Burgblatt 2018-11

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22 Unternehmerverenun Wrtshatsraum Allersber UVWA Das Phänomen Energievampir Mitte September lud zu diesem Thema die nternehmervereinigung Wirtschaftsraum Allersberg kurz VWA in das Gilardihaus nach Allersberg ein. Fast Personen hatten sich zum . Vortrag angemeldet und deshalb musste kurzfristig in den neuen Trakt des Gebäudes in den groen Vortragssaal umgezogen werden. Als Referentin war Frau erstin Eicker oach und Resilienztrainerin aus ürnberg eingeladen. Auf sehr lebendige Art und Weise gab sie den uhörern im Laufe des Abends viele Werkzeuge aus ihrer oaching-Schatzkiste an die Hand um sich im Alltag besser gegen die sogenannten "Energievampire" zu wappnen gegen Personen und Alltagssituationen die uns immer wieder raft und erven kosten. So empfahl sie den uhörern den Energieräubern mit Humor entgegenzutreten ihr Verhalten zu spiegeln oder ihnen einfach aus dem Weg zu gehen. Man müsse aber immer unterscheiden um welche Art von Vampir es sich handelt sagte Eicker und stellte mit einem kurzen Ausflug in die bunte Vampirwelt "Das ewige Opfer" den "Skorpion" das "Trampeltier" und den "Pittbull" vor – und zeigte auf welche Gegenmanahmen man bei jedem von ihnen ergreifen kann. werden. Besonders einen Satz betonte sie immer wieder Sortieren Sie Ihren Bekannten- und Freundeskreis und ziehen Sie wenn nötig die Reileine Im Anschluss an den Vortrag stellte sie sich noch vielen persönlichen Fragen der uhörer. Beim anschlieenden lockeren Beisammensein wurde noch angeregt über den Vortrag diskutiert. Die Vorträge der VWA sind für die Bevölkerung unentgeltlich es kamen an diesem Abend jedoch freiwillige Spenden in Höhe von zusammen. Diese wird die VWA der Gemeinde zur Sanierung des Freibads übergeben. Text und Bilder: UVWA Aber es gibt auch energieraubende Situationen deren Verursacher wir selbst sind. Meist laden wir den Vampir mit übernommenen Verhaltens- und Denkmustern selbst in unser Leben ein stellte sie fest. Menschen sabotieren sich selbst sagte sie. Etwa durch tief sitzende einschränkende Glaubenssätze wie "das schae ich sowieso nicht" oder "das habe ich noch nie gekonnt." Ihr rsprung liegt oft in ränkungen und Erfahrungen die wir als inder erlebt haben. Sie hinterlassen bleibende Spuren durch die wir uns selbst immer wieder in unseren Möglichkeiten limitieren. Es sind diese meist unbewussten Denk- und Verhaltensmuster die uns für Energieräuber so interessant machen. Wir haben diese Muster in sehr jungen ahren erlernt. Aber was man gelernt hat das kann auch wieder verlernen davon ist Eicker überzeugt. Sie ist sich sicher dass man ein ganzes Stück Lebensualität und raft gewinnen kann wenn man seinen Vampiren drauen und auch im Inneren auf die Spur kommt. Sie glaubt auch dass jeder um seine persönlichen Energieräuber wei. Wir achten jedoch nicht genug auf die natürliche Abgrenzung. Energieräuber kommen nämlich nicht zu Personen die ausgeglichen und stabil sind. Im Laufe des Abends gab Frau Eicker tiefe Einblicke in ihre Erfolgsrezepte gegen Energieräuber. Damit könne jeder selbst entscheiden wo und an welcher Stelle er damit anfängt sein Leben wieder eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen. iel ist es sich ein Stück Lebensraum zurückzuerobern. um Schluss ihres mitreienden Vortrags bekamen die uhörer von ihr noch einen Merkzettel mit sieben guten Tipps die dabei helfen sollen für das Radar eines Energievampirs unsichtbar zu
23 Mart Allersber Vortrag: „Sterben, Tod und Trauer – Gräber und Friedhöfe in Franken“ Donnerstag, 15. November <strong>2018</strong> | 18:00 Uhr | GilardiSaal in Allersberg, Gilardistraße 2 Ihr gastlicher Ferienort am Rothsee Bezirksheimatpflegerin Dr. Andrea luen stellt in einem Streifzug die Geschichte der Grab- und Friedhofsgestaltung speziell im fränkischen Raum vor. Die Grabmäler spiegelten und spiegeln Werte und Gepflogenheiten der jeweiligen eit wieder. So waren beispielsweise barocke Begräbnisse von hochgestellten Personen besonders pompös. In manchen Städten werden einheitlich Grabstätten zur Regel. Beispielsweise auf dem ürnberg ohannisfriedhof findet die Bestattung unter groen Sandsteinplatten statt die mit Bronzetafeln versehen sind. Auf den Epitaphien finden sich Angaben zum Beruf und vieles mehr aus der Vita des Verstorbenen. Dr. luen geht bei dem Vortrag auch auf die weitereichenden Veränderungen in den Bestattungs- und Friedhofsformen in unserer heutigen eit statt. Die Vortragsreihe findet im Rahmen des landkreiseigenen heimatkundlichen Themenjahres Vom ewig Leben. Friedhöfe und Grabmäler statt. Auf dem Dinkelsbühler Friedhof Segringen entwickelte sich eine einheitliche Grabund Kreuzgestaltung im Stil des 19. Jahrhunderts. Foto: Schultheiß Jetzt wieder für kurze Zeit erhältlich: Ihre Hilfe im Trauerfall seit über 30 Jahren! Der letzte Weg in guten Händen! Schutzendorf, St.-Wolfgang-Str.10 9<strong>11</strong>71 Greding Tel.: 0 84 63 / 7 60 Ein Anruf genügt und wir erledigen alles für Sie.
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