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jahresbericht_2016_17_klein

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<strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

HAKYOURLIFE


Studienvielfalt an der FH Vorarlberg.<br />

WIRTSCHAFT<br />

BACHELOR<br />

◆◆<br />

Internationale Betriebswirtschaft<br />

Vollzeit und berufsbegleitend<br />

MASTER<br />

◆◆<br />

Accounting, Controlling and Finance<br />

◆◆<br />

Business Process Management<br />

◆◆<br />

International Marketing and Sales<br />

TECHNIK<br />

BACHELOR<br />

◆◆<br />

Elektrotechnik Dual<br />

◆◆<br />

Informatik - Software and Information<br />

Engineering<br />

◆◆<br />

Mechatronik – Maschinenbau<br />

◆◆<br />

Mechatronik<br />

◆◆<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

MASTER<br />

◆◆<br />

Energietechnik und Energiewirtschaft<br />

◆◆<br />

Informatik<br />

◆◆<br />

Mechatronics<br />

GESTALTUNG<br />

BACHELOR<br />

◆◆<br />

InterMedia<br />

MASTER<br />

◆◆<br />

InterMedia<br />

SOZIALES<br />

BACHELOR<br />

◆◆<br />

Soziale Arbeit<br />

Vollzeit und berufsbegleitend<br />

MASTER<br />

◆◆<br />

Soziale Arbeit<br />

www.fhv.at


3<br />

3<br />

Inhalt<br />

4 Mitteilungen für den Herbst<br />

Hier finden Sie die wichtigsten Termine<br />

während der Ferien und einen Ausblick<br />

auf das Schuljahr <strong>2016</strong>/20<strong>17</strong><br />

64 Alle Lehrpersonen auf einen Blick<br />

Auch in diesem Schuljahr sind<br />

Neulehrerinnen und Neulehrer<br />

dazugekommen<br />

7 1. Platz beim Vorarlberger Schulpreis<br />

Die Laudatio der Jury nochmals zum<br />

Nachlesen<br />

80 Aktuelle Lehrpläne<br />

Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge<br />

für <strong>2016</strong>/20<strong>17</strong><br />

12 Abwechslung im Schulalltag<br />

Diverse Schulveranstaltungen werden<br />

im Rückblick dokumentiert<br />

36 Projektthemen der BHAK und BHAS<br />

Hier finden Sie die Projektthemen<br />

unserer Schülerinnen und Schüler<br />

88 543 Schülerinnen und Schüler aus<br />

13 Nationen<br />

Hier finden Sie alle Schülerinnen und<br />

Schüler im Bild und eine selbst gestaltete<br />

Klassenseite


4 4<br />

Mitteilungen für das Schuljahr 20<strong>17</strong>/2018<br />

Sprechstunden während der Ferien<br />

Mo, 10. Juli bis Fr, 14. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr<br />

Fr, 21. Juli und Fr, 28. Juli von 9 bis 11 Uhr<br />

Fr, 01. Sep. von 9 bis 11 Uhr<br />

Mo, 04. Sep. bis Fr, 08. Sep. täglich von 8 bis 12 Uhr<br />

Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen<br />

Montag, 11. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />

Dienstag, 12. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />

Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schülerinnen und Schüler<br />

sind ab 10. Juli <strong>2016</strong> beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.<br />

Schulbeginn<br />

Montag, 11. September<br />

13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände<br />

14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS<br />

16:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)<br />

<strong>17</strong>:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)<br />

Dienstag, 12. September<br />

10:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für alle Klassen<br />

ab Mittwoch, 13. September<br />

Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr<br />

10:10 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau<br />

Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen<br />

Montag, 11. und Dienstag, 12. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;<br />

ab Mittwoch, 13. September: eigene Schülerbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems<br />

sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der<br />

Schule aus!<br />

Rückfahrt<br />

an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)


5<br />

5<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

werte Kolleginnen und Kollegen,<br />

sehr geehrte Eltern, liebe Freunde<br />

der HAK/HAS Lustenau!<br />

Direktor<br />

Johann Scheffknecht<br />

Diese Karikatur zeigt in Kurzform die Funktionsweise<br />

unserer Schule. Was passiert aber im Inneren<br />

unserer „Schulmaschine“? Mit Hilfe dieses<br />

Jahresberichts erhalten Sie einen <strong>klein</strong>en Einblick<br />

in die Funktionsweise der Handelsakademie und<br />

Handelsschule Lustenau.<br />

Über die aus meiner Sicht erfreulichsten Entwicklungen<br />

und Projekte darf ich hier schon vorab berichten<br />

und davon gibt es an der HAK/HAK Lustenau<br />

jede Menge:<br />

• Unterrichtsentwicklung war, ist und bleibt ein<br />

besonderer Schwerpunkt. Zwei Lehrerteams<br />

haben, unterstützt durch eine professionelle<br />

wissenschaftliche Begleitung, Lesson-Study<br />

ausprobiert. Dies ist eine spezielle Form der<br />

Unterrichtsentwicklung, bei der Lehrkräfte gemeinsam<br />

Ziele entwickeln, Unterricht planen,<br />

beobachten und analysieren.<br />

• Unser Schülerfeedbacksystem wurde verbessert<br />

und jede Lehrperson bekommt nun auch<br />

eine kurze persönliche Rückmeldung von der<br />

Schulleitung.<br />

• Der Klassenrat ist mittlerweile zu einem festen<br />

Bestandteil in unserem Schulleben geworden.<br />

• Im Bereich des E-Learning wurden neue Initiativen<br />

gesetzt und mehrere Lehrkräfte setzen<br />

© „Schulautomatik, Autor: Pammesberger/KURIER“<br />

bereits auf virtuelle Klassenräume oder verwenden<br />

Smartphones aktiv im Unterricht.<br />

• Ein gemeinsamer Werte- und Maßnahmenkatalog<br />

wurde entwickelt, um mit der Problematik<br />

der Fehlzeiten besser umgehen zu können und<br />

klare Richtlinien für Schüler, Eltern, Lehrkräfte<br />

und die Direktion zu haben.<br />

• Ein neues Informations- und Werbekonzept für<br />

unsere Zubringerschulen wurde eingeführt.<br />

• Über das Programm erasmus+ konnten sich 30<br />

Schüler und 13 Lehrpersonen an internationalen<br />

Fort- und Weiterbildungen beteiligen.


6 6<br />

• Nach langer Zeit wurde<br />

vom Elternverein wieder ein<br />

Schulfest ausgerichtet, welches<br />

bei Alt und Jung großen Anklang fand.<br />

Diese Liste könnte durchaus noch länger fortgeführt<br />

werden, das werden Sie erkennen, wenn sie<br />

den vorliegenden Jahresbericht durchblättern.<br />

Ganz besonders hat mich und uns alle gefreut,<br />

dass sich diese positiven Entwicklungen im Gewinn<br />

des ersten Vorarlberger Schulpreises niedergeschlagen<br />

haben. In der Kategorie Oberstufe hat die<br />

HAK/HAS Lustenau den ersten Preis gewonnen und<br />

wurde als beste Schule des Landes ausgezeichnet.<br />

All das ist nur mit einem Team möglich, in dem sich<br />

ganz viele Kolleginnen und Kollegen täglich einbringen<br />

und am Projekt Schule mitarbeiten. Als Direktor<br />

bin ich froh, auf meine Lehrkräfte und mein<br />

Schulteam zählen zu können. Dafür möchte ich<br />

mich an dieser Stelle ganz besonders bedanken!<br />

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich schöne<br />

und erholsame Ferien! Ich freue mich schon jetzt<br />

auf ein weiteres, interessantes Schuljahr mit vielen<br />

neuen Herausforderungen!<br />

Hannes Scheffknecht<br />

Schule ist eine ewige Baustelle, an der permanent<br />

weitergearbeitet werden muss, und die nächsten<br />

Projekte sind schon geplant. Es gibt also auch im<br />

nächsten Jahr mehr als genug zu tun:<br />

Laudatio I<br />

Auffallend ist das freundschaftliche Klima,<br />

das sowohl im Lehrkörper als auch in den<br />

• Ein pädagogisches Konzept soll unser<br />

verstaubtes Leitbild ersetzen.<br />

• Die nächsten Schritte im Bereich Unterrichtsentwicklung<br />

werden gemacht und das Projekt<br />

Lesson-Study weitergeführt.<br />

• Der Handelsschule wird mit dem Projekt<br />

„Handelsschule und Lehre“ neues Leben<br />

eingehaucht.<br />

• Und natürlich werden die bestehenden<br />

Projekte weitergeführt und laufend verbessert.<br />

Klassen wahrzunehmen ist. Als „Smarties“<br />

übernehmen Schülerinnen und Schüler aus höheren<br />

Schulstufen Verantwortung für die ersten<br />

Klassen und stehen diesen als vertrauensvolle Ansprechpersonen<br />

zur Verfügung. Auch Instrumente<br />

wie der Klassenrat oder das Feedbacksystem sind<br />

gut verankert und werden von allen Seiten positiv<br />

beurteilt. All das führt zu einer familiären Schulgemeinschaft,<br />

in die auch die beiden Schulwarte und<br />

die Leiterin der Schulkantine wertschätzend eingebunden<br />

sind.


7<br />

7<br />

1. Platz beim<br />

Vorarlberger Schulpreis<br />

Als unsere Schule im Mai 20<strong>17</strong> mit dem Hauptpreis<br />

beim Vorarlberger Schulpreis ausgezeichnet<br />

wurde, war die Freude groß. Dieser Preis würdigt<br />

nämlich unser tägliches Tun an der HAK/HAS-<br />

Lustenau. Darauf könenn wir zurecht stolz sein,<br />

zumal eine fachkundige Jury (unter anderem der<br />

Schule mit starker<br />

Entwicklungsorientierung<br />

Vorsitzende des Deutschen<br />

Schulpreises) unsere Arbeit<br />

genau unter die Lupe genommen hat. Die<br />

Jury-Begründung lässt sich in der Laudatio<br />

nochmals nachlesen:<br />

Nach dem Umbau präsentiert sich die Schule technisch<br />

auf dem neusten Stand. E-Learning ist dank<br />

Smartboards und einer guten Computerinfrastruktur<br />

ein Schwerpunkt. In virtuellen Klassenräumen<br />

stehen Unterrichtsunterlagen, Lernhilfen etc. zur<br />

Verfügung. Smartphones werden aktiv in den Unterricht<br />

integriert. Im Rahmen von Übungsfirmen<br />

schnuppern die Jugendlichen in die berufliche Praxis<br />

und sammeln erste Geschäftserfahrungen.<br />

Für Direktor Johann Scheffknecht ist es wichtig, den<br />

Lehrkörper frühzeitig in Schulentwicklungsmaßnahmen<br />

einzubinden. Eine offene Steuergruppe<br />

entwickelt ständig neue Ansätze. Nach der Erprobung<br />

von „Lesson Studies“ wird aktuell an einem<br />

pädagogischen Konzept, der Neugestaltung der<br />

Schuleingangsphase sowie am Modell „Handelsschule<br />

und Lehre“ gearbeitet. Eigenverantwortung<br />

und Partizipation werden gelebt. Mehrmals im Jahr<br />

tagt der Klassenrat, bei dem die Jugendlichen selber<br />

Lösungen für Probleme und Anliegen finden.<br />

Mit einem digitalen Zufallsgenerator wird versucht,<br />

alle Schülerinnen und Schüler in den Unterricht einzubeziehen.<br />

Schon seit mehreren Jahren<br />

nutzen die Jugendlichen ein verpflichtendes<br />

Feedbacksystem an ihre Lehrpersonen,<br />

das auch tatsächlich zur Verbesserung des<br />

Unterrichts beiträgt.<br />

Laudatio II<br />

Die Handelsakademie und Handelsschule<br />

Lustenau beeindruckt<br />

durch eine reflexive Schulführung und<br />

ein ausgeprägtes Bewusstsein für Fehlentwicklungen.<br />

Daraus resultiert eine<br />

starke Entwicklungsorientierung. Der<br />

Motor für diese permanente Weiterentwicklung<br />

ist eine offene Steuergruppe,<br />

an der alle Lehrpersonen mitarbeiten<br />

können. Auf diese Weise gelingt es der<br />

Schule, immer am Zahn der Zeit zu sein<br />

und das Kollegium partizipativ in die<br />

Schul- und Unterrichtsgestaltung einzubeziehen.


8 8<br />

Vielfalt und Soziales Netzwerk der<br />

HAK/HAS Lustenau !<br />

Social Networkerin<br />

Gudrun Diem<br />

Social Networkerin<br />

Ursula Fleisch-Lorenc<br />

Social Networker<br />

Karl Stürz<br />

Eine Vielfalt an Schülerinnen und Schülern, v.a.<br />

aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen, bringt<br />

auch eine Vielfalt an sozialen Herausforderungen<br />

mit sich. Um diesen Herausforderungen gerecht<br />

zu werden, wurde an der BHAK/BHAS Lustenau<br />

vor sechs Jahren das „Soziale Netzwerk“ installiert,<br />

das neben den Klassenvorständen, der Bildungsberaterin<br />

und den ILBs (Individuelle LernbergleiterInnen)<br />

vier medizinisch, psychologisch<br />

und sozial beratende Personen umfasst. Die<br />

SchülerInnen können – teilweise sogar während<br />

der Unterrichtszeit – die Beratungsleistungen für<br />

ihre persönlichen und schulischen Anliegen in Anspruch<br />

nehmen. Es wird sichergestellt, dass zumindest<br />

eine Person des Sozialen Netzwerks an<br />

Schultagen anwesend ist und für Beratungen zur<br />

Verfügung steht.<br />

Die vier BeraterInnen sind die Schulärztin Dr.<br />

Med. Eva Kessler, der Schulpsychologe Dr. Karl<br />

Stürz und die beiden Social Networkerinnen Mag.<br />

Gudrun Diem und Mag. Ursula Fleisch-Lorenc.<br />

Das Team setzt sich aus schulexternen (Schulärztin<br />

und Schulpsychologe) und schulinternen<br />

Lehrerinnen (Social Networkerinnen) zusammen,<br />

die je nach Anliegen unterschiedlich in Anspruch<br />

genommen werden. Als externen Berater und<br />

Mann suchen vor allem Schüler den Rat bei Karl<br />

Stürz, auch bei Schwierigkeiten mit Lehrpersonen<br />

wird er aufgesucht, da als schulneutrale Person<br />

bei ihm keinerlei Abhängigkeit zum Lehrkörper<br />

oder zur Direktion besteht. Die Schulärztin wird<br />

in erster Linie bei medizinischen Fragen in Anspruch<br />

genommen, sie wird sehr oft auch selbst<br />

aktiv, wenn im Rahmen der Schuluntersuchungen<br />

Auffälligkeiten (Untergewicht, Ritzen etc.) zu Tage<br />

treten. Die beiden Social Networkerinnen beraten<br />

vorrangig Schülerinnen zu Themen wie Lernproblemen,<br />

Schwierigkeiten mit der Familie oder mit<br />

FreundInnen, Mobbing, sexuelle Orientierung etc.<br />

Alle vier BeraterInnen stehen in engem Kontakt mit<br />

diversen sozialen Institutionen Vorarlbergs, um gegebenenfalls<br />

an diese weiter zu verweisen. Die Beratung<br />

ist niederschwellig, kostenlos, anonym und<br />

vertraulich, alle Berater sind zur Verschwiegenheit<br />

verpflichtet (Ausnahme: Eigen- und Fremdgefährdung).<br />

Wird eine Beratungsleistung während des<br />

Unterrichts in Anspruch genommen, so erhalten<br />

die SchülerInnen von den BeraterInnen eine Entschuldigung,<br />

die von den Klassen- und Jahrgangsvorständen<br />

akzeptiert wird.<br />

Mindestens ein Mal im Monat trifft sich das Soziale<br />

Netz, um Aktuelles anonym zu besprechen. So<br />

findet ein regelmäßiger Austausch statt, der sicherstellt,<br />

dass alle Beteiligten über Vorgänge an der<br />

Schule informiert sind. Gegebenenfalls wird – immer<br />

unter Wahrung der Verschwiegenheitspflicht<br />

– der Direktor informiert oder in Entscheidungen<br />

eingebunden.<br />

Für das Soziale Netzwerk wurden mit dem Umbau<br />

drei Räume geschaffen, in denen die Beratungen<br />

stattfinden: Ein Beratungs- und Untersuchungszimmer<br />

mit separatem Warteraum für die Schulärztin<br />

und ein Beratungszimmer für die Social Networker<br />

und den Schulpsychologen. Diese Räume gewähren<br />

den ratsuchenden SchülerInnen Anonymität<br />

und Rückzug und sind ein wesentlicher Beitrag zur<br />

Inanspruchnahme der Beratungsleistungen.


9<br />

9<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Endlich Sommerferien! Die ganze Schule ist schon<br />

in Ferienstimmung und auch wenn das Wetter<br />

nicht immer gestimmt hat, bin ich überzeugt: Die<br />

Sommerferien werden großartig werden! Jetzt<br />

möchte ich noch die Gelegenheit des Jahresberichts<br />

nutzen, um das letzte Schuljahr Revue passieren<br />

zu lassen.<br />

Das ganz besondere Highlight dieses Schuljahres<br />

war für mich das Vorarlberger Schülerparlament.<br />

Ich habe zwei Anträge gestellt, einmal „Sinnlose<br />

Randstunden entfallen lassen“ und „Schulübergreifende<br />

Freifächer“. Beide Anträge wurden angenommen,<br />

letzterer sogar einstimmig. Jetzt liegt es<br />

an der Vorarlberger Schülervertretung, diese der<br />

Politik vorzulegen und sie zu überzeugen. Ich jedenfalls<br />

bin sehr zuversichtlich gestimmt, dass wir<br />

uns in Zukunft nicht mehr mit sinnlosen Randstunden<br />

quälen müssen, das letzte Wort hat jedoch die<br />

Politik, die man zur Einsicht bringen muss.<br />

Ein weiteres Highlight war für mich die Verleihung<br />

des Schulpreises. Man glaubt es kaum, aber ihr<br />

Schüler geht in die BESTE SCHULE Vorarlbergs.<br />

Ich jedenfalls bin stolz auf diesen Preis, den sich<br />

die Handelsakademie und Handelsschule Lustenau<br />

redlich verdient hat.<br />

und Schülern für das Vertrauen bedanken, dass<br />

ich in diesem Jahr genutzt habe. Mein besonderer<br />

Dank gilt auch meinen Stellvertretern, allen voran<br />

gestellt sei Laura Klutsarits, die mich beim Umsetzen<br />

und fordern von allerlei Punkten stets unterstützt<br />

hat. Aber auch allen anderen Stellvertretern,<br />

mit Namen Alexander Werdath, Michelle Sutterlüti,<br />

Lukas Mattei und Jessica Längle möchte ich hier<br />

meinen Dank aussprechen. Ein ganz besonderer<br />

Dank gilt auch Herrn Direktor Scheffknecht, der<br />

immer ein offenes Ohr für viele Schüleranliegen<br />

hatte. Zu guter Letzt möchte ich mich beim ehemaligen<br />

Schulsprecher Dominik Hagen bedanken,<br />

der mir das Schulsprecheramt vorgestellt und mir<br />

den Einstieg stark erleichtert hat. Danke!<br />

Nun wünsche ich euch Schülerinnen und Schülern<br />

erholsame und abenteuerreiche Sommerferien,<br />

die hoffentlich mit interessanten Erlebnissen<br />

gespickt sein werden. Den Maturanten und HAS-<br />

Absolventen wünsche ich einen guten Start ins Berufs-<br />

oder Studienleben.<br />

Euer Schulsprecher<br />

Nico Degasperi, IVb<br />

Schulsprecher<br />

Nico Degasperi<br />

Auch der Dank soll nicht zu kurz kommen, und so<br />

möchte ich mich vor allem bei euch Schülerinnen


10<br />

10<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Jährlich werden von mir alle Schüler und Schülerinnen<br />

eingehend untersucht. Bei diesen Untersuchungen<br />

werden unter anderem die Impfausweise<br />

kontrolliert. Werden Impflücken festgestellt erfolgt<br />

eine entsprechende Beratung sowie Aufforderung<br />

zur Impfung und Überweisung an den zuständigen<br />

Hausarzt. Es ist eine zunehmende Abneigung gegen<br />

Impfungen festzustellen. Diese beruht leider<br />

in den meisten Fällen auf Fehlinformation.<br />

Da Masernerkrankungen auf Grund nicht durchgeführter<br />

Impfungen wieder häufiger auftreten,<br />

möchte ich über diese Erkrankung und deren Verhinderung<br />

durch die Impfung informieren. Bedingt<br />

durch fehlenden Impfschutz ist es 2008 in Österreich<br />

zu einer Masernepidemie mit z.T. schweren<br />

Krankheitsverläufen gekommen. Laut der Gesundheitsbehörde<br />

sind Ende Februar 20<strong>17</strong> bereits 65<br />

Masernfälle gemeldet worden.<br />

Bei Masern handelt es sich um eine gefährliche,<br />

sehr ansteckende, virale Infektionskrankheit. Die<br />

Masernerkrankung ist nach wie vor Nummer eins<br />

unter den tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten<br />

bei Kindern und ist durch eine Impfung<br />

vermeidbar.<br />

Die Ansteckung durch Masernviren erfolgt über die<br />

Luft durch Niesen und Husten. Die Inkubationszeit<br />

liegt zwischen 8 und 12 Tagen. Infizierte können<br />

bereits Tage vor Auftreten des Exanthems (Hautausschlag)<br />

sowie bis 4 Tage nach Ausbruch des<br />

Hautausschlags ansteckend sein.<br />

Die Erkrankung beginnt unspezifisch mit Symptomen<br />

wie Fieber, Husten, Schnupfen und Bindehautentzündung.<br />

Dann folgt der Masernausschlag<br />

mit kräftig roten großflächigen Flecken am ganzen<br />

Körper beginnend hinter den Ohren. Der Ausschlag<br />

besteht ca. 4 bis 7 Tage und heilt schuppig ab.<br />

Durch die Masernerkrankung werden die Abwehrkräfte<br />

für etwa 6 Wochen sehr stark geschwächt.<br />

Das begünstigt das Auftreten von Komplikationen.<br />

Die Komplikationsrate beträgt 20%.<br />

Es können eine Bronchitis und in weiterer Folge<br />

eine Lungenentzündung auftreten. Besonders gefürchtet<br />

ist die lebensgefährliche Enzephalitis (Entzündung<br />

des Gehirns) die, sofern das Kind überlebt,<br />

bleibende Hirnschäden nach sich ziehen kann.<br />

Das Risiko einer Enzephalitis beträgt 1: 1000.<br />

Bei der Mumpserkrankung handelt es sich ebenfalls<br />

um eine Virusinfektion, die mit Fieber, Kopfschmerzen<br />

und einer Schwellung der Speicheldrüsen<br />

(„Ziegenpeter“) einhergeht. Bei zumindest<br />

jedem 10. Mumpskranken tritt zusätzlich eine<br />

Entzündung der Hirnhäute (Meningitis) und gelegentlich<br />

des Gehirns (Enzephalitis) auf. Eine seltene,<br />

aber typische Komplikation von Mumps ist<br />

ein Hörverlust. Bei jedem vierten Jugendlichen<br />

oder erwachsenen Mann tritt eine Schwellung und<br />

Entzündung der Hoden auf, die zur Unfruchtbarkeit<br />

führen kann.


11<br />

11<br />

Die Rötelnerkrankung ist eine leicht verlaufende<br />

Viruserkrankung die mit Fieber, Hautauschlag<br />

(Exanthem) und Lymphknotenschwellung einhergeht.<br />

Nicht selten verläuft sie ohne Krankheitserscheinungen.<br />

Trotzdem sind diese Menschen<br />

ansteckend für die Umgebung. Treten Röteln während<br />

der Schwangerschaft auf, kann die Infektion<br />

auf das Kind im Mutterleib übergehen und bei diesem<br />

Missbildungen an Auge, Ohr, am Herzen und<br />

sowie im Gehirn verursachen.<br />

Bei der MMR (Masern, Mumps und Röteln) Impfung<br />

wird ein Lebendimpfstoff eingesetzt der lebende<br />

Viren enthält die im Labor abgeschwächt wurden,<br />

sodass sie eine Immunreaktion hervorrufen,<br />

die Krankheit selber aber nicht mehr verursachen<br />

können. Auf diese Weise bilden sich Abwehrstoffe,<br />

die einen effizienten und andauernden Schutz<br />

aufbauen. Die Impfung enthält weder Quecksilber<br />

(Thiomersal) noch Aluminium. Die MMR-Impfung<br />

ist sehr wirksam: Nach zwei Impfdosen sind mehr<br />

als 95 % gegen Masern und Röteln und ungefähr<br />

90 % gegen Mumps geschützt. Bei der Mehrheit<br />

der vollständig geimpften Personen dauert der<br />

Schutz ein Leben lang.<br />

Wie bei jeder Impfung können in seltenen Fällen<br />

Nebenwirkungen auftreten: An der Einstichstelle<br />

kann es eine Reaktion (z.B. Schwellung) geben,<br />

dies ist jedoch selten. Ungefähr 1–2 von zehn<br />

Personen reagiert mit Fieber. Manchmal (2–4<br />

Personen/100) zeigen sich rote Hautflecken oder<br />

eine Schwellung der Speicheldrüsen. Sofern diese<br />

Reaktionen auftreten, zeigen sie sich meist 7<br />

bis 12 Tage nach der Impfung. Sehr hohes Fieber<br />

kann einen Fieberkrampf zur Folge haben (ca.<br />

1 Kind/30 000). Deshalb ist es wichtig, die Temperatur<br />

zu kontrollieren. Die MMR-Impfung kann<br />

eine vorübergehende Senkung der Blutplättchen<br />

zur Folge haben (1 Person/30 000), was wiederum<br />

mit einem erhöhten Blutungsrisiko verbunden ist<br />

(meist Hautblutungen). Diese Komplikation tritt<br />

aber viel seltener auf nach der Impfung als infolge<br />

der eigentlichen Krankheiten Masern und Röteln.<br />

In einem Fall auf 1 Million kann nach einer MMR-<br />

Impfung eine Gehirnentzündung auftreten; das<br />

ist 1000-mal seltener als nach Masern. Es wurden<br />

auch andere Nebenwirkungen gemeldet, aber so<br />

selten, dass es schwierig ist festzustellen, ob die<br />

Impfung die Ursache ist oder nicht. Die MMR-Impfung<br />

überlastet weder das Abwehrsystem, noch<br />

erhöht sie das Risiko für andere Krankheiten (Allergien,<br />

Autismus, entzündliche oder autoimmune<br />

Krankheiten) wie z.B. allgemeines Krankheitsgefühl,<br />

Grippe ähnliche Symptome oder Fieber.<br />

In Österreich liegt die Altersgrenze für Gratisimpfung<br />

gegen Masern, Mumps und Röteln bei 45 Jahren.<br />

Sollten bezüglich Impfungen im Allgemeinen oder<br />

Masern im Speziellen Unklarheiten bestehen, bin<br />

ich jederzeit gerne bereit darüber Auskunft zu erteilen.<br />

Dr. Eva Kessler<br />

Schulärztin<br />

Dr. Eva Kessler


Rückblick September - Dezember<br />

12<br />

3.10., 4.10.<br />

Vorarlberger<br />

Landestheater<br />

„Tschick“, IIIbc,<br />

IIa, Begleitung: H.<br />

Lehmann, J. Diem<br />

10.10.<br />

Kinothek Lustenau<br />

„Tschick“, 3b, 1a,<br />

Ic/1, Begleitung: H.<br />

Lehmann,<br />

D. Francheschini<br />

10.10.<br />

Kinothek Lustenau<br />

„Tschick“ 1ab/2,<br />

IIa, IIIa, Begleitung:<br />

U. Ramnek-<br />

Ritter, G. Hollenstein,<br />

J. Diem<br />

14.10.<br />

Landestheater Vorarlberg<br />

„Tschick“,<br />

IIIa, Begleitung:<br />

U. Ramnek-Ritter<br />

18.10., 29.11.<br />

Workshop „Von Liebe,<br />

Sehnsucht und<br />

Verlangen“, Ia/2,<br />

Ia/1, Begleitung: M.<br />

Nigsch<br />

18.10., 13.12.<br />

Arbeitsrecht mit<br />

Christian Pellini vom<br />

ÖGB, 3ab, Vab,<br />

Organisation:<br />

A. Kühne<br />

9.11<br />

14.11., 15.11.<br />

20.10<br />

4.11.<br />

8.11.<br />

Cineplexx Hohe-<br />

14.11.<br />

Vortrag Wirt-<br />

Vorlesen in der<br />

Workshop „Flucht“<br />

TAK Schaan „Eine<br />

nems „Girl on the<br />

Vortrag von Marko<br />

schaftsmuseum<br />

Volksschule Hard<br />

mit Frau Längle<br />

wie Alaska“ Ia,<br />

Train“, IIIa, IVa,<br />

Feingold „Dem tut<br />

von Harald Linder-<br />

Mittelweiherburg,<br />

der Young Caritas,<br />

Begleitung: G. Hol-<br />

Begleitung: Helene<br />

nichts mehr weh“,<br />

hofer, IVab, Vab,<br />

IIIb, Begleitung: H.<br />

2ab/2, Organisati-<br />

lenstein<br />

Stöckeler, M. Rauter<br />

Ia, Begleitung: M.<br />

Organisation:<br />

Lehmann<br />

on: N. Naier<br />

Nigsch, M. Ruppe<br />

A. Fischer<br />

15.11.<br />

Exkursion in die<br />

OeNB Bregenz,<br />

IIc/2, Begleitung:<br />

C. Wurzer<br />

15.11.<br />

Workshop „Von<br />

Liebe, Sehnsucht<br />

und Verlangen“, Ib,<br />

Begleitung:<br />

G. Diem<br />

18.11., 30.11.<br />

Besuch einer<br />

Strafverhandlung<br />

am Landesgericht<br />

Feldkirch, Vab, 3b,<br />

Begleitung:<br />

A. Kühne<br />

22.11.<br />

Bilanzanalyse und<br />

Bonitätsprüfung<br />

mit Hr. Mursec, Va,<br />

Organisation: B.<br />

Simma-Hörfarter<br />

25.11.<br />

Business Lunch im<br />

Gastholf Meindl, IIa,<br />

Begleitung:<br />

M. Nigsch<br />

25.11.<br />

Vortrag VLV-<br />

Versicherungen, 3b,<br />

Organisation: B.<br />

Simma-Hörfarter<br />

28.11., 29.11.<br />

Vortrag Privatkonkurs<br />

vom IfS, 3a,<br />

Organisation: G.<br />

Diem<br />

2.12., 14.12.<br />

Vortrag Wertpapiere<br />

von Bernd Schneider,<br />

Vab, Organisation:<br />

Karin Fitz-<br />

Butteri, Manuela<br />

2.12.<br />

Theater Motif: „Aufschrei<br />

Zivilcourage,<br />

Ib, Begleitung:<br />

P. Hopp, G. Fitz,<br />

V. Cerny<br />

6.12., 13.12.<br />

Exkursion zur<br />

Volksbank Lustenau,<br />

IIc/1, IIc/2,<br />

Begleitung: C.<br />

Wurzer<br />

6.12.<br />

Business Lunch im<br />

Gasthaus Frühlingsgarten,<br />

IIa/1,<br />

Begleitung:<br />

M. Nigsch<br />

12.12.<br />

Krematorium<br />

Hohenems, Ia, Begleitung:<br />

M. Nigsch<br />

15.12.<br />

Firma Meusburger,<br />

Wolfurt, IIb/2,<br />

Begleitung: B. Stadelmann<br />

Hirt-Ploner<br />

16.12., 21.12.<br />

Workshop Telefonseelsorge,<br />

Ib/1,<br />

Organisation:<br />

G. Diem<br />

19.12.<br />

Workshop „Design<br />

Thinking“ im W*Ort,<br />

Ia/1, Begleitung: A.<br />

Brandstätter<br />

20.12.,<br />

Europäischer Freiwilligen<br />

Dienst mit<br />

Clemens Rüdisser,<br />

IVab, Vab, Organisation:<br />

J. Amann,<br />

C. Feurle-Denis, B.<br />

22.12.<br />

Eislaufen in der<br />

Eishalle Lustenau,<br />

IIc, IIIc, Begleitung:<br />

M. Scheible<br />

22.12.<br />

Cineplexx Hohenems<br />

„Sing“ OmU,<br />

IIIac, Begleitung:<br />

Martina Scheible, H.<br />

Stöckeler<br />

Egle


13<br />

Sommersportwoche<br />

Bibione <strong>2016</strong><br />

Alle zweiten Klassen der Handelsschule besuchten<br />

im Rahmen der Sommersportwoche vom 19.06-<br />

24.06.<strong>2016</strong> Bibione an der italienischen Adria.<br />

Nach acht Stunden kamen wir erschöpft in unserem<br />

Ferienlager an. Wir wollten nur noch unsere<br />

Schlüssel für die Bungalows und dann ins<br />

Meer. Die Bungalows bestanden<br />

aus einem <strong>klein</strong>en Bad, zwei<br />

Schlafzimmern und einer <strong>klein</strong>en<br />

Wohnküche mit einem<br />

Fernseher. Wir packten alles<br />

aus, zogen uns um, gingen<br />

gleich an den Strand und<br />

ließen den Abend entspannt<br />

ausklingen.<br />

Am nächsten Vormittag<br />

machten wir eine angenehme<br />

Fahrradtour zu<br />

einem Leuchtturm im Norden von Bibione.<br />

Da es bereits am Morgen 35°C hatte, war es<br />

zum Fahrradfahren sehr heiß.<br />

Nachmittags fuhren wir mit dem Bus nach Caorle,<br />

dort war es sehr langweilig, da jedes Geschäft geschlossen<br />

hatte und die Restaurants kein warmes<br />

Essen anboten. Nachdem wir wieder in unserem<br />

Quartier angekommen waren, durften wir den restlichen<br />

Abend individuell gestalten.<br />

Dienstags war Venedig angesagt. Mit Bus und Schiff<br />

wurden wir zu dieser alten Stadt gebracht. Schwitzend<br />

und durstig machten wir dann eine Schnitzeljagt,<br />

welche nicht so leicht war, da die Menschen<br />

dort kaum Englisch konnten und wir uns in der<br />

Stadt schlecht zurechtgefunden hatten. Am Abend<br />

durften wir uns von dem anstrengenden<br />

Tag in Venedig erholen.<br />

Am Mittwoch fing der Tag bereits<br />

ein wenig früher an, da wir kajaken<br />

gingen. Zu zweit oder zu dritt konnte<br />

man sich in so ein Kajak hineinsetzen und dann<br />

ging es auch schon los. Sonnenbrand und Muskelkater<br />

waren garantiert. Der Nachmittag wäre eigentlich<br />

mit einem Sportturnier gestaltet gewesen,<br />

jedoch war es wieder viel zu heiß für<br />

Volleyball oder Fußball und der Veranstalter<br />

sagte das Turnier ab. Deswegen durften wir<br />

unsere Freizeitaktivitäten selbst bestimmen.<br />

Einige besuchten die Stadt, andere gingen<br />

am Strand schwimmen.<br />

Am Abend durften wird die Disco im Ferienlager<br />

besuchen. Dort zeigten einige<br />

Jungs, ein paar Mädchen und sogar ein<br />

paar Lehrer ihr Partygesicht.<br />

Der letzte Tag war zum Teil ganz uns<br />

selbst überlassen, wir konnten selber entscheiden,<br />

ob wir mit auf den Markt nach Portogruaro<br />

gehen wollten, die andere Wahl war Freizeit. Der<br />

Freitag war somit der anstrengendste Morgen von<br />

allen, da die letzte Nacht für alle die<br />

längste war. Wenige wollten schon<br />

nach Hause, doch um sieben Uhr<br />

morgens gings los. Letzte Kontrollen<br />

der Bungalows wurden durchgeführt<br />

und wieder nach einer Ewigkeit konnten<br />

wir abfahren. Die Fahrt verging für<br />

alle etwas schneller, da jeder schlief.<br />

Christine Feurstein


14<br />

Ein Schulfest zu Beginn...<br />

Nach intensivster Vorarbeit durch den Elternverein<br />

„elver“, Lehrerinnen und Lehrer und<br />

Schülerinnen und Schüler der HAK/HAS Lustenau,<br />

der langjährigen Sekretärin<br />

Maggy, sowie unserer<br />

Kantinenfee Renate<br />

fand am Samstag, den<br />

24.09.<strong>2016</strong>, das<br />

erste Schulfest seit<br />

über fünf Jahren<br />

statt.<br />

Bei angenehmen<br />

Temperaturen<br />

füllte sich<br />

der Pausenhof im Laufe<br />

des Abends mit rund 400 Besuchern.<br />

Die köstlichen Würste, Zack-Zack<br />

und Hamburger, hauptsächlich von<br />

Lehrerinnen und Lehrern gegrillt, erfreuten sich<br />

ebenso großer Beliebtheit wie die von Renate und<br />

Maggy zubereiteten Langosch. Neben Döner, Pommes<br />

sowie diversen Kuchen und Torten fanden<br />

auch literweise Bier, Limo und Wein<br />

ihre Abnehmer.<br />

Zu späterer Stunde warteten die<br />

Fünftklässler mit eisgekühlten Cocktails,<br />

Aperol-Spritzern und Hugo auf,<br />

die vor allem bei vielen Ehemaligen,<br />

die Sehnsucht nach ihrer alten Schule<br />

hatten, äußerst gut ankamen.<br />

Reißenden Absatz fanden auch die<br />

Tombolalose der IIIc-Klasse, die sich mit ihren<br />

über 450 gesammelten Preisen wahrlich sehen<br />

lassen konnte. Bereits nach gut zwei<br />

Stunden waren die 1300 Lose verkauft<br />

und nach dem Auftritt der Band „Head-<br />

Sound“ wurden aus den Nieten die zwölf<br />

Hauptpreise gezogen.<br />

Dank der tatkräftigen Unterstützung<br />

der größtenteils sehr kurzfristig eingesprungenen<br />

60 Helfer, unserer zwei<br />

hilfsbereiten Schulwarte, die immer<br />

zur Stelle waren, der vierköpfigen<br />

Security-Crew und dem zivilisierten Benehmen<br />

der zahlrei- chen Besucher wurde<br />

das Schulfest ein toller<br />

Erfolg, den wir im<br />

kommenden Schuljahr,<br />

so die Eltern<br />

aktiv mithelfen,<br />

gerne wiederholen<br />

möchten.<br />

Denn wie sagte<br />

schon Friedrich<br />

Wilhelm Raiffeisen<br />

vor über 150<br />

Jahren: „Was dem Einzelnen nicht<br />

möglich ist, das schaffen viele.“<br />

Sabine Müller


15<br />

Class 2a/1‘s Outing to the<br />

Monkey Park in Salem<br />

On Sept 29th,<strong>2016</strong> we went with our head teacher<br />

Ms. Cerny and our English teacher Ms. Stöckeler to<br />

the Monkey Park in Salem. After two hours we arrived<br />

there by train and bus. After a short walk past<br />

a scenic small lake, you reach the entrance gate<br />

to the monkey park. A young lady gave us some<br />

popcorn for the macaques. She also instructed us<br />

to stay together in our group and not to touch the<br />

monkeys because they have small babies and feel<br />

very protective of them. After some time we got<br />

to a place where we could sit next to the monkeys<br />

and we even watched a show in which<br />

the keepers were feeding the animals and<br />

informed the audience about some individual monkey<br />

personalities and their daily lives in the park.<br />

After we had finished our round, we had lunch at<br />

the restaurant and enjoyed our time under the<br />

huge shady trees. After all it was an interesting trip<br />

and we had a lot of fun! Thanks to Ms Cerny for<br />

organising the trip!<br />

Celina Hoss, 2a/1<br />

„Tschick“<br />

Am 4.10 waren wir im Vorarlberger Landestheater<br />

in Bregenz und sahen uns das Stück „Tschick“ an.<br />

Dieses Theaterstück erzählt von einem Road-Trip in<br />

den Sommerferien von den Schülern Maik Klingenberg<br />

und Andrej Tschichatschow, der zusammen<br />

mit seinem Bruder aus Russland nach Deutschland<br />

gekommen ist. Als die Sommerferien beginnen,<br />

ist Maiks Mutter aufgrund ihrer Alkoholkrankheit<br />

auf einer Entziehungskur und sein Vater geht mit<br />

seiner Sekretärin auf Reisen. Da taucht plötzlich<br />

Tschick mit einem gestohlenen Auto vor Maiks<br />

Haus auf. Er hat die seltsamen Idee, seinen ungewöhnlichen<br />

Großvater in Transsilvanien zu besuchen.<br />

Trotz der Tatsache, dass Maik nicht wirklich<br />

begeistert von dem Vorhaben ist, fährt er mit. Auf<br />

ihrem lustigen, aber auch dramatischen Road-Trip<br />

erleben die Jugendlichen dann viele spannende<br />

Abenteuer und lernen nebenbei auf einer Müllkippe<br />

noch das Mädchen Isa kennen.<br />

Ich fand das Theaterstück sehr interessant<br />

und an bestimmten Stellen<br />

auch wirklich lustig. Was dem einen<br />

oder anderen vielleicht nicht so gefallen<br />

hat, sind vulgären Ausdrücke, die<br />

die 14-jährigen Burschen manchmal verwendet<br />

haben. Meiner Meinung nach braucht man einen<br />

speziellen Humor für manche Szenen in diesem<br />

Stück, denn es kommen Dinge vor, die nicht jeder<br />

amüsant findet. Doch genau diese Stellen zeigen<br />

auch, dass Tschick für eine jugendliche Zielgruppe<br />

gedacht ist, wobei das Stück durchaus auch<br />

für Erwachsene interessant ist. Im Großen und<br />

Ganzen gefällt mir das Stück ziemlich gut und ich<br />

würde es jedem empfehlen, der nach etwas Lustigem<br />

sucht und vielleicht mal was anderes sehen<br />

möchte. Lena Koch, IIa/2


Topsim<br />

Landeswettbewerb HAK TOPSIM<br />

16<br />

Am Mittwoch, den 30. November <strong>2016</strong> fanden die<br />

mündlichen Präsentationen zum TOPSIM-Unternehmensplanspiel<br />

in der Raiffeisenbank in Bregenz<br />

statt.<br />

Topsim General Management ist ein anspruchsvolles<br />

Unternehmensplanspiel, bei dem die Spieler<br />

ein Industrieunternehmen mit ca. 1200 Mitarbeitern<br />

mehrere Spielperioden (Jahre) managen. Sie<br />

müssen sich dabei auf dem in- und ausländischen<br />

Markt gegen starke Konkurrenz durchsetzen und<br />

mit viel Geschick, Übersicht und klugen Strategien<br />

das Unternehmen zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung<br />

führen. Die Höhe der Jahresüberschüsse,<br />

die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter,<br />

die kostengünstige Produktion der Kopiergeräte,<br />

die Verbesserung der Technologie- und Ökologie-<br />

Indizes, die Corporate Identity, die Planungsqualität<br />

beeinflussen neben weiteren Faktoren den<br />

Aktienkurs des Unternehmens. Dieser ist der<br />

Hauptmaßstab für die Bewertung des Erfolgs zwischen<br />

den einzelnen Wettbewerbskonkurrenten<br />

Nachdem bereits einige Wochen zuvor die Gewinner<br />

beim Schulwettbewerb am PC ermittelt worden<br />

waren, durften die vier landesweit besten Teams<br />

dieses Mal ihre Ergebnisse vor einer qualifizierten<br />

Jury präsentieren:<br />

• Dir. Dr. Gerhard Sieber - Geschäftsleitung<br />

Raiffeisenbank in Bregenz<br />

• Prok. Dr. Andreas Stieger - Leitung Personalmanagment<br />

Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />

• CFM Markus Fiel M.Sc - Firmenkundenbetreuer<br />

Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />

• Prof. Dr. Herbert Hagen - HAK Feldkirch<br />

• Landesschulinspektor DI Johannes Schwärzler<br />

Als Siegerteam ging<br />

an diesem Tag das<br />

Unternehmen „CO-<br />

PYPOINT AG“ der<br />

AK Bregenz Der Jury<br />

wurde es an diesem<br />

Tag nicht leicht gemacht<br />

- aufgrund<br />

der hohen Qualität<br />

gab es an diesem<br />

Tag keinen vierten<br />

Platz, somit teilten sich<br />

die Unternehmen „Copy Right AG“ bestehend<br />

aus Juliana Düringer, Kerstin Greber und Fabian<br />

Bachmann und „Copyright GmbH“ bestehend aus<br />

Daniel Luger, Kai Aicher, Simon Ender und Tobias<br />

Ulrich aus der HAK Lustenau gemeinsam den dritten<br />

Platz.<br />

Peter Österle


<strong>17</strong><br />

Besuch im<br />

Krematorium Hohenems<br />

Am 12.12.<strong>2016</strong> besuchte die Ia mit Frau Prof.<br />

Nigsch das Krematorium in Hohenems. Wir fuhren<br />

direkt nach dem Nachmittagsunterricht mit dem<br />

Bus zum Krematorium. Im Krematorium legten<br />

wir zuerst einmal unsere Schultaschen und Jacken<br />

in die Garderobe, dabei fielen uns die Namen der<br />

Räume auf: „Raum der Wandlung“ oder „Raum der<br />

Ruhe“. Nachdem sich der Leiter Erwin vorgestellt<br />

hatte, erklärte er uns was es mit diesen Räumen<br />

auf sich hatte. Früher hießen diese Räume nämlich<br />

„Verbrennungs-Raum“ und „Kühl-Raum“. Doch da<br />

diese Namen nicht sehr respektvoll gegenüber den<br />

Verstorbenen sind, benannte man sie um. Danach<br />

sahen wir uns die Kunst außerhalb des Gebäudes<br />

an. Es war ein Muster auf einer Steinwand, das mit<br />

mehrfarbigen, naturbelassenen und gebrochenen<br />

Schieferplatten die Höhe- wie auch die Tiefpunkte<br />

des Lebens zeigen sollte. Während wir uns die<br />

Kunst ansahen, fuhr ein Leichenwagen durch das<br />

Tor herein. Das war für uns alle sehr unerwartet.<br />

Als nächstens gingen wir in den Raum der Ruhe.<br />

Das ist der Raum, in denen die Leichen in Särgen<br />

liegen, bevor sie im „Raum der Wandlung“ kremiert<br />

werden. Als nächstens gingen wir in den<br />

„Raum der Wandlung“, wo uns Erwin den Ofen<br />

zeigte und erklärte. Wir durften sogar hineinsehen,<br />

während ein Leiche drinnen war. Man konnte<br />

noch einige Knochen und Organe sehen. Danach<br />

war unsere Führung durchs Krematorium<br />

beendet. Wir bedankten uns bei Erwin und<br />

liefen als Gruppe wieder zurück zur Bushaltestelle.<br />

Wir sollten uns auch noch zu Hause noch Gedanken<br />

machen, was wir heute gesehen haben. Mich<br />

persönlich hat diese Exkursion sehr zum Nachdenken<br />

über mein Leben angeregt.<br />

Laurin Gehringer, Ia/2<br />

Schnuppertage<br />

In der zweiten und dritten Novemberwoche wurden<br />

fünf Schnuppertage für interessierte Schülerinnen<br />

und Schüler der Gymnasium-Unterstufe und der Neuen<br />

Mittelschule durchgeführt. Neben allgemeinen Informationen<br />

über die Schule wurden spielerisch Inhalte aus den drei<br />

Fremdsprachen, den wirtschaftlichen Fächern, den IT-Fächern,<br />

Deutsch, Geschichte, Persönlichkeitsbildung und ein<br />

Überblick über außerschulische Aktivitäten (Sport-, Schiund<br />

Projektwoche) vermittelt.<br />

Unter Mithilfe von Schülern aus den 3. und 4. Jahrgängen<br />

konnten wir ca. 100 Schülerinnen und Schüler aus den verschiedensten<br />

Schulen einen guten Einblick in das Leben<br />

und Lernen an der HAK und HAS Lustenau vermitteln. Das<br />

anschließende Feedback der Besucher ist sehr gut ausgefallen<br />

und wir werden diese Tradition auch im nächsten Jahr<br />

wieder fortführen.<br />

Peter Österle


A partir de este año se puede hacer el SVE en lugar<br />

del servicio civil, lo que significa una nueva y muy<br />

buena oportunidad para los hombres jóvenes austriacos.<br />

Europäischer<br />

Freiwilligendienst<br />

Workshop<br />

“Servicio Voluntario Europeo”<br />

El 21 de diciembre de <strong>2016</strong> Clemens Rüdisser, un<br />

empleado de la organización “aha” en Dornbirn vino<br />

a nuestra clase de español (igual que a las clases<br />

4ak, 4bk y 5bk) para informarnos sobre el Servicio<br />

Voluntario Europeo (SVE), en alemán Europäischer<br />

Freiwilligendienst.<br />

El “aha” tiene muchas ofertas para jóvenes, de las<br />

que una es la posibilidad de ir al extranjero mediante<br />

el SVE. Hacer el SVE tiene muchas ventajas<br />

para los participantes, ya que la paga, la comida<br />

y el alojamiento los paga la organización e incluso<br />

cubre los costes para un seguro complementario.<br />

Vivir en el extranjero y trabajar algunos meses o<br />

18<br />

un año en un proyecto social es una experiencia<br />

especial para la gente joven, no sólo para aprender<br />

(mejor) un idioma sino también para conocer otras<br />

culturas.<br />

Para recibir más informaciones respecto al SVE<br />

puedes ir al “aha” en Dornbirn, Bregenz o Bludenz.<br />

Lara Mizelli, Va<br />

Christbaumschmücken<br />

Va


19<br />

Weihnachtsfeier<br />

Weihnachtsfeier<br />

Am 23.12.<strong>2016</strong> hatte die Hak Lustenau ihre Weihnachtsfeier.<br />

Diese lief in der 5. Und 6. Stunde ab.<br />

Natürlich konnten nur Klassen teilnehmen, die<br />

auch einen Beitrag geleistet hatten. Ich und Pascal<br />

hatten das Glück als Reporter bei beiden Stunden<br />

dabei zu sein.<br />

Dieses Jahr waren die Schüler besonders<br />

kreativ, denn vom Singen und Tanzen<br />

bis zur Mannequin Challenge war fast alles<br />

dabei. Unsere Klasse, die IIa, stellten<br />

der Schule unsere Lehrer vor. Wie hätte<br />

sich die Weihnachtsgeschichte zugetragen, wenn<br />

die drei Könige aus dem Morgenland Lehrer der<br />

HAS/HAK Lustenau gewesen wären?<br />

Neben den tollen Beiträgen von Schülern sorgte<br />

dieses Jahr auch der Auftritt eines Lehrers für Aufsehen.<br />

Prof. David Franzoi begeisterte<br />

mit seiner Gesangseinlage und der<br />

Gitarre das Publikum dermaßen, dass<br />

er noch eine Zugabe geben musste.<br />

Harun Hafuric, Pascal Zelzer IIa


Rückblick Jänner - Februar<br />

16.1., 19.1.<br />

19.1.<br />

20.1., 22.2.<br />

10.1.<br />

12.1.<br />

Lebenshilfe Loret-<br />

<strong>17</strong>.1.<br />

Vorarlberger Me-<br />

Workshop Yoga mit<br />

„Mahlzeit“ - Vortrag<br />

Exkursion zu Blum,<br />

toweg, IIa/1,IIa/2,<br />

Alge Elastic, IIIa,<br />

dienhaus, 2b/1,<br />

Judith Grabher,<br />

von Global 2000<br />

MIGT Vab, Beglei-<br />

Begleitung: M.<br />

Begleitung: I.<br />

Begleitung: D.<br />

Ib/1, Ib/2, Organi-<br />

im Reichshofsaal<br />

tung: M. Hirt-Ploner<br />

Nigsch<br />

Hütter<br />

Franzoi, S. Hagen<br />

sation: G. Diem<br />

Lustenau, IIabc,<br />

Ibc, 1b, 2b/1, Begleitung:<br />

G. Fitz, R.<br />

25.1.<br />

30.1.<br />

31.1.<br />

Kempf, C. Feur-<br />

Volksschule Rot-<br />

Landesbibliothek<br />

BMW München, IIc,<br />

stein, A. Fischer<br />

kreuz - Vorlesepro-<br />

Bregenz, IVa, Be-<br />

IIIa, Begleitung: I.<br />

jekt, IIIc/1, Beglei-<br />

gleitung: C. Wurzer<br />

Hütter, M. Ruppe<br />

tung: C. Wurzer<br />

30.1.<br />

6.2.<br />

23.1. bis 27.1.<br />

30.1. bis 3.2.<br />

Workshop Entre-<br />

Vortrag von O.<br />

Schiwoche der IIac,<br />

Schiwoche der<br />

preneurial Design<br />

Krämer von der IfS<br />

Begleitung: M.<br />

IIb, Begleitung: R.<br />

Thinking, Ia/2, Be-<br />

Schuldenberatung,<br />

Scheible, A. Lecher,<br />

Kempf, M. Breier<br />

gleitung: M. Ruppe<br />

3b, Organisation: B.<br />

S. Lindinger, C.<br />

Simma-Hörfarter<br />

Feurstein, R. Kempf<br />

20.2. bis 27.2.<br />

21.2., 8.3.<br />

Projekttage Malaga,<br />

19.2. bis 24.2.<br />

Krematorium Hohe-<br />

IVab, Begleitung:<br />

Projektwoche Ber-<br />

nems, Ib/1, Ib/2,<br />

M. Bachmann, M.<br />

lin, IIIa, Begleitung:<br />

Begleitung: Gudrun<br />

Hirt-Ploner, C.<br />

U. Ramnek-Ritter,<br />

Diem<br />

Delis-Feurle<br />

P. Österle<br />

20.2. bis 24.2.<br />

Projekttage Wien,<br />

3ab, Begleitung: I.<br />

Hütter, C. Feurstein<br />

23.2.<br />

Workshop Versicherungen,<br />

Vab,<br />

Organisation: K.<br />

Fitz-Butteri, M. Hirt-<br />

Ploner<br />

21.2.<br />

Rauch Fruchtsäfte,<br />

IIIc, Begleitung: C.<br />

Wurzer<br />

Jahresbericht 2014/15


21<br />

Lebenshilfe Lustenau<br />

Am Donnerstag, den 12.01.20<strong>17</strong>, waren wir mit<br />

der Klasse auf Exkursion. Wir gingen gemeinsam<br />

mit unserer Sozialmanagement-Lehrerin, Frau<br />

Prof. Nigsch, zur Lebenshilfe in Lustenau. Als wir<br />

dann dort ankamen begrüßte uns Hermann Natter<br />

und berichte uns einige lehrreiche Sachen über die<br />

Lebenshilfe, wie zum Beispiel, welche Tätigkeiten<br />

und Arbeitszeiten die Mitarbeiter haben. Später<br />

kam dann noch Klaus Brunner dazu.<br />

Er kann nicht laufen und sich nur eingeschränkt<br />

bewegen. Er erzählte uns einiges darüber, wie er<br />

sein Leben mit der Behinderung meistert, zeigte<br />

uns eine Power Point und erklärte<br />

uns einiges dazu. Er erklärte uns<br />

zum Beispiel, dass es für ihn sehr<br />

schlimm ist, wenn die Menschen<br />

ohne Beeinträchtigung ihn mit Wörtern<br />

wie „Behinderter“ ansprechen.<br />

Das finde ich auch nicht o.k., denn<br />

es sind ganz normale Menschen, nur<br />

dass sie nicht alles machen können<br />

wie wir.<br />

Nach einiger Zeit gingen wir dann<br />

auch hinaus auf die Straße, um zu<br />

sehen, wie es ist, mit einem Rollstuhl zu fahren.<br />

Wir mussten uns in die Situation eines Menschen<br />

versetzen, der nicht gehen kann. Jeder bekam einen<br />

Rollstuhl und musste sich selbst fortbewegen.<br />

Erst wenn man es selbst erlebt und<br />

mit einem Rollstuhl fährt, wird einem<br />

klar, wie schwer es eigentlich<br />

ist. Man muss darauf schauen, dass man auf der<br />

Straße nicht übersehen wird, nicht umkippt oder<br />

in einer Rille stecken bleibt. Zudem ist es im Winter<br />

noch komplizierter und unangenehmer, weil es<br />

auch noch Schnee hat und man dadurch noch mehr<br />

stecken bleibt oder erst gar nicht von der Stelle<br />

kommt.<br />

Alles in allem kann man meiner Meinung nach<br />

sagen, dass es eine tolle und lehrreiche<br />

Exkursion war und man einiges<br />

dazulernen konnte.<br />

Derzeit bin ich mir auch<br />

am Überlegen, ob ich ein<br />

Praktikum oder einen Ferialjob<br />

bei der Lebenshilfe<br />

absolviere. Ich denke,<br />

es wäre bestimmt ein<br />

guter Job, wenn man<br />

gerne in einem Sozialbereich<br />

arbeiten möchte.<br />

Man kann bestimmt<br />

einiges in dieser Zeit lernen<br />

und beginnen, anders über Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

zu denken.<br />

Larissa Klien, IIa/2


Infotag<br />

20<strong>17</strong><br />

Impressionen Infotag 21.1.20<strong>17</strong><br />

22


23<br />

Infotag<br />

20<strong>17</strong><br />

Infotag 21.1.20<strong>17</strong><br />

Am Freitag, den 21.01.<strong>2016</strong>, luden wir wieder zum<br />

INFOTAG, dem Tag der offenen Tür ein und konnten<br />

interessierten BesucherInnen Einblicke in unser<br />

Schulleben vermitteln: So wurden in den Klassenzimmern<br />

verschiedene Unterrichtsfächer vorgestellt,<br />

Interessenten über Aufnahmebedingungen<br />

informiert und Führungen angeboten.<br />

Unsere Schule präsentierte sich komplett saniert<br />

und technisch auf dem neuesten Stand. Insgesamt<br />

zehn Millionen Euro wurden investiert in Zubau,<br />

Aufstockung, neue Turnhalle, riesigen Sportplatz,<br />

Lerninseln, EDV-Arbeitsplätze für Schüler, sieben<br />

EDV-Säle, Sitzbereiche mit Sofas, helle Bibliothek,<br />

großzügiges Buffet und lichtdurchflutete Räume.<br />

Jede Klasse ist mit neuesten digitalen Tafeln ausgestattet.<br />

Dadurch wird ein moderner und zeitgerechter<br />

Unterricht unterstützt, in dem jederzeit unterschiedlichste<br />

Medien eingesetzt werden können.<br />

Auch gelebte Demokratie gehört an der HAK/HAS<br />

Lustenau zum Schulalltag. Die Klassen wählen ihren<br />

Unterrichtsbeginn selber!<br />

Studieren ist jetzt direkt nach der HAK im Fernstudium<br />

durch den INGENIUM-Lehrgang der OTH<br />

Regensburg möglich, dabei kann die Studienzeit bis<br />

zum Bachelor durch Anrechnungen auf 2 Jahre verkürzt<br />

werden!<br />

Unter dem Motto „Wirtschaft – hautnah!“ konnten<br />

sich die Besucher vom Einsatz der Schüler in den<br />

neuen Juniorfirmen überzeugen, wo reale Produkte<br />

von den Schülern selbst produziert, vermarktet<br />

und verkauft werden.<br />

Für die HAK präsentierten sich die drei Ausbildungszweige,<br />

für die sich die Schüler entscheiden<br />

können. Mit den Bereichen Sozial-, Finanz- und Internationales<br />

Management findet jeder eine Ausbildungsmöglichkeit,<br />

die seinen eigenen Interessen<br />

und Vorlieben entspricht. Auch die dreijährige Praxis-Handelsschule<br />

hat zum Blick hinter die Kulissen<br />

eingeladen.<br />

In der neuen Cafeteria im Erdgeschoß wurde für<br />

das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Die neue<br />

Turnhalle begeisterte alle mit ihrer modernen Einrichtung<br />

und den vielen Möglichkeiten.<br />

Dieser Tag war nur dank der Teilnahme und des<br />

aktiven Einsatzes vieler Schülerinnen und Schüler<br />

und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule möglich,<br />

war rückblickend ein schönes Erlebnis für alle<br />

und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und<br />

die Identifikation mit der eigenen Schule.<br />

Beim Feedback der Besucher wurde vor allem die<br />

Freundlichkeit und Professionalität unserer Schüler<br />

gelobt, die den Besuchern in <strong>klein</strong>en Gruppen unsere<br />

Schule zeigten.<br />

Rund 400 Besucher/innen kamen heuer beim „Tag<br />

der offenen Tür“ – wie im letzten Jahr, ein voller<br />

Erfolg – so lautete das Resümee der Besucher und<br />

Beteiligten! Peter Österle


24<br />

Schiwoche IIac<br />

Am frühen Montagmorgen, den<br />

23.01.20<strong>17</strong>, stiegen wir, die IIa und<br />

die IIc, mit vollbepackten Koffern in einen Reisebus.<br />

Er brachte uns in das Schisportheim in<br />

Tschagguns, wo wir bis Frei- tagmittag<br />

untergebracht waren. Bei der<br />

Ankunft luden wir schnell unser<br />

Gepäck aus und fuhren anschließend<br />

gleich ins Schigebiet<br />

Golm. Wir Schüler hatten<br />

die Wahl zwischen Schi- oder<br />

Snowboardfahren und einem<br />

Alternativprogramm. Ungefähr<br />

die Hälfte entschied sich<br />

für das Schivergnügen.<br />

Wir hatten ein riesiges Glück mit dem Wetter,<br />

denn es hatte durchgehend Sonnenschein und<br />

tollen Schnee.<br />

Wir Schüler machten die Schigebiete Jochjoch,<br />

Golm und Silvretta unsicher. Ich fand es toll, dass<br />

wir Abwechslung erlebten.<br />

Auch an „Action“ hat es uns nicht gefehlt! Wir hatten<br />

Mitschüler mit Grippe, angeschwollenen Knien,<br />

Bänderzerrungen und einen ganz armen Mitschüler,<br />

der mit einem Hubschrauber einen Ausflug ins<br />

Krankenhaus machte.<br />

Das Mittagessen aßen wir immer in Gasthäusern<br />

in den jeweiligen Schigebieten.<br />

Krass waren unsere Essenszeiten in der Unterkunft.<br />

Am Morgen mussten wir schon um 7:15<br />

Uhr fürs Frühstück parat sein. Das Abendessen<br />

war dann auch wieder ziemlich früh nämlich um<br />

<strong>17</strong>:00 Uhr. Deshalb mussten wir die Zeit danach<br />

mit Chips und Süßigkeiten überbrücken.<br />

Wenn anfangs der Woche einige<br />

von uns noch etwas vorsichtiger<br />

fuhren, änderte sich das ziemlich<br />

schnell und plötzlich waren wir<br />

überall und nirgendwo auf der<br />

Piste zu finden. Auch die Anfänger<br />

unter uns hatten Spaß und<br />

fuhren am Ende der Woche (fast)<br />

jede Piste hinunter.<br />

Am letzten Abend gab es ein Völkerballtunier<br />

und eine <strong>klein</strong>e Preisverleihung.<br />

Diejenigen, die die<br />

saubersten Zimmer hatten, bekamen T-Shirts.<br />

Sogar die Lehrer ha- ben eines<br />

bekommen.<br />

Ich fand die Woche<br />

eine gelungene<br />

Abwechslung<br />

zum Schulalltag<br />

und eine gute<br />

Gelegenheit die<br />

Mitschüler auch<br />

außerhalb der<br />

Schule besser kennenzulernen.<br />

Melanie Spiegel, IIa


25<br />

Berichte<br />

BMW-Werke München<br />

Am 31. Jänner fuhren wir, die IIIa und die IIc gemeinsam<br />

mit unserer BWL-Lehrerin Frau Prof. Dr.<br />

Hütter und Frau Ruppe nach München, genauer<br />

gesagt zum Stammwerk des BMW Konzerns.<br />

Nach geschlagenen drei Stunden Fahrtzeit kamen<br />

wir völlig übermüdet beim BMW Werk an. Unsere<br />

Schläfrigkeit war beim Betreten der „BMW Welt“<br />

gleich verschwunden, da wir atemberaubende und<br />

teilweise sehr futuristische Automobile bestaunen<br />

durften. Mir ist außerdem aufgefallen, dass andere<br />

Unternehmen wie z. B. Rolls Royce oder Mini ihre<br />

Modelle ebenfalls in diesem „Showroom“ ausstellten,<br />

da diese ebenfalls zur Gruppe der BMW AG<br />

gehören. Nach ein paar Minuten mit heruntergeklappten<br />

Kinnläden führte man uns in ein <strong>klein</strong>es<br />

Zimmer, wo wir von einem sehr freundlichen Mitarbeiter<br />

des Unternehmens begrüßt wurden. Nach<br />

der Begrüßung zeigte man uns einen Imagefilm,<br />

der nicht aufwendiger hätte produziert werden<br />

können. Der Imagefilm überzeugte mich sehr, da<br />

BMW ihre Produkte perfekt in Szene setzten. Wir<br />

erfuhren, dass bei der Entwicklung der Autos seit<br />

einigen Jahren auf die modernste Technologie in<br />

der Automobilbranche gesetzt wird. Es gibt wohl<br />

keinen Trend der BMW nicht schon längst adaptiert<br />

hat (Stichwort Elektroautos). Nach dem Imagefilm<br />

führte man uns auf die andere Straßenseite,<br />

da dort das eigentliche Werk steht. Im Laufe des<br />

Vormittags besuchten wir alle möglichen Abteilungen<br />

des Werks. Über eine Art Headset wurden uns<br />

Informationen über die einzelnen Arbeitsschritte<br />

übermittelt. Unsere Führungsperson zeigte sich<br />

unseren Fragen gegenüber sehr aufgeschlossen<br />

und beantwortete alles ausführlich und verständlich.<br />

Mir fiel auf, dass BMW ein eher anlagenintensives<br />

Unternehmen ist, zumindest was die Herstellung<br />

der Automobile betrifft. Man zeigte uns die<br />

verschiedenen Stufen des Lackierens und diverse<br />

Ausführungen der Motoren. Interessant war, das<br />

BMW bei der Reinigung der Autos auf die Federn<br />

des Emus (Laufvogel) setzt. Am Schluss der Werksführung<br />

durften wir uns die Ausstellungsstücke in<br />

der BMW Welt genauer ansehen und bei manchen<br />

sogar reinsitzen. Auch dort war engagiertes Personal<br />

stationiert, welches unsere Fragen mit einer<br />

lobenswerten Ausführlichkeit beantwortet hat.<br />

Nach unserem Besuch ging es dann für die restlichen<br />

Stunden in die bayrische Landeshauptstadt,<br />

in der wir bis zur Heimfahrt verweilten.<br />

Mein Fazit<br />

Mir persönlich hat die Exkursion sehr gut gefallen,<br />

da sie für mich sehr professionell organisiert<br />

wurde. An dieser Stelle muss ich ein Lob an den<br />

überaus sympathischen BMW-Angestellten aussprechen,<br />

der uns sehr ausführlich durch das<br />

Werk geführt hat und Pia trotz ihres Handicaps<br />

bestmöglich eingebunden hat. BMW ist definitiv<br />

mehr als nur ein weiterer Hersteller von Autos.<br />

Bei der Führung wurde uns eine Art „Lebensstil“<br />

mitgeteilt, der nur schwer zu kopieren ist. BMW<br />

weiß wie man potenzielle Kunden mit innovativen<br />

Designs anspricht und diese dadurch für sich gewinnt.<br />

Ich bin Fr. Dr. Hütter sehr dankbar für diese<br />

alternative Gestaltung ihres BWL Unterrichts und<br />

muss sagen, dass diese Exkursion mehr als empfehlenswert<br />

ist! Lukas Mattei, IIIa


Schiwoche<br />

der IIb<br />

Zwei Berichte aus<br />

zwei Perspektiven:<br />

26<br />

Blick des Klassenvorstandes…<br />

Liebe IIb!<br />

Obwohl ein erklecklicher Teil von euch noch nie auf<br />

Schiern stand und eine weitere Hand voll Schülerinnen<br />

das letzte und einzige Mal in der zweiten<br />

Klasse Mittelschule Kontakt mit Schifahren hatte,<br />

hattet ihr bereits am Ende der ersten Klasse beschlossen,<br />

in Damüls eine Schiwoche erleben zu<br />

wollen. Alle werden Schi fahren,<br />

keine Snowboarder, kein Alternativprogramm,<br />

nur die 2BK,<br />

Sportlehrer Prof. Kempf und der<br />

LieblingsKV – so war der Deal,<br />

der dann auch hielt!<br />

auf rote Pisten. Das war für mich definitiv eines der<br />

Highlights in dieser Woche.<br />

Ansonsten habe ich sehr geschätzt, dass ausnahmslos<br />

alle Schüler nur so viele Speisen auf ihre<br />

Teller hievten, wie sie auch ausessen vermochten<br />

– da ist die ganze Woche wirklich nichts zurückgeschickt<br />

worden. Die allermeisten haben einen<br />

sportlichen Ehrgeiz entwickelt und manchmal auch<br />

auf die Zähne gebissen und gekämpft. Abends haben<br />

wir Spaß beim Tischtennis, Eseln und Blödeln<br />

gehabt, wobei sich nie jemand von euch in der Tonlage<br />

oder Wortwahl vergriffen hat – Alkohol ist die<br />

ganze Woche kein Thema gewesen!<br />

Nachdem ihr die Ausrüstung<br />

ausgeliehen und ich auch für<br />

über 20% der Schülerinnen<br />

spontan Schisocken besorgt<br />

hatte – ja, manche haben<br />

auch gelernt, dass man mit dünnen Knöchelsöckchen<br />

nicht ganz so gut im Schischuh steckt – quartierten<br />

wir uns dann vom 30. Jänner bis 3. Februar<br />

20<strong>17</strong> auf rund 2000 Höhenmeter in der Ugaalpe<br />

ein.<br />

Erfreulich war, dass in diesen vier Schitagen alle<br />

in groben Zügen das Schifahren erlernt hatten, bis<br />

auf eine Schülerin (sie musste nach 1,5 Tagen aus<br />

körperlichen Gründen w.o. geben) fuhren alle zumindest<br />

blaue Pisten den Berg hinunter und manch<br />

ein Anfänger traute sich am Donnerstag gar schon<br />

Überraschend häufig habe ich die Zauberwörtchen<br />

Bitte und Danke vernommen, die vereinbarten Regeln<br />

(z.B. alle kommen zum Frühstück, Treffpunkte,<br />

Nachtruhe etc.) sind tiptop eingehalten worden<br />

und es ist unheimlich viel gelacht worden! Einige<br />

private, gute, respektvolle Gespräche haben für<br />

mich das Gesamtpaket vollendet.<br />

Mein persönliches Fazit: Ihr habt mich mit viel Stolz<br />

erfüllt, ich hatte viel Spaß, viel gelacht, mich wirklich<br />

die ganze Woche nie geärgert, alle blieben frei<br />

von Verletzungen – für mich war es durch und durch<br />

eine entspannte Woche – vielen Dank liebe 2Bk –<br />

danke auch an Prof. Kempf, der alles toll organisiert<br />

und die Leitung klar, aber entspannt geführt hat.<br />

Euer LieblingsKV<br />

Monika Breier


27<br />

Schiwoche<br />

IIabc<br />

Blick der Klasse ….<br />

Also generell kann gesagt werden, dass wir sehr<br />

viel Spaß hatten und die Schiwoche eine sehr erlebnisreiche<br />

Zeit war. Obwohl viele noch nie auf Skiern<br />

standen haben sie am Ende der Woche keine<br />

so schlechte Figur gemacht. Unsere Lehrer, Frau<br />

Breier und Herr Kempf, waren auch sehr bemüht<br />

und man konnte, obgleich sie eben Lehrer sind viel<br />

Spaß mit ihnen haben!<br />

Mit dem Wetter hat es der liebe Gott nicht ganz<br />

so gut gemeint. Meist hatten wir Schneefall/Regen<br />

oder wir haben wegen des Nebels kaum etwas gesehen.<br />

Jedoch waren unsere Lehrer trotzdem motiviert,<br />

mit uns durchs Schigebiet zu kurven. In der<br />

Zeit von 16.00 Uhr bis zum Abendessen ging es<br />

meist (zumindest bei den Jungs) etwas ruhiger zu.<br />

Die Abende haben wir mit Tischtennis oder lustigen<br />

Spielen verbracht, oft sind wir danach noch alle zusammen<br />

in den Zimmern geblieben, haben Musik<br />

gehört und gemeinsam den Abend ausklingen lassen.<br />

Leider war es am Morgen danach nicht immer<br />

so leicht, uns aus dem Bett zu wälzen, jedoch ist<br />

jeder immer brav zum Frühstück erschienen. Wer<br />

wollte denn schon das gute Essen verpassen? ;-) Ja<br />

das war die ganze Woche ohne Ausnahme ziemlich<br />

lecker und abwechslungsreich.<br />

Zusammenfassend war die Woche echt cool, affengeil<br />

und nice! Es wurde sehr viel gelacht und geblödelt<br />

und dabei rutschte der sportliche Aspekt bei<br />

einigen in den Hintergrund. Diese Woche hat uns<br />

alle definitiv mehr zusammengeschweißt und unsere<br />

Klassengemeinschaft deutlich verstärkt.<br />

So sind wir schon voller Freude, was die Projektwoche<br />

in der dritten Klasse mit sich bringt!<br />

IIb


Wien<br />

28<br />

Wienwoche der Abschlussklassen<br />

Am Montag checkten wir im A&O Hotel Wien Hauptbahnhof<br />

ein. Danach fuhren wir mit der U-Bahn zur<br />

Hofburg, wo uns eine amüsante Nachtführung bevorstand.<br />

Im Dunkeln durch die Hofburg geführt<br />

zu werden, war für die meisten etwas Unbekanntes,<br />

denn niemand wusste, wie es ablaufen würde.<br />

Letztendlich hat es jedoch dem Großteil der Gruppe<br />

gut gefallen und wir können die Führung weiterempfehlen.<br />

Dienstags war das Wetter während unserer Stadtführung<br />

leider schlecht. Trotzdem erfuhren wir sehr<br />

viel über die Vergangenheit von Wien und wie die<br />

Bewohner Wiens früher gelebt haben. Die Führung<br />

war sehr interessant, allerdings störte der Regen<br />

ein wenig. Nachmittags besuchten wir das Museum<br />

Madame Tussauds, welches allen sehr gut gefallen<br />

hat, da man so etwas nicht überall anschauen kann<br />

und es bisher die wenigsten kannten.<br />

Das Highlight der Woche war der Besuch des Haus<br />

des Meeres. Dort konnten wir am Mittwoch viele Arten<br />

von Reptilien, Meerestieren und Affen anschauen.<br />

Anschließend sind wir in der Mariahilfer Straße<br />

shoppen gegangen. Abends waren wir bowlen und<br />

Billard spielen. Das hat sehr viel Spaß gemacht.<br />

Am Donnerstag durften wir, nach dem Besuch des<br />

Naturhistorischen Museums, noch einmal einkaufen<br />

gehen. Dieses Mal im Donauzentrum. Viele sind<br />

aber auch zurück ins Hotel gefahren, um sich für<br />

den Abend auszuruhen. Abends trafen wir uns vor<br />

dem Donauplexx, um dort gemeinsam ins Kino zu<br />

gehen. Dort schauten wir den Film „Schatz, nimm<br />

du sie“, eine Komödie, an. Nach dem Film gingen<br />

wir noch etwas trinken und ließen die Wienwoche<br />

20<strong>17</strong> gemütlich ausklingen.<br />

3a und 3b


29<br />

Berlin<br />

Kulturwoche in Berlin<br />

Im Februar brachen wir zu unserer Kulturwoche<br />

nach Berlin auf. Begleitet wurden wir von unserem<br />

Klassenvorstand Frau Prof. Dr. Ramnek-Ritter sowie<br />

von Herrn Prof. Österle. Die Reise startete mit dem<br />

Bus von unserer Schule nach Zürich, von wo wir einen<br />

kurzen Flug in die Hauptstadt von Deutschland<br />

genossen.<br />

Untergebracht waren wir im Stadtteil Moabit, im<br />

A&O Hostel nahe dem Hauptbahnhof. Die zentrale<br />

Lage des Hostels erwies sich als großer Vorteil.<br />

Von hier aus waren alle Sehenswürdigkeiten super<br />

erreichbar, und eine große Dichte an Einkehr- und<br />

Einkaufsmöglichkeiten stillte alle Wünsche des täglichen<br />

Bedarfs.<br />

In den folgenden Tagen besuchten wir viele bekannte<br />

Orte Berlins, die gleichzeitig auch Schauplatz<br />

der Weltgeschichte waren. So besichtigten<br />

wir beispielsweise die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen,<br />

ein altes Stasi-Gefängnis, welches<br />

zur Inhaftierung von politischen Gegnern des SED-<br />

Regimes verwendet wurde. Durch die Haftanstalt<br />

führte uns kein geringerer als der 71-jährige Buchautor<br />

Karl-Heinz Richter, der dort als Jugendlicher<br />

inhaftiert war und einen unvorstellbaren Leidensweg<br />

durchmachen musste.<br />

war. Ein weiterer Programmpunkt war die Führung<br />

durch das Kaufhaus des Westens, dem KaDeWe, einem<br />

sehr großen und prunkvollen Einkaufszentrum<br />

in Berlin-Schöneberg, das ein großes Sortiment an<br />

exklusiven Luxuswaren anbietet.<br />

Ein besonderes Highlight war der <strong>17</strong>.<br />

Geburtstag unserer Klassenkollegin<br />

Pia, welcher mit mexikanischem Essen<br />

und Bowling am Alexanderplatz<br />

ausgiebig gefeiert wurde.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die Stadtführung<br />

eines ehemaligen Obdachlosen, der<br />

uns sein ganz „eigenes“ Berlin gezeigt hat<br />

und mit seiner einzigartigen Lebensgeschichte<br />

alle berührt hat.<br />

Wir danken unserem Klassenvorstand<br />

Frau Prof. Dr. Ramnek-Ritter und unserem<br />

Begleitlehrer Herr Prof. Österle<br />

für die Organisation und Umsetzung<br />

einer fantastischen Kulturwoche, die<br />

uns allen noch lange in Erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

Lukas Mattei,<br />

IIIa<br />

Des Weiteren besichtigten wir diverse Museen wie<br />

beispielsweise das weltberühmte Wachsfigurenkabinett<br />

„Madame Tussauds“ und das „Berlin Dungeon“,<br />

welches gruslig aber zugleich sehr faszinierend


30<br />

Sprachwoche in Malaga<br />

Wir, die IVb und die IVa, reisten<br />

am 20. Februar dieses Jahres<br />

für 7 Tage mit unseren drei Begleitlehrern<br />

Herr Prof. Bachmann, Frau Prof. Delis-Feurle und<br />

Frau Prof. Hirt-Ploner nach Andalusien, genauer<br />

gesagt nach Málaga. Den Montagvormittag verbrachten<br />

wir noch in der Schule und bereits<br />

am Nachmittag fuhren wir nach Zürich zum<br />

Flughafen, wo unser Flug um 20:00 Uhr<br />

ging. Ankunft bei unseren Gastfamilien war<br />

um ca. 12:00. Unseren ersten Tag starteten<br />

wir mit 5 Stunden Spanisch/Französisch<br />

Unterricht in der Sprachschule. Nach<br />

unterhaltsamen Stunden gingen alle zu<br />

ihren jeweiligen Gastfamilien, wo bereits<br />

ein spanisches Mittagessen wartete. Danach<br />

erkundigten wir das Zentrum und die<br />

Altstadt von Málaga. Am Abend hatten wir noch<br />

Zeit, etwas UNalkoholisches Trinken zu gehen.<br />

Der Mittwoch begann ebenfalls mit der Sprachschule,<br />

die direkt neben der Katedrale von Málaga<br />

lag, welche wir am Nachmittag besichtigten. Worauf<br />

viele schon gespannt waren, war der Flamenco-Kurs,<br />

der am Abend stattfand und auch unsere<br />

Lehrer, speziell Herr Prof. Bachmann,<br />

legten einen schönen Hüftschwung hin.<br />

Nur wenige hatten Vorfreude auf das<br />

Programm am Donnerstag, denn viele<br />

konnten sich unter einem Besuch von einem<br />

Honig-Museum und einer Ziegenkäse-<br />

rei nicht viel Interessantes vorstellen. Das Honig-<br />

Museum bestätigte die Vorahnung, wohingegen die<br />

Ziegenkäserei mit vielen Kostproben die Laune und<br />

Motivation der Schüler/innen am Leben hielt. Am<br />

Nachmittag erwarteten<br />

uns bereits unsere reizenden<br />

Lehrerinnen in der<br />

Sprachschule, die an diesem<br />

Tag von 15:45-20:00<br />

dauerte. Am Abend hatten<br />

wir wieder Freizeit,<br />

welche von den Schülern<br />

sehr geschätzt wurde.<br />

Am Wochenende hatten wir 2 Tagesausflüge, einmal<br />

nach Granada mit Besichtigung der famosen<br />

Festung Alhambra und am Sonntag in Nerja, wo wir<br />

die Höhlen Nerjas besichtigten und danach die Stadt<br />

Frigiliana, in welcher alle Häuser weiß sind. Montagmorgen<br />

besuchten wir noch das Picasso-Museum,<br />

doch dort war zu spüren, dass die Energie der Schüler/innen<br />

schon aufgebraucht war. Am Nachmittag<br />

flogen wir wieder zurück und sind um 8:30 Uhr wieder<br />

an der HAK Lustenau angekommen.<br />

Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine<br />

sehr unterhaltsame, lustige, tolle und vor allem<br />

lehrreiche Woche war, was auch sehr an unseren<br />

Begleitlehrern lag. Diese Woche wird mit Sicherheit<br />

bei allen Beteiligten noch sehr lange in schöner<br />

Erinnerung bleiben!<br />

Sarah Forster, Robert Bösch, IVb


31<br />

Teaching Literature at a<br />

Business School<br />

Why bother and take the efforts to teach literature<br />

in a business school while knowing students’ reading<br />

lists are eventually not essential in their final<br />

exams?<br />

“A reader lives a thousand lives before he dies, said<br />

Jojen. The man who never reads lives only one.” ―<br />

George R.R. Martin, A Dance with Dragons.<br />

I decided to give class IIb this treat and challenged<br />

them with the Costa Book of the Year 2015,<br />

The Lie Tree by British author Frances Hardinge.<br />

It’s a dark and powerful novel that deals with the<br />

theme of women’s place in society.<br />

“There was a hunger in her, and girls were not supposed<br />

to be hungry. They were supposed to nibble<br />

sparingly when at the table, and their minds were<br />

supposed to be satisfied with a slim diet too. A few<br />

stale lessons from tired governesses, dull walks,<br />

unthinking pastimes. But it was not enough. All<br />

knowledge – any knowledge – called to Faith, and<br />

there was a delicious, poisonous pleasure in stealing<br />

it unseen.”<br />

Reading the novel opened the door to life in Victorian<br />

England with lots of historical details: ratting,<br />

craniometry, treatment of women and children,<br />

after-death photography, etc.<br />

In the end, the students picked out one ludicrous<br />

detail from the novel and put it into practice: They<br />

choreographed headless pictures and enjoyed them<br />

just as much as the English did 150 years ago!<br />

Helene Stöckeler


Rückblick März<br />

1.3.<br />

Vorarlberger Landestheater,<br />

2b/1,<br />

Begleitung: D.<br />

Franzoi, S. Hagen<br />

1.3.<br />

Workshop „Von<br />

Liebe, Sehnsucht<br />

und Verlangen,<br />

Ib/2, Begleitung: G.<br />

Diem<br />

1.3.<br />

Haberkorn, CONJ<br />

Vab, FM4 IVab,<br />

Begleitung:<br />

U. Fleisch<br />

7.3., 13.3.<br />

Scheffknecht<br />

Transporte, IIIc/1,<br />

8.3.<br />

Landesgericht<br />

Feldkirch, Strafver-<br />

10.3.<br />

English Theatre,<br />

1a/1, 3a/1, 3b/2,<br />

IIIc/2, Begleitung:<br />

C. Wurzer<br />

handlungen, IVab,<br />

3a, Begleitung:<br />

Angelika Kühne<br />

IIabc, IIIc, Begleitung:<br />

S. Hagen,<br />

K. Kilburn, R.<br />

Frischengruber, S.<br />

Lindinger, B. Huber,<br />

M. Schifferer<br />

13.3.<br />

Student for a day<br />

an der Uni Liechtenstein,<br />

IVab, Begleitung:<br />

M. Hirt-Ploner<br />

14.3.<br />

Firma Meusburger,<br />

3a, Begleitung: G.<br />

Diem<br />

9.3., 14.3.<br />

Gespräch mit einem<br />

syrischen Flüchtling,<br />

IIa, Vb, Organisation:<br />

Janet Diem, U.<br />

Ramnek-Ritter<br />

16.3., <strong>17</strong>.3.<br />

Bewerbungstraining<br />

mit der Raiba<br />

Bregenz, Va, Vb,<br />

Organisation:<br />

21.3.<br />

M.Hirt-Ploner, K.<br />

20.3.<br />

Workshop Telefon-<br />

21.3.<br />

Fitz-Butteri<br />

Recherchieren in<br />

seelsorge, IIa/1,<br />

Theaterstück<br />

der FH-Bibliothek<br />

Organisation: M.<br />

„Tschick“, Ib, IIc,<br />

Dornbirn, IVb, Be-<br />

Nigsch<br />

Begleitung: M. Rau-<br />

gleitung: B. Hellbert<br />

ter, N. Naier<br />

24.3.<br />

Konzert Filmhits<br />

und Tanzshow,<br />

IIIc, Begleitung: H.<br />

22.3.<br />

Vision Days am<br />

WIFI Dornbirn, IVa,<br />

Begleitung: M. Hirt-<br />

Ploner<br />

27.3., 31.3.<br />

Workshop KIJA,<br />

Ib/2, Ib/1,<br />

Organisation: G.<br />

28.3., 29.3.<br />

Workshop „Arbeiten<br />

im Handel“, 3a/2,<br />

3a/1, Begleitung:<br />

G. Diem<br />

30.3.<br />

Promente Schulprojekt<br />

„Trialog“,<br />

Freifach Psychologie,<br />

Organisation:<br />

Lehmann<br />

Diem<br />

S. Hagen<br />

Jahresbericht 2014/15


33<br />

Berichte<br />

Reflexion zur<br />

Exkursion Haberkorn<br />

Am Mittwoch, dem 1. März 20<strong>17</strong>, besuchten wir, die<br />

Controlling Gruppe der 5. und 4. Klassen, die Firma<br />

Haberkorn in Wolfurt. Zu Beginn teilte uns der Personalchef<br />

Ing. Christoph Winder einige Fakten über<br />

das Unternehmen mit:<br />

Haberkorn ist ein technischer Händler, der 1932 in<br />

Wolfurt gegründet wurde. Es werden 1.500 Mitarbeiter<br />

in 30 Standorten (Österreich, Schweiz und<br />

Osteuropa) beschäftigt. Hauptsächlich wird mit<br />

Arbeitsschutz, Schmierstoffen und technischen<br />

Produkten für die Bereiche Industrie, Holzbau,<br />

Hoch- und Tiefbau und Tischler gehandelt. Herr<br />

Ing. Winder betonte, dass Haberkorn in den letzten<br />

Jahren sehr stark expandierte. Es wurden sehr<br />

viele Unternehmen übernommen, wie zum Beispiel<br />

die Firma Sahlberg in Deutschland. Dies führte zu<br />

einer Kundenerweiterung, und des Weiteren auch<br />

zu einer starken Umsatzsteigerung. Zudem erklärte<br />

uns Herr Ing. Winder einiges über die derzeitige<br />

Personalsituation und beantwortete uns anschließend<br />

ein paar unserer Frage. Sehr interessant waren<br />

die Zahlen, wie lange ein Mitarbeiter in ihrem<br />

Betrieb bleibt. Rund elf Jahre arbeiten die Arbeitskräfte<br />

durchschnittlich bei Haberkorn, was auf einen<br />

sehr mitarbeiterfreundlichen Betrieb hinweist.<br />

Die Fluktuationsrate ist mit ca. 2% extrem niedrig.<br />

Es scheint, dass Haberkorn ein sehr guter Arbeitsgeber<br />

ist!<br />

Nach den ersten allgemeinen Informationen bekamen<br />

wir eine Unternehmensführung von drei Lehrlingen<br />

im zweiten und dritten Lehrjahr, die gerade<br />

in den Berufen Großhandelskaufmann/frau und Betriebslogistiker<br />

ausgebildet werden. Anschließend<br />

gab es eine <strong>klein</strong>e Pause mit Brötchen und Getränken.<br />

Zum Abschluss hielt Vorstand Mag. Gerald<br />

Fitz, zuständig für Controlling und Logistik, noch<br />

einen Vortrag über Controlling bei Haberkorn, was<br />

uns eine große Ehre war.<br />

Das Unternehmen hat sich sehr bemüht eine informative<br />

und zugleich interessante Exkursion zu vorzubereiten.<br />

Es ist nicht selbstverständlich, das der<br />

Personalchef und Vorstand eines Unternehmens<br />

persönlich eine solche Präsentation gestalten und<br />

sich mit unseren Fragen auseinander setzten. Besonders<br />

hat mich der Bereich Controlling angesprochen.<br />

Durch Praxisbeispiele, wie zum Beispiel die<br />

Berechnung des Cashflows, konnte man erkennen,<br />

dass der Stoff, der in der Schule durchgemacht<br />

wird, auch in der Praxis angewendet wird. Zudem<br />

fand ich die Balanced Score Card eine interessante<br />

neue Methode, um Konzepte für das strategische<br />

Controlling umzusetzen, da wir dies in unserem<br />

BWL-Unterricht noch nicht lernten.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die sich an diesem<br />

Tag Zeit für uns genommen haben. Ein besonderer<br />

Dank geht an Herrn Ing. Christoph Winder und<br />

Herrn Mag. Gerald Fitz.<br />

Franziska Scheffknecht, Va


Junior<br />

company<br />

<strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

Junior companies <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

34<br />

s‘Märchenhafte<br />

Veggiebüachle<br />

Juniorfirma der 1ak2<br />

BHAK Lustenau<br />

„Das märchenhaften Veggiebüachle“<br />

Die Idee, für das Buch, entstand in unserem<br />

Schulprojekt „Junior Firma“. Wir haben versucht<br />

eine Unternehmensidee umzusetzen.<br />

In einem ersten Schritt haben wir in Gruppenarbeiten<br />

verschiedene Ideen entwickelt,<br />

präsentiert und uns dann in einer<br />

Abstimmung für ein Märchenbuch mit<br />

vegetarischem Rezepten entschieden.<br />

Wir haben im „Entrepreneural Design<br />

Thinking Workshop“ die Idee weiterentwickelt.<br />

Wichtig war uns ein Buch<br />

zu gestalten, das gleichzeitig die Kinder<br />

mit Märchen unterhält, aber auch zeigt<br />

wie Essen zubereitet wird.<br />

Das „märchenhaften Veggiebüachle“<br />

soll den Eltern<br />

und Großeltern Zeit mit ihren<br />

Kindern und Enkelkindern<br />

schenken. Vorlesen und<br />

Nachkochen soll Spaß machen.<br />

Für die Bilder haben wir in<br />

der Mittelschule Kirchdorf<br />

die ganzen Gerichte nachgekocht<br />

und probiert. Dabei<br />

haben wir festgestellt, dass<br />

die Rezepte sehr leicht zum<br />

nachkochen sind und sehr<br />

lecker schmecken. Ia/2<br />

18 einfache<br />

Übungen<br />

EinfachFit<br />

„Einfach Fit“<br />

Für Fitness ist es nie zu spät!<br />

Sport ist bei älteren Menschen sehr wichtig<br />

damit sie ft und gesund bleiben, denn<br />

es stärkt die Muskelkraft, Beweglichkeit<br />

und die Balance. Dennoch ist Sport vielen<br />

Menschen zu mühsam oder sie haben<br />

keine Zeit in ein Fitness-Studio zu gehen.<br />

Unser BodyChange Fitnessbuch ist<br />

die perfekte Lösung! In unserer Junior<br />

Company „BodyChange“ haben wir ein<br />

Buch mit 18 verschiedenen Fitnessübungen<br />

entwickelt.<br />

für Fitness<br />

im Alltag<br />

Die Übungen wurden von<br />

uns Schülerinnen und<br />

Schüler der Junior Company<br />

(Ia/1) ausgesucht, von<br />

unserer Turnlehrerin kontrolliert<br />

und von den einzelnen<br />

Mitgliedern<br />

der Junior Company auf verschiedenen Fotos dargestellt.<br />

Insgesamt konnten wir über 80 solcher<br />

Bücher in Lustenau und in Dornbirn verkaufen.<br />

Ia/1


35<br />

Junior<br />

company<br />

<strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

Schokoladenverkauf<br />

Die Juniorfirma der 2b/1 produzierte Schokolade<br />

in den Geschmacksrichtungen: Soletti, Cornflakes,<br />

Chilli und KitKat. Ende Mai verkauften Sie<br />

am Markt in Lustenau.<br />

Nischenplayer und<br />

Recycling-Gigant<br />

Es ist beeindruckend, dass die Bandbreite der<br />

Vorarlberger Betriebe vom Ein-Personen-Unternehmen<br />

bis hin zum<br />

Weltmarktführer reicht.<br />

Zumindest einen <strong>klein</strong>en<br />

Einblick in diese Vielfalt<br />

erhielten die Schülerinnen<br />

und Schüler der IIc<br />

im Mai und Juni. Anfang<br />

Mai war Mag. Patrick<br />

Maier von Wolf Vision an unserer Schule. Im Rahmen<br />

des BWL-Unterrichts stellte er nicht nur das<br />

Unternehmen aus Klaus vor. Er schilderte in seinem<br />

Vortrag, wie es ein Vorarlberger Unternehmen<br />

mit etwas mehr als 100 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter schafft, auf eine Exportquote von 99%<br />

zu kommen. Wolf Vision entwickelt und baut überwiegend<br />

selbst digitale Präsentationssysteme, die<br />

beispielsweise in den Büros von Google, Microsoft<br />

oder Mercedes hängen.<br />

Während Wolf Vision Geräte<br />

entwickelt, besuchten die<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

einige Woche später ein<br />

Unternehmen, das mit Produkten<br />

Geld verdient, die<br />

am Ende des Lebenszyklus<br />

angekommen waren.<br />

Loacker Recycling in Götzis zählt mittlerweile zu<br />

einem der größten Recycling-Unternehmen in<br />

Europa. Das Familienunternehmen beschäftigt<br />

knapp 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an<br />

mehreren Standorten und erwirtschaftet 500 Millionen<br />

Euro Umsatz. Vom Elektroschrott bis hin<br />

zum ausrangierten Autoreifen verwertet der Wiederverwertungsspezialist<br />

jede Form von Abfall,<br />

wie sich die Schülerinnen und Schüler bei einem<br />

Firmenrundgang überzeugen konnten.<br />

Albert Brandsätter


Projekte<br />

Va<br />

36<br />

Projektthemen der Handelsakademie<br />

Scheidung in Österreich<br />

und ihre Auswirkungen<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Melissa AKSOY, Ülkü DEMIRAL<br />

Betreuung:<br />

Barbara Simma-Hörfarter<br />

Auf der Flucht<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Stefanie BÖSCH, Melina BUCHACHER,<br />

Svenja Tabea GUGELE, Lara MIZELLI<br />

Betreuung:<br />

Gudrun Diem<br />

Werbefilme und deren<br />

Anwendung an der BHAK Lustenau<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Linus EISELE, Dajana MICIC<br />

Betreuung:<br />

Bianka Hellbert


37<br />

Projekte<br />

Va<br />

Patientenrechte in Österreich<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Dominik GFALL, Julia PILS,<br />

Franziska Maria SCHEFFKNECHT,<br />

Betreuung:<br />

Ursula Fleisch-Lorenc<br />

Egomarketing -<br />

Grundlegende Aspekte der Marke „Ich“<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Natalie GRABHER, Daniel TEUBL<br />

Betreuung:<br />

Günter Leopold<br />

Wirtschaftsfaktor Glückspiel im Zwiespalt<br />

zwischen Sucht und Sponsoring<br />

Teammitglieder (Vab):<br />

Philipp HÄFELE, Bozo LAZAREVIC,<br />

Florian RIEDMANN<br />

Betreuung:<br />

Monika Ruppe


Projekte<br />

Va<br />

38<br />

Einflussfaktoren und Ablauf<br />

einer erfolgreichen Kreditgewährung<br />

an ein Unternehmen<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Christina HARRANT, Simon PAULITSCH<br />

Betreuung:<br />

Claudia Wurzer<br />

„Das Geheimnis des Erfolges“<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Marco GRABHER MEIER,<br />

Thomas HOLLENSTEIN, Nina KOPF<br />

Betreuung:<br />

Günter Leopold<br />

Marketingstrategie von Red Bull<br />

Teammitglieder (Va):<br />

Jan KÖCK, Luca SEIDL,<br />

Julian Laurenz WILLAM<br />

Betreuung:<br />

Daniela Filz


39<br />

Projekte<br />

Vb<br />

Globalisierung<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Esra DEMIRSOY, Tolgahan SARI<br />

Betreuung:<br />

Claudia Wurzer<br />

Allgemeine Voraussetzungen und Trends<br />

bei der Entwicklung und Vermarktung von<br />

Videospielen und E-Sport<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Bernd HAGEN, Tobias KOSITZ<br />

Betreuung:<br />

Manfred Winkler<br />

Wertpapiere leicht gemacht<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Dominik HAGEN, Manuel KERBER,<br />

Lukas WENDNER<br />

Betreuung:<br />

Manuela Hirt-Ploner


Projekte<br />

Vb<br />

40<br />

Ablauf und Gründe einer Privatinsolvenz<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Rebecca HORVATH, Selina KÖNIG<br />

Betreuung:<br />

Bianka Hellbert<br />

Regionalität im Zusammenhang<br />

mit Lebensmitteln<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Hamide KARADENIZ, Tamara KOHLHAUPT,<br />

Nadine KOPLENIG, Sandra Martina SCHREINER<br />

Betreuung:<br />

Daniela Filz<br />

Was bringen Verkaufsförderungsmaßnahmen<br />

einem Unternehmen? Nutzen und Chancen<br />

anhand verschiedener Praxisbeispiele.<br />

Teammitglieder (Vb):<br />

Lukas NAGEL, Metehan ÜNSAL,<br />

Aleksandra JOVIKIC<br />

Betreuung: Albert Brandstätter


41<br />

Projekte<br />

Vb<br />

Bankverbindung in Vorarlberg<br />

Bankkundenbindung in Vorarlberg<br />

früher und heute<br />

Teammitglieder (3a):<br />

Yagmur KILIC, Sarah NÄGELE<br />

Betreuung:<br />

Claudia Wurzer<br />

Spendenaktion durch ein „League of<br />

Legends“-Turnier (Onlinegame)<br />

Julian BENDOL<br />

Betreuung: Manfred Winkler<br />

Autarke Stromversorgung -<br />

Realität oder Zukunftsvision?<br />

Kevin CHIAVI<br />

Betreuung: Günter Leopold<br />

Bücherspende<br />

Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich bei<br />

Gebhard Gruber für die Bücherspende für Schülerinnen<br />

und Schüler mit ausgezeichnetem und<br />

gutem Erfolg.


Projekte<br />

3a<br />

Projekte der Handelsschule<br />

42<br />

Betriebliches Praktikum im<br />

Kindergarten Blumengarten<br />

Seren AKSOY<br />

Beschaffungsmarketing in der<br />

Apotheke im Messepark<br />

Gizem EROL<br />

Betreuung: Ines Hütter<br />

Materialwirtschaft bei der<br />

Firma Autohaus Anwander<br />

Tobias ANWANDER<br />

Kommunikationspolitik bei der Offenen Jugendarbeit<br />

Lustenau<br />

John - Kevin ARMENIO<br />

Betreuung: Manfred Winkler<br />

Kommunikationspolitik im<br />

Hotel Weißes Kreuz<br />

ARDIC Enise<br />

Unregelmäßigkeiten im Kaufvertrag<br />

Marietta WILLI<br />

Betreuung: Albert Brandstätter


43<br />

Projekte<br />

3a<br />

Marketing bei Mario‘s Bike<br />

Oguzhan AY<br />

Personalmanagement in der Fa. Bürgle<br />

Garage Rudolf Schwarz GmbH<br />

SIBAK Ibrahim<br />

Betreuung: Andreas Fischer<br />

Betriebsversicherungen in einer<br />

Tierarztpraxis<br />

Meltem CELIK,<br />

Unternehmensgründung am Beispiel<br />

der Fa. Studio Impuls in Dornbirn<br />

Batuhan KARAKAS<br />

Betreuung: Peter Österle<br />

Soziales Management in der<br />

SeneCura Parkresidenz Dornbirn<br />

CEYLAN Ebru<br />

Betreuung: Ines Hütter


Projekte<br />

3a<br />

44<br />

Allgemeine Aspekte des Personalmanagements<br />

und deren praktische Umsetzung<br />

in der Spielgruppe Blumengarten.<br />

Gülsüm GEBESCE (3a)<br />

Von der Inventur zur Bilanz im<br />

Zahlenstudio Cetinkaya<br />

Selin SEN (3a)<br />

Betreuung: Gudrun Diem<br />

Abwicklung von Kaufverträgen<br />

Kevin Bunmi GMEINER (3a)<br />

Kommunikationspolitik in<br />

Dienstleistungsbetrieben<br />

Aleksa MILETIC (3a)<br />

Betreuung: Manuela Hirt-Ploner<br />

Rechtsformwahl im Beauty Atelier Blank<br />

Nina HAGEN (3a)<br />

Personalmanagement im<br />

Landeskrankenhaus Bregenz<br />

Martina KUSCHE (3a)<br />

Betreuung: Peter Österle


45<br />

Projekte<br />

3a<br />

Kompetent handeln bei Bewerbungen<br />

Özlem IBILI (3a)<br />

Rechnungslegung nach dem USt-Gesetz<br />

und der Umgang mit Zahlungsverzug<br />

Raziye TOPUCAR (3a)<br />

Betreuung: Gudrun Diem<br />

Unternehmensleitbild und<br />

Mitarbeiterführung bei der Fa. Glas Marte<br />

Sven JUEN (3a)<br />

Besondere Aspekte des Marketings<br />

in der Fa. Glas Marte<br />

Milos MITROVIC (3a)<br />

Betreuung: Peter Österle<br />

Material- u. Warenwirtschaft bei der<br />

Fa. Faigle Industrieplast GmbH<br />

Robertina MARLEKU (3a)<br />

Mitarbeiterrechte und -pflichten<br />

im Seniorenhaus Hasenfeld<br />

Miljana RAKIC (3a)<br />

Betreuung: Peter Österle


Projekte<br />

3a<br />

46<br />

Materialwirtschaft bei der<br />

Fa. Mömax Dornbirn<br />

Chiara MOSER (3a)<br />

Vom Rechnungseingang zur Zahlung in der<br />

Buchdruckerei Lustenau<br />

Levin PAVLOVIC (3a)<br />

Betreuung: Manuela Hirt-Ploner<br />

Handel und Trends im Einzelhandel<br />

Anil ÜNALAN (3a)<br />

Eventmarketing in der Firma<br />

Diamond Wedding und Event<br />

Bilal YILDIZ (3a)<br />

Betreuung: Ines Hütter<br />

Praktikum bei der Dornbirner Sparkasse.<br />

Zahlungsformen in der Praxis<br />

YAKICI Hatice (3a)<br />

Praktikum bei der Doppelmayr Seilbahnen AG<br />

unter besonderer Berücksichtigung des<br />

Themas „unzuverlässige Käufer und Verkäufer“<br />

YILDIRIM Emrecan (3a)<br />

Betreuung: Gudrun Diem


47<br />

Projekte<br />

3b<br />

Logistiklösungen in der Firma<br />

Datatrans Lustenau<br />

Magdalena IGNJATOVIC (3b):<br />

Produkt- und Sortimentspolitik im<br />

Pflegeheim Dornbirn Schoren<br />

Ferihan ALTINTAS<br />

Betreuung: Ines Hütter<br />

Personalbeschaffung und Mitarbeiterführung<br />

in der Volksschule Dornbirn Markt<br />

Fatmagül BAKAN (3b)<br />

Betreuung:<br />

Peter Österle<br />

Besonderheiten bei der Mitarbeiterauswahl<br />

am Beispiel der Fa. Kindergarten Weiler<br />

Melek Nur TOPUCAR (3b)<br />

Die Rechtsform offene Gesellschaft<br />

am Beispiel der Gründung der<br />

Firma Der Vorkoster<br />

UZUN Irem (3b)<br />

Betreuung: Daniela Filz


Projekte<br />

3b<br />

48<br />

Betriebliches Praktikum bei der Handystation<br />

Dornbirn unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Phasen des Kaufvertrags<br />

Kaltrin DERVISAJ (3b)<br />

Preis-, produkt- und kommunikationspolitische<br />

Maßnahmen am Beispiel<br />

der Pizzeria Casa Mia<br />

Gabriel NOCAJ (3b)<br />

Betreuung: Daniela Filz<br />

Rechtsformen am Beispiel der Fa. Wiracon AG<br />

Vanessa GOLDERER (3b)<br />

Personalmanagement in der i+R Bau GmbH<br />

Iris WAIBEL (3b)<br />

Betreuung: Monika Ruppe<br />

Betriebliches Praktikum bei Egger 3 GmbH<br />

unter besonderer Berücksichtigung der<br />

Phasen der Unternehmensgründung<br />

Chiara Anna HOFER (3b)<br />

Praktikum bei der Fa. Immoteam 7 unter besonderer<br />

Berücksichtigung von Rechtsformen<br />

Elias KENNERKNECHT (3a)<br />

Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter


49<br />

Allgemeine Aspekte des<br />

Personalmanagements und praktische<br />

Umsetzung im Kindergarten Am Schlatt<br />

Esra KABAC (3b):<br />

Betreuung: Manuela Nigsch<br />

Marketing mit einem speziellen Fokus auf<br />

die Kommunikationspolitik<br />

Beyza KAPLAN (3b)<br />

Personalmanagement am Beispiel<br />

Kindergarten Kleiner Spatz<br />

Betreuung: Albert Brandstätter<br />

Marketing bei der Harry‘s Home Holding AG<br />

Jennifer KOFLER (3b)<br />

Materialwirtschaft in der<br />

Porsche Dornbirn GmbH & Co KG<br />

Luka NAKIC (3b)<br />

Betreuung: Monika Ruppe


Projekte<br />

3b<br />

50<br />

Betriebswirtschaftliches Praktikum bei der<br />

Lebenshilfe Vorarlberg unter besonderer<br />

Berücksichtigung von Unregelmäßigkeiten<br />

bei Kaufverträgen<br />

Fabienne LANER (3b)<br />

Praktikum bei Mrs. Sporty Dornbirn<br />

mit dem betriebswirtschaftlichen<br />

Schwerpunkt Rechnungswesen<br />

Alena METE (3b)<br />

Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter<br />

Versicherung in der Physiotherapie<br />

Dreivital, Neunhäuserer und Rensi OG<br />

Manuel NOGGLER (3b)<br />

Die Bedeutung und die Funktion des Handels<br />

am Beispiel der Fa. Hervis GmbH<br />

Ceyda Giorgiana SIRBU (3b)<br />

Betreuung: Monika Ruppe<br />

Personalmanagement im<br />

Altersheim Lustenau<br />

Marie-Christine LARCHER (3b)<br />

Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter


51<br />

Allgemeine Aspekte des Marketing und<br />

deren praktische Umsetzung<br />

in der Raiffeisenbank im Rheintal<br />

Ream MOUBARAK (3b):<br />

Rechtsform und Unternehmensgründung<br />

am Beispiel der Bäckerei Mangold GmbH<br />

Fatma KABAC (3b)<br />

Betreuung: Manuela Nigsch<br />

Betriebliches Praktikum beim Sozialdienst<br />

in Götzis unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Rechtsformen<br />

Leo Michael SAXENHAMMER (3b)<br />

Betreuung: Bianka Hellbert<br />

Phasen des Kaufvertrages am Beispiel des<br />

Unternehmens Augenstern Optik im Zentrum<br />

Asiye Nur MACIT (3a)<br />

Betreuung: Karin Fitz-Butteri<br />

Zahlungsformen im Unternehmen Viterma<br />

Feyza YÜCEL (3a)<br />

Betreuung: Karin Fitz-Butteri<br />

Praktikum beim Haus der Generationen in<br />

Götzis unter besonderer Berücksichtigung<br />

von Rechtsformen<br />

Esra YAZILITAS (3a)<br />

Betreuung: Gudrun Diem


Projekte<br />

3b<br />

52<br />

Betriebliches Praktikum bei Schnitzelbär<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Personalwirtschaft<br />

Marketing in der Fa. 4Players Dornbirn<br />

Altug DEMIRCI (3b)<br />

Betreuung: Andreas Fischer<br />

Ugur ÖZKAYA (3b)<br />

Betreuung: Andreas Fischer<br />

Marketingpolitik am Beispiel des Weltladen<br />

Praktikum beim Unternehmen Dornbirner<br />

Bulldogs unter besonderer Berücksichtigung<br />

von Einzelhandel im Hockeyshop<br />

RIGG Andrew (3b)<br />

Betreuung: Ines Hütter<br />

Karlo SKEC (3b)<br />

Betreuung: Ines Hütter<br />

Betriebliches Praktikum bei der Kumavision<br />

GbmH unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Unternehmensorganisation<br />

Betriebliches Praktikum bei Charles Vögele<br />

unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Handel im Unternehmen<br />

Kai GRABHER (3b)<br />

Betreuung: Albert Brandstätter<br />

Miladin POPOVIC (3b)<br />

Betreuung: Albert Brandstätter<br />

Betriebliches Praktikum bei 4Players<br />

unter besonderer Berücksichtigung der<br />

Preispolitik im Gamecenter<br />

Arianit NOCAJ (3b)<br />

Betreuung: Günter Leopold<br />

Druckkostenbeitrag<br />

Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages<br />

zur Gestaltung des vorliegenden Jahresberichts beigetragen haben:<br />

• Container Hämmerle GmbH, Bludenz<br />

• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel,<br />

Lustenau<br />

• Mag. Gerhard Huber, Maklerbüro, Dornbirn<br />

• Ing. Wolfgang Rusch GmbH, Dornbirn


Wettbewerb<br />

53<br />

Fremdsprachenwettbewerb<br />

Lukas Mattei aus der IIIa nahm am 8.März 20<strong>17</strong><br />

am BHS Fremdsprachenwettbewerb in Englisch<br />

teil. Er stellte sich der Herausforderung, bei mehreren<br />

kommunikativen Aufgaben gegen die besten<br />

Englisch-SchülerInnen der BHS aus Vorarlberg anzutreten.<br />

Lukas stellte seinen großen Wortschatz<br />

und seine Sprachgewandtheit auf Maturaniveau<br />

(B2) unter Beweis, und er erntete viel Lob von<br />

den Juroren. Als begleitende Lehrkraft bin ich sehr<br />

stolz auf Lukas Mattei. Bravo, Lukas!<br />

Simone Lindinger-Marinz<br />

Die Teilnahme am BHS-Fremdsprachenwettbewerb<br />

war für mich eine Achterbahn der Gefühle.<br />

Auf der einen Seite war ich sehr stolz, meine<br />

Schule vertreten zu dürfen, auf der anderen Seite<br />

war ich doch etwas nervös und gespannt, was auf<br />

mich zukommen würde.<br />

Ich durfte viele neue Menschen kennenlernen, die<br />

sich mir gegenüber sehr fair und kollegial verhielten.<br />

Beim Wettbewerb gab ich mein Bestes, musste<br />

mich aber in der zweiten Runde zwei Mädchen<br />

vom Sacré Coeur Riedenburg geschlagen geben.<br />

Die beiden erwiesen sich als bereits eingespieltes<br />

Team, weshalb ich mich nicht im gewünschten<br />

Maß einbringen konnte.<br />

Trotz alldem bin ich sehr froh, diese<br />

Erfahrung gemacht zu haben. Ich bin<br />

Frau Professor Lindinger-Marinz sehr<br />

dankbar, dass sie sich die Zeit genommen<br />

hat, mich optimal für den Fremdsprachenwettbewerb<br />

mit verschiedenen<br />

Übungen vorzubereiten und mich<br />

zu begleiten. Das Feedback der Juroren über meine<br />

Englischkenntnisse hat mich sehr gefreut und<br />

motiviert.<br />

Lukas Mattei, IIIak<br />

kreative Schwindelei - Französisch


Rückblick April - Juli<br />

54<br />

4.4.<br />

11.4.<br />

5.4.<br />

18.4.<br />

24.4.<br />

Landestheater Vor-<br />

4.4.<br />

Meisterbäckerei Ölz,<br />

Vortrag Arbeitsrecht<br />

Workshop „Von<br />

ORF Landesstudio<br />

arlberg, Ic/1, 1a/1,<br />

BMW-Werke Mün-<br />

Vab MIGT, Beglei-<br />

von Christian Pellini,<br />

Liebe, Sehnsucht<br />

Vorarlberg, IIb/1,<br />

Begleitung: H. Leh-<br />

chen, IIIb, Beglei-<br />

tung: M. Hirt-Ploner<br />

3a, 3b, Organisati-<br />

und Verlangen,<br />

Begleitung: A.<br />

mann, S. Hagen<br />

tung: B. Hellbert<br />

on: A. Kühne<br />

Ic, Begleitung: M.<br />

Fischer<br />

Scheible<br />

25.4.<br />

28.4.<br />

4.5.<br />

8.5.<br />

Workshop Tele-<br />

Dialogmeditation<br />

Landestheater<br />

Finanzführerschein:<br />

fonseelsorge, Ic,<br />

im Peace Art Hotel,<br />

Vorarlberg „Tscick“,<br />

Verschuldung von<br />

Organisation: M.<br />

Ia, Begleitung: M.<br />

Ic/2, Begleitung: D.<br />

Jugendlichen, IIc,<br />

Scheible<br />

Ruppe, M. Nigsch<br />

Franzoi<br />

Organisation: C.<br />

Wurzer<br />

16.5.<br />

<strong>17</strong>.5.<br />

24.5.<br />

29.5.<br />

Kinder und Jugend-<br />

Präsenation des<br />

<strong>17</strong>.5.<br />

FIRI-Prüfungen am<br />

Finanzführerschein,<br />

anwalt KIJA, Ic,<br />

Polizeiberufes, 3ab,<br />

Finanzamt Feld-<br />

WIFI Dornbirn, IIIc,<br />

Sparkasse Dornbirn,<br />

Organisation: M.<br />

Organisation: A.<br />

kirch, 3a, Beglei-<br />

Begleitung: Claudia<br />

IIb/1, Begleitung:<br />

Scheible<br />

Kühne<br />

tung: G. Diem<br />

Wurzer<br />

A. Fischer<br />

30.5.<br />

30.5.<br />

Walk Tanztheater,<br />

1.6.<br />

8.6.<br />

Vortrag „Bitcoins“<br />

Sketches by Alfred<br />

Lustenauer Markt,<br />

aha Dornbirn, IIb/1,<br />

9.6.<br />

von Andreas Lieb-<br />

Schnittke, IIb, Be-<br />

2b/1, Begleitung:<br />

Begleitung: A.<br />

IfS-Schuldenbera-<br />

hard, IIc, Organisa-<br />

gleitung: M. Breier<br />

A. Fischer<br />

Fischer<br />

tung, IIb/1, Organi-<br />

tion: C. Wurzer<br />

sation: A. Fischer<br />

19.6. bis 20.6.<br />

26.6.<br />

19.6. bis 23.6.<br />

30.6.<br />

Projekttage Nürn-<br />

Audiforum Neckar-<br />

Sportwoche Mill-<br />

KZ-Gedenkstätte<br />

3.7. bis 4.7.<br />

berg und Dachau,<br />

sulm, IIIc, IVb,<br />

statt, IIIbc, Beglei-<br />

Dachau, IVb, Be-<br />

Projekttage Mün-<br />

IIa, IVa, Begleitung:<br />

Begleitung: D. Filz,<br />

tung: M. Scheible,<br />

gleitung: N. Naier,<br />

chen, IIIc, Beglei-<br />

D. Dobros, M. Hirt-<br />

M. Winkler<br />

M. Schifferer, G.<br />

A. Kühne<br />

tung: C. Wurzer, G.<br />

Ploner<br />

Leopold<br />

Leopold<br />

Jahresbericht 2014/15


55<br />

„Keine Politik ohne Ethik“<br />

Harald Sonderegger referierte im Rahmen eines<br />

Ethikseminars an der HAK/HAS. Ein Bericht von<br />

Laurence Feider<br />

„Wer Politik und Moral auseinanderhalten will, versteht<br />

von beidem nichts“ – dieses Zitat von Jean-<br />

Jacques Rousseau, ausgedruckt auf neongrünem<br />

Papier, schmückte die Stühle in der Aula der HAK/<br />

HAS Lustenau. Anlass war ein Vortrag zum Thema<br />

„Ethik und Politik“. Als Referent zu Gast war der Vorarlberger<br />

Landtagspräsident Harald Sonderegger.<br />

Ethik und Macht<br />

Zu Beginn seines Vortrags ging Sonderegger auf<br />

die Definition von Ethik als Wissenschaft von der<br />

Moral und ihre verschiedenen Ausprägungsformen<br />

ein. Untrennbar damit verbunden sei auch<br />

der Begriff der Macht, wobei Sonderegger zwischen<br />

„power to“ und „power over“ unterschied.<br />

Auch Cicero wurde zitiert, der sinngemäß sagte:<br />

„Die Herrschaftsmacht sitzt im Volk, die Überzeugungsmacht<br />

im Senat.“ In unserem demokratischen<br />

System delegiert das Volk die Macht an<br />

die von ihm gewählten Mandatare oder Parteien.<br />

Die Umsetzung erfolgt nicht im Sinne einer „Herrschermacht“,<br />

sondern wird mithilfe der Organe<br />

umgesetzt. „Als Politiker befindet man sich in einem<br />

Spannungsfeld, das auch ethische Fragen<br />

aufwirft“, so Sonderegger. Der Landtagspräsident<br />

veranschaulichte diesen Konflikt mittels eines<br />

Beispiels. Auf einem Dorfplatz steht seit vielen<br />

Jahren ein Kastanienbaum, der dem Volksschullehrer<br />

als Biologie-Anschauungsunterricht dient,<br />

alten Menschen Schatten spendet<br />

und unter dem Kinder im Herbst<br />

Kastanien sammeln. Der Baum wird morsch und<br />

soll aus Sicherheitsgründen gefällt und durch einen<br />

jungen Baum werden. Hier stoßen nun verschiedene<br />

Interessen aufeinander – denn wie soll<br />

ein junger Baum Schatten spenden, meinen die<br />

älteren Dorfbewohner. Der Volksschullehrer begrüßt<br />

das geplante Vorgehen, die Sicherheit der<br />

Kinder geht vor. Für den Politiker gilt es zwischen<br />

den verschiedenen Interessen abzuwägen und unabhängig<br />

von seinen eigenen Interessen eine Entscheidung<br />

zu treffen.<br />

Ethisches Verhalten<br />

Zum ethischen Verhalten in der Politik<br />

ging Sonderegger anschließend<br />

auf die von Max Weber propagierte<br />

Unterscheidung zwischen Gesinnungsethik<br />

und Verantwortungsethik<br />

ein, die gerade in der Flüchtlingsfrage<br />

vielfach zitiert wurde. Bei der Gesinnungsethik<br />

handelt man nach seiner<br />

Überzeugung, das Resultat ist weniger wichtig. Bei<br />

der Verantwortungsethik steht die Verantwortbarkeit<br />

der Resultate an erster Stelle. Der Willkommenskultur<br />

warfen Kritiker gesinnungsethisches<br />

Handeln vor, politisches Handeln sollte jedoch verantwortungsethisch<br />

orientiert sein.<br />

Politik nur mit Ethik<br />

„Politik braucht Ethik als Orientierung. Für mich<br />

sind beide Begriffe ganz klar mit „und“ und nicht


56<br />

mit „oder“ zu verbinden – es gibt für mich keine<br />

Politik ohne Ethik“, meinte Sonderegger zum Abschluss<br />

seines Referats. Für ihn sei die Politik seit<br />

25 Jahren eine „sehr spannende und fordernde<br />

Tätigkeit, in der es immer um ganz grundlegende<br />

Fragen geht“.<br />

Ethikunterricht an der HAK<br />

Der Vortrag von Harald Sonderegger wurde von<br />

Günter Pichler im Rahmen seiner freiwilligen Ethik-<br />

Seminare an der HAK Lustenau in Zusammenarbeit<br />

mit der Schule organisiert. Die Kurse werden<br />

seit neun Jahren von Günter Pichler ehrenamtlich<br />

angeboten – die Schüler besuchen die Kurzseminare<br />

freiwillig an unterrichtsfreien Nachmittagen.<br />

Der Vortrag des Landtagspräsidenten im Rahmen<br />

des Seminars „Ethik und Politik“ war öffentlich zugänglich.<br />

20 Jahre Ethikunterricht zwischen<br />

Pflicht- und Freistunde<br />

Bereits 1997 wurde erstmalig Ethikunterricht an<br />

einigen Schulen in Österreich als Schulversuch für<br />

jene Schülerinnen und Schüler obligatorisch eingeführt,<br />

die sich vom konfessionellen Religionsunterricht<br />

abgemeldet haben. Heute, zwei Jahrzehnte<br />

später, stehen wir nach wie vor im Stadium des<br />

Schulversuches, obwohl dieser als obligatorischen<br />

Alternativunterricht zum Religionsunterricht von<br />

allen maßgeblichen Kräften in Österreich inklusive<br />

der christlichen Kirchen als Erfolgsmodell anerkannt<br />

und befürwortet wird.<br />

Religionsunterricht steht derzeit an nicht Versuchsschulen<br />

wie der Bundeshandelsschule und<br />

Bundeshandelsakademie Lustenau in Konkurrenz<br />

zu zwei Freistunden für die sich vom Religionsunterricht<br />

sich abmeldenden Schülerin und Schülern,<br />

was die Attraktivität der Abmeldung vom Religi-<br />

onsunterricht unter den Schülern erhöht.<br />

Die längst überfällige Überführung der Schulversuche<br />

in den Regelunterricht scheitert derzeit an<br />

den fehlenden Mitteln. Die zusätzlichen Kosten für<br />

Ethikunterricht an allen Schulen wurden jährlich<br />

auf rund 40 Mio. Euro geschätzt.<br />

Leider lässt sich dieses Erfolgsmodell Ethikunterricht<br />

wie auch die gegebene Umwegsrentabilität<br />

nicht in Budgetzahlen ausdrücken. Lediglich allfällige<br />

Mehrkosten eines Ethikunterrichtes sind ziffernmäßig<br />

erfassbar.<br />

Im Vergleich dazu gehen dem Staat jährlich über<br />

20 Mrd. € durch illegales Verhalten wie Steuerhinterziehung,<br />

Sozialbetrug, Korruption etc verloren.<br />

Könnte durch verbessertes ethisches Bewusstsein<br />

nur 1 % dieses Einnahmeverlustes vermieden


57<br />

werden, hätte sich der Aufwand für Ethikunterricht<br />

bei weitem gelohnt.<br />

Eines sollte sicher sein: Ethische Erziehung gehört<br />

in die Schule, die öffentliche Erziehung wird es<br />

sich nicht leisten können, dem Lauf der Dinge mit<br />

geschlossenen Augen zuzusehen und das Lehren<br />

ethischen Verhaltens dem freien Spiel der Kräfte<br />

am Markt, dem Angebot und der Nachfrage, den<br />

kommerziellen Massenmedien zu überlassen. Einer<br />

hochspezialisierten Wissenschaftlichkeit darf<br />

keine ethisch-politische Unwissenheit gegenüber<br />

stehen. Dies als dringender Appell an die politisch<br />

relevanten Kräfte in Österreich.<br />

Ergänzend noch ein Wort zum geforderten Ethikunterricht<br />

als solchem:<br />

Anton Hügli, emeritierter Professor für Philosophie<br />

und Pädagogik an der Universität in Basel, sagt,<br />

dass es zu den ältesten Ansichten gehört, dass der<br />

größte Teil moralischer Erziehung und Bewusstseinsbildung<br />

nicht über das gesprochene und gelehrte<br />

Wort – er meint hier Ethiktheorie – erfolgt,<br />

sondern über das Beispiel und die anschließende<br />

Vorbildwirkung. Man könnte wohl in Abwandlung<br />

eines bekannten Zitates von Immanuel Kant<br />

(<strong>17</strong>24-1804), deutscher Aufklärungsphilosoph,<br />

sagen: „Ethiktheorie ohne ethische Praxis ist leer,<br />

ethische Praxis ohne Ethiktheorie ist blind“. Auch<br />

hier ist ein Nachholbedarf an vielen Schulen auch<br />

für die Lehrenden gegeben.<br />

An der geforderten neuen Schule (der Schule als<br />

Polis) erfahren die Schüler die wichtigsten Merkmale<br />

unserer Gesellschaft – diejenigen, die sie hat<br />

und diejenigen, die sie haben will. Als eine „embryonic<br />

society“ soll Schule also den Lebensraum<br />

Gesellschaft realisieren, indem Spielregeln beachtet<br />

werden, die den Grundwerten der Gesellschaft<br />

entsprechen: Würde und Freiheit der Person, Vielfalt<br />

der Meinungen, von Lebenszielen und Lebensformen<br />

und ihre pluralistische Gestalt.<br />

„Schule als Ganzes ist Ethikunterricht“, so die Forderung,<br />

Schule als Lebens- und Erfahrungsraum.<br />

Gemeint ist damit, dass nicht nur die einzelnen<br />

Fächer Orte ethischen Lehrens und Lernens sind,<br />

sondern das Schulleben als Ganzes, das sich in regelmäßigen<br />

Festen, Feiern, Projekten und Exkursionen,<br />

im Umgangsstil, der an der Schule lebenden<br />

und arbeitenden Menschen und in vielem anderem<br />

ausdrückt und verlebendigt. Gelebte Ethik an der<br />

Schule betrifft letztlich alle am Bildungskontext<br />

Beteiligten, somit auch die Schulverwaltung und<br />

-politik. Ethik ist somit eine permanente und umfassende<br />

Aufgabe der Schule im weitesten Sinne.<br />

Ist ethisches Bewusstsein internalisiert, bietet es<br />

wesentlich größere Gewähr für richtiges und gerechtes<br />

Handeln, mehr als es präventive Gesetze<br />

jemals könnten. Oft wurde schon die Geschichte<br />

von Menschen durch die eigene Schulgeschichte<br />

geprägt, sowohl positiv als auch negativ (Stalin,<br />

Hitler); ein starkes Indiz für die Bedeutung der<br />

Schule als Lebens- und Erfahrungsraum.


58<br />

Zum Abschluss noch eine kurze Bemerkung zu einem<br />

interessanten Versuch der seit 2009 an der<br />

Bundeshandelsschule und Bundeshandelsakademie<br />

Lustenau läuft. An der Bundeshandelsschule<br />

und Bundeshandelsakademie Lustenau, die nicht<br />

zu den Versuchsschulen im Bereich Ethik gehört,<br />

wurden den Schülern Ethik-Seminare auf ehrenamtlicher<br />

und auf völlig freiwilliger Basis für die<br />

Schülerinnen und Schüler in ihrer Freizeit angeboten.<br />

Die Nachfrage nach solchen Seminaren war<br />

enorm, die prognostizierten leeren Bänke waren<br />

besetzt, der Kommentar am Schluss dieser Seminare<br />

seitens der Schule und der Schüler war überaus<br />

positiv. Die Jugend ist nicht uninteressiert an<br />

Werten, man muss ihnen nur die Diskussion darüber<br />

anbieten; die Bereitschaft zur Annahme seitens<br />

der Jugend ist durchaus gegeben. Bildung ist<br />

heute eine zentrale Forderung und für ein gerechtes<br />

und friedliches Gemeinwesen eine notwendige<br />

Bedingung, die durchaus etwas kosten darf. Dies<br />

hat schon vor Jahrzehnten John Fitzgerald-Kennedy<br />

(19<strong>17</strong>-1963) sehr treffend ausgesprochen:<br />

Bildung, verbunden mit politischem Engagement,<br />

macht Demokratie möglich, sie bedeutet ihrer innersten<br />

Natur nach Freiheit und damit Toleranz;<br />

Demokratie als die menschenwürdigste Staatsform<br />

schafft Gerechtigkeit; Gerechtigkeit ist die Grundlage<br />

eines friedlichen Gemeinwesens, ausgedrückt<br />

in einem Recht, das rechtens ist, das aber permanent<br />

am Kriterium des guten Lebens und Zusammenlebens<br />

der jetzigen und der zukünftigen<br />

Menschen kritisch zu überprüfen ist; in der Philosophie<br />

gibt es keine „res iudicata“! Ein Irrtum ist<br />

immer möglich und niemals ausgeschlossen (Nationalsozialismus).<br />

Bewährung durch permanentes<br />

Hinterfragen ist unbedingt geboten!<br />

Nur ein fundiertes ethisches Bewusstsein, lebenslang<br />

eingeübt und ständig kritisch geprüft, schafft<br />

zwar keine absolute Garantie, wohl aber die bestmöglichste<br />

Gewähr, dass richtigen Einsichten auch<br />

entsprechende Taten folgen, dass Gerechtigkeit im<br />

weitesten Sinn angestrebt wird und somit Recht<br />

rechtens werden kann.<br />

„Es gibt auf die Dauer nur eines, was teurer ist als<br />

Bildung: keine Bildung.“<br />

Dornbirn, Juni 20<strong>17</strong><br />

DDDDr. Günter Pichler<br />

Bildung allgemein, ethische Bildung im Besonderen,<br />

ein Postulat, dessen Mangel leidvoll in den<br />

gegenwärtigen Skandalen und Krisen auch in Österreich<br />

zu erfahren war. Natürlich ist Bildung,<br />

speziell ethische Bildung, nicht nur als Theorie<br />

gemeint, sondern auch deren Umsetzung in der<br />

Praxis.


59<br />

Aysel tanzt!<br />

Exkursion ins Bregenzer Festspielhaus zum<br />

Vorarlberger Symphonieorchester<br />

Am 30.5.20<strong>17</strong> war Aysels großer Auftritt im Bregenzer<br />

Festspielhaus – und wir, die IIb inkl. Klassenvorständin<br />

Monika Breier, waren dabei! Wie<br />

bereits im Vorjahr war unsere Aysel Kücük die einzige<br />

Schülerin unserer Schule, die beim Kooperationsprojekt<br />

von Brigitte Walk mitwirkte und somit<br />

die HAK Lustenau vertrat. Dieses Jahr wurde getanzt<br />

und zwar zu der etwas schrägen Musik „Sketches“<br />

von Alfred Schnittke, die vom Vorarlberger<br />

Symphonieorchester dargeboten wurde. Über Monate<br />

hinweg wurde die Musik von 40 Jugendlichen<br />

erforscht, choreographisch umgesetzt und damit<br />

interpretiert. Das Resultat war absolut berührend,<br />

kreativ und mutig. Die jungen TänzerInnen waren<br />

alle in grau und weiß gekleidet und fluteten die<br />

Bühne, begleitet durch professionelle Lichtarbeit,<br />

regelrecht mit Leben. Der Tanz verschmolz mit der<br />

Musik und es entstand eine bewegende Harmonie!<br />

Ich, als Klassenvorstand, konnte meine Augen<br />

nicht von Aysel lassen. Sie war mit jeder Faser<br />

ihres Körpers voll in ihrem Element. Sie hatte mich<br />

gefangen und ich war tief beeindruckt, wie selbstbewusst<br />

die im Unterricht eher ruhige, fast schon<br />

etwas introvertierte Aysel über ihren Körper diverse<br />

Emotionen ausdrucken konnte. Aysel, du warst<br />

großartig und auch wenn ich nichts dazu beigetragen<br />

habe, wuchs in mir eine Menge Stolz und der<br />

Gedanke: Da tanzt meine Aysel! Vielen Dank für<br />

dieses Gefühl und deine wunderbare Darbietung!<br />

Übrigens, bereits am 12.März 20<strong>17</strong><br />

waren wir abends im Festspielhaus in Bregenz, um<br />

das Vorarlberger Symphonieorchester kennenzulernen.<br />

Wie dieser Kulturabend verlief, bleibt aber<br />

das Geheimnis der IIb. Monika Breier<br />

SAP: Drei Buchstaben<br />

als Sprungbrett<br />

Als Ende Juni 14 Schüler/innen der dritten HAK-<br />

Klassen ihre SAP-Zertifikate erhielten, gab es gleich<br />

doppelten Grund zur Freude. Einerseits war es der Abschluss<br />

einer 32-stündigen SAP-Grundlagenausbildung,<br />

andrerseits bestätigten die Personalabteilung der Julius<br />

Blum GmbH beste Jobchancen in diesem Bereich. Das<br />

Vorarlberger Familienunternehmen bildete nämlich den<br />

Rahmen für die Zertifikatsübergabe. Dieses erhielten die<br />

Teilnehmer/innen, da sie SAP-Abschlussprüfung in diesem<br />

Freifach positiv bestanden hatte.<br />

SAP findet an unserer Schule immer mehr Anklang. Der<br />

Umgang mit dem weltweit führenden ERP-System ist<br />

für alle interessierten Schüler/innen kostenlos. Eine vergleichbare<br />

Schulung im Berufsleben würde weiter über<br />

1000 Euro kosten. Außerdem stellen die Inhalte eine<br />

passende Ergänzung zu den wirtschaftlichen Fächern dar<br />

und liefern somit einen Startvorteil für das spätere Berufsleben.<br />

Albert Brandstätter


Erfolge<br />

im Sport<br />

Sportliche Erfolge<br />

unserer Schülerinnen und Schüler<br />

60<br />

Eishockey<br />

Robin Pfleghar (IIc) spielt in der 1. Mannschaft<br />

bei PIKES EHC Oberthurgau 1965<br />

Liga: SwissDiv1<br />

Am Mi, 3.5.<strong>17</strong> haben wir an der Oberstufen Landesmeisterschaft<br />

im Fußball auf der Birkenwiese<br />

in Dornbirn teilgenommen. Das fußballerische Niveau<br />

war sehr hoch und wir konnten trotz unserer<br />

sehr jungen Mannschaft (nur erste und zweite<br />

Klassen) sehr gut mithalten. Es waren zwei Gruppen<br />

mit jeweils 6 Mannschaften gemeldet. Wir<br />

hatten in der Gruppenphase sehr starke Gegner<br />

und sind schlussendlich nicht in die Finalrunde<br />

aufgestiegen. Dies wollen wir selbstverständlich<br />

im nächsten Jahr nachholen.<br />

Prof. Rainer Kempf<br />

Fußball<br />

Wir haben bei der Futsal Oberstufen-Landesmeisterschaft<br />

am Mi, den 14.12.16 in Feldkirch teilgenommen:<br />

Bei den Kreuzspielen (Einzug ins Finale<br />

oder Spiel um Platz 3) hatten wir leider ein<br />

bisschen Pech und somit konnten wir nach dem<br />

Finaleinzug im letzten Jahr heuer „nur“ um Platz 3<br />

spielen. Dieses entschieden wir klar für uns.<br />

Karate<br />

Sandra Dabic (Ia) feierte im Karate zahlreiche<br />

Erfolge: Shotokan Meisterschaft: 3. Platz Kumite,<br />

2. Platz Team Kumite, Nicki-Cup: 3. Platz<br />

Kumite, Chlausturnier: 1. Platz Kumite, Österreichische<br />

Meisterschaft: 3. Platz Kumite, 2. Platz<br />

Team Kumite , Askö Landesmeisterschaft: 3.<br />

Platz Kumite, Vorarlberger Landesmeisterschaft:<br />

1. Platz Kumite, Karate Cup: 2. Platz Kata, 2.<br />

Platz Kumite, Shotokan Meisterschaft: 1. Platz<br />

Kumite, Askö Bundesmeisterschaft: 3. Platz Kumite,<br />

2. Platz Kumite


61<br />

Erfolge<br />

im Sport<br />

Kunstturnen<br />

Tamara Stadelmann (1b/1) turnt seit 7 Jahren<br />

im Landeskader in Dornbirn. Sie ist 11fache<br />

Jugendstaatsmeisterin. <strong>2016</strong> war sie bei der Europameisterschaft<br />

in Bern. Tamara turnt im Elite<br />

Nationalteam. Ihr Ziel ist die Weltmeisterschaft<br />

20<strong>17</strong> in Kanada.<br />

Sportschießen<br />

Kimberley Nußbaumer (Ia)<br />

ist Sportschützin. Ihre Erfolge:<br />

Jugendbundesliga: 2. Rang mit<br />

Mannschaft, Union Landesmeisterschaft:<br />

3. Rang; 1. Rang mit<br />

Mannschaft, Landesmeisterschaft:<br />

3. Rang mit Mannschaft<br />

Tanzen<br />

Sladana Zoran (IIb) tanzt seit 10 Jahren serbische<br />

Volkstänze. Mittlerweile ist sie in zwei Vereinen<br />

aktiv, nämlich im K.U.D* Jovanovic Zmaj<br />

in Feldkirch und im K.U.D* Sveti Sava Altstätten<br />

Schweiz. Ihre Erfolge:<br />

Tennis<br />

Tobias Mathis (IIb): Vizelandesmeister U16<br />

(Ende Dez. <strong>2016</strong>)<br />

Vanessa Golderer 3b/1:<br />

3.Platz, Doppel, ÖTV-Freiluftmeisterschaften Jugend<br />

u12-u18 (Doppelpartner: Medik, Sarah);<br />

2. Platz, Einzel, Schmidts-Hallen-Landesmeisterschaft<br />

Allg. Klasse 20<strong>17</strong>;<br />

3. Platz, Einzel, ESTESS Cup 3.Turnier; 1/4 Final<br />

Einzel, ESTESS Cup 4.Turnier<br />

1/4 Final, Einzel, ÖTV-Jugendhallenmeisterschaften<br />

20<strong>17</strong> - U18<br />

2. Platz, Doppel, ÖTV-Jugendhallenmeisterschaften<br />

20<strong>17</strong> - U18 (Doppelpartner: Medik, Sarah)<br />

• 1. Platz Smotra 27.04.2015 (Europameisterschaft<br />

Wien<br />

• 3. Platz Smotra 11.05.2014 (Landesmeisterschaft<br />

OÖ - Gmunden)<br />

• 1. Platz Smotra 29.10.<strong>2016</strong> (Landesmeisterschaft<br />

CH in Zürich)


Maturanten<br />

Maturantenfrühstück <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

62


63<br />

Cambridge Certificate Preparation<br />

Zertifikate<br />

Why decide for a Cambridge Certificate?<br />

Benefits for the exam takers: The certificate…<br />

• is recognised worldwide<br />

• improves the students‘ career prospects<br />

• is a valuable preparation for further education<br />

and life: Students are prepared for travels abroad<br />

and, as a very vital aspect when being a<br />

student, it’s a perfect preparation for school<br />

exams and the finals (Matura).<br />

FCE participants 20<strong>17</strong><br />

This year around 20 students of the 3rd classes,<br />

mainly from the International branch, took part in<br />

the FCE preparation course from October until June.<br />

Special thanks<br />

A special thanks goes to Penny Robertson<br />

from WIFI Dornbirn who annually comes<br />

to our school to do speaking mock<br />

exams with our FCE and BEC students.<br />

The job she does is fantastic: motivating<br />

our students, giving them useful tips on<br />

how to improve their intonation, pronunciation<br />

and interaction while being<br />

tested and explaining the vitality of<br />

Cambridge exams to the students.<br />

Further thanks to all FCE participants<br />

and good luck for the coming<br />

two years!<br />

Exams and results<br />

Written exams (consisting of Reading, Use of English,<br />

Writing and Listening) took place on June 6th<br />

from 8:30 to 12:45. For the oral exams (Speaking)<br />

each student had the possibility to choose<br />

a conversation partner with whom speaking skills<br />

had to be proved in a 14-minutes-exam on June<br />

7th.Results will be expected in the summer holidays.<br />

For further information go to:<br />

www.cambridgeenglish.org/at<br />

or mobile.wifi.at<br />

If you want to improve your<br />

language skills, level B1/B2:<br />

download the App Quiz your<br />

English.<br />

FIRI Fachgespräche<br />

Die Kandidateninnen und Kandidaten der heurigen Firi-<br />

Fachgespräche in der WKO Dornbirn. Sie haben alle positiv<br />

abgeschlossen! Wir gratulieren herzlich<br />

Dominik Hagen, Christina Harrant, Manuel Kerber,<br />

Yagmur Kilic, Sarah Nägele, Simon Paulitsch, Lukas Wendner


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

64<br />

Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Johann<br />

Direktor; Übungsfirma: 3a/1, 3a/2;<br />

Volkswirtschaft: IVa, IVb, Vb<br />

Prof. Mag. BREIER Monika<br />

Klassenvorstand der IIb; Deutsch:<br />

1b/1, IIb; Politische Bildung und Zeitgeschichte:<br />

1b/1<br />

MMag. AMANN Jeanett<br />

Spanisch: Ia/1, Ia/2, IIa/1, IIa/2,<br />

IIc/1, Iva<br />

CERNY Verena, BEd<br />

Verantwortliche für Kopierer; Klassenvorstand<br />

der 2a/1; Office-Management<br />

und angewandte Informatik:<br />

1a/2, 1b/2, 2a/1, 3a/2, Ib/1,<br />

Ib/2, IIa/1, IIb/2<br />

Prof. Mag. BACHMANN Michael<br />

Kustos für EDV; Klassenvorstand der<br />

IVb; Biologie, Ökologie und Warenlehre:<br />

Vb; Physik: Vb; Unverbindliche<br />

Übungen Netzwerktechnik: alle<br />

Klassen; Naturwissenschaften: 3b/2;<br />

Naturwissenschaften: Ib/1, Ib/2, IIc,<br />

IIIc, IVa, Ivb<br />

BALOVIC Nikola<br />

Religion orthodox: 1a, 1b, 2a, 2b, Ib,<br />

IIa, IIIa<br />

Mag. DELIS-FEURLE Carina<br />

Fachgruppenleiterin Spanisch, Koordinatorin<br />

für Fremdsprachenwettbewerbe;<br />

Französisch: IIc/2; Spanisch:<br />

Ib/1, IIb/1, IIIc/1, IVb/1<br />

OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun<br />

Social-Networkerin; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.: 3a/1, 3a/2,<br />

Ib/1, Ib/2; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

3a/1, 3a/2<br />

Mag. BRANDSTÄTTER Albert, MA<br />

Kustos für BWL, Kustos für EDV,<br />

Kustos für Audiovisuelle Lehrmittel;<br />

Betriebswirtschaftslehre: Ia/2, Iic;<br />

Freifach SAP: IIIb, IIIc; Wirtschaftsinformatik:<br />

IVb/2; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: Ia/1; Business<br />

Training: Ia/1<br />

Prof. Mag. DIEM Janet<br />

Fachgruppenleiterin Deutsch, Verantwortlich<br />

für Jahresbericht; Klassenvorstand<br />

der IIa; Deutsch: IIa/1,<br />

IIa/2; Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

IVa; Politische Bildung und<br />

Zeitgeschichte: 2a/1; Politische Bildung<br />

und Geschichte: IIa, IVa


65 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

Prof. Mag. DOBROS Doris<br />

Fachgruppenleiterin Geschichte u.<br />

Persönlichkeitsbildung, Lehrervertreter<br />

im SGA; Klassenvorstand der<br />

1ab/2; Bewegung und Sport Mädchen:<br />

1a, 1b, 2b/1, Ib/1, Ic/1, IIb,<br />

IIIb, Va, Vb; Politische Bildung und<br />

Zeitgeschichte: 1a/1, 1ab/2, 2b/1,<br />

3a/1, 3a/2; Politische Bildung und<br />

Geschichte: IIb, IIc, IIIb<br />

Prof. Mag. EGLE Britta<br />

Spanisch: IIIa, IIIb/1, Va<br />

OStR Prof. Mag. FENKART Günter<br />

Kustos für EDV und Mathematik; Mathematik:<br />

Ib/1, Ib/2, Ic/1, Ic/2, IIb,<br />

IIIb, IIIc, IVa, IVb; Unverbindliche<br />

Übungen Netzwerktechnik: alle Klassen<br />

Mag. FEURSTEIN Christine<br />

Kustos für Biologie, Physik und Chemie;<br />

Klassenvorstand der 3a; Geografie:<br />

Ia/1, Ia/2, IIa, IIb, IIc; Naturwissenschaften:<br />

3a/1, 3a/2;<br />

Wirtschafts- und Kulturräume: 1a/1<br />

Prof. Mag. FILZ Daniela<br />

Fachgruppenleiterin RW; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IIIc; Unternehmensgründung<br />

und -führung: Va, Vb;<br />

Übungsfirma: 3b/1, 3b/2; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 2a/1;<br />

Betriebsw. Übungen: 2a/1; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling:<br />

Ib/1, Ib/2<br />

Prof. MMag. FISCHER Andreas<br />

Personalvertreter; Volkswirtschaft:<br />

Va; Unternehmensrechnung und Controlling:<br />

Ic/1, Ic/2; Kundenorientierung<br />

und Verkauf: 2a/1, 2b/1; Business<br />

Behaviour: IIb/1, IIc/1, IIc/2;<br />

Business Training: IIb/1, IIc/1, IIc/2<br />

OStR Prof. Mag. FITZ Günter<br />

Bildungsberater, Fachgruppenleiter<br />

Französisch; Französisch: Ic/2,<br />

IIIb/2; Freifach Französisch: 2a, 2b;<br />

Geografie: Ib/1, Ib/2, Ic/1, Ic/2; Intern.<br />

Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

Va; Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

1b/1, 2a/1<br />

Prof. Mag. FITZ Heidrun<br />

Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

1a/1; Unternehmensrechnung und<br />

Controlling: IIb<br />

Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin<br />

Klassenvorstand der 2ab/2; Betriebswirtschaftslehre:<br />

Va; Case Studies:<br />

Va; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

2ab/2; Betriebsw. Übungen:<br />

2ab/2<br />

Prof. Mag. FLEISCH-LORENC<br />

Ursula<br />

Social-Networkerin; Controlling und<br />

Jahresabschluss: Va, Vb; Übungsfirma:<br />

IVa/1, IVa/2; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: IIIa, IVa


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

66<br />

Prof. Mag. FRANCESCHINI Dagmar<br />

Deutsch: 3b/2; Französisch: Ib/2,<br />

IVb/2, Vbw<br />

OStR Prof. Mag. HARTMANN Horst<br />

Biologie, Ökologie und Warenlehre:<br />

Va; Physik: Va; Naturwissenschaften:<br />

Ia/1, Ia/2, Ic/1, Ic/2, IIa, IIb, IIIa,<br />

IIIb<br />

Mag. FRANZOI David<br />

Deutsch: 2a/1, 2b/1, Ic/2; Freifach<br />

Latein: IIa, IIb, IIc, IIIa, IIIb, IIIc,<br />

IVb, Vb<br />

Prof. Mag. FRISCHENGRUBER<br />

Renate<br />

Klassenvorstand der 1b/1; Englisch:<br />

1b/1, 3a/1, 3b/2, Ib/1, Ib/2; Englische<br />

Konversation: IIIa, IIIc; Politische<br />

Bildung und Zeitgeschichte:<br />

3b/1, 3b/2<br />

Prof. Mag. HELLBERT Bianka<br />

Landes- und Schulqualitätsmanagement;<br />

Klassenvorstand der Vb; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IIb, IIIb,<br />

IVb; Persönlichkeitsbildung und soz.<br />

Komp.: 1a/1, 1ab/2; Projektmanagement<br />

und Projektarbeit: IIIb/1,<br />

IIIb/2, IVb/1, IVb/2; Rechnungswesen:<br />

Vb<br />

Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela<br />

Mittleres Management; Klassenvorstand<br />

der IVa; Betriebswirtschaftslehre:<br />

IVa, Vb; Marketing: Va, Vb;<br />

Case Studies: Vb<br />

OstR. Prof. Mag. FUSSENEGGER<br />

Egon<br />

Bewegung und Sport Buben: 1a/1,<br />

1b/1, 3a, 3b, Ia/2, Ic, IIIa, IIIb, Va,<br />

Vb; Religion r.k.: alle Klassen<br />

Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd<br />

Deutsch: 1ab/2 (bis 10.2.), 2a/2,<br />

2b/2, Ia/1, Ia/2, IVa, Va<br />

Mag. HAGEN Simon<br />

Klassenvorstand der Ic; Englisch:<br />

2b/1, 3a/2, 3b/1, Ic/1, Ic/2, IIIc/1,<br />

IIIc/2; Freifach Philosophie: IVa,<br />

IVb, Vb<br />

Mag. HOPP Patricia<br />

Klassenvorstand der Ib; Betriebswirtschaftslehre:<br />

Ib/1, Ib/2; Office-Management<br />

und angewandte Informatik:<br />

2b/1, Ic/1, Ic/2, IIb/1; Business<br />

Behaviour: IIIb/1, IIIb/2; Business<br />

Training: Ib/1, Ib/2


67 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

Prof. Mag. HUBER Barbara<br />

Englisch: IIc/1, IIc/2; Französisch:<br />

IIb/2<br />

Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines<br />

Koordinatorin für Entrepreneurship-<br />

Education; Klassenvorstand der 3b;<br />

Betriebswirtschaftslehre: IIIa; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.:<br />

3b/1, 3b/2; Projektmanagement und<br />

Projektarbeit: IIIa; Betriebsw. Übungen:<br />

1a/1; Office-Management und<br />

angewandte Informatik: 3b/1, 3b/2,<br />

IIa/2, IIc/2, IIIb/2<br />

Prof. Mag. KEMPF Rainer<br />

Klassenvorstand der 2b/1; Bewegung<br />

und Sport Buben: 1ab/2, 2ab,<br />

Ia/1, Ib, IIa, IIb, IIc, IIIc, IVa, IVb;<br />

Wirtschaftsinformatik: IIIc/1, IVa/2,<br />

IVb/1; Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

2ab/2, 2b/1<br />

OStR Prof. Mag. LECHER Arno<br />

Administrator; Klassenvorstand der<br />

IIc; Mathematik: Ia/1, Ia/2, IIa, IIc,<br />

IIIa, Va, Vb<br />

Prof. Mag. LEHMANN Heike<br />

Klassenvorstand der 1a/1; Deutsch:<br />

1a/1, 3b/1, Ic/1, IIIb, IIIc, Vb; Politische<br />

Bildung und Geschichte: IIIc<br />

Prof. Mag. LEOPOLD Günter<br />

Klassenvorstand der IIIc; Betriebswirtschaftslehre:<br />

Ic/1, Ic/2; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 2b/1;<br />

Betriebsw. Übungen: 2b/1; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: IIIc;<br />

Business Behaviour: IIIc/1, IIIc/2;<br />

Business Training: Ic/1, Ic/2<br />

Prof. Mag. KILBURN Katharina<br />

Kustos für Geografie und Geschichte;<br />

Englisch: 1a/1, Ia/1, Ia/2, IVb, Va,<br />

Vb; Wirtschafts- und Kulturräume:<br />

1ab/2<br />

Mag. LINDINGER Simone<br />

Englisch: IIa/1, IIa/2; Spanisch: Ic/1<br />

Prof. Mag. KÜHNE Angelika<br />

Lehrervertreter im SGA; Rechtslehre:<br />

Va, Vb; Recht: IVa, IVb, 3a/1, 3a/2,<br />

3b/1, 3b/2<br />

Prof. Mag. NAIER Nadja<br />

Deutsch: 3a/1, 3a/2, Ib/1; Intern.<br />

Wirtschafts- und Kulturräume: IVb;<br />

Politische Bildung und Zeitgeschichte:<br />

2ab/2; Politische Bildung und Geschichte:<br />

IVb, Mittleres Management<br />

ab Mai 20<strong>17</strong>


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

68<br />

Mag. NIGSCH Manuela<br />

Persönlichkeitsbildung und soz.<br />

Komp.: Ia/1, Ia/2; Business Behaviour:<br />

IIa/1, IIa/2, IIIa; Business Training:<br />

IIa/1, IIa/2; Sozial-Management:<br />

IIa/1, IIa/2<br />

Prof. Mag. RÜSCHER Susanne<br />

Naturwissenschaften: 2a/1, 2ab/2,<br />

2b/1, 3b/1<br />

Prof. Mag. ÖSTERLE Peter<br />

Kustos für BWZ, Koordinator Neue<br />

HAS, Personalvertreter; Übungsfirma:<br />

IVb/1; Wirtschaftsinformatik:<br />

IIIa, IIIb/1, IIIb/2, IVa/1; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling: IIa;<br />

Kundenorientierung und Verkauf:<br />

2ab/2<br />

Prof. Mag. Dr. RAMNEK-RITTER<br />

Ulrike<br />

Klassenvorstand der IIIa; Deutsch:<br />

IIIa, Ivb; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.: 1b/1; Intern. Wirtschafts-<br />

und Kulturräume: Vb; Politische<br />

Bildung und Geschichte: IIIa<br />

Mag. RAUTER Martina<br />

Deutsch: Ib/2, IIc; Englisch: IVa<br />

Mag. RUPPE Monika<br />

Verantwortlich für Jahresbericht, Personalvertreterin;<br />

Klassenvorstand der<br />

Ia; Betriebswirtschaftslehre: Ia/1;<br />

Wirtschaftsinformatik: IIIc/2; Unternehmensrechnung<br />

und Controlling:<br />

Ia/2, IIc; Business Training: Ia/2; Sozial-Management<br />

IIIa, IVa; Übungsfirma:<br />

3b/1<br />

Dipl.-Päd. SCHEDLER Monika<br />

Fachgruppenleiterin für OMAI; Office-<br />

Management und angewandte Informatik:<br />

1a/1, 1b/1, 3a/1, IIc/1, IIIa,<br />

IIIb/1, IIIc/1, IIIc/2<br />

Prof. Mag. SCHEIBLE Martina<br />

Kustos für Bewegung und Sport;<br />

Französisch: IIIc/2; Bewegung und<br />

Sport Mädchen: 2a/1, 2ab/2, 3a, 3b,<br />

Ia, Ib/2, Ic/2, IIa, IIc, IIIa, IIIc, IVa,<br />

IVb; Persönlichkeitsbildung und soz.<br />

Komp.: Ic/1, Ic/2<br />

Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa<br />

Personalvertreterin; Klassenvorstand<br />

der IIIb; Englisch: IIIb; Englische<br />

Konversation: IIIb, Va, Vb; Freifach<br />

Italienisch Anfänger: 2a, 2b, IIa, IIIb,<br />

IIIc, IVb, Vb<br />

Prof. Mag. SIMMA-HÖRFARTER<br />

Barbara<br />

Klassenvorstand der Va; Persönlichkeitsbildung<br />

und soz. Komp.: 2a/1,<br />

2ab/2, 2b/1; Rechnungswesen: Va;<br />

Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

3b/1, 3b/2


69 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

MMag. STADELMANN Bernd<br />

Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />

1b/1; Betriebsw. Übungen: 1b/1;<br />

Office-Management und angewandte<br />

Informatik: 2a/2, 2b/2, Ia/1, Ia/2;<br />

Business Behaviour: IIb/2; Business<br />

Training: IIb/2<br />

KAVAS Selim<br />

Religion isl.: alle Klassen<br />

Mag. SCHRATZ Maria<br />

Deutsch: 1ab/2 (ab 11.2.)<br />

Prof. Mag. STÖCKELER Helene<br />

Englisch: 1ab/2, 2a/1, 2ab/2, IIb, IIIa<br />

ÜLKER Ismail; Religion alevitisch: 2a,<br />

3a, 3b, Ic, IIb, IIIa, Va<br />

Neulehrerinnen und Neulehrer<br />

Mag. Maria Schratz<br />

MMag. Bernd Stadelmann<br />

Mag. David Franzoi<br />

Mag. Renate Frischengruber<br />

Selim Kavas<br />

Mag. VIGL Sonja<br />

Russisch: IIb/1, IIb/2, IIIb<br />

In Karenz (Mutterschutz):<br />

Dipl. Päd. Elisabeth Latzer<br />

Dipl. Päd. Barbara Hopfner<br />

Prof. Mag. Natalie Fußenegger<br />

Prof. Mag. Christine Kofler-Nagel<br />

Prof. Mag. Julia Praxmarer<br />

OStR Prof. Mag. WINKLER Manfred<br />

Betriebswirtschaftslehre: IIa;<br />

Übungsfirma: IVb/2; Betriebswirtschaft,<br />

Rechnungswesen: 1a/2,<br />

1b/2; Betriebsw. Übungen: 1ab/2;<br />

Unternehmensrechnung und Controlling:<br />

IIIb, IVb<br />

Veränderungen im Schulpersonal:<br />

Marina<br />

Sekretärin ab 2. November <strong>2016</strong><br />

Prof. Mag. WURZER Claudia<br />

Finanz- und Risikomanagement: Va,<br />

Vb; Projektmanagement und Projektarbeit:<br />

IIIc/1, IIIc/2, IVa/1, IVa/2<br />

Larissa Madlener<br />

Lehrling im Sekretariat<br />

ab September <strong>2016</strong>


Veränderungen im Lehrkörper<br />

70<br />

Wechsel im Mittleren Management<br />

Manuela Hirt-Ploner<br />

Eine personelle Veränderung wurde im Mittleren Management der BHAK/BHAS<br />

Lustenau vollzogen. Prof. Mag. Manuela Hirt-Ploner übergab im Mai 20<strong>17</strong> ihr<br />

Amt, das sie mit viel Elan und großem Einsatz für die Schule ausgeübt hatte,<br />

an Prof. Mag. Nadja Naier, bisher Lehrkraft für Deutsch und Geschichte an der<br />

BHAK/BHAS Lustenau.<br />

Nadja Naier<br />

Neulehrerinnen und Neuhlehrer<br />

Wir gratulieren<br />

zur Hochzeit...<br />

David Franzoi<br />

Wohnort: Bregenz.<br />

Familienstand:<br />

Ich führe seit dreieinhalb<br />

Jahren eine sehr glückliche,<br />

feste Beziehung.<br />

Fächer: Deutsch und Latein – die vermutlich schönsten<br />

Fächer, die es gibt.<br />

Hobbys: Lesen, Schreiben, Dichten (ich bin halt doch<br />

Deutschlehrer); Musizieren, Tanzen, Forschen, Wandern,<br />

Spazieren, Schwimmen … Man kann mich aber für so<br />

ziemlich alles begeistern!<br />

Kerstin Kerschbaumer &<br />

Günter Leopold<br />

?????<br />

Wie viele Sprachen sprechen Sie und welche?<br />

Puh … Deutsch ist meine Muttersprache und mein Englisch<br />

ist nicht übel. Ich verstehe Latein, kann es allerdings kaum<br />

sprechen. Im Moment beschäftige ich mich mit Norwegisch<br />

und Finnisch, weil ich Skandinavien liebe. Da ich italienische<br />

Wurzeln habe, steht auch Italienisch auf meiner Liste<br />

Wie sieht die erste Stunde Ihres Tages aus?<br />

Haha, diese Stunde ist ganz dem Frühstück gewidmet:<br />

Das ist für mich die wichtigste Mahlzeit des Tages. Darum<br />

bereite ich gerne Verschiedenes zu, z.B. einen <strong>klein</strong>en<br />

Gemüseteller, geschnittenen Käse, Müsli – worauf auch


71 Unsere Neulehrerinnen und Neulehrer stellen sich vor<br />

immer ich gerade Lust habe. Beim Herrichten und beim<br />

Essen lasse ich mir viel Zeit.<br />

will. Der „Kampf“ ist aber nur dann verloren, wenn man<br />

aufgibt. Nicht aufgeben heißt gewinnen!<br />

Welche Art von Musik hören Sie am liebsten?<br />

Zu 90% Metal und Rock, phasenweise Klassik und sogar –<br />

wenn auch seltener – elektrische Musik (z.B. Dubstep – ja,<br />

ich weiß, dass das schon wieder out ist).<br />

Können Sie singen oder spielen Sie ein Instrument?<br />

Ob ich singen kann? Das ist wohl Geschmackssache. Ich<br />

singe gern und glaube, die Töne treffen zu können; außerdem<br />

spiele ich Westerngitarre und E-Bass. Ich bin Sänger<br />

und Bassist meiner Metal-Band „Fallen Up“.<br />

Was sind Ihre Stärken und Schwächen?<br />

Das ist nicht leicht zu beantworten – meine größte Schwäche<br />

ist wohl, dass ich ungehalten werde, wenn ich jemandes<br />

Verhalten nicht nachvollziehen kann. Meine größte<br />

Stärke wiederum ist, dass ich sehr viel nachvollziehen und<br />

viel Verständnis aufbringen kann.<br />

Was hat Sie dazu bewegt das zu tun, was Sie heute tun?<br />

Zwei Dinge: Ich liebe meine Fächer und ich liebe es vorzutragen.<br />

Referieren hat mir schon in der Schule Freude<br />

bereitet. Warum hätte ich das also nicht zu meinem Job<br />

machen sollen? Davon abgesehen kann ich mir nichts<br />

Schöneres vorstellen, als mit jungen Menschen zu arbeiten.<br />

Was würden Sie Jüngeren empfehlen?<br />

Es gibt ein lateinisches Sprichwort, das übersetzt „leben<br />

heißt kämpfen“ bedeutet. Ich mag diese Formulierung<br />

nicht, weil das heißt, dass man diesen „Kampf“ auch verlieren<br />

kann. Der Kern des Sprichworts stimmt jedoch, daher<br />

lautet meine Empfehlung: Das Leben ist nicht leicht,<br />

es kann sogar oft so schlimm sein, dass man aufgeben<br />

Gibt es etwas, was Ihre Schüler über Sie wissen sollten?<br />

Sie sollten wissen, sie mir nicht egal sind und dass ich<br />

niemals wissentlich ungerecht handeln würde. Außerdem<br />

sollen sie nie vergessen, dass sie mit mir über alles reden<br />

kennen, wenn sie wollen – sofern sie ehrlich zu mir sind.<br />

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?<br />

Da werde ich wohl Professor für deutschsprachige Literatur<br />

sein – Scherz beiseite: Bis dahin habe ich hoffentlich<br />

meinen Doktortitel und habe immer noch so viel Freude<br />

am Unterrichten und am Forschen wie zurzeit.<br />

Reisen Sie gerne? Wenn ja, wohin?<br />

Ich liebe das Reisen! Meine große Leidenschaft gilt Skandinavien<br />

und Italien, aber es gibt zahlreiche Orte, die ich noch<br />

bereisen will: das Baltikum, Russland, Kanada, den Balkan,<br />

die Türkei, Südafrika … Bisher habe ich den Kontinent allerdings<br />

noch nicht verlassen. Diesen Sommer reise ich mit<br />

meiner Freundin nach Schweden, Dänemark und Italien.<br />

Glauben Sie an Wunder?<br />

Nein. Ich bin kein religiöser oder esoterischer Mensch.<br />

Wenn etwas passiert, das ich nicht erklären kann, dann<br />

heißt das für mich noch lange nicht, dass es keine logische<br />

Erklärung dafür gibt.<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Eigentlich habe ich kein Motto. Es gibt aber Begriffe, die<br />

meine Lebensweise prägen: Liebe, Genuss, Neugierde und<br />

Zielstrebigkeit.<br />

Das Interview führten Ebru Odabas, Dilara Kale, IIa/2


Unsere Neulehrerinnen und Neulehrer stellen sich vor<br />

72<br />

Renate Frischengruber<br />

Alter: Zu alt für den Jugendtarif der<br />

Mobilfunkanbieter.<br />

Wohnort: Wolfurt<br />

Fächer: Englisch und Geschichte<br />

(& politische Bildung)<br />

Hobbys: Reisen, Yoga, Schwimmen,<br />

Radfahren<br />

lernfreudige Schüler und Schülerinnen, unsere hilfsbereiten<br />

Schulwarte.<br />

Waren Sie eine gute Schülerin?<br />

In manchen Fächern, vor allem Sprachen, war ich eine<br />

gute Schülerin; in anderen Fächern wie Mathematik, Chemie<br />

und Physik war ich eine Kämpfernatur.<br />

Warum haben Sie sich für diese<br />

Schule entschieden?<br />

Zum Glück hat sich die Schule für mich entschieden!<br />

Was mögen (nicht) Sie an dieser Schule?<br />

An der Schule mag ich das nette Kollegium, die tolle technische<br />

Ausstattung, die hellen und freundlichen Klassenräume,<br />

Renate und das köstliche Salatbuffet, höfliche und<br />

Was mögen Sie am wenigstens am Lehrerberuf?<br />

Lehrer-Klischees wie: Wenig Arbeit, viel Urlaub!<br />

Warum wollten Sie Lehrerin werden?<br />

Es war einfach immer schon mein Traumberuf seit dem 6.<br />

Lebens- bzw. 1. Schuljahr.<br />

Das Interview führten Laura Gmeiner und Nora Mizelli, IIa<br />

Selim Kavas<br />

Wohnort: Dornbirn<br />

Familienstand: Ich bin verheiratet und habe drei Kinder<br />

Fächer: Religion/ Islam.<br />

Hobbys: Lesen, Reisen, Fußball<br />

Waren Sie ein guter Schüler, als Sie in die Schule<br />

gegangen sind?<br />

Ja, aber manchmal doch nicht!<br />

Wieso unterrichten Sie das Fach Islam?<br />

Weil Islam mein Leben ist!<br />

Wollten Sie schon immer Lehrer werden?<br />

Ja, ich wollte von Anfang an Lehrer sein.<br />

Unterrichten Sie an mehreren Schulen?<br />

Ich unterrichte derzeit an 8 Schulen.<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Gib nicht auf!<br />

Das Interview führten Nina Fink und Selina Schelling, IIa


73<br />

Maria Schratz<br />

Alter: 25 Jahre<br />

Wohnort: Strengen am Arlberg<br />

Familienstand: ledig<br />

Fächer: Deutsch, PBG<br />

Hobbys: Schifahren, Wandern, Klettern<br />

Sie sind nur am Montag und Dienstag bei uns an<br />

der Schule. Wo unterrichten Sie noch?<br />

Hauptsächlich unterrichte ich an der HTL Bregenz, hier<br />

helfe ich zweimal in der Woche aus.<br />

Was würden Sie an unserer Schule verändern?<br />

Um dazu ein konkretes Beispiel nennen zu können, bin ich<br />

zu wenig hier.<br />

Was ist Ihnen beim Unterrichten wichtig?<br />

Den kreativen Umgang mit Sprachen sowie Medienkunde<br />

schätze ich sehr.<br />

Was lautet Ihr Lebensmotto?<br />

Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist<br />

es noch nicht das Ende.<br />

Das Interview führten Lena Koch und Fabienne Hofstädter,<br />

IIa<br />

Bernd Stadelmann<br />

Alter: 31 Jahre<br />

Wohnort: Schwarzach<br />

Familienstand: ledig, 1 Tochter<br />

Fächer: Wirtschaftliche Fächer, OMAI<br />

Hobbys: Fußball, Lesen, Reisen<br />

Waren Sie selbst ein guter Schüler?<br />

Ja, eher schon.<br />

Beschreiben Sie sich in drei Worten:<br />

fair, bodenständig, positive Grundhaltung<br />

Warum sind Sie Lehrer?<br />

Ich arbeite gerne mit jungen Leuten zusammen.<br />

Das Interview führten Sandra Kraxner-Holzer<br />

und Hannah Nasswetter, IIa<br />

Was mögen Sie am wenigsten am Lehrerjob?<br />

Man muss sehr viel korrigieren.


Verstorben<br />

74<br />

Nachruf Dipl.-Päd. Friederike Hiebeler, Jahrgang 1973<br />

Es ist jetzt ungefähr ein Jahr her, da hat Friederike noch<br />

bei uns an der HAK/HAS Lustenau unterrichtet. Damals<br />

hat sie zu mir gesagt, „weißt du, so lange ich kann möchte<br />

ich in die Schule kommen und meine Stunden halten. Das<br />

ist für mich einfach eine wirkliche Entspannung.“ Diese<br />

Aussage ist umso bemerkenswerter, als Friederike auch<br />

sehr schwierige Klassen hatte. Der Unterricht bereitete<br />

ihr trotzdem sehr viel Vergnügen und Spaß. Ich hatte bei<br />

Friederike immer das Gefühl, sie mag ihre Schüler einfach<br />

und ihre Schüler mögen sie.<br />

Friederike ist über mehrere Umwege zu uns an die Handelsakademie<br />

und Handelsschule Lustenau gekommen.<br />

Geboren in Graz, aufgewachsen in Lieboch, Hauptschule in<br />

Dobl, maturiert an der Handelsakademie in Voitsberg, mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg. Dann ein kurzfristiges Studium<br />

der Fächer Mathematik und Italienisch. Nach einem Jahr<br />

der Wechsel an die Berufspädagogische Akademie in Graz,<br />

wo Friederike das Fach Textverarbeitung mit der Lehramtsprüfung<br />

abschloss, diesmal mit gutem Erfolg. Damit<br />

war ihre Ausbildung aber noch lange nicht fertig. 2001<br />

legte sie die Diplomprüfung für den Akademielehrgang<br />

Wirtschaftsinformatik ab, wieder mit ausgezeichnetem Erfolg.<br />

Von 1995 bis 1998 war Friederike Vertragslehrerin<br />

für Textverarbeitung an der Handelsschule und Skihandelsschule<br />

in Schladming und unterrichtete dort auch am<br />

HAK-Aufbaulehrgang.<br />

Im Herbst 1998 zog es sie dann nach Vorarlberg, an die<br />

Handelsakademie in Bregenz. Verantwortlich dafür war<br />

wohl ihr Stefan, den Friederike im August 2000 heiratete<br />

und mit Daniel, Emanuel und Marie war die Familie bald<br />

komplett. In Lustenau wurde ein tolles Haus gebaut, was<br />

für die Handelsakademie und Handelsschule Lustenau ein<br />

wirklicher Glücksfall war, denn Friederike wechselte an unsere<br />

Schule, wo sie ab dem 1.9.2014 unterrichtete.<br />

Wieso man es als Glücksfall bezeichnen<br />

muss, wenn man eine Lehrerin wie<br />

Friederike an der Schule hat, das zeigt<br />

schon eine Dienstbeurteilung aus dem<br />

Jahre 2000 aus der ich einige Stellen<br />

zitieren möchte: „Bei einem Unterrichtsbesuch konnte<br />

ich mich über die didaktisch hervorragenden Fähigkeiten<br />

von FL Friederike Wiesner überzeugen. Sie gestaltete einen<br />

interessanten Unterricht, die Unterlagen der Schüler<br />

zeugten von konsequenter und methodisch-didaktisch<br />

ausgezeichneter Arbeit. Die Zusammenarbeit mit den Lehrerkolleginnen<br />

und -kollegen ist ausgezeichnet. ln kurzer<br />

Zeit hat sie die Anerkennung von Fachkolleginnen gewonnen.<br />

Die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten<br />

kann als vorbildhaft bezeichnet werden.“<br />

So der damalige Direktor der HAK Bregenz, Sigi Schneider.<br />

Ihre Fachkolleginnen aus Lustenau sagen heute über<br />

Friederike: „Sie war sehr genau und zuverlässig, sie hat<br />

perfekt in unser Team gepasst, sie war mit mehr als 100<br />

Prozent bei der Sache.“<br />

Ich selber kann all das Lob nur bestätigen. Fachlich immer<br />

auf höchstem Niveau, mit vollem Einsatz bei der Arbeit,<br />

ausgeglichen und ruhig, nie ein böses Wort gegenüber Kollegen<br />

oder Schülern. So kannte und schätzte ich Friederike.<br />

Sie war einfach ein toller Mensch, eine liebe Kollegin<br />

und eine Verstärkung für unsere Schule. Das zeigt auch<br />

eine <strong>klein</strong>e Episode von der eine Kollegin von Friederike<br />

berichtet hat. Sie sagt, und ich darf wieder zitieren: „Ich<br />

habe Friederike als sehr kompetente und nette Person kennengelernt.<br />

Sie war sehr bedacht auf einen interessanten<br />

und umfangreichen Unterricht, hat sich dementsprechend<br />

immer sehr gewissenhaft vorbereitet und sich immer für<br />

ihre Schüler eingesetzt. Eine Sache ist mir ganz speziell


75<br />

in Erinnerung geblieben. Zur Weihnachtszeit trug sie selber<br />

gemachte Ohrringe aus <strong>klein</strong>en Christbaumkugeln, die<br />

im Konferenzzimmer Aufsehen erregt haben. Nach einem<br />

kurzen Gespräch über ihren ausgefallenen Schmuck haben<br />

ich und ein paar andere Kolleginnen ein paar Tage<br />

später ebenfalls solche Christbaumkugel-Ohrringe bekommen,<br />

die sie extra für uns noch gemacht hatte, damit wir<br />

sie zur Weihnachtsfeier in der Schule tragen konnten.“<br />

In den Jahren, in denen Friederike bei uns an der HAK<br />

Lustenau war, warf ihre schwere Krankheit schon ihre<br />

Schatten voraus. Immer wieder musste sie längere Pau-<br />

sen einlegen und in diesem Schuljahr konnte Friederike<br />

gar nicht mehr unterrichten. Nun müssen wir ganz ohne<br />

sie auskommen.<br />

Albert Schweitzer hat gesagt, „das einzig Wichtige im Leben<br />

sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn<br />

wir gehen.“ Friederike hat nicht nur Christbaumkugel-Ohrringe<br />

hinterlassen, sondern auch ganz viele Spuren der<br />

Liebe. Bei ihren Schülern, ihren Kollegen, ihren Bekannten,<br />

ihren Freunden und vor allem bei ihren Lieben.<br />

Nachruf Oberschulrat Hubert Graier, Jahrgang 1945<br />

Was ist das Wichtigste, was einen Lehrer ausmacht? Er<br />

muss junge Leute mögen. Bei Hubert war das wirklich der<br />

Fall, auch wenn ihn in seinen älteren Dienstjahren schwierige<br />

Schülerinnen und Schüler wesentlich mehr Nerven<br />

gekostet haben, als am Beginn seiner Lehrtätigkeit.<br />

Dieser Beginn war am 1.9.1982. „Vertragslehrer für Stenotypie<br />

und Textverarbeiten“, so konnte man auf seinem<br />

ersten Dienstvertrag lesen. Hubert stürzte sich mit viel<br />

Elan in die Arbeit. Seine Betreuungslehrerin, Elisabeth<br />

Begle, schrieb über den neuen Junglehrer: „Herr Hubert<br />

Graier ist pflichtbewusst, verantwortungsvoll und verspricht,<br />

ein guter Lehrer zu werden, da er sich auf seinen<br />

Unterricht gewissenhaft vorbereitet und den Schülern den<br />

Lehrstoff gut und verständlich vermittelt. Außerdem besitzt<br />

er viel Freude am Lehrberuf.“<br />

Huberts weitere Lehrerkarriere verlief dann sozusagen in<br />

ganz normalen Bahnen. 1986 wurde er<br />

zum Fachlehrer ernannt und gleichzeitig<br />

in den Beamtenstand erhoben. In<br />

seinen Akten finden sich immer wieder<br />

lobende Erwähnungen. „Herr FL<br />

Graier bietet den Lehrstoff gemäß dem<br />

neuesten Stand der Wissenschaft methodisch didaktisch<br />

einwandfrei dar. Seine Erziehungsarbeit ist gekennzeichnet<br />

von wohlwollender Strenge. Er hat ein sehr kollegiales<br />

Verhalten.“ Durch solche Bewertungen war es nicht<br />

weiter verwunderlich, dass Hubert 1992 den Titel eines<br />

Fachoberlehrers erhalten hat. 2002 wurde ihm vom Bundespräsidenten<br />

der Berufstitel Oberschulrat verliehen.<br />

Viel wichtiger als alle Titel und Auszeichnungen ist für<br />

einen Lehrer aber das, was die Schüler über ihn sagen.<br />

Ich persönlich hatte Professor Graier, so nannten wir ihn<br />

meistens, ab seinem ersten Dienstjahr. Wir haben also


76<br />

1982 praktisch gemeinsam an der HAK Lustenau angefangen.<br />

Wir Schüler hatten für unsere Lehrer natürlich<br />

auch diverse Spitznamen. Hubert war der Gaier oder der<br />

Hupert. Dies wegen seines vielschichtigen und für uns etwas<br />

schwer verständlichen Dialekts. Für einen Kärntner in<br />

Vorarlberg ist eben nicht so leicht Hochdeutsch sprechen<br />

zu müssen. In unserer Maturazeitung stand daher: „Seine<br />

Diktierkünste in Steno müssen an dieser Stelle besonders<br />

hervorgehoben werden. Nach anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten<br />

sind wir jetzt endlich in der Lage P<br />

und B auseinanderzuhalten.“<br />

Natürlich haben wir auch noch andere besondere Merkmale<br />

an unserem Prof. Graier erkannt. Einige Textstellen<br />

aus der Maturazeitung vom Jahre 1987 zeigen dies: „Ein<br />

weiteres markantes Merkmal ist ein großer Sack Bonbons<br />

der Marke VICK-BLAU, den unser Steno-Genie immer mit<br />

sich trägt und von denen er jeden Morgen an die 10 Stück<br />

vertilgt. Sonstige Vorzüge sind seine exzellenten Schachkenntnisse,<br />

mit denen er im Projektunterricht schon so<br />

manchen Schüler zur Verzweiflung trieb und seine Trinkfestigkeit,<br />

die er auf dem Käpplefäscht voll ausspielen<br />

konnte. Wir bewundern immer seinen Mut, wenn er in seinen<br />

gelben, verrosteten Peugeot einsteigt, aber ein echter<br />

Kärtner lässt sich eben von nichts abschrecken.“<br />

Seine allerwichtigste Eigenschaft, zeigt aber folgendes<br />

Zitat: „Er ist nach Prof. Struger, der wohl menschlichste<br />

Professor an unserer Schule. Das stellt er immer wieder<br />

unter Beweis.“<br />

Zusammen mit Prof. Struger und allen Maturanten ist er<br />

frühmorgens direkt vom Fest in die Schule gegangen. Natürlich<br />

hat er dann auch noch den ganzen Tag unterrichtet,<br />

da lagen wir Maturanten schon lange im Bett.<br />

Über all das hat Hubert nie unnötige Worte verloren, das<br />

war für ihn einfach selbstverständlich. So wussten viele<br />

Schüler zum Beispiel auch nicht, dass er nicht nur ein Steno-<br />

sondern auch ein Buchhaltungsgenie war und für die<br />

Agip lange Jahre die gesamte Buchhaltung erledigt hat.<br />

Ruhig und etwas in sich gekehrt, diesen Eindruck hat Hubert<br />

auf den ersten Blick vermittelt. Er war aber ein äußerst<br />

geselliger Mensch. Auch nach seiner Pensionierung<br />

im Jahre 2006 war Hubert bei vielen Festen, Kollegenausflügen<br />

und praktisch auf jeder Weihnachtsfeier Stammgast.<br />

Natürlich blieb er auch seiner Jassrunde stets treu, zu deren<br />

Gründungsmitgliedern Hubert gehörte. Willensstark<br />

und fast etwas stur konnte Hubert sein. Das bewies er<br />

auch als Jasser. Er blieb bei seinen Entscheidungen, auch<br />

oder gerade weil sich ein Jasskollege fürchterlich darüber<br />

aufregte.<br />

So kennen wir Hubert. Ruhig, konsequent, ehrlich, arbeitsam,<br />

verlässlich aber auch etwas eigenwillig und schrullig.<br />

Ein richtiges Original eben!<br />

Seine Menschlichkeit und seine Liebe zu den jungen Menschen<br />

hat er auch bei unserem Käpplefäscht gezeigt.


77


Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

78<br />

1. Reihe von links: Larissa, C. Feurstein, P. Österle, P. Hopp, A. Fischer, K. Kilburn, Direktor J. Scheffknecht, Schulärztin<br />

Dr. E. Kessler, S. Lindinger, A. Lecher, D. Filz, D. Dobros, G. Diem<br />

2. Reihe von links: A. Brandstätter, D. Franchescchini, M. Rauter, K. Fitz-Butteri, M. Schedler, N. Naier, A. Kühne, B. Egle,<br />

M. Breier, H. Fitz, S. Vigl, C. Wurzer<br />

3. Reihe von links: M. Schifferer, G. Fenkart, M. Hirt-Ploner, S. Rüscher, B. Hellbert, M. Ruppe, Maggy, J. Diem, C. Delis-<br />

Feurle, H. Lehmann, R. Frischengruber, H. Stöckeler, B. Huber


79 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />

4. Reihe von links: M. Bachmann, U. Fleisch-Lorenc, I. Hütter, M. Scheible, U. Ramnek-Ritter, B. Simma-Hörfarter, S.<br />

Kavas, G. Hollenstein<br />

5. Reihe von links: E. Fussenegger, V. Cerny, R. Kempf, G. Fitz, G. Leopold, S. Hagen, M. Nigsch, M. Winkler, H. Hartmann,<br />

D. Franzoi, B. Stadelmann<br />

Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:<br />

Maria Schratz, Selim Kavas


Die Praxis-Handelsschule<br />

Fachschule für kaufmännische Berufe<br />

80<br />

Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.<br />

Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />

Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />

Dauer<br />

3 Jahre mit Abschlussprüfung<br />

Aufgabe<br />

• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten<br />

zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und<br />

öffentlicher Verwaltung<br />

• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken<br />

• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens<br />

• Persönlichkeitsbildung<br />

Berechtigungen<br />

1. Gleichstellung mit Lehrberufen<br />

Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer<br />

mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen<br />

beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS<br />

liegt eine Gleichwertigkeit mit folgenden Lehrberufen vor:<br />

• Bürokaufmann/frau<br />

• Verwaltungsassistent/in<br />

• Großhandelskaufmann/frau<br />

• Industriekaufmann/frau<br />

Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer<br />

HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung<br />

zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe<br />

gelten.<br />

2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit<br />

Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes eines<br />

Lehrabschlussprüfungszeugnisses in den oben erwähnten<br />

Lehrberufen einen Lehrvertrag über eine Restlehrzeit abzuschließen.<br />

3. Weitere Lehrzeitverkürzungen<br />

Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung<br />

für weitere Lehrberufe vereinbaren (maximal 1 ½ oder 2<br />

Jahre, je nach Gesamtdauer der Lehrzeit). Eine weitergehende<br />

Lehrzeitanrechnung ist entsprechend einer Vereinbarung<br />

zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Ausmaß<br />

von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf festgesetzten<br />

Lehrzeit möglich. Für folgende Lehrberufe trifft es zu:<br />

• Bankkaufmann/frau<br />

• Buchhaltung<br />

• Einkäufer/in<br />

• Einzelhandel<br />

• Immobilienkaufmann/frau<br />

• Lagerlogistik<br />

• Rechtskanzleiassistent/in<br />

• Speditionskaufmann/frau<br />

• Speditionslogistik<br />

• Versicherungskaufmann/frau<br />

Besonderheiten der Praxis-Handelsschule<br />

Eine neue Form des Unterrichtens:<br />

• selbst aktiv lernen und entdecken<br />

• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler<br />

durch eigene Klassenvorstandsstunden<br />

• <strong>klein</strong>e Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden<br />

• in der ersten Klasse drei zusätzliche Stunden mit<br />

praktischen Arbeitsaufträgen und Unterstützung bei<br />

Hausübungen<br />

• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden<br />

statt teurer Nachhilfe<br />

Mehr vom Tag dank Ganztagsschule:<br />

• günstiges Mittagessen und Salatbuffet in guter Qualität<br />

• Üben, Lernen und Hausübungen erfolgen in der Schule<br />

• mehr echte Freizeit und weniger Stress.


81 Stundentafel der Praxis-Handelsschule<br />

Kernbereich<br />

Wochenstunden<br />

1. 2. 3.<br />

Ges.<br />

Sprachkompetenz 23<br />

Deutsch 5 5 4 14<br />

Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9<br />

Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung<br />

Religion 2 2 2 6<br />

Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5<br />

Bewegung und Sport 2 2 1 5<br />

Wirtschaftskompetenz 38<br />

Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9<br />

Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,<br />

4 3 7 14<br />

Projektarbeit<br />

Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13<br />

Kundenorientierung und Verkauf - 2 2<br />

Gesellschaft und Umwelt 16<br />

Volkswirtschaft und Recht - - 2 2<br />

Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5<br />

Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4<br />

Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5<br />

Summen 29 34 31 93<br />

Im Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

wurden die Klassen<br />

nach dem Lehrplan<br />

HAS von 2003, autonome<br />

Stundentafel lt.<br />

SGA-Beschluss 2013,<br />

unterrichtet.<br />

Verbindliche Übungen<br />

Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 3 2 - 5<br />

Gesamt-Summen 34 34 31 100<br />

Praxis<br />

Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150<br />

Verstärkter Praxisbezug:<br />

• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,<br />

Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen<br />

• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von<br />

mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum<br />

ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden<br />

Projektarbeit im Team.


Die Handelsakademie<br />

Höhere Schule für kaufmännische Berufe<br />

82<br />

Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.<br />

Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />

Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />

Dauer<br />

5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung<br />

Aufgabe<br />

• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer<br />

kaufmännischer Bildung<br />

• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige<br />

der Wirtschaft und Verwaltung<br />

• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit<br />

• Persönlichkeitsbildung<br />

Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die<br />

Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe<br />

Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch<br />

Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,<br />

Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.<br />

Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche<br />

Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.<br />

Berechtigungen<br />

Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer<br />

erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der<br />

Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung<br />

bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.<br />

Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung<br />

in den Lehrberufen:<br />

• Bürokaufmann/frau<br />

• Einzelhandelskaufmann/frau<br />

• Großhandelskaufmann/frau<br />

• Industriekaufmann/frau, etc.<br />

Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang zu qualifizierten<br />

kaufmännischen Berufen und erlangen<br />

• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule<br />

(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.<br />

Zusatzprüfung erforderlich)<br />

• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe<br />

• die Anrechnung von Lehrzeiten<br />

• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der<br />

Meisterprüfung.<br />

HAK Lustenau – neu<br />

Sozial-Management<br />

• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten sozialer<br />

Organisationen<br />

• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen Organisation<br />

• Sozialkompetenzen werden weiter entwickelt.<br />

• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der<br />

1. Klasse<br />

Internationales Management<br />

• Mindestens drei Fremdsprachen<br />

• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen<br />

Fächern vertieft.<br />

• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen<br />

Betrieb<br />

• Unterricht in den Wirtschaftsfächern teilweise in Englisch<br />

Finanz-Management<br />

• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,<br />

Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-<br />

und Personalführung<br />

• Praxisorientierte Planspiele<br />

• Investment Club der HAK Lustenau


83<br />

Stundentafel der Handelsakademie - neu<br />

Kernbereich<br />

Wochenstunden<br />

I. II. III. IV. V.<br />

Leistungskurse<br />

V.<br />

Persönlichkeit und Karriere 23<br />

Religion 2 2 2 2 2 2 10<br />

Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2<br />

Business Behaviour - 1 1 - 1 3<br />

Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />

Sprachen und Kommunikation 40<br />

Deutsch 3 3 3 2 3 14<br />

Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15<br />

Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11<br />

Wirtschaft und Management 52<br />

Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14<br />

Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14<br />

Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8<br />

Übungsfirma und Case Studies<br />

Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5<br />

Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7<br />

Recht - - 2 - 2 2<br />

Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2<br />

Gesellschaft und Kultur 11<br />

Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5<br />

Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />

Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1<br />

Mathematik und Naturwissenschaften 14<br />

Mathematik u. angew. Mathematik 1 2 3 3 2 1 12<br />

Naturwissenschaften 3 2 3 2 -<br />

Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2<br />

Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 2 8<br />

Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 160<br />

Ges.<br />

Im Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

wurden die I. bis IV.<br />

Jahrgänge nach dem<br />

autonomen Lehrplan<br />

der Handelsakademie<br />

Lustenau<br />

gemäß Verordnung<br />

des Bundesministeriums<br />

für Unterricht<br />

und Kunst, BGBl. II<br />

Nr. 291 vom 19. Juli<br />

2004, ergänzt durch<br />

die Verordnung des<br />

Bundesministeriums<br />

für Unterricht und<br />

Kunst <strong>17</strong>.023/0065-<br />

II/3/2013 unterrichtet.<br />

° In den III. Jahrgängen<br />

wurde zusätzlich<br />

eine Vorbereitungsstunde<br />

auf die FCE<br />

Cambridge-Prüfung -<br />

für alle Schülerinnen<br />

und Schüler verpflichtend<br />

(SGA-Beschluss<br />

vom Okt. 2009) -<br />

abgehalten.


Stundentafel der Handelsakademie (auslaufend)<br />

84<br />

Im Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

wurden die V. Jahrgänge<br />

nach dem<br />

autonomen Lehrplan<br />

der Handelsakademie<br />

Lustenau gemäß<br />

Verordnung des Bundesministeriums<br />

für<br />

Unterricht und Kunst,<br />

BGBl. II Nr. 291 vom<br />

19. Juli 2004, unterrichtet.<br />

Kernbereich<br />

Wochenstunden<br />

I. II. III. IV. V.<br />

Ges.<br />

Religion 2 2 2 2 2 10<br />

Deutsch 3 3 3 3 2 14<br />

Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3° 3 3 15<br />

Französisch/Spanisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14<br />

Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 3 - 5<br />

Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />

Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 2 2<br />

Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 - - 2 2 6<br />

Chemie - - 3 - - 3<br />

Physik - - - 2 2 4<br />

Mathematik und angewandte Mathematik - 3* 2 3 2 10<br />

Betriebswirtschaft 3 3 3 2 2 13<br />

Persönlichkeitsbildung 2 - - - - 2<br />

Betriebswirtschaftliche Übungen, Übungsfirma und - 2 1 3 1 7<br />

Projektmanagement<br />

Rechnungswesen 4 3 3 2 2 14<br />

Wirtschaftsinformatik 1 2 2 - - 5<br />

Informations- und Office-Management 3 2 2 - - 7<br />

Politische Bildung und Recht - - - 1 2 3<br />

Volkswirtschaft - - - - 3 3<br />

Projektmanagement und Projektarbeit - - - 1 1 2<br />

Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />

Erweiterungsbereich: Ein Ausbildungsschwerpunkt muss gewählt werden.<br />

Ausbildungsschwerpunkte I. II. III. IV. V. Ges.<br />

Marketing und internationale Geschäftstätigkeit - - 2 2 2 6<br />

Unternehmensgründung und Unternehmensführung - - 2 2 2 6<br />

Controlling und Jahresabschluss - - 2 2 2 6<br />

Wirtschaftsinformatik und betriebliche Organisation - - 2 2 2 6<br />

Finanz- und Risikomanagement - - 2 2 2 6<br />

Gesamtwochenstundenzahl 30 31 33 33 31 158<br />

* 1 Wochenstunde am Computer


85<br />

Dienststellenausschuss<br />

Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung<br />

im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.<br />

Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,<br />

sozialen, kulturellen und gesundheitlichen<br />

Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.<br />

Obmann:<br />

Mitglieder:<br />

Andreas Fischer<br />

Marisa Schifferer<br />

Monika Ruppe<br />

Albert Brandstätter<br />

Schulgremien<br />

Schulgemeinschaftsausschuss<br />

Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist<br />

ein Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der<br />

Schulleiter und je drei Vertreter der Lehrerinnen und Lehrer,<br />

der Schülerinnen und Schüler und der Erziehungsberechtigten<br />

angehören.<br />

Vorsitzender: Direktor Johann Scheffknecht<br />

Lehrervertreter: Doris Dobros<br />

Angelika Kühne<br />

Elternvertreter: Sabine Müller<br />

Helga Rainer-Zumtobel<br />

Saadet Toglan<br />

Schülervertreter: Nico Degasperi, IVb<br />

Lukas Mattei, IIIa<br />

Laura Klutsarits, IIIc<br />

Schülervertreter/innen<br />

Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schullebens<br />

sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter<br />

zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/<br />

Klassensprecher/innen und der/die Schulsprecher/in.<br />

Schulsprecher:<br />

Stellvertreter:<br />

Nico Degasperi, IVb<br />

Lukas Mattei, IIIa<br />

Laura Klutsarits, IIIc<br />

Absolventenverein<br />

Schülervertreter/innen, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss<br />

sind die Interessenvertretungen der<br />

vom Schulgeschehen direkt betroffenen Gruppen. Der Absolventenverein<br />

ist bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen,<br />

die durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene<br />

Kameradschaft zu pflegen und die Verbindung mit der<br />

Schule zu erhalten.<br />

Anschrift des Absolventenvereins:<br />

Neudorfstraße 22<br />

6890 Lustenau<br />

Obfrau:<br />

Gertrud Simnacher<br />

Eibseestraße 12<br />

86163 AUGSBURG


86<br />

Elternverein<br />

Obfrau: Sabine MÜLLER, Lustenau<br />

Stellvertreterin: Helga RAINER-ZUMTOBEL, Dornbirn<br />

Kassierer: Saadet TUGLAN, Dornbirn<br />

Schriftführer: Daniela BOSCHETTO, Dornbirn<br />

Wie bereits in den letzten zwei Jahren blickt der Elternverein<br />

„elver“ auch im Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong> auf eine sehr gute<br />

und enge Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem<br />

Lehrerteam der HAK/HAS Lustenau zurück.<br />

Wie hervorragend sich der Elternverein auf den Lehrkörper<br />

verlassen kann, wurde bereits zu Beginn dieses Schuljahres<br />

deutlich, als der „elver“ gemeinsam mit Schüler/<br />

innen das erste Schulfest seit Jahren plante. Auf Grund<br />

mangelnder Beteiligung der Eltern drohte dem Schulfest<br />

kurz vor der Austragung eine Absage, die nur durch die<br />

tatkräftige Unterstützung zahlreicher Lehrer und Lehrerinnen<br />

verhindert werden konnte. An dieser Stelle ein großes<br />

„Dankeschön“ an die engagierten Lehrer/innen.<br />

Wie in einer guten Partnerschaft selbstverständlich, konnte<br />

die Schule und ihre Schülerinnen und Schüler auch umgekehrt<br />

jederzeit auf ihren Elternverein zählen. Dank der<br />

eingegangenen Mitgliedsbeiträge, für die ich mich als Obfrau<br />

stellvertretend für die gesamte Elternvereinsführung<br />

und die Schulleitung herzlich bedanke, war es uns möglich,<br />

im zu Ende gehenden Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong> dort finanziell<br />

unter die Arme zu greifen, wo Hilfe notwendig war.<br />

weitere <strong>klein</strong>ere und größere Veranstaltungen und Umgestaltungen<br />

in der Schule wurden Zuschüsse zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Im Namen des Elternvereins „elver“ wünsche ich allen<br />

Maturantinnen und Maturanten sowie den Absolventinnen<br />

und Absolventen der HAS einen erfolgreichen Einstieg ins<br />

Berufsleben bzw. viel Erfolg und Freude auf dem weiteren<br />

Ausbildungsweg, allen Schülern erholsame Ferien und den<br />

neuen HAK- und HAS-SchülerInnen einen guten Einstieg<br />

an unserer Schule.<br />

Sabine Müller<br />

Obfrau Elternverein<br />

Sämtliche Unterstützungsanträge der verschiedensten<br />

Schulaktivitäten wie Sport- und Kulturwoche konnten positiv<br />

beantwortet, sowie Projekte und Anschaffungen einzelner<br />

Klassen unterstützt werden. Sowohl für die Schulbibliothek,<br />

das Lerncafé, die Nachhilfebörse und zahlreiche


87<br />

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Österreich mit dem Service Excellence<br />

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88<br />

1a/1<br />

Klassenvorständin: Heike Lehmann<br />

1. Reihe von links<br />

Denise BURTSCHER, Nathalie GRABHER, Sevican CAKIR, Hilal SAHIN°, Eva ISOPP, Melike CAN<br />

2. Reihe von links<br />

Görkem DASTAN, Joachim THEISEN, Gizem KÖSTERELI, Markus SPIEGEL, Hasan KARAHAN,<br />

Yusuf KASIKOGLU, Timir CHADSHIMURADOV, Klassenvorständin Heike LEHMANN<br />

3. Reihe von links<br />

Ikbal ERGÜN, Aylin SEN, Sinem EROL, Kezban BAG, Asya SAHIN, Ilayda YILMAZ, Elif ERGÜL<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


90<br />

1ab/2<br />

Klassenvorständin: Doris Dobros<br />

Klassenvorstand: Gerd Hollenstein<br />

1. Reihe von links<br />

Zahide SIMSEK, Marija TIMIC-STOJADINOVIC, Lara MAYER, Linda JAKUBEC, Yanneck HAGEN,<br />

Marco MARKOVIC<br />

2. Reihe von links<br />

Bakr ALOMAR, Marco NIEDERL, Yücel UBEYDULLAH, Arif DEMIRAL, Serhat KARABULUT,<br />

Dogan DUMAN, Klaudija KOSTANDINOVIC, Klassenvorstand Gerd HOLLENSTEIN<br />

3. Reihe von links<br />

Marcel SCHÜSSLING, Mihiriban KAYA, Larissa SARIAY, Philipp LECHER, Borahan AKAR, Emirhan CAPUN<br />

Nicht auf dem Foto<br />

Gunars KARLSONS<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Lehrerzitate raten


92<br />

1b/1<br />

Klassenvorständin: Renate Frischengruber<br />

1. Reihe von links<br />

Ilayda MÜLLER, Dilara SAHIN, Derya SALLAMACI, Ece SAHIN, Kristina JOVIKIC, Shaska VASIC*,<br />

Klaus MENDES<br />

2. Reihe von links<br />

Hawa AMIROVA, Can ERTAN, Emir KAHVECI, Sasa NASTASJEVIC, Aysenur ÜNAL, Sinem EROL*,<br />

Snezana STANOJEVIC, Jennifer RUSCH, Klassenvorständin Renate FRISCHENGRUBER<br />

3. Reihe von links<br />

Talip KARAASLAN, Mert OFLAZ, Dogukan KARDES*, Metin YILDIRIM, Kaan SAYILI°,<br />

Tamara STADELMANN, Maja SECIC<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Merve BALKAYA, Moritz BÖSCH*<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


94<br />

2a/1<br />

Klassenvorständin: Verena Cerny<br />

1. Reihe von links:<br />

Ali DENIZ, Gamze HISIR, Bojana GLIGOREVIC, Bojana PAJIC, Valentin-Alexandru ASIU,<br />

Anastasija JEROMIN°<br />

2. Reihe von links:<br />

Noah LÄSSER*, Sven WIND*, Mathias KUSCHÉ, Tamara HÄMMERLE, Celina HOSS, Sarah HÄMMERLE,<br />

Klassenvorständin Verena CERNY<br />

3. Reihe von links:<br />

Batuhan DURKUT, Süleyman ÜNLÜ, Nermin RAMIC, Marina RISTIC, Luiza SALAMOVA,<br />

Wolfgang HALLER*<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Alim DUMANLI*, Andrej GRKOVIC<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


96<br />

2ab/2<br />

Klassenvorständin: Karin Fitz-Butteri<br />

1. Reihe von links:<br />

Sevval ERDEM, Eda GÜLER, Selin TUNCYÜREK, Sabiha ÜNAL, Melanie KARLINER, Denise KOINIG,<br />

Anita DJORDJEVIC<br />

2. Reihe von links:<br />

Dorian MERTINS, Rebecca HÄMMERLE, Süleyman KAVLAK°, Nicole ANDJELKOVIC, Havva ZENGIN,<br />

Ebru BASARAN, Fulya KESKIN, Klassenvorständin Karin FITZ-BUTTERI<br />

3. Reihe von links:<br />

Aysen KESER, Zeynep YILMAZ, Ismet GÜLER, Ahmet GÜNYELI, Kamil MAGOMEDOV,<br />

Marko JOVANOVIC<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Ahmet Günyeli Melanie Karlinger Metin Keskin Süleyman Kavlak Ismet Güler Marko Jovanovic Nicole Andjelkovic<br />

03.10.1998 28.01.2001 09.04.2001 14.02.2000 13.11.1999 10.07.2001 29.12.1998<br />

Selin Tuncyürek Aysen Keser Zeynep Yilmaz Anita Djordjevic Kamil Magomedov Dorian Mertins Havva Zengin<br />

02.07.2000 05.05.2000 05.04.2000 <strong>17</strong>.05. 2000 19.08.1998 07.09.1999 06.12.1999<br />

Sevval Erdem Ebru Basaran Fulya Keskin Sabiha Ünal Eda-Aleyna Güler Denise König Rebecca Hämmerle<br />

08.03.2000 15.05.2001 <strong>17</strong>.10.2000 13.12.2000 13.07.2001 06.06.1999 13.10.1999


98<br />

2b/1<br />

Klassenvorstand: Rainer Kempf<br />

1. Reihe von links<br />

Tugcenur KAPLAN, Cansu ÜNAL, Aylin BOZKURT, Dejan ZIVANOVIC*, Buket KALEBASI,<br />

Ayshat ABDULMAZHIDOVA, Christina MARINKOVIC°,<br />

2. Reihe von links<br />

Alessandro TODOROVIC, Nikola GOJKOVIC, Mustafa KARADENIZ, Irem USLU, Eleonora PAGANO,<br />

Desere HARANGOZO, Magdalena NREKAJ, Klassenvorstand Rainer KEMPF<br />

3. Reihe von links<br />

Danilo JEREMIC, Luka TIGANJ, Buket DEMIRTAS, Misra ARDIC, Julia ISOPP*, Selman ÖNER<br />

Nicht auf dem Foto<br />

Rebecca BUOB<br />

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Motto der 2bs1 20<strong>17</strong>: CHARAKTER ZÄHLT!<br />

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100<br />

3a<br />

Klassenvorständin: Christine Feurstein<br />

1. Reihe von links:<br />

Tobias ANWANDER, John ARMENIO °, Sven JUEN, Martina KUSCHE, Miljana RAKIC, Enise ARDIC,<br />

Cheyenne-Jemima SCHERER*, Ebru CEYLAN<br />

2. Reihe von links:<br />

Seren AKSOY, Özlem IBILI, Gizem EROL, Feyza YÜCEL, Arianit NOCAJ, Gülsüm GEBESCE, Robertina<br />

MARLEKU, Bilal YILDIZ, Kevin GMEINER, Milos MITROVIC, Yasemin SANDIR*, Hatice YAKICI,<br />

Raziye TOPUCAR, Klassenvorständin Christine FEURSTEIN<br />

3. Reihe von links:<br />

Chiara MOSER, Levin PAVLOVIC, Emrecan YILDIRIM, Anil ÜNALAN, Selin SEN, Ibrahim SIBAK, Oguzhan<br />

AY, Botan KORKMAZ, Aleksa MILETIC, Melanie PENZ*, Marietta WILLI, Asiye MACIT<br />

Nicht auf dem Foto: Nina HAGEN, Anja MARTINOVIC*<br />

° Klassensprecher/in<br />

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis


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Als Vorarlberger Unternehmen wollen wir bei jedem Schritt,<br />

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103<br />

3b<br />

Klassenvorständin: Ines Hütter<br />

1. Reihe von links<br />

Güldane YILMAZ, Magdalena IGNJATOVIC, Ream MOUBARAK, Fatma KABAC, Ceyda SIRBU,<br />

Melek TOPUCAR, Esra KABAC, Chiara Anna HOFER, Alena METE, Irem UZUN<br />

2. Reihe von links<br />

Nese CATAL, Kaltrin DERVISAJ, Manuel NOGGLER, Fabienne LANER, Ipek YILDIRIM, Altug DEMIRCI,<br />

Fatmagül BAKAN, Ugur ÖZKAYA, Leo SAXENHAMMER, Vanessa GOLDERER, Jennifer KOFLER,<br />

Iris WAIBEL, Luka NAKIC°, Klassenvorständin Ines HÜTTER<br />

3. Reihe von links<br />

Kai GRABHER, Miladin POPOVIC, Batuhan KARAKAS, Gabriel NOCAJ°, Ferihan ALTINTAS,<br />

Beyza KAPLAN, Chun Yi RUAN*, Andrew RIGG, Elias KENNERKNECHT, Meltem CELIK*,<br />

Marie-Christine LARCHER<br />

° Klassensprecher/in<br />

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis


104<br />

Ia/1<br />

Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />

Jahrgangsvorstand: Albert Brandstätter<br />

1. Reihe von links:<br />

Selina SCHNESCHITZ, Antonia LABAK, Sandra DABIC, Lena BRUNNER, Gönül ÜNAL, Aileen DREXEL,<br />

Julia GORISEK, Vanessa OPRIESSNIG<br />

2. Reihe von links:<br />

Jahrgangsvorstand Albert BRANDSTÄTTER, Isabel HUBER, Müberra YÜCEL, Vivienne GEIST*,<br />

David WINDER°, Jahrgangsvorständin Monika RUPPE<br />

3. Reihe von links:<br />

Nina DERVISEVIC, Kimberley NUSSBAUMER, Marvin FENKART*, Osman KAHEVCI<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Osman:<br />

Alleeesss KLAR<br />

diggahh !!!<br />

Lena: Welles<br />

Fach homa<br />

jetzt?<br />

Hannah: Hans<br />

der kanns!<br />

Sandra: Kleine<br />

Menschen<br />

haben Vorteile<br />

Antonia: Hot<br />

jemand a bissl<br />

Göld für mi ?!<br />

Isabel:<br />

Gomma Spar<br />

Müberra: Ähm<br />

Ähm Ähm …<br />

Julia: Hää, I<br />

checks ned<br />

Vanessa:<br />

Schauu mol<br />

Aileen:<br />

Ähm… welle<br />

Sita?<br />

Die<br />

typischen<br />

Sätze der<br />

1ak1<br />

Gönül: Bisch<br />

du dumm ?!<br />

David: Schou I<br />

us, als ob’s mi<br />

juckt?<br />

Selina: Uff…<br />

yaaaa !!!<br />

Nina: Bus hot<br />

Verspätung<br />

ket.<br />

Kimberley:<br />

ABER ...


106<br />

Ia/2<br />

Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />

Jahrgangsvorstand: Albert Brandstätter<br />

1. Reihe von links:<br />

Laurin GEHRINGER, Angelina SARINGER, Anna Katharina DUP*, Johanna RAINER, Merve HISIR,<br />

Alina GUNZ*, Sara IMSIROVIC, Pelin ÖZDEMIR, Jana KOTRCEK*<br />

2. Reihe von links:<br />

Jahrgangsvorstand Albert BRANDSTÄTTER, Moritz BÜRGI, Manuel POLZENHOFER*,<br />

Elena NAKARADIC*, Jana BERTSCH, Jahrgangsvorständin Monika RUPPE<br />

3. Reihe von links:<br />

Merve KARAMANLI, Julia BLASER, Mata SALAMOVA°, Teodor STIJAKOVIC<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Jana<br />

Laurin<br />

Pelin Merve<br />

K.<br />

Johanna<br />

Julia<br />

sara Teodor<br />

Mata<br />

Merve H.


108<br />

Ib/1<br />

Jahrgangsvorständin: Patricia Hopp<br />

Jahrgangsvorstand: Günter Fitz<br />

1. Reihe von links:<br />

Judith PUMMER, Laura FEHR, Santina FIORINA, Jessica ANDJELKOVIC, Aaron ESS, Michael GRABHER,<br />

Fabian POZZERA, Jahrgangsvorständin Patricia HOPP<br />

2. Reihe von links:<br />

Milun NISAVIC, Laura SARGANT°, Milan DONNER, Chantal MARINKOVIC, Lennart BILGERI,<br />

Katarina RADIC, Sebastian GALIC<br />

3. Reihe von links:<br />

Noah KLEMENT, Sina BAHL, Vanja IRNINGER, Koray DAMAR<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Lennart Bilgeri<br />

Fabian Pozzera<br />

Judith Pummer<br />

Chantal Marinkovic<br />

Sina Bahl<br />

Milan Donner<br />

Noah<br />

Klement<br />

1BK1<br />

Michael Grabher<br />

Katarina Radic<br />

Santina Fiorino<br />

Koray Damar<br />

Jessica Andjelkovic<br />

Laura Sargant


110<br />

Ib/2<br />

Jahrgangsvorständin: Patricia Hopp<br />

Jahrgangsvorstand: Günter Fitz<br />

1. Reihe von links:<br />

LiXin WANG, Vincent SCHEFFKNECHT, Zübeyde KESKIN, Sarah DURAK*, Lenya PETROVIC,<br />

Christopher KILBURN°, Jahrgangsvorständin Patricia HOPP<br />

2. Reihe von links:<br />

Özkan ÜGÜR, Eren IMIK, Gunar Davis KARLSONS°, Tarik PASALIC, Dino CEHIC<br />

3. Reihe von links:<br />

Verena FRICK, Stefan KRAMER, Musa ZEYBEKOGLU, Benedikt GRABNER, Seval METEER<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Das sind wir – 1bk2<br />

Wir sind 15 Schülerinnen und Schüler, 10 Jungs und 5 Mädchen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

immer „pünktlich“<br />

7 verschiedenen Nationen<br />

HUMOR<br />

Fußball-, Basketball- und Schifahrbegeisterte<br />

Durchschnittsalter 15,5 Jahre<br />

Schwarz-, Braun-, Blond- und Rothaarige<br />

Durchschnittsgröße 1,72 m


112<br />

Ic/1<br />

Jahrgangsvorstände: Simon Hagen und David Franzoi<br />

1. Reihe von links:<br />

Alihan ZEYBEK, Nicole SCHINELARZ, Ceren ISMAILOGLU°, Cornelia FUßENEGGER<br />

2. Reihe von links:<br />

Jahrgangsvorstand Simon HAGEN, Lucia FÄßLER, Hannah SPESCHA, Alissa BARTOLINI,<br />

Melissa BÖCKLE*, Michelle BÖSCH, Sandra MÜLLER, David SCHREIBER, Raphael SCHMID<br />

3. Reihe von links:<br />

Dragan MIKULOVIC, Bünyamin BILGIC, Aleksander LUKIC, Luca DREZNJAK, Jonas KARLINGER<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Mediha KESKIN<br />

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114<br />

Ic/2<br />

Jahrgangsvorstände: Simon Hagen und David Franzoi<br />

1. Reihe von links:<br />

Alexander KOLAR, Sibel SALLAMACI, Jahrgangsvorstand David FRANZOI, Atilla DEGER, Mert AKSOY<br />

2. Reihe von links:<br />

Sevket TOPRAK°, Ayse AKYÜZ, Benedikt INTEMANN, Ramazan KATIRCIA<br />

3. Reihe von links:<br />

Noah SCHEFFKNECHT, Luca WAHLICH, Emre KAPLAN, Sebastian INTEMANN<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

Yaren YÜKSEL<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


LEHRER-SPRÜCHE<br />

Herr Franzoi:<br />

Herrschaften, …<br />

Herr Fischer:<br />

Das ist simpel.<br />

Herr Fitz:<br />

Seh ich so aus als ob es mich interessiert?<br />

Herr Hartmann:<br />

Gibt’s Prüfungen?<br />

Frau Hopp:<br />

Das ist doch nicht schwer<br />

Frau Scheible:<br />

Ich habe Lust heute jemanden in den KÜHLSCHRANK zuschicken.<br />

Herr Leopold: Zoooo Ramazzan ...<br />

Ihr lacht noch, aber ihr werdet es noch erleben.<br />

Herr Fussenegger: Den Mädchen wünsche ich noch einen schönen Tag, die Burschen seh ich ja<br />

noch.<br />

SCHÜLER-SPRÜCHE<br />

Ayse:<br />

Atilla:<br />

Ian:<br />

Luca:<br />

Mert:<br />

Noah:<br />

Ramazan:<br />

Sevket:<br />

Sibel:<br />

Yaren:<br />

Jetzt halt die Klappe.<br />

I bin da beschte<br />

Jolaaan<br />

Du Kobold.<br />

S‘ Leba goht witta.<br />

Yay.<br />

Passt scho.<br />

Ich habe fix einen 5er.<br />

Theoretisch....<br />

Yapma ya.


116<br />

IIa<br />

Jahrgangsvorständin: Janet Diem<br />

1. Reihe von links:<br />

Angelina PIRCHER*, Zorana GRKOVIC*, Michelle BADER, Ilayda HISIR, Selinay ÖZTÜRK, Lena KOCH,<br />

Selina SCHELLING, Nina FINK, Didem POLAT<br />

2. Reihe von links:<br />

Melanie SPIEGEL, Tiffany DUNIC*, Harun HAFURIC, Justin SUPPAN, Irem DEMIRAL, Süheyla DEMIR-<br />

HAN, Fabienne HOFSTÄDTER, Natalija JOVANOVIC, Hannah NASSWETTER, Irma AJKIC, Laura GMEI-<br />

NER, Pascal ZELZER, Liliane GOLUBOVIC, Jahrgangsvorständin Janet DIEM<br />

3. Reihe von links:<br />

Larissa KLIEN, Nina GRGEC, Tugce ÖZBEK, Ebru ODABAS, Sümeyra BASAR, Yaren ARSLAN, Dilara<br />

KALE, Sandra Kraxner-Holzer°, Anna ORTNER, Sarah Marie MAIER, Kim BÖSCH<br />

Nicht auf dem Foto:<br />

NORA MIZELLI<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


118<br />

IIb<br />

Jahrgangsvorständin: Monika Breier<br />

1. Reihe von links:<br />

Jasmin MENNEL, Hilal DAMAR, Tobias MATHIS, Melisa SAHIN, Chiara LAUTERER, Mürvet FIDAN, Nilüfer<br />

KASIKOGLU, Fabienne KREINZ<br />

2. Reihe von links:<br />

Sladana ZORAN, Fabian NESENSOHN*, Laurin HOLZKNECHT, Tobias LECHLEITNER,<br />

Gökcem ÖZDEMIR*, Andrea MLADENOVIC, Annelie DOBRIC, Ellena SCHERTLER,<br />

Jahrgangsvorständin Monika BREIER<br />

3. Reihe von links:<br />

Ann-Cathrin ORGLER°, Melisa KAZAN, Rebeca BUOB*, Zelal AYDIN, Vivian SCHARMANN,<br />

Aysel KÜCÜK, Ceren-Yasemin SIRBU*, Cheyenne PEINBAUER<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

1. Welche Lehrerin stellt zu viele Trennwände auf?<br />

2. Welche Lehrerin sagt immer: „Wir fangen mit<br />

Korrektur, Text und Diktat an?“<br />

3. Welche Lehrperson kommt immer zu spät zum<br />

Unterricht?<br />

4. Bei welcher Lehrperson „lieben“ es die Schüler,<br />

HÜ zu bekommen?<br />

5. Welcher Lehrer erzählt immer von seinen<br />

Abenteuern?<br />

6. Wer ist unser Lieblings KV?<br />

7. Wer trägt im Sommer gerne Sandalen mit<br />

Socken?<br />

8. Wer bemüht sich, immer besonders schick<br />

gekleidet zu sein?<br />

9. Welcher Lehrer hat immer Vans an?<br />

10. Welche Lehrerin lobt die Schüler für ihre Fehler?<br />

11. Welche Lehrerin lässt uns stundenlang<br />

schreiben?<br />

12. Wer kennt keine schlechte Laune?<br />

13. Wer hält sich gewissenhaft an die gesetzlichen<br />

Bestimmungen?<br />

14. Welche Lehrerin beschenkt uns am häufigsten?<br />

15. Wer sagt mindestens zwei Mal in der Stunde „soso“?<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15


120<br />

IIc<br />

Jahrgangsvorstand: Arno Lecher<br />

1. Reihe von links:<br />

Gülsevim KESER, Yonca CELIK, Meltem KARABABA, Paulina KRASNIQI, Islam ANZEROV*,<br />

Yasemin COSKUN, Cennet KATRICIO, Isabel DEMIR, Laura SCHMID, Yasemin IBIS<br />

2. Reihe von links:<br />

Leon SCHOBEL, David GEHRER, Michael LEDERER, Mervenur ATAY, Sevval YILDAZ, Genita HAMZA,<br />

Matthias WALDNER, Aleksander KOJIC, Carina STEINHAUSER*, David WOLF,<br />

Jahrgangsvorstand Arno LECHER<br />

3. Reihe von links:<br />

Kevin KOBALD, Robin PFLEGHAR, Kevin BÜHLER, Timo DRAGOSITZ, Angelina DRASTIL, Sina WAIBEL,<br />

Kübra ÖZTÜRK, Michelle WOLFGANG, Nathalie BACHMAYR, Anna ALGE<br />

Nicht auf dem Foto: Stefan ABERER<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


SKIWOCHE DER 2CK


122<br />

IIIa<br />

Jahrgangsvorständin: Ulrike Ramnek-Ritter<br />

1. Reihe von links:<br />

Rukiye ERCIGÖZ, Zorica VASIC, Annika SCHNEIDER, Pia PICHLER, Emine AKYOL, Egehan APALI,<br />

Richard DE LA TORRE<br />

2. Reihe von links:<br />

Lukas MATTEI°, Katrin VOGEL, Keanu VONDRASEK, Aleksandar BACINSKI,<br />

Jahrgangsvorständin Ulrike RAMNEK-RITTER<br />

3. Reihe von links:<br />

Julia KÖSTENBAUMER, Lea HOFER, Lena NICOLUSSI, Nesli ALDEMIR<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Lustige Sprüche der IIIa<br />

Frau Prof. Ruppe: „Wie viele Stunden hat eine Woche?“<br />

Annika: „Sieben!“<br />

Egehan: „Lass Starbucks gehn!“<br />

Herr Prof. Hartmann: 6CO2 + 6H2O – C6H12O6 + 6O2<br />

Klasse: ???<br />

Herr Prof. Hartmann: „Denkt einfach an Sex, dann merkt ihr euch das besser!“<br />

Frau Prof. Stöckeler: „Richie, sag mir eine Zahl zwischen eins und vierzehn“<br />

Richie: „Fünfzehn!“<br />

Annika fragt Frau Nigsch: „Was sind Mittelmeerländer?“<br />

Frau Prof. Nigsch: „Spanien, Italien,…“<br />

Annika: „Hä? Isch Spanien nid Lateinamerika?“<br />

Frau Prof. Ramnek in Deutsch: „Ihr müsst eh nichts anstreichen, es ist sowieso alles<br />

wichtig!“<br />

Herr Prof. Hartmann: „Wieviel Millimeter sind zehn Zentimeter?


124<br />

IIIb<br />

Jahrgangsvorständin: Marisa Schifferer<br />

1. Reihe von links:<br />

Anna BRUNNER, Belinda HAGEN, Sultan AKTEPE, Seine SEHIC, Milena SCHWAGER, Chiara BILGERI,<br />

Nigisty FRITSCH, Sarah PROSSEGGER, Denise BRECHER, Michelle KÖSSLER<br />

2. Reihe von links:<br />

Esra YÜCEL, Noah KÜNG, Cemre TUGLAN, Niklas SCHEURING, Maurice ASSMANN, Fabian COLIC,<br />

Adrian BERNHARD, Jahrgangsvorständin Marisa SCHIFFERER<br />

3. Reihe von links:<br />

Beyza AVCI, Luc JAQUET, Noah HAGEN, Georg FLIRI, Claudia ZANGHELLINI, Laura WAGNER,<br />

Elif YILDRIM<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


126<br />

IIIc<br />

Jahrgangsvorstand: Günter Leopold<br />

1. Reihe von links:<br />

Aslihan AKYÜZ, Samuel NIEDERWIESER, Chiara STANKOVIC°, Nadine HÖRFARTER, Ramona GORI-<br />

SEK, Michelle SUTTERLÜTI, Martina KLINC, Gaye KORKMAZ, Safiye KOCABAY*, Katja REYNS<br />

2. Reihe von links:<br />

Stefan SABAN, Julian SALZGER, Jakob MUTLUOGLU, Ömer GÖKSEL , Görkem KAYA, Emanuel SCHMID,<br />

Sandro BOSCHETTO, Marco LIST, Timo GIESINGER, Jonas BLASER, Mert SENTÜRK,<br />

Jahrgangsvorstand Günter LEOPOLD<br />

3. Reihe von links:<br />

Matthias GRABHER, Amina DZINIC, Ilknur KOCAARSLAN, Jessica LÄNGLE, Laura DIETHART,<br />

Lea BURTSCHER, Marina MÜLLER, Aurelia BAYER, Beyza KOCABAY, Laura KLUTSARITS<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


4CK<br />

GAYE MARINA TIMO JAKOB JESSICA RAMONA<br />

LEA LAURA D. AMINA MICHELLE F. ÖMER BEYZA<br />

MATTHIAS LAURA K. NADINE STEFAN S. MICHELLE S.<br />

AURELIA JULIAN SAMUEL EMANUEL ILKNUR MARTINA<br />

LEOPOLD’S WÜRFELSPIEL<br />

3CK<br />

SANDRO GÖRKEM KATJA JONAS ASLIHAN CHIARA<br />

WER VERLIERT<br />

DIESES JAHR?<br />

KATJA<br />

STEFAN S.<br />

JAKOB<br />

ILKNUR<br />

SAFIYE<br />

WELCOME<br />

AMINA<br />

FROM<br />

THE<br />

1BK<br />

SAFIYE<br />

EXIT<br />

IVAN<br />

ISLAM<br />

MARCO<br />

MERT<br />

2CK<br />

BLUM<br />

HAK<br />

BRE-<br />

GENZ<br />

CAGLA<br />

MELEK<br />

HAS<br />

LARA<br />

VANESSA<br />

EXIT<br />

LARA<br />

MELEK<br />

CHIARA<br />

STEFAN A.<br />

IVAN<br />

CAGLA<br />

START<br />

BYE BYE HERR<br />

SCHEFF-<br />

KNECHT<br />

1CK<br />

TOBIAS<br />

HAS<br />

MELIH<br />

CASSANDRA<br />

EXIT


128<br />

IVa<br />

Jahrgangsvorständin: Manuela Hirt-Ploner<br />

1. Reihe von links:<br />

Dudu SARI, Celine SCHNETZER, Dijana SINIK, Sara RADIC, Tobias ULRICH, Leila HAFURIC,<br />

Lisa-Marie WAIBEL, Sarah BRUNNER<br />

2. Reihe von links:<br />

Sandro PEINBAUER, Daniel LUGER , Florian OBERHAMMER, Simon ENDER, Kai AICHER,<br />

Phillip RINDERER, Clara RAINER, Jahrgangsvorständin Manuela HIRT-PLONER<br />

3. Reihe von links:<br />

Raphael NIKSIC, Noah SCHNEIDER, Isabella BALDAUF, Anna WELLINGER, Rümeysa ERCIGÖZ,<br />

Katharina SOHM, Arabel ÖSTERLE<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


130<br />

IVb<br />

Jahrgangsvorstand: Michael Bachmann<br />

1. Reihe von links:<br />

Gülsemin COSKUN, Elvan ÖTZTÜRK, Sarah FORSTER, Selina LÖSCH, Nadine RIPPL, Nina RITSCH,<br />

Emely BREITBACH<br />

2. Reihe von links:<br />

Alexander WERDATH, Nico DEGASPERI, Boban VASIC, Robert BÖSCH, Alexander BÖSCH°,<br />

Jahrgangsvorstand Michael BACHMANN<br />

3. Reihe von links:<br />

Christopher HARRER, Igor NAKARADIC, Damjan NAKARADIC, Magomed MEDOV, Seda GÜNDOGDU,<br />

Seyma DEMIRCIOGLU<br />

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg


Málaga<br />

Februar 20<strong>17</strong>


133<br />

Jahrgangsvorständin: Barbara Simma-Hörfarter<br />

Va<br />

1. Reihe von links:<br />

Dominik GFALL, Melissa AKSOY, Nina KOPF, Jahrgangsvorständin Barbar SIMMA-HÖRFARTER,<br />

Direktor Johann SCHEFFKNECHT, Dajana MICIC, Nathalie GRABHER, Julian WILLAM<br />

2. Reihe von links:<br />

Ülkü DEMIRAL, Svenja Tabea GUGELE, Stefanie BÖSCH, Julia PILS, Melina BUCHACHER,<br />

Christine HARRANT, Franziska Maria SCHEFFKNECHT, Lara MIZELLI, Linus EISELE<br />

3. Reihe von links:<br />

Phillip HÄFELE, Luca SEIDL, Bozo LAZAREVIC, Jan KÖCK, Thomas HOLLENSTEIN, Daniel TEUBL,<br />

Simon PAULITSCH, Marco GRABHER-MEIER<br />

° Jahrgangssprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />

RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung


134<br />

Vb<br />

Jahrgangsvorständin: Daniela Filz<br />

1. Reihe von links:<br />

Esra DEMIRSOY, Sarah NÄGELE, Rebecca HORVATH, Jahrgangsvorständin Bianka HELLBERT,<br />

Direktor Johann SCHEFFKNECHT, Sandra Martina SCHREINER, Hamide KARADENIZ, Nadine KOPLENIG<br />

2. Reihe von links:<br />

Bernd HAGEN, Kevin CHIAHI, Metehan ÜNSAL, Tobias KOSITZ, Julian BENDOL, Lukas NAGEL,<br />

Yagmur KILIC<br />

3. Reihe von links:<br />

Tolgahan SARI , Manuel KERBER, Tamara KOHLHAUPT, Selina KÖNIG, Lukas WENDNER,<br />

Dominik HAGEN<br />

Nicht auf dem Foto: Alexandra JOVIKIC, Valentin HAMMERL<br />

° Jahrgangssprecher/in<br />

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />

RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung


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