Namibia 9-2018
Rundreise Namibia
Rundreise Namibia
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Begegnungen in <strong>Namibia</strong>
Es ist nun mehr als 2 Jahre<br />
her, dass wir, meine Frau<br />
und ich, das E-Book von unserer<br />
ersten <strong>Namibia</strong>-Reise<br />
hier vorgestellt haben. Nun<br />
standen wir dieses Jahr vor<br />
einem Problem: Wir waren<br />
uns einerseits schnell einig,<br />
dass auch die diesjährige<br />
Reise mit ihren Eindrücken<br />
in diesem wunderbaren<br />
Land dokumentiert werden<br />
sollte, andererseits hatten<br />
wir aber Bedenken, ob wir<br />
es schaffen würden, zu vermitteln,<br />
dass wir vieles als<br />
neu empfanden, obwohl<br />
wir, abgesehen vom Grenzgebiet<br />
zu Angola und Botsuana,<br />
wieder ähnliche Regionen<br />
bereisten.<br />
Halali<br />
Onguma A<br />
Wate<br />
B<br />
Ababis<br />
Koiimasis<br />
Die Reis
oba<br />
rberg<br />
agatelle<br />
Kalahari<br />
eroute<br />
Kaisosi<br />
Mahangu<br />
Es wird diesmal auch kein<br />
ausführlicher Reisebericht,<br />
der unsere Erlebnisse chronologisch<br />
auflistet, sondern<br />
eher ein fotografisches Stimmungsbild,<br />
welches die Bilder<br />
sprechen lässt. Wir nennen<br />
es „Begegnungen in <strong>Namibia</strong>“<br />
– Begegnungen nicht<br />
nur mit Menschen, sondern<br />
auch mit Tieren und Natur.<br />
Die nebenstehende Karte<br />
soll lediglich zur Orientierung<br />
dienen und zeigen, wo<br />
wir uns in diesem Jahr<br />
aufhielten. Wir hoffen, dass<br />
es uns gelungen ist, Gleiches<br />
und Neues so zu zeigen,<br />
dass es wieder Freude bereitet,<br />
in diesem E-Book zu<br />
blättern.
Unterwegs<br />
in Windhoek -
Spotlights auf<br />
Vergangenheit<br />
und Gegenwart
Für einen Blick über Windhoek:<br />
Der 50 Jahre alte Defender, mit dem wir über Wahnsinns-<br />
“wege“ auf diesen Hügel im wahrsten Sinne des Wortes<br />
geklettert und auch durch Katutura gefahren sind.
Eindrücke von Katutura<br />
(„Der Ort, an dem wir nicht leben wollen“)<br />
: Vorstadt von Windhoek, die in den 1950er Jahren im<br />
Rahmen der südafrikanischen Apartheidspolitik entstanden ist.
Spielplätze in Katutura<br />
Wohnviertel in Katutura
Sonnenuntergang<br />
über Katutura
Etosha - immer wieder gut für jede Menge<br />
Begegnungen mit Tieren
Bad und Spiel
Elefantenkinderstube
Gruppenfoto
Es gibt noch andere Tiere...
Trächtige Stute<br />
Fohlen
Stute mit Jährling
Verwirrend
e Streifen
Goldwasser
Spiegelungen
Gnus bzw.<br />
Blue Wildebeests
Fußgänger
Straußenballett
Bad in der<br />
Menge
Windhose am<br />
Wasserloch
Begegnung fast<br />
auf Tuchfühlung
Gute Nacht,<br />
Etosha!
Der weitere Weg führte uns<br />
diesmal in den äußersten<br />
Norden, an den Okawango,<br />
der die Grenze zwischen<br />
<strong>Namibia</strong> und Angola bildet.<br />
Die weitere Region südlich<br />
davon ist das ehemalige<br />
Homeland der Ovambo. Hier<br />
herrscht eine fruchtbarere<br />
Landschaft vor, die den dort<br />
ansässigen Ovambo, dem bevölkerungsreichsten<br />
Stamm<br />
<strong>Namibia</strong>s, eine bessere Ernährungsgrundlage<br />
bietet als<br />
das mittlere und südliche<br />
<strong>Namibia</strong>. Das hat für uns zur<br />
Folge, dass wir sogar beim<br />
Vorbeifahren praktisch eine<br />
Grenzstelle zum Homeland
ununterbrochene Folge von<br />
Siedlungen direkt an der<br />
Straße und das darin herrschende<br />
Leben, wenn auch<br />
nur indirekt, mitbekommen.<br />
Unser Ziel ist die Mahangu<br />
Safari Lodge, die wir allerdings<br />
nicht in einem Rutsch<br />
erreichen; wir müssen einen<br />
Zwischenstopp in der Kaisosi<br />
River Lodge einlegen.<br />
Dort in der Nähe besuchen<br />
wir auch das Living Museum<br />
der Mbunza und erfahren<br />
von ihnen etwas über Handwerk,<br />
Fischen und soziales<br />
Miteinander.
Ausblicke von<br />
der Hauptstraße
Leben an der Hauptstraße
Wasserstelle:<br />
Zentraler Treffpunkt<br />
für alle<br />
Dorfbewohner
Historisches<br />
Durcheinander<br />
am Kraal
Neuzeit
Arbeit und Spiel<br />
hhgggt
In Rundu, dem wirtschaftlichen<br />
Zentrum der Region Kavango-Ost
Leben...
...und Tod in Rundu
Traditioneller Markt
Vor dem<br />
Supermarkt
Üppiges Grün und Blütenpracht in der<br />
Kaisosi River Lodge am Okawango
Blick von unserem Balkon
Sunset am<br />
Okawango
Begegnungen am Fluss
Fischfang
Ruhige Abendstimmung
Der Mond über dem Okawango
Besuch im Living Museum der Mbunza*
* : Einer von 5 Stämmen der Kavango, die ursprünglich<br />
aus Ostafrike kommen und jetzt bds. des Okawango leben.
Einblicke in<br />
traditionelle Tätigkeiten
Mbunza-Frauen
Hirse sieben
Bohnenspiel „Bao“
Schmuck-<br />
herstellung
Ein Messer wird geschmiedet
Fischfang mit selbstgefertigten Reusen
Die Band und die Dance Group
Obwohl Show, scheint es Spaß zu machen
Eine Hochzeit<br />
- Bräutigam,<br />
Brautjungfern<br />
und Gäste
Wieder in der Natur:
Naturschutzgebiet an der Grenze zu Angola und Botsuana
Weitere Tierbegegnungen:<br />
alte Bekannte und<br />
neue Bekanntschaften
Zwischenmahlzeit eines Kudu...
...und Abendspaziergang von Familie Strauß
Eine Seltenheit: Leier-Antilopen
Impalas am Ufer
Großmaul
Riskiert einen Blick
Graueisvogel
Silberreiher, Ibis, Klunkerkranich
drei Vögel haben einen Affen<br />
Grünmeerkatze
Nilgänse<br />
Gelbschnabeltuku
Zierlich: der Buschbock
Bullig: der Büffel
Deshalb auch Wasserbüffel genannt
Zwei Jungbullen
Ein Kraftprotz
Plötzlich Auge in Auge mit diesem Bullen - es ging gut
Mit diesem Bild von den Hunderten von Büffeln und einem<br />
Elefanten verabschieden wir uns vom Norden <strong>Namibia</strong>s. Über<br />
einen Zwischenstopp auf der Dornhügel Guest Farm geht es<br />
weiter nach Okakarara, wo wir dem Hilfsprojekt „Steps for<br />
Children“* einen Besuch abstatten wollen.
Junger Kapgeier<br />
im Nest<br />
Sonnenaufgang auf Dornhügel
Ein Dik-Dik<br />
Und schon<br />
ist der<br />
Tag wieder<br />
vorbei
Land- und Stadtleben<br />
in Okakarara
Momentaufnahmen im Projekt „Steps for Children“*<br />
*Siehe<br />
www.stepsforchildren.de
In der Bagatelle-Kalahari Game Ranch<br />
Strauß-Kontakte hautnah
Groß - Kuduweibchen - und klein: Erdmännchen<br />
beim Abmarsch - in der Bagatelle Kalahari Game Ranch
Elen-Antilope
Oryx - Wappentier <strong>Namibia</strong>s
Giraffen auch in der Kalahari
Auch die gibt‘s hier - in<br />
scheinbarer Freiheit*<br />
*Siehe https://<br />
www.gepardenwelt.de/<br />
cheetah_conservation.html
Buschmanwalk - Demonstration von früheren Jagd- und<br />
Überlebenstechniken sowie sozialem Leben der San*<br />
Eine Straußenfalle wird gebaut
*San = Buschmänner: der Stamm, der <strong>Namibia</strong> zuerst besiedelte;<br />
s. auch https://de.wikipedia.org/wiki/San_(Volk)
Straußeneier werden mit Wasser gefüllt und vergraben,<br />
damit es auf der Jagd getrunken werden kann.
Ruhepause vor der Hütte*<br />
*Die San waren Nomaden<br />
- deshalb „nur“ Strohhütten
Weiter geht‘s über Keetmanshoop mit dem in der Nähe<br />
befindlichen Köcherbaumwald und dem sog. Giant‘s Playground
Hier wurde unser<br />
Wagen endlich<br />
zum „echten“<br />
Safariauto -<br />
Gut so, denn nun<br />
ging‘s in die Namib;<br />
Wir wollten auf unserem<br />
Weg nach<br />
Lüderitz den berühmten<br />
Namib-<br />
Pferden einen Besuch<br />
abstatten.
Wüstenimpressionen...
Kuriositäten (?)
Die Namibpferde an der Wasserstelle bei Garub
Familienleben
Machos...
Kurz vor Lüderitz
Lüderitz zeigte sich grau und kalt
auch vom Schiff aus Düsternis
Erst weiter draußen zeigte sich - vorübergehend - etwas Sonne
Geheimnisvolle<br />
Insel in Sonne<br />
und Nebel
Ja, wir sind immer noch in <strong>Namibia</strong>!
Stimmt, das sind Pinguine.
Auf Nahrungssuche
Kein Schnee, sondern Guano.<br />
Und Kormorane gibt‘s überall.
Lüderitz bei Sonne
Nein, das ist nicht Lüderitz,<br />
Das ist Kolmanskop*<br />
*Geisterstadt aus der Zeit des Diamantenbooms,<br />
s. auch:<br />
https://de.wikipedia.org/wiki/Kolmannskuppe
die Badewanne ist original!
Ausblicke
Ranch Koiimasis<br />
- Blick aus der Lounge...<br />
...und vom Pool ins Land
Klippschliefer - merkwürdigerweise verwandt mit<br />
Seekühen und Elefanten.
Kleines am Rande...
...und<br />
Blühendes
Blühendes Leben in der Wüste
Vaterfreuden...
...beim Brüten und Spazierengehen
Namib
Wir in der Namib...
...und auf dem Weg in<br />
den Sesriem-Canyon
Zebraherde auf<br />
der Flucht beim<br />
Game* Drive...<br />
*game = Wild
Geier auf der Lauer...<br />
...und Zebras in vollem Galopp
Oryxherde vor traumhafter Kulisse
Ein letzter Sunset -<br />
auf dem Sundowner<br />
Drive auf der<br />
Ababis-Gästefarm -<br />
Auf Wiedersehn<br />
Im nächsten Jahr!
Fotograf:<br />
Lutz Stegemann<br />
Kameras:<br />
Sony a 99, a 77