Ausbildung jetzt! - 10/2018

VOLKSFREUND SPEZIAL
Dein Tag,
Deine Chance:
Über 60
Unternehmen
aus der Region
Die Ausbildungsmesse: Freitag, 19. Oktober im IHK-Tagungszentrum Trier
Speed-Dating für viele Berufe:ab14Uhr
Regionale Firmen: Über 60 Unternehmen aus der Region
SONDERVERÖFFENTLICHUNG, FREITAG 12.10.2018
Er gehört zum Leben
www.volksfreund.de

Entdecke, was wir gemeinsam erreichen können!
Jetzt bewerben: karriere.aldi-sued.de
Für mich. Für uns. Für morgen.

Ausbildung jetzt!
Wenn junge Leute jungen Leuten helfen
Wer, wenn nicht Gleichaltrige,
können jungen Leuten dabei
helfen, den richtigen Weg in
die Arbeitswelt einzuschlagen.
Denn obwohl Eltern immer
noch die Entscheidungshilfe
Nummer eins sind und die
Schulen zunehmend in der Berufsorientierung
aktiv sind,
sind Auszubildende heimischer
Betriebe ein Aushängeschild
der regionalen Wirtschaft.
Ein Modell sind die
Azubi-Botschafter, die die Industrie-
und Handelskammern
(IHK) mit ihren Mitgliedsbetrieben
in die Schulen entsenden.
Ein Beispiel:
Die Schule
Die Integrierte Gesamtschule
(IGS) in Trier ist seit Beginn
2015 mit von der Partie, inklusive
monatlichem Beratungsangebot
und eines Praxistages
pro Woche, an dem die Schüler
in einem Betrieb arbeiten
können. „Uns gefällt an den
Azubi-Botschaftern der etwas
andere Ansatz, dass junge
Leute auf Augenhöhe über Berufe
und die Arbeitswelt reden“,
sagt Pia Zeimet, Koordinatorin
der Berufs- und Studienberatung:
„Einerseits wird
Als Azubibotschafter beraten Jugendliche andere junge Menschen
bei der Berufswahl.
es für die Schulen immer wichtiger,
einen Fokus auf Berufsund
Studienorientierung zu legen,
andererseits ist es für die
Schüler immer schwieriger, einen
Überblick zu bekommen.“
Die Azubi-Botschafter besuchen
in der Region Trier alle
Schulformen von Berufsreifeklassen
bis Gymnasien. „Bei
vielen Schülern gibt es viele
Fragen, was sich hinter einem
Beruf verbirgt. Diese können
wir mit den Azubi-Botschaftern
bearbeiten“, sagt Heike
Düpre vom Geschäftsbereich
Ausbildung bei der IHK Trier.
Die Betriebe
Als Jakob Olk und Jannik Kirst
ihr Modell einer Roboteranlage
anstellen und Transportbänder
Holzklötze über die
von ihnen konzipierte Schaltanlage
befördern, sind die
Neuntklässler von der IGS beeindruckt.
„Das ist das Modell
einer Abschlussprüfung“, sagt
Jannik Kirst, der im Dezember
seinen Abschluss als Elektroniker
für Betriebstechnik bei
3
der Trierer Firma Natus macht.
Mit seinem Azubi-Kollegen Jakob
Olk schildert er, was das
Unternehmen in der Ausbildung
zusätzlich bietet: Grillfest,
Azubi-Reise, Messe-Beteiligung
und eine einjährige
Anstellung im Anschluss.
Auch die Stadtwerke Trier
(SWT) – wie Natus Teilnehmer
bei der Ausbildungsmesse
„Dein Tag, deine Chance“ –
präsentieren sich neben sechs
weiteren Unternehmen in der
IGS und mit Azubis aus fünf
verschiedenen Berufen. „An
meinem Beruf gefällt mir, dass
ich mich mal dreckig machen
kann, aber auch in der Elektronik
vom Kopf her gefordert
bin“, sagt Markus Hegner,
Azubi im dritten Lehrjahr als
KFZ-Mechatroniker.
Rund 40 Betriebe hat die IHK
in ihrem Azubi-Botschafter-
Pool, Tendenz steigend. Immer
mehr Firmen dazu“, sagt IHK-
Expertin Heike Düpre: „Azubis
sind authentischer und bauen
Hemmungen schneller ab.“
Die Schüler
Die rund 120 Schüler der
neunten Klasse an der IGS in
Trier können von der Berufsreife
bis zum Abitur alle Schulabschlüsse
machen. Folglich
reichen die vorgestellten Berufe
von der zweijährigen Fachkraftausbildung
bis zum Bankkaufmann
und dem Dualen
Studium. „Ich finde toll, dass
so viele Berufe vorgestellt
werden und die Azubis uns die
Infos geben, die wir als Schüler
brauchen“, sagt Laura Götten.
Von vielen Berufen habe
man kaum eine Vorstellung,
sagt die 14-Jährige, die gern
Polizistin werden möchte. Ihr
Schulkamerad Raphael Brendel
hat ebenfalls schon klare
Vorstellungen: „Ich möchte Architekt
werden. Aber der Beruf
des technischen Systemplaners
hat mich auch neugierig
gemacht“, sagt der 14-Jährige,
der bald Praktikant im Bauamt
der Stadt Trier sein wird.
Berufskoordinatorin Pia Zeimet
ist froh über den guten
Kontakt der IGS zu den Betrieben:
„Schule wird immer stärker
zum Bindeglied zwischen
Eltern und Wirtschaft.“
Kontakt: Heike Düpre, Telefon:
0651/9777-304, E-Mail: duepre@trier.ihk.de
Anzeige
T: +49 6571/6978-0

4
Mit der Agentur für Arbeit
online die Zukunft starten
Die richtige Berufswahl zu treffen
ist keinesfalls einfach, und
nichts ersetzt die persönliche
Beratung bei der Suche nach
einem Ausbildungs- oder Studienplatz.
Aber immer mehr
Online-Angebote ebnen den
Weg durch die Welt der Berufe
und bieten eine erste Orientierung.
Mit den Apps und Onlineangeboten
der Bundesagentur
für Arbeit kann man
sich auch von zu Hause aus
oder unterwegs informieren.
Einen ersten Anhaltspunkt,
welche Berufsbilder es gibt,
finden Interessierte online auf
BERUFENET und planet-beruf.de.
Die Internetseiten stellen
die über 300 angebotenen
Ausbildungsgänge vor und informieren
über Zugangsvoraussetzungen
und Beschäftigungsperspektiven
nach der
Ausbildung. Mit der passenden
App können im Portal BE-
RUFE.TV Filme über die verschiedenen
Ausbildungen angeschaut
werden. So bekommt
man einen praxisnahen
Blick auf die Berufe.
Die AzubiWelt-App liefert
ebenfalls zahlreiche Informationen
über verschiedene Ausbildungsberufe,
außerdem
kann darüber Kontakt zur Berufsberatung
hergestellt werden.
Zudem sind hier auch
zahlreiche offene Ausbildungsstellen
eingetragen. Diese
Such-Möglichkeit bietet auch
die Jobbörse-App. Dahinter
steckt die bundesweit größte
Online-Stellenbörse für Ausbildungs-
und Arbeitsplätze. Die
App „Fit für’s Vorstellungsgespräch“
hilft dabei, den gewünschten
Ausbildungsplatz
auch zu bekommen.
Für Abiturienten ist abi.de die
erste Anlaufstelle im Internet.
Hier erfährt man, welche Wege
nach dem Abitur offenstehen
und wie man die Karriereplanung
starten kann. Fällt die
Entscheidung auf ein Studium,
hilft das Portal studienwahl.de
mit über 7000 Bachelorstudiengängen.
Einen Überblick
über alle Online-Angebote der
Agentur für Arbeit findet ihr
auf www.arbeitsagentur.de.
Die Apps können über den
„Google PlayStore“ oder „App
Store“ kostenlos heruntergeladen
werden.
Ausbildung jetzt!
Zusammen Weichen stellen
Gemeinsame Berufsorientierung von Eltern und Kindern lohnt sich
Ob man will oder nicht, Eltern
haben für die Berufswahl ihrer
Kinder eine große Bedeutung.
Sie bringen dabei nicht nur ihre
eigenen Erfahrungen ein,
sondern prägen auch viele Einstellungen
und Erwartungen
zum Berufsleben. Sie stellen –
bewusst oder unbewusst –
Weichen für die Zukunft.
Bei Befragungen der Bundesagentur
für Arbeit gaben rund
40 Prozent der Jugendlichen
an, die Unterstützung ihrer Eltern
zur Berufsorientierung zu
brauchen. Deren Rat basiert
aber auf eigenen Erfahrungen
und Einstellungen. Daher raten
sie möglicherweise von
Berufen ab, die sie selbst enttäuscht
haben oder gegen die
sie Vorbehalte haben. Oder
aber sie reden ihrem Kind zu,
in die eigenen Fußstapfen zu
treten.
Viele Eltern meinen es sehr
gut und versuchen, ihren Kindern
jede Initiative und Hürde
abzunehmen. Damit nehmen
sie ihnen jedoch die Chance,
selbst herauszufinden, was sie
wollen und was zu ihnen
Eltern und Jugendliche können
sich bei der Ausbildungsmesse
gemeinsam informieren.
passt. Andere Eltern möchten
genau das vermeiden und halten
sich bewusst aus der Berufswahl
heraus. Damit gehen
sie allerdings das Risiko ein,
dass zu große Wahlmöglichkeiten
ihre Kinder überfordern.
Eltern sollten unbedingt ihre
Verantwortung als unterstützende
Begleiter wahrnehmen,
findet Heribert Wilhelmi, Leiter
der Agentur für Arbeit Trier:
„Sie können eine positive Rolle
spielen, wenn sie ihren Kindern
Raum zur eigenen Entwicklung
lassen und die Berufsfrage
mit Offenheit angehen“.
Diese Offenheit setze allerdings
Wissen um den Stand
vorhandener Möglichkeiten
voraus. „Eltern haben oft ein
veraltetes Bild vom Ausbildungsmarkt“,
sagt Wilhelmi,
„sie kennen die aktuellen Entwicklungen
nicht“.
Genau da setzt das Angebot
der Berufsberatung der Arbeitsagentur
an. Bei Elternabenden
in Schulen oder in
persönlichen Gesprächen beraten
sie nicht nur Jugendliche,
sondern auch deren Eltern.
Gemeinsam finden sie
heraus, welcher oder welches
Studium Beruf zu den jungen
Leuten passt.
Kontakt: Berufsberatung der
Agentur für Arbeit Trier, E-
Mail: Trier.Berufsberatung@arbeitsagentur.de,
Telefon:
0800/4555500
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Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Trier. Teste mit uns deine Stärken!
Gemeinsam finden wir heraus, welcher Beruf zu dir passt und was dich weiterbringt.
Mit einer Ausbildung wirst du zur gesuchten Fachkraft! Informiere dich jetzt unter
www.dasbringtmichweiter.de oder www.arbeitsagentur.de/trier.

Ausbildung jetzt!
5
Im Lkw, im Büro oder an der frischen Luft
Die Deutsche Post/DHL bietet Jugendlichen 15 verschiedene Ausbildungsberufe an – weltweit
Häufigster Ausbildungsberuf bei der Post ist die Fachkraft für Kurier-,
Express- und Postdienstleistungen. FOTO: KAY HERSCHELMANN
Egal, ob Ausbildung, Studium
oder Praktikum – die Deutsche
Post DHL Group bietet für jeden
etwas und das weltweit.
Starte in Deutschland in einen
von mehr als 15 Ausbildungsberufen.
Bundesweit, ganz in
deiner Nähe. Dabei liegt es
ganz bei dir, ob dich eine Ausbildung
in der Paketzustellung,
im Lager oder im Büro
interessiert. Bei uns ist für alle
Schulabschlüsse etwas dabei,
ganz egal ob Hauptschulabschluss,
Mittlere Reife oder
(Fach-)Abitur.
Du hast das Abitur in der Tasche
und willst im Studium
voll durchstarten? Du willst
beides, Theorie und Praxis?
Dann ist das Duale Studium
bei der Deutschen Post und
DHL genau richtig! Oder Du
suchst einen Job in Singapur,
Trier oder Sydney. Weltweit
sind hier die freien Stellen bei
der Deutschen Post DHL
Group aufgelistet. Einfach die
Stadt eingeben und bewerben.
Unter www.dpdhl.de auf den
Reiter Karriere gehen und
schon kann jeder das vielfältige
Angebot ansehen. Hier drei
Berufsbilder exemplarisch:
Berufskraftfahrer
Hast du Lust, täglich „auf Achse“
zu sein? Als Berufskraftfahrer/in
bist du mit unseren
modernen Fahrzeugen unterwegs
und sorgst dafür, dass
unsere Kunden zuverlässig
und pünktlich beliefert werden
und übernimmst zudem eine
Menge Verantwortung. Du
kümmerst dich um das Einladen
und die Ladepapiere, sicherst
die Ladung und kontrollierst
Räder, Bremsen sowie
den Motor deines Lkw. Am Ziel
angekommen, ist dein Einsatz
teils auch beim Rangieren gefragt.
Deine Ausbildung dauert
drei Jahre. In dieser Zeit lernst
du viel über Fahrzeugtechnik,
Termin- und Tourenplanung,
umweltschonende Fahrweise,
gesetzliche Vorschriften und
Vieles mehr.
Fachkraft für Kurier-, Expressund
Postdienstleistungen
Lust auf viel frische Luft,
selbstständige Arbeit und Kontakt
zu netten Menschen?
Fachkräfte für Kurier-, Expressund
Postdienstleistungen bringen
Briefe und Pakete ins
Haus und in die Firma. Mit
dem Auto, per Fahrrad oder zu
Fuß geht es morgens los.
Dann bist du den ganzen Tag
in Bewegung. Neben der normalen
Post lieferst du Einschreiben
oder Nachnahmebriefe
korrekt und pünktlich
beim Empfänger aus. Aber
auch Gerichtspost, Sendungen
mit besonders wertvollem Inhalt
oder andere wichtige Dokumente
werden dir anvertraut
– von Anfang an. Deine
Ausbildung dauert zwei Jahre.
Bei Interesse und Eignung
kannst du die Ausbildung sogar
mit einem dritten Jahr
zum/zur Kaufmann/-frau für
Kurier-, Express- und Postdienstleistungen
ausbauen.
Kaufmann/-frau für Spedition
und Logistikdienstleistung
Du freust dich über Herausforderungen,
liebst die Abwechslung
und hast Lust auf Kontakte
zu Kunden, Dienstleistern
und Kollegen in der ganzen
Welt? Als Kaufmann/-frau für
Spedition und Logistikdienstleistung
organisierst und
planst du nicht nur nationale
Brief- und Pakettransporte,
sondern bei DHL auch weltweite
Transporte per Flugzeug,
Bahn, Lkw und Schiff. Du
planst Routen, kalkulierst
Frachtraten und ermittelst
Zollgebühren. Außerdem
führst du Ausschreibungen
durch und verhandelst mit Vertragspartnern
Transportverträge.
Deine Ausbildung dauert
drei Jahre. In dieser Zeit lernst
du alles über die Organisation,
Planung, Kalkulation und Optimierung
von Transporten. Je
nach Bereich beschäftigst du
dich auch mit Kundenbetreuung,
Verhandlungstechniken,
Ausschreibungen, Gefahrgütern
und Zollabwicklung.
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Begleite uns
auf dem Weg nach oben.
Du hast Interesse an einem zukunftsorientierten Beruf und möchtest
Deine Ausbildung in einem Unternehmen absolvieren, das als Pionier
in der Flachdachbranche bekannt ist?
Dann bewirb Dich bei alwitra und begleite uns auf dem Weg nach oben!
Wir bieten Ausbildungsplätze für folgende Berufe:
Industriekaufmann (m/w)
Metallbauer
für Konstruktionstechnik (m/w)
Mehr erfährst Du hier: www.alwitra.de/ausbildung
Deine Bewerbung richtest Du bitte an:
alwitra GmbH&Co. · Vanessa Roth / Michael Becker · Am Forst 1 · 54229 Trier · Tel. +49 651 / 9102 - 242 / - 227 oder per E-Mail an: ausbildung@alwitra.de
www.alwitra.de

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Auf allen Kanälen durchstarten!
Schule vorbei – Zeit für etwas
Neues? Ja! Aber was? Mit ihrer
Homepage www.durchstarter-
.de machen es die IHKs in
Rheinland-Pfalz jungen Leuten
leicht, sich bei der Suche nach
einer Ausbildung zu orientieren.
Azubis aus dem ganzen
Bundesland erzählen dort in
Texten, Bildern und Videos aus
ihren Betrieben: von ihren Aufgaben
und Projekten, der Berufsschule,
Prüfungen und allen
Höhen und Tiefen ihres Alltags
im Job. So können sich
Schüler eins zu eins ein Bild
davon machen, was sie als
Mediengestalter, Bankkaufmann
oder Werkzeugmechaniker
lernen würden – wenn sie
sich denn für einen solchen
spannenden Weg entscheiden.
Wie vielfältig die Ausbildungsmöglichkeiten
auch in der Region
Trier sind, berichtet
durchstarter.de nicht nur auf
der Homepage, sondern auch
auf Facebook unter www.facebook.com/durchstarter
und
auf Instagram unter www.instagram.com/durchstarter.de.
Auf Youtube ist nun auch eine
Durchstarter-Crew unterwegs,
gibt Tipps zur Stellensuche,
besucht Betriebe und Ausbildungsmessen.
Außerdem
kann sich jeder aktuelle Informationen
aufs Handy bestellen:
Einfach die „durchstarter.de“-Nummer
(0170/
3708296) als Kontakt auf dem
Smartphone speichern und eine
WhatsApp-Nachricht mit
dem Inhalt „Start“ dorthin
senden. Wer Lust hat, im Blog
von seiner Ausbildung zu berichten,
ist herzlich willkommen!
Info: www.durchstarter.de
Kontakt: Ulrich Schneider, Telefon:
(0651/9777-301, E-Mail:
schneider@trier.ihk.de
Tradition in Präzision.
Die Josef Lubig GmbH bearbeitet Metall nach Kundenwunsch mittels
spanabhebender Fertigungsverfahren. Die Komplettbearbeitung von
Dreh- und Frästeilen in Klein- und Großserien, Oberflächen- und
Wärmebehandlung und die Montage komplexer Baugruppen bieten
wir unseren Kunden. Neben einem modernen Maschinenpark setzen
wir hierzu leistungsfähige CAD-, ERP- und CAQ-Software sowie
zeitgemäße Reinigungstechnik ein. Auch bei der Entwicklung und
Verbesserung von Produkten stehen wir unseren Geschäftspartnern
zur Seite. Derzeit beschäftigen wir rd. 110 Mitarbeiter am Standort
Deuselbach.
Wir bieten zum 01.08.2019 sowie zum 01.08.2020
folgende Ausbildungsberufe an:
Industriekaufmann/-frau
Zerspanungsmechaniker/-in
für Drehautomatensysteme
Fachkraft für Metalltechnik –
Fachrichtung Zerspanungstechnik
Betriebswirt/-in (VWA)
Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)
Infos
Infos
zum
zum
Anfassen
Anfassen
am
am
19.
25.
Oktober
und
an
26.
unserem
Mai an
Messestand!
unserem
Messestand!
Für (Fach-)Abiturienten bieten wir im dualen Ausbildungssystem
parallel zur Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau die
Weiterbildung zum/zur:
Interesse?
Dann sende Deine vollständige Bewerbung mit Kopien Deiner
letzten Zeugnisse – gerne per E-Mail (PDF-Format) – an:
JOSEF LUBIG GMBH | Personalabteilung
Neulandstraße 1 | 54411 Deuselbach
personal@lubig.de | Homepage: www.lubig.de
Ausbildung jetzt!
Wegweiser für Eltern
IHK-Ratgeber hilft beim Übergang von Schule in Ausbildung
Schule – und was dann? Mit
dieser spannenden Frage beschäftigen
sich nicht nur
Schulabsolventen, auch die Eltern
sind im Berufsorientierungsprozess
immer mehr gefragt!
Oftmals stellen sich Eltern
die Frage, inwieweit sie
ihre Kinder bei der Berufswahl
unterstützen können oder
auch sollten.
„Schule – und was dann? Ein
Ratgeber für Eltern, die ihre
Kinder ins Berufsleben begleiten
wollen“ beschreibt die
Rolle der Eltern im Berufsorientierungsprozess
und gibt
Tipps, wie man den Übergang
von der Schule in Ausbildung,
Studium und Beruf gemeinsam
gestalten kann.
Die Broschüre klärt im ersten
Teil zunächst über die Vielfalt
der Ausbildungswege auf:
Längst beschränkt sich die
Auswahl nicht mehr auf entweder
Ausbildung oder Studium.
Die Ausbildungswege gehen
ineinander über, die Abschlüsse
sind durchlässig. Die
Annahme, die duale Ausbildung
sei eine Sackgasse, ist
seit langem überholt. Vielmehr
befähigt die duale Ausbildung
zum Eintritt in den Arbeitsmarkt
und öffnet auch Türen
zu den Hochschulen.
Der IHK-Ratgeber geht auf die
Vor- und Nachteile einer Ausbildung
beziehungsweise eines
(dualen) Studiums ein.
Ziel ist es, den Eltern einen
umfassenden Überblick zu geben
und aufzuklären. Denn die
Wahl des Ausbildungsweges
wird Ihr Kind ein Leben lang
EXTRA
beeinflussen.
Im zweiten Teil der Broschüre
geht es um die Wahl des Ausbildungsberufes:
Hier werden
Tipps gegeben, wie Eltern mit
ihrem Kind ins Gespräch kommen
können, welche Fragen
sie diskutieren können, um
den einen richtigen Beruf aus
der Masse der Angebote wählen
zu können.
Abschließend wurden die Kontaktdaten
der Ausbildungsberater
der IHK Trier zusammengestellt,
denn manche Fragestellungen
können besser in
einem persönlichen Gespräch
geklärt werden.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihr Kind ins Berufsleben
begleiten können, dann ist die Broschüre „Schule - und
was dann? - Ein Ratgeber für Eltern, die ihre Kinder sicher ins Berufsleben
begleiten wollen“ genau das Richtige für Sie. Der Ratgeber
kann kostenfrei bei der IHK Trier bezogen werden.
Kontakt: Stefanie Barth, Telefon: 0651/9777-360,E-Mail: barth-
@trier.ihk.de
Online können Sie den Ratgeber ebenfalls aufrufen unter: https://
www.ihk-trier.de/p/Schule_und_was_dann-1202.html
DEINE AUSBILDUNG
– DEINE ZUKUNFT!
Jetzt mit IT-HAUS in den Job Deines Lebens starten!
Einblicke in Unternehmen – wie hier am Girls’ Day bei den Stadtwerken
Trier – sind bei der Berufswahl genauso wichtig wie die
Unterstützung der Eltern und von Experten.
Wir sind dabei!
Oder besuche uns im Internet unter:
Das passt für
alle Seiten!
Mit dem Projekt „Passgenaue
Besetzung – Unterstützung
von kleinen und mittelständischen
Unternehmen bei der
passgenauen Besetzung von
Ausbildungsplätzen sowie der
bei der Integration von ausländischen
Fachkräften“ steht die
IHK Trier ihren Unternehmen
bei der Suche nach Auszubildenden,
der Integration ausländischer
Fachkräfte und der
Etablierung einer Willkommenskultur
zur Seite.
Möchtest Du die nächste passgenaue
Fachkraft für ein Unternehmen
sein? Möchtest du
Unterstützung bei der Suche
nach dem Unternehmen, das
zu Dir passt? – Dann hilft die
Petra Scholz. Vereinbare doch
einfach einen Termin oder
schau auf der Ausbildungsmesse
vorbei.
Kontakt: Petra Scholz, Telefon:
0651/9777-361, E-Mail:
scholz@trier.ihk.de
IT-HAUS GmbH | 54343 Föhren | Europa-Allee 26/28 | jobs@it-haus.com | www.it-haus.com

Mit AusbildunG
Deine ZuKunft
forme N!
Audi, BMW oder Porsche? Du willst Teile für die Automobilindustrie herstellen? Dann
bist Du bei GKN Driveline Trier genau richtig.
Wir am Standort Trier produzieren mit ca. 520 Beschäftigten jährlich über 90 Millionen
Automobilteile und leisten damit unseren Beitrag zum weltweiten Erfolg der GKN.
Seit 1965 bildet GKN Driveline Trier aus und hat seitdem 1.000 junge Menschen zu
hochqualifizierten Fachkräften entwickelt. Starte auch Du Deine Ausbildung mit GKN
Driveline und werde Teil unseres Erfolges.
Zum 05. August 2019 suchen wir Auszubildende für folgende Berufe:
Industriemechaniker/-in
(Fachrichtung Instandhaltung)
Werkzeugmechaniker/-in
(Fachrichtung Formentechnik)
Zerspanungsmechaniker/-in
(Fachrichtung Drehmaschinensysteme)
Industriekaufmann/-frau
Deine aussagekräftige Bewerbung richtest Du bitte schriftlich oder per E-Mail an:
GKN Driveline Trier GmbH
Hafenstraße
54293 Trier
Email: TRI.Bewerbung@gkndriveline.com
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

10
Ausbildung jetzt!
Fitter Nachwuchs für den E-Commerce gesucht
Seit August 2018 gibt es den neuen Ausbildungsberuf – einer der Pioniere ist Hees + Peters in Trier
Die Prozesse in und zwischen
Wirtschaftsunternehmen werden
immer digitaler. Auch an
den Schnittstellen zum privaten
Endkunden kommen immer
häufiger digitale Lösungen
zum Einsatz. Für junge
Menschen, die schon immer
wissen wollten, wie solche digitalen
Geschäfte funktionieren,
ist der neue Ausbildungsberuf
Kaufmann/-frau im E-
Commerce genau der Richtige.
Während der Ausbildung erhalten
die Auszubildenden einen
kompletten Einblick in
sämtliche Aspekte des E-Commerce.
So lernen angehende
Kaufleute im E-Commerce Vertriebskanäle
auszuwählen und
diese einzusetzen. Sie analysieren
das Verhalten der Nutzer,
kooperieren mit Dienstleistern
und sind mit rechtlichen
Regelungen wie Wettbewerbsrecht,
Urheberrecht und
Datenschutz vertraut. Sie organisieren
die Beschaffung
und das Einstellen von Produktdaten
in kundenfreundlicher
Form. Sie legen Angebotsregeln
fest, wählen Bezahlsysteme
aus.
Die zukünftigen Fachkräfte erlernen
die Planung, Durchführung
und Auswertung von Projekten.
Zusätzliche Schwerpunkte
legt die Ausbildung auf
die Kundenkommunikation
über unterschiedliche Kanäle,
die Vorbereitung und Durchführung
von Maßnahmen des
Online-Marketings sowie die
Anbahnung und Abwicklung
von Online-Waren- und Dienstleistungsverträgen.
Weitere
Aspekte sind die Projektplanung
oder der Umgang mit
englischsprachigen Informationen.
Die Vermittlung dieser
Inhalte findet im Betrieb und
in der Berufsschule statt. Beschult
werden die Kaufleute
im E-Commerce an den Berufsschulen
Gerolstein und BBS
für Wirtschaft Trier.
Maximilian Goede und Sandra Henn gehören zu den Pionieren des neuen Ausbildungsberufs Kaufmann/-frau im E-Commerce. Am 1. August
2018 haben beide ihre Ausbildung beim Trierer Traditionsunternehmen Hees + Peters begonnen.
Für diesen interessanten Beruf
sind folgende Qualifikationen
für die Betriebe von besonderer
Bedeutung: die Basis legt
ein erfolgreicher Schulabschluss
mit mittlerer Reife
oder Abitur. Wichtig sind darüber
hinaus ein sicherer Umgang
mit PC und Internet sowie
Spaß und Interesse am E-
Commerce, an technischen Innovationen
und an betriebswirtschaftlichen
Zusammenhängen.
Hohe Eigeninitiative,
Flexibilität, Offenheit, Teamfähigkeit
und kommunikative Sicherheit
runden aus Sicht der
Unternehmen das Gesamtbild
eines guten Bewerbers ab.
Kontakt bei der IHK Trier: Jürgen
Thomas, Telefon: 0651/97
77-330, E-Mail: thomas@trier.ihk.de
Eines der Pilot-Unternehmen
für den neuen Ausbildungsberuf
ist Hees + Peters in Trier,
Anzeige
IMPRESSUM
SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER
VOLKSFREUND-DRUCKEREI
NIKOLAUS KOCH GMBH
VOM 12. OKTOBER 2018
REDAKTION
PR-Redaktion TMVG
LAYOUT UND PRODUKTION
PR-Redaktion TMVG
DRUCK
DHVS – Druckhaus
und Verlagsservice GmbH
VERANTWORTLICH FÜR ANZEIGEN
Wolfgang Sturges
Fachhändler für Beschläge,
Werkzeuge, Handwerkermaschinen,
Garagentore, Gartengeräte,
Arbeitsschutz und Betriebseinrichtungen.
Die ersten
Erfahrungen der Azubis
und der Ausbildungs- und Geschäftsleitung
sind sehr positiv:
Maximilian Goede, seit 1. August
Auszubildender Kaufmann
im e-Commerce: Ich habe
mich für den Ausbildungsberuf
Kaufmann im E-Commerce
entschieden, weil ich das
Konzept des Online-Handels
und die Vermarktung über einen
Onlineshop sehr interessant
finde. Es macht mir Spaß,
die Produkte Online zu präsentieren,
um den Kunden
zum Verkaufsabschluss anzuregen.
Bei dem Trierer Traditionsunternehmen
Hees + Peters
sehe ich ein großes Potenzial
im Bereich E-Commerce.
Der Beruf wird in der Zukunft
immer relevanter sein
und die Ansprüche des Online-
Shoppings werden ständig
größer. In Zukunft versuchen
wir, das gesamte Potenzial unseres
Onlineshops auszunutzen
und dem Kunden das Einkaufen
zu erleichtern.
Sandra Henn, seit 1. August
Auszubildende Kauffrau im e-
Commerce: Ich habe mich in
erster Linie für den Beruf entschieden,
weil es einige meiner
Interessengebiete zusammenführt.
Ich arbeite gerne
am PC und nutze selbst auch
viel die sich immer weiter ausbreitende
Digitalisierung und
die immer größere Möglichkeit,
online einzukaufen. Ich
erfuhr vom neuen Berufsbild
und informierte mich über die
Tätigkeiten und die Ausbildung.
Nun bin ich seit 1. August
als Auszubildende zur
Kauffrau im E-Commerce bei
Hees + Peters tätig und freue
mich von Tag zu Tag mehr auf
die neuen Herausforderungen.
Gerade weil demnächst ein
neues Warenwirtschaftssystem
sowie ein neuer Webshop
eingespielt wird, freut es mich
besonders, auch bei der Gestaltung
des neuen Shops mitzuwirken
und diesen von der
ersten Stunde an mit zu pflegen,
damit den Kunden ein positives
„Einkaufsgefühl“ vermittelt
wird und sie gerne in
unserem Onlineshop einkaufen.
Dass dieser neue Beruf
geschaffen wurde, zeigt, dass
er zukunftsorientiert ist und
sich stets weiter entwickelt.
Ganz besonders freue ich mich
auch darüber, dass wir sozusagen
die „Pioniere“ sind, die
als erste in dieser Region als
ausgebildete Kaufleute im E-
Commerce tätig sein werden.
Patrick Blasius (Ausbildungsleiter)
und Elmar Blasius (Geschäftsführer)
bei Hees + Peters:
Von Tag zu Tag gewinnt
unser Online-Shop mehr an
Bedeutung. Auch unsere
Stammkunden, die ihre Bestellungen
vorher telefonisch oder
per Mail durchgegeben haben,
nutzen immer häufiger die Online-Variante.
Deshalb ist es
für uns absolut notwendig, unseren
Online-Shop weiter auszubauen.
Wer könnte dies besser
unterstützen als junge,
motivierte Mitarbeiter, die genau
das in ihrer dreijährigen
Ausbildungszeit erlernen. Die
Einführung des Ausbildungsberufes
zum Kaufmann/-frau
im e-Commerce war unserer
Meinung nach längst überfällig.
Als die IHK Trier auf uns
zukam, konnten wir uns sofort
vorstellen, zwei Auszubildende
für das neue Berufsbild einzustellen.

Ausbildung jetzt!
11
Die neue Azubicard ist da
Azubicard – eine Karte, viele
Möglichkeiten: Die mehr als
5000 Auszubildenden der IHK
Trier haben nun mit der Azubicard
ihren Ausweis für die
Dauer der Ausbildung erhalten.
Die personalisierte Karte
kann in der Regel dort vorgezeigt
werden, wo ein Nachweis
des Ausbildungsstatus erforderlich
ist. Beispielsweise an
der Kinokasse, im Schwimmbad
oder bei Sportveranstaltungen.
Wo die Karte gilt, hat
die IHK Trier auf der Internetseite
www.azubicard.de zusammengetragen.
Viele Unternehmen
haben sich schon vor
Start des Projekts bereiterklärt,
ein exklusives Angebot
für Auszubildende zu schaffen.
Das ist besonders in Zeiten
des zunehmenden Fachkräftemangels
ein schönes Signal
für die Auszubildenden in der
Region. Betriebe, die sich
noch anschließen möchten,
können dies jederzeit tun.
Für das Einstellen von Angeboten
entstehen keine Kosten.
Die Seite azubicard.de bietet
mit ihrem modernen Layout eine
Präsentationsmöglichkeit
für das Angebot und damit
auch für das Unternehmen.
Die Azubicard kann aber weitaus
mehr als für günstige Eintritte
und kulturelle Highlights
zu sorgen. Der auf der Karte
aufgedruckte QR-Code ist
ebenfalls personalisiert und
führt den Azubi nach dem Einscannen
auf sein persönliches
Portal. Azubis erhalten dort
wichtige Informationen rund
um die Ausbildung, die nach
und nach erweitert werden.
Betriebe können über den QR-
Code außerdem herausfinden,
ob die vorgelegte Azubicard
noch gültig ist. Die Verknüpfung
mit einer elektronischen
Abfrage des Ausbildungsstatus
macht die Karte absolut
fälschungssicher und bietet
die Sicherheit, wo sie gewünscht
oder benötigt wird.
Um die Azubis auf neue Funktionen
ihrer Karte oder neue
Angebote auf azubicard.de
hinzuweisen, setzt die IHK
Trier auch auf einen Newsletter
per WhatsApp. Wie man
sich anmelden kann, steht auf
azubicard.de beschrieben.
Dort findet sich auch ein klassischer
Newsletter per E-Mail.
Kontakt: Sebastian Klipp, Telefon:
0651/9777-121, E-Mail:
klipp@trier.ihk.de
16 Ausbildungsberufe sind
jetzt digital aufgestellt
Mit der Weckfunktion des
Smartphones beginnt der Start
in einen digital durchorganisierten
Tag. Wer glaubt, dass
es dann auf dem Arbeitsplatz
analog weitergeht, hat wohl
die letzten 30 Jahre verpasst.
Auch hier findet die Kommunikation
zum größten Teil über
digitale Wege statt, Maschinen
erhalten ihre Daten über Netzwerke
und könne viele Prozesse
vollautomatisch durchführen.
Mit Industrie 4.0 bewegt
sich die Automation und Vernetzung
in eine neue Dimension.
Dementsprechend wurden
zum 1. August 2018 16 Ausbildungsberufe
angepasst und
einer neu geordnet.
Industrielle Metall- und Elektroberufe:
Gleich elf industrielle
Metall- und Elektroberufe
wurden um die Position „Digitalisierung
der Arbeit, Datenschutz
und Informationssicherheit“
erweitert. In sieben
freiwilligen Zusatzqualifikationen
können Auszubildende ihre
Kompetenzen erweitern und
durch eine separate Prüfung
Ein Auszubildender arbeitet an
einem virtuellen Schweißgerät.
bescheinigen lassen. So kann
beispielsweise der 3D-Druck
über „Additive Fertigungsverfahren“
zusätzlich ausgebildet
werden. Mit der Zusatzqualifikation
„Digitale Vernetzung“
kann ein Auszubildender die
Netzwerkeinbindung einer Maschine
realisieren.
IT-Berufe: Die fünf IT-Berufe
stehen seit 1997 für die Digitalisierung
der Arbeitswelt. Vor
dem Hintergrund gestiegener
Anforderungen im Bereich „IT-
Sicherheit, Datenschutz und
Urheberrecht“ wird seit August
die erste Stufe der Modernisierung
der IT-Berufe umgesetzt.
Im zweiten Schritt sollen
Themen wie „Internet der
Dinge“ bis August 2020 zu einer
umfassenderen Modernisierung
der IT-Berufe führen.
So sorgen die IT-Berufe beispielsweise
für die notwendige
Netzwerktechnik unter Berücksichtigung
von IT-Sicherheit
und Datenschutz. Die
Kaufleute im E-Commerce stellen
den Online-Shop für die
Beschaffung von Ersatzteilen
bereit. Und der Mechatroniker
tauscht Ersatzteile aus, installiert
eine neue Software auf einer
Produktionsmaschine und
bestätigt online seine Wartungsarbeiten.
Ansprechpartner: Thomas
Mersch, Telefon: 0651/9777-
340, E-Mail: mersch@trier.ihk.de
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Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bieten wir unseren Kunden
vielfältige Drucktechniken an, um ihre Wünsche realisieren zu können.
Und dabei ist es egal ob wir vom einfachen Druck in 4c, in Kombinaton
mit Reliefprägungen, Heißfolienprägungen oder Relieflacken sprechen.
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12
Ausbildung jetzt!
Gesellenbrief und Bachelor-Abschluss in einem
Bestens ausgebildet durch Duale Studiengänge – IHK-Vorträge bei der Ausbildungsmesse in Trier
Die Verknüpfung von Theorie
und Praxis ist seit jeher das Erfolgsrezept
der dualen Ausbildung.
Mit der Einführung von
dualen Studiengängen wurden
diese Merkmale auf Teilbereiche
der akademischen Bildung
übertragen.
Seit 2003 werden Ausbildungsverträge
in Verbindung
mit einem Hochschulstudium
im Bereich Elektrotechnik bei
der IHK Trier eingetragen.
Mittlerweile bietet die Hochschule
Trier acht verschiedene
Studiengänge in Verbindung
mit rund 30 IHK-Berufen an.
Dabei sind die Dualen Studiengänge
im Handwerk und im
Gesundheitswesen noch nicht
berücksichtigt. Eine Gesamtübersicht
ist ohnehin sehr
schwierig, da unter der Bezeichnung
„Duales Studium“
sehr unterschiedliche Bildungsgänge
angeboten werden.
Grundsätzlich wird zwischen
Ausbildungs- und Praxisintegrierten
dualen Studiengängen
unterschieden. Bei den Ausbildungsintegrierten
dualen Studiengängen
wird eine anerkannte
berufliche Ausbildung
mit einem Bachelor-Studiengang
angeboten, und bei den
zeitlich kürzer angelegten praxisintegrierten
Studiengängen
wird die staatlich anerkannte
Ausbildung durch betriebliche
Praxisphasen ersetzt.
Aber auch andere Kombimodelle
werden angeboten. An
Stelle des Bachelors werden
teilweise auch Ausbildungskombinationen
mit einer beruflichen
Weiterbildung, wie
zum Beispiel dem Handelsfachwirt,
angeboten. Diese Bildungsgänge
werden bei der
IHK Trier als duales Praxisstudium
bezeichnet.
BEISPIELE FÜR DUALES STUDIUM
BWL/Wirtschaftswissenschaften:
Industriekaufmann
Kaufmann für Büromanagement
Groß- und Außenhandelskaufmann
Maschinenbau / Wirtschaftsingenieure:
Industriemechaniker
Werkzeugmechaniker
Technischer Produktdesigner
Elektrotechnik:
Elektroniker für Betriebstechnik
Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik
Technischer Systemplaner
Ingenieurbau:
Bauzeichner
Straßenbauer
Maurer
Informatik:
Fachinformatiker
IT-Systemkaufmann
IT-Systemelektroniker
Industriemechaniker und Werkzeugmechaniker können ein duales Studium absolvieren.
In der Region Trier werden bevorzugt
duale Studiengänge
ausbildungsintegriert umgesetzt.
Bei diesem Modell wird
eine vollwertige Berufsausbildung
mit einem Bachelor-Studiengang
an der Hochschule
kombiniert. Durch inhaltliche
und zeitliche Überschneidungen
sind beide berufsqualifizierenden
Abschlüsse innerhalb
von vier oder 4,5 Jahren
möglich.
Das Duale Studium beginnt
mit einer 3- oder 3,5-jährigen
Berufsausbildung. Im ersten
Jahr wird die Berufsschule besucht.
Danach endet der Berufsschulunterricht
und die
erste Studienphase beginnt.
Das Studium dauert sechs bis
sieben Semester und findet
parallel zur Ausbildung statt.
Die vorlesungsfreien Zeiten
dienen der betrieblichen Ausbildung
und später der betrieblichen
Praxis.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen
beider Bildungsgänge
bieten eine optimale Absicherung.
Vergütungs- und Urlaubsansprüche
sind genauso
geregelt, wie die Prüfungsanforderungen
der Abschlüsse.
Sollte das Studium abgebrochen
werden, kann die Ausbildung
fortgesetzt werden. Dies
gilt natürlich auch für den umgekehrten
Fall.
Duale Studiengänge werden
von Ausbildungsbetrieben angeboten,
die hoch-qualifizierten
Nachwuchs suchen. Interessenten
sollten sich daher
auch frühzeitig bei einem geeigneten
Ausbildungsbetrieb
bewerben. Der Bewerbungszeitraum
endet je nach Firma
bereits sechs bis zehn Monate
vor dem Ausbildungsbeginn.
Die Firma entscheidet über die
Eignung der Bewerber. Die Anmeldung
an der Hochschule
erfolgt erst nach Beginn des
Dualen Studiums. Aber keine
Sorge, der Studienplatz ist in
Verbindung mit dem Ausbildungsplatz
bereits gesichert.
Vorteile des dualen Studiums
Praxis und Theorie werden
optimal miteinander verbunden
Gute Karrierechancen im
Ausbildungsbetrieb
Weiterbeschäftigung im
Ausbildungsbetrieb ist gewünscht
Zwei anerkannte Abschlüsse
Finanzielle Sicherheit
Auf die Absolventen warten
verantwortungsvolle Aufgaben
Voraussetzungen
Ein guter Schulabschluss
Auch für die Kauffrau im Büromanagement gibt es heutzutage die
Möglichkeit des dualen Studiums.
mit Hochschulzugangsberechtigung
Ein überdurchschnittliches
Maß an Motivation und Selbstorganisation
Selbstsicheres Auftreten
und Teamfähigkeit
Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten
In Kooperation mit der IHK
Trier und Hochschule Trier, an
den Standorten Trier und Birkenfeld,
bieten über 70 Firmen
die Möglichkeit zum Dualen
Studium an. Die regionalen
Angebote sind auf acht Studiengänge
in Kombination mit
rund 30 Ausbildungsberufen
verteilt.
Kombimodelle mit einer anerkannten
beruflichen Fortbildung
sind auch mit der IHK-
Weiterbildung möglich. So
kann die Ausbildung zum
Groß- und Außenhandelskaufmann
auch mit dem Wirtschaftsfachwirt
kombiniert
werden. Ausbildung und Fortbildung
laufen dann teilweise
parallel und nach nur drei Jahren
sind zwei hochwertige Abschlüsse
möglich. Wie duale
Studiengänge richtet sich dieses
Modell primär an Schulabgänger
mit Hochschulreife. Es
kann aber auch gute Karrieremöglichkeiten
für Studienabbrecher
bieten.
EXTRA
Vorträge bei der Ausbildungsmesse:
Im Rahmen der
Ausbildungsmesse am 19.
Oktober finden ab 16 Uhr Vorträge
zu Dualen Studiengängen
statt. Im IHK-Bildungszentrum
Raum 2.2 bis 2.4
werden Vertreter der Hochschule
und der IHK Trier die
regionalen Möglichkeiten vorstellen
und Ihre Fragen beantworten.
Auf der Messe finden
sie auch Firmenvertreter,
die Ihre eigenen Angebote
vorstellen.
Ansprechpartner:
IHK Trier: Christian Reuter,
Herzogenbusche Straße 12,
54292 Trier, Telefon: 0651/
9777-350, E-Mail: reuter-
@trier.ihk.de
Hochschule Trier/Birkenfeld:
Anja Carton, Gebäude B,
Raum 301, Schneidershof,
54293 Trier, Telefon: 0651/
8103–209, E-Mail:
A.Carton@hochschuletrier.de
Duale Hochschule Rheinland-
Pfalz: Lucy-Hillebrandstraße
2, 55128 Mainz, Telefon:
06131/628-8510, E-Mail: info@dualehochschule-rlp.de

Ausbildung jetzt!
Ausbildung als Grundstein für deine Karriere!
„Chance Handwerk“: Die Ausbildungsmesse am 23. November von 14 bis 19 Uhr in der Handwerkskammer
Bei der Messe „Chance Handwerk“ in der HWK Trier stellen sich
am 23. November viele Handwerksbetriebe- und Berufe vor.
Schule zu Ende – wie geht’s
weiter? Wenn ihr auf der Suche
nach dem richtigen Ausbildungsberuf
seid, dann kommt
am Freitag, 23. November, zu
„Chance Handwerk“ in die
Handwerkskammer (HWK)
Trier! Hier erfahrt ihr von 14
bis 19 Uhr, welche Karrierechancen
euch das Handwerk
bietet. Rund 60 Aussteller erwarten
euch in der Loebstraße
18. Hier könnt ihr direkt in die
Welt des Handwerks hineinschnuppern.
Eure Eltern, Geschwister und
Freunde sind bei dieser jährlich
stattfindenden Ausbildungsmesse
ebenfalls herzlich
willkommen! Klar: alles bei
freiem Eintritt!
Zu entdecken gibt es zahlreiche
handwerkliche Berufsbilder
von A-Z: vom Anlagenmechaniker
für Sanitär-, Heizungs-
und Klimatechnik über
Bäcker, Gerüstbauer, Hörgeräteakustiker,
Stuckateur, Stahlbauer
sowie Tischler bis hin
zum Zahntechniker. Bei der
Messe könnt ihr euch nicht
nur über diese Berufe informieren.
Ihr habt sogar die Gelegenheit,
die dazu passenden
Betriebe kennenzulernen. Attraktive
Ausbildungsbetriebe
aus der Region freuen sich darauf,
euch zu treffen. Ein Beruf
interessiert Dich besonders?
Im direkten Gespräch kannst
du die Möglichkeiten einer
Handwerkslehre am besten
ausloten.
In den Lehrwerkstätten der
HWK bist Du eingeladen,
Handwerk hautnah kennenzulernen.
Teste doch einmal das
Schreinern oder Malen. Das Innenleben
von Autos interessiert
Dich auch? Dann komm’
in die KFZ-Werkstatt und checke
ab, welche Berufschancen
hier angesagt sind. Elektro ist
eher dein Ding? Oder Friseur?
Auch hier findest du Ansprechpartner,
die dir alle Fragen
rund um ihren Beruf beantworten.
Wenn du willst, kannst du
auch hier alles ausprobieren.
Auf jeden Fall darfst du alle
Aussteller nach Herzenslust
mit Fragen löchern! Je mehr,
desto besser: Denn dann bist
Du nicht nur rundum informiert,
sondern kannst auch
auf Deiner Entdeckertour
durch die HWK tolle Preise gewinnen.
Wie wär’s zum Beispiel
mit einer Powerbank
oder einen Coffee-to-go-Becher?
Ein Gewinn ist „Chance Handwerk“
allemal: Hier gibt es viele
Informationen, die Appetit
auf eine Ausbildung machen.
Wer dann immer noch hungrig
ist, kann sich am bei Kaffee
EXTRA
13
und Kuchen stärken. Lieber
was Deftiges? Am Food Truck
gibt’s Hot dogs. Komm einfach
vorbei und leg den Grundstein
für Deine Karriere!
Infos unter www.chance-handwerk-trier.de/
Wusstest Du schon: Im Handwerk kannst Du auch ein Duales Studium
machen. In einem Vortrag informiert HWK-Mitarbeiterin Petra
Kollmann über diesen Weg, zwei Abschlüsse auf einmal zu erwerben:
den Gesellenbrief und den Bachelor. Deine Eltern können sich
im Vortrag von HWK-Mitarbeiter Sven Kronewirth schlau machen:
„Was ist das Beste für mein Kind?“
Handwerksbetriebe, die bei „Chance Handwerk“ noch mitmachen
möchten, können sich bei Petra Kollmann kostenlos einen Ausstellungsstand
reservieren. Kontakt: Tel. 0651/207-232, E-Mail: pkollmann@hwk-trier.de
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DIE REGION TRIER BRAUCHT
HANDWERKER, NICHT NOCH
WWW.HWK-TRIER.DE
HANDWERK.DE

14
Ausbildung jetzt!
Das passende Angebot für jeden Bewerber
Die Berater der Agentur für Arbeit Trier sind wichtiger Helfer bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz
Die Berufsberater der Agentur für Arbeit Trier stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Im letzten Schuljahr stehen
viele Schülerinnen und Schüler
vor wichtigen Entscheidungen:
Welcher Weg ist für mich
der richtige? Eine Berufsausbildung?
Ein Studium? Der Besuch
einer weiterführenden
Schule? Klar ist: Die regionalen
Betriebe befinden sich
frühzeitig auf der Suche nach
Auszubildenden. Deshalb ist
es ratsam, sich schon im Vorjahr
zu informieren, welchen
beruflichen Weg man einschlagen
will.
„Wer im nächsten Sommer die
Schule beenden wird und darüber
nachdenkt eine Ausbildung
zu absolvieren, sollte
sich im Vorfeld unbedingt umfassend
informieren“, empfiehlt
Oliver Schmitz, Teamleiter
der Berufsberatung der
Agentur für Arbeit in Trier.
„Mit den Bewerbungen sind
wichtige Entscheidungen zur
beruflichen und privaten Zukunft
verbunden, daher müssen
sie wohlüberlegt sein. Das
kann auf den ersten Blick abschreckend
wirken. Aber die
kostenlose und neutrale Beratung
der Agentur für Arbeit
Trier kann helfen.“
Im Mittelpunkt stehen die Vorstellungen
der Bewerber: Welche
Stärken und Talente bringen
sie mit? Welche beruflichen
Ziele verfolgen sie? Was
ist ihnen besonders wichtig
bei der Berufswahl? Die Beratung
ist immer auf die individuelle
Situation ausgerichtet.
Wichtig ist es auch, sich auf
neue Impulse einzulassen, Rat
anzunehmen und sich eventuell
auch für berufliche Alternativen
zu öffnen. Denn meistens
sind es die „klassischen“
Berufe, die von den Bewerbern
angestrebt werden, daher
ist hier die Konkurrenz besonders
groß. Oft lohnt es sich
daher, nach artverwandten Berufen
Ausschau zu halten.
„Abseits der allgemein bekannten
und beliebten Ausbildungsberufe
gibt es eine Vielzahl
spannender Ausbildungsgänge,
deren Entdeckung sich
lohnt“, sagt Schmitz.
Der Bedarf an gut ausgebildeten
Fachkräften steigt stetig,
gerade auch bei den kleinen
und mittleren Unternehmen in
der Region Trier. Sie suchen
intensiv nach geeigneten Bewerbern
für ihre Ausbildungsstellen.
Ein Gespräch mit der
Berufsberatung kann dabei
helfen, sich auf dem Ausbildungsmarkt
zurechtzufinden
und die für die eigene Situation
optimale Lösung zu finden.
„Der moderne Ausbildungsmarkt
hält viele Möglichkeiten
bereit. Durch die Vielzahl an
potentiellen Ausbildungsberufen
ist er aber auch recht unübersichtlich.
Vielen Schulabgängern
fällt es ohnehin
schwer, sich für eine berufliche
Richtung zu entscheiden.
Hierfür bieten wir Hilfestellungen
an“, erklärt Schmitz.
Neben der Beratung wird auch
die Vermittlung von Ausbildungsstellen
angeboten. Man
erhält direkt Stellenausschreibungen,
auf die man sich bewerben
kann. Über 4000 Ausbildungsstellen
in mehr als
200 verschiedenen Ausbildungsberufen
sind jedes Jahr
bei der Agentur für Arbeit Trier
gemeldet. „Im letzten Jahr haben
wir über 3100 junge Menschen
in Ausbildung, duales
Studium oder andere Tätigkeiten
vermitteln können“, sagt
der Experte. „Egal ob Anlagenmechaniker
oder Industriekauffrau,
ob in der Region
Trier oder bundesweit: Wir suchen
für jeden Bewerber das
passende Angebot heraus.“
Um ein persönliches Gespräch
zu vereinbaren, stehen unter
anderem die Schulsprechstunden
der Berufsberatung offen.
Kontakt über die kostenlose
Servicenummer 0800/
4555500 oder per Mail an
Trier.Berufsberatung@arbeitsagentur.de

Ausbildung jetzt!
Die bunte Welt der Berufe entdecken
Das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Trier gibt Tipps – speziell mit einer Donnerstags-Reihe
Der moderne Arbeits- und Ausbildungsmarkt
ist so vielfältig
wie nie zuvor. Der rasante
technische Fortschritt der letzten
Jahrzehnte hat überaus interessante
Berufe und Studiengänge
hervorgebracht, die
viele Menschen noch gar nicht
kennen. Wer alle Chancen optimal
nutzen will, der sollte
wissen, wie er an alle notwendigen
Informationen kommt.
Eine gute und noch dazu kostenlose
Möglichkeit bietet der
Besuch im BiZ, dem Berufsinformationszentrum
der Agentur
für Arbeit Trier (Dasbachstraße
9).
Es steht nicht nur Jugendlichen,
die ihre Zukunft nach
der Schulzeit planen, offen,
sondern kann auch eine wichtige
Anlaufstelle für „ältere Semester“
sein, die zum Beispiel
den Job wechseln oder sich
fortbilden wollen. Und natürlich
sind auch Eltern und Lehrer
willkommen.
„Das BiZ ist so aufgebaut,
dass alle Interessierten sich
unkompliziert informieren können“,
erklärt Martina Tiné, die
Leiterin des BiZ bei der Arbeitsagentur
Trier.
Sie rät grundsätzlich dazu, bei
einem Besuch genug Zeit einzuplanen,
um sich vor Ort umfassend
zu informieren. „Wer
weiß, was er will, und seine
Die Agentur für Arbeit Trier in der Dasabachstraße.
Zukunft frühzeitig plant, hat
im Wettbewerb um die attraktivsten
Ausbildungsstellen
oder Studienplätze einen klaren
Vorteil. Gerade große Betriebe
entscheiden meist
schon sehr früh, wer bei ihnen
eine Chance bekommen wird.“
Außerdem gestalte sich die
Orientierung oft viel schwieriger
und aufwendiger, als viele
Jugendliche denken. Hier könne
das ebenfalls kostenlose
Angebot der Berufsberatung
weiterhelfen. Tiné: „Es gibt
heute so unglaublich viele
Möglichkeiten, seinen beruflichen
Werdegang zu gestalten,
dass jeder, der einen passablen
Schulabschluss gemacht
hat, genau das finden kann,
was zu ihm passt – wenn er
EXTRA
Berufsinformationszentrum
(BiZ) der Agentur für Arbeit
Trier, Dasbachstraße 9,
54292 Trier
Öffnungszeiten: Montag und
Dienstag 8 bis 16 Uhr, Mittwoch
8 bis 12:30 Uhr, Donnerstag
8 bis 18 Uhr und Freitag
von 8 bis 12.30 Uhr.
Telefon: 0651/2055000, Mail:
Trier.BiZ@arbeitsagentur.de
Praxis pur für alle Auszubildenden: Das
neue Programm der IHK-Azubi-Akademie
Im dualen Ausbildungssystem
erlangen Auszubildende in der
Berufsschule theoretisches
Wissen – sowohl zugeschnitten
auf den jeweiligen Ausbildungsberuf,
als auch allgemeinbildend.
Die praktischen
Fertigkeiten erlernen die jungen
Menschen im Ausbildungsbetrieb.
Diese Kombination
sichert dem Arbeitsmarkt
die dringend benötigten Fachkräfte.
Doch insbesondere kleine und
mittelständische Unternehmen
haben häufig keine hauptamtlichen
Ausbilder, vielmehr wird
diese Aufgabe neben anderen
Tätigkeiten noch mit übernommen.
Für diese Ausbilder ist es
sehr hilfreich, wenn sie die
Vermittlung bestimmter Knowhow-Bausteine
oder deren
Vertiefung delegieren können.
Hier setzt die Azubi-Akademie
der IHK Trier an: Die Azubi-
Akademie verfügt über ein
breites Spektrum an Seminaren
und Trainings, welches
EXTRA
Für Auszubildende, die sich
am Projekt ZEILE des Trierischen
Volksfreundes beteiligen,
ist die Teilnahme an den
Seminaren auch künftig kostenfrei.
sich an den Bedürfnissen der
Auszubildenden und den Ausbildern
orientiert. Die Seminare
finden in der Regel jeweils
von 9:00 bis 16:30 Uhr im Bildungszentrum
der IHK Trier
statt.
Folgende Seminare bietet die
IHK Trier in den kommenden
Monaten an:
18. Oktober: Schlüsselqualifikationen
als Voraussetzung
für eine gelingende Ausbildung
25. Oktober: Wirkungsvoll reden
& professionell präsentieren
25.Oktober (statt 27.September):
Der Weg zur guten Fachaufgabe:
Wie man einen Report
richtig vorbereitet und
schreibt (für Abschlussprüfung
2018/19)
7. November: Professionell
präsentieren in Prüfungssituationen
12. November: Zeit- und E-
Mail-Management mit Outlook
13. November: Word und Excel
für den Arbeitsalltag
22. November: Sicherer Umgang
mit schwierigen Situationen
– Beschwerden und Reklamationen
als Chance nutzen
4. Dezember: Grundlagen des
kaufmännischen Rechnens
4. Dezember: Planung und Organisation
von Veranstaltungen
und Meetings
11. Dezember: Selbstmanagement
und Selfcare
Das komplette Programm der
Azubi-Akademie kann unter
https://www.ihk-trier.de/p/
AzubiAkademie-1981.html aufgerufen
werden.
Kontakt: Stefanie Barth, Telefon:
0651/9777-360, E-Mail:
barth@trier.ihk.de
die Augen aufmacht und sich
rechtzeitig orientiert.“
Zusätzlich werden im Rahmen
der Reihe „… und donnerstags
ins BiZ“ regelmäßig Informationsveranstaltungen
zu verschiedenen
Themen angeboten.
Die Info-Reihe stellt verschiedene
Ausbildungsberufe,
Duale Studiengänge und Studienangebote
sowie Freiwilligendienste
und die verschiedenen
Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten
vor. Referenten
berichten aus ihrem Arbeitsalltag
und stellen die Einstiegs-
und Aufstiegschancen
der unterschiedlichen Berufe
und Studiengänge vor. Alle
Veranstaltungen sind kostenlos
und auch eine Anmeldung
ist nicht nötig. Man kann also
15
auch ganz spontan vorbeikommen.
Die nächsten Termine (immer
donnerstags, 16 bis 18 Uhr):
25. Oktober: Die Bundeswehr
als Arbeitgeber
8. November: Duales Studium
– Lebensmitteltechnik an der
Hochschule Trier
15. November: Zoll und Bundespolizei
stellen sich vor
22. November: Ausbildung
oder Studium? – Beides!
29. November: Bachelor „Plus
MINT“ – Studiengang an der
Universität Saarbrücken
6. Dezember: Balthasar-Neumann-Technikum
und Fachoberschule
Konz stellen sich
vor
13. Dezember: Ausbildung zur
Erzieherin bzw. zum Erzieher
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Jede Ausbildung
hat bei uns ein Ziel!
#PIONIERGEIST
Ausbildung zum:
• Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik
• IT-Systemelektroniker (m/w/d)
• Industriekaufmann (m/w/d)
• Duales Studium Elektrotechnik
• Einstiegsqualifizierung „Ich pack’ das!”
Ab 01.08.2019 in Trier
bei der Westnetz GmbH.
Wir suchen nicht bloß Mitarbeiter, sondern Pioniere mit Mut und Kreativität. Möchtest du mit uns die
Energielandschaft von morgen gestalten? Dann starte bei Westnetz deine Ausbildung.
Wir bieten dir eine moderne Arbeitsumgebung und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.
Du hast Interesse an Technik/Elektronik oder an kaufmännischen Vorgängen und die Motivation,
etwas zu verändern?
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Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.