Jahresbericht 2017/18
Das Schuljahr 2017/18 auf über 100 farbigen Seiten!
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<strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />
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3<br />
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Inhalt<br />
4 Mitteilungen für den Herbst<br />
Hier finden Sie die wichtigsten Termine<br />
während der Ferien und einen Ausblick<br />
auf das Schuljahr 20<strong>18</strong>/2019<br />
52 Alle Lehrpersonen auf einen Blick<br />
Auch in diesem Schuljahr sind<br />
Neulehrerinnen und Neulehrer<br />
dazugekommen<br />
8 Erasmus+ — BHAK/BHAS Lustenau goes<br />
international<br />
Claudia Zanghellini über ihren Aufenthalt<br />
in Bournemouth<br />
14 Abwechslung im Schulalltag<br />
Diverse Schulveranstaltungen werden<br />
im Rückblick dokumentiert<br />
34 Projektthemen der BHAK und BHAS<br />
Hier finden Sie die Projektthemen<br />
unserer Schülerinnen und Schüler<br />
64 Aktuelle Lehrpläne<br />
Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge<br />
für <strong>2017</strong>/20<strong>18</strong><br />
70 543 Schülerinnen und Schüler aus<br />
13 Nationen<br />
Hier finden Sie alle Schülerinnen und<br />
Schüler im Bild und eine selbst gestaltete<br />
Klassenseite
4 4<br />
Mitteilungen für das Schuljahr<br />
20<strong>18</strong>/2019<br />
Sprechstunden während der Ferien<br />
Mo, 9. Juli bis Fr, 13. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr<br />
Fr, 20. Juli und Fr, 27. Juli von 9 bis 11 Uhr<br />
Fr, 31. Aug. von 9 bis 11 Uhr<br />
Mo, 03. Sep. bis Fr, 07. Sep. täglich von 8 bis 12 Uhr<br />
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen<br />
Montag, 10. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />
Dienstag, 11. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />
Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schülerinnen und Schüler<br />
sind ab 9. Juli <strong>2017</strong> beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.<br />
Schulbeginn<br />
Montag, 10. September<br />
13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände<br />
14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS<br />
16:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)<br />
17:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)<br />
Dienstag, 11. September<br />
11:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für alle Klassen<br />
ab Mittwoch, 12. September<br />
Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr<br />
10:10 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau<br />
Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen<br />
Montag, 10. und Dienstag, 11. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;<br />
ab Mittwoch, 12. September: eigene Schulbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems<br />
sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der<br />
Schule aus!<br />
Rückfahrt<br />
an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)
5<br />
5<br />
Liebe Freunde der<br />
HAK/HAS Lustenau!<br />
11. Mai 20<strong>18</strong>, auf derstandard.at lese ich folgende<br />
Schlagzeile: „Schuldirektor: Gewaltausbrüche<br />
gehören zum Alltag“. Das klingt interessant! Im<br />
Artikel wird von „einer brutalisierten Gesellschaft“,<br />
„religiöser Obsession“, „Rassismus“, „Angst vor<br />
Mobbing“, „Jihad-Fantasien“ und „rassistisch motivierten<br />
Prügeleien“ gesprochen, alles ganz normal<br />
und an der Tagesordnung.<br />
Ich bin nun schon seit 23 Jahren Lehrer an der<br />
HAK/HAS Lustenau, davon drei Jahre Schulleiter,<br />
und ich muss gestehen, mit Gewaltausbrüchen hatte<br />
ich bisher kaum etwas zu tun. Vielmehr habe<br />
ich in letzter Zeit den Eindruck, dass sich Menschen<br />
allzu sehr mit negativen Dingen beschäftigen. Die<br />
positiven Seiten des Lebens werden dagegen kaum<br />
mehr wahrgenommen.<br />
Selektive Aufmerksamkeit nennt sich das und das<br />
ist keine neue Erscheinung. Schon vor fast 2.500<br />
Jahren beschwerte sich Sokrates über die Jugend.<br />
Sie habe schlechte Manieren und keinen Respekt<br />
vor alten Menschen, verachte die Autorität, widerspreche<br />
ihren Eltern und tyrannisiere ihre Lehrer.<br />
„Sokrates: Gewaltausbrüche gehören zum Alltag“,<br />
würde man heute titeln.<br />
Zu unserer Schule passt dieses Bild der Jugend jedoch<br />
genauso wenig wie jenes aus dem Standard-<br />
Artikel. Die große Masse unser Schülerinnen und<br />
Schüler hat ein solch negatives Gerede wirklich<br />
nicht verdient. Ein Beispiel: Am 6.4.<strong>2017</strong> erhalte<br />
ich ein Mail einer Absolventin, in dem sie auf ihre<br />
Schulzeit an der HAK/HAS Lustenau zurückblickt.<br />
Leider kommen heutzutage positive Rückmeldungen<br />
zu kurz. Oft gibt es nur ein Feedback, wenn Johann Scheffknecht<br />
Direktor<br />
man unzufrieden war. Mir wurde bewusst, dass die<br />
HAK Lustenau einige sehr engagierte Lehrpersonen<br />
hat, die sich wirklich um uns Schüler bemüht und<br />
sehr viel Zeit in die Vorbereitung des Unterrichts<br />
gesteckt haben, schreibt sie und führt gleich vier<br />
oder fünf Lehrkräfte namentlich an. Ich für meinen<br />
Teil bin jedenfalls dankbar, so gute Lehrpersonen<br />
gehabt zu haben, die zudem noch so viel Feingefühl<br />
hatten, zur richtigen Zeit auch mal „Mensch“<br />
zu sein. Ich möchte an dieser Stelle noch alle meine<br />
ehemaligen Professoren/innen herzlichst grüßen.<br />
Unterstellen Sie mir bitte keine Naivität, dafür bin<br />
ich schon zu lange im Geschäft. Natürlich gibt es<br />
schwierige Schüler, natürlich gibt es immer wieder<br />
Probleme. Es stellt sich aber die Frage, wie wir<br />
mit solchen Herausforderungen grundsätzlich umgehen.<br />
Machen wir es doch wie unsere ehemalige<br />
Schülerin, konzentrieren wir unser Denken, unser<br />
Reden und unsere Anstrengungen auf positive Dinge!<br />
Praktikable und kreative Lösungen lassen sich<br />
durch eine ruhige und konsequente Vorgehensweise<br />
und vor allem durch eine positive Einstellung<br />
finden, jammern, nörgeln und lamentieren sind<br />
wenig hilfreich.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen mit dem vorliegenden<br />
<strong>Jahresbericht</strong> viel Freude und bei der Lektüre<br />
viele positive Gedanken.<br />
Johann Scheffknecht<br />
Direktor
6 6<br />
Lesen Sie gerne Tätigkeitsberichte?<br />
Nadja Naier<br />
Mittleres<br />
Management<br />
Nein? Dann geht es Ihnen wie mir. Tätigkeitsberichte<br />
haben in etwa das Spannungspotenzial der<br />
25. Wiederholung von „Columbo“, Sonntagnacht<br />
von 23:50 bis 00:30 Uhr. Oder der täglichen Runde<br />
Staubwischen im Wohnzimmer, wohlwissend, dass<br />
es in wenigen Stunden wieder gleich (staubig) aussehen<br />
wird. Oder des täglichen, stupiden Wartens<br />
auf den mit großer Wahrscheinlichkeit wieder verspäteten<br />
und wieder überfüllten Bus an der Haltestelle,<br />
wo die einzige Abwechslung darin besteht,<br />
ab und an einen Fetzen Sound aus den Kopfhörern<br />
der mit abwesendem Gesichtsausdruck vor sich hin<br />
starrenden zukünftigen Mitreisenden zu erhaschen.<br />
Kennen Sie das? Ja? Wir verstehen uns.<br />
Deshalb halte ich meinen Tätigkeitsbericht kurz<br />
und setze denselben Maßstab an, den ich übungshalber<br />
von meinen Schülerinnen und Schülern verlange:<br />
Den Versuch, kom-plexe Inhalte in maximal<br />
5 Sätzen zu erklären.<br />
Also:<br />
Seit meinem „Amtsantritt“ im Mai <strong>2017</strong> habe ich<br />
unzählige Gespräche, E-Mails und Telefonate geführt,<br />
mit dem Ziel, Veranstaltungen oder längerfristige<br />
Projekte in die Wege zu leiten. Zu diesen<br />
Veranstaltungen zählen höchst arbeitsintensive pädagogische<br />
Nachmittage (okay, ich gebe zu, ich bin<br />
hier nur Mitorganisatorin) genauso wie der Besuch<br />
des Nikolauses am 6. Dezember oder das Organisieren<br />
von IT-Schulungen, die sich unser Lehrkörper<br />
gewünscht hat. Längerfristige Projekte sind<br />
etwa die Umgestaltung der letzten beiden Schulwochen,<br />
um die sich nun ein Team aus interessierten<br />
Lehrern und Schülern kümmert, sowie die „Wiederbelebung“<br />
der Deutsch-Sprachförderkurse, die es<br />
seit diesem Schuljahr nun wieder gibt.<br />
Nadja Naier<br />
Mittleres Management
7<br />
7<br />
Bibliothek –<br />
Ort der Inspiration<br />
Nach dem Motto „Weniger ist mehr“ wurde unsere<br />
Bibliothek in diesem Schuljahr noch einmal kräftig<br />
entstaubt und modernisiert. So sortierten wir zunächst<br />
jene Bücher aus, die schon jahrelang nicht<br />
mehr ausgeliehen worden waren, um Platz für Neues<br />
zu schaffen. Dabei kam die Idee auf, aus den<br />
alten Texten etwas Dekoratives zu basteln. Mit großem<br />
Eifer und Geschick falteten und klebten die<br />
Schüler der 1ab2-Klasse aus entsorgten Büchern<br />
wunderschöne Lampions, die seither die Decke der<br />
Bibliothek zieren.<br />
Zum Verweilen<br />
und gemütlichen<br />
Lesen laden außerdem<br />
die drei<br />
Sitzsäcke ein,<br />
welche die Direktion<br />
im<br />
Frühling spendierte.<br />
Auch<br />
die Spielecke<br />
wurde von einigen<br />
Stammgästen in der großen Pause regelmäßig<br />
genutzt.<br />
Neben der optischen Gestaltung revitalisierten<br />
wir die Bibliothek auch<br />
inhaltlich. So konnten wir durch<br />
Neuanschaffungen unseren Bestand<br />
an aktuellen Romanen erweitern, aber auch<br />
spannende Filme und Dokumentationen dazu erwerben.<br />
Mittels finanzieller Zuschüssen von Erasmus<br />
wurde das Sortiment an fremdsprachiger Literatur<br />
und Filmen ausgebaut.<br />
Außerdem initiierte die Fachgruppe<br />
Deutsch in Zusammenarbeit<br />
mit der Bibliothek zwei Projekte<br />
zur Förderung des Leseinteresses.<br />
So präsentierten Schülerinnen und<br />
Schüler bei Burn4Books in verschiedenen<br />
Klassen ihre Lieblingsbücher<br />
und bei der „Buch der Woche“-Aktion<br />
gaben Schüler anderen Schülern<br />
wertvolle Lesetipps.<br />
Insgesamt blicken wir auf ein sehr<br />
lesereiches und stark frequentiertes Schuljahr zurück<br />
und hoffen auch im Herbst auf ein Wiedersehen<br />
in unserer gemütlichen Schulbibliothek.<br />
Janet Diem, Ulrike Ramnek-Ritter und<br />
Barbara Simma-Hörfarter
8 8<br />
HAK/HAS Lustenau goes international<br />
Bianka Hellbert<br />
Erasmus und<br />
QUIBB-Beauftragte<br />
Die Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler<br />
der Handelsakademie haben sich aufgrund der<br />
Entwicklungen in der Arbeitswelt vor allem in Vorarlberg,<br />
geändert. Waren es früher Klein- und Mittelbetriebe,<br />
die hauptsächlich regional tätig waren,<br />
dominieren heute Hightech-Unternehmen, die auf<br />
der ganzen Welt tätig sind. Diese Internationalität<br />
spiegelt sich auch in den geforderten Kompetenzen<br />
bei Stellenbeschreibungen, Jobangeboten und<br />
allgemein im Berufsleben wider: Arbeiten<br />
in internationalen Teams, Mehrsprachigkeit<br />
und Auslandserfahrung<br />
werden immer wichtigere und häufig<br />
geforderte Qualifikationen. Qualifikationen,<br />
die unsere Schülerinnen und<br />
Schüler oft schon mit Schulabschluss<br />
vorweisen sollten.<br />
Die Europäische Union fördert genau<br />
diesen Kompetenzaufbau mit<br />
dem Erasmus+-Programm. Wir<br />
haben mit unseren beiden englischen<br />
Partnern in Bournemouth,<br />
Eastbourne und Dublin ein Auslandsprogramm zusammengestellt,<br />
das in dieser Form in Vorarlberg<br />
einzigartig ist. Schon vor der Abreise nehmen die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einem speziellen<br />
Telefon-Workshop teil, damit sie im Büroalltag<br />
in England mehr Sicherheit bekommen. Zusätzlich<br />
absolvieren sie vor dem dreiwöchigen Praktikum<br />
eine ‚reine‘ Sprachwoche. So können sie sich in<br />
Ruhe einleben - Ort und Menschen besser kennenlernen.<br />
Die HAK Lustenau kann sehr stolz auf ihre Schülerinnen<br />
und Schüler sein, denn obwohl wir eine<br />
so kleine Schule sind, haben im Schuljahr 16/17<br />
32 und heuer 23 Schülerinnen und Schüler den<br />
‚Sprung‘ ins Ausland gewagt. Ohne das Erasmus+-<br />
Programm der Europäischen Union gäbe es diese<br />
tolle Erfahrung nicht. Und wenn die nächste<br />
‚EU-Sympathie-Umfrage‘ (Österreich ist derzeit<br />
an drittletzter Stelle) stattfindet, denken ein paar<br />
Menschen vielleicht nicht nur an das Negative dieser<br />
Gemeinschaft, sondern auch an die Möglichkeiten,<br />
die sie unseren Jugendlichen bietet.<br />
Bianka Hellbert, Qualitätsmanagerin<br />
Der ERASMUS-Aufenthalt in Bournemouth, England,<br />
war für mich das Highlight des Jahres <strong>2017</strong>.<br />
Es war super, da ich mein ‚Schulenglisch‘ in der<br />
Praxis anwenden konnte. Die Gasteltern und die<br />
Arbeitskollegen gaben ihr Bestes, wenn ich etwas<br />
nicht verstanden hatte und fragten auch immer<br />
wieder nach, ob alles passt. Auch die Nähe zum<br />
Meer war ziemlich verlockend, wir verbrachten<br />
dort einige Abende. Etwas ungewöhnlich war, dass<br />
man an der Bushaltestelle die Hand hinausstrecken<br />
muss, damit der Bus stehen bleibt. Natürlich muss<br />
man sich auch an den Links-Verkehr gewöhnen,<br />
aber das war keine große Hürde für mich.<br />
Rückblickend war die Reise ein Abenteuer, bei dem<br />
ich viel für mein weiteres Leben gelernt habe. Es<br />
sind tolle Erinnerungen und Erfahrungen, an die<br />
ich zurückdenke, und die ich auf keinen Fall missen<br />
möchte.<br />
Claudia Zanghellini, IVb
9<br />
9<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Bald ist es (endlich) wieder soweit! Ein überaus facettenreiches<br />
Schuljahr neigt sich allmählich dem<br />
Ende zu und wir blicken erwartungsvoll in Richtung<br />
Sommerferien. Bevor wir nun alle in die wohlverdienten<br />
Ferien starten, will ich die mir angebotene<br />
Möglichkeit nutzen, das vergangene Jahr Revue<br />
passieren zu lassen und euch einen kleinen Einblick<br />
in meine Arbeit zu geben.<br />
Als Schulsprecher unterteilte ich mir mein Amt in<br />
zwei Bereiche: Tätigkeiten innerhalb der Schule mit<br />
meinem Team und Tätigkeiten außerhalb der Schule<br />
mit Schüler*innenvertretern aus anderen Schulen.<br />
Zu den Aufgaben innerhalb der Schule gehörten<br />
die Interessenvertretung der Schüler*innen beim<br />
Schulgemeinschaftsausschuss sowie die Mitgestaltung<br />
der Schulausgangsphase und die Organisation<br />
der alljährlichen Weihnachtsfeier. Außerhalb<br />
der Schule versuche ich mich nach wie vor aktiv in<br />
die Mitgestaltung der Vorarlberger Bildungspolitik<br />
einzubringen. Dazu treffe ich mich oft mit aktiven<br />
und passiven Schüler*innenvertretern aus anderen<br />
Schulen, um gemeinsam Lösungsansätze für die<br />
derzeit herrschende Bildungseiszeit zu finden.<br />
Der Höhepunkt meiner Amtsperiode war das Vorarlberger<br />
Schüler*innenparlament im Landtag in<br />
Bregenz. Mein Antrag „Ethikunterricht als Alternative“<br />
wurde von den Schüler*innenvertretern Vorarlbergs<br />
nahezu einstimmig angenommen. Im Antrag<br />
forderte ich einen verpflichtenden Ethikunterricht<br />
für alle Religionsabmelder*innen sowie die Wahl<br />
zwischen Religion oder Ethik am Schulanfang. Nun<br />
liegt es bei der Landesschüler*innenvertretung,<br />
diesen Antrag an den Landeschschulrat und an die<br />
dafür zuständigen Politiker*innen weiterzugeben.<br />
Die Schüler*innenvertretung bot mir die Gelegenheit,<br />
viele Erfahrungen zu sammeln und neue<br />
Fähigkeiten zu erlernen. Schweren Herzens muss<br />
ich zugeben, dass in diesem Schuljahr nicht alles<br />
umgesetzt werden konnte, was ich ursprünglich<br />
geplant hatte, da mir leider bei gewissen Themen<br />
oftmals die Hände gebunden waren. Nichtsdestotrotz<br />
blicke ich auf eine erfolgreiche und lehrreiche<br />
Amtsperiode zurück, in der der Spaß nie zu kurz<br />
kam. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den<br />
engagierten Schüler*innenvertreter*innen, welche<br />
mir stets mit ihrer Hilfe zur Seite standen. Danke<br />
dafür! Ich bin sehr stolz darauf sagen zu können,<br />
dass dieses Jahr endlich wieder Schüler*innen der<br />
Handelsschule in der SV vertreten waren und diese<br />
durch ihr Engagement bereicherten.<br />
Zu guter Letzt möchte ich allgemeine Danksagungen<br />
aussprechen. Einerseits ein großes Dankeschön<br />
an alle Lehrer*innen, unseren Direktor Johann<br />
Scheffknecht und besonders an die gesamte<br />
Schüler*innenschaft der HAK/HAS Lustenau. Es war<br />
mir wahrlich eine Ehre, euch vertreten zu dürfen! Ich<br />
wünsche allen Lehrer*innen und Schüler*innen erholsame<br />
Sommerferien. Ihr habt sie euch verdient!<br />
Den Absolvent*innen der Handelsakademie und<br />
der Handelsschule wünsche ich alles Gute für die<br />
Zukunft und einen guten Start ins Berufs- oder<br />
Studienleben.<br />
Euer Schulsprecher<br />
Lukas Mattei, IVa<br />
Schulsprecher<br />
Lukas Mattei
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Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Schulärztin<br />
Dr. Eva Kessler<br />
Als Schulärztin bin ich Anlaufstelle für Schülerinnen<br />
und Schüler bei gesundheitlichen Fragen im<br />
weitesten Sinn. Ein häufiger Grund für Schülerinnen<br />
und Schüler mich zu kontaktieren sind Kopfschmerzen.<br />
So geben drei von vier Jugendlichen<br />
an, in den letzten drei Monaten Kopfschmerzen<br />
gehabt zu haben. Jeder fünfte Jugendliche leidet<br />
sogar mindestens einmal pro Woche unter Kopfschmerzen.<br />
Mädchen leiden zudem deutlich häufiger<br />
unter Kopfschmerzen als Buben.<br />
Jeder dritte Jugendliche kann wegen seiner Kopfschmerzen<br />
zumindest einmal im Monat nicht zur<br />
Schule gehen. Fast ebenso häufig müssen Jugendliche<br />
auf Freizeitaktivitäten verzichten, weil sie<br />
Kopfweh haben. Jeder zweite Jugendliche vermutet<br />
Stress als Ursache für seine Kopfschmerzen.<br />
Tatsächlich hat der Lebensstil große Auswirkungen<br />
auf die Entstehung von Kopfschmerzen. Eine ungesunde<br />
Lebensweise mit wenig Bewegung, einseitiger<br />
Ernährung, Stress, Alkohol und Nikotin<br />
kann Kopfschmerzen verursachen.<br />
Es gibt unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen.<br />
1. Spannungskopfschmerz:<br />
Darunter versteht man leichte bis mittelgradige<br />
Kopfschmerzen, dumpf bis drückend oder ziehend,<br />
meist beidseits temporal, frontal und parietal. Betroffene<br />
haben ein Gefühl, wie wenn der Kopf in<br />
einem Schraubstock wäre. Es kommt zu keiner Verstärkung<br />
der Kopfschmerzen bei körperlicher Tätigkeit<br />
und es treten keine zusätzlichen Beschwerden<br />
wie Übelkeit und Erbrechen auf. Stress, zu wenig<br />
Bewegung, zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, Alkohol,<br />
Koffein und Rauchen sind Trigger, welche die<br />
Kopfschmerzen auslösen können. Mit Hilfe eines<br />
Kopfschmerzkalenders kann man versuchen herauszufinden,<br />
welche Trigger das Kopfweh auslösen.<br />
Mit speziellen Entspannungstechniken wie zum<br />
Beispiel progressiver Muskelentspannung nach Jakobson<br />
und autogenem Training, Manualtherapie,<br />
Akupunktur und Physiotherapie kann man die Kopfschmerzen<br />
beheben oder erträglich machen.<br />
2. Migräne:<br />
Bei einer typischen Migräne sind die Schmerzen<br />
vorwiegend auf einer Seite frontotemporal und<br />
periorbital, mäßig stark bis stark, pochend oder<br />
pulsierend. Durch körperliche Arbeit kann der Migränekopfschmerz<br />
noch verstärkt werden. Migräne<br />
wird oft von Licht- und Lärmempfindlichkeit, Appetitlosigkeit,<br />
Übelkeit und Erbrechen begleitet.<br />
Auslösende Faktoren sind Stress, hormonelle Faktoren,<br />
zu wenig oder schlechter Schlaf, bestimmte<br />
Lebensmittel und Umweltfaktoren. Einem Migräneanfall<br />
kann eine Aura vorausgehen: Optische<br />
Wahrnehmungsstörungen, Sprachstörungen oder<br />
sensible Störungen können vor den Kopfschmerzen<br />
auftreten.<br />
Migräne ist meist angeboren, Frauen sind häufiger<br />
betroffen. Bei einem akuten Migräneanfall ist<br />
es wichtig, sich in einen abgedunkelten Raum zurückzuziehen<br />
und Ruhe zu finden. Ist man häufiger<br />
von Migräne betroffen, kann man lernen seinen<br />
Anfall frühzeitig zu erkennen, um dann schon
11<br />
11<br />
Social networker<br />
vor der eigentlichen Attacke die richtigen Schritte<br />
einzuleiten. Hilfreich kann unter Umständen die<br />
frühzeitige Einnahme schmerzstillender Medikamente<br />
sein.<br />
3. Clusterkopfschmerz:<br />
tritt bei Jugendlichen sehr selten auf. Die Kopfschmerzen<br />
treten meist ganz plötzlich innerhalb<br />
weniger Minuten auf und sind mitunter sehr heftig.<br />
Es handelt sich um einen stechenden Schmerz<br />
im Bereich des Auges und ist immer auf eine Seite<br />
beschränkt. Typisch für Clusterkopfschmerzen<br />
ist, dass sie in einer gewissen Periode sehr häufig<br />
(Cluster = Haufen) auftreten, manchmal mehrmals<br />
an einem Tag. Anschließend können sie für<br />
Monate oder sogar Jahre wieder komplett verschwinden.<br />
Diese Form von Kopfschmerzen ist begleitet<br />
von einem tränenden und geröteten Auge<br />
und es kann auch ein geschwollenes Augenlid dabei<br />
sein. Die Ursache für Clusterkopfschmerzen<br />
ist noch nicht restlos geklärt. Man vermutet eine<br />
Störung in der Schaltzentrale des Zwischenhirns.<br />
Bei dieser Form der Kopfschmerzen braucht es<br />
eine spezielle Therapie durch den Facharzt.<br />
In allen schulärztlichen Belangen bin ich in erster<br />
Linie beratend tätig. Sofern notwendig, überweise<br />
ich die Schülerinnen und Schüler an Allgemeinmedizinerinnen<br />
und Allgemeinmediziner oder Fachärzte<br />
und kontrolliere allenfalls, ob eine von mir<br />
als notwendig erachtete Abklärung bzw. Therapie<br />
auch durchgeführt worden ist.<br />
Dr. Eva Kessler<br />
Bereits seit einigen Jahren können wir feststellen,<br />
dass aufgrund des wachsenden Leistungsdrucks<br />
in Gesellschaft und Schule und auch<br />
zunehmender privater Sorgen die seelische Gesundheit<br />
von einigen Schülerinnern und Schülern<br />
leidet und auch Schülerinnen und Schüler mit<br />
bemerkenswerten Lebensgeschichten den Kontakt<br />
zu unserem Beratungsteam suchen.<br />
Natürlich entstehen im Lebensraum Schule auch<br />
kleinere, zwischenmenschliche Probleme aller<br />
Art, für deren Lösung es manchmal die Hilfe<br />
einer außenstehenden Person braucht. Die<br />
social networker schaffen einen niederschwelligen,<br />
direkten Zugang zu professioneller Hilfe und<br />
verstehen sich vor allem bei schwerwiegenden<br />
Problemen als vermittelnde Instanz im Netz der<br />
sozialen Institutionen des Landes, die professionelle<br />
Hilfe anbieten. Darüber hinaus steht das<br />
Team allen Schülerinnen und Schülern, Eltern<br />
und dem Lehrpersonal in beratender Funktion<br />
zu Seite. Grundpfeiler unserer Arbeit sind Verschwiegenheit<br />
und Vertraulichkeit.<br />
Montag bis Freitag steht unseren Schülerinnen<br />
und Schülern mindestens eine Vertrauensperson<br />
für persönliche Gespräche zur Verfügung. So<br />
wird gewährleistet, dass sie auch bei akut auftretenden<br />
Problemen oder Sorgen von einem wohlwollenden,<br />
hilfreichen und qualifizierten Netz<br />
aufgefangen werden können.<br />
Gudrun Diem<br />
Social Networkerin<br />
Gudrun Diem<br />
Social Networkerin<br />
Ursula Fleisch-Lorenc<br />
Social Networker<br />
Karl Stürz
Food For Thought<br />
Eine ethische Alltagsfrage<br />
für Lehrende:<br />
12<br />
12<br />
Unser Bildungssystem zwingt Lehrende Noten und<br />
Bewertungen abzugeben. Diese kommen unter<br />
Wahrung gesetzlich normierter Standards und dem<br />
Versuch, auf die persönliche Situation der Studierenden<br />
einzugehen, zustande, insgesamt also eine<br />
sehr heikle und herausfordernde Aufgabe: in Noten<br />
und Bewertungen spiegeln sich einerseits gewisse<br />
Anforderungen der Beurteilung wider, andererseits<br />
bringen Studierende oft nicht die Voraussetzungen<br />
für die betreffende Schulform mit, was sich im Bereich<br />
des Lesens auf Verständnis, der Grundrechnungsarten<br />
und der Rechtschreibung zeigt.<br />
Müssen die Lehrenden schonungslos vorgehen,<br />
wenn die Studierenden ungeeignet sind? Hier zeigt<br />
sich der grundsätzliche Interessenskonflikt. Es ist<br />
ein Ethikkonflikt.<br />
Wie kann der fast unmögliche Spagat zwischen vorgeschriebenem<br />
Standard unter Rücksicht auf persönliche<br />
Verhältnisse der Studierenden gefunden<br />
werden? Schlechte Noten und Bewertungen können<br />
für die Studierenden existenzielle Bedeutung<br />
haben, schließen allenfalls bestimmte Zukunftsmöglichkeiten<br />
aus, dies ganz besonders, wenn es<br />
um Sein oder Nichtsein in der Schule geht.<br />
Lehrende müssen sich mit ganzer Kraft für das<br />
Wohl der Studierenden einsetzen. Sie sollen motivieren,<br />
den Studierenden das Leben erleichtern<br />
und Zukunftsperspektiven aufzeigen und sichern.<br />
Wer dazu nicht bereit ist, ist fehl am Platz.<br />
Lehrpersonen sind auch Sachverständige und müssen<br />
ihre Noten und Beurteilung in einer objektiven<br />
Weise durchführen, die es zukünftigen Lehrenden<br />
und Unternehmen ermöglichen, die Studierenden<br />
fair mit anderen zu vergleichen. Lehrende müssen<br />
ihre Pflichten sorgfältig abgleichen.<br />
Neben vorgeschriebener Noten und Bewertungen<br />
sollten auch informelle Beurteilungen seitens des<br />
Lehrpersonales abgegeben werden, gemeint sind<br />
Beurteilungen, die eine gegenwärtige Leistungsorientierung<br />
geben und der Fortbildung dienen, was<br />
aber nicht direkt für die Personalakte bestimmt ist.<br />
Je mehr solche Beurteilungen, umso besser. Lehrende<br />
können in diesen informellen Beurteilungen<br />
ein ehrliches Feedback geben, das es den Studierenden<br />
ermöglicht, auf ihren Stärken aufzubauen,<br />
ihre Schwächen zu überwinden und dies ohne befürchten<br />
zu müssen, dass dies für die Zukunft hinderlich<br />
sein könnte.<br />
Informelle Informationen sollten auch über die geplante<br />
Benotung gegeben werden, verbunden mit<br />
der Bereitschaft nötigenfalls die Noten mit den<br />
Studierenden zu erörtern und allenfalls gesetzliche<br />
Möglichkeiten gegen die Notengebung aufzuzeigen.<br />
Das schafft Vertrauen und zeigt das Bemühen<br />
des Lehrenden nach Gerechtigkeit. Selbstbewusste<br />
Lehrende fürchten keine Rechtsmittel, sollen doch<br />
die Studierenden zu kritischen Staatsbürgerinnen<br />
uns Staatsbürgern erzogen werden, eine solche Erziehung<br />
darf aber nicht bei den Lehrenden enden.<br />
Wenn Lehrende die Fähigkeiten der Studierenden<br />
durch Noten und Bewertungen beschönigen, dann<br />
schaden sie einerseits den Studierenden und andererseits<br />
den Lehrenden, auf die nun Druck ausgeübt<br />
werden könnte, auch beschönigte Bewertungen<br />
abzugeben. Damit wird der Bildung insgesamt
13<br />
13<br />
Noten und Bewertungen geben –<br />
das Dilemma der Lehrenden<br />
Schaden zugefügt, da nicht die Besten gute Noten<br />
bekommen, sondern nur diejenigen, die das „Glück<br />
hatten“, dass es die Lehrenden mit den geringsten<br />
Skrupel waren, „die sich für sie eingesetzt haben“.<br />
Lehrende müssen sowohl zu sich selbst als auch<br />
zu Studierenden ehrlich sein. Manchmal kann das<br />
Erfordernis der einen Seite überwiegen, ein anderes<br />
Mal die andere Seite Vorrang haben. Lehrende<br />
müssen sich und andere daran erinnern, dass<br />
ihr Wort als Gutachterin bzw. Gutachter nur so viel<br />
wert ist wie die Integrität, mit der sie die Rolle als<br />
Lehrperson ausführen.<br />
Wenn positive Noten und Bewertungen der Lehrenden<br />
ernst genommen werden sollen, dann sollen<br />
die Empfängerinnen und Empfänger wissen, dass<br />
gelegentlich auch schlechte und mittelmäßige Noten<br />
und Bewertungen vorgenommen werden müssen.<br />
Ist die Glaubwürdigkeit der Lehrenden untergraben,<br />
dann werden die besten Studierenden<br />
darunter zu leiden haben, denn solche Noten und<br />
Bewertungen würde niemand mehr ernst nehmen.<br />
Lehrende als unglaubwürdige Fürsprecherinnen<br />
und Fürsprecher würde ihnen gegenüber Unrecht<br />
bedeuten.<br />
Kurz noch zu einer immer wieder erhobenen Forderung:<br />
„Lehrende sollen gerecht sein“ – eine Forderung,<br />
die absolut zu bejahen ist, allerdings ist<br />
damit das Problem der inhaltlichen Bestimmung<br />
der Gerechtigkeit im Einzelfall verbunden. Will man<br />
dieser Forderung ehrlich nachkommen, müssten<br />
die Lehrenden alle Umstände, die die Gerechtigkeit<br />
bedingen, solche auf ihrer Seite als auch auf der<br />
Seite der Studierenden, kennen, was aber nicht<br />
möglich ist. Dies bedeutet, dass absolute Gerechtigkeit<br />
nicht möglich ist, es bedeutet aber keinesfalls,<br />
dass nicht nach diesem Ideal zu streben ist.<br />
„Wer immer strebend sich bemüht, den können<br />
wir erlösen“ Zitat aus Faust II von Johann Wolfgang<br />
von Goethe<br />
Das Bemühen der Lehrpersonen um Gerechtigkeit<br />
wird meist von den Studierenden honoriert. Nicht<br />
unbegründet meint der Vater der Österreichischen<br />
Bundesverfassung Hans Kelsen (<strong>18</strong>81-1973):<br />
„Gerechtigkeit ist ein Geheimnis, das Gott – wenn<br />
überhaupt – nur einigen Auserwählten anvertraut<br />
hat und das ein Geheimnis bleiben muss,<br />
weil es andere nicht vermitteln können.“<br />
Es zeigt sich, dass Lehrpersonen eine schwierige<br />
moralisch/ethische Aufgabe haben. Lehrpersonen<br />
haben sich frei für diese wichtige Aufgabe entschieden.<br />
Ergänzend zum bisher erwähnten, darf auch festgehalten<br />
werden, dass es Schulen gibt, in denen es<br />
leichter ist, eine gute Lehrperson zu sein als in anderen.<br />
Die Konsequenz daraus: Eine Ethik der Pädagogik<br />
muss, wenn sie nicht wirkungslos bleiben<br />
will, zu einer Ethik nicht nur für Individuen, sondern<br />
für ganze Schulen werden. Die Schule soll<br />
Lebens- und Erfahrungsraum im weitesten Sinne<br />
sein, wobei die soziale Tugend der Diskursfähigkeit<br />
und der Diskursbereitschaft unbedingt gegeben<br />
sein muss. Kurz: die Schule soll Wohlfühloase sein<br />
beziehungsweise Wohlfühloase werden.<br />
DDDDr. Günter Pichler
Rückblick September - Dezember<br />
14<br />
25.9. bis 4.10.<br />
11.10.<br />
Klassenfrühstück<br />
der 1. Klassen in<br />
der Schule, Iabc<br />
und 1ab, Organisation:<br />
C. Feurstein,<br />
B. Egle<br />
2.10., 17.10.<br />
Mondopoly, IIIa,<br />
Begleitung:<br />
J. Diem<br />
Schüler helfen<br />
Schülern, Gastreferat<br />
mit Paul<br />
Wohlgenannt, IVb,<br />
Organisation: C.<br />
Delis-Feurle<br />
<strong>18</strong>.10.,<br />
Arbeitsrecht mit<br />
Christian Pellini vom<br />
ÖGB, 3ab<br />
Organisation:<br />
A. Kühne<br />
24.10.<br />
Kino im Cineplexx<br />
Hohenems, IIbc,<br />
Begleitung: G. Fitz<br />
25.10.<br />
Theater<br />
TAK Schaan, Ib,<br />
Begleitung:<br />
G. Hollenstein<br />
20.11. bis 22.11.<br />
27.11.<br />
7.11.<br />
7.11.<br />
8.11., 15.11.<br />
14.11.<br />
Besuch der „Gewinn<br />
Business Lunch im<br />
„Immer noch eine<br />
HAK meets Spar,<br />
Movie-Nights,<br />
Exkursion ins Kre-<br />
Messe“ in Wien,<br />
Gasthaus Früh-<br />
unbequeme Wahr-<br />
Rheincenter Luste-<br />
alle Klassen,<br />
matorium Hohe-<br />
IVabc, Begleitung:<br />
lingsgarten, IIa,<br />
heit“ Cineplexx<br />
nau, Ia, Begleitung:<br />
Organisation:<br />
nems, Ia/2,<br />
C. Wurzer,<br />
Begleitung:<br />
Hohenems, Ic, IIa,<br />
G. Diem<br />
B. Durakovic<br />
Begleitung:<br />
U. Ramnek-Ritter,<br />
M. Nigsch<br />
IVb, Begleitung: C.<br />
M. Nigsch<br />
M. Schifferer<br />
Feurstein, A. Staud<br />
27.11.<br />
Exkursion zur Firma<br />
Texible, IVb/1, Begleitung:<br />
M. Ruppe<br />
12.12.<br />
Futsal Oberstufenlandesmeisterschaft,<br />
Feldkirch,<br />
Team der HAK/HAS<br />
Lustenau,<br />
Begleitung:<br />
R. Kempf, A. Staud<br />
27.11.<br />
„Immer noch eine<br />
unbequeme Wahrheit“<br />
Cineplexx<br />
Hohenems, Vab,<br />
Begleitung: M.<br />
Bachmann<br />
<strong>18</strong>.12.<br />
Vortrag „RW im<br />
Versicherungsbetrieb“<br />
der VLV,<br />
IVc/2, Organisation:<br />
J. Scheffknecht<br />
27.11.<br />
Vortrag<br />
„Versicherungen in<br />
der Übungfsirma“<br />
der VLV, IVc/2,<br />
Organisation:<br />
J. Scheffknecht<br />
20.12.<br />
Kinonachmittag in<br />
der Kinothek Lustenau,<br />
1b, Begleitung:<br />
A. Brandstätter,<br />
M. Breier<br />
29.11.<br />
Exkursion ins Landesgericht<br />
Feldkirch,<br />
3ab, IVabc,<br />
Begleitung: A.<br />
Kühne, V. Cerny, C.<br />
Neuner, M. Ruppe<br />
1.12., 11.12<br />
Yoga Workshop mit<br />
Judith Grabher,<br />
Ib/2, Organisation:<br />
G. Diem<br />
Weihnachtsfeier<br />
11.12.<br />
Exkursion in die<br />
Bibliothek Lustenau,<br />
IIa, Begleitung:<br />
G. Hollenstein<br />
<strong>18</strong>.12. , 19.12.,<br />
21.12.<br />
Vortrag „Crowdfunding“<br />
von Andreas<br />
Liebhart, IVabc,<br />
Organisation:<br />
21.12.<br />
Besuch des Weihnachtsmarktes<br />
der<br />
HAK Feldkirch, IIa,<br />
Begleitung:<br />
M. Ruppe<br />
C. Wurzer
15<br />
Klassenfrühstück<br />
der ersten Klassen<br />
Im Zuge der Eingangsphase neu kamen in der dritten<br />
und vierten Schulwoche alle ersten HAK- und<br />
HAS-Klassen in den Genuss eines gemeinsamen<br />
Klassenfrühstücks. Durch das gemeinsame Vorbereiten,<br />
Frühstücken und Aufräumen sollten die<br />
Schüler die Möglichkeit bekommen, sich in einem<br />
gemütlichen Rahmen näher kennen zu lernen und<br />
ihre Klassengemeinschaft zu stärken.<br />
Berra Yücel aus der 1ak1 beschreibt das wie folgt:<br />
„Wir, die Klassen 1ak1 und 1ak2, hatten zu Beginn<br />
des Schuljahres einen Kennenlerntag. Unter der<br />
Anleitung unserer Klassenvorstände haben wir alle<br />
zusammen die Tische gedeckt, die Getränke und<br />
das Essen zubereitet, gefrühstückt und am Schluss<br />
wieder alles sauber aufgeräumt. Ich persönlich<br />
fand es sehr gut, weil wir uns dadurch näher kennen<br />
gelernt haben und die Gelegenheit hatten,<br />
über verschiedene Themen zu reden.<br />
Und es war eine willkommene<br />
Abwechslung.“<br />
Ein Dank gebührt an dieser Stelle<br />
Frau Professor Nadja Naier für<br />
das Organisieren der Klassenfrühstücke, unserer<br />
guten Seele Renate für das Besorgen der Lebensmittel<br />
und die Bereitstellung des Geschirrs sowie<br />
unseren beiden Hausmeistern Herbert und Harald<br />
für die guten Nerven, da die Tische und Stühle jeden<br />
Morgen wieder anders verschoben wurden.<br />
Da das Klassenfrühstück bei allen Beteiligten<br />
sehr gut angekommen ist, wird es<br />
ein fixer Bestandteil der Eingangsphase<br />
auch für unsere nächsten ersten Klassen<br />
sein!<br />
Berra Yücel Ia/1 und Britta Egle JV Ia<br />
Book reviews in English<br />
In the winter term class 3bk were reading two<br />
books in English: The brand-new crime novel “The<br />
Word is Murder” (<strong>2017</strong>) by cult author Anthony<br />
Horowitz and the classic comic “Asterix in Britain”<br />
(1965) by Goscinny and Uderzo. Firstly I asked the<br />
students to read the books, secondly to write plot<br />
summaries and finally to produce book reviews. At<br />
the back of my mind I hope to tempt some of my<br />
dear readers to have a good read themselves.<br />
As Margaret Atwood pointed out once: “Reading and<br />
writing, like everything else, improve with practice.<br />
And, of course, if there are no young readers and<br />
writers, there will shortly be no older ones. Literacy<br />
will be dead, and democracy – which many believe<br />
goes hand in hand with it – will be dead as well.”<br />
Helene Stöckeler
16<br />
Book review #1<br />
Anthony Horowitz,<br />
is a common burglary, but Hawthorne and Horowitz<br />
The Word Is Murder, <strong>2017</strong>.<br />
have different ideas. Soon the readers get to know<br />
This is an entertaining and thrilling crime novel, in some background information about the protagonists,<br />
and the novel comes to an epic ending.<br />
which the two main characters, Horowitz and Hawthorne,<br />
try to solve a peculiar murder. Horowitz I think everyone who likes detective stories, especially<br />
very thrilling ones, is going to like this book.<br />
is an author who wants to write a murder story<br />
about the case they are currently trying to solve. It’s mainly written for teenagers and adults who<br />
His companion Hawthorne is a weird person, but a want to get the feeling of not being able to stop<br />
brilliant former Scotland Yard detective.<br />
reading and being entertained at the same time.<br />
In this book, a strange murder happens in which a The relationship between Hawthorne and Horowitz<br />
healthy widow named Diana Cowper gets strangled<br />
a couple of hours after she has arranged her Tobias Mathis IIIb<br />
is quite amusing and offers unexpected twists.<br />
own funeral. The unsuspecting police think that it<br />
Book review #2<br />
Uderzo and Goscinny,<br />
Asterix in Britain, 1965.<br />
This is an entertaining and funny comic book with<br />
great, colourful pictures. The two main characters,<br />
Asterix and Obelix, are the center of attention. Anticlimax,<br />
Asterix’ s first cousin, sets off for Gaul and<br />
asks Asterix for his help. They are invited to help<br />
a small, ancient British village, which still holds out<br />
against the Roman invaders. Among other things,<br />
they must face unexpected problems like fog and<br />
rain.<br />
When they go to Britain, Asterix and Obelix bring<br />
a barrel with magic potion with them as an aid<br />
against their enemies. During the story, the barrel<br />
gets lost quite often, and they must find a way to<br />
get the magic potion back. Otherwise the Romans<br />
will use their own weapon against them.<br />
I think everyone will enjoy this thrilling and jolly<br />
story because it combines a bit of science fiction<br />
with important historical incidents. Although the topic<br />
of the story is serious, the comic is funny. Obelix<br />
causes situations which are cheerful, sometimes<br />
silly, usually awkward, and often very strange with<br />
his jokes and foolish actions. Above all, the comic<br />
is worth reading because it makes you think about<br />
how things were in the past.<br />
Cheyenne Peinbauer IIIb
17<br />
Movie-<br />
Nights<br />
Movie Nights<br />
Im Rahmen der diesjährigen Movie Nights verwandelte<br />
sich das Klassenzimmer der IIc an drei Nachmittagen<br />
in einen Kinosaal. Eingeladen waren alle<br />
Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber, die bereit<br />
waren, ihre Fremdsprachenkenntnisse in Englisch,<br />
Spanisch oder Französisch in einer ausgelassenen<br />
Atmosphäre auf die Probe zu stellen. Gezeigt wurden<br />
drei Filme in Originalsprache.<br />
Den Auftakt jeder Vorstellung bildete eine kurze<br />
Einführung in die Thematik des jeweiligen Filmes.<br />
Um für Kinoflair zu sorgen und das leibliche Wohl<br />
aller Kinobesucherinnen und Kinobesucher sicherzustellen,<br />
wurden die Schülerinnen und Schüler mit<br />
Leckereien versorgt.<br />
Eröffnet wurden die<br />
Movie Nights mit dem<br />
Oscar-nominierten<br />
Film „Hidden Figures“<br />
(2016). Die bewegende Geschichte<br />
dreier afroamerikanischer Frauen zur Zeit der Rassentrennung<br />
in den USA regte unsere Zuschauerinnen<br />
und Zuschauer zum Nachdenken an, bot allerdings<br />
auch Momente, die den Kinosaal schmunzeln<br />
und dahinschmelzen ließen.<br />
selbstverliebten Andalusier Rafa und die sturköpfige<br />
Baskin Amaia, aufeinander. Die Folge<br />
– ein Kulturclash mit<br />
Happy End. Die komödiantische<br />
Darstellung<br />
dieses Aufeinandertreffens<br />
sorgte bei unseren<br />
Zuschauerinnen<br />
und Zuschauern für viel Gelächter.<br />
Der französische Kinoschlager<br />
„Qu’est-ce qu’on a fait<br />
au Bon Dieu?“ (2014), der<br />
auf charmante Weise mit<br />
Vorurteilen und Stereotypen<br />
unterschiedlicher Kulturen<br />
spielt, fand an unserer Kinokasse<br />
nur wenig Ansturm, sodass nur Frau Prof. Frischengruber<br />
und ich die unterhaltsame Multikulti- Komödie<br />
genießen durften.<br />
Ich möchte mich bei all jenen Schülerinnen und<br />
Schülern, die zu den Kinoabenden gekommen sind,<br />
bedanken und hoffe, dass die Movie Nights zur Tradition<br />
werden.<br />
Berina Duraković<br />
Einen weniger ernsten Ton schlug der spanische Kinoabend<br />
an.<br />
In der Liebeskomödie „Ocho Apellidos Vascos“<br />
(2014) treffen der temperamentvolle Süden und<br />
der hohe Norden Spaniens, verkörpert durch den
<strong>18</strong><br />
Mondopoly<br />
Dieses Schuljahr fand in Lustenau<br />
erstmals das Begegnungsspiel<br />
Mondopoly statt.<br />
Dabei besuchten Schulkinder im Oktober<br />
einen Tag lang ihnen unbekannte Menschen,<br />
um sich mit diesen zu unterhalten und dadurch<br />
Vorurteile abzubauen. Die 3ak begleitete die Kinder<br />
und dokumentierte das Geschehen mittels Filmkamera,<br />
Fotoapparat und Social Media. Die Ergebnisse<br />
des Projekts wurden im Frühjahr in der Galerie<br />
Stephanie Hollenstein präsentiert.<br />
Janet Diem
19<br />
Umgekehrter<br />
Adventskalender<br />
Als wir im gemeinsamen Klassenrat der 1ak (1ak1<br />
und 1ak2) überlegt haben, was wir Soziales in der<br />
Zeit vor Weihnachten machen könnten, sind wir –<br />
auf Anregung unsere Klassenvorstände – auf die<br />
Idee gekommen, einen umgekehrten Adventskalender<br />
zu gestalten. Der Gedanke dahinter war,<br />
anstatt jeden Tag etwas zu nehmen, jeden Tag etwas<br />
zu geben. Jeder Schüler hat mindestens ein<br />
kleines Geschenk mitgebracht, im Falle der 1ak1<br />
waren das Bücher, Hefte, Stifte und viele Spielsachen,<br />
im Falle der 1ak2 diverse Lebensmittel und<br />
Toiletten-Artikel. Am Ende waren es jeweils sogar<br />
mehr als 24 verschiedene Dinge, die wir gemeinsam<br />
zu zwei großen Geschenken verpackten. Eine<br />
Weihnachtsgrußkarte mit unseren Unterschriften<br />
durfte natürlich nicht fehlen! Ein paar Schüler aus<br />
der 1ak1 haben sich dann am<br />
21. Dezember mit dem Paket<br />
auf den Weg zum SOS-Kinderdorf<br />
in Bregenz gemacht. Das<br />
Geschenk haben wir, nachdem wir<br />
einen kleinen Einblick ins Kinderdorf<br />
bekommen haben, dem Sozialpädagogen<br />
Robert Mathis überreicht. Er<br />
hat uns nach Weihnachten ein Bild von<br />
den Kindern mit den Geschenken zugeschickt.<br />
Das Paket der 1ak2 ging an<br />
den Verein „Tischlein Deck Dich“ in Dornbirn.<br />
Danke an Johanna Rainer und ihrer<br />
Schwester für die Geschenkübergabe!<br />
Ermina Hoffmann Ia/1 und Britta Egle<br />
Besuch der Feuerwehr<br />
Am 1.Dezember <strong>2017</strong> musste ich im Rahmen des<br />
PBSK Unterrichts eine Präsentation über mein Hobby<br />
halten. Da ich begeistertes Mitglied bei der Feuerwehr<br />
Lustenau bin , habe ich zwei Feuerwehrmänner<br />
eingeladen mit einem Löschfahrzug zur<br />
Schule zu kommen.<br />
Tatsächlich fanden sich die zwei Feuerwehrleute<br />
Milos und Lukas mit dem Tank 2 (Universallöschfahrzeug)<br />
pünktlich bei der HAK/HAS Lustenau ein.<br />
Die Präsentation beinhaltete Informationen zu den<br />
Themen Jugendfeuerwehr, Abzeichen, Wissenstests<br />
und zur Einsatzmannschaft. Ich nutzte die ganze<br />
Schulstunde, um meinen Mitschülern/Mitschülerinnen<br />
die Feuerwehr Lustenau näher zu bringen.<br />
Die Feuerwehr Lustenau wird ab September<br />
in das neue Feuerwehrhaus<br />
neben der HAK/HAS Lustenau einziehen.<br />
Meine Mitschüler und Mitschülerinnen<br />
bekamen einen genauen Einblick<br />
in das Feuerwehrauto. Außerdem<br />
zeigten uns Lukas und Milos<br />
genau, wie sich ein Feuerwehrmann<br />
für den Atemschutz vorbereitet<br />
und zum Abschluss wurde<br />
ein Gruppenfoto gemacht.<br />
Diana Zivanovic, 1ab/2
Rückblick Jänner - März<br />
10.1.<br />
23.1.<br />
30.1.<br />
8.1.<br />
9.1., 11.1.<br />
Vortrag des Wir-<br />
<strong>18</strong>.1.<br />
Workshop „Essstö-<br />
Workshop „Sucht &<br />
Exkursion zu<br />
Exkursion zur<br />
schaftsmuseum,<br />
Besuch des Landes-<br />
rungen“ mit Alice<br />
illegale Substanzen“<br />
Scheffknecht Trans-<br />
Volksbank Luste-<br />
IVabc, Organisati-<br />
theaters Vorarlberg,<br />
Mansfield-Zech,<br />
mit Marin Onder,<br />
porte, IIIc, Beglei-<br />
nau, IIc, Beglei-<br />
on: A. Fischer<br />
3b, 2a, Begleitung:<br />
Ia/1, Organisation:<br />
Ia/2, Organisation:<br />
tung: A. Fischer<br />
tung: C. Wurzer<br />
D. Franzoi, K. Hüb-<br />
M. Nigsch<br />
M. Nigsch<br />
ner, S. Hagen<br />
30.1., 20.2.<br />
30.1., 19.2.<br />
1.2.<br />
1.2., 21.2.<br />
12.2.<br />
14.2., 15.2.<br />
Sexualpädagogi-<br />
Vortrag „Aktion De-<br />
„The Darkest Hour“<br />
Gastreferat „Arbeits-<br />
„Projekt Xchange“<br />
Bewerbertraining<br />
scher Workshop in<br />
menz“ der Gemein-<br />
im Cineplexx Ho-<br />
recht“ von Christian<br />
zum Thema Flucht<br />
mit Bianca Zudrell &<br />
St. Arbogast, Ib,<br />
de Lustenau, IIIac,<br />
henems, Ic, IIIb,<br />
Pellini, ÖGB, Vab,<br />
& Asyl mit Manfred<br />
Niklas Schranz, Vab,<br />
1ab, Begleitung: G.<br />
Organisation: C.<br />
Begleitung: H.<br />
IVabc, Organsiaton:<br />
Hagen, Ib/1, Organ-<br />
Organisation: M.<br />
Diem<br />
Wurzer<br />
Stöckeler<br />
A. Kühne<br />
siation: G. Diem<br />
Nigsch, B. Hellbert<br />
20.2.<br />
15.2.<br />
15.2.<br />
19.2. bis 23.2.<br />
Vortrag „Rechte und<br />
Exkursion zum ifs<br />
Exkursion zu ORF<br />
Schiwoche der IIabc<br />
Pflichten Jugend-<br />
Mühletor in Feld-<br />
Vorarlberg, IIc, Be-<br />
in Damüls, Beglei-<br />
licher“ der KIJA,<br />
kirch, Psychologie,<br />
gleitung: A. Fischer<br />
tung: R. Kempf, D.<br />
Ia/1, Organisation:<br />
Begleitung: S.<br />
Dobros, M. Schei-<br />
M. Nigsch<br />
Hagen<br />
ble, A. Staud, M.<br />
27.2.<br />
28.2.<br />
Ruppe<br />
1.3.<br />
2.3.<br />
21.2.<br />
„HAK meets Spar“<br />
Eislaufen in der<br />
28.2.<br />
Führung im Kunst-<br />
Business Dinner im<br />
Gastreferat des ifs<br />
im Rheincenter<br />
Rheinhalle Luste-<br />
Gastreferat der ifs<br />
haus Bregenz,<br />
Gasthaus Messmer<br />
„Privatkonkurs“,<br />
Lustenau, Ia/2, Be-<br />
nau, Ib, Begleitung:<br />
Schuldenberatung,<br />
3b, Begleitung: S.<br />
in Lochau, IIb, Be-<br />
3ab, Organisation:<br />
gleitung: G. Diem<br />
A. Staud, B. Stadel-<br />
1b, Organisation: A.<br />
Hagen<br />
gleitung: G. Diem<br />
K. Fitz-Butteri<br />
mann, C. Feurstein<br />
Fischer<br />
2.3.<br />
Gastreferat „Bank-<br />
5.3.<br />
6.3.<br />
6.3.<br />
6.3.<br />
geschäfte“ mit<br />
Vortrag „Siemens<br />
Vortrag „Verein<br />
Besuch des TAK<br />
Workshop „Tele-<br />
Drago Marceta,<br />
Bregenz“ von Herrn<br />
Neustart“, IIIa,<br />
Schaan, IIa, Beglei-<br />
fonseelsorge“, 1ab,<br />
Volksbank, 1ab,<br />
Grabher, 3ab,<br />
Organisation: C.<br />
tung: G. Hollenstein<br />
Ib/2 Organisation:<br />
Organisation: U.<br />
Fleisch-Lorenc<br />
Organistion: K. Fitz-<br />
Butteri, G. Leopold<br />
Wurzer<br />
G. Diem<br />
<strong>Jahresbericht</strong> 2014/15
21<br />
„Der Parasit“<br />
Am <strong>18</strong>. Januar 20<strong>18</strong> besuchten Schüler/innen der<br />
zweiten und dritten HAS-Klassen mit Frau Prof.<br />
Hübner, Herrn Prof. Franzoi und Prof. Hagen das<br />
Theaterstück „Der Parasit“ im Vorarlberger Landestheater.<br />
Ursprünglich stammt das Stück aus der Feder des<br />
Franzosen Louis-Benoit-Picard, wurde dann aber<br />
von Schiller bearbeitet und übersetzt. Das Drama<br />
handelt von Intrigen, Korruption und Machtspielen<br />
in einem Ministerium.<br />
Selicour, ein Mann, der nichts kann, außer Intrigen<br />
zu spinnen, hat sich durch wendiges Auftreten bei<br />
dem Minister Narbonne beliebt gemacht, und ist<br />
durch sein bereitwilliges Benehmen ein gern gesehener<br />
Gast in dessen Familie. Obwohl der ehrliche,<br />
aber polterhafte La Roche voller berechtigter Racheempfindungen<br />
vor Selicours Falschheit warnt,<br />
gelingt es diesem trotzdem, sich durch Heuchelei<br />
noch beliebter zu machen. Selicour steigt in der<br />
Gunst so hoch, dass Madame Belmonte, Narbonnes<br />
Mutter, ihn mit Charlotte, Narbonnes Tochter, verlobt<br />
und Narbonne ihm einen hohen Posten überträgt.<br />
Selicour soll für Narbonne ein „Memoire“ abfassen,<br />
wozu er aber nicht imstande ist.<br />
Selicour stiehlt Firmin, einem fähigen, aber bescheidenen<br />
Beamten, ein entsprechendes Memoire,<br />
und von Karl, dem Dichter, der Charlotte<br />
liebt, stiehlt er ein Liebesgedicht. Mit beiden Werken<br />
prahlt Selicour, als seien sie sein<br />
geistiges Eigentum. Da Firmin und<br />
Karl die wahre Herkunft der Werke natürlich<br />
kennen, fürchtet Selicour seine Entlarvung. Er<br />
versucht darum, sich für Narbonne noch auf andere<br />
Weise unentbehrlich zu machen. Als Narbonne<br />
für die Witwe eines im Krieg verstorbenen Offiziers<br />
eine Wohnung sucht, macht La Roche Selicour<br />
glauben, es sei für dessen heimliche Geliebte. Selicour<br />
glaubt nun, Narbonne in der Hand zu haben,<br />
und bietet seine Vermittlerdienste an. Durch diesen<br />
Fehler in der Strategie Selicours entdeckt Narbonne<br />
die niedere Gesinnung seines Günstlings. Er<br />
erinnert sich der Warnung La Roches, und durch<br />
einen wendigen Schachzug kommen alle Intrigen<br />
Selicours an den Tag. Selicour muss vom Schauplatz<br />
verschwinden.<br />
Mir hat das Theaterstück sehr gut gefallen, insbesondere<br />
die Kulisse und wie die SchauspielerInnen<br />
das Stück auf eine humorvolle Art dargestellt haben.<br />
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns demnächst<br />
noch ein Theaterstück anschauen.<br />
Koinig Denise, 2b/2
Infotag<br />
20<strong>18</strong><br />
Impressionen Infotag 19.1.20<strong>18</strong><br />
22
23<br />
Infotag<br />
20<strong>18</strong><br />
Infotag 19.1.20<strong>18</strong><br />
Am Freitag, den 19.01.20<strong>18</strong>, luden wir wieder<br />
zum INFOTAG, dem Tag der offenen Tür ein und<br />
konnten interessierten BesucherInnen Einblicke<br />
in unser Schulleben vermitteln: So wurden in den<br />
Klassenzimmern verschiedene Unterrichtsfächer<br />
vorgestellt, Interessenten über Aufnahmebedingungen<br />
informiert und Führungen angeboten.<br />
Unsere Schule präsentierte sich komplett saniert<br />
und technisch auf dem neuesten Stand. Insgesamt<br />
zehn Millionen Euro wurden investiert in Zubau,<br />
Aufstockung, neue Turnhalle, riesigen Sportplatz,<br />
Lerninseln, EDV-Arbeitsplätze für Schüler, sieben<br />
EDV-Säle, Sitzbereiche mit Sofas, helle Bibliothek,<br />
großzügiges Buffet und lichtdurchflutete Räume.<br />
Jede Klasse ist mit neuesten digitalen Tafeln ausgestattet.<br />
Dadurch wird ein moderner und zeitgerechter<br />
Unterricht unterstützt, in dem jederzeit<br />
unterschiedlichste Medien eingesetzt werden<br />
können. Auch gelebte Demokratie gehört an der<br />
HAK/HAS Lustenau zum Schulalltag. So haben<br />
beispielsweise die Klassen die Möglichkeit, ihren<br />
Unterrichtsbeginn zu wählen! Über die in regelmäßigen<br />
Abständen stattfindenden Klassenrat-Sitzungen<br />
konnten sich die Besucher bei der Schülervertretung<br />
informieren.<br />
Unter dem Motto „Wirtschaft – hautnah!“ konnten<br />
sich die Besucher vom Einsatz der Schüler in den<br />
neuen Juniorfirmen überzeugen, wo reale Produkte<br />
von den Schülern selbst produziert, vermarktet<br />
und verkauft werden. Für die HAK präsentierten<br />
sich die drei Ausbildungszweige, für die sich die<br />
Schüler entscheiden können. Mit den Bereichen<br />
Sozial-, Finanz- und Internationales Management<br />
findet jeder eine Ausbildungsmöglichkeit, die seinen<br />
eigenen Interessen und Vorlieben entspricht.<br />
Auch die dreijährige Praxis-Handelsschule hat zum<br />
Blick hinter die Kulissen eingeladen. In der neuen<br />
Lounge wurde für das leibliche Wohl der Besucher<br />
gesorgt. Die neue Turnhalle begeisterte alle mit<br />
ihrer modernen Einrichtung und den vielen Möglichkeiten.<br />
Dieser Tag war nur dank der Teilnahme und des<br />
aktiven Einsatzes vieler Schülerinnen und Schüler<br />
und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule möglich,<br />
war rückblickend ein schönes Erlebnis für alle<br />
und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und<br />
die Identifikation mit der eigenen Schule.<br />
Beim Feedback der Besucher wurde vor allem die<br />
Freundlichkeit und Professionalität unserer Schüler<br />
gelobt, die den Besuchern in kleinen Gruppen<br />
unsere Schule zeigten.<br />
Studieren ist jetzt direkt nach der HAK im Fernstudium<br />
durch den INGENIUM-Lehrgang der OTH<br />
Regensburg möglich, dabei kann die Studienzeit<br />
bis zum Bachelor durch Anrechnungen auf 2 Jahre<br />
verkürzt werden!<br />
Rund 400 Besucher/innen kamen heuer zum „Tag<br />
der offenen Tür“ – wie im letzten Jahr, ein voller<br />
Erfolg – so lautete das Resümee der Besucher und<br />
Beteiligten! Manuela Hirt-Ploner
Uni<br />
Innsbruck<br />
Ethik<br />
24<br />
Am 25.01.20<strong>18</strong> haben die Teilnehmer des Ethikseminars<br />
eine Exkursion nach Innsbruck gemacht.<br />
Gemeinsam mit Prof. Pichler und seinen Freunden<br />
haben wir einen für uns zusammengestellten Vortrag<br />
über Ethik von Univ.-Prof. Dr. Bruno Niederbacher<br />
angehört. In diesem Vortrag wurde stark<br />
diskutiert, was moralisch richtig ist und was nicht.<br />
Zudem diente dieser Vortrag dazu, uns zu zeigen,<br />
dass (beinahe) nichts in gut oder falsch eingeteilt<br />
werden kann. Durch das Ethikseminar wurde uns<br />
genauer geschildert, wie schwer es eigentlich ist,<br />
zu sagen, was moralisch ist, denn jeder hat eine<br />
andere Auffassung, wie man auch während des<br />
Seminares bemerkt hat. Das Seminar wurde in<br />
der katholisch-theologischen Fakultät in Innsbruck<br />
gehalten.<br />
Des Weiteren erhielten wir eine Führung durch die<br />
Bibliothek der Universität in Innsbruck. Besonders<br />
gut gefallen hat mir der Rundgang durch die Bibliothek,<br />
da wir hier einen ersten Eindruck in das<br />
Leben eines Studenten erhalten haben. Besonders<br />
gut fand ich, dass wir auch das Archiv sehen durften,<br />
welches für Studenten und andere Außenstehende<br />
normalerweise nicht betretbar ist. Die<br />
Bibliothek behält zudem die Diplomarbeiten der<br />
Studenten, um anderen Studenten die Arbeit zur<br />
Verfügung zu stellen. Diese Führung wurde in der<br />
Fakultät für Betriebswirtschaft und Fakultät für soziale<br />
und politische Wissenschaften durchgeführt.<br />
Durch diese Exkursion haben wir einen Einblick in<br />
die verschiedenen Fakultäten der Universität erhalten<br />
und erfahren, wie Studenten in der Bibliothek<br />
lernen können.<br />
Besonders gefreut hat uns, dass die Vorarlberger<br />
Nachrichten am 1.02.20<strong>18</strong> über unser Ethikseminar<br />
berichtet hat. Michelle Wolfgang, IIIc<br />
Gründung des Investmentclubs<br />
Am 11.01.20<strong>18</strong> wurde um 17:00 der<br />
Investmentclub, mit Sekt und Solettis<br />
feierlich eröffnet. In diesem Club<br />
können Schülerinnen und Schüler,<br />
lernen, wie man mit Aktien und anderen<br />
Wertpapieren umgeht. Sie<br />
werden vor allem in beratender<br />
Funktion von Frau Prof. Wurzer betreut.<br />
Der Club ist ein Wettkampf<br />
in dem die Schüler mit der besten<br />
Performance beim Einkauf und bei den<br />
Entscheidungen ein Preisgeld bekommen. Heuer<br />
nehmen 10 Schüler an diesem Freifach teil. Die<br />
Depots der Schüler wurden von Jürgen Rehmann,<br />
dem Leiter des Private Banking der Hypobank, beraten.<br />
Herr Rehmann hat uns über den Wertpapiermarkt<br />
in Österreich aufgeklärt und uns auch<br />
den einen oder anderen Tipp gegeben. Am Ende<br />
dieses Schuljahres wurde das Depot von Frau Prof.<br />
Wurzer und von Herr Jürgen Rehmann bewertet<br />
und somit der Sieger festgelegt.<br />
Jessica Längle, IVc
25<br />
English<br />
20<strong>18</strong><br />
Teaching English through Films<br />
The idea is simple but effective: Watch the latest<br />
films in the original English version. So in their<br />
free time students and teachers set out to the<br />
local cinema, bought some popcorn and enjoyed<br />
their company and a good film.<br />
“The Darkest Hour” (20<strong>18</strong>)<br />
On Feb 1st, 20<strong>18</strong> class<br />
3bk and class 1ck went<br />
to see the film “The Darkest<br />
Hour”. The film of director<br />
Joe Wright shows<br />
the historical events from<br />
Churchill‘s inauguration<br />
on 10 May 1940 until his<br />
famous speech “We shall<br />
fight on the beaches” on 4<br />
June 1940. Churchill delivered<br />
his speech to the Commons on the same<br />
day the British Expeditionary Force were evacuated<br />
from Dunkirk. He clearly emphasised the will<br />
to continue the battle against Hitler. “We shall go<br />
on to the end. We shall fight in France, we shall<br />
fight on the seas and oceans, we shall fight with<br />
growing confidence and growing strength in the<br />
air, we shall defend our island, whatever the cost<br />
may be. We shall fight on the beaches, we shall<br />
fight on the landing grounds, we shall fight in the<br />
fields and in the streets, we shall fight in the hills;<br />
we shall never surrender…” Churchill impressed<br />
his listeners and the speech was immediately recognised<br />
to be historic.<br />
“Wonder” (20<strong>18</strong>)<br />
On March 9th, 20<strong>18</strong>, classes 1ck, 3as and 1bs/1<br />
watched the film “Wonder”.<br />
10-year-old August Pullman, who has a genetic<br />
facial difference, says: „My name is August. I<br />
won‘t describe what I look like. Whatever you‘re<br />
thinking, it’s probably worse.“ After being homeschooled,<br />
he enters school<br />
for the first time in fifth<br />
grade and has to deal with<br />
a range of reactions to his<br />
unusual appearance, as well<br />
as a lot of typical middle<br />
school drama. The film touches<br />
deeply due to some heart-warming dialogues<br />
like this one:<br />
Mum: “You are not ugly, Auggie!<br />
Auggie: “You have to say that because you are my<br />
Mum.”<br />
Mum: “Because I’m your Mum it counts the most.<br />
Because I know you the most.”<br />
Finally I would like to express my thanks to<br />
• My colleagues Ms Fitz-Butteri, Ms. Simma and<br />
Mr Brandstätter, who supported me and accompanied<br />
the classes.<br />
• All parents who financed this extra-curricular<br />
event!<br />
Helene Stöckeler
Wienwoche<br />
3a<br />
Abschlussfahrt der 3as nach Wien<br />
26<br />
Sonntag, 11. Februar 20<strong>18</strong><br />
Die Klasse traf sich mit Frau Fitz am Sonntag um<br />
5:40 Uhr am Bahnhof in Dornbirn. Um ca. 13:30<br />
Uhr erreichten wir die Jugendherberge Wombat’s<br />
am Naschmarkt und bezogen sogleich unsere Zimmer.<br />
Dann trafen wir uns im Gasthaus Sopherl zum<br />
Mittagessen.<br />
Nach Parfümduschen und Schminken trafen<br />
wir bereits auf den ersten verkleideten<br />
Vampir, Frau Fitz. Sie erwartete uns in einem<br />
Umhang und mit gefährlichen Vampirzähnen.<br />
So fuhren wir alle gemeinsam ins Ronacher<br />
Theater. Dort wurde das blutige Musical „Tanz<br />
der Vampire“ gezeigt. Das Rockmusical war<br />
sehr laut und brachte eine passende<br />
Stimmung für die fesselnde<br />
Geschichte, in der es um Liebe,<br />
Wissenschaft und natürlich blutsaugende<br />
Vampire ging. Mit einer<br />
beeindruckenden Tanzeinlage und<br />
unter begeistertem Zuschauerbeifall<br />
endete das Musical um 19:15<br />
Uhr. Wir spazierten dann alle gemeinsam zum<br />
Stephansdom, wo uns Frau Stöckeler beeindruckende<br />
Informationen über die Kirche gab.<br />
Anschließend hatten wir Freizeit und konnten<br />
die Stadt genießen. Um 22:00 Uhr mussten<br />
wir uns wieder in der Lobby einfinden, durften<br />
aber noch in die Bar des Wombat’s oder in der<br />
gemütlich eingerichteten Hotelhalle sitzen. Da<br />
viele aber müde waren, entschieden sich die<br />
meisten dafür, schlafen zu gehen.<br />
Celina Hoss, 3a<br />
Montag, 12. Februar<br />
Im Technischen Museum gefielen den Jungs vor allem<br />
die Autos, allem voran der Tesla. Anschließend<br />
suchten wir uns eine Pizzeria für das gemeinsame<br />
Mittagessen. Nach der Mahlzeit begaben wir uns zu<br />
Fuß zum Schloss Schönbrunn. Dort teilten wir uns<br />
nach Interesse auf: ein paar Mädchen gingen mit<br />
Frau Fitz die prunkvollen Innenräume des Schlosses<br />
besichtigen und der Rest der Gruppe mit Frau<br />
Stöckeler in den Tiergarten. Gegen 16:00 Uhr trafen<br />
wir uns wieder alle auf dem Hügel des Parks in<br />
der Gloriette zum Kaffee. Marko Jovanovic, 3a<br />
Dienstag, 13. Februar<br />
Wir begannen auch diesen Tag mit einem sehr guten<br />
Frühstück. Danach nahmen wir die U-Bahn,<br />
um in die neu errichtete Satellitenstadt „Seestadt/<br />
Aspen“ zu kommen. Frau Stöckeler übernahm<br />
die Führung, denn wenn man Frau Stöckeler hat,<br />
braucht man kein GPS. Zurück im Zentrum besuchten<br />
wir das Kunsthistorische Museum. Besonders<br />
dabei war, dass man zum hundertsten Todestag<br />
von Gustav Klimt ein temporäres Gerüst aufgestellt<br />
hat, um seine Wandmalereien unter der Decke besser<br />
betrachten zu können. Anschließend aßen wir<br />
gemeinsam zu Mittag im Vapiano, wo zu dieser Zeit<br />
auch der ehemalige Bundeskanzler Werner Faymann<br />
verkehrte. Eda Güler, 3a<br />
Mittwoch, 14. Februar<br />
Nach dem Frühstück marschierten wir zur U-Bahn<br />
und fuhren in Richtung Parlament. Da das Gebäude<br />
schon über 130 Jahre alt ist, wird es zur Zeit
27<br />
renoviert und die Sitzungen finden in der Hofburg,<br />
in den Sophiensälen, statt. Vor unserer Führung<br />
mussten wir einen Sicherheitscheck über uns ergehen<br />
lassen. Eine nette Dame empfing uns und<br />
begleitete uns durch das provisorische Parlament.<br />
Obwohl wir vieles im Unterricht bereits gehört hatten,<br />
war die Führung sehr interessant. Zum Beispiel<br />
simulierten wir eine Gesetzesänderung mit<br />
Abstimmung über die Legalisierung von Cannabis.<br />
Nach ein paar Rednern aus der Klasse stimmten wir<br />
dann gegen diesen Gesetzesvorschlag ab. Nach der<br />
Führung spazierten wir auf den Ballhausplatz, um<br />
zu sehen, wo sich die Büros des Bundespräsidenten<br />
und des Bundeskanzlers befinden. Da es schon<br />
Mittag war und alle einen großen Hunger hatten,<br />
spazierten wir miteinander zu einem italienischen<br />
Restaurant namens „L’Osteria“. Abgesehen davon,<br />
dass die Pizzen einen Durchmesser von fast einem<br />
Meter hatten, schmeckten sie auch super lecker.<br />
Um 13:00 Uhr trafen wir uns am Stephansplatz,<br />
um gemeinsam zum Vienna International Center zu<br />
fahren. Auch dort mussten wir durch eine Sicherheitskontrolle,<br />
um das Gebäude der UNO betreten<br />
zu dürfen. Wir wurden von einer sympathischen<br />
Studentin geführt. Ausführlich und spannend konnte<br />
sie uns die Ziele der UNO näher bringen. Wir<br />
machten auch selber eine kurze Recherche in Kleingruppen<br />
zu diversen Zielen der UNO.<br />
Isabella Baldauf, 3a<br />
Donnerstag, 15. Februar<br />
Wir hatten bis 9:00 Uhr Zeit, das Zimmer auszuräumen,<br />
die Bettwäsche und die Zimmerkarte abzugeben<br />
und das Gepäck in den Aufbewahrungsraum<br />
zu bringen. Anschließend<br />
fuhren wir mit U-Bahn und Tram<br />
zum Kunsthaus-Museum zu einer Führung<br />
über den Künstler Friedensreich Hundertwasser.<br />
Wir erfuhren, dass sein ursprünglicher Name<br />
Friedrich Stowasser war. „Sto“ heißt in den slawischen<br />
Sprachen „hundert“ und deshalb nannte<br />
er sich Hundertwasser. „Friedensreich“ kommt<br />
daher, weil er reich an Frieden werden wollte.<br />
Hundertwasser war als Maler, aber auch in den<br />
Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig.<br />
Das Interessante an der Ausstellung war, dass<br />
keine geraden Linien vorhanden waren, sondern<br />
alles ungerade war. Er hatte seine Gemälde,<br />
Teppiche und Häuser sehr bunt gestaltet.<br />
Müde, aber zufrieden, kamen wir um 23.00 Uhr in<br />
Dornbirn an. Wir möchten uns bei unserer Klassenvorständin<br />
Frau Fitz-Butteri<br />
für die schöne Wienwoche bedanken.<br />
Selin Tuncyürek, Aysen Keser,<br />
Fulya Keskin, Gamze Hisir, 3a<br />
Resümee der Begleitlehrerinnen<br />
Wir hatten wunderbare Tage in Wien. Wir versuchten,<br />
den Schülerinnen und Schülern die Besonderheiten<br />
der Bundeshauptstadt näherzubringen und<br />
gleichzeitig auf ihre Bedürfnisse bezüglich Freizeit<br />
und Shopping Rücksicht zu nehmen. Es war anstrengend,<br />
aber auch lustig und wir werden diese<br />
Woche als eine besondere in unserer Erinnerung<br />
bewahren.<br />
Karin Fitz-Butteri und Helene Stöckeler
28<br />
Schiwoche der II Klassen<br />
Am Montag, den 19. Februar, sind<br />
wir nach einem Stopp in Bezau,<br />
um unsere Ausrüstung abzuholen,<br />
nach Damüls auf die Schiwoche<br />
gefahren. Als wir ankamen, begrüßte<br />
uns das schönste Wetter<br />
der ganzen Woche, denn<br />
die restliche Woche mussten<br />
wir uns durch den Nebel<br />
kämpfen. Doch nichts<br />
konnte unsere Laune trüben.<br />
Nachdem wir eine<br />
Runde Schi gefahren waren,<br />
aßen wir zu Mittag und belegten unsere Zimmer.<br />
Anschließend machten die Schifahrer wieder<br />
die Piste unsicher und die Alternativgruppe wanderte<br />
mit den Schneeschuhen Richtung Mittagsspitze.<br />
Jeden Abend veranstalteten die Lehrer, die jeweils<br />
verantwortlich waren, einen Gemeinschaftsspieleabend.<br />
Dabei haben viele Schüler Gruppen gebildet,<br />
um mehrere Partien zu spielen. Am letzten<br />
Abend arrangierten die Schüler aus jedem Zimmer<br />
ein eigenes Programm. Am letzten Tag packten alle<br />
ihre Sachen und räumten die Zimmer auf. Nach einer<br />
abschließenden Schifahrt ging es wieder nach<br />
Hause. Sibel Sallamaci, IIc<br />
Business Dinner im Gashaus Messmer<br />
Wir, die 2bk Klasse, Frau Professor Diem und Frau<br />
Professor Hopp-Shawcroft mit ihrem Ehemann<br />
Andrew und Herr Professor Fitz, besuchten am 2.<br />
März, Freitagabend um <strong>18</strong>:00 Uhr das<br />
Gasthaus Messmer in Lochau für ein<br />
nobles Business Dinner. Der Grund war,<br />
dass wir uns die ersten Monate dieses<br />
Schuljahres im Rahmen des BH-BT-Unterrichts<br />
intensiv mit Business Behaviour<br />
beschäftigt hatten.<br />
Nachdem sich alle durch den Schneesturm<br />
gekämpft hatten, welcher zur Zeit<br />
der Anreise herrschte, konnte es schon<br />
losgehen. Im Messmer angekommen,<br />
blieb allen vorerst der Mund weit offen<br />
stehen, weil wir so beeindruckt von den<br />
schön gedeckten Tischen waren.<br />
Nachdem alle Platz genommen hatten, wurde zuerst<br />
einmal viel geredet und gelacht. Anschließend<br />
schenkten alle ihre Getränke ein und warteten auf<br />
die Vorspeise. Als Erstes wurde uns etwas Brot mit<br />
einem schmackhaften Aufstrich serviert, danach<br />
ein gemischter Salat mit einem Joghurtdressing<br />
und zwei Stücken Frischkäse. Kurz darauf genossen<br />
wir eine cremige Pilzrahmsuppe mit etwas<br />
Brot. Nach einer kleinen Verdauungspause kam<br />
dann das Hauptgericht: Indisches Curry mit einem<br />
mediterranen Reis. Nach diesen Mahlzeiten waren<br />
die meisten von uns schon sehr gesättigt, aber das<br />
Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss! Es gab<br />
warmen Apfelstrudel mit Sahne. Bei diesem feinen<br />
Dessert mussten sogar jene von uns zulangen, wel-
29<br />
che schon ziemlich satt waren.<br />
Alles in allem war es ein sehr angenehmes Business<br />
Dinner. Es wurde viel geredet, viel gelacht und<br />
viel gegessen. Für die Vegetarier gab es sogar extra<br />
zubereitete Speisen. Deshalb ist es nicht verwunderlich,<br />
dass das Abendessen jeden von uns zufrieden<br />
stellen konnte. Abschließend möchten wir<br />
uns noch bei Frau Professor Diem<br />
für die kreative Unterrichtsgestaltung<br />
und die unvergessliche Erfahrung<br />
bedanken, die wir dank ihres Organisationstalentes<br />
und guten Geschmacks hinsichtlich des Restaurants<br />
genießen durften.<br />
Lennart Bilgeri und Christopher Kilburn, IIb<br />
„Hope House“ - Fujiwara im KUB<br />
Am 13. März 20<strong>18</strong> besuchten wir, die IIIa, das<br />
Kunsthaus in Bregenz. Wir besichtigten die Ausstellung<br />
„Hope House“ vom britischen Künstler Simon<br />
Fujiwara, der das Anne-Frank-Haus in Amsterdam<br />
1:1 in Originalgröße im Kunsthaus Bregenz nachbauen<br />
ließ. Fujiwara hatte damit ein Haus in ein<br />
Haus gestellt bzw. ein Museum in ein Museum.<br />
Als ich hörte, dass wir ins Anne-Frank-Haus (auch<br />
„Hope House“ genannt) gehen würden, hatte ich<br />
schon meine eigenen Vorstellungen im Kopf: Das<br />
Kunsthaus würde genau so eingerichtet werden<br />
wie das Haus des jüdischen Holocaust-Opfers Anne<br />
Frank in Amsterdam. Ich nahm an, man würde uns<br />
die Geschichte von ihr noch näherbringen, z.B. wie<br />
sie dort gelebt hat, was sie aß und noch weiteres.<br />
Falsch! Simon Fujiwara wollte etwas ganz anderes<br />
bezwecken, etwas, womit niemand von uns gerechnet<br />
hatte.<br />
Das „Hope-House“ spiegelte nämlich die Konsumwelt<br />
einer kapitalistischen Gesellschaft wider und<br />
Fujiwara selbst beschäftigt sich hauptsächlich mit<br />
dem Thema Werbung. So hingen über Anne Franks<br />
Schreibtisch Bilder bzw. Poster von Berühmtheiten<br />
der heutigen Zeit an der Wand, die das Museum<br />
in Amsterdam besucht hatten, wie z.B. Justin<br />
Bieber, Beyoncé und andere prominente<br />
Gäste. Beyoncé trug bei ihrem Besuch einen<br />
himmelblauen Anzug von TOPSHOP,<br />
welcher kurze Zeit später weltweit ausverkauft<br />
und auch von Fujiwara ausgestellt<br />
worden war. In einem anderen<br />
Raum wurde die Foundation von Angela<br />
Merkel, welche für sie speziell hergestellt<br />
wird und ihr bei HD-Auflösungen<br />
ein natürliches Aussehen verleiht, in Rohform als<br />
Puderhaufen dargestellt. Im nächsten Raum des<br />
Hauses wurde der Frauen-Puppenkopf eines Sex-<br />
Roboters gezeigt und eine nagelneue Dusche des<br />
Designers Philippe Starck. „50 Shades of Grey“-<br />
Bücher fand man im Bücherregal, hinter welchem<br />
sich die Treppe zum Versteck der Familie Frank befand.<br />
Im Großen und Ganzen geht es dem Künstler nicht<br />
darum, ein historisches Gebäude zu veranschaulichen,<br />
sondern die Verkaufsstrategien der grenzenlosen<br />
Vermarktung zu zeigen und die Ausstellungsbesucher<br />
zum Nachdenken darüber anzuregen.<br />
Didem Polat, IIIa
Rückblick März<br />
30<br />
7.3.<br />
7.3.<br />
8.3.<br />
Burn4Books<br />
Workshop „Finanzführerschein“<br />
der<br />
AK, Ia/1, Organisation:<br />
G. Diem<br />
8.3.<br />
Workshop „Diplomarbeit“<br />
in der<br />
Landesbibliothek<br />
Bregenz, IVab, Begleitung:<br />
C. Wurzer<br />
16.3.<br />
„Wonder“ im Cineplexx<br />
Hohenems,<br />
IIa, 1a, Begleitung:<br />
K. Kilburn,<br />
C. Feurstein<br />
19.3.<br />
Projektwoche in<br />
Amsterdam, IVb,<br />
Begleitung: M.<br />
Vortrag der ifs<br />
Schuldenberatung,<br />
IIc, Organisation:<br />
A. Fischer<br />
13.3.<br />
Workshop „Rechte<br />
und Pflichten von<br />
Jugendlichen“ der<br />
KIJA, Ib, 1ab/2,<br />
Organisation: G.<br />
Diem<br />
17.3.<br />
„Wonder“ in der<br />
Kinothek Lustenau,<br />
1ab, Begleitung: K.<br />
Kilburn, U. Fleisch-<br />
Lorenc<br />
20.3.<br />
Workshop „Finanzführerschein“<br />
der<br />
AK, Ia/2 Organisati-<br />
„Wonder“ im Cineplexx<br />
Hohenems,<br />
1b, 3a, Ic, Begleitung:<br />
H. Stöckeler,<br />
A. Brandstätter, B.<br />
Simma-Hörfarter,<br />
K. Fitz-Butteri<br />
15.3.<br />
Exkursion „Blum“<br />
Werk 2, IIIc, Begleitung:<br />
C. Wurzer<br />
19.3. bis 23.3.<br />
Projektwoche in<br />
Sevilla, IVa, Begleitung:<br />
U. Ramnek-<br />
Ritter, B. Egle<br />
20.3.<br />
Workshop „Telefonseelsorge“,<br />
Ib/1,<br />
Organisation: G.<br />
Burn4Books hieß das Projekt der HAK/HAS Lustenau,<br />
das wir anlässlich des Vorarlberger Landeslesetages<br />
am 22. März 20<strong>18</strong> an unserer<br />
Schule erleben durften. Die Idee war, an diesem<br />
Tag Bücher und damit das Lesen für ein kleines<br />
Zeitfenster in allen Klassen in den Fokus zu rücken,<br />
um zu zeigen, dass Lesen nicht nur etwas<br />
für die reifere Generation ist. Nein, es gibt immer<br />
noch junge Menschen, die gerne lesen. Manche<br />
brennen sogar für Bücher, und diesen Gedanken<br />
versuchten wir zu zeigen. So fand am besagten<br />
Landeslesetag in allen ersten bis dritten Klassen<br />
am Beginn der zweiten Stunde eine Buchpräsentation<br />
statt. SchülerInnen der ersten und zweiten<br />
HAK/HAS-Klassen lasen ein Buch ihrer Wahl und<br />
präsentierten das alleine oder im Team vor ihnen<br />
fremden und meist auch höheren Klassen. Das erfordert<br />
nicht nur eine ordentliche Portion Mut und<br />
Selbstbewusstsein, sondern auch Kompetenzen<br />
im Bereich der Präsentationstechnik. Übrigens alle<br />
Bücher, die vorgestellt worden sind, befinden sich<br />
in unserer Schulbibliothek und warten darauf, dort<br />
fleißig ausgeliehen und gelesen zu werden, denn<br />
lesen bringt‘s, Bücher bilden, so burn4books!<br />
Schifferer, S. Vigl<br />
20.3.<br />
Exkursion zur Firma<br />
on: G. Diem<br />
22.3.<br />
Workshop „Dip-<br />
Diem<br />
Die Idee ist erst durch den Mut und das freiwillige<br />
über den Unterricht hinausragende Engagement<br />
folgender SchülerInnen lebendig geworden:<br />
Rauch, IIIa, Beglei-<br />
lomarbeit“ in der<br />
tung: C. Wurzer<br />
Landesbibliothek<br />
Bregenz, IVc, Begleitung:<br />
C. Wurzer
31<br />
1a: Kemal Baltaci und Kaan Simsek<br />
Ia: Seher Kocaarslan, Aleyna Korkmaz<br />
Ic: Lukas Maderthaner, Tamara Klee, Sevinc<br />
Zini, Julia Rüf, Uros Nisavic, Zeynep Keskin<br />
2ab: Denise Koinig, Tamara Hämmerle,<br />
Klaudija Kostandinovic und Luiza Salamova<br />
2b: Maja Secic, Ece Sahin, Can Ertan<br />
Wir haben euch damals mit Blumen, Schokolade<br />
und einem persönlichen Brief DANKE gesagt. Hier<br />
danken wir noch einmal und hoffen, dass ihr aus<br />
dieser Erfahrung viel lernen und euch daran weiterentwickeln<br />
konntet. Mit Sicherheit wird euch<br />
dieses Projekt länger in Erinnerung bleiben als<br />
manch eine andere Unterrichtsstunde. Und wenn<br />
ihr mit unserer Aktion nur einen jungen Menschen<br />
zum Lesen verführen konntet, ist das ein Erfolg –<br />
EUER Erfolg! Monika Breier<br />
In der Nederlandsche Bank erfuhren<br />
wir mehr über Inflation<br />
bzw. Deflation und generell<br />
über Geld. Danach spazierten<br />
wir zum Anne Frank Haus, in<br />
dem wir mit einem Audio-Guide erfuhren wie<br />
die Familie in den kleinen Räumen lebte.<br />
Am Dienstagmorgen hatten wir eine Stadtrundführung,<br />
nach der wir uns sehr viel besser orientieren<br />
konnten. Auch das China-Viertel wurde uns<br />
gezeigt, welches wirklich einen Besuch wert ist!<br />
Am Nachmittag folgte dann eine Grachtenfahrt<br />
mit einem Audio-Guide. Es war sehr interessant,<br />
die ganze Stadt mal von einer anderen Perspektive<br />
aus zu sehen.<br />
Am Mittwoch reichte unser Budget sogar noch für<br />
einen Besuch bei den Dungeon aus, was bei allen<br />
von uns für ein paar schreckhafte Momente sorgte.<br />
Amsterdam<br />
Am Montag, den 19.03.20<strong>18</strong> flogen wir mit unserer<br />
Klassenvorständin Frau Schifferer und mit<br />
Frau Professor Vigl nach Schiphol. Wir fuhren mit<br />
dem Zug weiter in die Stadt und anschließend mit<br />
der Fähre zu unserem Hostel „Clink-Noord“. In unserem<br />
Hostel gab es Halbpension, das Essen war<br />
allerdings nicht besonders. Am Montagnachmittag<br />
hatten wir schon auf dem Weg zur Nederlansche<br />
Bank mit den vielen Fahrradfahrern zu kämpfen,<br />
die rücksichtslos auf ihrem Fahrradstreifen fahren.<br />
Am Donnerstag liefen wir gemeinsam, sportlich<br />
wie wir sind, eine halbe Stunde zu den Foodhallen,<br />
um dort Mittag zu essen. Am Nachmittag reichte<br />
die Zeit sogar noch aus, um die NDSM-Werft<br />
anzuschauen. Dort wurde vieles mit Containern<br />
gebaut. Ein nettes kleines Kaffee namens Noorderlicht,<br />
das sich in einem Gewächshaus befindet,<br />
können wir nur empfehlen.<br />
Den letzten Abend ließen wir alle an der Hostel-<br />
Bar mit ein paar Getränken ausklingen. Am nächsten<br />
Morgen traten wir dann die Heimreise an.<br />
Claudia Zanghellini, 4bk
Sprach<br />
woche<br />
IVa<br />
Nuestra semana en Sevilla<br />
32<br />
Dieses Jahr führte uns unsere Projektwoche in den<br />
Süden Spaniens, nach Sevilla. In den frühen Montagmorgenstunden<br />
brachen wir in das Herz von<br />
Andalusien auf, und gleich nach unserer Ankunft<br />
am Nachmittag besichtigten wir die Kathedrale.<br />
Anschließend hatten wir die Möglichkeit, selber die<br />
Gassen von Sevilla unsicher zu machen. Den Abend<br />
verbrachten wir alle gemeinsam in einer Tapas-Bar,<br />
in der wir uns quer durch die typisch spanische<br />
Küche futterten. Der Dienstag war vollgepackt mit<br />
einer Fahrt im Hop-on-Hop-off-Bus, mit zwei Führungen<br />
in verschiedenen Teilen der Stadt und einer<br />
abendlichen Flamenco-Aufführung. Am nächsten<br />
Tag stand ein Tagesausflug nach Cádiz auf dem<br />
Programm. Dort schauten wir uns zusammen die<br />
älteste Markthalle Andalusiens an sowie die Kirche<br />
„Santa Cruz“, von deren Turm aus man einen fantastischen<br />
Blick auf Cádiz und das Meer, das die<br />
Stadt von allen Seiten umgibt, hat. Danach verbrachten<br />
wir die verbleibende Zeit am Strand. Auf<br />
der Rückfahrt machten wir Halt in einer Sherry-Bodega,<br />
in der eine Führung mit Verkostung angeboten<br />
wurde. Nach dem Abendessen in Sevilla zog die<br />
Mehrheit unserer Klasse gemeinsam um die Häuser.<br />
Am Donnerstag war wieder mehr Freizeit angesagt.<br />
Wir trafen uns mittags, um den Königspalast<br />
und die dazugehörigen Gärten anzusehen und dann<br />
wieder abends, um vom Parasol aus einen letzten<br />
Blick auf Sevilla zu werfen. Der Freitag war ein reiner<br />
Reisetag, da wir sehr früh aufbrechen mussten.<br />
Alles in allem war unsere Projektwoche wunderschön,<br />
aber viel zu kurz! Pia Pichler<br />
En marzo pasamos nuestra semana de idioma en<br />
el sur de España, en la ciudad de Sevilla. Fuimos<br />
acompañados por la profesora Ramnek-Ritter y<br />
nuestra profesora de español, la profesora Egle.<br />
El viaje comenzó en autobús desde nuestra escuela<br />
a Memmingen, donde disfrutamos de un<br />
corto vuelo a la capital de Andalucía. Nuestro<br />
hostal „Hostal One<br />
Centro“, nos dió la impresión<br />
de que sería<br />
el alojamiento perfecto<br />
para nosotros.<br />
La ubicación central<br />
del hotel resultó ser<br />
una gran ventaja.<br />
La primera tarde<br />
estábamos un<br />
poco apurados,<br />
porque teníamos que estar en la<br />
catedral a las cuatro de la tarde para obtener la<br />
visita gratuita. El primer punto de programa fue<br />
un recorrido gratuito por la catedral y luego se<br />
nos permitió subir al campanario „la Giralda“. El<br />
día terminó con una visita a un auténtico bar de<br />
tapas.<br />
El martes empezó con „City Sightseeing Sevilla –<br />
Hop On – Hop off“. Con este autobús vimos mucho<br />
de Sevilla. Por ejemplo la Torre del Oro, la<br />
Plaza de España, el área de la EXPO 1929 y de<br />
la EXPO 1992 y mucho más. Además, recibimos<br />
informaciones sobre la Plaza de España, de José,
33<br />
Andalucia<br />
nuestro guía, y también sobre la Universidad de<br />
Sevilla. Por la noche visitamos un espectáculo de<br />
flamenco en un bar. Era interesante para conocer<br />
la cultura.<br />
El miércoles fuimos a la ciudad de Cádiz en autobús.<br />
Al llegar fuimos directamente al centro de<br />
la ciudad. Estuvimos en un mercado de pescado,<br />
que era muy interesante por su selección grande<br />
de pescados y mariscos. Después fuimos a la catedral<br />
que se llama „Santa Cruz“. La visita de la<br />
catedral valía la pena porque la arquitectura es<br />
especial y antigua. Y la vista desde arriba de la<br />
Torre del Reloj es fenomenal. Después de la visita,<br />
teníamos unas horas de tiempo<br />
libre. Nos relajamos en la playa<br />
y los tres chicos de nuestra<br />
clase nadamos en el frío Océano<br />
Atlántico.<br />
Por la tarde fuimos a Jerez de la<br />
Frontera a la empresa Sandeman.<br />
Allí teníamos una visita en alemán.<br />
La señora nos explicó mucho sobre<br />
la producción del jerez y nos<br />
mostró parte de la empresa. Al final<br />
probamos tres vinos diferentes, todos<br />
sabían muy bien.Hacia la noche<br />
regresamos a Sevilla. Fuimos a un<br />
restaurante que se llama „El Pintón“ donde comimos<br />
juntos. Después de eso, fuimos a los bares<br />
y tomamos una copa. El jueves nos levantamos<br />
bastante tarde porque salimos la noche anterior.<br />
Al mediodía nos encontramos<br />
en los Reales Alcázares de<br />
Sevilla. El palacio es definitivamente<br />
uno de los monumentos<br />
más impresionantes de la ciudad. El<br />
complejo tiene una larga historia de construcción<br />
que empezó en la época árabe. También visitamos<br />
los jardines y el barrio judío. Las calles del barrio<br />
judío son muy estrechas.<br />
Por la tarde nos encontramos en el Metropol Parasol<br />
que es una construcción de madera en la Plaza<br />
de la Encarnación. El edificio<br />
con estructuras orgánicas<br />
fue diseñado por el arquitecto<br />
alemán Jürgen Mayer.<br />
Desde arriba teníamos una<br />
gran vista de toda la ciudad.<br />
El resto de la tarde<br />
lo pasamos por separado.<br />
Nos acostamos temprano,<br />
porque teníamos que<br />
levantarnos temprano el<br />
día siguiente.<br />
Nos gustaría decir que<br />
realmente disfrutamos<br />
de la semana. Finalmente, nos gustaría agradecerles<br />
a nuestras dos profesoras la organización.<br />
Lukas Mattei, 4ak
Projekte<br />
Va<br />
34<br />
Projektthemen der Handelsakademie<br />
Auswirkung von illegalen Suchtmitteln<br />
auf Leben und Arbeit<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Raphael NIKSIC, Katharina SOHM<br />
Betreuung:<br />
Gudrun Diem<br />
Das Phänomen Brexit und die<br />
Auswirkungen auf die vier<br />
Freiheiten der EU<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Leila HAFURIC, Lisa WAIBEL<br />
Betreuung:<br />
Claudia Wurzer<br />
Die wirtschaftliche Bedeutung des Buches<br />
in der heutigen Zeit unter Berücksichtigung<br />
eines aktuellen Beispiels<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Simon ENDER, Rümeysa ERCIGÖZ, Dudu SARI<br />
Betreuung:<br />
Claudia Wurzer
35<br />
Projekte<br />
Va<br />
Indizes, Crashes und Gewinne –<br />
die Börse schläft nicht!<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Florian OBERHAMMER, Clara RAINER, Philipp<br />
RINDERER, Noah SCHNEIDER<br />
Betreuung:<br />
Claudia Wurzer<br />
Kosmetika: Betrachtung unter geschichtlichen,<br />
geografischen, medizinischen und<br />
wirtschaftlichen Aspekten<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Aida MAHMUTOVIC, Sara RADIC,<br />
Celine SCHNETZER, Dijana SINIK<br />
Betreuung: Ursula Fleisch-Lorenc<br />
Qualitätsmanagement an der<br />
BHAK Lustenau<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Sarah BRUNNER, Anna WELLINGER<br />
Betreuung:<br />
Monika Ruppe
Projekte<br />
Vab<br />
36<br />
Psychologische Werbestrategien in<br />
unterschiedlichen Branchen<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Kai AICHER, Daniel LUGER, Sandro PEINBAUER<br />
Betreuung:<br />
Manfred Winkler<br />
Der Klimawandel unter dem Gesichtspunkt<br />
der wirtschaftlichen Veränderung und des<br />
Ressourcenverbrauches<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Alexander BÖSCH, Robert BÖSCH<br />
Sarah FORSTER<br />
Betreuung: Bianka Hellbert<br />
Internationale Geschäftstätigkeit<br />
und ihre Herausforderungen für<br />
heimische Unternehmen<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Magomed MEDOV<br />
Betreuung:<br />
Albert Brandstätter
37<br />
Projekte<br />
Vb<br />
Körpersprache<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Seyma DEMIRCIOGLU,<br />
Valentin HAMMERL, Selina LÖSCH<br />
Betreuung:<br />
Patricia Hopp-Shawcroft<br />
Medienkompetenz von Jugendlichen -<br />
Willkommene Opfer für Fake-News?<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Nico DEGASPERI, Christopher HARRER,<br />
Nina RITSCH<br />
Betreuung:<br />
Ursula Fleisch-Lorenc<br />
Mitarbeitermotivation<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Emely BREITBACH, Nadine RIPPL<br />
Alexander WERDATH<br />
Betreuung:<br />
Johann Scheffknecht
Projekte<br />
Vb<br />
38<br />
Online-Handel<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Gülsemin COSKUN, Elvan ÖZTÜRK<br />
Betreuung:<br />
Manuela Hirt-Ploner<br />
www.lernquadrat.at<br />
Nachhilfe.<br />
Alle Fächer.<br />
Jedes Alter.<br />
Ferien-Intensivkurse.<br />
Bregenz: Tel: 05574 - 422 40<br />
Dornbirn: Tel: 05572 - 37 22 44
39<br />
Projekte der Handelsschule<br />
Projekte<br />
3a<br />
Das Unternehmen als Verkäufer und Käufer<br />
aus der Sicht der Spedition Gebrüder Weiss<br />
und des Beautysalons HK IPL Studio Hard<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Isabella BALDAUF, Sabiha ÜNAL<br />
Betreuung: Gudrun Diem<br />
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung<br />
bei der Firma Etiketten Carini GmbH und<br />
Taskin GmbH<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Ebru BASARAN,<br />
Eda-Aleyna GÜLER<br />
Betreuung: Karin Fitz-Butteri<br />
Die Rechtsform „Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung“ bei der Auto Gerster GmbH und<br />
die Rechtsform „Einzelunternehmen“ beim<br />
Unternehmen Tech Accessory Store<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Metin KESKIN, Kamil MAGOMEDOV<br />
Betreuung: Bernd Stadelmann
Projekte<br />
3a<br />
40<br />
Kaufvertrag unter besonderer Berücksichtigung<br />
von Lieferbedingungen, Unregelmäßigkeiten<br />
sowie Rücktrittsrechten bei den<br />
Firmen 4 Player und Kavlak Stickerei<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Marko JOVANOVIC, Süleyman KAVLAK<br />
Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter<br />
Materialwirtschaft bei der<br />
Apotheke Messepark & Firma Vonach<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Armin DELAHMET, Selin TUNCYÜREK<br />
Betreuung:<br />
Bianka Hellbert<br />
Personalmanagement beim<br />
Kieferchirurg Dr. Scheiderbauer und<br />
beim Unternehmen Bücherwurm<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Nicole-Mila ANDJELKOVIC, Aysen KESER<br />
Betreuung:<br />
Karin Fitz-Butteri
41<br />
Projekte<br />
3a<br />
Personalmanagement im<br />
Pflegeheim Dornbirn und<br />
in der Sparkasse Dornbirn<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Anita DJORDJEVIC<br />
Melanie KARLINGER<br />
Betreuung: Bianka Hellbert<br />
Unternehmensrechnung beim<br />
Familienverband Lustenau - Kinderkrippe<br />
Spazi und in der Firma Steuerteam<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Rebecca HÄMMERLE, Fulya KESKIN<br />
Betreuung:<br />
Karin Fitz-Butteri<br />
Unternehmensrechtliche Grundlagen und<br />
Unternehmensgründung in den<br />
Unternehmen Deniz Restaurant<br />
und Karakter Dornbirn<br />
Teammitglieder:<br />
Ali DENIZ (3a), Andrej GRKOVIC (3b)<br />
Betreuung: Daniela Filz
Projekte<br />
3ab<br />
42<br />
Marketing in der Firma Buchdruckerei<br />
Lustenau und im Unternehmen Antix Stadl<br />
Teammitglieder:<br />
Gamze HISIR (3a)<br />
Sarah HÄMMERLE (3b)<br />
Betreuung: Daniela Filz<br />
Personalpolitik beim Sozialzentrum Benevit<br />
Weidach und im Panoramhaus Dornbirn<br />
Teammitglieder:<br />
Celina HOSS (3a)<br />
Bojana GLIGOREVIC (3b)<br />
Betreuung: Gudrun Diem<br />
Unternehmensführung bei der MS Direct<br />
Austria GmbH und dem Familienverband<br />
Lustenau – Kinderkrippe Lebe<br />
Teammitglieder:<br />
Ilayda HISIR (3a), Cansu ÜNAL (3b)<br />
Betreuung: Günter Leopold
43<br />
Projekte<br />
3b<br />
Finanz- und Risikomanagement beim<br />
Verein Kinderwelt und<br />
der König Immobilienmakler GmbH<br />
Teammitglieder (3b)<br />
Ayshat ABDULMAZHIDOVA,<br />
Christina MARINKOVIC<br />
Betreuung: Andreas Fischer<br />
Finanz- und Risikomanagement im Hotel<br />
Weisses Kreuz und bei Dr. Helmut Bertolini<br />
Teammitglieder (3b)<br />
Misra ARDIC, Buket KALEBASI<br />
Betreuung: Andreas Fischer<br />
Marketing bei den Unternehmen<br />
Dreher Agrarrohstoffe GmbH und<br />
Offene Jugendarbeit Lustenau<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Botan KORKMAZ, Eleonora PAGANO<br />
Betreuung: Patricia Hopp-Shawcroft
Projekte<br />
3b<br />
44<br />
Marketing bei der Firma<br />
SPORTSDIRECT.COM Austria GmbH<br />
und der Firma Gobber Bau GmbH<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Nikola GOJKOVIC, Burcu TUNC<br />
Betreuung: Andreas Fischer<br />
Marketing bei der<br />
Firma Walter Bösch GmbH & Co. KG und<br />
der Firma Reinholz Dienstleistungen<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Selman ÖNER, Alessandro TODOROVIC<br />
Betreuung: Andreas Fischer<br />
Marketing unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Produkte und deren Qualitätsfestlegung<br />
bei Vital Plus Fitnessstudio und dem<br />
Krankenhaus Hohenems<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Rebeca BUOB, Desere HARANGOZO<br />
Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter
45<br />
Projekte<br />
3b<br />
Unternehmensführung bei der DAN Küchen<br />
GmbH in Lustenau und bei der Benevit<br />
Sozialzentrum Weidach gem. Betriebs GmbH<br />
Teammitglieder (3b):<br />
Julia KÖSTENBAUMER<br />
Cheyenne-Jemima WOHLGENANNT<br />
Betreuung: Bernd Stadelmann<br />
Mängel bei der Erfüllung von Kaufverträgen<br />
bei der Hausbesorger Jeremić GmbH<br />
Teammitglieder (3b)<br />
Danilo Jeremic<br />
Betreuung: Günter Leopold<br />
Druckkostenbeitrag<br />
Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages<br />
zur Gestaltung des vorliegenden <strong>Jahresbericht</strong>s beigetragen haben:<br />
• Container Hämmerle GmbH, Bludenz<br />
• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel, Lustenau<br />
• Mag. Gerhard Huber, Maklerbüro, Dornbirn<br />
• Ing. Wolfgang Rusch GmbH, Dornbirn<br />
• Domus Immobilien KG, Lustenau
Rückblick April - Juli<br />
3.4.<br />
Exkursion<br />
„Archäologischer<br />
Park Cambodunum“<br />
Kempten, Freifach<br />
Latein, Begleitung:<br />
D. Franzoi,<br />
9.4., 11.4.<br />
Exkursion in die<br />
Lebenshilfe Werkstätte<br />
Rheinstraße<br />
Lustenau, IIa, Begleitung:<br />
M. Nigsch<br />
10.4.<br />
Exkursion zur<br />
Buchdruckerei<br />
Lustenau, IIIa,<br />
Begleitung:<br />
C. Wurzer<br />
K. Hübner<br />
11.4.<br />
Exkursion zur BTV<br />
Marketing Trophy,<br />
IVb/2, Begleitung: M.<br />
11.4.<br />
Exkursion zur Firma<br />
Heron, IIIc,<br />
Begleitung:<br />
C. Wurzer<br />
16.4.<br />
Workshop „Telefonseelsorge“,<br />
IIa,<br />
Organisation: M.<br />
Nigsch<br />
Ruppe, M. Schifferer<br />
26.4.<br />
Workshop „Finanzführerschein“<br />
der<br />
AK, IIc, Begleitung:<br />
15.5.<br />
Exkursion zu den<br />
BMW-Werken, IIa,<br />
IIIb, Begleitung:<br />
15.5.<br />
Workshop „Supro“,<br />
IIIa, Organisation:<br />
C. Wurzer<br />
A. Fischer<br />
22.5.<br />
Workshop „Finanzführerschein“<br />
im<br />
aha Dornbirn, Ia/2,<br />
Begleitung: G. Diem<br />
H. Fitz, M. Nigsch<br />
21.5. bis 25.5.<br />
Sportwoche der<br />
2a/1 in Tenero,<br />
Begleitung:<br />
H. Lehmann,<br />
A. Staud<br />
25.6. bis 29.6.<br />
Sportwoche der<br />
IIIabc in Lazise,<br />
Begleitung:<br />
M. Breier, J. Diem,<br />
E. Fussenegger,<br />
M. Scheible<br />
29.5.<br />
Workshop „Psychische<br />
Erkrankungen“<br />
mit Promente, Ia,<br />
Organisation:<br />
M. Nigsch<br />
26.6. bis 28.6.<br />
Projekttage der IVc<br />
in Frankfurt, Begleitung:<br />
M. Ruppe, G.<br />
Leopold<br />
Mitterlehner<br />
zu Besuch<br />
46<br />
Am Donnerstag, den 19.04.20<strong>18</strong>, besuchte der<br />
ehemalige österreichische<br />
Vizekanzler und<br />
Wirtschaftsminister der<br />
EU Reinhold Mitterlehner<br />
die HAK/HAS Lustenau. Er<br />
wurde begleitet von dem<br />
ehemaligen Vorstandsvorsitzenden<br />
der Hypo Vorarlberg,<br />
Michael Grahammer.<br />
Sie versuchten den<br />
Schülern die EU schmackhaft zu<br />
machen.<br />
Die Schüler der IIIb, IVac und Vab hatten die Möglichkeit,<br />
ihre Fragen bezüglich der EU zu stellen<br />
und die Meinung des ehemaligen Politikers<br />
dazu zu hören. Die Zeit<br />
reichte zum Schluss<br />
leider nicht für alle<br />
Fragen aus, da Herr<br />
Reinhold Mitterlehner<br />
sich bemühte, ausführliche<br />
Antworten<br />
zu geben und uns das<br />
ERASMUS-Programm<br />
näher zu bringen.<br />
Sandro Boschetto, IVa
47<br />
Unsere Exkursion nach<br />
Cambodunum<br />
Am Dienstag, den 3. April 20<strong>18</strong>, machten wir, die<br />
Lateingruppe (bestehend aus Schülerinnen der<br />
dritten und vierten Klassen der Handelsakademie),<br />
gemeinsam mit unseren Lehrkräften Herrn<br />
Professor Franzoi und Frau Professor Hübner eine<br />
Exkursion in die guterhaltene Römerstadt Cambodunum<br />
in Kempten (Deutschland). Die öffentlichen<br />
Verkehrsmittel ermöglichten uns eine rasche<br />
Anreise, sodass wir genügend Zeit hatten, um uns<br />
die Stadt etwas genauer anzusehen. Vor Ort sahen<br />
wir schon einige interessante Ausgrabungsstätten<br />
und Statuen aus der Römerzeit, die unsere Neugier<br />
weckten. Zuerst erzählte uns unsere Guidin<br />
wirtschaftliche und geografische Fakten, die uns<br />
bewusst machen sollten, wie und mithilfe welcher<br />
Seefahrer und Krieger es Produkte bis nördlich der<br />
Alpen geschafft hatten. Bevor uns Einblicke in die<br />
Tempel gewährt wurden, zeigte man uns Malereien<br />
von Menschen der damaligen Zeit, ihre Kleidung<br />
und verschiedene ihrer Opfergaben. Was ich persönlich<br />
sehr interessant fand, war die Bedeutung<br />
der kleinen Holzfiguren, die Kinder als Opfergaben<br />
mitbrachten, wenn die Götter eine Krankheit innerhalb<br />
der Familie heilen sollten. Tiere, Wein und<br />
Lebensmittel waren die beliebtesten Opfergaben.<br />
Beim Eintritt in den Tempel wurde uns direkt an<br />
der Schwelle mitgeteilt, dass es sehr wichtig sei,<br />
mit dem rechten Fuß zuerst über die Schwelle zu<br />
gehen. Gesagt, getan. Durch unsere Guidin Brigitte<br />
erhielten wir viele neue Einblicke in die Welt<br />
der alten Römer, ihre Schwimmbäder, antike Fußbodenheizungen<br />
und auch neue religiöse Erkenntnisse<br />
über den Halbgott Herkules.<br />
Zum Schluss durften<br />
wir uns wie Vertreterinnen verschiedener<br />
Schichten der römischen Kultur kleiden, was<br />
man anhand des beigefügten Bildes sehen kann.<br />
Nach der Führung hatten wir noch etwas Freizeit,<br />
um die Shoppingmöglichkeiten in Kempten zu testen.<br />
Alles in allem war diese Exkursion eine sehr<br />
spannende Reise in die Vergangenheit, die uns<br />
klar machte, welchen Einfluss die Römer auf unser<br />
heutiges Dasein hatten.<br />
Annika Schneider, IVa<br />
Alarmtauchen<br />
Am 16.5. traf sich eine Gruppe theaterbegeisterter<br />
Erstklässler am Abend in der Lokomotivwerkstatt<br />
des Museums Rhein-Schauen, um sich das Stück<br />
„Alarmtauchen“ anzuschauen und mit den drei Schauspielern<br />
in die NS-Zeit abzutauchen.<br />
Der ungewöhnliche Spielort sorgte für die richtige Stimmung<br />
und mit lautem Paukenschlag gelang es den drei<br />
Schauspielern gleich zu Beginn alle in ihren Bann zu ziehen.<br />
Bis zum Schluss verfolgten wir fasziniert die Auseinandersetzung<br />
mit den auf Lustenau bezogenen Ereignissen<br />
unter den Gleisen bzw. im U-Boot und waren<br />
dann aber doch erleichtert, als wir wieder in der Realität<br />
auftauchen durften.<br />
Ein aufregendes Erlebnis!<br />
Nadja Naier, Martina Rauter
48<br />
Russmedia<br />
Zu Russmedia in die Gutenbergstraße 1 in<br />
Schwarzach führte uns ein Lehrausgang am Nachmittag<br />
des 10. April 20<strong>18</strong>. Im Rahmen des in Kooperation<br />
mit dem Land Vorarlberg durchgeführten<br />
VN-Projekts „Demokratie braucht Jugend – Zeitung<br />
in Vorarlbergs Schulen“ waren wir zu einem Workshop<br />
mit dem Titel „Smartphone als Tool für Journalisten“<br />
eingeladen.<br />
Nach einer Begrüßung durch einen<br />
Vertreter des Landes Vorarlberg<br />
führte uns Frau Ritter von der Marketingabteilung<br />
durch das Haus und<br />
die Druckerei von Russmedia. In<br />
Erinnerung bleiben dabei sicherlich<br />
die gewaltigen, sechs Meter hoch<br />
gestapelten Papierrollen und die riesigen Behälter<br />
für die Druckfarben. Folglich ragt auch die Druckmaschine<br />
über drei Stockwerke hinaus und ist täglich<br />
vierundzwanzig Stunden in Betrieb – mit Ausnahme<br />
einiger Stunden am Montag. Leider konnten<br />
wir durch den Lärm der Maschinen Frau Ritter oft<br />
nur schlecht verstehen.<br />
Besonders interessant fanden wir dann die Architektur<br />
des Gebäudes von Russmedia, das aus<br />
Stahl, Beton und Glas besteht. Auch die Inneneinrichtung<br />
ist sehr modern und stilvoll. Die Freundlichkeit<br />
der Mitarbeiter und der Umgang mit uns<br />
waren sehr angemessen. Was uns zusätzlich fasziniert<br />
hat, waren die versteckten Klimaanlagen in<br />
den Säulen, die die Temperatur im Winter sowie im<br />
Sommer regulieren.<br />
Im Anschluss an die Führung und ein kleines Buffet<br />
mit Brötchen, süßem Gebäck und Getränken<br />
begann der Workshop mit Matthias Rauch, einem<br />
Redakteur von VOL.AT. Dieser ist täglich mehrere<br />
Stunden im Außendienst, um Bilder für den<br />
Livestream von VOL.AT zu liefern, genauso wie<br />
zwei weitere Kollegen.<br />
Seine Ausrüstung passt in einen mittelgroßen<br />
Rucksack: iPhone, dazu ein beweglicher Handystick<br />
von Osmo und ein kleines Mikro von Sennheiser<br />
(keine Werbung bitte!). Bei allen Vorteilen dieser<br />
Ausrüstung verschwieg Matthias Rauch auch nicht<br />
die Nachteile des Handys gegenüber einer (Video-)<br />
Kamera: Das Mobiltelefon hat kein wirkliches<br />
Zoom, in dunkler Umgebung macht es Bilder von<br />
mangelhafter Qualität und auch die Tonaufnahmen<br />
sind nicht immer perket.<br />
Weiters ging der Referent darauf ein, welche öffentlichen<br />
Szenen nicht gefilmt werden dürfen. Dazu<br />
sagte er, prinzipiell sei in Österreich mehr erlaubt<br />
als z.B. in Deutschland. Was aber auf keinen Fall<br />
aufgenommen werden darf, das sind Einzelpersonen<br />
in Nah- und Großaufnahmen, auf keinen Fall<br />
intime Szenen (z.B. Küsse) oder gar (schwer) verletzte<br />
Menschen. Erlaubt sei es hingegen, Einsatzkräfte<br />
bei der Arbeit zu filmen, sofern diese nicht<br />
bei der Arbeit gestört würden.<br />
Zum Workshop insgesamt gab es unterschiedliche<br />
Meinungen. Vielen von uns hat das selbstständige<br />
Arbeiten gefehlt. Dennoch würden wir den Besuch<br />
bei Russmedia weiterempfehlen – und das nicht<br />
nur, weil wir am Ende noch ein nettes Geschenk der<br />
Marketingabteilung erhielten. Dieses Geschenk bestand<br />
aus einem praktischen USB-Stick und einer<br />
rot verkleideten Wasserflasche mit dem Firmenlogo<br />
der Vorarlberger Nachrichten.<br />
Adissa Mete und Vlera Kadriaj, Ib/1
49<br />
Konsument -<br />
Das österreichische Testmagazin<br />
Konsument<br />
Die Zeitschrift “Konsument” hat der 1abs2 die<br />
Teilnahme am Projekt “Konsumentenschutz und<br />
Konsument - Das österreichische Testmagazin” ermöglicht.<br />
Ein Schuljahr lang erhielten die Schülerinnen<br />
und Schüler monatlich einen brandaktuellen<br />
Klassensatz der Zeitschrift gratis. Im Deutschunterricht<br />
erarbeitete Mag. Dagmar Franceschini<br />
mindestens einen Text pro Monat und beleuchtete<br />
die Artikel von unterschiedlichen Seiten. In der<br />
Oktoberausgabe wurden zum Beispiel zum Thema<br />
“Halloween” eine Inhaltszusammenfassung eines<br />
Sachtextes und die Textsorte “Rezepte” geübt. Zu<br />
Allerheiligen und Allerseelen enthielt das Novemberheft<br />
die interessanten Texte “Der Tod ist noch<br />
immer ein gutes Geschäft” und “Der letzte Weg”,<br />
die bei den Schülerinnen und Schülern viele Fragen<br />
zum Thema Bestattung aufwarfen. Im Februarheft<br />
wurde ausgiebig über die Produkttestung<br />
von Klopapier diskutiert und “gesunde Ernährung”<br />
wurde im März thematisiert, wozu zwei Texte (“Nix<br />
70 Schülerinnen und Schüler aus der HAK Lustenau und Feldkirch<br />
erhielten bei Blum in Höchst die SAP-Zertifikate. ©blum<br />
Gscheites unter der Panier” und “Leid für Mensch<br />
und Tier”) in der Ausgabe 3/<strong>18</strong> erschienen waren.<br />
Als monatliches Editorial des Vereins für Konsumenteninformation<br />
(VKI) hat sich die Zeitschrift<br />
“Konsument” zum Ziel gesetzt, über Produkttestungen<br />
zu informieren und die Leserschaft zu kritischen<br />
Konsumenten zu erziehen. Ich denke, in der<br />
1abs2 ist dieses Anliegen Dank des Engagements<br />
von Frau Mag. Franceschini geglückt.<br />
Ursula Fleisch-Lorenc<br />
SAP: Drei Buchstaben<br />
als Sprungbrett<br />
Als Ende Juni 16 Schülerinnen und Schüler der dritten<br />
HAK-Klassen ihre SAP-Zertifikate erhielten, gab es gleich doppelten<br />
Grund zur Freude. Einerseits war es der Abschluss einer<br />
32-stündigen SAP-Grundlagenausbildung, andererseits<br />
bestätigten die Personalabteilung der Julius Blum GmbH beste<br />
Jobchancen in diesem Bereich. Das Vorarlberger Familienunternehmen<br />
bildete nämlich den Rahmen für die Zertifikatsübergabe.<br />
Dieses erhielten die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer, da sie die SAP-Abschlussprüfung in diesem<br />
Freifach positiv bestanden hatte.<br />
SAP findet an unserer Schule immer mehr Anklang. Der<br />
Umgang mit dem weltweit führenden ERP-System ist für<br />
alle interessierten Schüler/innen kostenlos. Eine vergleichbare<br />
Schulung im Berufsleben würde weit über 1000 Euro<br />
kosten. Außerdem stellen die Inhalte eine passende Ergänzung<br />
zu den wirtschaftlichen Fächern dar und liefern somit<br />
einen Startvorteil für das spätere Berufsleben.<br />
Albert Brandstätter
Maturanten<br />
Maturantenfrühstück <strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />
50
51<br />
HAK/HAS Lustenau News <strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />
Newsletter<br />
„Dürfen wir vorstellen – der erste Newsletter<br />
der HAK/HAS Lustenau.“<br />
Mit diesen Worten haben wir im Herbst, genauer<br />
gesagt im November, den ersten Newsletter versandt.<br />
In regelmäßigen Abständen hat das Redaktionsteam<br />
unter mühevoller Kleinstarbeit alle<br />
Neuigkeiten der Schule zusammengetragen und<br />
veröffentlicht. Wir führten Interviews mit Neulehrerinnen<br />
und Neulehrern und in der Rubrik Weltenbürger<br />
stellten wir Schülerinnen und Schüler<br />
mit unterschiedlichen Herkunftsländern vor. Wir<br />
ließen die Groß-Ereignisse der Schule, Maturaball,<br />
Schi- und Projektwochen Revue passieren und informierten<br />
über kleine und große Hoppalas.<br />
Gemeinsam mit den News der HAK/HAS Lustenau<br />
erschien auch der SiB-Flash. Im schuleigenen<br />
Nachrichtenstudio führte uns Günter Leopold von<br />
den Wellen in Portugal über eine gelungene Choreinlage<br />
für den Nikolaus und den Einblick in das<br />
„Schaffen“ des „Modern Metal“ Stars der Schule -<br />
David Franzoi - zu den besten Weinen aus Spanien.<br />
Bei seinen Interviews mit den Neulehrerinnen<br />
und Neulehrern durfte auf keinen Fall das Thema<br />
Sport fehlen und alle Interviewten mussten sich<br />
einer überraschenden Aufgabe stellen.<br />
Bedanken möchte ich mich in diesem Rahmen<br />
noch bei meinem tatkräftigen Redaktions- und<br />
Filmteam, ohne das die fünf Ausgaben des Newsletters<br />
und SiB-Flashes nicht möglich gewesen wären:<br />
Liebe Cornelia Neuner, liebe Jessica und lieber<br />
Sandro, ohne euch wäre kein SiB-Flash jemals im<br />
Kasten gelandet. Ach ja, bevor ich die Hauptperson<br />
vergesse: Danke Günter Leopold, es war mir eine<br />
Freude, dir immer zu sagen: LAUTER! ;-)<br />
DANKE liebe IVc/2 für die - auch für die Lehrerin<br />
- abwechslungsreichen spannenden WIF-Stunden.<br />
Ich wusste gar nicht, was alles an der HAK/<br />
HAS Lustenau passiert. Monika Ruppe<br />
Hier die Links zum Nachlesen und Nachsehen -<br />
die HAK/HAS Lustenau Mediathek<br />
News 11/17<br />
News 01/<strong>18</strong><br />
bit.ly/HAKlu_11_<strong>2017</strong> bit.ly/HAKlu_01_20<strong>18</strong><br />
News 02/<strong>18</strong><br />
News 04/<strong>18</strong><br />
bit.ly/HAKlu_02_20<strong>18</strong> bit.ly/HAKlu_04_20<strong>18</strong><br />
News 05/<strong>18</strong><br />
bit.ly/HAKlu_05_20<strong>18</strong><br />
FIRI Fachgespräche<br />
Die Kandidaten der heurigen Firi-Fachgespräche<br />
in der WKO Dornbirn:<br />
Magomed Medov, Simon Ender, Kai<br />
Aicher und Noah Schneider<br />
Sie haben alle positiv abgeschlossen!<br />
Wir gratulieren herzlich!
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
52<br />
Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Johann<br />
Direktor; Übungsfirma: 3b, IVc;<br />
Volkswirtschaft: Vab, IVa (ab 7.5.),<br />
IVb (ab 7.5.), IVc (ab 7.5.)<br />
CERNY Verena, BEd<br />
Verantwortliche für Kopierer; Office-<br />
Management und angewandte Informatik:<br />
1ab, 2ab, 3ab, IIa, IIb/1,<br />
IIb/2, IIc/2, IIIa<br />
MMag. AMANN Jeanette<br />
MMag. AMANN Jeanette; ILB, Erasmus;<br />
Spanisch: Ib/1, Ib/2, Ic/1, IIa,<br />
IIIa, IIIc/1, Vab<br />
Mag. DELIS-FEURLE Carina<br />
Fachgruppenleiterin Spanisch, Koordinatorin<br />
für Fremdsprachen- und<br />
Übersetzungswettbewerbe; Französisch:<br />
IIIc/2; Spanisch: IIb/1, IIIb/1,<br />
IVc/1<br />
Prof. Mag. BACHMANN Michael<br />
IT-Kustos, Klassenvorstand der Vb;<br />
Naturwissenschaften: Ic/1, Ic/2, IIb,<br />
IIIc, IVc; Technologie, Ökologie und<br />
Warenlehre: Va, Vb<br />
BALOVIC Nikola<br />
Religion orthodox: alle Klassen<br />
Mag. BRANDSTÄTTER Albert<br />
IT-Kustos, Fachgruppenleitung WIF,<br />
Personalvertretung; Klassenvorstand<br />
der 1b/1; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IIIc; Wirtschaftsinformatik: Vab; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen:<br />
1b/1; Unternehmensrechnung und<br />
Controlling: IIa; Business Training:<br />
IIa; SAP: alle Klassen<br />
Prof. Mag. BREIER Monika<br />
Klassenvorstand der IIIb; Deutsch:<br />
2b/1, IIIb; Persönlichkeitsbildung und<br />
soz. Komp.: 1b/1; Unverb. Übung<br />
Sprachtraining Deutsch: Iabc<br />
OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun<br />
Social-Networkerin, ILB,<br />
Betriebswirtschaftslehre: Ia/1, Ia/2;<br />
Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.:<br />
1ab/2, Ib/1, Ib/2; Business Behaviour:<br />
IIb, IIc/1 (ab 7.5.); Business Training:<br />
Ia/1, Ia/2, IIb, IIc/1 (ab 7.5.)<br />
Prof. Mag. DIEM Janet<br />
Bibliothek, <strong>Jahresbericht</strong>, ILB; Klassenvorstand<br />
der IIIa; Deutsch: IIIa;<br />
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
Vab; Politische Bildung und Zeitgeschichte:<br />
1b/1; Politische Bildung<br />
und Geschichte: IIa, IIIa, IIIc<br />
OStR Prof. Mag. DOBROS Doris<br />
Mitglied SGA, Klassenvorstand der<br />
2ab/2; Bewegung und Sport Mädchen:<br />
2ab, IIbc, IIIb, IIIc, IVa; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.:<br />
2ab/2; Politische Bildung und Zeitgeschichte:<br />
2ab/2, 3b; Politische Bildung<br />
und Geschichte: IIIb, IVb
53 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
Mag. DURAKOVIC Berina<br />
ILB, Unterrichtspraktikantin;<br />
Englisch: Ia/2; Spanisch: IIa<br />
Prof. Mag. EGLE Britta<br />
Verantwortliche Eingangsphase NEU,<br />
Klassenvorstand der Ia;<br />
Spanisch: Ia/1, Ia/2, IVa, IVb/1<br />
Prof. MMag. FISCHER Andreas<br />
(bis 6.5.); Obmann Personalvertretung,<br />
Fachgruppenleitung PM, Koordination<br />
Wipäd-Studenten; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.:<br />
3b; Volkswirtschaft: IVa, IVb, IVc;<br />
Betriebsw. Übungen: 1b/1; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling:<br />
IIc; Business Behaviour: IIc/1, IIc/2;<br />
Business Training: IIc/1, IIc/2<br />
OStR Prof. Mag. FENKART Günter<br />
IT-Kustos; Mathematik: Ia/1, Ia/2,<br />
Ic/1, Ic/2, IIb, IIc, IVb, IVc, Va, Vb<br />
Mag. FEURSTEIN Christine<br />
Kustos für Physik, Chemie und Biologie,<br />
Fachgruppenleitung NATWI,<br />
Verantwortliche Eingangsphase NEU,<br />
Klassenvorstand der Ib; Geografie:<br />
Ib/1, Ib/2, IIa; Intern. Wirtschaftsund<br />
Kulturräume: IVb; Naturwissenschaften:<br />
Ib/1, Ib/2; Wirtschafts- und<br />
Kulturräume: 1a/1, 1ab/2, 2a/1<br />
OStR Prof. Mag. FITZ Günter<br />
Fachgruppenleiter Französisch; Französisch:<br />
IIc/2, IVb/2; Ic/2 (ab 1.2.);<br />
Geografie: Ic/1, IIb, IIc; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.: 2b/1;<br />
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
IVc; Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
1b/1, 2b/1<br />
Prof. Mag. FITZ Heidrun<br />
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
2a/1; Unternehmensrechnung und<br />
Controlling: IIIb<br />
Prof. Mag. FILZ Daniela<br />
Fachgruppenleitung ÜFA, Mitglied<br />
SGA, Koordination Abschlussarbeiten<br />
HAS; Betriebswirtschaftslehre: IVc;<br />
Unternehmensrechnung und Controlling:<br />
Ib/1, IIb, IIIa<br />
Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin<br />
Klassenvorstand der 3a; Übungsfirma:<br />
3a; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
3a; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: Ib/2;
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
54<br />
Betriebsw. Übungen: 1b/1 (ab 7.5.)<br />
Prof. Mag. FLEISCH-LORENC Ursula<br />
Social-Networkerin, Fachgruppenleitung<br />
WIPÄD, ARGE-Leitung RW,<br />
Mitglied SGA; Klassenvorstand der<br />
1ab/2; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
1a/1, 1ab/2; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: IVa,<br />
Va; Finanzmanagement: IVc/1, Vab<br />
Prof. Mag. FRANCESCHINI Dagmar<br />
Deutsch: 1ab/2; Französisch: IIb/2,<br />
IIIb/2, Vb<br />
Mag. FRANZOI David<br />
Deutsch: 3a, 3b; Freifach Latein: alle<br />
Klassen<br />
Prof. Mag.<br />
FRISCHENGRUBER Renate<br />
ILB; Klassenvorstand der 2b/1; Englisch:<br />
1ab/2, 2b/1, IIb, IVa, Ib/1 (ab<br />
1.2.), Ib/2 (ab 1.2.); Englische Konversation:<br />
IIIac, IIIb; Politische Bildung<br />
und Zeitgeschichte: 3a<br />
Mag. HAGEN Simon<br />
Fachgruppenleitung Englisch, ILB;<br />
Klassenvorstand der IIc; Englisch:<br />
3b, IIc/1, IIc/2, IVc/1, IVc/2; Freifach<br />
Philosophie: alle Klassen<br />
OStR Prof. Mag.<br />
HARTMANN Horst<br />
Naturwissenschaften: 3a, Ia/1, Ia/2,<br />
IIa, IIc, IIIa, IIIb, IVa, IVb<br />
Prof. Mag. HELLBERT Bianka<br />
Fachgruppenleiterin WIPÄD, Schulqualiätsmanagerin,<br />
Landes- und<br />
Schulqualitätsmanagement, Erasmus,<br />
Betriebswirtschaftslehre: Ib/2, IIIb,<br />
IVb, Vb; Projektmanagement und Projektarbeit:<br />
IIIb; Betriebsw. Übungen:<br />
1a/1, 1ab/2; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: IIc (ab 7.5.)<br />
Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela<br />
Bildungsberaterin, Organisation<br />
Schnuppertag und Tag der offenen<br />
Tür, Klassenvorstand der Va; Betriebswirtschaftslehre:<br />
Va; Case Studies:<br />
Va; Internationales Management: Vab<br />
OstR Prof. Mag.<br />
FUSSENEGGER Egon<br />
Bewegung und Sport Buben: 1ab,<br />
2ab/1, Ic, IIc; Religion r.k.: alle Klassen<br />
Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd<br />
Deutsch: 1b/1, Ib/1, Ib/2, IIa, Va
55 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
Mag. HOPP-SHAWCROFT Patricia<br />
ILB, Klassenvorstand der IIb; Betriebswirtschaftslehre:<br />
Ib/1, IIb; Wirtschaftsinformatik:<br />
IIIa, IIIb; Office-Management<br />
und angewandte Informatik:<br />
IIc/1, IIIb; Kundenorientierung und<br />
Verkauf: 2ab/2; Business Behaviour:<br />
IIIb; Business Training: Ib/1, Ib/2; Internationales<br />
Management: IVb<br />
Prof. Mag. HUBER Barbara<br />
(bis 31.1.) Englisch: Ib/1, Ib/2; Französisch:<br />
Ic/2<br />
Prof. Mag. KILBURN Katharina<br />
Kustos für Geografie und Geschichte,<br />
Betreuung Sprachassistenten; Klassenvorstand<br />
der 1a/1; Englisch: 1a/1,<br />
2a/1, Ia/1, IIa, Vb; Wirtschafts- und<br />
Kulturräume: 2ab/2<br />
Prof. Mag. KÜHNE Angelika<br />
ILB, Lehrervertreter im SGA, Organisation<br />
Schulsprecherwahlen; Recht:<br />
IVa, IVb, IVc, Vab; Volkswirtschaft<br />
und Recht: 3a, 3b<br />
Mag. HÜBNER Kristina<br />
Deutsch: 1a/1, 2ab/2<br />
OStR Prof. Mag. LECHER Arno<br />
Administrator; Klassenvorstand der<br />
IIIc; Mathematik: Ib/1, Ib/2, IIa,<br />
IIIa, IIIb, IIIc, IVa<br />
Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines<br />
Koordinatorin für Entrepreneurship-<br />
Education, Klassenvorstand der Ic;<br />
Betriebswirtschaftslehre: Ic/1, Ic/2,<br />
IVa; Wirtschaftsinformatik: IVa; Betriebsw.<br />
Übungen: 2a/1; Business<br />
Training: Ic/1, Ic/2<br />
KAVAS Selim<br />
Religion: alle Klassen<br />
Prof. Mag. KEMPF Rainer<br />
Klassenvorstand der 3b; Geografie:<br />
Ia/1, Ia/2; Bewegung und Sport Buben:<br />
2ab/2, 3ab, IIab, IIIabc, IVab,<br />
IVc, Vab; Wirtschaftsinformatik: IVb,<br />
IVc/1<br />
Prof. Mag. LEHMANN Heike<br />
Klassenvorstand der 2a/1; Deutsch:<br />
2a/1, IIc, IVb, IVc; Politische Bildung<br />
und Zeitgeschichte: 1a/1, 1ab/2,<br />
2a/1; Politische Bildung und Geschichte:<br />
IVc<br />
Prof. Mag. LEOPOLD Günter<br />
Investment Club; Klassenvorstand<br />
der IVc; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IIc; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
3b; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: Ic/1, Ic/2, IVc; Business<br />
Behaviour: IIc/2 (ab 7.5.); Business<br />
Training: IIc/2 (ab 7.5.)
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
56<br />
Mag. LINDINGER Simone<br />
Englisch: IIIa; Spanisch: IIc/1<br />
Prof. Mag. NAIER Nadja<br />
Mittleres Management; Deutsch:<br />
Ia/1, Ic/1, Ic/2, IIb; Politische Bildung<br />
und Geschichte: IIb, IIc<br />
Prof. Mag. Dr.<br />
RAMNEK-RITTER Ulrike<br />
Bibliothek, Klassenvorstand der IVa;<br />
Deutsch: IVa, Vb; Intern. Wirtschaftsund<br />
Kulturräume: IVa; Politische Bildung<br />
und Zeitgeschichte: 2b/1; Politische<br />
Bildung und Geschichte: IVa<br />
Mag. RAUTER Martina<br />
ILB; Deutsch: Ia/2, IIIc; Englisch:<br />
Va; Englische Konversation: Vab<br />
Dr. Mag. NEUBAUER Martina<br />
Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.:<br />
2a/1; Kundenorientierung und Verkauf:<br />
2a/1, 2b/1; Office-Management<br />
und angewandte Informatik: 1ab<br />
BSc NEUNER Cornelia<br />
ILB, Soziale Medien; Office-Management<br />
und angewandte Informatik:<br />
1ab, 2a, 3ab, Ia/2, Ic/1, IIIc/2<br />
Mag. RUPPE Monika<br />
Verantwortlich für <strong>Jahresbericht</strong>, Personalvertreterin,<br />
Jugendrotkreuz;<br />
Klassenvorstand der IIa; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IIa; Freifach SAP:<br />
alle Klassen; Übungsfirma: 3a, IVb;<br />
Wirtschaftsinformatik: IVc/2; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling:<br />
IIIc; Sozialmanagement: IIIa, IVa;<br />
Finanzmanagement: IVc/2<br />
OStR Prof. Mag. RÜSCHER Susanne<br />
Naturwissenschaften: 2a/1, 2ab/2,<br />
2b/1, 3b<br />
Mag. NIGSCH Manuela<br />
Leitung ILB, Betreuung Smarties, Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.:<br />
Ia/1, Ia/2; Business Behaviour: IIa,<br />
IIIa, Va, Vb; Sozialmanagement: IIa,<br />
Vab<br />
Prof. Mag. SCHEIBLE Martina<br />
Kustos für Bewegung und Sport, ILB;<br />
Französisch: IVc/2; Bewegung und<br />
Sport Mädchen: 1ab, 1b/1, 3a, 3b, Ia,<br />
Ib, Ic, IIa, IIIa, IVb, IVc, Vab
57 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa<br />
Personalvertreterin, Camebridge;<br />
Klassenvorstand der IVb; Englisch:<br />
IIIc/1, IIIc/2, IVb; Freifach Italienisch<br />
Anfänger: alle Klassen<br />
Prof. Mag. STÖCKELER Helene<br />
Englisch: 1b/1, 2ab/2, 3a, Ic/1, Ic/2,<br />
IIIb<br />
Dipl.-Päd. SEIDL Monika<br />
Fachgruppenleiterin für OMAI; Office-<br />
Management und angewandte Informatik:<br />
1ab, 2ab, 3ab, Ia/1, Ic/2,<br />
IIIc/1<br />
OStR Prof. Mag.<br />
SIMMA-HÖRFARTER Barbara<br />
Bibliothek, ILB; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.: 1a/1, 3a, Ic/1,<br />
Ic/2; Unternehmensrechnung und<br />
Controlling: Ia/1, Ia/2<br />
Mag. VIGL Sonja<br />
Unverb. Übung Sprachtraining<br />
Deutsch: 1ab; Russisch: IIb, IIIb, IVb<br />
OStR Prof. Mag.<br />
WINKLER Manfred<br />
Betriebswirtschaftslehre: IIIa;<br />
Übungsfirma: IVa, IVb, IVc; Case<br />
Studies: Vb; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 2ab/2; Betriebsw.<br />
Übungen: 2ab/2; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: IVb, Vb<br />
MMag. STADELMANN Bernd<br />
ILB, Arbeitspsychologie; Wirtschaftsinformatik:<br />
IIIc/1, IIIc/2; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 2b/1;<br />
Betriebsw. Übungen: 2b/1; Office-<br />
Management und angewandte Informatik:<br />
Ib/1, Ib/2<br />
Prof. Mag. WURZER Claudia<br />
Organisation Diplomarbeiten HAK,<br />
Investment-Club, FIRI-Zertifikatsvorbereitung;<br />
Finanzmanagement: 2ck1,<br />
2ck2, 4ck, 3ck1 (ab 7.5.), 3ck2 (ab<br />
7.5.); Projektmanagement und Projektarbeit:<br />
IIIa, IIIc, IVa, IVb, IVc;<br />
Business Behaviour: IIIc<br />
Mag. STAUD Armin<br />
Unterrichtspraktikant; Bewegung und<br />
Sport Buben: Iab; Geografie: Ic/2
58<br />
Wir gratulieren<br />
zur Hochzeit...<br />
Monika Schedler &<br />
Reinhold Seidl<br />
26. Juli <strong>2017</strong><br />
Neulehrerinnen und Neuhlehrer<br />
Dieses Jahr wurden bereits Interviews mit den Neulehrerinnen<br />
und Neulehrer für die Schulnachrichten, den SiB-Flash,<br />
aufgezeichnet. Hier die QR-Codes zum Nachlesen bzw.<br />
Nachsehen der SiB-Couch-Gespräche mit Günter Leopold:<br />
Berina Durakevic<br />
Kristina Hübner<br />
Die sprachenbegeisterte Berina<br />
Durakevic errät für uns verschiedene<br />
Sprachen.<br />
bit.ly/HAKlu_04_20<strong>18</strong><br />
Patricia Hopp &<br />
Andrew Shawcroft<br />
4. August <strong>2017</strong><br />
Martina Neubauer<br />
Kristina Hübner sitzt gemeinsam mit<br />
David Franzoi auf der Couch und beantwort<br />
knifflige Latein-Fragen:<br />
bit.ly/HAKlu_02_20<strong>18</strong><br />
Neulehrerinnen und Neuhlehrer<br />
Armin Staud<br />
Cornelia Neuner<br />
Martina Neubauer probiert und<br />
testet für uns einen Wein:<br />
bit.ly/HAKlu_05_20<strong>18</strong><br />
Armin Staud erzählt uns von großen<br />
Wellen in Portugal und seiner Surfleidenschaft.<br />
bit.ly/HAKlu_01_20<strong>18</strong><br />
Cornelia Neuner ist unser sportbegeisterter<br />
OMAI-Zuwachs und verrät<br />
uns ihren interressanten Werdegang:<br />
bit.ly/HAKlu_11_<strong>2017</strong>
59 Verleihungen<br />
Verleihung des Berufstitels Oberstudienrätin<br />
Herzliche Gratulation<br />
Unsere Kolleginnen, Frau Prof. Susanne Rüscher, Frau Prof.<br />
Barbara Simma-Hörfarter und Frau Prof. Doris Dobros erhielten<br />
im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Montfortsaal<br />
des Landhauses in Bregenz den Titel Oberstudienrätin<br />
durch LR Dr. Barbara Schöbi-Fink verliehen.<br />
Prof. Mag. Doris Dobros<br />
seit 1.9.1989 im Schuldienst<br />
Geschichte und Leibesübungen<br />
Liebe Susanne, Barbara und Doris!<br />
Es ist mir als Direktor eine große Freude, über diese Verleihung<br />
berichten zu dürfen und ich gratuliere euch aufrichtig<br />
dazu! Für euren vorbildlichen Einsatz, welcher oft weit über<br />
den normalen Unterricht hinausgeht, möchte ich mich recht<br />
herzlich bedanken. In zusammengerechnet 90 Dienstjahren<br />
an der BHAK/BHAS Lustenau hat jede von euch das<br />
Schulleben durch ihre ganz persönlichen Eigenheiten einprägsam<br />
mitgestaltet und die Schule zu dem gemacht, was<br />
sie heute ist.<br />
Prof. Mag. Susanne Rüscher<br />
seit 1.9.1984 im Schuldienst<br />
Naturwissenschaften<br />
Mindestens gleich wichtig wie euer großer Arbeitseinsatz<br />
ist aber eure kollegiale, freundlich-liebevolle und ehrliche<br />
Art, von welcher der gesamte Lehrkörper und auch unser<br />
Schulklima profitieren.<br />
Als Schulleiter hoffe ich, dass ihr noch lange Teil unserer<br />
Schulgemeinschaft bleibt und weiterhin so positiv an deren<br />
Entwicklung mitwirkt<br />
Vielen Dank für alles!<br />
Johann Scheffknecht<br />
Prof. Mag. Barbara Simma-Hörfarter<br />
seit 8.9.1986 im Schuldienst<br />
Wirtschaftliche Fächer
Nachruf<br />
Nachruf 60<br />
Prof. Mag. Peter Österle<br />
Am 29.6.<strong>2017</strong> fanden an unserer Schule die Notenkonferenzen<br />
statt und die Welt war in Ordnung. Im Anschluss<br />
daran hatten wir eine längere Sitzung zum Thema neue<br />
Eingangsphase. Mitten drin und mit viel Elan dabei, genauso<br />
wie immer, genauso wie wir ihn kennen, Peter Österle.<br />
Neue Ideen wurden diskutiert, Abläufe und Zeitpläne besprochen<br />
und Peter hat seine neuesten Lernvideos für die<br />
Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Am nächsten Morgen,<br />
kaum 12 Stunden später, ist die Welt aus ihren Fugen<br />
geraten. Wir erhielten die für uns alle unfassbare Nachricht,<br />
dass wir in Zukunft ohne unseren Kollegen und Freund auskommen<br />
müssen.<br />
Peter Österle begann im September 2000 an der Bundeshandelsakademie<br />
und Bundeshandelsschule Lustenau zu<br />
unterrichten. Mit seinen 43 Jahren war er nicht mehr der<br />
Jüngste und eine pädagogische Ausbildung hatte er, trotz<br />
ausgiebiger Studienzeit, nicht vorzuweisen. Damals war er<br />
voll im eigenen Betrieb engagiert, den er 1997 von seinem<br />
Vater übernommen hatte.<br />
Somit war es ein glücklicher Zufall, dass Peters Tochter Veronika<br />
mit dem Sohn unserer Kollegin Gudrun Diem in die<br />
gleiche Klasse des Gymnasiums in Dornbirn ging. Auf einem<br />
Elternabend hat Gudrun Peter damals gefragt, ob er<br />
nicht Interesse und Lust hätte, an der HAK Lustenau einige<br />
Stunden zu unterrichten.<br />
Peter hatte Lust und kurz darauf startete er seine pädagogische<br />
Laufbahn als Vertragslehrer für Rechnungswesen.<br />
In seinem ersten Jahr übernahm er eine Klasse und unterrichtete<br />
vier Wochenstunden. Er war ja immer noch Unternehmer<br />
und Chef einer Bodenlegerfirma. Schon damals<br />
war Peter immer mit seinem Handy unterwegs. Keine Pause<br />
verging ohne Gespräche mit Kunden oder Arbeitern auf der<br />
Baustelle. Das Handy und<br />
seine dauernde Erreichbarkeit<br />
wurden genauso<br />
zu seinem Markenzeichen<br />
wie sein Sakko und seine<br />
Krawatte, die er schon damals<br />
jeden Tag trug. Egal<br />
welche Temperatur, egal<br />
welches Wetter, Sakko<br />
und Krawatte wurden niemals<br />
abgelegt.<br />
Das führte manchmal<br />
auch dazu, dass Peter<br />
kleidungsbedingt zum Direktor<br />
der Schule befördert wurde. Bei einem Lehrerfoto,<br />
welches immer zu Schuljahresbeginn gemacht wird, hatte<br />
sich Peter top gekleidet neben Hermann Begle gesetzt, der<br />
hitzebedingt etwas legerer bekleidet war. In diesem Jahr<br />
war Peter zumindest auf dem offiziellen Lehrerfoto unser<br />
Direktor.<br />
Schon in seinem ersten Jahr als Lehrer hat man gemerkt,<br />
dass Peter am Unterrichten sehr viel Spaß und Freude hatte.<br />
In einem Brief an den damaligen LSR Josef Zankl schrieb<br />
er: „Nach den positiven Erfahrungen des ersten Semesters<br />
entschloss ich mich, den Lehrberuf zu meinem zukünftigen<br />
Berufsziel zu erklären.“<br />
So übernahm Peter bei uns immer mehr Stunden und<br />
unterrichtete schon bald die verschiedensten Fächer wie<br />
Übungsfirma, Betriebswirtschaftslehre, Persönlichkeitsbildung,<br />
Business Training oder Wirtschaftsinformatik. In diesem<br />
Fachbereich schloss er am 3. März 2004 an der pädagogischen<br />
Hochschule auch einen Akademielehrgang ab.
61<br />
Nachruf<br />
Ab dem Jahre 2006 war Peter an der Handelsakademie<br />
und Handelsschule Lustenau dann vollbeschäftigt. Von seinem<br />
Tatendrang und Organisationstalent profitierten wir<br />
als Schule ungemein. Zahlreiche Projekte wurden von ihm<br />
initiiert, begleitet und vorangetrieben. Den Tag der offenen<br />
Tür organisierte Peter praktisch im Alleingang, ebenso<br />
die Schnuppertage. Er war bei der Gestaltung der Eröffnungsfeier<br />
dabei, nahm so gut wie an jeder Steuergeruppensitzung<br />
teil, hat unser Schülerfeedbacksystem ganz<br />
wesentlich mitgestaltet und machte bei allen Projekten zur<br />
Schul- und Unterrichtsentwicklung mit. An unserer Schule<br />
war er Verantwortlicher für E-Learning und ganz besonders<br />
kümmerte er sich um die Weiterentwicklung der Handelsschule.<br />
Auf die geplante Kombination von Handelsschule<br />
und Lehre hat er sich besonders gefreut. Dieses Projekt<br />
wollte er auch noch nach seiner Pensionierung weiterhin<br />
als Coach begleiten. Neben all diesen Aufgaben war er<br />
selbstverständlich seit vielen Jahren Vorsitzender bei Abschluss-<br />
und Maturaprüfungen an anderen Handelsschulen<br />
und Handelsakademien in ganz Vorarlberg.<br />
Peter war mit Leib und Seele Lehrer und Klassenvorstand.<br />
Er hat immer von seinen Schülern gesprochen und das auch<br />
wirklich so gemeint. Ich hatte das Gefühl, irgendwie seien<br />
es wirklich seine Kinder, so hat er sich eingesetzt und sich<br />
um jeden Einzelnen gekümmert. Seine Schüler schätzten<br />
ihren Prof. Österle sehr und das liegt wohl auch am ehrlichen<br />
Umgang, den Peter mit den Schülern pflegte. Er hat<br />
jedem klar seine Meinung gesagt, oft mit etwas Humor und<br />
Ironie garniert. Er hatte aber auch nichts dagegen, wenn<br />
die Schüler ehrlich zu ihm waren oder mal einen Schmäh<br />
machten.<br />
Das zeigt ein kleiner Auszug aus der Maturazeitung seiner<br />
letzten HAK-Klasse. Unter der Rubrik „Stilblüten“ veröffentlichten<br />
die Schüler dort mehr oder weniger lustige Sprüche<br />
und Episoden, die sie in ihrer Schulzeit erlebt hatten. Als<br />
Klassenvorstand teilt Peter seinen Schäfchen ganz offen<br />
mit, wie sie sich so bei ihm in der Stunde verhalten: Peter<br />
sagt zu seiner Klasse: „Ihr hond jo alle ADHS!“. Für alle,<br />
die nicht genau wissen, was diese Abkürzung bedeutet:<br />
ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung.<br />
Sie äußert sich laut WIKIPEDIA durch Probleme mit<br />
Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation sowie<br />
durch starke körperliche Unruhe. Peter sagt also zu seinen<br />
Schäfchen: „Ihr hond jo alle ADHS!“ Darauf eine Schülerin:<br />
„Jo, aber sie sind am schlimmsta, sie reden jo die ganze Zit<br />
do vorna!“ Ein zweiter Schüler stimmt zu: „Jo, er ischt o der<br />
König der ADHS-Kinder!“ Prof. Österle darauf ganz ruhig:<br />
„Ich kumm mir aber eher vor wie im Dschungelbuch. King<br />
Loui, der König der Affen!“.<br />
Genauso kannten und schätzten die Schüler ihren Prof. Österle.<br />
Er nahm kein Blatt vor den Mund, konnte aber auch<br />
was einstecken. Alle seine Schüler haben immer gespürt,<br />
dass sie von Prof. Österle respektiert und ernst genommen<br />
werden. So ist es nicht weiter verwunderlich, was seine<br />
letzte Maturaklasse über ihren Klassenvorstand schrieb. Ich<br />
darf zitieren: „Der Chef persönlich, so wird er genannt, im<br />
ganzen Land für seine Taten bekannt. Unser Peter, er hat<br />
uns viel gelehrt, wie auch immer man es betrachtet, wie<br />
man zusammenhält und jemanden achtet.“<br />
Peter war nicht nur ein ausgezeichneter und beliebter Lehrer,<br />
er war auch ein vorbildlicher Kollege und für viele von<br />
uns ein guter Freund. Jede Pause hat er durch seine humorvolle<br />
Art aufgewertet, mit jedem Problem konnte man<br />
zu ihm kommen, er hatte immer ein offenes Ohr für die<br />
Anliegen seiner Kolleginnen und Kollegen. Natürlich war er<br />
auf jedem Kollegenausflug mit dabei und keine Feier wurde
62<br />
Ich glaube, für Peter gab es nur eine Sache, die wichtiger<br />
war als die Schule und das war seine Familie. Oft erzählte<br />
er davon, welchen Kindern er beim Hausbau gerade helfe<br />
oder was er gerade wieder mit seinen Enkeln erlebt habe.<br />
Eine Kollegin und gute Freundin von Peter schreibt über<br />
ihn: „Sehr, sehr wichtig waren ihm seine Enkelkinder, er hat<br />
uns in der Raucherpause oft Bilder gezeigt oder Sprüche<br />
von Kira vorgelesen und sich dann selbst kaputtgelacht. Er<br />
hat auch ganz stolz erst kürzlich erzählt, dass er es geschafft<br />
hat, seine beiden Söhne auf eine Wanderung mitzunehmen.<br />
Eine lustige Geschichte fällt mir noch ein. Es war<br />
Muttertag und es hat überhaupt nichts geklappt, die Kinder<br />
haben gestritten, kein schöner Tag. Er hatte eine Schiefertafel<br />
an der Wand hängen, auf die er am Abend einfach<br />
geschrieben hat: „Nächsten Sonntag – Klappe 2 – Muttertag!“<br />
und das hat dann funktioniert. Er war sehr um Frieden<br />
und gemeinsames Auskommen in seiner großen Familie bemüht,<br />
so wie halt auch in der Schule.“<br />
von ihm ausgelassen.<br />
Es ist schon fast selbstverständlich, dass Peter auch festes<br />
Mitglied der Jassertruppe war. Nur der Kollegensport war<br />
nichts für ihn. Mit Volleyball und Basketball konnte er sich<br />
nie so richtig anfreunden. Dafür war er ständiges Mitglied<br />
der Rauchertruppe, die sich bei uns regelmäßig in den 9-<br />
und 11-Uhr-Pausen an einem geheimen Ort auf dem Schulgelände<br />
versammelt.<br />
Einige Wochen vor seinem überraschenden Tod hat Peter<br />
seinen 60sten Geburtstag gefeiert. Bei einem kleinen Umtrunk<br />
in der Schule hat er gesagt, eine seiner besten Entscheidungen<br />
im Leben sei es gewesen, Lehrer zu werden<br />
und an die Handelsakademie und Handelsschule Lustenau<br />
zu kommen. Für uns war es genauso. Einen Lehrer wie Peter<br />
Österle an der Schule zu haben, war das Beste, was uns<br />
passieren konnte.<br />
Peter, vielen Dank für alles!
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Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
64<br />
1. Reihe von links: L. Madlener, K. Kilburn, C. Feurstein, M. Jovanovic, A. Fischer, D. Dobros, A. Lecher, N. Naier,<br />
Direktor J. Scheffknecht, S. Lindinger, A. Staud, D. Filz, S. Rüscher, C. Neuner, B. Durakevic, G. Diem,<br />
Schulärztin Dr. E. Kessler<br />
2. Reihe von links: H. Loos, B. Hellbert, M. Ruppe, B. Egle, H. Fitz, C. Wurzer, M. Neubauer, M. Schifferer, R. Kempf,<br />
U. Ramnek-Ritter, J. Amann, M. Seidl, A. Kühne, I. Hütter, M. Nigsch, A. Brandstätter
65 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
3. Reihe von links: H. Söllner, S. Vigl, R. Frischengruber, K. Fitz-Butteri, M. Hirt-Ploner, D. Franceschini,<br />
B. Simma-Hörfarter, K. Hübner, C. Delis-Feurle, M. Rauter, D. Franzoi, H. Stöckeler, P. Hopp-Shawcroft, G. Leopold,<br />
B. Stadelmann<br />
4. Reihe von links: G. Fitz, V. Cerny, G. Fenkart, M. Bachmann, M. Scheible, S. Hagen, G. Hollenstein, J. Diem,<br />
U. Fleisch-Lorenc, E. Fussenegger, M. Winkler, H. Hartmann, M. Breier, H. Lehmann<br />
Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:<br />
Selim Kavas, Nikola Balovic
Schulgremien<br />
66<br />
Elternverein<br />
Obfrau: Sabine MÜLLER, Lustenau<br />
Stellvertreterin: Helga RAINER-ZUMTOBEL, Dornbirn<br />
Kassierer: Saadet TUGLAN, Dornbirn<br />
Schriftführer: Daniela BOSCHETTO, Dornbirn<br />
„Der Teamgeist ist heut‘ hoch gefragt, weil man im Team<br />
sich leichter plagt; doch die Gemeinschaft hält nicht lang‘,<br />
wenn man nicht zieht am selben Strang.“<br />
Oskar Stock (deutscher Schriftsteller und Aphoristiker)<br />
Wir, der Elternverein der HAK/HAS Lustenau, sehen uns<br />
als Bindeglied zwischen Eltern, Schülerinnen und Schülern<br />
und Lehrerinnen und Lehrern und bringen uns sowohl<br />
beim Schulgemeinschaftsausschuss als auch durch finanzielle<br />
Unterstützung ein. Damit alle Schüler und Schülerinnen<br />
an Projekt- und Sportwochen sowie Sprach- und<br />
Kulturreisen teilnehmen können, wurde auch im vergangenen<br />
Jahr dort finanziell unter die Arme gegriffen, wo<br />
Hilfe notwendig war. Ebenso wurden Zuschüsse für Unterrichtsprojekte<br />
und Klassenfahrten zur Verfügung gestellt.<br />
Für das kommende Schuljahr hat der Elternverein bereits<br />
zugesagt, einen Teil der Kosten für die Kennenlerntage zu<br />
übernehmen. Dies alles ist uns nur dank der Mitgliedsbeiträge<br />
möglich, für die ich mich als Obfrau stellvertretend<br />
für die gesamte Elternvereinsführung und die Schulleitung<br />
herzlich bedanke.<br />
Im Namen des Elternvereins „elver“ wünsche ich allen<br />
Maturantinnen und Maturanten sowie den Absolventinnen<br />
und Absolventen der HAS einen erfolgreichen Einstieg ins<br />
Berufsleben bzw. viel Erfolg und Freude auf dem weiteren<br />
Ausbildungsweg, allen Schülern erholsame Ferien und den<br />
neuen HAK- und HAS-Schülerinnen und Schülern einen<br />
guten Einstieg an unserer Schule.<br />
Sabine Müller<br />
Obfrau Elternverein<br />
Dienststellenausschuss<br />
Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung<br />
im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.<br />
Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,<br />
sozialen, kulturellen und gesundheitlichen<br />
Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.<br />
Obmann:<br />
Mitglieder:<br />
Andreas Fischer<br />
Marisa Schifferer<br />
Monika Ruppe<br />
Albert Brandstätter
67 Schulgremien<br />
Schulgemeinschaftsausschuss<br />
Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist<br />
ein Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der<br />
Schulleiter und je drei Vertreter der Lehrerinnen und Lehrer,<br />
der Schülerinnen und Schüler und der Erziehungsberechtigten<br />
angehören.<br />
Vorsitzender: Direktor Johann Scheffknecht<br />
Lehrervertreter: Doris Dobros<br />
Angelika Kühne<br />
Ursula Fleisch<br />
Elternvertreter: Sabine Müller<br />
Helga Rainer-Zumtobel<br />
Reinhard Santer<br />
Schülervertreter: Lukas Mattei, IVa<br />
Laura Klutsarits, IVc<br />
Cemre Tuglan, IVb<br />
Schülervertretung<br />
Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schullebens<br />
sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter<br />
zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/<br />
Klassensprecherinnen und Jahrgangs/Klassensprecher<br />
und die Schulsprecherin bzw. der Schulsprecher<br />
Schulsprecher:<br />
Stellvertreter:<br />
Lukas Mattei, IVa<br />
Laura Klutsarits, IVc<br />
Cemre Tuglan, IVb<br />
Jessica Längle, IVc<br />
Nico Degasperi, Vb<br />
Lena Nicolussi, IVa<br />
Absolventenverein<br />
Schülervertretung, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss<br />
sind die Interessenvertretungen der vom<br />
Schulgeschehen direkt betroffenen Gruppen. Der Absolventenverein<br />
ist bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen,<br />
die durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene Kameradschaft<br />
zu pflegen und die Verbindung mit der Schule<br />
zu erhalten.<br />
Anschrift des Absolventenvereins:<br />
Neudorfstraße 22<br />
6890 Lustenau<br />
Obfrau:<br />
Gertrud Simnacher<br />
Eibseestraße 12<br />
86163 AUGSBURG
Die Praxis-Handelsschule<br />
Fachschule für kaufmännische Berufe<br />
68<br />
Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.<br />
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />
Dauer<br />
3 Jahre mit Abschlussprüfung<br />
Aufgabe<br />
• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten<br />
zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und<br />
öffentlicher Verwaltung<br />
• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken<br />
• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens<br />
• Persönlichkeitsbildung<br />
Berechtigungen<br />
1. Gleichstellung mit Lehrberufen<br />
Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer<br />
mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen<br />
beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS<br />
liegt eine Gleichwertigkeit mit folgenden Lehrberufen vor:<br />
• Bürokaufmann/frau<br />
• Verwaltungsassistent/in<br />
• Großhandelskaufmann/frau<br />
• Industriekaufmann/frau<br />
Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer<br />
HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung<br />
zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe<br />
gelten.<br />
2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit<br />
Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes eines<br />
Lehrabschlussprüfungszeugnisses in den oben erwähnten<br />
Lehrberufen einen Lehrvertrag über eine Restlehrzeit abzuschließen.<br />
3. Weitere Lehrzeitverkürzungen<br />
Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung<br />
für weitere Lehrberufe vereinbaren (maximal 1 ½ oder 2<br />
Jahre, je nach Gesamtdauer der Lehrzeit). Eine weitergehende<br />
Lehrzeitanrechnung ist entsprechend einer Vereinbarung<br />
zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Ausmaß<br />
von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf festgesetzten<br />
Lehrzeit möglich. Für folgende Lehrberufe trifft es zu:<br />
• Bankkaufmann/frau<br />
• Buchhaltung<br />
• Einkäufer/in<br />
• Einzelhandel<br />
• Immobilienkaufmann/frau<br />
• Lagerlogistik<br />
• Rechtskanzleiassistent/in<br />
• Speditionskaufmann/frau<br />
• Speditionslogistik<br />
• Versicherungskaufmann/frau<br />
Besonderheiten der Praxis-Handelsschule<br />
Eine neue Form des Unterrichtens:<br />
• selbst aktiv lernen und entdecken<br />
• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler<br />
durch eigene Klassenvorstandsstunden<br />
• kleine Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden<br />
• in der ersten Klasse drei zusätzliche Stunden mit<br />
praktischen Arbeitsaufträgen und Unterstützung bei<br />
Hausübungen<br />
• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden<br />
statt teurer Nachhilfe<br />
Mehr vom Tag dank Ganztagsschule:<br />
• günstiges Mittagessen und Salatbuffet in guter Qualität<br />
• Üben, Lernen und Hausübungen erfolgen in der Schule<br />
• mehr echte Freizeit und weniger Stress.
69 Stundentafel der Praxis-Handelsschule<br />
Kernbereich<br />
Wochenstunden<br />
1. 2. 3.<br />
Ges.<br />
Sprachkompetenz 23<br />
Deutsch 5 5 4 14<br />
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9<br />
Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung<br />
Religion 2 2 2 6<br />
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5<br />
Bewegung und Sport 2 2 1 5<br />
Wirtschaftskompetenz 38<br />
Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9<br />
Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,<br />
4 3 7 14<br />
Projektarbeit<br />
Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13<br />
Kundenorientierung und Verkauf - 2 2<br />
Gesellschaft und Umwelt 16<br />
Volkswirtschaft und Recht - - 2 2<br />
Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5<br />
Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4<br />
Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5<br />
Summen 29 34 31 93<br />
Im Schuljahr <strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />
wurden die Klassen<br />
nach dem Lehrplan<br />
HAS von 2003, autonome<br />
Stundentafel lt.<br />
SGA-Beschluss 2013,<br />
unterrichtet.<br />
Verbindliche Übungen<br />
Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 3 2 - 5<br />
Gesamt-Summen 34 34 31 100<br />
Praxis<br />
Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150<br />
Verstärkter Praxisbezug:<br />
• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,<br />
Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen<br />
• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von<br />
mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum<br />
ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden<br />
Projektarbeit im Team.
Die Handelsakademie<br />
Höhere Schule für kaufmännische Berufe<br />
70<br />
Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.<br />
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />
Dauer<br />
5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung<br />
Aufgabe<br />
• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer<br />
kaufmännischer Bildung<br />
• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige<br />
der Wirtschaft und Verwaltung<br />
• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit<br />
• Persönlichkeitsbildung<br />
Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die<br />
Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe<br />
Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch<br />
Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,<br />
Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.<br />
Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche<br />
Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.<br />
Berechtigungen<br />
Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer<br />
erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der<br />
Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung<br />
bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.<br />
Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung<br />
in den Lehrberufen:<br />
• Bürokaufmann/frau<br />
• Einzelhandelskaufmann/frau<br />
• Großhandelskaufmann/frau<br />
• Industriekaufmann/frau, etc.<br />
Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang zu qualifizierten<br />
kaufmännischen Berufen und erlangen<br />
• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule<br />
(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.<br />
Zusatzprüfung erforderlich)<br />
• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe<br />
• die Anrechnung von Lehrzeiten<br />
• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der<br />
Meisterprüfung.<br />
HAK Lustenau – Zweige<br />
Sozial-Management<br />
• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten<br />
sozialer Organisationen<br />
• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen<br />
Organisation<br />
• Sozialkompetenzen werden weiterentwickelt.<br />
• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der<br />
1. Klasse<br />
Internationales Management<br />
• Mindestens drei Fremdsprachen<br />
• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen<br />
Fächern vertieft.<br />
• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen<br />
Betrieb<br />
• Unterricht in den Wirtschaftsfächern, teilweise in<br />
Englisch<br />
Finanz-Management<br />
• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,<br />
Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-<br />
und Personalführung<br />
• Praxisorientierte Planspiele<br />
• Investment Club der HAK Lustenau
71<br />
Stundentafel der Handelsakademie - neu<br />
Kernbereich<br />
Wochenstunden<br />
I. II. III. IV. V.<br />
Leistungskurse<br />
V.<br />
Persönlichkeit und Karriere 23<br />
Religion 2 2 2 2 2 2 10<br />
Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2<br />
Business Behaviour - 1 1 - 1 3<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Sprachen und Kommunikation 40<br />
Deutsch 3 3 3 2 3 14<br />
Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15<br />
Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11<br />
Wirtschaft und Management 52<br />
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14<br />
Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14<br />
Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8<br />
Übungsfirma und Case Studies<br />
Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5<br />
Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7<br />
Recht - - 2 - 2 2<br />
Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2<br />
Gesellschaft und Kultur 11<br />
Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5<br />
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1<br />
Mathematik und Naturwissenschaften 14<br />
Mathematik u. angew. Mathematik 1 2 3 3 2 1 12<br />
Naturwissenschaften 3 2 3 2 -<br />
Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2<br />
Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 2 8<br />
Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 160<br />
Ges.<br />
Im Schuljahr <strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />
wurden die I. bis V.<br />
Jahrgänge nach dem<br />
autonomen Lehrplan<br />
der Handelsakademie<br />
Lustenau<br />
gemäß Verordnung<br />
des Bundesministeriums<br />
für Unterricht<br />
und Kunst, BGBl. II<br />
Nr. 291 vom 19. Juli<br />
2004, ergänzt durch<br />
die Verordnung des<br />
Bundesministeriums<br />
für Unterricht und<br />
Kunst 17.023/0065-<br />
II/3/2013 unterrichtet.<br />
° In den III. Jahrgängen<br />
wurde zusätzlich<br />
eine Vorbereitungsstunde<br />
auf die FCE<br />
Cambridge-Prüfung -<br />
für alle Schülerinnen<br />
und Schüler verpflichtend<br />
(SGA-Beschluss<br />
vom Okt. 2009) -<br />
abgehalten.
72<br />
1a/1<br />
Klassenvorständin: Katharina Kilburn<br />
1. Reihe von links<br />
Jessica POLZHOFER, Kezban AKAN, Sanela RIDJIC, Kaan SIMSEK, Alperen APALI,<br />
Maximilian SCHWENDINGER<br />
2. Reihe von links<br />
Emir KAHVECI°, Leon SCHMEISER, Yanneck HAGEN, Mirjam HAGEN GE , Umut HASBEK GE ,<br />
Ayca AKPINAR, Klassenvorständin Katharina KILBURN<br />
3. Reihe von links<br />
Kaan SIRIN, David MILETIC, Kemal BALTACI, Elif KARAMANLI, Helin EKINCI, Tristan MANZL<br />
4. Reihe von links<br />
Aisosa ENEMWINGUE, Isabel HUBER GE , Jennifer PAULIC, Merve KARAMANLI AE<br />
Nicht auf dem Foto<br />
Isabel KECKEIS, Tu<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
1as1<br />
Kemal<br />
Akan Kezban Akpinar Ayca Apali Alperen Baltaci Kemal<br />
Ekinci Helin<br />
Enemwingue Aisosa<br />
Junior<br />
Fleisch Madlin Hagen Mirjam Hagen Yanneck<br />
Hasbek Umut<br />
Huber Isabel<br />
Kahveci Emir<br />
Karamanli Elif<br />
Karamanli Merve<br />
Manzl Tristan<br />
Miletic David Paulic Jennifer Polzhofer Jessica Polzhofer Manuel<br />
Ridic Sanela<br />
Schmeiser Leon<br />
Schwendinger<br />
Maximilian<br />
Simsek Kaan<br />
Ökem Kaan
74<br />
1ab/2<br />
Klassenvorständin: Ursula Fleisch-Lorenc<br />
1. Reihe von links<br />
Ilayda YILMAZ*, Beyda GÜNDOGDU, Sladana PETROVIC, Cansu SAYGIN, Tugce SAHINTÜRK<br />
2. Reihe von links<br />
Asli SAHIN, Diana ZIVANOVIC, Raoul JANESCH, Laurin Luca BURTSCHER, Snezana STANOJEVIC°,<br />
Ayse AKYÜZ GE , Klassenvorständin Ursula Fleisch-Lorenc<br />
3. Reihe von links<br />
Maximilian KNABL, Helin GÜRSOY, Irem FIDAN, Yaren YÜKSEL*, Janine MARSCHALL GE , Selda YÜCEL,<br />
Esma AYDOGDU<br />
4. Reihe von links<br />
Andre HALBEISEN, Emir AKPINAR, Chantal MARINKOVIC, Ilayda AKSOY, Yagmur ARSLAN*<br />
Nicht auf dem Foto<br />
Isabel KECKEIS, Tugce TOPRAK, Lukas KLEMM<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
1 ab/2
76<br />
1b/1<br />
Klassenvorstand: Albert Brandstätter<br />
1. Reihe von links<br />
Tuana CAN, Esra DEMIRAL, Fadime GEBESCE°, Sinem KALKAN, Zehra Hüma KESKIN,<br />
Aysegül PARMAKSIZOGLU GE , Ebru ARDIC<br />
2. Reihe von links<br />
Semih YILDIRIM, Mert KARDAG, Furkan AKSU, Onur KUL, Berkan CELIK,<br />
Klassenvorstand Albert Brandstätter<br />
3. Reihe von links<br />
Ivana POPOVIC, Alexandra KRCINOVIC, Fatmana SüKüN, Zehra ARZIMAN, Simge TUGLAN GE ,<br />
Jovana POPOVIC, Valentina REICHHALTER GE<br />
4. Reihe von links:<br />
Zehra YILDIRIM, Larissa SARIAY, Lolita ILIEVA*, Linda JAKUBEC<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Jessica ANDJELKOVIC*, Kurban ISAEV, Melda YILMAZ<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
h<br />
1<br />
2<br />
Herr Fischer<br />
Frau Scheible<br />
h<br />
Jaa, is halt so,<br />
je nach eurem<br />
Interesse.<br />
h<br />
Jetzt reicht‘s mir<br />
langsam ...<br />
10 Runden!!<br />
3<br />
Herr Hollenstein<br />
h<br />
Ihr seid wahnsinnig<br />
anstrengend ...<br />
4<br />
Frau Stöckeler<br />
Wer zu spät kommt,<br />
macht Liegestütze!<br />
5<br />
6<br />
Frau Cerny<br />
Herr Brandstätter<br />
h<br />
Bei mir im Unterricht<br />
wird nur Wasser<br />
getrunken.<br />
h<br />
Wir machen‘s wie<br />
letztes Mal, wer keine<br />
Lust hat, geht raus,<br />
nh?!<br />
7<br />
Herr Fitz<br />
h<br />
h<br />
8<br />
Frau Breier<br />
Nicht mein Problem.<br />
Have you got a<br />
chewing gum?!
78<br />
2a/1<br />
Klassenvorständin: Heike Lehmann<br />
1. Reihe von links:<br />
Nathalie GRABHER, Asya SAHIN, Elif ERGÜL, Sinem EROL, Ikbal ERGÜN*<br />
2. Reihe von links:<br />
Görkem DASTAN, Gizem KÖSTERELI, Joachim THEISEN, Hasan KARAHAN,<br />
Timir CHADSHIMURADOV AE , Yusuf KASIKOGLU, Klassenvorständin Heike Lehmann<br />
3. Reihe von links:<br />
Hilal SAHIN, Sevval ERDEM, Melike CAN, Kezban BAG°, Aylin SEN, Chantal BOZKURT<br />
4. Reihe von links:<br />
Luka TIGANJ, Denise BURTSCHER, Sevican CAKIR GE , Ahmet GÜNYELI, Havva ZENGIN<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
2as1
80<br />
2ab/2<br />
Klassenvorständin: Doris Dobros<br />
1. Reihe von links:<br />
Stella STANKOVIC*, Dogan DUMAN, Zahide SIMSEK, Marco MARKOVIC, Denise KOINIG<br />
2. Reihe von links:<br />
Amel BEGIC AE , Arif DEMIRAL, Ubeydullah YÜCEL, Philipp LECHER, Klassenvorständin Doris Dobros<br />
3. Reihe von links:<br />
Tamara HÄMMERLE, Aylin BOZKURT, Luiza SALAMOVA, Bojana PAJIC, Borahan AKAR<br />
4. Reihe von links:<br />
Klaudija KOSTANDINOVIC°, Emirhan CAPUN, Mihiriban KAYA<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Marcel SCHÜSSLING<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
82<br />
2b/1<br />
Klassenvorständin: Renate Frischengruber<br />
1. Reihe von links<br />
Nathalie BACHMEIER AE , Kristina JOVIKIC GE , Derya SALLAMACI, Jennifer RUSCH<br />
2. Reihe von links<br />
Dorian MERTINS AE , Nermin RAMIC, Mert OFLAZ, Carina STEINHAUSER*, Ece SAHIN,<br />
Klassenvorständin Renate Frischengruber<br />
3. Reihe von links<br />
Batuhan DURKUT, Maja SECIC, Dilara SAHIN, Cornelia FUSSENEGGER, Tamara STADELMANN<br />
4. Reihe von links<br />
Süleyman ÜNLÜ*, Talip KARAASLAN°, Kai HÄMMERLE<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Merve BALKAYA, Moritz BÜRGI, Can ERTAN, Kaan SAYILI*, Rumeysa METE<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
84<br />
3a<br />
Klassenvorständin: Karin Fitz-Butteri<br />
1. Reihe von links:<br />
Celina HOSS AGE , Anita DJORDJEVIC, Aysen KESER, Direktor Johann Scheffknecht,<br />
Klassenvorständin Karin Fitz-Butteri, Ilyada HISIR, Rebecca HÄMMERLE<br />
2. Reihe von links:<br />
Fulya KESKIN, Sabiha ÜNAL, Ebru BASARAN, Nicole ANDJELKOVIC, Selin TUNCYÜREK, Ali DENIZ,<br />
Eda GÜLER<br />
3. Reihe von links:<br />
Süleyman KAVLAK, Armin DELAHMET, Marko JOVANOVIC, Kamil MAGOMEDOV, Metin KESKIN,<br />
Isabella BALDAUF GE AGE , Melanie KARLINGER<br />
° Klassensprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
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3b<br />
Klassenvorstand: Rainer Kempf<br />
1. Reihe von links:<br />
Buket KALEBASI, Danilo JEREMIC, Desere HARANGOZO, Direktor Johann Scheffknecht,<br />
Klassenvorstand Rainer Kempf, Rebecca BUOB AE AGE , Burcu TUNC GE AGE<br />
2. Reihe von links:<br />
Sarah HÄMMERLE, Bojana GLIGOREVIC, Cansu ÜNAL GE , Ayshat ABDULMAZHIDOVA AE AGE ,<br />
Misra ARDIC GE , Cheyenne-Jemima WOHLGENANNT<br />
3. Reihe von links:<br />
Julia KÖSTENBAUMER, Eleonora PAGANO, Botan KORKMAZ, Alessandro TODOROVIC,<br />
Nikola GOJKOVIC, Selman ÖNER, Andrej GRKOVIC<br />
Nicht auf dem Foto: Christina MARINKOVIC, Ugur ÖZKAYA<br />
° Klassensprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg
88<br />
Ia/1<br />
Jahrgangsvorständin: Britta Egle<br />
Jahrgangsvorständin: Martina Rauter<br />
1. Reihe von links:<br />
Alina RESCH, Lena ISSER, Tobias KOHL, Aleyna KORKMAZ<br />
2. Reihe von links:<br />
Jakob MAYR, Noah NIEDERTSCHEIDER, Lara BURZIC *, Laura LEDERHOSER AE ,<br />
Jahrgangsvorständin Britta EGLE, Jahrgangsvorständin Martina Rauter<br />
3. Reihe von links:<br />
Jennifer STEFANOVIC, Antonia JUSTEN, Sarah NACHBAUR, Ermina HOFFMANN, Berra YÜCEL°<br />
4. Reihe von links:<br />
Mirjam BEKTAS, Seher KOCAARSLAN, Selina GÖTZE<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Alina<br />
Tobias<br />
Sarah<br />
Mirjam<br />
Berra<br />
Noah<br />
Aleyna<br />
Jennifer<br />
Seher<br />
Lena<br />
Ermina<br />
Jakob<br />
Selina<br />
Antonia<br />
Laura
90<br />
Ia/2<br />
Jahrgangsvorständin: Britta Egle<br />
Jahrgangsvorständin: Martina Rauter<br />
1. Reihe von links:<br />
Tuba ÖKDEM, Helin METE, Kardelen CETINKAYA, Angelina NAVADNIG GE<br />
2. Reihe von links:<br />
Vanessa DJORDJEVIC, Osman KAHVECI, Jessy-May UWUIGBE GE , Zoran GOLUBOVIC,<br />
Jahrgangsvorständin Britta Egle, Jahrgangsvorständin Martina Rauter<br />
3. Reihe von links:<br />
Aleyna YALCIN°, Katharina FRANDL, Simge DÖNER, Melike ULUSOY<br />
4. Reihe von links:<br />
Thamara LANGE, Bianca BLUM AE , Johanna RAINER<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Katharina Frandl<br />
Angelina Navadnig<br />
Thamara Lange<br />
Jessy May Uwuigbe
92<br />
Ib/1<br />
Jahrgangsvorständin: Christine Feurstein<br />
Jahrgangsvorstand: Bernd Stadelmann<br />
1. Reihe von links:<br />
Dila DALA, Laura FEHR *, Angela FLIRI, Tina NEGOVANOVIC, Adissa METE<br />
2. Reihe von links:<br />
Noemi NAIER GE , Bobbi MIKULOVIC, Nina ARDAN AE , Rosemary Linda IASELLA GE ,<br />
Jahrgangsvorständin Christine Feurstein<br />
3. Reihe von links:<br />
Anna WIESBAUER, Ipek ÜNAL, Dilara CAKIR, Sara BECIRSPAHIC, Vanessa MARINKOVIC GE<br />
4. Reihe von links:<br />
Vlera KADRIAJ, Lara AKAR, Daniel BöHLER, Pia KRÖPFL*<br />
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Ib/2<br />
Jahrgangsvorständin: Christine Feurstein<br />
Jahrgangsvorstand: Bernd Stadelmann<br />
1. Reihe von links:<br />
Dilara TASALIOGLU, Larissa KATHREIN, Erina KATSUNO PASHINYAN, Adrian MENDES<br />
2. Reihe von links:<br />
Filip NAKIC, Silinda WÖLFEL, Francesca FITZ, Zeynep DUMAN, Jahrgangsvorstand Bernd Stadelmann<br />
3. Reihe von links:<br />
Klaus MENDES, Elif YAMIKAN AE , Sasa DABIC, Michelle BöSCH<br />
4. Reihe von links:<br />
Noel EVERS, Lukas THURNHER AE , Marie-Luisa HABERFELLNER, Naomi HORVATH<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
96<br />
Ic/1<br />
Jahrgangsvorständin: Ines Hütter<br />
Jahrgangsvorständin: Barbara Simma-Hörfarter<br />
1. Reihe von links:<br />
Sinem ZINI GE , Laura NAKIC, Sevinc ZINI, Julia RÜF<br />
2. Reihe von links:<br />
Jonas-Patrik GSTÖHL GE , Mikail GENC, Mohammad Reza MUSAVI, Luca ANDERLE,<br />
Jahrgangsvorständin Ines Hütter<br />
3. Reihe von links:<br />
Ilayda ALTAY, Lukas MADERTHANER GE , Greta MAJOROSI, Simge KOCAS, Esma SERCE<br />
4. Reihe von links:<br />
Lalenur SAHIN, Tamara KLEE, Lisa POSCH GE , Samuel KÖB<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
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Ic/2<br />
Jahrgangsvorständin: Ines Hütter<br />
Jahrgangsvorständin: Barbara Simma-Hörfarter<br />
1. Reihe von links:<br />
Eren ERDOGAN, Niklas ALGE AE , Benjamin BÖSCH AE , Zeynep KESKIN, Deniz ALKIN<br />
2. Reihe von links:<br />
Filip DELIC°, Uros NISAVIC, Emre KAPLAN, Jahrgangsvorständin Barbar Simma-Hörfarter<br />
3. Reihe von links:<br />
Duygu ÖZTEMIZ, Melek METEER, Lara KOLAC, Lenya PETROVIC,<br />
3. Reihe von links:<br />
Lucas AMMAN AE , Raphael BACHER, Ian LADURNER<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
100<br />
IIa<br />
Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />
1. Reihe von links:<br />
Lena BRUNNER GE , Sandra DABIC, Süheyla DEMIRHAN, Pelin ÖZDEMIR, Merve HISIR, Julia GORISEK<br />
2. Reihe von links:<br />
Natalija JOVANOVIC, Kimberley NUSSBAUMER, Müberra YÜCEL, Laurin GEHRINGER°,<br />
Hannah KÖNIG*, Jahrgangsvorständin Monika RUPPE<br />
3. Reihe von links:<br />
Ebru ODABAS, Teodor STJAKOVIC, Dilara KALE, Aileen DREXEL, Selina SNESCHITZ, Gönül ÜNAL<br />
4. Reihe von links:<br />
Julia BLASER, Jana Salome BERTSCH, Sara IMSIROVIC<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Klassiker der 2ak<br />
Laurin, bitte änder di um 360°<br />
Hä kocht ma denn in da Zukunft<br />
Spaghetti Boloinsekto oda was?<br />
Hää, isch der chinesisch odaa was?<br />
Hä na, nögsta Montag isch doch<br />
Sonntag?<br />
I cry glei an ocean<br />
I wanna don’t go anymore to school
102<br />
IIb<br />
Jahrgangsvorständin: Patricia Hopp-Shawcroft<br />
1. Reihe von links:<br />
Michael GRABHER, Aaron ESS, Linda HAGEN GE , Zübeyde KESKIN°, Judith PUMMER, Seval METEER<br />
2. Reihe von links:<br />
Katarina RADIC, Eren IMIK, Tarik PASALIC, Milan DONNER, Özkan ÜGÜR, Jahrgangsvorständin Patricia<br />
Hopp-Shawcroft, Sina BAHL<br />
3. Reihe von links:<br />
Milun NISAVIC, Musa ZEYBEKOGLU, Christopher KILBURN°, Vincent SCHEFFKNECHT GE ,<br />
Benedikt GRABNER, Stefan KRAMER, Li-Xin WANG GE<br />
4. Reihe von links:<br />
Verena FRICK, Lennart BILGERI, Fabian POZZERA*, Noah KLEMENT, Koray DAMAR<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Zitate bzw. Eigenschaften der Schüler/innen:<br />
Katarina: „Molim!“<br />
Tarik: Torik Morik, hoarte Frisur<br />
Musa: „Gemma raus?“<br />
Aaron: „Koeffizientenmatrix“<br />
Eren: „althaa Maaan“<br />
Michael: „I mach jetzt a Reportage“<br />
Zübeyde: „HAALLOO, leise!“<br />
Seval: „several meter“<br />
Milan: „Versucht’s zu verstehen…“<br />
Milun: „Spachtel<br />
Özkan: „Ich habe keine Rechte…“<br />
Linda: „Lass mi schloffa“<br />
Sina: „Maaa Leute.“<br />
Noah: = bester Handballgoalie (Wolff)<br />
Verena: = ist des Öfteren am hängen<br />
Vincent: „Kann gad ned, bin am jaga.“<br />
Benedikt: „feinste Waaare“<br />
Stefan: „~sagt nichts~“<br />
Li Xin: „cut it off“<br />
Koray: „Ohh mein Gooott“<br />
Lennart: „Holt die Goschn“<br />
Chris: „I bin Klassensprecher, i mach des“<br />
Judith: = meidet Schuhe in der Klasse.
104<br />
IIc<br />
Jahrgangsvorstand: Simon Hagen<br />
1. Reihe von links:<br />
Yasemin IBIS, Benedikt INTEMANN GE , Paulina KRASNIQI, Sibel SALLAMACI°, Atilla DEGER,<br />
Mediha KESKIN, Ceren ISMAILOGLU, Nicole SCHINDELARZ<br />
2. Reihe von links:<br />
Sevket TOPRAK, Bünyamin BILGIC, Dragan MIKULOVIC, Luca WAHLICH, Hannah SPESCHA,<br />
Lucia FÄßLER, Aleksander LUKIC, Jahrgangsvorstand Simon Hagen<br />
3. Reihe von links:<br />
Yonca CELIK, Yasemin COSKUN, Sandra MÜLLER AE , Jonas KARLINGER, Michelle BÖSCH GE ,<br />
Raphael SCHMID, Noah SCHEFFKNECHT<br />
4. Reihe von links:<br />
Sebastian INTEMANN GE , David SCHREIBER, Michael LEDERER*, Mert AKSOY, Alihan ZEYBEK,<br />
Ramazan KATIRCIO<br />
Nicht auf dem Foto: Alexander KOLAR AE<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Sprüche der Lehrer<br />
Finde den richtigen Lehrer/in zu dem jeweiligen Spruch. Füll dann den Nachnamen von dem jeweiligen<br />
Lehrer/in ein.<br />
4 F<br />
1 5<br />
2 F U E E<br />
C<br />
R<br />
3 H N N N P<br />
K<br />
R 6 L E H<br />
Horizontal →<br />
Vertikal ↓<br />
2: "Die Nachbarn haben extra für euch Hunde besorgt." 1: "Tu das."<br />
3: "Der Unterricht beginnt mit der Begrüßung!"<br />
2: "Seite 52, für sich selber durchlesen und<br />
durcharbeiten."<br />
4: "Seh' ich so aus als ob es mich interessiert?" 4: "Sevket, BITTE!"<br />
6: "Könn' wa'?" 5: "Mir ist es wurscht!"
106<br />
IIIa<br />
Jahrgangsvorständin: Janet Diem<br />
1. Reihe von links:<br />
Didem POLAT, Lena KOCH, Selina SCHELLING, Selinay ÖZTÜRK, Tugce ÖZBEK<br />
2. Reihe von links:<br />
Melanie SPIEGEL AE , Pascal ZELZER, Harun HAFURIC, Hannah NASSWETTER GE , Laura GMEINER,<br />
Jahrgangsvorständin Janet Diem<br />
3. Reihe von links:<br />
Michelle BADER, Egehan APALI, Nina FINK GE , Larissa KLIEN, Sandra KRAXNER-HOLZER°,<br />
Anna ORTNER<br />
4. Reihe von links:<br />
Nina FINK, Liliane GOLUBOVIC, Irem DEMIRAL, Irma AJKIC<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Nora MIZELLI<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
108<br />
IIIb<br />
Jahrgangsvorständin: Monika Breier<br />
1. Reihe von links:<br />
Melisa KAZAN, Michelle KÖSSLER, Milena SCHWAGER, Vivian SCHARMANN, Aysel KÜCÜK,<br />
Cheyenne PEINBAUER<br />
2. Reihe von links:<br />
Niklas SCHEURING, Fabienne KREINZ, Adrian BERNHARD, Laurin HOLZKNECHT, Tobias MATHIS,<br />
Ellena SCHERTLER, Jahrgangsvorständin Monika Breier<br />
3. Reihe von links:<br />
Mürvet FIDAN, Nilüfer KASIKOGLU, Sladana ZORAN, Jasmin MENNEL, Zelal AYDIN, Hilal DAMAR<br />
4. Reihe von links:<br />
Andrea MLADENOVIC, Melisa SAHIN, Chiara LAUTERER°<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Tobias LECHLEITNER<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
110<br />
IIIc<br />
Jahrgangsvorstand: Arno Lecher<br />
1. Reihe von links:<br />
Aslihan AKYÜZ, Richard DE LA TORRE, Kevin BüHLER, Gülsevim KESER, Cennet KATIRCIO,<br />
Timo DRAGOSITZ, Laura SCHMID<br />
2. Reihe von links:<br />
David GEHRER GE , Robin PFLEGHAR, Ömer GÖKSEL, Leon SCHOBEL, Matthias WALDNER AE ,<br />
Jahrgangsvorstand Arno Lecher<br />
3. Reihe von links:<br />
Anna ALGE, Mervenur ATAY, Kübra ÖZTÜRK, Michelle WOLFGANG, Sina WAIBEL AE ,<br />
Angelina DRASTIL GE , Sevval YALDIZ<br />
4. Reihe von links:<br />
Nesli ALDEMIR, Görkem KAYA, Jonas BLASER, Aleksander KOJIC, Genita HAMZA, David WOLF° GE<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Stefan ABERER, Kevin KOBALD*, Chiara STANKOVIC<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
HALBZEITFEST DER<br />
3CK
112<br />
IVa<br />
Jahrgangsvorständin: Ulrike Ramnek-Ritter<br />
1. Reihe von links:<br />
Annika SCHNEIDER, Zorica VASIC, Pia PICHLER GE , Rukiye ERCIGÖZ, Lena NICOLUSSI°<br />
2. Reihe von links:<br />
Lukas MATTEI, Aleksandar BACINSKI, Keanu VONDRASEK, Jahrgangsvorständin Ulrike Ramnek-Ritter<br />
3. Reihe von links:<br />
Arabel ÖSTERLE, Katrin VOGEL, Lea HOFER AE<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
IVa on tour
114<br />
IVb<br />
Jahrgangsvorständin: Marisa Schifferer<br />
1. Reihe von links:<br />
Sultan AKTEPE, Selina SEHIC, Chiara BILGERI, Nigisty FRITSCH AE , Belinda HAGEN<br />
2. Reihe von links:<br />
Maurice ASSMANN, Fabian COLIC, Luc JAQUET, Noah HAGEN, Noah KÜNG,<br />
Jahrgangsvorständin Marisa Schifferer<br />
3. Reihe von links:<br />
Georg FLIRI, Denise BRECHER GE , Elif YILDIRIM, Laura WAGNER, Anna BRUNNER AE<br />
4. Reihe von links:<br />
Cemre TUGLAN, Beyza AVCI, Sarah PROSSEGGER, Claudia ZANGHELLINI<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Tobias ULRICH<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Die 4bk in ihrer Interpretation von Prinzessin auf der Erbse.
116<br />
IVc<br />
Jahrgangsvorstand: Günter Leopold<br />
1. Reihe von links:<br />
Nadine HÖRFARTER, Ramona GORISEK, Gaye KORKMAZ AE , Michelle SUTTERLÜTI, Martina KLINC,<br />
Katja REYNS, Jahrgangsvorstand Günter Leopold<br />
2. Reihe von links:<br />
Julian SALZGER, Emanuel SCHMID, Boban VASIC, Stefan SABAN, Aurelia BAYER,<br />
Sandro BOSCHETTO, Damjan NAKARADIC<br />
3. Reihe von links:<br />
Samuel NIEDERWIESER, Laura DIETHART GE , Jessica LÄNGLE AE , Marina MÜLLER AE ,<br />
Michelle FINDENIG AE , Laura KLUTSARITS, Amina DZINIC° GE<br />
4. Reihe von links:<br />
Lea BURTSCHER, Beyza KOCABAY, Ilknur KOCAARSLAN, Matthias GRABHER, Igor NAKARADIC,<br />
Jakob MUTLUOGLU<br />
Nicht auf dem Foto: Timo GIESINGER GE , Seda GÜNDOGDU<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
IVc Protraits
1<strong>18</strong><br />
Va<br />
Jahrgangsvorständin: Manuela Hirt-Ploner<br />
1. Reihe von links:<br />
Clara RAINER, Dijana SINIK, Lisa WAIBEL, Direktor Johann Scheffknecht,<br />
Jahrgangsvorständin Manuela Hirt-Ploner, Celine SCHNETZER, Sara RADIC, Leila HAFURIC<br />
2. Reihe von links:<br />
Aida MAHMUTOVIC, Anna WELLINGER, Dudu SARI, Rümeysa ERCIGÖZ, Noah SCHNEIDER,<br />
Sarah BRUNNER AE , Katharina SOHM GE<br />
3. Reihe von links:<br />
Kai AICHER, Sandro PEINBAUER, Simon ENDER, Florian OBERHAMMER, Philipp RINDERER,<br />
Daniel LUGER, Raphael NIKSIC<br />
° Jahrgangssprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
119<br />
Vb<br />
Jahrgangsvorstand: Michael Bachmann<br />
1. Reihe von links:<br />
Christopher HARRER, Nadine RIPPL, Direktor Johann Scheffknecht,<br />
Jahrgangsvorstand Michael Bachmann, Nina RITSCH, Sarah FORSTER<br />
2. Reihe von links:<br />
Seyma DEMIRCIOGLU, Selina LÖSCH, Gülsemin COSKUN, Elvan ÖZTÜRK, Magomed MEDOV GE<br />
3. Reihe von links:<br />
Valentin HAMMERL, Alexander WERDATH AE RAE , Alexander BÖSCH, Robert BÖSCH,<br />
Nico DEGASPERI GE RGE , Emely BREITBACH AE RGE<br />
Nicht auf dem Foto: Aleksandra JOVIKIC<br />
° Jahrgangssprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
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Gestaltung und Satz:<br />
Janet Diem<br />
Monika Ruppe<br />
Fotografen:<br />
roland photography<br />
Horst Hartmann<br />
Günter Fitz<br />
u. v. a.<br />
Vielfalt<br />
macht Schule<br />
Vorarlberger<br />
Schulpreis <strong>2017</strong><br />
1. Platz<br />
Druck:<br />
BuLu<br />
Plakette Schulpreis <strong>2017</strong>.indd 1 03.04.<strong>2017</strong> 13:54:45