2018_03_pistenclub_gesamt03

Nachwuchsfahrer
Nachwuchsfahrer
jedoch nicht verunsichern und konzentrierten
sich voll auf die für sie neue Strecke
und die professionellen Mitfahrer.
Die meisten Teilnehmer hatten zudem
auch professionellere Unterkünfte in
Form von Wohnmobilen und eigenen Boxen.
Aus Budgetgründen verzichtete das
Koch-Team auf diese Annehmlichkeiten
und übernachtete und verpflegte sich im
Autoanhänger.
Die Konkurrenz staunte nicht schlecht,
als die Appenzeller Newcomer als einziges
CH-Team schlussendlich alle anderen
Fahrer in den Schatten stellte und
den begehrten Gruppen- und Gesamtsieg
der BMW Challenge 2018 am Lausitzring
gewinnen konnten.
Stolz nahmen die beiden Brüder die
Pokale entgegen und wurden von den
Journalisten mit großem Interesse interviewt.
Die achtstündige Reise in die
Lausitz hat sich definitiv gelohnt, das
geschickte und überlegte Fahren ausgezahlt.
Die Rundstrecken Begeisterung
ist nun definitiv entfacht nach diesem
unglaublichen Sieg bei schönstem und
heißem Wetter.
Macan1_pfad.pdf 1 04.09.2018 11:14:21
Danke!
Wir bedanken uns bei Dario und
Timo Koch für die Einsendung des
Berichts und belohnen dies mit einem
Gutschein für einen Trackday
seiner Wahl. Bist du auch an einer
Veröffentlichung interessiert
und möchtest dafür einen Gutschein
erhalten? Dann schicke deinen
Vorschlag einfach per Mail an
zeitung@pistenclub.de
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Sieg für den
Appenzeller Nachwuchs
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Das Appenzeller Fahrerteam Dario und Timo Koch hat sein erstes Rundstreckenrennen am deutschen Lausitzring
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gewonnen.
Text und Fotos: Benno, Dario und Timo Koch
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Die Brüder Dario (Jahrgang 1994) und
Timo Koch (Jahrgang 1996) machen
mit ihrem BMW M235i Racing schon seit
einigen Jahren immer wieder mit super
Rennsportergebnissen bei diversen
Bergrennen im In- und Ausland auf sich
aufmerksam. Nun haben die beiden ihr
erstes Rundstreckenrennen bestritten,
die DMV BMW Challenge Motorsport im
Juli am deutschen Lausitzring.
Das Rennen dauerte zwei Stunden mit
zwei Pflicht-Boxenstopps, um die Temperatur,
den Luftdruck der Pneus, die
Treibstoffreserve und den Fahrerwechsel
zu kontrollieren. Im Gegensatz zu vielen
Teams mit professionellen BMW-Fahrern,
die alle ein großes Serviceteam – bestehend
aus vier bis acht Personen für die
Boxenstopps und eigenen Mechanikern –
dabei hatten, bestritt das Koch-Team das
Rennen mit dem mitgereisten Vater, der
in Geschwindigkeit und Geschicklichkeit
auf den Prüfstand gestellt wurde. Die beiden
jungen Talente ließen sich dadurch
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