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STADTJournal Ausgabe November 2018

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Kommentar <strong>STADTJournal</strong><br />

Der Kommentar Lampenfieber 2<br />

Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden. Das ging mir am Samstag<br />

den 3. <strong>November</strong>, so. Eigentlich wollte ich zu Hause bleiben, weil ich ein arbeitsreiches<br />

Wochenende vor mir hatte. Aber meine Frau meinte, wir sollten das Musical Lampenfieber<br />

2 in der Kurfürstenhalle besuchen.<br />

Im Nachhinein bin ich froh, dass ich der Bitte meiner Frau nachgekommen bin. Es wurde<br />

ein kurzweiliger Abend, der sehr unterhaltsam war. Mir wurde auch mal wieder bewusst, wie<br />

wichtig es ist, einfach mal innezuhalten und ein paar unbeschwerte Stunden zu genießen.<br />

Die Protagonisten dieses Abends hatten tolle Arbeit geleistet. Sowohl die Kinder als auch die<br />

Erwachsenen. Man kann die Leistung aller am Projekt Beteiligten gar nicht hoch genug würdigen.<br />

Gegen Ende des Musicals sagte eines der Kinder, dass miteinander Reden so wichtig<br />

ist, aber an diesem Abend war das Zuhören nicht minder wichtig. Allein die musikalische<br />

Umrahmung war schon Extraklasse. Unmittelbar nach Ende der Veranstaltung wurde schon<br />

von einer möglichen 3. Auflage geredet. Ich warne davor, sich unter Druck zu setzen und die<br />

beiden bisher aufgeführten Musicals toppen zu wollen.<br />

Das, was bisher geboten wurde, ist aller Ehren wert. Wenn es zur dritten Auflage kommen<br />

sollte und der jetzige Standard gehalten würde, könnten alle Beteiligten mehr als zufrieden<br />

sein. Mein besonderer Dank gilt stellvertretend für alle, die an diesem Projekt ihren Anteil<br />

hatten, im Besonderen jedoch der Familie Theisen und Edna Kindl mit ihrer Familie.<br />

Beide „zugereiste“ Familien haben ihr Glück in Mülheim-Kärlich gefunden, fühlen sich<br />

wohl und sind eine Bereicherung für unsere kleine Stadt.<br />

Wilfried Zils<br />

Die kfd Mülheim informiert:<br />

Herbstfahrt und Morgenlob<br />

Bei unserer diesjährigen Herbstfahrt zu<br />

Federweißer und Zwiebelkuchen fuhren<br />

40 kfd-Frauen. Zur Überraschung aller<br />

ging die Fahrt nach Güls. Das Weinhaus<br />

Schwaab erwartete uns schon. Nachdem<br />

alle Frauen es sich gemütlich gemacht hatten,<br />

stieg die Vorfreude auf die heimische<br />

Spezialität. Der junge Wein schmeckte<br />

hervorragend und der Zwiebelkuchen war<br />

ganz nach dem Geschmack der Frauen.<br />

Für einen kurzweiligen Abend sorgten wie<br />

immer Rosmarie Baulig mit ihrem Vortrag<br />

über den Federweißen, Christine Rönz<br />

erzählte eine Geschichte über den Zwiebelkuchen.<br />

Mit ihren vorgetragenen Witzen<br />

hatte Lydia Braun die Lacher auf ihre Seite.<br />

Herzlichen Dank diesen Mitgliederinnen,<br />

die zu der guten Stimmung des Abends<br />

beigetragen haben. Viel zu schnell verging<br />

die Zeit und wir mussten unser gemütliches<br />

Beisammensein beenden. Gut gelaunt fuhren<br />

wir nach Hause.<br />

Morgenlob<br />

Auch bei unserem monatlichen Morgenlob<br />

wurde Erntedank gefeiert. Mit Inge Püschel,<br />

die das Morgenlob vorbereitet hatte, haben<br />

wir uns wieder bewusst gemacht, dass wir<br />

dankbar und achtsam mit den Gaben der<br />

Schöpfung umgehen und uns einsetzen,<br />

wenn es um die Bewahrung der Schöpfung<br />

geht. Nach den gemeinsamen Gebeten,<br />

Fürbitten und Lieder wurden wir zu einem<br />

Erntedank-Frühstück eingeladen.<br />

9<br />

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