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Jahresbericht 2017/18

Das Schuljahr 2017/18 auf über 100 farbigen Seiten!

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<strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />

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3<br />

3<br />

Inhalt<br />

4 Mitteilungen für den Herbst<br />

Hier finden Sie die wichtigsten Termine<br />

während der Ferien und einen Ausblick<br />

auf das Schuljahr 20<strong>18</strong>/2019<br />

52 Alle Lehrpersonen auf einen Blick<br />

Auch in diesem Schuljahr sind<br />

Neulehrerinnen und Neulehrer<br />

dazugekommen<br />

8 Erasmus+ — BHAK/BHAS Lustenau goes<br />

international<br />

Claudia Zanghellini über ihren Aufenthalt<br />

in Bournemouth<br />

14 Abwechslung im Schulalltag<br />

Diverse Schulveranstaltungen werden<br />

im Rückblick dokumentiert<br />

34 Projektthemen der BHAK und BHAS<br />

Hier finden Sie die Projektthemen<br />

unserer Schülerinnen und Schüler<br />

64 Aktuelle Lehrpläne<br />

Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge<br />

für <strong>2017</strong>/20<strong>18</strong><br />

70 543 Schülerinnen und Schüler aus<br />

13 Nationen<br />

Hier finden Sie alle Schülerinnen und<br />

Schüler im Bild und eine selbst gestaltete<br />

Klassenseite


4 4<br />

Mitteilungen für das Schuljahr<br />

20<strong>18</strong>/2019<br />

Sprechstunden während der Ferien<br />

Mo, 9. Juli bis Fr, 13. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr<br />

Fr, 20. Juli und Fr, 27. Juli von 9 bis 11 Uhr<br />

Fr, 31. Aug. von 9 bis 11 Uhr<br />

Mo, 03. Sep. bis Fr, 07. Sep. täglich von 8 bis 12 Uhr<br />

Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen<br />

Montag, 10. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />

Dienstag, 11. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />

Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schülerinnen und Schüler<br />

sind ab 9. Juli <strong>2017</strong> beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.<br />

Schulbeginn<br />

Montag, 10. September<br />

13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände<br />

14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS<br />

16:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)<br />

17:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)<br />

Dienstag, 11. September<br />

11:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für alle Klassen<br />

ab Mittwoch, 12. September<br />

Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr<br />

10:10 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau<br />

Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen<br />

Montag, 10. und Dienstag, 11. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;<br />

ab Mittwoch, 12. September: eigene Schulbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems<br />

sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der<br />

Schule aus!<br />

Rückfahrt<br />

an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)


5<br />

5<br />

Liebe Freunde der<br />

HAK/HAS Lustenau!<br />

11. Mai 20<strong>18</strong>, auf derstandard.at lese ich folgende<br />

Schlagzeile: „Schuldirektor: Gewaltausbrüche<br />

gehören zum Alltag“. Das klingt interessant! Im<br />

Artikel wird von „einer brutalisierten Gesellschaft“,<br />

„religiöser Obsession“, „Rassismus“, „Angst vor<br />

Mobbing“, „Jihad-Fantasien“ und „rassistisch motivierten<br />

Prügeleien“ gesprochen, alles ganz normal<br />

und an der Tagesordnung.<br />

Ich bin nun schon seit 23 Jahren Lehrer an der<br />

HAK/HAS Lustenau, davon drei Jahre Schulleiter,<br />

und ich muss gestehen, mit Gewaltausbrüchen hatte<br />

ich bisher kaum etwas zu tun. Vielmehr habe<br />

ich in letzter Zeit den Eindruck, dass sich Menschen<br />

allzu sehr mit negativen Dingen beschäftigen. Die<br />

positiven Seiten des Lebens werden dagegen kaum<br />

mehr wahrgenommen.<br />

Selektive Aufmerksamkeit nennt sich das und das<br />

ist keine neue Erscheinung. Schon vor fast 2.500<br />

Jahren beschwerte sich Sokrates über die Jugend.<br />

Sie habe schlechte Manieren und keinen Respekt<br />

vor alten Menschen, verachte die Autorität, widerspreche<br />

ihren Eltern und tyrannisiere ihre Lehrer.<br />

„Sokrates: Gewaltausbrüche gehören zum Alltag“,<br />

würde man heute titeln.<br />

Zu unserer Schule passt dieses Bild der Jugend jedoch<br />

genauso wenig wie jenes aus dem Standard-<br />

Artikel. Die große Masse unser Schülerinnen und<br />

Schüler hat ein solch negatives Gerede wirklich<br />

nicht verdient. Ein Beispiel: Am 6.4.<strong>2017</strong> erhalte<br />

ich ein Mail einer Absolventin, in dem sie auf ihre<br />

Schulzeit an der HAK/HAS Lustenau zurückblickt.<br />

Leider kommen heutzutage positive Rückmeldungen<br />

zu kurz. Oft gibt es nur ein Feedback, wenn Johann Scheffknecht<br />

Direktor<br />

man unzufrieden war. Mir wurde bewusst, dass die<br />

HAK Lustenau einige sehr engagierte Lehrpersonen<br />

hat, die sich wirklich um uns Schüler bemüht und<br />

sehr viel Zeit in die Vorbereitung des Unterrichts<br />

gesteckt haben, schreibt sie und führt gleich vier<br />

oder fünf Lehrkräfte namentlich an. Ich für meinen<br />

Teil bin jedenfalls dankbar, so gute Lehrpersonen<br />

gehabt zu haben, die zudem noch so viel Feingefühl<br />

hatten, zur richtigen Zeit auch mal „Mensch“<br />

zu sein. Ich möchte an dieser Stelle noch alle meine<br />

ehemaligen Professoren/innen herzlichst grüßen.<br />

Unterstellen Sie mir bitte keine Naivität, dafür bin<br />

ich schon zu lange im Geschäft. Natürlich gibt es<br />

schwierige Schüler, natürlich gibt es immer wieder<br />

Probleme. Es stellt sich aber die Frage, wie wir<br />

mit solchen Herausforderungen grundsätzlich umgehen.<br />

Machen wir es doch wie unsere ehemalige<br />

Schülerin, konzentrieren wir unser Denken, unser<br />

Reden und unsere Anstrengungen auf positive Dinge!<br />

Praktikable und kreative Lösungen lassen sich<br />

durch eine ruhige und konsequente Vorgehensweise<br />

und vor allem durch eine positive Einstellung<br />

finden, jammern, nörgeln und lamentieren sind<br />

wenig hilfreich.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen mit dem vorliegenden<br />

<strong>Jahresbericht</strong> viel Freude und bei der Lektüre<br />

viele positive Gedanken.<br />

Johann Scheffknecht<br />

Direktor


6 6<br />

Lesen Sie gerne Tätigkeitsberichte?<br />

Nadja Naier<br />

Mittleres<br />

Management<br />

Nein? Dann geht es Ihnen wie mir. Tätigkeitsberichte<br />

haben in etwa das Spannungspotenzial der<br />

25. Wiederholung von „Columbo“, Sonntagnacht<br />

von 23:50 bis 00:30 Uhr. Oder der täglichen Runde<br />

Staubwischen im Wohnzimmer, wohlwissend, dass<br />

es in wenigen Stunden wieder gleich (staubig) aussehen<br />

wird. Oder des täglichen, stupiden Wartens<br />

auf den mit großer Wahrscheinlichkeit wieder verspäteten<br />

und wieder überfüllten Bus an der Haltestelle,<br />

wo die einzige Abwechslung darin besteht,<br />

ab und an einen Fetzen Sound aus den Kopfhörern<br />

der mit abwesendem Gesichtsausdruck vor sich hin<br />

starrenden zukünftigen Mitreisenden zu erhaschen.<br />

Kennen Sie das? Ja? Wir verstehen uns.<br />

Deshalb halte ich meinen Tätigkeitsbericht kurz<br />

und setze denselben Maßstab an, den ich übungshalber<br />

von meinen Schülerinnen und Schülern verlange:<br />

Den Versuch, kom-plexe Inhalte in maximal<br />

5 Sätzen zu erklären.<br />

Also:<br />

Seit meinem „Amtsantritt“ im Mai <strong>2017</strong> habe ich<br />

unzählige Gespräche, E-Mails und Telefonate geführt,<br />

mit dem Ziel, Veranstaltungen oder längerfristige<br />

Projekte in die Wege zu leiten. Zu diesen<br />

Veranstaltungen zählen höchst arbeitsintensive pädagogische<br />

Nachmittage (okay, ich gebe zu, ich bin<br />

hier nur Mitorganisatorin) genauso wie der Besuch<br />

des Nikolauses am 6. Dezember oder das Organisieren<br />

von IT-Schulungen, die sich unser Lehrkörper<br />

gewünscht hat. Längerfristige Projekte sind<br />

etwa die Umgestaltung der letzten beiden Schulwochen,<br />

um die sich nun ein Team aus interessierten<br />

Lehrern und Schülern kümmert, sowie die „Wiederbelebung“<br />

der Deutsch-Sprachförderkurse, die es<br />

seit diesem Schuljahr nun wieder gibt.<br />

Nadja Naier<br />

Mittleres Management


7<br />

7<br />

Bibliothek –<br />

Ort der Inspiration<br />

Nach dem Motto „Weniger ist mehr“ wurde unsere<br />

Bibliothek in diesem Schuljahr noch einmal kräftig<br />

entstaubt und modernisiert. So sortierten wir zunächst<br />

jene Bücher aus, die schon jahrelang nicht<br />

mehr ausgeliehen worden waren, um Platz für Neues<br />

zu schaffen. Dabei kam die Idee auf, aus den<br />

alten Texten etwas Dekoratives zu basteln. Mit großem<br />

Eifer und Geschick falteten und klebten die<br />

Schüler der 1ab2-Klasse aus entsorgten Büchern<br />

wunderschöne Lampions, die seither die Decke der<br />

Bibliothek zieren.<br />

Zum Verweilen<br />

und gemütlichen<br />

Lesen laden außerdem<br />

die drei<br />

Sitzsäcke ein,<br />

welche die Direktion<br />

im<br />

Frühling spendierte.<br />

Auch<br />

die Spielecke<br />

wurde von einigen<br />

Stammgästen in der großen Pause regelmäßig<br />

genutzt.<br />

Neben der optischen Gestaltung revitalisierten<br />

wir die Bibliothek auch<br />

inhaltlich. So konnten wir durch<br />

Neuanschaffungen unseren Bestand<br />

an aktuellen Romanen erweitern, aber auch<br />

spannende Filme und Dokumentationen dazu erwerben.<br />

Mittels finanzieller Zuschüssen von Erasmus<br />

wurde das Sortiment an fremdsprachiger Literatur<br />

und Filmen ausgebaut.<br />

Außerdem initiierte die Fachgruppe<br />

Deutsch in Zusammenarbeit<br />

mit der Bibliothek zwei Projekte<br />

zur Förderung des Leseinteresses.<br />

So präsentierten Schülerinnen und<br />

Schüler bei Burn4Books in verschiedenen<br />

Klassen ihre Lieblingsbücher<br />

und bei der „Buch der Woche“-Aktion<br />

gaben Schüler anderen Schülern<br />

wertvolle Lesetipps.<br />

Insgesamt blicken wir auf ein sehr<br />

lesereiches und stark frequentiertes Schuljahr zurück<br />

und hoffen auch im Herbst auf ein Wiedersehen<br />

in unserer gemütlichen Schulbibliothek.<br />

Janet Diem, Ulrike Ramnek-Ritter und<br />

Barbara Simma-Hörfarter


8 8<br />

HAK/HAS Lustenau goes international<br />

Bianka Hellbert<br />

Erasmus und<br />

QUIBB-Beauftragte<br />

Die Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler<br />

der Handelsakademie haben sich aufgrund der<br />

Entwicklungen in der Arbeitswelt vor allem in Vorarlberg,<br />

geändert. Waren es früher Klein- und Mittelbetriebe,<br />

die hauptsächlich regional tätig waren,<br />

dominieren heute Hightech-Unternehmen, die auf<br />

der ganzen Welt tätig sind. Diese Internationalität<br />

spiegelt sich auch in den geforderten Kompetenzen<br />

bei Stellenbeschreibungen, Jobangeboten und<br />

allgemein im Berufsleben wider: Arbeiten<br />

in internationalen Teams, Mehrsprachigkeit<br />

und Auslandserfahrung<br />

werden immer wichtigere und häufig<br />

geforderte Qualifikationen. Qualifikationen,<br />

die unsere Schülerinnen und<br />

Schüler oft schon mit Schulabschluss<br />

vorweisen sollten.<br />

Die Europäische Union fördert genau<br />

diesen Kompetenzaufbau mit<br />

dem Erasmus+-Programm. Wir<br />

haben mit unseren beiden englischen<br />

Partnern in Bournemouth,<br />

Eastbourne und Dublin ein Auslandsprogramm zusammengestellt,<br />

das in dieser Form in Vorarlberg<br />

einzigartig ist. Schon vor der Abreise nehmen die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einem speziellen<br />

Telefon-Workshop teil, damit sie im Büroalltag<br />

in England mehr Sicherheit bekommen. Zusätzlich<br />

absolvieren sie vor dem dreiwöchigen Praktikum<br />

eine ‚reine‘ Sprachwoche. So können sie sich in<br />

Ruhe einleben - Ort und Menschen besser kennenlernen.<br />

Die HAK Lustenau kann sehr stolz auf ihre Schülerinnen<br />

und Schüler sein, denn obwohl wir eine<br />

so kleine Schule sind, haben im Schuljahr 16/17<br />

32 und heuer 23 Schülerinnen und Schüler den<br />

‚Sprung‘ ins Ausland gewagt. Ohne das Erasmus+-<br />

Programm der Europäischen Union gäbe es diese<br />

tolle Erfahrung nicht. Und wenn die nächste<br />

‚EU-Sympathie-Umfrage‘ (Österreich ist derzeit<br />

an drittletzter Stelle) stattfindet, denken ein paar<br />

Menschen vielleicht nicht nur an das Negative dieser<br />

Gemeinschaft, sondern auch an die Möglichkeiten,<br />

die sie unseren Jugendlichen bietet.<br />

Bianka Hellbert, Qualitätsmanagerin<br />

Der ERASMUS-Aufenthalt in Bournemouth, England,<br />

war für mich das Highlight des Jahres <strong>2017</strong>.<br />

Es war super, da ich mein ‚Schulenglisch‘ in der<br />

Praxis anwenden konnte. Die Gasteltern und die<br />

Arbeitskollegen gaben ihr Bestes, wenn ich etwas<br />

nicht verstanden hatte und fragten auch immer<br />

wieder nach, ob alles passt. Auch die Nähe zum<br />

Meer war ziemlich verlockend, wir verbrachten<br />

dort einige Abende. Etwas ungewöhnlich war, dass<br />

man an der Bushaltestelle die Hand hinausstrecken<br />

muss, damit der Bus stehen bleibt. Natürlich muss<br />

man sich auch an den Links-Verkehr gewöhnen,<br />

aber das war keine große Hürde für mich.<br />

Rückblickend war die Reise ein Abenteuer, bei dem<br />

ich viel für mein weiteres Leben gelernt habe. Es<br />

sind tolle Erinnerungen und Erfahrungen, an die<br />

ich zurückdenke, und die ich auf keinen Fall missen<br />

möchte.<br />

Claudia Zanghellini, IVb


9<br />

9<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Bald ist es (endlich) wieder soweit! Ein überaus facettenreiches<br />

Schuljahr neigt sich allmählich dem<br />

Ende zu und wir blicken erwartungsvoll in Richtung<br />

Sommerferien. Bevor wir nun alle in die wohlverdienten<br />

Ferien starten, will ich die mir angebotene<br />

Möglichkeit nutzen, das vergangene Jahr Revue<br />

passieren zu lassen und euch einen kleinen Einblick<br />

in meine Arbeit zu geben.<br />

Als Schulsprecher unterteilte ich mir mein Amt in<br />

zwei Bereiche: Tätigkeiten innerhalb der Schule mit<br />

meinem Team und Tätigkeiten außerhalb der Schule<br />

mit Schüler*innenvertretern aus anderen Schulen.<br />

Zu den Aufgaben innerhalb der Schule gehörten<br />

die Interessenvertretung der Schüler*innen beim<br />

Schulgemeinschaftsausschuss sowie die Mitgestaltung<br />

der Schulausgangsphase und die Organisation<br />

der alljährlichen Weihnachtsfeier. Außerhalb<br />

der Schule versuche ich mich nach wie vor aktiv in<br />

die Mitgestaltung der Vorarlberger Bildungspolitik<br />

einzubringen. Dazu treffe ich mich oft mit aktiven<br />

und passiven Schüler*innenvertretern aus anderen<br />

Schulen, um gemeinsam Lösungsansätze für die<br />

derzeit herrschende Bildungseiszeit zu finden.<br />

Der Höhepunkt meiner Amtsperiode war das Vorarlberger<br />

Schüler*innenparlament im Landtag in<br />

Bregenz. Mein Antrag „Ethikunterricht als Alternative“<br />

wurde von den Schüler*innenvertretern Vorarlbergs<br />

nahezu einstimmig angenommen. Im Antrag<br />

forderte ich einen verpflichtenden Ethikunterricht<br />

für alle Religionsabmelder*innen sowie die Wahl<br />

zwischen Religion oder Ethik am Schulanfang. Nun<br />

liegt es bei der Landesschüler*innenvertretung,<br />

diesen Antrag an den Landeschschulrat und an die<br />

dafür zuständigen Politiker*innen weiterzugeben.<br />

Die Schüler*innenvertretung bot mir die Gelegenheit,<br />

viele Erfahrungen zu sammeln und neue<br />

Fähigkeiten zu erlernen. Schweren Herzens muss<br />

ich zugeben, dass in diesem Schuljahr nicht alles<br />

umgesetzt werden konnte, was ich ursprünglich<br />

geplant hatte, da mir leider bei gewissen Themen<br />

oftmals die Hände gebunden waren. Nichtsdestotrotz<br />

blicke ich auf eine erfolgreiche und lehrreiche<br />

Amtsperiode zurück, in der der Spaß nie zu kurz<br />

kam. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den<br />

engagierten Schüler*innenvertreter*innen, welche<br />

mir stets mit ihrer Hilfe zur Seite standen. Danke<br />

dafür! Ich bin sehr stolz darauf sagen zu können,<br />

dass dieses Jahr endlich wieder Schüler*innen der<br />

Handelsschule in der SV vertreten waren und diese<br />

durch ihr Engagement bereicherten.<br />

Zu guter Letzt möchte ich allgemeine Danksagungen<br />

aussprechen. Einerseits ein großes Dankeschön<br />

an alle Lehrer*innen, unseren Direktor Johann<br />

Scheffknecht und besonders an die gesamte<br />

Schüler*innenschaft der HAK/HAS Lustenau. Es war<br />

mir wahrlich eine Ehre, euch vertreten zu dürfen! Ich<br />

wünsche allen Lehrer*innen und Schüler*innen erholsame<br />

Sommerferien. Ihr habt sie euch verdient!<br />

Den Absolvent*innen der Handelsakademie und<br />

der Handelsschule wünsche ich alles Gute für die<br />

Zukunft und einen guten Start ins Berufs- oder<br />

Studienleben.<br />

Euer Schulsprecher<br />

Lukas Mattei, IVa<br />

Schulsprecher<br />

Lukas Mattei


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10<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Schulärztin<br />

Dr. Eva Kessler<br />

Als Schulärztin bin ich Anlaufstelle für Schülerinnen<br />

und Schüler bei gesundheitlichen Fragen im<br />

weitesten Sinn. Ein häufiger Grund für Schülerinnen<br />

und Schüler mich zu kontaktieren sind Kopfschmerzen.<br />

So geben drei von vier Jugendlichen<br />

an, in den letzten drei Monaten Kopfschmerzen<br />

gehabt zu haben. Jeder fünfte Jugendliche leidet<br />

sogar mindestens einmal pro Woche unter Kopfschmerzen.<br />

Mädchen leiden zudem deutlich häufiger<br />

unter Kopfschmerzen als Buben.<br />

Jeder dritte Jugendliche kann wegen seiner Kopfschmerzen<br />

zumindest einmal im Monat nicht zur<br />

Schule gehen. Fast ebenso häufig müssen Jugendliche<br />

auf Freizeitaktivitäten verzichten, weil sie<br />

Kopfweh haben. Jeder zweite Jugendliche vermutet<br />

Stress als Ursache für seine Kopfschmerzen.<br />

Tatsächlich hat der Lebensstil große Auswirkungen<br />

auf die Entstehung von Kopfschmerzen. Eine ungesunde<br />

Lebensweise mit wenig Bewegung, einseitiger<br />

Ernährung, Stress, Alkohol und Nikotin<br />

kann Kopfschmerzen verursachen.<br />

Es gibt unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen.<br />

1. Spannungskopfschmerz:<br />

Darunter versteht man leichte bis mittelgradige<br />

Kopfschmerzen, dumpf bis drückend oder ziehend,<br />

meist beidseits temporal, frontal und parietal. Betroffene<br />

haben ein Gefühl, wie wenn der Kopf in<br />

einem Schraubstock wäre. Es kommt zu keiner Verstärkung<br />

der Kopfschmerzen bei körperlicher Tätigkeit<br />

und es treten keine zusätzlichen Beschwerden<br />

wie Übelkeit und Erbrechen auf. Stress, zu wenig<br />

Bewegung, zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, Alkohol,<br />

Koffein und Rauchen sind Trigger, welche die<br />

Kopfschmerzen auslösen können. Mit Hilfe eines<br />

Kopfschmerzkalenders kann man versuchen herauszufinden,<br />

welche Trigger das Kopfweh auslösen.<br />

Mit speziellen Entspannungstechniken wie zum<br />

Beispiel progressiver Muskelentspannung nach Jakobson<br />

und autogenem Training, Manualtherapie,<br />

Akupunktur und Physiotherapie kann man die Kopfschmerzen<br />

beheben oder erträglich machen.<br />

2. Migräne:<br />

Bei einer typischen Migräne sind die Schmerzen<br />

vorwiegend auf einer Seite frontotemporal und<br />

periorbital, mäßig stark bis stark, pochend oder<br />

pulsierend. Durch körperliche Arbeit kann der Migränekopfschmerz<br />

noch verstärkt werden. Migräne<br />

wird oft von Licht- und Lärmempfindlichkeit, Appetitlosigkeit,<br />

Übelkeit und Erbrechen begleitet.<br />

Auslösende Faktoren sind Stress, hormonelle Faktoren,<br />

zu wenig oder schlechter Schlaf, bestimmte<br />

Lebensmittel und Umweltfaktoren. Einem Migräneanfall<br />

kann eine Aura vorausgehen: Optische<br />

Wahrnehmungsstörungen, Sprachstörungen oder<br />

sensible Störungen können vor den Kopfschmerzen<br />

auftreten.<br />

Migräne ist meist angeboren, Frauen sind häufiger<br />

betroffen. Bei einem akuten Migräneanfall ist<br />

es wichtig, sich in einen abgedunkelten Raum zurückzuziehen<br />

und Ruhe zu finden. Ist man häufiger<br />

von Migräne betroffen, kann man lernen seinen<br />

Anfall frühzeitig zu erkennen, um dann schon


11<br />

11<br />

Social networker<br />

vor der eigentlichen Attacke die richtigen Schritte<br />

einzuleiten. Hilfreich kann unter Umständen die<br />

frühzeitige Einnahme schmerzstillender Medikamente<br />

sein.<br />

3. Clusterkopfschmerz:<br />

tritt bei Jugendlichen sehr selten auf. Die Kopfschmerzen<br />

treten meist ganz plötzlich innerhalb<br />

weniger Minuten auf und sind mitunter sehr heftig.<br />

Es handelt sich um einen stechenden Schmerz<br />

im Bereich des Auges und ist immer auf eine Seite<br />

beschränkt. Typisch für Clusterkopfschmerzen<br />

ist, dass sie in einer gewissen Periode sehr häufig<br />

(Cluster = Haufen) auftreten, manchmal mehrmals<br />

an einem Tag. Anschließend können sie für<br />

Monate oder sogar Jahre wieder komplett verschwinden.<br />

Diese Form von Kopfschmerzen ist begleitet<br />

von einem tränenden und geröteten Auge<br />

und es kann auch ein geschwollenes Augenlid dabei<br />

sein. Die Ursache für Clusterkopfschmerzen<br />

ist noch nicht restlos geklärt. Man vermutet eine<br />

Störung in der Schaltzentrale des Zwischenhirns.<br />

Bei dieser Form der Kopfschmerzen braucht es<br />

eine spezielle Therapie durch den Facharzt.<br />

In allen schulärztlichen Belangen bin ich in erster<br />

Linie beratend tätig. Sofern notwendig, überweise<br />

ich die Schülerinnen und Schüler an Allgemeinmedizinerinnen<br />

und Allgemeinmediziner oder Fachärzte<br />

und kontrolliere allenfalls, ob eine von mir<br />

als notwendig erachtete Abklärung bzw. Therapie<br />

auch durchgeführt worden ist.<br />

Dr. Eva Kessler<br />

Bereits seit einigen Jahren können wir feststellen,<br />

dass aufgrund des wachsenden Leistungsdrucks<br />

in Gesellschaft und Schule und auch<br />

zunehmender privater Sorgen die seelische Gesundheit<br />

von einigen Schülerinnern und Schülern<br />

leidet und auch Schülerinnen und Schüler mit<br />

bemerkenswerten Lebensgeschichten den Kontakt<br />

zu unserem Beratungsteam suchen.<br />

Natürlich entstehen im Lebensraum Schule auch<br />

kleinere, zwischenmenschliche Probleme aller<br />

Art, für deren Lösung es manchmal die Hilfe<br />

einer außenstehenden Person braucht. Die<br />

social networker schaffen einen niederschwelligen,<br />

direkten Zugang zu professioneller Hilfe und<br />

verstehen sich vor allem bei schwerwiegenden<br />

Problemen als vermittelnde Instanz im Netz der<br />

sozialen Institutionen des Landes, die professionelle<br />

Hilfe anbieten. Darüber hinaus steht das<br />

Team allen Schülerinnen und Schülern, Eltern<br />

und dem Lehrpersonal in beratender Funktion<br />

zu Seite. Grundpfeiler unserer Arbeit sind Verschwiegenheit<br />

und Vertraulichkeit.<br />

Montag bis Freitag steht unseren Schülerinnen<br />

und Schülern mindestens eine Vertrauensperson<br />

für persönliche Gespräche zur Verfügung. So<br />

wird gewährleistet, dass sie auch bei akut auftretenden<br />

Problemen oder Sorgen von einem wohlwollenden,<br />

hilfreichen und qualifizierten Netz<br />

aufgefangen werden können.<br />

Gudrun Diem<br />

Social Networkerin<br />

Gudrun Diem<br />

Social Networkerin<br />

Ursula Fleisch-Lorenc<br />

Social Networker<br />

Karl Stürz


Food For Thought<br />

Eine ethische Alltagsfrage<br />

für Lehrende:<br />

12<br />

12<br />

Unser Bildungssystem zwingt Lehrende Noten und<br />

Bewertungen abzugeben. Diese kommen unter<br />

Wahrung gesetzlich normierter Standards und dem<br />

Versuch, auf die persönliche Situation der Studierenden<br />

einzugehen, zustande, insgesamt also eine<br />

sehr heikle und herausfordernde Aufgabe: in Noten<br />

und Bewertungen spiegeln sich einerseits gewisse<br />

Anforderungen der Beurteilung wider, andererseits<br />

bringen Studierende oft nicht die Voraussetzungen<br />

für die betreffende Schulform mit, was sich im Bereich<br />

des Lesens auf Verständnis, der Grundrechnungsarten<br />

und der Rechtschreibung zeigt.<br />

Müssen die Lehrenden schonungslos vorgehen,<br />

wenn die Studierenden ungeeignet sind? Hier zeigt<br />

sich der grundsätzliche Interessenskonflikt. Es ist<br />

ein Ethikkonflikt.<br />

Wie kann der fast unmögliche Spagat zwischen vorgeschriebenem<br />

Standard unter Rücksicht auf persönliche<br />

Verhältnisse der Studierenden gefunden<br />

werden? Schlechte Noten und Bewertungen können<br />

für die Studierenden existenzielle Bedeutung<br />

haben, schließen allenfalls bestimmte Zukunftsmöglichkeiten<br />

aus, dies ganz besonders, wenn es<br />

um Sein oder Nichtsein in der Schule geht.<br />

Lehrende müssen sich mit ganzer Kraft für das<br />

Wohl der Studierenden einsetzen. Sie sollen motivieren,<br />

den Studierenden das Leben erleichtern<br />

und Zukunftsperspektiven aufzeigen und sichern.<br />

Wer dazu nicht bereit ist, ist fehl am Platz.<br />

Lehrpersonen sind auch Sachverständige und müssen<br />

ihre Noten und Beurteilung in einer objektiven<br />

Weise durchführen, die es zukünftigen Lehrenden<br />

und Unternehmen ermöglichen, die Studierenden<br />

fair mit anderen zu vergleichen. Lehrende müssen<br />

ihre Pflichten sorgfältig abgleichen.<br />

Neben vorgeschriebener Noten und Bewertungen<br />

sollten auch informelle Beurteilungen seitens des<br />

Lehrpersonales abgegeben werden, gemeint sind<br />

Beurteilungen, die eine gegenwärtige Leistungsorientierung<br />

geben und der Fortbildung dienen, was<br />

aber nicht direkt für die Personalakte bestimmt ist.<br />

Je mehr solche Beurteilungen, umso besser. Lehrende<br />

können in diesen informellen Beurteilungen<br />

ein ehrliches Feedback geben, das es den Studierenden<br />

ermöglicht, auf ihren Stärken aufzubauen,<br />

ihre Schwächen zu überwinden und dies ohne befürchten<br />

zu müssen, dass dies für die Zukunft hinderlich<br />

sein könnte.<br />

Informelle Informationen sollten auch über die geplante<br />

Benotung gegeben werden, verbunden mit<br />

der Bereitschaft nötigenfalls die Noten mit den<br />

Studierenden zu erörtern und allenfalls gesetzliche<br />

Möglichkeiten gegen die Notengebung aufzuzeigen.<br />

Das schafft Vertrauen und zeigt das Bemühen<br />

des Lehrenden nach Gerechtigkeit. Selbstbewusste<br />

Lehrende fürchten keine Rechtsmittel, sollen doch<br />

die Studierenden zu kritischen Staatsbürgerinnen<br />

uns Staatsbürgern erzogen werden, eine solche Erziehung<br />

darf aber nicht bei den Lehrenden enden.<br />

Wenn Lehrende die Fähigkeiten der Studierenden<br />

durch Noten und Bewertungen beschönigen, dann<br />

schaden sie einerseits den Studierenden und andererseits<br />

den Lehrenden, auf die nun Druck ausgeübt<br />

werden könnte, auch beschönigte Bewertungen<br />

abzugeben. Damit wird der Bildung insgesamt


13<br />

13<br />

Noten und Bewertungen geben –<br />

das Dilemma der Lehrenden<br />

Schaden zugefügt, da nicht die Besten gute Noten<br />

bekommen, sondern nur diejenigen, die das „Glück<br />

hatten“, dass es die Lehrenden mit den geringsten<br />

Skrupel waren, „die sich für sie eingesetzt haben“.<br />

Lehrende müssen sowohl zu sich selbst als auch<br />

zu Studierenden ehrlich sein. Manchmal kann das<br />

Erfordernis der einen Seite überwiegen, ein anderes<br />

Mal die andere Seite Vorrang haben. Lehrende<br />

müssen sich und andere daran erinnern, dass<br />

ihr Wort als Gutachterin bzw. Gutachter nur so viel<br />

wert ist wie die Integrität, mit der sie die Rolle als<br />

Lehrperson ausführen.<br />

Wenn positive Noten und Bewertungen der Lehrenden<br />

ernst genommen werden sollen, dann sollen<br />

die Empfängerinnen und Empfänger wissen, dass<br />

gelegentlich auch schlechte und mittelmäßige Noten<br />

und Bewertungen vorgenommen werden müssen.<br />

Ist die Glaubwürdigkeit der Lehrenden untergraben,<br />

dann werden die besten Studierenden<br />

darunter zu leiden haben, denn solche Noten und<br />

Bewertungen würde niemand mehr ernst nehmen.<br />

Lehrende als unglaubwürdige Fürsprecherinnen<br />

und Fürsprecher würde ihnen gegenüber Unrecht<br />

bedeuten.<br />

Kurz noch zu einer immer wieder erhobenen Forderung:<br />

„Lehrende sollen gerecht sein“ – eine Forderung,<br />

die absolut zu bejahen ist, allerdings ist<br />

damit das Problem der inhaltlichen Bestimmung<br />

der Gerechtigkeit im Einzelfall verbunden. Will man<br />

dieser Forderung ehrlich nachkommen, müssten<br />

die Lehrenden alle Umstände, die die Gerechtigkeit<br />

bedingen, solche auf ihrer Seite als auch auf der<br />

Seite der Studierenden, kennen, was aber nicht<br />

möglich ist. Dies bedeutet, dass absolute Gerechtigkeit<br />

nicht möglich ist, es bedeutet aber keinesfalls,<br />

dass nicht nach diesem Ideal zu streben ist.<br />

„Wer immer strebend sich bemüht, den können<br />

wir erlösen“ Zitat aus Faust II von Johann Wolfgang<br />

von Goethe<br />

Das Bemühen der Lehrpersonen um Gerechtigkeit<br />

wird meist von den Studierenden honoriert. Nicht<br />

unbegründet meint der Vater der Österreichischen<br />

Bundesverfassung Hans Kelsen (<strong>18</strong>81-1973):<br />

„Gerechtigkeit ist ein Geheimnis, das Gott – wenn<br />

überhaupt – nur einigen Auserwählten anvertraut<br />

hat und das ein Geheimnis bleiben muss,<br />

weil es andere nicht vermitteln können.“<br />

Es zeigt sich, dass Lehrpersonen eine schwierige<br />

moralisch/ethische Aufgabe haben. Lehrpersonen<br />

haben sich frei für diese wichtige Aufgabe entschieden.<br />

Ergänzend zum bisher erwähnten, darf auch festgehalten<br />

werden, dass es Schulen gibt, in denen es<br />

leichter ist, eine gute Lehrperson zu sein als in anderen.<br />

Die Konsequenz daraus: Eine Ethik der Pädagogik<br />

muss, wenn sie nicht wirkungslos bleiben<br />

will, zu einer Ethik nicht nur für Individuen, sondern<br />

für ganze Schulen werden. Die Schule soll<br />

Lebens- und Erfahrungsraum im weitesten Sinne<br />

sein, wobei die soziale Tugend der Diskursfähigkeit<br />

und der Diskursbereitschaft unbedingt gegeben<br />

sein muss. Kurz: die Schule soll Wohlfühloase sein<br />

beziehungsweise Wohlfühloase werden.<br />

DDDDr. Günter Pichler


Rückblick September - Dezember<br />

14<br />

25.9. bis 4.10.<br />

11.10.<br />

Klassenfrühstück<br />

der 1. Klassen in<br />

der Schule, Iabc<br />

und 1ab, Organisation:<br />

C. Feurstein,<br />

B. Egle<br />

2.10., 17.10.<br />

Mondopoly, IIIa,<br />

Begleitung:<br />

J. Diem<br />

Schüler helfen<br />

Schülern, Gastreferat<br />

mit Paul<br />

Wohlgenannt, IVb,<br />

Organisation: C.<br />

Delis-Feurle<br />

<strong>18</strong>.10.,<br />

Arbeitsrecht mit<br />

Christian Pellini vom<br />

ÖGB, 3ab<br />

Organisation:<br />

A. Kühne<br />

24.10.<br />

Kino im Cineplexx<br />

Hohenems, IIbc,<br />

Begleitung: G. Fitz<br />

25.10.<br />

Theater<br />

TAK Schaan, Ib,<br />

Begleitung:<br />

G. Hollenstein<br />

20.11. bis 22.11.<br />

27.11.<br />

7.11.<br />

7.11.<br />

8.11., 15.11.<br />

14.11.<br />

Besuch der „Gewinn<br />

Business Lunch im<br />

„Immer noch eine<br />

HAK meets Spar,<br />

Movie-Nights,<br />

Exkursion ins Kre-<br />

Messe“ in Wien,<br />

Gasthaus Früh-<br />

unbequeme Wahr-<br />

Rheincenter Luste-<br />

alle Klassen,<br />

matorium Hohe-<br />

IVabc, Begleitung:<br />

lingsgarten, IIa,<br />

heit“ Cineplexx<br />

nau, Ia, Begleitung:<br />

Organisation:<br />

nems, Ia/2,<br />

C. Wurzer,<br />

Begleitung:<br />

Hohenems, Ic, IIa,<br />

G. Diem<br />

B. Durakovic<br />

Begleitung:<br />

U. Ramnek-Ritter,<br />

M. Nigsch<br />

IVb, Begleitung: C.<br />

M. Nigsch<br />

M. Schifferer<br />

Feurstein, A. Staud<br />

27.11.<br />

Exkursion zur Firma<br />

Texible, IVb/1, Begleitung:<br />

M. Ruppe<br />

12.12.<br />

Futsal Oberstufenlandesmeisterschaft,<br />

Feldkirch,<br />

Team der HAK/HAS<br />

Lustenau,<br />

Begleitung:<br />

R. Kempf, A. Staud<br />

27.11.<br />

„Immer noch eine<br />

unbequeme Wahrheit“<br />

Cineplexx<br />

Hohenems, Vab,<br />

Begleitung: M.<br />

Bachmann<br />

<strong>18</strong>.12.<br />

Vortrag „RW im<br />

Versicherungsbetrieb“<br />

der VLV,<br />

IVc/2, Organisation:<br />

J. Scheffknecht<br />

27.11.<br />

Vortrag<br />

„Versicherungen in<br />

der Übungfsirma“<br />

der VLV, IVc/2,<br />

Organisation:<br />

J. Scheffknecht<br />

20.12.<br />

Kinonachmittag in<br />

der Kinothek Lustenau,<br />

1b, Begleitung:<br />

A. Brandstätter,<br />

M. Breier<br />

29.11.<br />

Exkursion ins Landesgericht<br />

Feldkirch,<br />

3ab, IVabc,<br />

Begleitung: A.<br />

Kühne, V. Cerny, C.<br />

Neuner, M. Ruppe<br />

1.12., 11.12<br />

Yoga Workshop mit<br />

Judith Grabher,<br />

Ib/2, Organisation:<br />

G. Diem<br />

Weihnachtsfeier<br />

11.12.<br />

Exkursion in die<br />

Bibliothek Lustenau,<br />

IIa, Begleitung:<br />

G. Hollenstein<br />

<strong>18</strong>.12. , 19.12.,<br />

21.12.<br />

Vortrag „Crowdfunding“<br />

von Andreas<br />

Liebhart, IVabc,<br />

Organisation:<br />

21.12.<br />

Besuch des Weihnachtsmarktes<br />

der<br />

HAK Feldkirch, IIa,<br />

Begleitung:<br />

M. Ruppe<br />

C. Wurzer


15<br />

Klassenfrühstück<br />

der ersten Klassen<br />

Im Zuge der Eingangsphase neu kamen in der dritten<br />

und vierten Schulwoche alle ersten HAK- und<br />

HAS-Klassen in den Genuss eines gemeinsamen<br />

Klassenfrühstücks. Durch das gemeinsame Vorbereiten,<br />

Frühstücken und Aufräumen sollten die<br />

Schüler die Möglichkeit bekommen, sich in einem<br />

gemütlichen Rahmen näher kennen zu lernen und<br />

ihre Klassengemeinschaft zu stärken.<br />

Berra Yücel aus der 1ak1 beschreibt das wie folgt:<br />

„Wir, die Klassen 1ak1 und 1ak2, hatten zu Beginn<br />

des Schuljahres einen Kennenlerntag. Unter der<br />

Anleitung unserer Klassenvorstände haben wir alle<br />

zusammen die Tische gedeckt, die Getränke und<br />

das Essen zubereitet, gefrühstückt und am Schluss<br />

wieder alles sauber aufgeräumt. Ich persönlich<br />

fand es sehr gut, weil wir uns dadurch näher kennen<br />

gelernt haben und die Gelegenheit hatten,<br />

über verschiedene Themen zu reden.<br />

Und es war eine willkommene<br />

Abwechslung.“<br />

Ein Dank gebührt an dieser Stelle<br />

Frau Professor Nadja Naier für<br />

das Organisieren der Klassenfrühstücke, unserer<br />

guten Seele Renate für das Besorgen der Lebensmittel<br />

und die Bereitstellung des Geschirrs sowie<br />

unseren beiden Hausmeistern Herbert und Harald<br />

für die guten Nerven, da die Tische und Stühle jeden<br />

Morgen wieder anders verschoben wurden.<br />

Da das Klassenfrühstück bei allen Beteiligten<br />

sehr gut angekommen ist, wird es<br />

ein fixer Bestandteil der Eingangsphase<br />

auch für unsere nächsten ersten Klassen<br />

sein!<br />

Berra Yücel Ia/1 und Britta Egle JV Ia<br />

Book reviews in English<br />

In the winter term class 3bk were reading two<br />

books in English: The brand-new crime novel “The<br />

Word is Murder” (<strong>2017</strong>) by cult author Anthony<br />

Horowitz and the classic comic “Asterix in Britain”<br />

(1965) by Goscinny and Uderzo. Firstly I asked the<br />

students to read the books, secondly to write plot<br />

summaries and finally to produce book reviews. At<br />

the back of my mind I hope to tempt some of my<br />

dear readers to have a good read themselves.<br />

As Margaret Atwood pointed out once: “Reading and<br />

writing, like everything else, improve with practice.<br />

And, of course, if there are no young readers and<br />

writers, there will shortly be no older ones. Literacy<br />

will be dead, and democracy – which many believe<br />

goes hand in hand with it – will be dead as well.”<br />

Helene Stöckeler


16<br />

Book review #1<br />

Anthony Horowitz,<br />

is a common burglary, but Hawthorne and Horowitz<br />

The Word Is Murder, <strong>2017</strong>.<br />

have different ideas. Soon the readers get to know<br />

This is an entertaining and thrilling crime novel, in some background information about the protagonists,<br />

and the novel comes to an epic ending.<br />

which the two main characters, Horowitz and Hawthorne,<br />

try to solve a peculiar murder. Horowitz I think everyone who likes detective stories, especially<br />

very thrilling ones, is going to like this book.<br />

is an author who wants to write a murder story<br />

about the case they are currently trying to solve. It’s mainly written for teenagers and adults who<br />

His companion Hawthorne is a weird person, but a want to get the feeling of not being able to stop<br />

brilliant former Scotland Yard detective.<br />

reading and being entertained at the same time.<br />

In this book, a strange murder happens in which a The relationship between Hawthorne and Horowitz<br />

healthy widow named Diana Cowper gets strangled<br />

a couple of hours after she has arranged her Tobias Mathis IIIb<br />

is quite amusing and offers unexpected twists.<br />

own funeral. The unsuspecting police think that it<br />

Book review #2<br />

Uderzo and Goscinny,<br />

Asterix in Britain, 1965.<br />

This is an entertaining and funny comic book with<br />

great, colourful pictures. The two main characters,<br />

Asterix and Obelix, are the center of attention. Anticlimax,<br />

Asterix’ s first cousin, sets off for Gaul and<br />

asks Asterix for his help. They are invited to help<br />

a small, ancient British village, which still holds out<br />

against the Roman invaders. Among other things,<br />

they must face unexpected problems like fog and<br />

rain.<br />

When they go to Britain, Asterix and Obelix bring<br />

a barrel with magic potion with them as an aid<br />

against their enemies. During the story, the barrel<br />

gets lost quite often, and they must find a way to<br />

get the magic potion back. Otherwise the Romans<br />

will use their own weapon against them.<br />

I think everyone will enjoy this thrilling and jolly<br />

story because it combines a bit of science fiction<br />

with important historical incidents. Although the topic<br />

of the story is serious, the comic is funny. Obelix<br />

causes situations which are cheerful, sometimes<br />

silly, usually awkward, and often very strange with<br />

his jokes and foolish actions. Above all, the comic<br />

is worth reading because it makes you think about<br />

how things were in the past.<br />

Cheyenne Peinbauer IIIb


17<br />

Movie-<br />

Nights<br />

Movie Nights<br />

Im Rahmen der diesjährigen Movie Nights verwandelte<br />

sich das Klassenzimmer der IIc an drei Nachmittagen<br />

in einen Kinosaal. Eingeladen waren alle<br />

Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber, die bereit<br />

waren, ihre Fremdsprachenkenntnisse in Englisch,<br />

Spanisch oder Französisch in einer ausgelassenen<br />

Atmosphäre auf die Probe zu stellen. Gezeigt wurden<br />

drei Filme in Originalsprache.<br />

Den Auftakt jeder Vorstellung bildete eine kurze<br />

Einführung in die Thematik des jeweiligen Filmes.<br />

Um für Kinoflair zu sorgen und das leibliche Wohl<br />

aller Kinobesucherinnen und Kinobesucher sicherzustellen,<br />

wurden die Schülerinnen und Schüler mit<br />

Leckereien versorgt.<br />

Eröffnet wurden die<br />

Movie Nights mit dem<br />

Oscar-nominierten<br />

Film „Hidden Figures“<br />

(2016). Die bewegende Geschichte<br />

dreier afroamerikanischer Frauen zur Zeit der Rassentrennung<br />

in den USA regte unsere Zuschauerinnen<br />

und Zuschauer zum Nachdenken an, bot allerdings<br />

auch Momente, die den Kinosaal schmunzeln<br />

und dahinschmelzen ließen.<br />

selbstverliebten Andalusier Rafa und die sturköpfige<br />

Baskin Amaia, aufeinander. Die Folge<br />

– ein Kulturclash mit<br />

Happy End. Die komödiantische<br />

Darstellung<br />

dieses Aufeinandertreffens<br />

sorgte bei unseren<br />

Zuschauerinnen<br />

und Zuschauern für viel Gelächter.<br />

Der französische Kinoschlager<br />

„Qu’est-ce qu’on a fait<br />

au Bon Dieu?“ (2014), der<br />

auf charmante Weise mit<br />

Vorurteilen und Stereotypen<br />

unterschiedlicher Kulturen<br />

spielt, fand an unserer Kinokasse<br />

nur wenig Ansturm, sodass nur Frau Prof. Frischengruber<br />

und ich die unterhaltsame Multikulti- Komödie<br />

genießen durften.<br />

Ich möchte mich bei all jenen Schülerinnen und<br />

Schülern, die zu den Kinoabenden gekommen sind,<br />

bedanken und hoffe, dass die Movie Nights zur Tradition<br />

werden.<br />

Berina Duraković<br />

Einen weniger ernsten Ton schlug der spanische Kinoabend<br />

an.<br />

In der Liebeskomödie „Ocho Apellidos Vascos“<br />

(2014) treffen der temperamentvolle Süden und<br />

der hohe Norden Spaniens, verkörpert durch den


<strong>18</strong><br />

Mondopoly<br />

Dieses Schuljahr fand in Lustenau<br />

erstmals das Begegnungsspiel<br />

Mondopoly statt.<br />

Dabei besuchten Schulkinder im Oktober<br />

einen Tag lang ihnen unbekannte Menschen,<br />

um sich mit diesen zu unterhalten und dadurch<br />

Vorurteile abzubauen. Die 3ak begleitete die Kinder<br />

und dokumentierte das Geschehen mittels Filmkamera,<br />

Fotoapparat und Social Media. Die Ergebnisse<br />

des Projekts wurden im Frühjahr in der Galerie<br />

Stephanie Hollenstein präsentiert.<br />

Janet Diem


19<br />

Umgekehrter<br />

Adventskalender<br />

Als wir im gemeinsamen Klassenrat der 1ak (1ak1<br />

und 1ak2) überlegt haben, was wir Soziales in der<br />

Zeit vor Weihnachten machen könnten, sind wir –<br />

auf Anregung unsere Klassenvorstände – auf die<br />

Idee gekommen, einen umgekehrten Adventskalender<br />

zu gestalten. Der Gedanke dahinter war,<br />

anstatt jeden Tag etwas zu nehmen, jeden Tag etwas<br />

zu geben. Jeder Schüler hat mindestens ein<br />

kleines Geschenk mitgebracht, im Falle der 1ak1<br />

waren das Bücher, Hefte, Stifte und viele Spielsachen,<br />

im Falle der 1ak2 diverse Lebensmittel und<br />

Toiletten-Artikel. Am Ende waren es jeweils sogar<br />

mehr als 24 verschiedene Dinge, die wir gemeinsam<br />

zu zwei großen Geschenken verpackten. Eine<br />

Weihnachtsgrußkarte mit unseren Unterschriften<br />

durfte natürlich nicht fehlen! Ein paar Schüler aus<br />

der 1ak1 haben sich dann am<br />

21. Dezember mit dem Paket<br />

auf den Weg zum SOS-Kinderdorf<br />

in Bregenz gemacht. Das<br />

Geschenk haben wir, nachdem wir<br />

einen kleinen Einblick ins Kinderdorf<br />

bekommen haben, dem Sozialpädagogen<br />

Robert Mathis überreicht. Er<br />

hat uns nach Weihnachten ein Bild von<br />

den Kindern mit den Geschenken zugeschickt.<br />

Das Paket der 1ak2 ging an<br />

den Verein „Tischlein Deck Dich“ in Dornbirn.<br />

Danke an Johanna Rainer und ihrer<br />

Schwester für die Geschenkübergabe!<br />

Ermina Hoffmann Ia/1 und Britta Egle<br />

Besuch der Feuerwehr<br />

Am 1.Dezember <strong>2017</strong> musste ich im Rahmen des<br />

PBSK Unterrichts eine Präsentation über mein Hobby<br />

halten. Da ich begeistertes Mitglied bei der Feuerwehr<br />

Lustenau bin , habe ich zwei Feuerwehrmänner<br />

eingeladen mit einem Löschfahrzug zur<br />

Schule zu kommen.<br />

Tatsächlich fanden sich die zwei Feuerwehrleute<br />

Milos und Lukas mit dem Tank 2 (Universallöschfahrzeug)<br />

pünktlich bei der HAK/HAS Lustenau ein.<br />

Die Präsentation beinhaltete Informationen zu den<br />

Themen Jugendfeuerwehr, Abzeichen, Wissenstests<br />

und zur Einsatzmannschaft. Ich nutzte die ganze<br />

Schulstunde, um meinen Mitschülern/Mitschülerinnen<br />

die Feuerwehr Lustenau näher zu bringen.<br />

Die Feuerwehr Lustenau wird ab September<br />

in das neue Feuerwehrhaus<br />

neben der HAK/HAS Lustenau einziehen.<br />

Meine Mitschüler und Mitschülerinnen<br />

bekamen einen genauen Einblick<br />

in das Feuerwehrauto. Außerdem<br />

zeigten uns Lukas und Milos<br />

genau, wie sich ein Feuerwehrmann<br />

für den Atemschutz vorbereitet<br />

und zum Abschluss wurde<br />

ein Gruppenfoto gemacht.<br />

Diana Zivanovic, 1ab/2


Rückblick Jänner - März<br />

10.1.<br />

23.1.<br />

30.1.<br />

8.1.<br />

9.1., 11.1.<br />

Vortrag des Wir-<br />

<strong>18</strong>.1.<br />

Workshop „Essstö-<br />

Workshop „Sucht &<br />

Exkursion zu<br />

Exkursion zur<br />

schaftsmuseum,<br />

Besuch des Landes-<br />

rungen“ mit Alice<br />

illegale Substanzen“<br />

Scheffknecht Trans-<br />

Volksbank Luste-<br />

IVabc, Organisati-<br />

theaters Vorarlberg,<br />

Mansfield-Zech,<br />

mit Marin Onder,<br />

porte, IIIc, Beglei-<br />

nau, IIc, Beglei-<br />

on: A. Fischer<br />

3b, 2a, Begleitung:<br />

Ia/1, Organisation:<br />

Ia/2, Organisation:<br />

tung: A. Fischer<br />

tung: C. Wurzer<br />

D. Franzoi, K. Hüb-<br />

M. Nigsch<br />

M. Nigsch<br />

ner, S. Hagen<br />

30.1., 20.2.<br />

30.1., 19.2.<br />

1.2.<br />

1.2., 21.2.<br />

12.2.<br />

14.2., 15.2.<br />

Sexualpädagogi-<br />

Vortrag „Aktion De-<br />

„The Darkest Hour“<br />

Gastreferat „Arbeits-<br />

„Projekt Xchange“<br />

Bewerbertraining<br />

scher Workshop in<br />

menz“ der Gemein-<br />

im Cineplexx Ho-<br />

recht“ von Christian<br />

zum Thema Flucht<br />

mit Bianca Zudrell &<br />

St. Arbogast, Ib,<br />

de Lustenau, IIIac,<br />

henems, Ic, IIIb,<br />

Pellini, ÖGB, Vab,<br />

& Asyl mit Manfred<br />

Niklas Schranz, Vab,<br />

1ab, Begleitung: G.<br />

Organisation: C.<br />

Begleitung: H.<br />

IVabc, Organsiaton:<br />

Hagen, Ib/1, Organ-<br />

Organisation: M.<br />

Diem<br />

Wurzer<br />

Stöckeler<br />

A. Kühne<br />

siation: G. Diem<br />

Nigsch, B. Hellbert<br />

20.2.<br />

15.2.<br />

15.2.<br />

19.2. bis 23.2.<br />

Vortrag „Rechte und<br />

Exkursion zum ifs<br />

Exkursion zu ORF<br />

Schiwoche der IIabc<br />

Pflichten Jugend-<br />

Mühletor in Feld-<br />

Vorarlberg, IIc, Be-<br />

in Damüls, Beglei-<br />

licher“ der KIJA,<br />

kirch, Psychologie,<br />

gleitung: A. Fischer<br />

tung: R. Kempf, D.<br />

Ia/1, Organisation:<br />

Begleitung: S.<br />

Dobros, M. Schei-<br />

M. Nigsch<br />

Hagen<br />

ble, A. Staud, M.<br />

27.2.<br />

28.2.<br />

Ruppe<br />

1.3.<br />

2.3.<br />

21.2.<br />

„HAK meets Spar“<br />

Eislaufen in der<br />

28.2.<br />

Führung im Kunst-<br />

Business Dinner im<br />

Gastreferat des ifs<br />

im Rheincenter<br />

Rheinhalle Luste-<br />

Gastreferat der ifs<br />

haus Bregenz,<br />

Gasthaus Messmer<br />

„Privatkonkurs“,<br />

Lustenau, Ia/2, Be-<br />

nau, Ib, Begleitung:<br />

Schuldenberatung,<br />

3b, Begleitung: S.<br />

in Lochau, IIb, Be-<br />

3ab, Organisation:<br />

gleitung: G. Diem<br />

A. Staud, B. Stadel-<br />

1b, Organisation: A.<br />

Hagen<br />

gleitung: G. Diem<br />

K. Fitz-Butteri<br />

mann, C. Feurstein<br />

Fischer<br />

2.3.<br />

Gastreferat „Bank-<br />

5.3.<br />

6.3.<br />

6.3.<br />

6.3.<br />

geschäfte“ mit<br />

Vortrag „Siemens<br />

Vortrag „Verein<br />

Besuch des TAK<br />

Workshop „Tele-<br />

Drago Marceta,<br />

Bregenz“ von Herrn<br />

Neustart“, IIIa,<br />

Schaan, IIa, Beglei-<br />

fonseelsorge“, 1ab,<br />

Volksbank, 1ab,<br />

Grabher, 3ab,<br />

Organisation: C.<br />

tung: G. Hollenstein<br />

Ib/2 Organisation:<br />

Organisation: U.<br />

Fleisch-Lorenc<br />

Organistion: K. Fitz-<br />

Butteri, G. Leopold<br />

Wurzer<br />

G. Diem<br />

<strong>Jahresbericht</strong> 2014/15


21<br />

„Der Parasit“<br />

Am <strong>18</strong>. Januar 20<strong>18</strong> besuchten Schüler/innen der<br />

zweiten und dritten HAS-Klassen mit Frau Prof.<br />

Hübner, Herrn Prof. Franzoi und Prof. Hagen das<br />

Theaterstück „Der Parasit“ im Vorarlberger Landestheater.<br />

Ursprünglich stammt das Stück aus der Feder des<br />

Franzosen Louis-Benoit-Picard, wurde dann aber<br />

von Schiller bearbeitet und übersetzt. Das Drama<br />

handelt von Intrigen, Korruption und Machtspielen<br />

in einem Ministerium.<br />

Selicour, ein Mann, der nichts kann, außer Intrigen<br />

zu spinnen, hat sich durch wendiges Auftreten bei<br />

dem Minister Narbonne beliebt gemacht, und ist<br />

durch sein bereitwilliges Benehmen ein gern gesehener<br />

Gast in dessen Familie. Obwohl der ehrliche,<br />

aber polterhafte La Roche voller berechtigter Racheempfindungen<br />

vor Selicours Falschheit warnt,<br />

gelingt es diesem trotzdem, sich durch Heuchelei<br />

noch beliebter zu machen. Selicour steigt in der<br />

Gunst so hoch, dass Madame Belmonte, Narbonnes<br />

Mutter, ihn mit Charlotte, Narbonnes Tochter, verlobt<br />

und Narbonne ihm einen hohen Posten überträgt.<br />

Selicour soll für Narbonne ein „Memoire“ abfassen,<br />

wozu er aber nicht imstande ist.<br />

Selicour stiehlt Firmin, einem fähigen, aber bescheidenen<br />

Beamten, ein entsprechendes Memoire,<br />

und von Karl, dem Dichter, der Charlotte<br />

liebt, stiehlt er ein Liebesgedicht. Mit beiden Werken<br />

prahlt Selicour, als seien sie sein<br />

geistiges Eigentum. Da Firmin und<br />

Karl die wahre Herkunft der Werke natürlich<br />

kennen, fürchtet Selicour seine Entlarvung. Er<br />

versucht darum, sich für Narbonne noch auf andere<br />

Weise unentbehrlich zu machen. Als Narbonne<br />

für die Witwe eines im Krieg verstorbenen Offiziers<br />

eine Wohnung sucht, macht La Roche Selicour<br />

glauben, es sei für dessen heimliche Geliebte. Selicour<br />

glaubt nun, Narbonne in der Hand zu haben,<br />

und bietet seine Vermittlerdienste an. Durch diesen<br />

Fehler in der Strategie Selicours entdeckt Narbonne<br />

die niedere Gesinnung seines Günstlings. Er<br />

erinnert sich der Warnung La Roches, und durch<br />

einen wendigen Schachzug kommen alle Intrigen<br />

Selicours an den Tag. Selicour muss vom Schauplatz<br />

verschwinden.<br />

Mir hat das Theaterstück sehr gut gefallen, insbesondere<br />

die Kulisse und wie die SchauspielerInnen<br />

das Stück auf eine humorvolle Art dargestellt haben.<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns demnächst<br />

noch ein Theaterstück anschauen.<br />

Koinig Denise, 2b/2


Infotag<br />

20<strong>18</strong><br />

Impressionen Infotag 19.1.20<strong>18</strong><br />

22


23<br />

Infotag<br />

20<strong>18</strong><br />

Infotag 19.1.20<strong>18</strong><br />

Am Freitag, den 19.01.20<strong>18</strong>, luden wir wieder<br />

zum INFOTAG, dem Tag der offenen Tür ein und<br />

konnten interessierten BesucherInnen Einblicke<br />

in unser Schulleben vermitteln: So wurden in den<br />

Klassenzimmern verschiedene Unterrichtsfächer<br />

vorgestellt, Interessenten über Aufnahmebedingungen<br />

informiert und Führungen angeboten.<br />

Unsere Schule präsentierte sich komplett saniert<br />

und technisch auf dem neuesten Stand. Insgesamt<br />

zehn Millionen Euro wurden investiert in Zubau,<br />

Aufstockung, neue Turnhalle, riesigen Sportplatz,<br />

Lerninseln, EDV-Arbeitsplätze für Schüler, sieben<br />

EDV-Säle, Sitzbereiche mit Sofas, helle Bibliothek,<br />

großzügiges Buffet und lichtdurchflutete Räume.<br />

Jede Klasse ist mit neuesten digitalen Tafeln ausgestattet.<br />

Dadurch wird ein moderner und zeitgerechter<br />

Unterricht unterstützt, in dem jederzeit<br />

unterschiedlichste Medien eingesetzt werden<br />

können. Auch gelebte Demokratie gehört an der<br />

HAK/HAS Lustenau zum Schulalltag. So haben<br />

beispielsweise die Klassen die Möglichkeit, ihren<br />

Unterrichtsbeginn zu wählen! Über die in regelmäßigen<br />

Abständen stattfindenden Klassenrat-Sitzungen<br />

konnten sich die Besucher bei der Schülervertretung<br />

informieren.<br />

Unter dem Motto „Wirtschaft – hautnah!“ konnten<br />

sich die Besucher vom Einsatz der Schüler in den<br />

neuen Juniorfirmen überzeugen, wo reale Produkte<br />

von den Schülern selbst produziert, vermarktet<br />

und verkauft werden. Für die HAK präsentierten<br />

sich die drei Ausbildungszweige, für die sich die<br />

Schüler entscheiden können. Mit den Bereichen<br />

Sozial-, Finanz- und Internationales Management<br />

findet jeder eine Ausbildungsmöglichkeit, die seinen<br />

eigenen Interessen und Vorlieben entspricht.<br />

Auch die dreijährige Praxis-Handelsschule hat zum<br />

Blick hinter die Kulissen eingeladen. In der neuen<br />

Lounge wurde für das leibliche Wohl der Besucher<br />

gesorgt. Die neue Turnhalle begeisterte alle mit<br />

ihrer modernen Einrichtung und den vielen Möglichkeiten.<br />

Dieser Tag war nur dank der Teilnahme und des<br />

aktiven Einsatzes vieler Schülerinnen und Schüler<br />

und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule möglich,<br />

war rückblickend ein schönes Erlebnis für alle<br />

und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und<br />

die Identifikation mit der eigenen Schule.<br />

Beim Feedback der Besucher wurde vor allem die<br />

Freundlichkeit und Professionalität unserer Schüler<br />

gelobt, die den Besuchern in kleinen Gruppen<br />

unsere Schule zeigten.<br />

Studieren ist jetzt direkt nach der HAK im Fernstudium<br />

durch den INGENIUM-Lehrgang der OTH<br />

Regensburg möglich, dabei kann die Studienzeit<br />

bis zum Bachelor durch Anrechnungen auf 2 Jahre<br />

verkürzt werden!<br />

Rund 400 Besucher/innen kamen heuer zum „Tag<br />

der offenen Tür“ – wie im letzten Jahr, ein voller<br />

Erfolg – so lautete das Resümee der Besucher und<br />

Beteiligten! Manuela Hirt-Ploner


Uni<br />

Innsbruck<br />

Ethik<br />

24<br />

Am 25.01.20<strong>18</strong> haben die Teilnehmer des Ethikseminars<br />

eine Exkursion nach Innsbruck gemacht.<br />

Gemeinsam mit Prof. Pichler und seinen Freunden<br />

haben wir einen für uns zusammengestellten Vortrag<br />

über Ethik von Univ.-Prof. Dr. Bruno Niederbacher<br />

angehört. In diesem Vortrag wurde stark<br />

diskutiert, was moralisch richtig ist und was nicht.<br />

Zudem diente dieser Vortrag dazu, uns zu zeigen,<br />

dass (beinahe) nichts in gut oder falsch eingeteilt<br />

werden kann. Durch das Ethikseminar wurde uns<br />

genauer geschildert, wie schwer es eigentlich ist,<br />

zu sagen, was moralisch ist, denn jeder hat eine<br />

andere Auffassung, wie man auch während des<br />

Seminares bemerkt hat. Das Seminar wurde in<br />

der katholisch-theologischen Fakultät in Innsbruck<br />

gehalten.<br />

Des Weiteren erhielten wir eine Führung durch die<br />

Bibliothek der Universität in Innsbruck. Besonders<br />

gut gefallen hat mir der Rundgang durch die Bibliothek,<br />

da wir hier einen ersten Eindruck in das<br />

Leben eines Studenten erhalten haben. Besonders<br />

gut fand ich, dass wir auch das Archiv sehen durften,<br />

welches für Studenten und andere Außenstehende<br />

normalerweise nicht betretbar ist. Die<br />

Bibliothek behält zudem die Diplomarbeiten der<br />

Studenten, um anderen Studenten die Arbeit zur<br />

Verfügung zu stellen. Diese Führung wurde in der<br />

Fakultät für Betriebswirtschaft und Fakultät für soziale<br />

und politische Wissenschaften durchgeführt.<br />

Durch diese Exkursion haben wir einen Einblick in<br />

die verschiedenen Fakultäten der Universität erhalten<br />

und erfahren, wie Studenten in der Bibliothek<br />

lernen können.<br />

Besonders gefreut hat uns, dass die Vorarlberger<br />

Nachrichten am 1.02.20<strong>18</strong> über unser Ethikseminar<br />

berichtet hat. Michelle Wolfgang, IIIc<br />

Gründung des Investmentclubs<br />

Am 11.01.20<strong>18</strong> wurde um 17:00 der<br />

Investmentclub, mit Sekt und Solettis<br />

feierlich eröffnet. In diesem Club<br />

können Schülerinnen und Schüler,<br />

lernen, wie man mit Aktien und anderen<br />

Wertpapieren umgeht. Sie<br />

werden vor allem in beratender<br />

Funktion von Frau Prof. Wurzer betreut.<br />

Der Club ist ein Wettkampf<br />

in dem die Schüler mit der besten<br />

Performance beim Einkauf und bei den<br />

Entscheidungen ein Preisgeld bekommen. Heuer<br />

nehmen 10 Schüler an diesem Freifach teil. Die<br />

Depots der Schüler wurden von Jürgen Rehmann,<br />

dem Leiter des Private Banking der Hypobank, beraten.<br />

Herr Rehmann hat uns über den Wertpapiermarkt<br />

in Österreich aufgeklärt und uns auch<br />

den einen oder anderen Tipp gegeben. Am Ende<br />

dieses Schuljahres wurde das Depot von Frau Prof.<br />

Wurzer und von Herr Jürgen Rehmann bewertet<br />

und somit der Sieger festgelegt.<br />

Jessica Längle, IVc


25<br />

English<br />

20<strong>18</strong><br />

Teaching English through Films<br />

The idea is simple but effective: Watch the latest<br />

films in the original English version. So in their<br />

free time students and teachers set out to the<br />

local cinema, bought some popcorn and enjoyed<br />

their company and a good film.<br />

“The Darkest Hour” (20<strong>18</strong>)<br />

On Feb 1st, 20<strong>18</strong> class<br />

3bk and class 1ck went<br />

to see the film “The Darkest<br />

Hour”. The film of director<br />

Joe Wright shows<br />

the historical events from<br />

Churchill‘s inauguration<br />

on 10 May 1940 until his<br />

famous speech “We shall<br />

fight on the beaches” on 4<br />

June 1940. Churchill delivered<br />

his speech to the Commons on the same<br />

day the British Expeditionary Force were evacuated<br />

from Dunkirk. He clearly emphasised the will<br />

to continue the battle against Hitler. “We shall go<br />

on to the end. We shall fight in France, we shall<br />

fight on the seas and oceans, we shall fight with<br />

growing confidence and growing strength in the<br />

air, we shall defend our island, whatever the cost<br />

may be. We shall fight on the beaches, we shall<br />

fight on the landing grounds, we shall fight in the<br />

fields and in the streets, we shall fight in the hills;<br />

we shall never surrender…” Churchill impressed<br />

his listeners and the speech was immediately recognised<br />

to be historic.<br />

“Wonder” (20<strong>18</strong>)<br />

On March 9th, 20<strong>18</strong>, classes 1ck, 3as and 1bs/1<br />

watched the film “Wonder”.<br />

10-year-old August Pullman, who has a genetic<br />

facial difference, says: „My name is August. I<br />

won‘t describe what I look like. Whatever you‘re<br />

thinking, it’s probably worse.“ After being homeschooled,<br />

he enters school<br />

for the first time in fifth<br />

grade and has to deal with<br />

a range of reactions to his<br />

unusual appearance, as well<br />

as a lot of typical middle<br />

school drama. The film touches<br />

deeply due to some heart-warming dialogues<br />

like this one:<br />

Mum: “You are not ugly, Auggie!<br />

Auggie: “You have to say that because you are my<br />

Mum.”<br />

Mum: “Because I’m your Mum it counts the most.<br />

Because I know you the most.”<br />

Finally I would like to express my thanks to<br />

• My colleagues Ms Fitz-Butteri, Ms. Simma and<br />

Mr Brandstätter, who supported me and accompanied<br />

the classes.<br />

• All parents who financed this extra-curricular<br />

event!<br />

Helene Stöckeler


Wienwoche<br />

3a<br />

Abschlussfahrt der 3as nach Wien<br />

26<br />

Sonntag, 11. Februar 20<strong>18</strong><br />

Die Klasse traf sich mit Frau Fitz am Sonntag um<br />

5:40 Uhr am Bahnhof in Dornbirn. Um ca. 13:30<br />

Uhr erreichten wir die Jugendherberge Wombat’s<br />

am Naschmarkt und bezogen sogleich unsere Zimmer.<br />

Dann trafen wir uns im Gasthaus Sopherl zum<br />

Mittagessen.<br />

Nach Parfümduschen und Schminken trafen<br />

wir bereits auf den ersten verkleideten<br />

Vampir, Frau Fitz. Sie erwartete uns in einem<br />

Umhang und mit gefährlichen Vampirzähnen.<br />

So fuhren wir alle gemeinsam ins Ronacher<br />

Theater. Dort wurde das blutige Musical „Tanz<br />

der Vampire“ gezeigt. Das Rockmusical war<br />

sehr laut und brachte eine passende<br />

Stimmung für die fesselnde<br />

Geschichte, in der es um Liebe,<br />

Wissenschaft und natürlich blutsaugende<br />

Vampire ging. Mit einer<br />

beeindruckenden Tanzeinlage und<br />

unter begeistertem Zuschauerbeifall<br />

endete das Musical um 19:15<br />

Uhr. Wir spazierten dann alle gemeinsam zum<br />

Stephansdom, wo uns Frau Stöckeler beeindruckende<br />

Informationen über die Kirche gab.<br />

Anschließend hatten wir Freizeit und konnten<br />

die Stadt genießen. Um 22:00 Uhr mussten<br />

wir uns wieder in der Lobby einfinden, durften<br />

aber noch in die Bar des Wombat’s oder in der<br />

gemütlich eingerichteten Hotelhalle sitzen. Da<br />

viele aber müde waren, entschieden sich die<br />

meisten dafür, schlafen zu gehen.<br />

Celina Hoss, 3a<br />

Montag, 12. Februar<br />

Im Technischen Museum gefielen den Jungs vor allem<br />

die Autos, allem voran der Tesla. Anschließend<br />

suchten wir uns eine Pizzeria für das gemeinsame<br />

Mittagessen. Nach der Mahlzeit begaben wir uns zu<br />

Fuß zum Schloss Schönbrunn. Dort teilten wir uns<br />

nach Interesse auf: ein paar Mädchen gingen mit<br />

Frau Fitz die prunkvollen Innenräume des Schlosses<br />

besichtigen und der Rest der Gruppe mit Frau<br />

Stöckeler in den Tiergarten. Gegen 16:00 Uhr trafen<br />

wir uns wieder alle auf dem Hügel des Parks in<br />

der Gloriette zum Kaffee. Marko Jovanovic, 3a<br />

Dienstag, 13. Februar<br />

Wir begannen auch diesen Tag mit einem sehr guten<br />

Frühstück. Danach nahmen wir die U-Bahn,<br />

um in die neu errichtete Satellitenstadt „Seestadt/<br />

Aspen“ zu kommen. Frau Stöckeler übernahm<br />

die Führung, denn wenn man Frau Stöckeler hat,<br />

braucht man kein GPS. Zurück im Zentrum besuchten<br />

wir das Kunsthistorische Museum. Besonders<br />

dabei war, dass man zum hundertsten Todestag<br />

von Gustav Klimt ein temporäres Gerüst aufgestellt<br />

hat, um seine Wandmalereien unter der Decke besser<br />

betrachten zu können. Anschließend aßen wir<br />

gemeinsam zu Mittag im Vapiano, wo zu dieser Zeit<br />

auch der ehemalige Bundeskanzler Werner Faymann<br />

verkehrte. Eda Güler, 3a<br />

Mittwoch, 14. Februar<br />

Nach dem Frühstück marschierten wir zur U-Bahn<br />

und fuhren in Richtung Parlament. Da das Gebäude<br />

schon über 130 Jahre alt ist, wird es zur Zeit


27<br />

renoviert und die Sitzungen finden in der Hofburg,<br />

in den Sophiensälen, statt. Vor unserer Führung<br />

mussten wir einen Sicherheitscheck über uns ergehen<br />

lassen. Eine nette Dame empfing uns und<br />

begleitete uns durch das provisorische Parlament.<br />

Obwohl wir vieles im Unterricht bereits gehört hatten,<br />

war die Führung sehr interessant. Zum Beispiel<br />

simulierten wir eine Gesetzesänderung mit<br />

Abstimmung über die Legalisierung von Cannabis.<br />

Nach ein paar Rednern aus der Klasse stimmten wir<br />

dann gegen diesen Gesetzesvorschlag ab. Nach der<br />

Führung spazierten wir auf den Ballhausplatz, um<br />

zu sehen, wo sich die Büros des Bundespräsidenten<br />

und des Bundeskanzlers befinden. Da es schon<br />

Mittag war und alle einen großen Hunger hatten,<br />

spazierten wir miteinander zu einem italienischen<br />

Restaurant namens „L’Osteria“. Abgesehen davon,<br />

dass die Pizzen einen Durchmesser von fast einem<br />

Meter hatten, schmeckten sie auch super lecker.<br />

Um 13:00 Uhr trafen wir uns am Stephansplatz,<br />

um gemeinsam zum Vienna International Center zu<br />

fahren. Auch dort mussten wir durch eine Sicherheitskontrolle,<br />

um das Gebäude der UNO betreten<br />

zu dürfen. Wir wurden von einer sympathischen<br />

Studentin geführt. Ausführlich und spannend konnte<br />

sie uns die Ziele der UNO näher bringen. Wir<br />

machten auch selber eine kurze Recherche in Kleingruppen<br />

zu diversen Zielen der UNO.<br />

Isabella Baldauf, 3a<br />

Donnerstag, 15. Februar<br />

Wir hatten bis 9:00 Uhr Zeit, das Zimmer auszuräumen,<br />

die Bettwäsche und die Zimmerkarte abzugeben<br />

und das Gepäck in den Aufbewahrungsraum<br />

zu bringen. Anschließend<br />

fuhren wir mit U-Bahn und Tram<br />

zum Kunsthaus-Museum zu einer Führung<br />

über den Künstler Friedensreich Hundertwasser.<br />

Wir erfuhren, dass sein ursprünglicher Name<br />

Friedrich Stowasser war. „Sto“ heißt in den slawischen<br />

Sprachen „hundert“ und deshalb nannte<br />

er sich Hundertwasser. „Friedensreich“ kommt<br />

daher, weil er reich an Frieden werden wollte.<br />

Hundertwasser war als Maler, aber auch in den<br />

Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig.<br />

Das Interessante an der Ausstellung war, dass<br />

keine geraden Linien vorhanden waren, sondern<br />

alles ungerade war. Er hatte seine Gemälde,<br />

Teppiche und Häuser sehr bunt gestaltet.<br />

Müde, aber zufrieden, kamen wir um 23.00 Uhr in<br />

Dornbirn an. Wir möchten uns bei unserer Klassenvorständin<br />

Frau Fitz-Butteri<br />

für die schöne Wienwoche bedanken.<br />

Selin Tuncyürek, Aysen Keser,<br />

Fulya Keskin, Gamze Hisir, 3a<br />

Resümee der Begleitlehrerinnen<br />

Wir hatten wunderbare Tage in Wien. Wir versuchten,<br />

den Schülerinnen und Schülern die Besonderheiten<br />

der Bundeshauptstadt näherzubringen und<br />

gleichzeitig auf ihre Bedürfnisse bezüglich Freizeit<br />

und Shopping Rücksicht zu nehmen. Es war anstrengend,<br />

aber auch lustig und wir werden diese<br />

Woche als eine besondere in unserer Erinnerung<br />

bewahren.<br />

Karin Fitz-Butteri und Helene Stöckeler


28<br />

Schiwoche der II Klassen<br />

Am Montag, den 19. Februar, sind<br />

wir nach einem Stopp in Bezau,<br />

um unsere Ausrüstung abzuholen,<br />

nach Damüls auf die Schiwoche<br />

gefahren. Als wir ankamen, begrüßte<br />

uns das schönste Wetter<br />

der ganzen Woche, denn<br />

die restliche Woche mussten<br />

wir uns durch den Nebel<br />

kämpfen. Doch nichts<br />

konnte unsere Laune trüben.<br />

Nachdem wir eine<br />

Runde Schi gefahren waren,<br />

aßen wir zu Mittag und belegten unsere Zimmer.<br />

Anschließend machten die Schifahrer wieder<br />

die Piste unsicher und die Alternativgruppe wanderte<br />

mit den Schneeschuhen Richtung Mittagsspitze.<br />

Jeden Abend veranstalteten die Lehrer, die jeweils<br />

verantwortlich waren, einen Gemeinschaftsspieleabend.<br />

Dabei haben viele Schüler Gruppen gebildet,<br />

um mehrere Partien zu spielen. Am letzten<br />

Abend arrangierten die Schüler aus jedem Zimmer<br />

ein eigenes Programm. Am letzten Tag packten alle<br />

ihre Sachen und räumten die Zimmer auf. Nach einer<br />

abschließenden Schifahrt ging es wieder nach<br />

Hause. Sibel Sallamaci, IIc<br />

Business Dinner im Gashaus Messmer<br />

Wir, die 2bk Klasse, Frau Professor Diem und Frau<br />

Professor Hopp-Shawcroft mit ihrem Ehemann<br />

Andrew und Herr Professor Fitz, besuchten am 2.<br />

März, Freitagabend um <strong>18</strong>:00 Uhr das<br />

Gasthaus Messmer in Lochau für ein<br />

nobles Business Dinner. Der Grund war,<br />

dass wir uns die ersten Monate dieses<br />

Schuljahres im Rahmen des BH-BT-Unterrichts<br />

intensiv mit Business Behaviour<br />

beschäftigt hatten.<br />

Nachdem sich alle durch den Schneesturm<br />

gekämpft hatten, welcher zur Zeit<br />

der Anreise herrschte, konnte es schon<br />

losgehen. Im Messmer angekommen,<br />

blieb allen vorerst der Mund weit offen<br />

stehen, weil wir so beeindruckt von den<br />

schön gedeckten Tischen waren.<br />

Nachdem alle Platz genommen hatten, wurde zuerst<br />

einmal viel geredet und gelacht. Anschließend<br />

schenkten alle ihre Getränke ein und warteten auf<br />

die Vorspeise. Als Erstes wurde uns etwas Brot mit<br />

einem schmackhaften Aufstrich serviert, danach<br />

ein gemischter Salat mit einem Joghurtdressing<br />

und zwei Stücken Frischkäse. Kurz darauf genossen<br />

wir eine cremige Pilzrahmsuppe mit etwas<br />

Brot. Nach einer kleinen Verdauungspause kam<br />

dann das Hauptgericht: Indisches Curry mit einem<br />

mediterranen Reis. Nach diesen Mahlzeiten waren<br />

die meisten von uns schon sehr gesättigt, aber das<br />

Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss! Es gab<br />

warmen Apfelstrudel mit Sahne. Bei diesem feinen<br />

Dessert mussten sogar jene von uns zulangen, wel-


29<br />

che schon ziemlich satt waren.<br />

Alles in allem war es ein sehr angenehmes Business<br />

Dinner. Es wurde viel geredet, viel gelacht und<br />

viel gegessen. Für die Vegetarier gab es sogar extra<br />

zubereitete Speisen. Deshalb ist es nicht verwunderlich,<br />

dass das Abendessen jeden von uns zufrieden<br />

stellen konnte. Abschließend möchten wir<br />

uns noch bei Frau Professor Diem<br />

für die kreative Unterrichtsgestaltung<br />

und die unvergessliche Erfahrung<br />

bedanken, die wir dank ihres Organisationstalentes<br />

und guten Geschmacks hinsichtlich des Restaurants<br />

genießen durften.<br />

Lennart Bilgeri und Christopher Kilburn, IIb<br />

„Hope House“ - Fujiwara im KUB<br />

Am 13. März 20<strong>18</strong> besuchten wir, die IIIa, das<br />

Kunsthaus in Bregenz. Wir besichtigten die Ausstellung<br />

„Hope House“ vom britischen Künstler Simon<br />

Fujiwara, der das Anne-Frank-Haus in Amsterdam<br />

1:1 in Originalgröße im Kunsthaus Bregenz nachbauen<br />

ließ. Fujiwara hatte damit ein Haus in ein<br />

Haus gestellt bzw. ein Museum in ein Museum.<br />

Als ich hörte, dass wir ins Anne-Frank-Haus (auch<br />

„Hope House“ genannt) gehen würden, hatte ich<br />

schon meine eigenen Vorstellungen im Kopf: Das<br />

Kunsthaus würde genau so eingerichtet werden<br />

wie das Haus des jüdischen Holocaust-Opfers Anne<br />

Frank in Amsterdam. Ich nahm an, man würde uns<br />

die Geschichte von ihr noch näherbringen, z.B. wie<br />

sie dort gelebt hat, was sie aß und noch weiteres.<br />

Falsch! Simon Fujiwara wollte etwas ganz anderes<br />

bezwecken, etwas, womit niemand von uns gerechnet<br />

hatte.<br />

Das „Hope-House“ spiegelte nämlich die Konsumwelt<br />

einer kapitalistischen Gesellschaft wider und<br />

Fujiwara selbst beschäftigt sich hauptsächlich mit<br />

dem Thema Werbung. So hingen über Anne Franks<br />

Schreibtisch Bilder bzw. Poster von Berühmtheiten<br />

der heutigen Zeit an der Wand, die das Museum<br />

in Amsterdam besucht hatten, wie z.B. Justin<br />

Bieber, Beyoncé und andere prominente<br />

Gäste. Beyoncé trug bei ihrem Besuch einen<br />

himmelblauen Anzug von TOPSHOP,<br />

welcher kurze Zeit später weltweit ausverkauft<br />

und auch von Fujiwara ausgestellt<br />

worden war. In einem anderen<br />

Raum wurde die Foundation von Angela<br />

Merkel, welche für sie speziell hergestellt<br />

wird und ihr bei HD-Auflösungen<br />

ein natürliches Aussehen verleiht, in Rohform als<br />

Puderhaufen dargestellt. Im nächsten Raum des<br />

Hauses wurde der Frauen-Puppenkopf eines Sex-<br />

Roboters gezeigt und eine nagelneue Dusche des<br />

Designers Philippe Starck. „50 Shades of Grey“-<br />

Bücher fand man im Bücherregal, hinter welchem<br />

sich die Treppe zum Versteck der Familie Frank befand.<br />

Im Großen und Ganzen geht es dem Künstler nicht<br />

darum, ein historisches Gebäude zu veranschaulichen,<br />

sondern die Verkaufsstrategien der grenzenlosen<br />

Vermarktung zu zeigen und die Ausstellungsbesucher<br />

zum Nachdenken darüber anzuregen.<br />

Didem Polat, IIIa


Rückblick März<br />

30<br />

7.3.<br />

7.3.<br />

8.3.<br />

Burn4Books<br />

Workshop „Finanzführerschein“<br />

der<br />

AK, Ia/1, Organisation:<br />

G. Diem<br />

8.3.<br />

Workshop „Diplomarbeit“<br />

in der<br />

Landesbibliothek<br />

Bregenz, IVab, Begleitung:<br />

C. Wurzer<br />

16.3.<br />

„Wonder“ im Cineplexx<br />

Hohenems,<br />

IIa, 1a, Begleitung:<br />

K. Kilburn,<br />

C. Feurstein<br />

19.3.<br />

Projektwoche in<br />

Amsterdam, IVb,<br />

Begleitung: M.<br />

Vortrag der ifs<br />

Schuldenberatung,<br />

IIc, Organisation:<br />

A. Fischer<br />

13.3.<br />

Workshop „Rechte<br />

und Pflichten von<br />

Jugendlichen“ der<br />

KIJA, Ib, 1ab/2,<br />

Organisation: G.<br />

Diem<br />

17.3.<br />

„Wonder“ in der<br />

Kinothek Lustenau,<br />

1ab, Begleitung: K.<br />

Kilburn, U. Fleisch-<br />

Lorenc<br />

20.3.<br />

Workshop „Finanzführerschein“<br />

der<br />

AK, Ia/2 Organisati-<br />

„Wonder“ im Cineplexx<br />

Hohenems,<br />

1b, 3a, Ic, Begleitung:<br />

H. Stöckeler,<br />

A. Brandstätter, B.<br />

Simma-Hörfarter,<br />

K. Fitz-Butteri<br />

15.3.<br />

Exkursion „Blum“<br />

Werk 2, IIIc, Begleitung:<br />

C. Wurzer<br />

19.3. bis 23.3.<br />

Projektwoche in<br />

Sevilla, IVa, Begleitung:<br />

U. Ramnek-<br />

Ritter, B. Egle<br />

20.3.<br />

Workshop „Telefonseelsorge“,<br />

Ib/1,<br />

Organisation: G.<br />

Burn4Books hieß das Projekt der HAK/HAS Lustenau,<br />

das wir anlässlich des Vorarlberger Landeslesetages<br />

am 22. März 20<strong>18</strong> an unserer<br />

Schule erleben durften. Die Idee war, an diesem<br />

Tag Bücher und damit das Lesen für ein kleines<br />

Zeitfenster in allen Klassen in den Fokus zu rücken,<br />

um zu zeigen, dass Lesen nicht nur etwas<br />

für die reifere Generation ist. Nein, es gibt immer<br />

noch junge Menschen, die gerne lesen. Manche<br />

brennen sogar für Bücher, und diesen Gedanken<br />

versuchten wir zu zeigen. So fand am besagten<br />

Landeslesetag in allen ersten bis dritten Klassen<br />

am Beginn der zweiten Stunde eine Buchpräsentation<br />

statt. SchülerInnen der ersten und zweiten<br />

HAK/HAS-Klassen lasen ein Buch ihrer Wahl und<br />

präsentierten das alleine oder im Team vor ihnen<br />

fremden und meist auch höheren Klassen. Das erfordert<br />

nicht nur eine ordentliche Portion Mut und<br />

Selbstbewusstsein, sondern auch Kompetenzen<br />

im Bereich der Präsentationstechnik. Übrigens alle<br />

Bücher, die vorgestellt worden sind, befinden sich<br />

in unserer Schulbibliothek und warten darauf, dort<br />

fleißig ausgeliehen und gelesen zu werden, denn<br />

lesen bringt‘s, Bücher bilden, so burn4books!<br />

Schifferer, S. Vigl<br />

20.3.<br />

Exkursion zur Firma<br />

on: G. Diem<br />

22.3.<br />

Workshop „Dip-<br />

Diem<br />

Die Idee ist erst durch den Mut und das freiwillige<br />

über den Unterricht hinausragende Engagement<br />

folgender SchülerInnen lebendig geworden:<br />

Rauch, IIIa, Beglei-<br />

lomarbeit“ in der<br />

tung: C. Wurzer<br />

Landesbibliothek<br />

Bregenz, IVc, Begleitung:<br />

C. Wurzer


31<br />

1a: Kemal Baltaci und Kaan Simsek<br />

Ia: Seher Kocaarslan, Aleyna Korkmaz<br />

Ic: Lukas Maderthaner, Tamara Klee, Sevinc<br />

Zini, Julia Rüf, Uros Nisavic, Zeynep Keskin<br />

2ab: Denise Koinig, Tamara Hämmerle,<br />

Klaudija Kostandinovic und Luiza Salamova<br />

2b: Maja Secic, Ece Sahin, Can Ertan<br />

Wir haben euch damals mit Blumen, Schokolade<br />

und einem persönlichen Brief DANKE gesagt. Hier<br />

danken wir noch einmal und hoffen, dass ihr aus<br />

dieser Erfahrung viel lernen und euch daran weiterentwickeln<br />

konntet. Mit Sicherheit wird euch<br />

dieses Projekt länger in Erinnerung bleiben als<br />

manch eine andere Unterrichtsstunde. Und wenn<br />

ihr mit unserer Aktion nur einen jungen Menschen<br />

zum Lesen verführen konntet, ist das ein Erfolg –<br />

EUER Erfolg! Monika Breier<br />

In der Nederlandsche Bank erfuhren<br />

wir mehr über Inflation<br />

bzw. Deflation und generell<br />

über Geld. Danach spazierten<br />

wir zum Anne Frank Haus, in<br />

dem wir mit einem Audio-Guide erfuhren wie<br />

die Familie in den kleinen Räumen lebte.<br />

Am Dienstagmorgen hatten wir eine Stadtrundführung,<br />

nach der wir uns sehr viel besser orientieren<br />

konnten. Auch das China-Viertel wurde uns<br />

gezeigt, welches wirklich einen Besuch wert ist!<br />

Am Nachmittag folgte dann eine Grachtenfahrt<br />

mit einem Audio-Guide. Es war sehr interessant,<br />

die ganze Stadt mal von einer anderen Perspektive<br />

aus zu sehen.<br />

Am Mittwoch reichte unser Budget sogar noch für<br />

einen Besuch bei den Dungeon aus, was bei allen<br />

von uns für ein paar schreckhafte Momente sorgte.<br />

Amsterdam<br />

Am Montag, den 19.03.20<strong>18</strong> flogen wir mit unserer<br />

Klassenvorständin Frau Schifferer und mit<br />

Frau Professor Vigl nach Schiphol. Wir fuhren mit<br />

dem Zug weiter in die Stadt und anschließend mit<br />

der Fähre zu unserem Hostel „Clink-Noord“. In unserem<br />

Hostel gab es Halbpension, das Essen war<br />

allerdings nicht besonders. Am Montagnachmittag<br />

hatten wir schon auf dem Weg zur Nederlansche<br />

Bank mit den vielen Fahrradfahrern zu kämpfen,<br />

die rücksichtslos auf ihrem Fahrradstreifen fahren.<br />

Am Donnerstag liefen wir gemeinsam, sportlich<br />

wie wir sind, eine halbe Stunde zu den Foodhallen,<br />

um dort Mittag zu essen. Am Nachmittag reichte<br />

die Zeit sogar noch aus, um die NDSM-Werft<br />

anzuschauen. Dort wurde vieles mit Containern<br />

gebaut. Ein nettes kleines Kaffee namens Noorderlicht,<br />

das sich in einem Gewächshaus befindet,<br />

können wir nur empfehlen.<br />

Den letzten Abend ließen wir alle an der Hostel-<br />

Bar mit ein paar Getränken ausklingen. Am nächsten<br />

Morgen traten wir dann die Heimreise an.<br />

Claudia Zanghellini, 4bk


Sprach<br />

woche<br />

IVa<br />

Nuestra semana en Sevilla<br />

32<br />

Dieses Jahr führte uns unsere Projektwoche in den<br />

Süden Spaniens, nach Sevilla. In den frühen Montagmorgenstunden<br />

brachen wir in das Herz von<br />

Andalusien auf, und gleich nach unserer Ankunft<br />

am Nachmittag besichtigten wir die Kathedrale.<br />

Anschließend hatten wir die Möglichkeit, selber die<br />

Gassen von Sevilla unsicher zu machen. Den Abend<br />

verbrachten wir alle gemeinsam in einer Tapas-Bar,<br />

in der wir uns quer durch die typisch spanische<br />

Küche futterten. Der Dienstag war vollgepackt mit<br />

einer Fahrt im Hop-on-Hop-off-Bus, mit zwei Führungen<br />

in verschiedenen Teilen der Stadt und einer<br />

abendlichen Flamenco-Aufführung. Am nächsten<br />

Tag stand ein Tagesausflug nach Cádiz auf dem<br />

Programm. Dort schauten wir uns zusammen die<br />

älteste Markthalle Andalusiens an sowie die Kirche<br />

„Santa Cruz“, von deren Turm aus man einen fantastischen<br />

Blick auf Cádiz und das Meer, das die<br />

Stadt von allen Seiten umgibt, hat. Danach verbrachten<br />

wir die verbleibende Zeit am Strand. Auf<br />

der Rückfahrt machten wir Halt in einer Sherry-Bodega,<br />

in der eine Führung mit Verkostung angeboten<br />

wurde. Nach dem Abendessen in Sevilla zog die<br />

Mehrheit unserer Klasse gemeinsam um die Häuser.<br />

Am Donnerstag war wieder mehr Freizeit angesagt.<br />

Wir trafen uns mittags, um den Königspalast<br />

und die dazugehörigen Gärten anzusehen und dann<br />

wieder abends, um vom Parasol aus einen letzten<br />

Blick auf Sevilla zu werfen. Der Freitag war ein reiner<br />

Reisetag, da wir sehr früh aufbrechen mussten.<br />

Alles in allem war unsere Projektwoche wunderschön,<br />

aber viel zu kurz! Pia Pichler<br />

En marzo pasamos nuestra semana de idioma en<br />

el sur de España, en la ciudad de Sevilla. Fuimos<br />

acompañados por la profesora Ramnek-Ritter y<br />

nuestra profesora de español, la profesora Egle.<br />

El viaje comenzó en autobús desde nuestra escuela<br />

a Memmingen, donde disfrutamos de un<br />

corto vuelo a la capital de Andalucía. Nuestro<br />

hostal „Hostal One<br />

Centro“, nos dió la impresión<br />

de que sería<br />

el alojamiento perfecto<br />

para nosotros.<br />

La ubicación central<br />

del hotel resultó ser<br />

una gran ventaja.<br />

La primera tarde<br />

estábamos un<br />

poco apurados,<br />

porque teníamos que estar en la<br />

catedral a las cuatro de la tarde para obtener la<br />

visita gratuita. El primer punto de programa fue<br />

un recorrido gratuito por la catedral y luego se<br />

nos permitió subir al campanario „la Giralda“. El<br />

día terminó con una visita a un auténtico bar de<br />

tapas.<br />

El martes empezó con „City Sightseeing Sevilla –<br />

Hop On – Hop off“. Con este autobús vimos mucho<br />

de Sevilla. Por ejemplo la Torre del Oro, la<br />

Plaza de España, el área de la EXPO 1929 y de<br />

la EXPO 1992 y mucho más. Además, recibimos<br />

informaciones sobre la Plaza de España, de José,


33<br />

Andalucia<br />

nuestro guía, y también sobre la Universidad de<br />

Sevilla. Por la noche visitamos un espectáculo de<br />

flamenco en un bar. Era interesante para conocer<br />

la cultura.<br />

El miércoles fuimos a la ciudad de Cádiz en autobús.<br />

Al llegar fuimos directamente al centro de<br />

la ciudad. Estuvimos en un mercado de pescado,<br />

que era muy interesante por su selección grande<br />

de pescados y mariscos. Después fuimos a la catedral<br />

que se llama „Santa Cruz“. La visita de la<br />

catedral valía la pena porque la arquitectura es<br />

especial y antigua. Y la vista desde arriba de la<br />

Torre del Reloj es fenomenal. Después de la visita,<br />

teníamos unas horas de tiempo<br />

libre. Nos relajamos en la playa<br />

y los tres chicos de nuestra<br />

clase nadamos en el frío Océano<br />

Atlántico.<br />

Por la tarde fuimos a Jerez de la<br />

Frontera a la empresa Sandeman.<br />

Allí teníamos una visita en alemán.<br />

La señora nos explicó mucho sobre<br />

la producción del jerez y nos<br />

mostró parte de la empresa. Al final<br />

probamos tres vinos diferentes, todos<br />

sabían muy bien.Hacia la noche<br />

regresamos a Sevilla. Fuimos a un<br />

restaurante que se llama „El Pintón“ donde comimos<br />

juntos. Después de eso, fuimos a los bares<br />

y tomamos una copa. El jueves nos levantamos<br />

bastante tarde porque salimos la noche anterior.<br />

Al mediodía nos encontramos<br />

en los Reales Alcázares de<br />

Sevilla. El palacio es definitivamente<br />

uno de los monumentos<br />

más impresionantes de la ciudad. El<br />

complejo tiene una larga historia de construcción<br />

que empezó en la época árabe. También visitamos<br />

los jardines y el barrio judío. Las calles del barrio<br />

judío son muy estrechas.<br />

Por la tarde nos encontramos en el Metropol Parasol<br />

que es una construcción de madera en la Plaza<br />

de la Encarnación. El edificio<br />

con estructuras orgánicas<br />

fue diseñado por el arquitecto<br />

alemán Jürgen Mayer.<br />

Desde arriba teníamos una<br />

gran vista de toda la ciudad.<br />

El resto de la tarde<br />

lo pasamos por separado.<br />

Nos acostamos temprano,<br />

porque teníamos que<br />

levantarnos temprano el<br />

día siguiente.<br />

Nos gustaría decir que<br />

realmente disfrutamos<br />

de la semana. Finalmente, nos gustaría agradecerles<br />

a nuestras dos profesoras la organización.<br />

Lukas Mattei, 4ak


Projekte<br />

Va<br />

34<br />

Projektthemen der Handelsakademie<br />

Auswirkung von illegalen Suchtmitteln<br />

auf Leben und Arbeit<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Raphael NIKSIC, Katharina SOHM<br />

Betreuung:<br />

Gudrun Diem<br />

Das Phänomen Brexit und die<br />

Auswirkungen auf die vier<br />

Freiheiten der EU<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Leila HAFURIC, Lisa WAIBEL<br />

Betreuung:<br />

Claudia Wurzer<br />

Die wirtschaftliche Bedeutung des Buches<br />

in der heutigen Zeit unter Berücksichtigung<br />

eines aktuellen Beispiels<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Simon ENDER, Rümeysa ERCIGÖZ, Dudu SARI<br />

Betreuung:<br />

Claudia Wurzer


35<br />

Projekte<br />

Va<br />

Indizes, Crashes und Gewinne –<br />

die Börse schläft nicht!<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Florian OBERHAMMER, Clara RAINER, Philipp<br />

RINDERER, Noah SCHNEIDER<br />

Betreuung:<br />

Claudia Wurzer<br />

Kosmetika: Betrachtung unter geschichtlichen,<br />

geografischen, medizinischen und<br />

wirtschaftlichen Aspekten<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Aida MAHMUTOVIC, Sara RADIC,<br />

Celine SCHNETZER, Dijana SINIK<br />

Betreuung: Ursula Fleisch-Lorenc<br />

Qualitätsmanagement an der<br />

BHAK Lustenau<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Sarah BRUNNER, Anna WELLINGER<br />

Betreuung:<br />

Monika Ruppe


Projekte<br />

Vab<br />

36<br />

Psychologische Werbestrategien in<br />

unterschiedlichen Branchen<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Kai AICHER, Daniel LUGER, Sandro PEINBAUER<br />

Betreuung:<br />

Manfred Winkler<br />

Der Klimawandel unter dem Gesichtspunkt<br />

der wirtschaftlichen Veränderung und des<br />

Ressourcenverbrauches<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Alexander BÖSCH, Robert BÖSCH<br />

Sarah FORSTER<br />

Betreuung: Bianka Hellbert<br />

Internationale Geschäftstätigkeit<br />

und ihre Herausforderungen für<br />

heimische Unternehmen<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Magomed MEDOV<br />

Betreuung:<br />

Albert Brandstätter


37<br />

Projekte<br />

Vb<br />

Körpersprache<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Seyma DEMIRCIOGLU,<br />

Valentin HAMMERL, Selina LÖSCH<br />

Betreuung:<br />

Patricia Hopp-Shawcroft<br />

Medienkompetenz von Jugendlichen -<br />

Willkommene Opfer für Fake-News?<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Nico DEGASPERI, Christopher HARRER,<br />

Nina RITSCH<br />

Betreuung:<br />

Ursula Fleisch-Lorenc<br />

Mitarbeitermotivation<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Emely BREITBACH, Nadine RIPPL<br />

Alexander WERDATH<br />

Betreuung:<br />

Johann Scheffknecht


Projekte<br />

Vb<br />

38<br />

Online-Handel<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Gülsemin COSKUN, Elvan ÖZTÜRK<br />

Betreuung:<br />

Manuela Hirt-Ploner<br />

www.lernquadrat.at<br />

Nachhilfe.<br />

Alle Fächer.<br />

Jedes Alter.<br />

Ferien-Intensivkurse.<br />

Bregenz: Tel: 05574 - 422 40<br />

Dornbirn: Tel: 05572 - 37 22 44


39<br />

Projekte der Handelsschule<br />

Projekte<br />

3a<br />

Das Unternehmen als Verkäufer und Käufer<br />

aus der Sicht der Spedition Gebrüder Weiss<br />

und des Beautysalons HK IPL Studio Hard<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Isabella BALDAUF, Sabiha ÜNAL<br />

Betreuung: Gudrun Diem<br />

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung<br />

bei der Firma Etiketten Carini GmbH und<br />

Taskin GmbH<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Ebru BASARAN,<br />

Eda-Aleyna GÜLER<br />

Betreuung: Karin Fitz-Butteri<br />

Die Rechtsform „Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung“ bei der Auto Gerster GmbH und<br />

die Rechtsform „Einzelunternehmen“ beim<br />

Unternehmen Tech Accessory Store<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Metin KESKIN, Kamil MAGOMEDOV<br />

Betreuung: Bernd Stadelmann


Projekte<br />

3a<br />

40<br />

Kaufvertrag unter besonderer Berücksichtigung<br />

von Lieferbedingungen, Unregelmäßigkeiten<br />

sowie Rücktrittsrechten bei den<br />

Firmen 4 Player und Kavlak Stickerei<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Marko JOVANOVIC, Süleyman KAVLAK<br />

Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter<br />

Materialwirtschaft bei der<br />

Apotheke Messepark & Firma Vonach<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Armin DELAHMET, Selin TUNCYÜREK<br />

Betreuung:<br />

Bianka Hellbert<br />

Personalmanagement beim<br />

Kieferchirurg Dr. Scheiderbauer und<br />

beim Unternehmen Bücherwurm<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Nicole-Mila ANDJELKOVIC, Aysen KESER<br />

Betreuung:<br />

Karin Fitz-Butteri


41<br />

Projekte<br />

3a<br />

Personalmanagement im<br />

Pflegeheim Dornbirn und<br />

in der Sparkasse Dornbirn<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Anita DJORDJEVIC<br />

Melanie KARLINGER<br />

Betreuung: Bianka Hellbert<br />

Unternehmensrechnung beim<br />

Familienverband Lustenau - Kinderkrippe<br />

Spazi und in der Firma Steuerteam<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Rebecca HÄMMERLE, Fulya KESKIN<br />

Betreuung:<br />

Karin Fitz-Butteri<br />

Unternehmensrechtliche Grundlagen und<br />

Unternehmensgründung in den<br />

Unternehmen Deniz Restaurant<br />

und Karakter Dornbirn<br />

Teammitglieder:<br />

Ali DENIZ (3a), Andrej GRKOVIC (3b)<br />

Betreuung: Daniela Filz


Projekte<br />

3ab<br />

42<br />

Marketing in der Firma Buchdruckerei<br />

Lustenau und im Unternehmen Antix Stadl<br />

Teammitglieder:<br />

Gamze HISIR (3a)<br />

Sarah HÄMMERLE (3b)<br />

Betreuung: Daniela Filz<br />

Personalpolitik beim Sozialzentrum Benevit<br />

Weidach und im Panoramhaus Dornbirn<br />

Teammitglieder:<br />

Celina HOSS (3a)<br />

Bojana GLIGOREVIC (3b)<br />

Betreuung: Gudrun Diem<br />

Unternehmensführung bei der MS Direct<br />

Austria GmbH und dem Familienverband<br />

Lustenau – Kinderkrippe Lebe<br />

Teammitglieder:<br />

Ilayda HISIR (3a), Cansu ÜNAL (3b)<br />

Betreuung: Günter Leopold


43<br />

Projekte<br />

3b<br />

Finanz- und Risikomanagement beim<br />

Verein Kinderwelt und<br />

der König Immobilienmakler GmbH<br />

Teammitglieder (3b)<br />

Ayshat ABDULMAZHIDOVA,<br />

Christina MARINKOVIC<br />

Betreuung: Andreas Fischer<br />

Finanz- und Risikomanagement im Hotel<br />

Weisses Kreuz und bei Dr. Helmut Bertolini<br />

Teammitglieder (3b)<br />

Misra ARDIC, Buket KALEBASI<br />

Betreuung: Andreas Fischer<br />

Marketing bei den Unternehmen<br />

Dreher Agrarrohstoffe GmbH und<br />

Offene Jugendarbeit Lustenau<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Botan KORKMAZ, Eleonora PAGANO<br />

Betreuung: Patricia Hopp-Shawcroft


Projekte<br />

3b<br />

44<br />

Marketing bei der Firma<br />

SPORTSDIRECT.COM Austria GmbH<br />

und der Firma Gobber Bau GmbH<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Nikola GOJKOVIC, Burcu TUNC<br />

Betreuung: Andreas Fischer<br />

Marketing bei der<br />

Firma Walter Bösch GmbH & Co. KG und<br />

der Firma Reinholz Dienstleistungen<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Selman ÖNER, Alessandro TODOROVIC<br />

Betreuung: Andreas Fischer<br />

Marketing unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Produkte und deren Qualitätsfestlegung<br />

bei Vital Plus Fitnessstudio und dem<br />

Krankenhaus Hohenems<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Rebeca BUOB, Desere HARANGOZO<br />

Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter


45<br />

Projekte<br />

3b<br />

Unternehmensführung bei der DAN Küchen<br />

GmbH in Lustenau und bei der Benevit<br />

Sozialzentrum Weidach gem. Betriebs GmbH<br />

Teammitglieder (3b):<br />

Julia KÖSTENBAUMER<br />

Cheyenne-Jemima WOHLGENANNT<br />

Betreuung: Bernd Stadelmann<br />

Mängel bei der Erfüllung von Kaufverträgen<br />

bei der Hausbesorger Jeremić GmbH<br />

Teammitglieder (3b)<br />

Danilo Jeremic<br />

Betreuung: Günter Leopold<br />

Druckkostenbeitrag<br />

Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages<br />

zur Gestaltung des vorliegenden <strong>Jahresbericht</strong>s beigetragen haben:<br />

• Container Hämmerle GmbH, Bludenz<br />

• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel, Lustenau<br />

• Mag. Gerhard Huber, Maklerbüro, Dornbirn<br />

• Ing. Wolfgang Rusch GmbH, Dornbirn<br />

• Domus Immobilien KG, Lustenau


Rückblick April - Juli<br />

3.4.<br />

Exkursion<br />

„Archäologischer<br />

Park Cambodunum“<br />

Kempten, Freifach<br />

Latein, Begleitung:<br />

D. Franzoi,<br />

9.4., 11.4.<br />

Exkursion in die<br />

Lebenshilfe Werkstätte<br />

Rheinstraße<br />

Lustenau, IIa, Begleitung:<br />

M. Nigsch<br />

10.4.<br />

Exkursion zur<br />

Buchdruckerei<br />

Lustenau, IIIa,<br />

Begleitung:<br />

C. Wurzer<br />

K. Hübner<br />

11.4.<br />

Exkursion zur BTV<br />

Marketing Trophy,<br />

IVb/2, Begleitung: M.<br />

11.4.<br />

Exkursion zur Firma<br />

Heron, IIIc,<br />

Begleitung:<br />

C. Wurzer<br />

16.4.<br />

Workshop „Telefonseelsorge“,<br />

IIa,<br />

Organisation: M.<br />

Nigsch<br />

Ruppe, M. Schifferer<br />

26.4.<br />

Workshop „Finanzführerschein“<br />

der<br />

AK, IIc, Begleitung:<br />

15.5.<br />

Exkursion zu den<br />

BMW-Werken, IIa,<br />

IIIb, Begleitung:<br />

15.5.<br />

Workshop „Supro“,<br />

IIIa, Organisation:<br />

C. Wurzer<br />

A. Fischer<br />

22.5.<br />

Workshop „Finanzführerschein“<br />

im<br />

aha Dornbirn, Ia/2,<br />

Begleitung: G. Diem<br />

H. Fitz, M. Nigsch<br />

21.5. bis 25.5.<br />

Sportwoche der<br />

2a/1 in Tenero,<br />

Begleitung:<br />

H. Lehmann,<br />

A. Staud<br />

25.6. bis 29.6.<br />

Sportwoche der<br />

IIIabc in Lazise,<br />

Begleitung:<br />

M. Breier, J. Diem,<br />

E. Fussenegger,<br />

M. Scheible<br />

29.5.<br />

Workshop „Psychische<br />

Erkrankungen“<br />

mit Promente, Ia,<br />

Organisation:<br />

M. Nigsch<br />

26.6. bis 28.6.<br />

Projekttage der IVc<br />

in Frankfurt, Begleitung:<br />

M. Ruppe, G.<br />

Leopold<br />

Mitterlehner<br />

zu Besuch<br />

46<br />

Am Donnerstag, den 19.04.20<strong>18</strong>, besuchte der<br />

ehemalige österreichische<br />

Vizekanzler und<br />

Wirtschaftsminister der<br />

EU Reinhold Mitterlehner<br />

die HAK/HAS Lustenau. Er<br />

wurde begleitet von dem<br />

ehemaligen Vorstandsvorsitzenden<br />

der Hypo Vorarlberg,<br />

Michael Grahammer.<br />

Sie versuchten den<br />

Schülern die EU schmackhaft zu<br />

machen.<br />

Die Schüler der IIIb, IVac und Vab hatten die Möglichkeit,<br />

ihre Fragen bezüglich der EU zu stellen<br />

und die Meinung des ehemaligen Politikers<br />

dazu zu hören. Die Zeit<br />

reichte zum Schluss<br />

leider nicht für alle<br />

Fragen aus, da Herr<br />

Reinhold Mitterlehner<br />

sich bemühte, ausführliche<br />

Antworten<br />

zu geben und uns das<br />

ERASMUS-Programm<br />

näher zu bringen.<br />

Sandro Boschetto, IVa


47<br />

Unsere Exkursion nach<br />

Cambodunum<br />

Am Dienstag, den 3. April 20<strong>18</strong>, machten wir, die<br />

Lateingruppe (bestehend aus Schülerinnen der<br />

dritten und vierten Klassen der Handelsakademie),<br />

gemeinsam mit unseren Lehrkräften Herrn<br />

Professor Franzoi und Frau Professor Hübner eine<br />

Exkursion in die guterhaltene Römerstadt Cambodunum<br />

in Kempten (Deutschland). Die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel ermöglichten uns eine rasche<br />

Anreise, sodass wir genügend Zeit hatten, um uns<br />

die Stadt etwas genauer anzusehen. Vor Ort sahen<br />

wir schon einige interessante Ausgrabungsstätten<br />

und Statuen aus der Römerzeit, die unsere Neugier<br />

weckten. Zuerst erzählte uns unsere Guidin<br />

wirtschaftliche und geografische Fakten, die uns<br />

bewusst machen sollten, wie und mithilfe welcher<br />

Seefahrer und Krieger es Produkte bis nördlich der<br />

Alpen geschafft hatten. Bevor uns Einblicke in die<br />

Tempel gewährt wurden, zeigte man uns Malereien<br />

von Menschen der damaligen Zeit, ihre Kleidung<br />

und verschiedene ihrer Opfergaben. Was ich persönlich<br />

sehr interessant fand, war die Bedeutung<br />

der kleinen Holzfiguren, die Kinder als Opfergaben<br />

mitbrachten, wenn die Götter eine Krankheit innerhalb<br />

der Familie heilen sollten. Tiere, Wein und<br />

Lebensmittel waren die beliebtesten Opfergaben.<br />

Beim Eintritt in den Tempel wurde uns direkt an<br />

der Schwelle mitgeteilt, dass es sehr wichtig sei,<br />

mit dem rechten Fuß zuerst über die Schwelle zu<br />

gehen. Gesagt, getan. Durch unsere Guidin Brigitte<br />

erhielten wir viele neue Einblicke in die Welt<br />

der alten Römer, ihre Schwimmbäder, antike Fußbodenheizungen<br />

und auch neue religiöse Erkenntnisse<br />

über den Halbgott Herkules.<br />

Zum Schluss durften<br />

wir uns wie Vertreterinnen verschiedener<br />

Schichten der römischen Kultur kleiden, was<br />

man anhand des beigefügten Bildes sehen kann.<br />

Nach der Führung hatten wir noch etwas Freizeit,<br />

um die Shoppingmöglichkeiten in Kempten zu testen.<br />

Alles in allem war diese Exkursion eine sehr<br />

spannende Reise in die Vergangenheit, die uns<br />

klar machte, welchen Einfluss die Römer auf unser<br />

heutiges Dasein hatten.<br />

Annika Schneider, IVa<br />

Alarmtauchen<br />

Am 16.5. traf sich eine Gruppe theaterbegeisterter<br />

Erstklässler am Abend in der Lokomotivwerkstatt<br />

des Museums Rhein-Schauen, um sich das Stück<br />

„Alarmtauchen“ anzuschauen und mit den drei Schauspielern<br />

in die NS-Zeit abzutauchen.<br />

Der ungewöhnliche Spielort sorgte für die richtige Stimmung<br />

und mit lautem Paukenschlag gelang es den drei<br />

Schauspielern gleich zu Beginn alle in ihren Bann zu ziehen.<br />

Bis zum Schluss verfolgten wir fasziniert die Auseinandersetzung<br />

mit den auf Lustenau bezogenen Ereignissen<br />

unter den Gleisen bzw. im U-Boot und waren<br />

dann aber doch erleichtert, als wir wieder in der Realität<br />

auftauchen durften.<br />

Ein aufregendes Erlebnis!<br />

Nadja Naier, Martina Rauter


48<br />

Russmedia<br />

Zu Russmedia in die Gutenbergstraße 1 in<br />

Schwarzach führte uns ein Lehrausgang am Nachmittag<br />

des 10. April 20<strong>18</strong>. Im Rahmen des in Kooperation<br />

mit dem Land Vorarlberg durchgeführten<br />

VN-Projekts „Demokratie braucht Jugend – Zeitung<br />

in Vorarlbergs Schulen“ waren wir zu einem Workshop<br />

mit dem Titel „Smartphone als Tool für Journalisten“<br />

eingeladen.<br />

Nach einer Begrüßung durch einen<br />

Vertreter des Landes Vorarlberg<br />

führte uns Frau Ritter von der Marketingabteilung<br />

durch das Haus und<br />

die Druckerei von Russmedia. In<br />

Erinnerung bleiben dabei sicherlich<br />

die gewaltigen, sechs Meter hoch<br />

gestapelten Papierrollen und die riesigen Behälter<br />

für die Druckfarben. Folglich ragt auch die Druckmaschine<br />

über drei Stockwerke hinaus und ist täglich<br />

vierundzwanzig Stunden in Betrieb – mit Ausnahme<br />

einiger Stunden am Montag. Leider konnten<br />

wir durch den Lärm der Maschinen Frau Ritter oft<br />

nur schlecht verstehen.<br />

Besonders interessant fanden wir dann die Architektur<br />

des Gebäudes von Russmedia, das aus<br />

Stahl, Beton und Glas besteht. Auch die Inneneinrichtung<br />

ist sehr modern und stilvoll. Die Freundlichkeit<br />

der Mitarbeiter und der Umgang mit uns<br />

waren sehr angemessen. Was uns zusätzlich fasziniert<br />

hat, waren die versteckten Klimaanlagen in<br />

den Säulen, die die Temperatur im Winter sowie im<br />

Sommer regulieren.<br />

Im Anschluss an die Führung und ein kleines Buffet<br />

mit Brötchen, süßem Gebäck und Getränken<br />

begann der Workshop mit Matthias Rauch, einem<br />

Redakteur von VOL.AT. Dieser ist täglich mehrere<br />

Stunden im Außendienst, um Bilder für den<br />

Livestream von VOL.AT zu liefern, genauso wie<br />

zwei weitere Kollegen.<br />

Seine Ausrüstung passt in einen mittelgroßen<br />

Rucksack: iPhone, dazu ein beweglicher Handystick<br />

von Osmo und ein kleines Mikro von Sennheiser<br />

(keine Werbung bitte!). Bei allen Vorteilen dieser<br />

Ausrüstung verschwieg Matthias Rauch auch nicht<br />

die Nachteile des Handys gegenüber einer (Video-)<br />

Kamera: Das Mobiltelefon hat kein wirkliches<br />

Zoom, in dunkler Umgebung macht es Bilder von<br />

mangelhafter Qualität und auch die Tonaufnahmen<br />

sind nicht immer perket.<br />

Weiters ging der Referent darauf ein, welche öffentlichen<br />

Szenen nicht gefilmt werden dürfen. Dazu<br />

sagte er, prinzipiell sei in Österreich mehr erlaubt<br />

als z.B. in Deutschland. Was aber auf keinen Fall<br />

aufgenommen werden darf, das sind Einzelpersonen<br />

in Nah- und Großaufnahmen, auf keinen Fall<br />

intime Szenen (z.B. Küsse) oder gar (schwer) verletzte<br />

Menschen. Erlaubt sei es hingegen, Einsatzkräfte<br />

bei der Arbeit zu filmen, sofern diese nicht<br />

bei der Arbeit gestört würden.<br />

Zum Workshop insgesamt gab es unterschiedliche<br />

Meinungen. Vielen von uns hat das selbstständige<br />

Arbeiten gefehlt. Dennoch würden wir den Besuch<br />

bei Russmedia weiterempfehlen – und das nicht<br />

nur, weil wir am Ende noch ein nettes Geschenk der<br />

Marketingabteilung erhielten. Dieses Geschenk bestand<br />

aus einem praktischen USB-Stick und einer<br />

rot verkleideten Wasserflasche mit dem Firmenlogo<br />

der Vorarlberger Nachrichten.<br />

Adissa Mete und Vlera Kadriaj, Ib/1


49<br />

Konsument -<br />

Das österreichische Testmagazin<br />

Konsument<br />

Die Zeitschrift “Konsument” hat der 1abs2 die<br />

Teilnahme am Projekt “Konsumentenschutz und<br />

Konsument - Das österreichische Testmagazin” ermöglicht.<br />

Ein Schuljahr lang erhielten die Schülerinnen<br />

und Schüler monatlich einen brandaktuellen<br />

Klassensatz der Zeitschrift gratis. Im Deutschunterricht<br />

erarbeitete Mag. Dagmar Franceschini<br />

mindestens einen Text pro Monat und beleuchtete<br />

die Artikel von unterschiedlichen Seiten. In der<br />

Oktoberausgabe wurden zum Beispiel zum Thema<br />

“Halloween” eine Inhaltszusammenfassung eines<br />

Sachtextes und die Textsorte “Rezepte” geübt. Zu<br />

Allerheiligen und Allerseelen enthielt das Novemberheft<br />

die interessanten Texte “Der Tod ist noch<br />

immer ein gutes Geschäft” und “Der letzte Weg”,<br />

die bei den Schülerinnen und Schülern viele Fragen<br />

zum Thema Bestattung aufwarfen. Im Februarheft<br />

wurde ausgiebig über die Produkttestung<br />

von Klopapier diskutiert und “gesunde Ernährung”<br />

wurde im März thematisiert, wozu zwei Texte (“Nix<br />

70 Schülerinnen und Schüler aus der HAK Lustenau und Feldkirch<br />

erhielten bei Blum in Höchst die SAP-Zertifikate. ©blum<br />

Gscheites unter der Panier” und “Leid für Mensch<br />

und Tier”) in der Ausgabe 3/<strong>18</strong> erschienen waren.<br />

Als monatliches Editorial des Vereins für Konsumenteninformation<br />

(VKI) hat sich die Zeitschrift<br />

“Konsument” zum Ziel gesetzt, über Produkttestungen<br />

zu informieren und die Leserschaft zu kritischen<br />

Konsumenten zu erziehen. Ich denke, in der<br />

1abs2 ist dieses Anliegen Dank des Engagements<br />

von Frau Mag. Franceschini geglückt.<br />

Ursula Fleisch-Lorenc<br />

SAP: Drei Buchstaben<br />

als Sprungbrett<br />

Als Ende Juni 16 Schülerinnen und Schüler der dritten<br />

HAK-Klassen ihre SAP-Zertifikate erhielten, gab es gleich doppelten<br />

Grund zur Freude. Einerseits war es der Abschluss einer<br />

32-stündigen SAP-Grundlagenausbildung, andererseits<br />

bestätigten die Personalabteilung der Julius Blum GmbH beste<br />

Jobchancen in diesem Bereich. Das Vorarlberger Familienunternehmen<br />

bildete nämlich den Rahmen für die Zertifikatsübergabe.<br />

Dieses erhielten die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer, da sie die SAP-Abschlussprüfung in diesem<br />

Freifach positiv bestanden hatte.<br />

SAP findet an unserer Schule immer mehr Anklang. Der<br />

Umgang mit dem weltweit führenden ERP-System ist für<br />

alle interessierten Schüler/innen kostenlos. Eine vergleichbare<br />

Schulung im Berufsleben würde weit über 1000 Euro<br />

kosten. Außerdem stellen die Inhalte eine passende Ergänzung<br />

zu den wirtschaftlichen Fächern dar und liefern somit<br />

einen Startvorteil für das spätere Berufsleben.<br />

Albert Brandstätter


Maturanten<br />

Maturantenfrühstück <strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />

50


51<br />

HAK/HAS Lustenau News <strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />

Newsletter<br />

„Dürfen wir vorstellen – der erste Newsletter<br />

der HAK/HAS Lustenau.“<br />

Mit diesen Worten haben wir im Herbst, genauer<br />

gesagt im November, den ersten Newsletter versandt.<br />

In regelmäßigen Abständen hat das Redaktionsteam<br />

unter mühevoller Kleinstarbeit alle<br />

Neuigkeiten der Schule zusammengetragen und<br />

veröffentlicht. Wir führten Interviews mit Neulehrerinnen<br />

und Neulehrern und in der Rubrik Weltenbürger<br />

stellten wir Schülerinnen und Schüler<br />

mit unterschiedlichen Herkunftsländern vor. Wir<br />

ließen die Groß-Ereignisse der Schule, Maturaball,<br />

Schi- und Projektwochen Revue passieren und informierten<br />

über kleine und große Hoppalas.<br />

Gemeinsam mit den News der HAK/HAS Lustenau<br />

erschien auch der SiB-Flash. Im schuleigenen<br />

Nachrichtenstudio führte uns Günter Leopold von<br />

den Wellen in Portugal über eine gelungene Choreinlage<br />

für den Nikolaus und den Einblick in das<br />

„Schaffen“ des „Modern Metal“ Stars der Schule -<br />

David Franzoi - zu den besten Weinen aus Spanien.<br />

Bei seinen Interviews mit den Neulehrerinnen<br />

und Neulehrern durfte auf keinen Fall das Thema<br />

Sport fehlen und alle Interviewten mussten sich<br />

einer überraschenden Aufgabe stellen.<br />

Bedanken möchte ich mich in diesem Rahmen<br />

noch bei meinem tatkräftigen Redaktions- und<br />

Filmteam, ohne das die fünf Ausgaben des Newsletters<br />

und SiB-Flashes nicht möglich gewesen wären:<br />

Liebe Cornelia Neuner, liebe Jessica und lieber<br />

Sandro, ohne euch wäre kein SiB-Flash jemals im<br />

Kasten gelandet. Ach ja, bevor ich die Hauptperson<br />

vergesse: Danke Günter Leopold, es war mir eine<br />

Freude, dir immer zu sagen: LAUTER! ;-)<br />

DANKE liebe IVc/2 für die - auch für die Lehrerin<br />

- abwechslungsreichen spannenden WIF-Stunden.<br />

Ich wusste gar nicht, was alles an der HAK/<br />

HAS Lustenau passiert. Monika Ruppe<br />

Hier die Links zum Nachlesen und Nachsehen -<br />

die HAK/HAS Lustenau Mediathek<br />

News 11/17<br />

News 01/<strong>18</strong><br />

bit.ly/HAKlu_11_<strong>2017</strong> bit.ly/HAKlu_01_20<strong>18</strong><br />

News 02/<strong>18</strong><br />

News 04/<strong>18</strong><br />

bit.ly/HAKlu_02_20<strong>18</strong> bit.ly/HAKlu_04_20<strong>18</strong><br />

News 05/<strong>18</strong><br />

bit.ly/HAKlu_05_20<strong>18</strong><br />

FIRI Fachgespräche<br />

Die Kandidaten der heurigen Firi-Fachgespräche<br />

in der WKO Dornbirn:<br />

Magomed Medov, Simon Ender, Kai<br />

Aicher und Noah Schneider<br />

Sie haben alle positiv abgeschlossen!<br />

Wir gratulieren herzlich!


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

52<br />

Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Johann<br />

Direktor; Übungsfirma: 3b, IVc;<br />

Volkswirtschaft: Vab, IVa (ab 7.5.),<br />

IVb (ab 7.5.), IVc (ab 7.5.)<br />

CERNY Verena, BEd<br />

Verantwortliche für Kopierer; Office-<br />

Management und angewandte Informatik:<br />

1ab, 2ab, 3ab, IIa, IIb/1,<br />

IIb/2, IIc/2, IIIa<br />

MMag. AMANN Jeanette<br />

MMag. AMANN Jeanette; ILB, Erasmus;<br />

Spanisch: Ib/1, Ib/2, Ic/1, IIa,<br />

IIIa, IIIc/1, Vab<br />

Mag. DELIS-FEURLE Carina<br />

Fachgruppenleiterin Spanisch, Koordinatorin<br />

für Fremdsprachen- und<br />

Übersetzungswettbewerbe; Französisch:<br />

IIIc/2; Spanisch: IIb/1, IIIb/1,<br />

IVc/1<br />

Prof. Mag. BACHMANN Michael<br />

IT-Kustos, Klassenvorstand der Vb;<br />

Naturwissenschaften: Ic/1, Ic/2, IIb,<br />

IIIc, IVc; Technologie, Ökologie und<br />

Warenlehre: Va, Vb<br />

BALOVIC Nikola<br />

Religion orthodox: alle Klassen<br />

Mag. BRANDSTÄTTER Albert<br />

IT-Kustos, Fachgruppenleitung WIF,<br />

Personalvertretung; Klassenvorstand<br />

der 1b/1; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IIIc; Wirtschaftsinformatik: Vab; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen:<br />

1b/1; Unternehmensrechnung und<br />

Controlling: IIa; Business Training:<br />

IIa; SAP: alle Klassen<br />

Prof. Mag. BREIER Monika<br />

Klassenvorstand der IIIb; Deutsch:<br />

2b/1, IIIb; Persönlichkeitsbildung und<br />

soz. Komp.: 1b/1; Unverb. Übung<br />

Sprachtraining Deutsch: Iabc<br />

OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun<br />

Social-Networkerin, ILB,<br />

Betriebswirtschaftslehre: Ia/1, Ia/2;<br />

Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.:<br />

1ab/2, Ib/1, Ib/2; Business Behaviour:<br />

IIb, IIc/1 (ab 7.5.); Business Training:<br />

Ia/1, Ia/2, IIb, IIc/1 (ab 7.5.)<br />

Prof. Mag. DIEM Janet<br />

Bibliothek, <strong>Jahresbericht</strong>, ILB; Klassenvorstand<br />

der IIIa; Deutsch: IIIa;<br />

Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

Vab; Politische Bildung und Zeitgeschichte:<br />

1b/1; Politische Bildung<br />

und Geschichte: IIa, IIIa, IIIc<br />

OStR Prof. Mag. DOBROS Doris<br />

Mitglied SGA, Klassenvorstand der<br />

2ab/2; Bewegung und Sport Mädchen:<br />

2ab, IIbc, IIIb, IIIc, IVa; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.:<br />

2ab/2; Politische Bildung und Zeitgeschichte:<br />

2ab/2, 3b; Politische Bildung<br />

und Geschichte: IIIb, IVb


53 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

Mag. DURAKOVIC Berina<br />

ILB, Unterrichtspraktikantin;<br />

Englisch: Ia/2; Spanisch: IIa<br />

Prof. Mag. EGLE Britta<br />

Verantwortliche Eingangsphase NEU,<br />

Klassenvorstand der Ia;<br />

Spanisch: Ia/1, Ia/2, IVa, IVb/1<br />

Prof. MMag. FISCHER Andreas<br />

(bis 6.5.); Obmann Personalvertretung,<br />

Fachgruppenleitung PM, Koordination<br />

Wipäd-Studenten; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.:<br />

3b; Volkswirtschaft: IVa, IVb, IVc;<br />

Betriebsw. Übungen: 1b/1; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling:<br />

IIc; Business Behaviour: IIc/1, IIc/2;<br />

Business Training: IIc/1, IIc/2<br />

OStR Prof. Mag. FENKART Günter<br />

IT-Kustos; Mathematik: Ia/1, Ia/2,<br />

Ic/1, Ic/2, IIb, IIc, IVb, IVc, Va, Vb<br />

Mag. FEURSTEIN Christine<br />

Kustos für Physik, Chemie und Biologie,<br />

Fachgruppenleitung NATWI,<br />

Verantwortliche Eingangsphase NEU,<br />

Klassenvorstand der Ib; Geografie:<br />

Ib/1, Ib/2, IIa; Intern. Wirtschaftsund<br />

Kulturräume: IVb; Naturwissenschaften:<br />

Ib/1, Ib/2; Wirtschafts- und<br />

Kulturräume: 1a/1, 1ab/2, 2a/1<br />

OStR Prof. Mag. FITZ Günter<br />

Fachgruppenleiter Französisch; Französisch:<br />

IIc/2, IVb/2; Ic/2 (ab 1.2.);<br />

Geografie: Ic/1, IIb, IIc; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.: 2b/1;<br />

Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

IVc; Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

1b/1, 2b/1<br />

Prof. Mag. FITZ Heidrun<br />

Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

2a/1; Unternehmensrechnung und<br />

Controlling: IIIb<br />

Prof. Mag. FILZ Daniela<br />

Fachgruppenleitung ÜFA, Mitglied<br />

SGA, Koordination Abschlussarbeiten<br />

HAS; Betriebswirtschaftslehre: IVc;<br />

Unternehmensrechnung und Controlling:<br />

Ib/1, IIb, IIIa<br />

Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin<br />

Klassenvorstand der 3a; Übungsfirma:<br />

3a; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

3a; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: Ib/2;


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

54<br />

Betriebsw. Übungen: 1b/1 (ab 7.5.)<br />

Prof. Mag. FLEISCH-LORENC Ursula<br />

Social-Networkerin, Fachgruppenleitung<br />

WIPÄD, ARGE-Leitung RW,<br />

Mitglied SGA; Klassenvorstand der<br />

1ab/2; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

1a/1, 1ab/2; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: IVa,<br />

Va; Finanzmanagement: IVc/1, Vab<br />

Prof. Mag. FRANCESCHINI Dagmar<br />

Deutsch: 1ab/2; Französisch: IIb/2,<br />

IIIb/2, Vb<br />

Mag. FRANZOI David<br />

Deutsch: 3a, 3b; Freifach Latein: alle<br />

Klassen<br />

Prof. Mag.<br />

FRISCHENGRUBER Renate<br />

ILB; Klassenvorstand der 2b/1; Englisch:<br />

1ab/2, 2b/1, IIb, IVa, Ib/1 (ab<br />

1.2.), Ib/2 (ab 1.2.); Englische Konversation:<br />

IIIac, IIIb; Politische Bildung<br />

und Zeitgeschichte: 3a<br />

Mag. HAGEN Simon<br />

Fachgruppenleitung Englisch, ILB;<br />

Klassenvorstand der IIc; Englisch:<br />

3b, IIc/1, IIc/2, IVc/1, IVc/2; Freifach<br />

Philosophie: alle Klassen<br />

OStR Prof. Mag.<br />

HARTMANN Horst<br />

Naturwissenschaften: 3a, Ia/1, Ia/2,<br />

IIa, IIc, IIIa, IIIb, IVa, IVb<br />

Prof. Mag. HELLBERT Bianka<br />

Fachgruppenleiterin WIPÄD, Schulqualiätsmanagerin,<br />

Landes- und<br />

Schulqualitätsmanagement, Erasmus,<br />

Betriebswirtschaftslehre: Ib/2, IIIb,<br />

IVb, Vb; Projektmanagement und Projektarbeit:<br />

IIIb; Betriebsw. Übungen:<br />

1a/1, 1ab/2; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: IIc (ab 7.5.)<br />

Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela<br />

Bildungsberaterin, Organisation<br />

Schnuppertag und Tag der offenen<br />

Tür, Klassenvorstand der Va; Betriebswirtschaftslehre:<br />

Va; Case Studies:<br />

Va; Internationales Management: Vab<br />

OstR Prof. Mag.<br />

FUSSENEGGER Egon<br />

Bewegung und Sport Buben: 1ab,<br />

2ab/1, Ic, IIc; Religion r.k.: alle Klassen<br />

Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd<br />

Deutsch: 1b/1, Ib/1, Ib/2, IIa, Va


55 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

Mag. HOPP-SHAWCROFT Patricia<br />

ILB, Klassenvorstand der IIb; Betriebswirtschaftslehre:<br />

Ib/1, IIb; Wirtschaftsinformatik:<br />

IIIa, IIIb; Office-Management<br />

und angewandte Informatik:<br />

IIc/1, IIIb; Kundenorientierung und<br />

Verkauf: 2ab/2; Business Behaviour:<br />

IIIb; Business Training: Ib/1, Ib/2; Internationales<br />

Management: IVb<br />

Prof. Mag. HUBER Barbara<br />

(bis 31.1.) Englisch: Ib/1, Ib/2; Französisch:<br />

Ic/2<br />

Prof. Mag. KILBURN Katharina<br />

Kustos für Geografie und Geschichte,<br />

Betreuung Sprachassistenten; Klassenvorstand<br />

der 1a/1; Englisch: 1a/1,<br />

2a/1, Ia/1, IIa, Vb; Wirtschafts- und<br />

Kulturräume: 2ab/2<br />

Prof. Mag. KÜHNE Angelika<br />

ILB, Lehrervertreter im SGA, Organisation<br />

Schulsprecherwahlen; Recht:<br />

IVa, IVb, IVc, Vab; Volkswirtschaft<br />

und Recht: 3a, 3b<br />

Mag. HÜBNER Kristina<br />

Deutsch: 1a/1, 2ab/2<br />

OStR Prof. Mag. LECHER Arno<br />

Administrator; Klassenvorstand der<br />

IIIc; Mathematik: Ib/1, Ib/2, IIa,<br />

IIIa, IIIb, IIIc, IVa<br />

Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines<br />

Koordinatorin für Entrepreneurship-<br />

Education, Klassenvorstand der Ic;<br />

Betriebswirtschaftslehre: Ic/1, Ic/2,<br />

IVa; Wirtschaftsinformatik: IVa; Betriebsw.<br />

Übungen: 2a/1; Business<br />

Training: Ic/1, Ic/2<br />

KAVAS Selim<br />

Religion: alle Klassen<br />

Prof. Mag. KEMPF Rainer<br />

Klassenvorstand der 3b; Geografie:<br />

Ia/1, Ia/2; Bewegung und Sport Buben:<br />

2ab/2, 3ab, IIab, IIIabc, IVab,<br />

IVc, Vab; Wirtschaftsinformatik: IVb,<br />

IVc/1<br />

Prof. Mag. LEHMANN Heike<br />

Klassenvorstand der 2a/1; Deutsch:<br />

2a/1, IIc, IVb, IVc; Politische Bildung<br />

und Zeitgeschichte: 1a/1, 1ab/2,<br />

2a/1; Politische Bildung und Geschichte:<br />

IVc<br />

Prof. Mag. LEOPOLD Günter<br />

Investment Club; Klassenvorstand<br />

der IVc; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IIc; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

3b; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: Ic/1, Ic/2, IVc; Business<br />

Behaviour: IIc/2 (ab 7.5.); Business<br />

Training: IIc/2 (ab 7.5.)


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

56<br />

Mag. LINDINGER Simone<br />

Englisch: IIIa; Spanisch: IIc/1<br />

Prof. Mag. NAIER Nadja<br />

Mittleres Management; Deutsch:<br />

Ia/1, Ic/1, Ic/2, IIb; Politische Bildung<br />

und Geschichte: IIb, IIc<br />

Prof. Mag. Dr.<br />

RAMNEK-RITTER Ulrike<br />

Bibliothek, Klassenvorstand der IVa;<br />

Deutsch: IVa, Vb; Intern. Wirtschaftsund<br />

Kulturräume: IVa; Politische Bildung<br />

und Zeitgeschichte: 2b/1; Politische<br />

Bildung und Geschichte: IVa<br />

Mag. RAUTER Martina<br />

ILB; Deutsch: Ia/2, IIIc; Englisch:<br />

Va; Englische Konversation: Vab<br />

Dr. Mag. NEUBAUER Martina<br />

Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.:<br />

2a/1; Kundenorientierung und Verkauf:<br />

2a/1, 2b/1; Office-Management<br />

und angewandte Informatik: 1ab<br />

BSc NEUNER Cornelia<br />

ILB, Soziale Medien; Office-Management<br />

und angewandte Informatik:<br />

1ab, 2a, 3ab, Ia/2, Ic/1, IIIc/2<br />

Mag. RUPPE Monika<br />

Verantwortlich für <strong>Jahresbericht</strong>, Personalvertreterin,<br />

Jugendrotkreuz;<br />

Klassenvorstand der IIa; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IIa; Freifach SAP:<br />

alle Klassen; Übungsfirma: 3a, IVb;<br />

Wirtschaftsinformatik: IVc/2; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling:<br />

IIIc; Sozialmanagement: IIIa, IVa;<br />

Finanzmanagement: IVc/2<br />

OStR Prof. Mag. RÜSCHER Susanne<br />

Naturwissenschaften: 2a/1, 2ab/2,<br />

2b/1, 3b<br />

Mag. NIGSCH Manuela<br />

Leitung ILB, Betreuung Smarties, Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.:<br />

Ia/1, Ia/2; Business Behaviour: IIa,<br />

IIIa, Va, Vb; Sozialmanagement: IIa,<br />

Vab<br />

Prof. Mag. SCHEIBLE Martina<br />

Kustos für Bewegung und Sport, ILB;<br />

Französisch: IVc/2; Bewegung und<br />

Sport Mädchen: 1ab, 1b/1, 3a, 3b, Ia,<br />

Ib, Ic, IIa, IIIa, IVb, IVc, Vab


57 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa<br />

Personalvertreterin, Camebridge;<br />

Klassenvorstand der IVb; Englisch:<br />

IIIc/1, IIIc/2, IVb; Freifach Italienisch<br />

Anfänger: alle Klassen<br />

Prof. Mag. STÖCKELER Helene<br />

Englisch: 1b/1, 2ab/2, 3a, Ic/1, Ic/2,<br />

IIIb<br />

Dipl.-Päd. SEIDL Monika<br />

Fachgruppenleiterin für OMAI; Office-<br />

Management und angewandte Informatik:<br />

1ab, 2ab, 3ab, Ia/1, Ic/2,<br />

IIIc/1<br />

OStR Prof. Mag.<br />

SIMMA-HÖRFARTER Barbara<br />

Bibliothek, ILB; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.: 1a/1, 3a, Ic/1,<br />

Ic/2; Unternehmensrechnung und<br />

Controlling: Ia/1, Ia/2<br />

Mag. VIGL Sonja<br />

Unverb. Übung Sprachtraining<br />

Deutsch: 1ab; Russisch: IIb, IIIb, IVb<br />

OStR Prof. Mag.<br />

WINKLER Manfred<br />

Betriebswirtschaftslehre: IIIa;<br />

Übungsfirma: IVa, IVb, IVc; Case<br />

Studies: Vb; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 2ab/2; Betriebsw.<br />

Übungen: 2ab/2; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: IVb, Vb<br />

MMag. STADELMANN Bernd<br />

ILB, Arbeitspsychologie; Wirtschaftsinformatik:<br />

IIIc/1, IIIc/2; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 2b/1;<br />

Betriebsw. Übungen: 2b/1; Office-<br />

Management und angewandte Informatik:<br />

Ib/1, Ib/2<br />

Prof. Mag. WURZER Claudia<br />

Organisation Diplomarbeiten HAK,<br />

Investment-Club, FIRI-Zertifikatsvorbereitung;<br />

Finanzmanagement: 2ck1,<br />

2ck2, 4ck, 3ck1 (ab 7.5.), 3ck2 (ab<br />

7.5.); Projektmanagement und Projektarbeit:<br />

IIIa, IIIc, IVa, IVb, IVc;<br />

Business Behaviour: IIIc<br />

Mag. STAUD Armin<br />

Unterrichtspraktikant; Bewegung und<br />

Sport Buben: Iab; Geografie: Ic/2


58<br />

Wir gratulieren<br />

zur Hochzeit...<br />

Monika Schedler &<br />

Reinhold Seidl<br />

26. Juli <strong>2017</strong><br />

Neulehrerinnen und Neuhlehrer<br />

Dieses Jahr wurden bereits Interviews mit den Neulehrerinnen<br />

und Neulehrer für die Schulnachrichten, den SiB-Flash,<br />

aufgezeichnet. Hier die QR-Codes zum Nachlesen bzw.<br />

Nachsehen der SiB-Couch-Gespräche mit Günter Leopold:<br />

Berina Durakevic<br />

Kristina Hübner<br />

Die sprachenbegeisterte Berina<br />

Durakevic errät für uns verschiedene<br />

Sprachen.<br />

bit.ly/HAKlu_04_20<strong>18</strong><br />

Patricia Hopp &<br />

Andrew Shawcroft<br />

4. August <strong>2017</strong><br />

Martina Neubauer<br />

Kristina Hübner sitzt gemeinsam mit<br />

David Franzoi auf der Couch und beantwort<br />

knifflige Latein-Fragen:<br />

bit.ly/HAKlu_02_20<strong>18</strong><br />

Neulehrerinnen und Neuhlehrer<br />

Armin Staud<br />

Cornelia Neuner<br />

Martina Neubauer probiert und<br />

testet für uns einen Wein:<br />

bit.ly/HAKlu_05_20<strong>18</strong><br />

Armin Staud erzählt uns von großen<br />

Wellen in Portugal und seiner Surfleidenschaft.<br />

bit.ly/HAKlu_01_20<strong>18</strong><br />

Cornelia Neuner ist unser sportbegeisterter<br />

OMAI-Zuwachs und verrät<br />

uns ihren interressanten Werdegang:<br />

bit.ly/HAKlu_11_<strong>2017</strong>


59 Verleihungen<br />

Verleihung des Berufstitels Oberstudienrätin<br />

Herzliche Gratulation<br />

Unsere Kolleginnen, Frau Prof. Susanne Rüscher, Frau Prof.<br />

Barbara Simma-Hörfarter und Frau Prof. Doris Dobros erhielten<br />

im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Montfortsaal<br />

des Landhauses in Bregenz den Titel Oberstudienrätin<br />

durch LR Dr. Barbara Schöbi-Fink verliehen.<br />

Prof. Mag. Doris Dobros<br />

seit 1.9.1989 im Schuldienst<br />

Geschichte und Leibesübungen<br />

Liebe Susanne, Barbara und Doris!<br />

Es ist mir als Direktor eine große Freude, über diese Verleihung<br />

berichten zu dürfen und ich gratuliere euch aufrichtig<br />

dazu! Für euren vorbildlichen Einsatz, welcher oft weit über<br />

den normalen Unterricht hinausgeht, möchte ich mich recht<br />

herzlich bedanken. In zusammengerechnet 90 Dienstjahren<br />

an der BHAK/BHAS Lustenau hat jede von euch das<br />

Schulleben durch ihre ganz persönlichen Eigenheiten einprägsam<br />

mitgestaltet und die Schule zu dem gemacht, was<br />

sie heute ist.<br />

Prof. Mag. Susanne Rüscher<br />

seit 1.9.1984 im Schuldienst<br />

Naturwissenschaften<br />

Mindestens gleich wichtig wie euer großer Arbeitseinsatz<br />

ist aber eure kollegiale, freundlich-liebevolle und ehrliche<br />

Art, von welcher der gesamte Lehrkörper und auch unser<br />

Schulklima profitieren.<br />

Als Schulleiter hoffe ich, dass ihr noch lange Teil unserer<br />

Schulgemeinschaft bleibt und weiterhin so positiv an deren<br />

Entwicklung mitwirkt<br />

Vielen Dank für alles!<br />

Johann Scheffknecht<br />

Prof. Mag. Barbara Simma-Hörfarter<br />

seit 8.9.1986 im Schuldienst<br />

Wirtschaftliche Fächer


Nachruf<br />

Nachruf 60<br />

Prof. Mag. Peter Österle<br />

Am 29.6.<strong>2017</strong> fanden an unserer Schule die Notenkonferenzen<br />

statt und die Welt war in Ordnung. Im Anschluss<br />

daran hatten wir eine längere Sitzung zum Thema neue<br />

Eingangsphase. Mitten drin und mit viel Elan dabei, genauso<br />

wie immer, genauso wie wir ihn kennen, Peter Österle.<br />

Neue Ideen wurden diskutiert, Abläufe und Zeitpläne besprochen<br />

und Peter hat seine neuesten Lernvideos für die<br />

Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Am nächsten Morgen,<br />

kaum 12 Stunden später, ist die Welt aus ihren Fugen<br />

geraten. Wir erhielten die für uns alle unfassbare Nachricht,<br />

dass wir in Zukunft ohne unseren Kollegen und Freund auskommen<br />

müssen.<br />

Peter Österle begann im September 2000 an der Bundeshandelsakademie<br />

und Bundeshandelsschule Lustenau zu<br />

unterrichten. Mit seinen 43 Jahren war er nicht mehr der<br />

Jüngste und eine pädagogische Ausbildung hatte er, trotz<br />

ausgiebiger Studienzeit, nicht vorzuweisen. Damals war er<br />

voll im eigenen Betrieb engagiert, den er 1997 von seinem<br />

Vater übernommen hatte.<br />

Somit war es ein glücklicher Zufall, dass Peters Tochter Veronika<br />

mit dem Sohn unserer Kollegin Gudrun Diem in die<br />

gleiche Klasse des Gymnasiums in Dornbirn ging. Auf einem<br />

Elternabend hat Gudrun Peter damals gefragt, ob er<br />

nicht Interesse und Lust hätte, an der HAK Lustenau einige<br />

Stunden zu unterrichten.<br />

Peter hatte Lust und kurz darauf startete er seine pädagogische<br />

Laufbahn als Vertragslehrer für Rechnungswesen.<br />

In seinem ersten Jahr übernahm er eine Klasse und unterrichtete<br />

vier Wochenstunden. Er war ja immer noch Unternehmer<br />

und Chef einer Bodenlegerfirma. Schon damals<br />

war Peter immer mit seinem Handy unterwegs. Keine Pause<br />

verging ohne Gespräche mit Kunden oder Arbeitern auf der<br />

Baustelle. Das Handy und<br />

seine dauernde Erreichbarkeit<br />

wurden genauso<br />

zu seinem Markenzeichen<br />

wie sein Sakko und seine<br />

Krawatte, die er schon damals<br />

jeden Tag trug. Egal<br />

welche Temperatur, egal<br />

welches Wetter, Sakko<br />

und Krawatte wurden niemals<br />

abgelegt.<br />

Das führte manchmal<br />

auch dazu, dass Peter<br />

kleidungsbedingt zum Direktor<br />

der Schule befördert wurde. Bei einem Lehrerfoto,<br />

welches immer zu Schuljahresbeginn gemacht wird, hatte<br />

sich Peter top gekleidet neben Hermann Begle gesetzt, der<br />

hitzebedingt etwas legerer bekleidet war. In diesem Jahr<br />

war Peter zumindest auf dem offiziellen Lehrerfoto unser<br />

Direktor.<br />

Schon in seinem ersten Jahr als Lehrer hat man gemerkt,<br />

dass Peter am Unterrichten sehr viel Spaß und Freude hatte.<br />

In einem Brief an den damaligen LSR Josef Zankl schrieb<br />

er: „Nach den positiven Erfahrungen des ersten Semesters<br />

entschloss ich mich, den Lehrberuf zu meinem zukünftigen<br />

Berufsziel zu erklären.“<br />

So übernahm Peter bei uns immer mehr Stunden und<br />

unterrichtete schon bald die verschiedensten Fächer wie<br />

Übungsfirma, Betriebswirtschaftslehre, Persönlichkeitsbildung,<br />

Business Training oder Wirtschaftsinformatik. In diesem<br />

Fachbereich schloss er am 3. März 2004 an der pädagogischen<br />

Hochschule auch einen Akademielehrgang ab.


61<br />

Nachruf<br />

Ab dem Jahre 2006 war Peter an der Handelsakademie<br />

und Handelsschule Lustenau dann vollbeschäftigt. Von seinem<br />

Tatendrang und Organisationstalent profitierten wir<br />

als Schule ungemein. Zahlreiche Projekte wurden von ihm<br />

initiiert, begleitet und vorangetrieben. Den Tag der offenen<br />

Tür organisierte Peter praktisch im Alleingang, ebenso<br />

die Schnuppertage. Er war bei der Gestaltung der Eröffnungsfeier<br />

dabei, nahm so gut wie an jeder Steuergeruppensitzung<br />

teil, hat unser Schülerfeedbacksystem ganz<br />

wesentlich mitgestaltet und machte bei allen Projekten zur<br />

Schul- und Unterrichtsentwicklung mit. An unserer Schule<br />

war er Verantwortlicher für E-Learning und ganz besonders<br />

kümmerte er sich um die Weiterentwicklung der Handelsschule.<br />

Auf die geplante Kombination von Handelsschule<br />

und Lehre hat er sich besonders gefreut. Dieses Projekt<br />

wollte er auch noch nach seiner Pensionierung weiterhin<br />

als Coach begleiten. Neben all diesen Aufgaben war er<br />

selbstverständlich seit vielen Jahren Vorsitzender bei Abschluss-<br />

und Maturaprüfungen an anderen Handelsschulen<br />

und Handelsakademien in ganz Vorarlberg.<br />

Peter war mit Leib und Seele Lehrer und Klassenvorstand.<br />

Er hat immer von seinen Schülern gesprochen und das auch<br />

wirklich so gemeint. Ich hatte das Gefühl, irgendwie seien<br />

es wirklich seine Kinder, so hat er sich eingesetzt und sich<br />

um jeden Einzelnen gekümmert. Seine Schüler schätzten<br />

ihren Prof. Österle sehr und das liegt wohl auch am ehrlichen<br />

Umgang, den Peter mit den Schülern pflegte. Er hat<br />

jedem klar seine Meinung gesagt, oft mit etwas Humor und<br />

Ironie garniert. Er hatte aber auch nichts dagegen, wenn<br />

die Schüler ehrlich zu ihm waren oder mal einen Schmäh<br />

machten.<br />

Das zeigt ein kleiner Auszug aus der Maturazeitung seiner<br />

letzten HAK-Klasse. Unter der Rubrik „Stilblüten“ veröffentlichten<br />

die Schüler dort mehr oder weniger lustige Sprüche<br />

und Episoden, die sie in ihrer Schulzeit erlebt hatten. Als<br />

Klassenvorstand teilt Peter seinen Schäfchen ganz offen<br />

mit, wie sie sich so bei ihm in der Stunde verhalten: Peter<br />

sagt zu seiner Klasse: „Ihr hond jo alle ADHS!“. Für alle,<br />

die nicht genau wissen, was diese Abkürzung bedeutet:<br />

ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung.<br />

Sie äußert sich laut WIKIPEDIA durch Probleme mit<br />

Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation sowie<br />

durch starke körperliche Unruhe. Peter sagt also zu seinen<br />

Schäfchen: „Ihr hond jo alle ADHS!“ Darauf eine Schülerin:<br />

„Jo, aber sie sind am schlimmsta, sie reden jo die ganze Zit<br />

do vorna!“ Ein zweiter Schüler stimmt zu: „Jo, er ischt o der<br />

König der ADHS-Kinder!“ Prof. Österle darauf ganz ruhig:<br />

„Ich kumm mir aber eher vor wie im Dschungelbuch. King<br />

Loui, der König der Affen!“.<br />

Genauso kannten und schätzten die Schüler ihren Prof. Österle.<br />

Er nahm kein Blatt vor den Mund, konnte aber auch<br />

was einstecken. Alle seine Schüler haben immer gespürt,<br />

dass sie von Prof. Österle respektiert und ernst genommen<br />

werden. So ist es nicht weiter verwunderlich, was seine<br />

letzte Maturaklasse über ihren Klassenvorstand schrieb. Ich<br />

darf zitieren: „Der Chef persönlich, so wird er genannt, im<br />

ganzen Land für seine Taten bekannt. Unser Peter, er hat<br />

uns viel gelehrt, wie auch immer man es betrachtet, wie<br />

man zusammenhält und jemanden achtet.“<br />

Peter war nicht nur ein ausgezeichneter und beliebter Lehrer,<br />

er war auch ein vorbildlicher Kollege und für viele von<br />

uns ein guter Freund. Jede Pause hat er durch seine humorvolle<br />

Art aufgewertet, mit jedem Problem konnte man<br />

zu ihm kommen, er hatte immer ein offenes Ohr für die<br />

Anliegen seiner Kolleginnen und Kollegen. Natürlich war er<br />

auf jedem Kollegenausflug mit dabei und keine Feier wurde


62<br />

Ich glaube, für Peter gab es nur eine Sache, die wichtiger<br />

war als die Schule und das war seine Familie. Oft erzählte<br />

er davon, welchen Kindern er beim Hausbau gerade helfe<br />

oder was er gerade wieder mit seinen Enkeln erlebt habe.<br />

Eine Kollegin und gute Freundin von Peter schreibt über<br />

ihn: „Sehr, sehr wichtig waren ihm seine Enkelkinder, er hat<br />

uns in der Raucherpause oft Bilder gezeigt oder Sprüche<br />

von Kira vorgelesen und sich dann selbst kaputtgelacht. Er<br />

hat auch ganz stolz erst kürzlich erzählt, dass er es geschafft<br />

hat, seine beiden Söhne auf eine Wanderung mitzunehmen.<br />

Eine lustige Geschichte fällt mir noch ein. Es war<br />

Muttertag und es hat überhaupt nichts geklappt, die Kinder<br />

haben gestritten, kein schöner Tag. Er hatte eine Schiefertafel<br />

an der Wand hängen, auf die er am Abend einfach<br />

geschrieben hat: „Nächsten Sonntag – Klappe 2 – Muttertag!“<br />

und das hat dann funktioniert. Er war sehr um Frieden<br />

und gemeinsames Auskommen in seiner großen Familie bemüht,<br />

so wie halt auch in der Schule.“<br />

von ihm ausgelassen.<br />

Es ist schon fast selbstverständlich, dass Peter auch festes<br />

Mitglied der Jassertruppe war. Nur der Kollegensport war<br />

nichts für ihn. Mit Volleyball und Basketball konnte er sich<br />

nie so richtig anfreunden. Dafür war er ständiges Mitglied<br />

der Rauchertruppe, die sich bei uns regelmäßig in den 9-<br />

und 11-Uhr-Pausen an einem geheimen Ort auf dem Schulgelände<br />

versammelt.<br />

Einige Wochen vor seinem überraschenden Tod hat Peter<br />

seinen 60sten Geburtstag gefeiert. Bei einem kleinen Umtrunk<br />

in der Schule hat er gesagt, eine seiner besten Entscheidungen<br />

im Leben sei es gewesen, Lehrer zu werden<br />

und an die Handelsakademie und Handelsschule Lustenau<br />

zu kommen. Für uns war es genauso. Einen Lehrer wie Peter<br />

Österle an der Schule zu haben, war das Beste, was uns<br />

passieren konnte.<br />

Peter, vielen Dank für alles!


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Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

64<br />

1. Reihe von links: L. Madlener, K. Kilburn, C. Feurstein, M. Jovanovic, A. Fischer, D. Dobros, A. Lecher, N. Naier,<br />

Direktor J. Scheffknecht, S. Lindinger, A. Staud, D. Filz, S. Rüscher, C. Neuner, B. Durakevic, G. Diem,<br />

Schulärztin Dr. E. Kessler<br />

2. Reihe von links: H. Loos, B. Hellbert, M. Ruppe, B. Egle, H. Fitz, C. Wurzer, M. Neubauer, M. Schifferer, R. Kempf,<br />

U. Ramnek-Ritter, J. Amann, M. Seidl, A. Kühne, I. Hütter, M. Nigsch, A. Brandstätter


65 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

3. Reihe von links: H. Söllner, S. Vigl, R. Frischengruber, K. Fitz-Butteri, M. Hirt-Ploner, D. Franceschini,<br />

B. Simma-Hörfarter, K. Hübner, C. Delis-Feurle, M. Rauter, D. Franzoi, H. Stöckeler, P. Hopp-Shawcroft, G. Leopold,<br />

B. Stadelmann<br />

4. Reihe von links: G. Fitz, V. Cerny, G. Fenkart, M. Bachmann, M. Scheible, S. Hagen, G. Hollenstein, J. Diem,<br />

U. Fleisch-Lorenc, E. Fussenegger, M. Winkler, H. Hartmann, M. Breier, H. Lehmann<br />

Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:<br />

Selim Kavas, Nikola Balovic


Schulgremien<br />

66<br />

Elternverein<br />

Obfrau: Sabine MÜLLER, Lustenau<br />

Stellvertreterin: Helga RAINER-ZUMTOBEL, Dornbirn<br />

Kassierer: Saadet TUGLAN, Dornbirn<br />

Schriftführer: Daniela BOSCHETTO, Dornbirn<br />

„Der Teamgeist ist heut‘ hoch gefragt, weil man im Team<br />

sich leichter plagt; doch die Gemeinschaft hält nicht lang‘,<br />

wenn man nicht zieht am selben Strang.“<br />

Oskar Stock (deutscher Schriftsteller und Aphoristiker)<br />

Wir, der Elternverein der HAK/HAS Lustenau, sehen uns<br />

als Bindeglied zwischen Eltern, Schülerinnen und Schülern<br />

und Lehrerinnen und Lehrern und bringen uns sowohl<br />

beim Schulgemeinschaftsausschuss als auch durch finanzielle<br />

Unterstützung ein. Damit alle Schüler und Schülerinnen<br />

an Projekt- und Sportwochen sowie Sprach- und<br />

Kulturreisen teilnehmen können, wurde auch im vergangenen<br />

Jahr dort finanziell unter die Arme gegriffen, wo<br />

Hilfe notwendig war. Ebenso wurden Zuschüsse für Unterrichtsprojekte<br />

und Klassenfahrten zur Verfügung gestellt.<br />

Für das kommende Schuljahr hat der Elternverein bereits<br />

zugesagt, einen Teil der Kosten für die Kennenlerntage zu<br />

übernehmen. Dies alles ist uns nur dank der Mitgliedsbeiträge<br />

möglich, für die ich mich als Obfrau stellvertretend<br />

für die gesamte Elternvereinsführung und die Schulleitung<br />

herzlich bedanke.<br />

Im Namen des Elternvereins „elver“ wünsche ich allen<br />

Maturantinnen und Maturanten sowie den Absolventinnen<br />

und Absolventen der HAS einen erfolgreichen Einstieg ins<br />

Berufsleben bzw. viel Erfolg und Freude auf dem weiteren<br />

Ausbildungsweg, allen Schülern erholsame Ferien und den<br />

neuen HAK- und HAS-Schülerinnen und Schülern einen<br />

guten Einstieg an unserer Schule.<br />

Sabine Müller<br />

Obfrau Elternverein<br />

Dienststellenausschuss<br />

Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung<br />

im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.<br />

Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,<br />

sozialen, kulturellen und gesundheitlichen<br />

Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.<br />

Obmann:<br />

Mitglieder:<br />

Andreas Fischer<br />

Marisa Schifferer<br />

Monika Ruppe<br />

Albert Brandstätter


67 Schulgremien<br />

Schulgemeinschaftsausschuss<br />

Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist<br />

ein Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der<br />

Schulleiter und je drei Vertreter der Lehrerinnen und Lehrer,<br />

der Schülerinnen und Schüler und der Erziehungsberechtigten<br />

angehören.<br />

Vorsitzender: Direktor Johann Scheffknecht<br />

Lehrervertreter: Doris Dobros<br />

Angelika Kühne<br />

Ursula Fleisch<br />

Elternvertreter: Sabine Müller<br />

Helga Rainer-Zumtobel<br />

Reinhard Santer<br />

Schülervertreter: Lukas Mattei, IVa<br />

Laura Klutsarits, IVc<br />

Cemre Tuglan, IVb<br />

Schülervertretung<br />

Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schullebens<br />

sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter<br />

zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/<br />

Klassensprecherinnen und Jahrgangs/Klassensprecher<br />

und die Schulsprecherin bzw. der Schulsprecher<br />

Schulsprecher:<br />

Stellvertreter:<br />

Lukas Mattei, IVa<br />

Laura Klutsarits, IVc<br />

Cemre Tuglan, IVb<br />

Jessica Längle, IVc<br />

Nico Degasperi, Vb<br />

Lena Nicolussi, IVa<br />

Absolventenverein<br />

Schülervertretung, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss<br />

sind die Interessenvertretungen der vom<br />

Schulgeschehen direkt betroffenen Gruppen. Der Absolventenverein<br />

ist bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen,<br />

die durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene Kameradschaft<br />

zu pflegen und die Verbindung mit der Schule<br />

zu erhalten.<br />

Anschrift des Absolventenvereins:<br />

Neudorfstraße 22<br />

6890 Lustenau<br />

Obfrau:<br />

Gertrud Simnacher<br />

Eibseestraße 12<br />

86163 AUGSBURG


Die Praxis-Handelsschule<br />

Fachschule für kaufmännische Berufe<br />

68<br />

Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.<br />

Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />

Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />

Dauer<br />

3 Jahre mit Abschlussprüfung<br />

Aufgabe<br />

• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten<br />

zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und<br />

öffentlicher Verwaltung<br />

• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken<br />

• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens<br />

• Persönlichkeitsbildung<br />

Berechtigungen<br />

1. Gleichstellung mit Lehrberufen<br />

Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer<br />

mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen<br />

beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS<br />

liegt eine Gleichwertigkeit mit folgenden Lehrberufen vor:<br />

• Bürokaufmann/frau<br />

• Verwaltungsassistent/in<br />

• Großhandelskaufmann/frau<br />

• Industriekaufmann/frau<br />

Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer<br />

HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung<br />

zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe<br />

gelten.<br />

2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit<br />

Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes eines<br />

Lehrabschlussprüfungszeugnisses in den oben erwähnten<br />

Lehrberufen einen Lehrvertrag über eine Restlehrzeit abzuschließen.<br />

3. Weitere Lehrzeitverkürzungen<br />

Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung<br />

für weitere Lehrberufe vereinbaren (maximal 1 ½ oder 2<br />

Jahre, je nach Gesamtdauer der Lehrzeit). Eine weitergehende<br />

Lehrzeitanrechnung ist entsprechend einer Vereinbarung<br />

zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Ausmaß<br />

von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf festgesetzten<br />

Lehrzeit möglich. Für folgende Lehrberufe trifft es zu:<br />

• Bankkaufmann/frau<br />

• Buchhaltung<br />

• Einkäufer/in<br />

• Einzelhandel<br />

• Immobilienkaufmann/frau<br />

• Lagerlogistik<br />

• Rechtskanzleiassistent/in<br />

• Speditionskaufmann/frau<br />

• Speditionslogistik<br />

• Versicherungskaufmann/frau<br />

Besonderheiten der Praxis-Handelsschule<br />

Eine neue Form des Unterrichtens:<br />

• selbst aktiv lernen und entdecken<br />

• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler<br />

durch eigene Klassenvorstandsstunden<br />

• kleine Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden<br />

• in der ersten Klasse drei zusätzliche Stunden mit<br />

praktischen Arbeitsaufträgen und Unterstützung bei<br />

Hausübungen<br />

• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden<br />

statt teurer Nachhilfe<br />

Mehr vom Tag dank Ganztagsschule:<br />

• günstiges Mittagessen und Salatbuffet in guter Qualität<br />

• Üben, Lernen und Hausübungen erfolgen in der Schule<br />

• mehr echte Freizeit und weniger Stress.


69 Stundentafel der Praxis-Handelsschule<br />

Kernbereich<br />

Wochenstunden<br />

1. 2. 3.<br />

Ges.<br />

Sprachkompetenz 23<br />

Deutsch 5 5 4 14<br />

Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9<br />

Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung<br />

Religion 2 2 2 6<br />

Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5<br />

Bewegung und Sport 2 2 1 5<br />

Wirtschaftskompetenz 38<br />

Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9<br />

Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,<br />

4 3 7 14<br />

Projektarbeit<br />

Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13<br />

Kundenorientierung und Verkauf - 2 2<br />

Gesellschaft und Umwelt 16<br />

Volkswirtschaft und Recht - - 2 2<br />

Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5<br />

Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4<br />

Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5<br />

Summen 29 34 31 93<br />

Im Schuljahr <strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />

wurden die Klassen<br />

nach dem Lehrplan<br />

HAS von 2003, autonome<br />

Stundentafel lt.<br />

SGA-Beschluss 2013,<br />

unterrichtet.<br />

Verbindliche Übungen<br />

Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 3 2 - 5<br />

Gesamt-Summen 34 34 31 100<br />

Praxis<br />

Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150<br />

Verstärkter Praxisbezug:<br />

• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,<br />

Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen<br />

• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von<br />

mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum<br />

ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden<br />

Projektarbeit im Team.


Die Handelsakademie<br />

Höhere Schule für kaufmännische Berufe<br />

70<br />

Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.<br />

Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />

Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />

Dauer<br />

5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung<br />

Aufgabe<br />

• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer<br />

kaufmännischer Bildung<br />

• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige<br />

der Wirtschaft und Verwaltung<br />

• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit<br />

• Persönlichkeitsbildung<br />

Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die<br />

Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe<br />

Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch<br />

Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,<br />

Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.<br />

Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche<br />

Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.<br />

Berechtigungen<br />

Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer<br />

erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der<br />

Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung<br />

bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.<br />

Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung<br />

in den Lehrberufen:<br />

• Bürokaufmann/frau<br />

• Einzelhandelskaufmann/frau<br />

• Großhandelskaufmann/frau<br />

• Industriekaufmann/frau, etc.<br />

Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang zu qualifizierten<br />

kaufmännischen Berufen und erlangen<br />

• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule<br />

(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.<br />

Zusatzprüfung erforderlich)<br />

• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe<br />

• die Anrechnung von Lehrzeiten<br />

• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der<br />

Meisterprüfung.<br />

HAK Lustenau – Zweige<br />

Sozial-Management<br />

• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten<br />

sozialer Organisationen<br />

• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen<br />

Organisation<br />

• Sozialkompetenzen werden weiterentwickelt.<br />

• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der<br />

1. Klasse<br />

Internationales Management<br />

• Mindestens drei Fremdsprachen<br />

• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen<br />

Fächern vertieft.<br />

• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen<br />

Betrieb<br />

• Unterricht in den Wirtschaftsfächern, teilweise in<br />

Englisch<br />

Finanz-Management<br />

• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,<br />

Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-<br />

und Personalführung<br />

• Praxisorientierte Planspiele<br />

• Investment Club der HAK Lustenau


71<br />

Stundentafel der Handelsakademie - neu<br />

Kernbereich<br />

Wochenstunden<br />

I. II. III. IV. V.<br />

Leistungskurse<br />

V.<br />

Persönlichkeit und Karriere 23<br />

Religion 2 2 2 2 2 2 10<br />

Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2<br />

Business Behaviour - 1 1 - 1 3<br />

Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />

Sprachen und Kommunikation 40<br />

Deutsch 3 3 3 2 3 14<br />

Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15<br />

Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11<br />

Wirtschaft und Management 52<br />

Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14<br />

Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14<br />

Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8<br />

Übungsfirma und Case Studies<br />

Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5<br />

Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7<br />

Recht - - 2 - 2 2<br />

Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2<br />

Gesellschaft und Kultur 11<br />

Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5<br />

Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />

Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1<br />

Mathematik und Naturwissenschaften 14<br />

Mathematik u. angew. Mathematik 1 2 3 3 2 1 12<br />

Naturwissenschaften 3 2 3 2 -<br />

Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2<br />

Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 2 8<br />

Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 160<br />

Ges.<br />

Im Schuljahr <strong>2017</strong>/<strong>18</strong><br />

wurden die I. bis V.<br />

Jahrgänge nach dem<br />

autonomen Lehrplan<br />

der Handelsakademie<br />

Lustenau<br />

gemäß Verordnung<br />

des Bundesministeriums<br />

für Unterricht<br />

und Kunst, BGBl. II<br />

Nr. 291 vom 19. Juli<br />

2004, ergänzt durch<br />

die Verordnung des<br />

Bundesministeriums<br />

für Unterricht und<br />

Kunst 17.023/0065-<br />

II/3/2013 unterrichtet.<br />

° In den III. Jahrgängen<br />

wurde zusätzlich<br />

eine Vorbereitungsstunde<br />

auf die FCE<br />

Cambridge-Prüfung -<br />

für alle Schülerinnen<br />

und Schüler verpflichtend<br />

(SGA-Beschluss<br />

vom Okt. 2009) -<br />

abgehalten.


72<br />

1a/1<br />

Klassenvorständin: Katharina Kilburn<br />

1. Reihe von links<br />

Jessica POLZHOFER, Kezban AKAN, Sanela RIDJIC, Kaan SIMSEK, Alperen APALI,<br />

Maximilian SCHWENDINGER<br />

2. Reihe von links<br />

Emir KAHVECI°, Leon SCHMEISER, Yanneck HAGEN, Mirjam HAGEN GE , Umut HASBEK GE ,<br />

Ayca AKPINAR, Klassenvorständin Katharina KILBURN<br />

3. Reihe von links<br />

Kaan SIRIN, David MILETIC, Kemal BALTACI, Elif KARAMANLI, Helin EKINCI, Tristan MANZL<br />

4. Reihe von links<br />

Aisosa ENEMWINGUE, Isabel HUBER GE , Jennifer PAULIC, Merve KARAMANLI AE<br />

Nicht auf dem Foto<br />

Isabel KECKEIS, Tu<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


1as1<br />

Kemal<br />

Akan Kezban Akpinar Ayca Apali Alperen Baltaci Kemal<br />

Ekinci Helin<br />

Enemwingue Aisosa<br />

Junior<br />

Fleisch Madlin Hagen Mirjam Hagen Yanneck<br />

Hasbek Umut<br />

Huber Isabel<br />

Kahveci Emir<br />

Karamanli Elif<br />

Karamanli Merve<br />

Manzl Tristan<br />

Miletic David Paulic Jennifer Polzhofer Jessica Polzhofer Manuel<br />

Ridic Sanela<br />

Schmeiser Leon<br />

Schwendinger<br />

Maximilian<br />

Simsek Kaan<br />

Ökem Kaan


74<br />

1ab/2<br />

Klassenvorständin: Ursula Fleisch-Lorenc<br />

1. Reihe von links<br />

Ilayda YILMAZ*, Beyda GÜNDOGDU, Sladana PETROVIC, Cansu SAYGIN, Tugce SAHINTÜRK<br />

2. Reihe von links<br />

Asli SAHIN, Diana ZIVANOVIC, Raoul JANESCH, Laurin Luca BURTSCHER, Snezana STANOJEVIC°,<br />

Ayse AKYÜZ GE , Klassenvorständin Ursula Fleisch-Lorenc<br />

3. Reihe von links<br />

Maximilian KNABL, Helin GÜRSOY, Irem FIDAN, Yaren YÜKSEL*, Janine MARSCHALL GE , Selda YÜCEL,<br />

Esma AYDOGDU<br />

4. Reihe von links<br />

Andre HALBEISEN, Emir AKPINAR, Chantal MARINKOVIC, Ilayda AKSOY, Yagmur ARSLAN*<br />

Nicht auf dem Foto<br />

Isabel KECKEIS, Tugce TOPRAK, Lukas KLEMM<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


1 ab/2


76<br />

1b/1<br />

Klassenvorstand: Albert Brandstätter<br />

1. Reihe von links<br />

Tuana CAN, Esra DEMIRAL, Fadime GEBESCE°, Sinem KALKAN, Zehra Hüma KESKIN,<br />

Aysegül PARMAKSIZOGLU GE , Ebru ARDIC<br />

2. Reihe von links<br />

Semih YILDIRIM, Mert KARDAG, Furkan AKSU, Onur KUL, Berkan CELIK,<br />

Klassenvorstand Albert Brandstätter<br />

3. Reihe von links<br />

Ivana POPOVIC, Alexandra KRCINOVIC, Fatmana SüKüN, Zehra ARZIMAN, Simge TUGLAN GE ,<br />

Jovana POPOVIC, Valentina REICHHALTER GE<br />

4. Reihe von links:<br />

Zehra YILDIRIM, Larissa SARIAY, Lolita ILIEVA*, Linda JAKUBEC<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Jessica ANDJELKOVIC*, Kurban ISAEV, Melda YILMAZ<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


h<br />

1<br />

2<br />

Herr Fischer<br />

Frau Scheible<br />

h<br />

Jaa, is halt so,<br />

je nach eurem<br />

Interesse.<br />

h<br />

Jetzt reicht‘s mir<br />

langsam ...<br />

10 Runden!!<br />

3<br />

Herr Hollenstein<br />

h<br />

Ihr seid wahnsinnig<br />

anstrengend ...<br />

4<br />

Frau Stöckeler<br />

Wer zu spät kommt,<br />

macht Liegestütze!<br />

5<br />

6<br />

Frau Cerny<br />

Herr Brandstätter<br />

h<br />

Bei mir im Unterricht<br />

wird nur Wasser<br />

getrunken.<br />

h<br />

Wir machen‘s wie<br />

letztes Mal, wer keine<br />

Lust hat, geht raus,<br />

nh?!<br />

7<br />

Herr Fitz<br />

h<br />

h<br />

8<br />

Frau Breier<br />

Nicht mein Problem.<br />

Have you got a<br />

chewing gum?!


78<br />

2a/1<br />

Klassenvorständin: Heike Lehmann<br />

1. Reihe von links:<br />

Nathalie GRABHER, Asya SAHIN, Elif ERGÜL, Sinem EROL, Ikbal ERGÜN*<br />

2. Reihe von links:<br />

Görkem DASTAN, Gizem KÖSTERELI, Joachim THEISEN, Hasan KARAHAN,<br />

Timir CHADSHIMURADOV AE , Yusuf KASIKOGLU, Klassenvorständin Heike Lehmann<br />

3. Reihe von links:<br />

Hilal SAHIN, Sevval ERDEM, Melike CAN, Kezban BAG°, Aylin SEN, Chantal BOZKURT<br />

4. Reihe von links:<br />

Luka TIGANJ, Denise BURTSCHER, Sevican CAKIR GE , Ahmet GÜNYELI, Havva ZENGIN<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


2as1


80<br />

2ab/2<br />

Klassenvorständin: Doris Dobros<br />

1. Reihe von links:<br />

Stella STANKOVIC*, Dogan DUMAN, Zahide SIMSEK, Marco MARKOVIC, Denise KOINIG<br />

2. Reihe von links:<br />

Amel BEGIC AE , Arif DEMIRAL, Ubeydullah YÜCEL, Philipp LECHER, Klassenvorständin Doris Dobros<br />

3. Reihe von links:<br />

Tamara HÄMMERLE, Aylin BOZKURT, Luiza SALAMOVA, Bojana PAJIC, Borahan AKAR<br />

4. Reihe von links:<br />

Klaudija KOSTANDINOVIC°, Emirhan CAPUN, Mihiriban KAYA<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Marcel SCHÜSSLING<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


82<br />

2b/1<br />

Klassenvorständin: Renate Frischengruber<br />

1. Reihe von links<br />

Nathalie BACHMEIER AE , Kristina JOVIKIC GE , Derya SALLAMACI, Jennifer RUSCH<br />

2. Reihe von links<br />

Dorian MERTINS AE , Nermin RAMIC, Mert OFLAZ, Carina STEINHAUSER*, Ece SAHIN,<br />

Klassenvorständin Renate Frischengruber<br />

3. Reihe von links<br />

Batuhan DURKUT, Maja SECIC, Dilara SAHIN, Cornelia FUSSENEGGER, Tamara STADELMANN<br />

4. Reihe von links<br />

Süleyman ÜNLÜ*, Talip KARAASLAN°, Kai HÄMMERLE<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Merve BALKAYA, Moritz BÜRGI, Can ERTAN, Kaan SAYILI*, Rumeysa METE<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


84<br />

3a<br />

Klassenvorständin: Karin Fitz-Butteri<br />

1. Reihe von links:<br />

Celina HOSS AGE , Anita DJORDJEVIC, Aysen KESER, Direktor Johann Scheffknecht,<br />

Klassenvorständin Karin Fitz-Butteri, Ilyada HISIR, Rebecca HÄMMERLE<br />

2. Reihe von links:<br />

Fulya KESKIN, Sabiha ÜNAL, Ebru BASARAN, Nicole ANDJELKOVIC, Selin TUNCYÜREK, Ali DENIZ,<br />

Eda GÜLER<br />

3. Reihe von links:<br />

Süleyman KAVLAK, Armin DELAHMET, Marko JOVANOVIC, Kamil MAGOMEDOV, Metin KESKIN,<br />

Isabella BALDAUF GE AGE , Melanie KARLINGER<br />

° Klassensprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

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87<br />

3b<br />

Klassenvorstand: Rainer Kempf<br />

1. Reihe von links:<br />

Buket KALEBASI, Danilo JEREMIC, Desere HARANGOZO, Direktor Johann Scheffknecht,<br />

Klassenvorstand Rainer Kempf, Rebecca BUOB AE AGE , Burcu TUNC GE AGE<br />

2. Reihe von links:<br />

Sarah HÄMMERLE, Bojana GLIGOREVIC, Cansu ÜNAL GE , Ayshat ABDULMAZHIDOVA AE AGE ,<br />

Misra ARDIC GE , Cheyenne-Jemima WOHLGENANNT<br />

3. Reihe von links:<br />

Julia KÖSTENBAUMER, Eleonora PAGANO, Botan KORKMAZ, Alessandro TODOROVIC,<br />

Nikola GOJKOVIC, Selman ÖNER, Andrej GRKOVIC<br />

Nicht auf dem Foto: Christina MARINKOVIC, Ugur ÖZKAYA<br />

° Klassensprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg


88<br />

Ia/1<br />

Jahrgangsvorständin: Britta Egle<br />

Jahrgangsvorständin: Martina Rauter<br />

1. Reihe von links:<br />

Alina RESCH, Lena ISSER, Tobias KOHL, Aleyna KORKMAZ<br />

2. Reihe von links:<br />

Jakob MAYR, Noah NIEDERTSCHEIDER, Lara BURZIC *, Laura LEDERHOSER AE ,<br />

Jahrgangsvorständin Britta EGLE, Jahrgangsvorständin Martina Rauter<br />

3. Reihe von links:<br />

Jennifer STEFANOVIC, Antonia JUSTEN, Sarah NACHBAUR, Ermina HOFFMANN, Berra YÜCEL°<br />

4. Reihe von links:<br />

Mirjam BEKTAS, Seher KOCAARSLAN, Selina GÖTZE<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Alina<br />

Tobias<br />

Sarah<br />

Mirjam<br />

Berra<br />

Noah<br />

Aleyna<br />

Jennifer<br />

Seher<br />

Lena<br />

Ermina<br />

Jakob<br />

Selina<br />

Antonia<br />

Laura


90<br />

Ia/2<br />

Jahrgangsvorständin: Britta Egle<br />

Jahrgangsvorständin: Martina Rauter<br />

1. Reihe von links:<br />

Tuba ÖKDEM, Helin METE, Kardelen CETINKAYA, Angelina NAVADNIG GE<br />

2. Reihe von links:<br />

Vanessa DJORDJEVIC, Osman KAHVECI, Jessy-May UWUIGBE GE , Zoran GOLUBOVIC,<br />

Jahrgangsvorständin Britta Egle, Jahrgangsvorständin Martina Rauter<br />

3. Reihe von links:<br />

Aleyna YALCIN°, Katharina FRANDL, Simge DÖNER, Melike ULUSOY<br />

4. Reihe von links:<br />

Thamara LANGE, Bianca BLUM AE , Johanna RAINER<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Katharina Frandl<br />

Angelina Navadnig<br />

Thamara Lange<br />

Jessy May Uwuigbe


92<br />

Ib/1<br />

Jahrgangsvorständin: Christine Feurstein<br />

Jahrgangsvorstand: Bernd Stadelmann<br />

1. Reihe von links:<br />

Dila DALA, Laura FEHR *, Angela FLIRI, Tina NEGOVANOVIC, Adissa METE<br />

2. Reihe von links:<br />

Noemi NAIER GE , Bobbi MIKULOVIC, Nina ARDAN AE , Rosemary Linda IASELLA GE ,<br />

Jahrgangsvorständin Christine Feurstein<br />

3. Reihe von links:<br />

Anna WIESBAUER, Ipek ÜNAL, Dilara CAKIR, Sara BECIRSPAHIC, Vanessa MARINKOVIC GE<br />

4. Reihe von links:<br />

Vlera KADRIAJ, Lara AKAR, Daniel BöHLER, Pia KRÖPFL*<br />

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2. reihe links: Österreicherin, Türkin,<br />

Türkin, Slawin, Serbe<br />

3. reihe links: Bosnierin, Bosnierin&<br />

Ukrainerin, Österreicher,<br />

Österreicherin& Ungarin<br />

4. reihe links: Türkin, Türkin


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95<br />

Ib/2<br />

Jahrgangsvorständin: Christine Feurstein<br />

Jahrgangsvorstand: Bernd Stadelmann<br />

1. Reihe von links:<br />

Dilara TASALIOGLU, Larissa KATHREIN, Erina KATSUNO PASHINYAN, Adrian MENDES<br />

2. Reihe von links:<br />

Filip NAKIC, Silinda WÖLFEL, Francesca FITZ, Zeynep DUMAN, Jahrgangsvorstand Bernd Stadelmann<br />

3. Reihe von links:<br />

Klaus MENDES, Elif YAMIKAN AE , Sasa DABIC, Michelle BöSCH<br />

4. Reihe von links:<br />

Noel EVERS, Lukas THURNHER AE , Marie-Luisa HABERFELLNER, Naomi HORVATH<br />

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96<br />

Ic/1<br />

Jahrgangsvorständin: Ines Hütter<br />

Jahrgangsvorständin: Barbara Simma-Hörfarter<br />

1. Reihe von links:<br />

Sinem ZINI GE , Laura NAKIC, Sevinc ZINI, Julia RÜF<br />

2. Reihe von links:<br />

Jonas-Patrik GSTÖHL GE , Mikail GENC, Mohammad Reza MUSAVI, Luca ANDERLE,<br />

Jahrgangsvorständin Ines Hütter<br />

3. Reihe von links:<br />

Ilayda ALTAY, Lukas MADERTHANER GE , Greta MAJOROSI, Simge KOCAS, Esma SERCE<br />

4. Reihe von links:<br />

Lalenur SAHIN, Tamara KLEE, Lisa POSCH GE , Samuel KÖB<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


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99<br />

Ic/2<br />

Jahrgangsvorständin: Ines Hütter<br />

Jahrgangsvorständin: Barbara Simma-Hörfarter<br />

1. Reihe von links:<br />

Eren ERDOGAN, Niklas ALGE AE , Benjamin BÖSCH AE , Zeynep KESKIN, Deniz ALKIN<br />

2. Reihe von links:<br />

Filip DELIC°, Uros NISAVIC, Emre KAPLAN, Jahrgangsvorständin Barbar Simma-Hörfarter<br />

3. Reihe von links:<br />

Duygu ÖZTEMIZ, Melek METEER, Lara KOLAC, Lenya PETROVIC,<br />

3. Reihe von links:<br />

Lucas AMMAN AE , Raphael BACHER, Ian LADURNER<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


100<br />

IIa<br />

Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />

1. Reihe von links:<br />

Lena BRUNNER GE , Sandra DABIC, Süheyla DEMIRHAN, Pelin ÖZDEMIR, Merve HISIR, Julia GORISEK<br />

2. Reihe von links:<br />

Natalija JOVANOVIC, Kimberley NUSSBAUMER, Müberra YÜCEL, Laurin GEHRINGER°,<br />

Hannah KÖNIG*, Jahrgangsvorständin Monika RUPPE<br />

3. Reihe von links:<br />

Ebru ODABAS, Teodor STJAKOVIC, Dilara KALE, Aileen DREXEL, Selina SNESCHITZ, Gönül ÜNAL<br />

4. Reihe von links:<br />

Julia BLASER, Jana Salome BERTSCH, Sara IMSIROVIC<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Klassiker der 2ak<br />

Laurin, bitte änder di um 360°<br />

Hä kocht ma denn in da Zukunft<br />

Spaghetti Boloinsekto oda was?<br />

Hää, isch der chinesisch odaa was?<br />

Hä na, nögsta Montag isch doch<br />

Sonntag?<br />

I cry glei an ocean<br />

I wanna don’t go anymore to school


102<br />

IIb<br />

Jahrgangsvorständin: Patricia Hopp-Shawcroft<br />

1. Reihe von links:<br />

Michael GRABHER, Aaron ESS, Linda HAGEN GE , Zübeyde KESKIN°, Judith PUMMER, Seval METEER<br />

2. Reihe von links:<br />

Katarina RADIC, Eren IMIK, Tarik PASALIC, Milan DONNER, Özkan ÜGÜR, Jahrgangsvorständin Patricia<br />

Hopp-Shawcroft, Sina BAHL<br />

3. Reihe von links:<br />

Milun NISAVIC, Musa ZEYBEKOGLU, Christopher KILBURN°, Vincent SCHEFFKNECHT GE ,<br />

Benedikt GRABNER, Stefan KRAMER, Li-Xin WANG GE<br />

4. Reihe von links:<br />

Verena FRICK, Lennart BILGERI, Fabian POZZERA*, Noah KLEMENT, Koray DAMAR<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Zitate bzw. Eigenschaften der Schüler/innen:<br />

Katarina: „Molim!“<br />

Tarik: Torik Morik, hoarte Frisur<br />

Musa: „Gemma raus?“<br />

Aaron: „Koeffizientenmatrix“<br />

Eren: „althaa Maaan“<br />

Michael: „I mach jetzt a Reportage“<br />

Zübeyde: „HAALLOO, leise!“<br />

Seval: „several meter“<br />

Milan: „Versucht’s zu verstehen…“<br />

Milun: „Spachtel<br />

Özkan: „Ich habe keine Rechte…“<br />

Linda: „Lass mi schloffa“<br />

Sina: „Maaa Leute.“<br />

Noah: = bester Handballgoalie (Wolff)<br />

Verena: = ist des Öfteren am hängen<br />

Vincent: „Kann gad ned, bin am jaga.“<br />

Benedikt: „feinste Waaare“<br />

Stefan: „~sagt nichts~“<br />

Li Xin: „cut it off“<br />

Koray: „Ohh mein Gooott“<br />

Lennart: „Holt die Goschn“<br />

Chris: „I bin Klassensprecher, i mach des“<br />

Judith: = meidet Schuhe in der Klasse.


104<br />

IIc<br />

Jahrgangsvorstand: Simon Hagen<br />

1. Reihe von links:<br />

Yasemin IBIS, Benedikt INTEMANN GE , Paulina KRASNIQI, Sibel SALLAMACI°, Atilla DEGER,<br />

Mediha KESKIN, Ceren ISMAILOGLU, Nicole SCHINDELARZ<br />

2. Reihe von links:<br />

Sevket TOPRAK, Bünyamin BILGIC, Dragan MIKULOVIC, Luca WAHLICH, Hannah SPESCHA,<br />

Lucia FÄßLER, Aleksander LUKIC, Jahrgangsvorstand Simon Hagen<br />

3. Reihe von links:<br />

Yonca CELIK, Yasemin COSKUN, Sandra MÜLLER AE , Jonas KARLINGER, Michelle BÖSCH GE ,<br />

Raphael SCHMID, Noah SCHEFFKNECHT<br />

4. Reihe von links:<br />

Sebastian INTEMANN GE , David SCHREIBER, Michael LEDERER*, Mert AKSOY, Alihan ZEYBEK,<br />

Ramazan KATIRCIO<br />

Nicht auf dem Foto: Alexander KOLAR AE<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Sprüche der Lehrer<br />

Finde den richtigen Lehrer/in zu dem jeweiligen Spruch. Füll dann den Nachnamen von dem jeweiligen<br />

Lehrer/in ein.<br />

4 F<br />

1 5<br />

2 F U E E<br />

C<br />

R<br />

3 H N N N P<br />

K<br />

R 6 L E H<br />

Horizontal →<br />

Vertikal ↓<br />

2: "Die Nachbarn haben extra für euch Hunde besorgt." 1: "Tu das."<br />

3: "Der Unterricht beginnt mit der Begrüßung!"<br />

2: "Seite 52, für sich selber durchlesen und<br />

durcharbeiten."<br />

4: "Seh' ich so aus als ob es mich interessiert?" 4: "Sevket, BITTE!"<br />

6: "Könn' wa'?" 5: "Mir ist es wurscht!"


106<br />

IIIa<br />

Jahrgangsvorständin: Janet Diem<br />

1. Reihe von links:<br />

Didem POLAT, Lena KOCH, Selina SCHELLING, Selinay ÖZTÜRK, Tugce ÖZBEK<br />

2. Reihe von links:<br />

Melanie SPIEGEL AE , Pascal ZELZER, Harun HAFURIC, Hannah NASSWETTER GE , Laura GMEINER,<br />

Jahrgangsvorständin Janet Diem<br />

3. Reihe von links:<br />

Michelle BADER, Egehan APALI, Nina FINK GE , Larissa KLIEN, Sandra KRAXNER-HOLZER°,<br />

Anna ORTNER<br />

4. Reihe von links:<br />

Nina FINK, Liliane GOLUBOVIC, Irem DEMIRAL, Irma AJKIC<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Nora MIZELLI<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


108<br />

IIIb<br />

Jahrgangsvorständin: Monika Breier<br />

1. Reihe von links:<br />

Melisa KAZAN, Michelle KÖSSLER, Milena SCHWAGER, Vivian SCHARMANN, Aysel KÜCÜK,<br />

Cheyenne PEINBAUER<br />

2. Reihe von links:<br />

Niklas SCHEURING, Fabienne KREINZ, Adrian BERNHARD, Laurin HOLZKNECHT, Tobias MATHIS,<br />

Ellena SCHERTLER, Jahrgangsvorständin Monika Breier<br />

3. Reihe von links:<br />

Mürvet FIDAN, Nilüfer KASIKOGLU, Sladana ZORAN, Jasmin MENNEL, Zelal AYDIN, Hilal DAMAR<br />

4. Reihe von links:<br />

Andrea MLADENOVIC, Melisa SAHIN, Chiara LAUTERER°<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Tobias LECHLEITNER<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


110<br />

IIIc<br />

Jahrgangsvorstand: Arno Lecher<br />

1. Reihe von links:<br />

Aslihan AKYÜZ, Richard DE LA TORRE, Kevin BüHLER, Gülsevim KESER, Cennet KATIRCIO,<br />

Timo DRAGOSITZ, Laura SCHMID<br />

2. Reihe von links:<br />

David GEHRER GE , Robin PFLEGHAR, Ömer GÖKSEL, Leon SCHOBEL, Matthias WALDNER AE ,<br />

Jahrgangsvorstand Arno Lecher<br />

3. Reihe von links:<br />

Anna ALGE, Mervenur ATAY, Kübra ÖZTÜRK, Michelle WOLFGANG, Sina WAIBEL AE ,<br />

Angelina DRASTIL GE , Sevval YALDIZ<br />

4. Reihe von links:<br />

Nesli ALDEMIR, Görkem KAYA, Jonas BLASER, Aleksander KOJIC, Genita HAMZA, David WOLF° GE<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Stefan ABERER, Kevin KOBALD*, Chiara STANKOVIC<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


HALBZEITFEST DER<br />

3CK


112<br />

IVa<br />

Jahrgangsvorständin: Ulrike Ramnek-Ritter<br />

1. Reihe von links:<br />

Annika SCHNEIDER, Zorica VASIC, Pia PICHLER GE , Rukiye ERCIGÖZ, Lena NICOLUSSI°<br />

2. Reihe von links:<br />

Lukas MATTEI, Aleksandar BACINSKI, Keanu VONDRASEK, Jahrgangsvorständin Ulrike Ramnek-Ritter<br />

3. Reihe von links:<br />

Arabel ÖSTERLE, Katrin VOGEL, Lea HOFER AE<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


IVa on tour


114<br />

IVb<br />

Jahrgangsvorständin: Marisa Schifferer<br />

1. Reihe von links:<br />

Sultan AKTEPE, Selina SEHIC, Chiara BILGERI, Nigisty FRITSCH AE , Belinda HAGEN<br />

2. Reihe von links:<br />

Maurice ASSMANN, Fabian COLIC, Luc JAQUET, Noah HAGEN, Noah KÜNG,<br />

Jahrgangsvorständin Marisa Schifferer<br />

3. Reihe von links:<br />

Georg FLIRI, Denise BRECHER GE , Elif YILDIRIM, Laura WAGNER, Anna BRUNNER AE<br />

4. Reihe von links:<br />

Cemre TUGLAN, Beyza AVCI, Sarah PROSSEGGER, Claudia ZANGHELLINI<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Tobias ULRICH<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Die 4bk in ihrer Interpretation von Prinzessin auf der Erbse.


116<br />

IVc<br />

Jahrgangsvorstand: Günter Leopold<br />

1. Reihe von links:<br />

Nadine HÖRFARTER, Ramona GORISEK, Gaye KORKMAZ AE , Michelle SUTTERLÜTI, Martina KLINC,<br />

Katja REYNS, Jahrgangsvorstand Günter Leopold<br />

2. Reihe von links:<br />

Julian SALZGER, Emanuel SCHMID, Boban VASIC, Stefan SABAN, Aurelia BAYER,<br />

Sandro BOSCHETTO, Damjan NAKARADIC<br />

3. Reihe von links:<br />

Samuel NIEDERWIESER, Laura DIETHART GE , Jessica LÄNGLE AE , Marina MÜLLER AE ,<br />

Michelle FINDENIG AE , Laura KLUTSARITS, Amina DZINIC° GE<br />

4. Reihe von links:<br />

Lea BURTSCHER, Beyza KOCABAY, Ilknur KOCAARSLAN, Matthias GRABHER, Igor NAKARADIC,<br />

Jakob MUTLUOGLU<br />

Nicht auf dem Foto: Timo GIESINGER GE , Seda GÜNDOGDU<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


IVc Protraits


1<strong>18</strong><br />

Va<br />

Jahrgangsvorständin: Manuela Hirt-Ploner<br />

1. Reihe von links:<br />

Clara RAINER, Dijana SINIK, Lisa WAIBEL, Direktor Johann Scheffknecht,<br />

Jahrgangsvorständin Manuela Hirt-Ploner, Celine SCHNETZER, Sara RADIC, Leila HAFURIC<br />

2. Reihe von links:<br />

Aida MAHMUTOVIC, Anna WELLINGER, Dudu SARI, Rümeysa ERCIGÖZ, Noah SCHNEIDER,<br />

Sarah BRUNNER AE , Katharina SOHM GE<br />

3. Reihe von links:<br />

Kai AICHER, Sandro PEINBAUER, Simon ENDER, Florian OBERHAMMER, Philipp RINDERER,<br />

Daniel LUGER, Raphael NIKSIC<br />

° Jahrgangssprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />

RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung


119<br />

Vb<br />

Jahrgangsvorstand: Michael Bachmann<br />

1. Reihe von links:<br />

Christopher HARRER, Nadine RIPPL, Direktor Johann Scheffknecht,<br />

Jahrgangsvorstand Michael Bachmann, Nina RITSCH, Sarah FORSTER<br />

2. Reihe von links:<br />

Seyma DEMIRCIOGLU, Selina LÖSCH, Gülsemin COSKUN, Elvan ÖZTÜRK, Magomed MEDOV GE<br />

3. Reihe von links:<br />

Valentin HAMMERL, Alexander WERDATH AE RAE , Alexander BÖSCH, Robert BÖSCH,<br />

Nico DEGASPERI GE RGE , Emely BREITBACH AE RGE<br />

Nicht auf dem Foto: Aleksandra JOVIKIC<br />

° Jahrgangssprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />

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hak.lustenau@cnv.at<br />

www.bhak-lustenau.snv.at<br />

Gestaltung und Satz:<br />

Janet Diem<br />

Monika Ruppe<br />

Fotografen:<br />

roland photography<br />

Horst Hartmann<br />

Günter Fitz<br />

u. v. a.<br />

Vielfalt<br />

macht Schule<br />

Vorarlberger<br />

Schulpreis <strong>2017</strong><br />

1. Platz<br />

Druck:<br />

BuLu<br />

Plakette Schulpreis <strong>2017</strong>.indd 1 03.04.<strong>2017</strong> 13:54:45

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