jahresbericht_2016_17_klein
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<strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />
HAKYOURLIFE
Studienvielfalt an der FH Vorarlberg.<br />
WIRTSCHAFT<br />
BACHELOR<br />
◆◆<br />
Internationale Betriebswirtschaft<br />
Vollzeit und berufsbegleitend<br />
MASTER<br />
◆◆<br />
Accounting, Controlling and Finance<br />
◆◆<br />
Business Process Management<br />
◆◆<br />
International Marketing and Sales<br />
TECHNIK<br />
BACHELOR<br />
◆◆<br />
Elektrotechnik Dual<br />
◆◆<br />
Informatik - Software and Information<br />
Engineering<br />
◆◆<br />
Mechatronik – Maschinenbau<br />
◆◆<br />
Mechatronik<br />
◆◆<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
MASTER<br />
◆◆<br />
Energietechnik und Energiewirtschaft<br />
◆◆<br />
Informatik<br />
◆◆<br />
Mechatronics<br />
GESTALTUNG<br />
BACHELOR<br />
◆◆<br />
InterMedia<br />
MASTER<br />
◆◆<br />
InterMedia<br />
SOZIALES<br />
BACHELOR<br />
◆◆<br />
Soziale Arbeit<br />
Vollzeit und berufsbegleitend<br />
MASTER<br />
◆◆<br />
Soziale Arbeit<br />
www.fhv.at
3<br />
3<br />
Inhalt<br />
4 Mitteilungen für den Herbst<br />
Hier finden Sie die wichtigsten Termine<br />
während der Ferien und einen Ausblick<br />
auf das Schuljahr <strong>2016</strong>/20<strong>17</strong><br />
64 Alle Lehrpersonen auf einen Blick<br />
Auch in diesem Schuljahr sind<br />
Neulehrerinnen und Neulehrer<br />
dazugekommen<br />
7 1. Platz beim Vorarlberger Schulpreis<br />
Die Laudatio der Jury nochmals zum<br />
Nachlesen<br />
80 Aktuelle Lehrpläne<br />
Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge<br />
für <strong>2016</strong>/20<strong>17</strong><br />
12 Abwechslung im Schulalltag<br />
Diverse Schulveranstaltungen werden<br />
im Rückblick dokumentiert<br />
36 Projektthemen der BHAK und BHAS<br />
Hier finden Sie die Projektthemen<br />
unserer Schülerinnen und Schüler<br />
88 543 Schülerinnen und Schüler aus<br />
13 Nationen<br />
Hier finden Sie alle Schülerinnen und<br />
Schüler im Bild und eine selbst gestaltete<br />
Klassenseite
4 4<br />
Mitteilungen für das Schuljahr 20<strong>17</strong>/2018<br />
Sprechstunden während der Ferien<br />
Mo, 10. Juli bis Fr, 14. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr<br />
Fr, 21. Juli und Fr, 28. Juli von 9 bis 11 Uhr<br />
Fr, 01. Sep. von 9 bis 11 Uhr<br />
Mo, 04. Sep. bis Fr, 08. Sep. täglich von 8 bis 12 Uhr<br />
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen<br />
Montag, 11. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />
Dienstag, 12. September, ab 07:30 Uhr schriftlich<br />
Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schülerinnen und Schüler<br />
sind ab 10. Juli <strong>2016</strong> beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.<br />
Schulbeginn<br />
Montag, 11. September<br />
13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände<br />
14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS<br />
16:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)<br />
<strong>17</strong>:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)<br />
Dienstag, 12. September<br />
10:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für alle Klassen<br />
ab Mittwoch, 13. September<br />
Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr<br />
10:10 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau<br />
Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen<br />
Montag, 11. und Dienstag, 12. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;<br />
ab Mittwoch, 13. September: eigene Schülerbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems<br />
sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der<br />
Schule aus!<br />
Rückfahrt<br />
an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)
5<br />
5<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
werte Kolleginnen und Kollegen,<br />
sehr geehrte Eltern, liebe Freunde<br />
der HAK/HAS Lustenau!<br />
Direktor<br />
Johann Scheffknecht<br />
Diese Karikatur zeigt in Kurzform die Funktionsweise<br />
unserer Schule. Was passiert aber im Inneren<br />
unserer „Schulmaschine“? Mit Hilfe dieses<br />
Jahresberichts erhalten Sie einen <strong>klein</strong>en Einblick<br />
in die Funktionsweise der Handelsakademie und<br />
Handelsschule Lustenau.<br />
Über die aus meiner Sicht erfreulichsten Entwicklungen<br />
und Projekte darf ich hier schon vorab berichten<br />
und davon gibt es an der HAK/HAK Lustenau<br />
jede Menge:<br />
• Unterrichtsentwicklung war, ist und bleibt ein<br />
besonderer Schwerpunkt. Zwei Lehrerteams<br />
haben, unterstützt durch eine professionelle<br />
wissenschaftliche Begleitung, Lesson-Study<br />
ausprobiert. Dies ist eine spezielle Form der<br />
Unterrichtsentwicklung, bei der Lehrkräfte gemeinsam<br />
Ziele entwickeln, Unterricht planen,<br />
beobachten und analysieren.<br />
• Unser Schülerfeedbacksystem wurde verbessert<br />
und jede Lehrperson bekommt nun auch<br />
eine kurze persönliche Rückmeldung von der<br />
Schulleitung.<br />
• Der Klassenrat ist mittlerweile zu einem festen<br />
Bestandteil in unserem Schulleben geworden.<br />
• Im Bereich des E-Learning wurden neue Initiativen<br />
gesetzt und mehrere Lehrkräfte setzen<br />
© „Schulautomatik, Autor: Pammesberger/KURIER“<br />
bereits auf virtuelle Klassenräume oder verwenden<br />
Smartphones aktiv im Unterricht.<br />
• Ein gemeinsamer Werte- und Maßnahmenkatalog<br />
wurde entwickelt, um mit der Problematik<br />
der Fehlzeiten besser umgehen zu können und<br />
klare Richtlinien für Schüler, Eltern, Lehrkräfte<br />
und die Direktion zu haben.<br />
• Ein neues Informations- und Werbekonzept für<br />
unsere Zubringerschulen wurde eingeführt.<br />
• Über das Programm erasmus+ konnten sich 30<br />
Schüler und 13 Lehrpersonen an internationalen<br />
Fort- und Weiterbildungen beteiligen.
6 6<br />
• Nach langer Zeit wurde<br />
vom Elternverein wieder ein<br />
Schulfest ausgerichtet, welches<br />
bei Alt und Jung großen Anklang fand.<br />
Diese Liste könnte durchaus noch länger fortgeführt<br />
werden, das werden Sie erkennen, wenn sie<br />
den vorliegenden Jahresbericht durchblättern.<br />
Ganz besonders hat mich und uns alle gefreut,<br />
dass sich diese positiven Entwicklungen im Gewinn<br />
des ersten Vorarlberger Schulpreises niedergeschlagen<br />
haben. In der Kategorie Oberstufe hat die<br />
HAK/HAS Lustenau den ersten Preis gewonnen und<br />
wurde als beste Schule des Landes ausgezeichnet.<br />
All das ist nur mit einem Team möglich, in dem sich<br />
ganz viele Kolleginnen und Kollegen täglich einbringen<br />
und am Projekt Schule mitarbeiten. Als Direktor<br />
bin ich froh, auf meine Lehrkräfte und mein<br />
Schulteam zählen zu können. Dafür möchte ich<br />
mich an dieser Stelle ganz besonders bedanken!<br />
Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich schöne<br />
und erholsame Ferien! Ich freue mich schon jetzt<br />
auf ein weiteres, interessantes Schuljahr mit vielen<br />
neuen Herausforderungen!<br />
Hannes Scheffknecht<br />
Schule ist eine ewige Baustelle, an der permanent<br />
weitergearbeitet werden muss, und die nächsten<br />
Projekte sind schon geplant. Es gibt also auch im<br />
nächsten Jahr mehr als genug zu tun:<br />
Laudatio I<br />
Auffallend ist das freundschaftliche Klima,<br />
das sowohl im Lehrkörper als auch in den<br />
• Ein pädagogisches Konzept soll unser<br />
verstaubtes Leitbild ersetzen.<br />
• Die nächsten Schritte im Bereich Unterrichtsentwicklung<br />
werden gemacht und das Projekt<br />
Lesson-Study weitergeführt.<br />
• Der Handelsschule wird mit dem Projekt<br />
„Handelsschule und Lehre“ neues Leben<br />
eingehaucht.<br />
• Und natürlich werden die bestehenden<br />
Projekte weitergeführt und laufend verbessert.<br />
Klassen wahrzunehmen ist. Als „Smarties“<br />
übernehmen Schülerinnen und Schüler aus höheren<br />
Schulstufen Verantwortung für die ersten<br />
Klassen und stehen diesen als vertrauensvolle Ansprechpersonen<br />
zur Verfügung. Auch Instrumente<br />
wie der Klassenrat oder das Feedbacksystem sind<br />
gut verankert und werden von allen Seiten positiv<br />
beurteilt. All das führt zu einer familiären Schulgemeinschaft,<br />
in die auch die beiden Schulwarte und<br />
die Leiterin der Schulkantine wertschätzend eingebunden<br />
sind.
7<br />
7<br />
1. Platz beim<br />
Vorarlberger Schulpreis<br />
Als unsere Schule im Mai 20<strong>17</strong> mit dem Hauptpreis<br />
beim Vorarlberger Schulpreis ausgezeichnet<br />
wurde, war die Freude groß. Dieser Preis würdigt<br />
nämlich unser tägliches Tun an der HAK/HAS-<br />
Lustenau. Darauf könenn wir zurecht stolz sein,<br />
zumal eine fachkundige Jury (unter anderem der<br />
Schule mit starker<br />
Entwicklungsorientierung<br />
Vorsitzende des Deutschen<br />
Schulpreises) unsere Arbeit<br />
genau unter die Lupe genommen hat. Die<br />
Jury-Begründung lässt sich in der Laudatio<br />
nochmals nachlesen:<br />
Nach dem Umbau präsentiert sich die Schule technisch<br />
auf dem neusten Stand. E-Learning ist dank<br />
Smartboards und einer guten Computerinfrastruktur<br />
ein Schwerpunkt. In virtuellen Klassenräumen<br />
stehen Unterrichtsunterlagen, Lernhilfen etc. zur<br />
Verfügung. Smartphones werden aktiv in den Unterricht<br />
integriert. Im Rahmen von Übungsfirmen<br />
schnuppern die Jugendlichen in die berufliche Praxis<br />
und sammeln erste Geschäftserfahrungen.<br />
Für Direktor Johann Scheffknecht ist es wichtig, den<br />
Lehrkörper frühzeitig in Schulentwicklungsmaßnahmen<br />
einzubinden. Eine offene Steuergruppe<br />
entwickelt ständig neue Ansätze. Nach der Erprobung<br />
von „Lesson Studies“ wird aktuell an einem<br />
pädagogischen Konzept, der Neugestaltung der<br />
Schuleingangsphase sowie am Modell „Handelsschule<br />
und Lehre“ gearbeitet. Eigenverantwortung<br />
und Partizipation werden gelebt. Mehrmals im Jahr<br />
tagt der Klassenrat, bei dem die Jugendlichen selber<br />
Lösungen für Probleme und Anliegen finden.<br />
Mit einem digitalen Zufallsgenerator wird versucht,<br />
alle Schülerinnen und Schüler in den Unterricht einzubeziehen.<br />
Schon seit mehreren Jahren<br />
nutzen die Jugendlichen ein verpflichtendes<br />
Feedbacksystem an ihre Lehrpersonen,<br />
das auch tatsächlich zur Verbesserung des<br />
Unterrichts beiträgt.<br />
Laudatio II<br />
Die Handelsakademie und Handelsschule<br />
Lustenau beeindruckt<br />
durch eine reflexive Schulführung und<br />
ein ausgeprägtes Bewusstsein für Fehlentwicklungen.<br />
Daraus resultiert eine<br />
starke Entwicklungsorientierung. Der<br />
Motor für diese permanente Weiterentwicklung<br />
ist eine offene Steuergruppe,<br />
an der alle Lehrpersonen mitarbeiten<br />
können. Auf diese Weise gelingt es der<br />
Schule, immer am Zahn der Zeit zu sein<br />
und das Kollegium partizipativ in die<br />
Schul- und Unterrichtsgestaltung einzubeziehen.
8 8<br />
Vielfalt und Soziales Netzwerk der<br />
HAK/HAS Lustenau !<br />
Social Networkerin<br />
Gudrun Diem<br />
Social Networkerin<br />
Ursula Fleisch-Lorenc<br />
Social Networker<br />
Karl Stürz<br />
Eine Vielfalt an Schülerinnen und Schülern, v.a.<br />
aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen, bringt<br />
auch eine Vielfalt an sozialen Herausforderungen<br />
mit sich. Um diesen Herausforderungen gerecht<br />
zu werden, wurde an der BHAK/BHAS Lustenau<br />
vor sechs Jahren das „Soziale Netzwerk“ installiert,<br />
das neben den Klassenvorständen, der Bildungsberaterin<br />
und den ILBs (Individuelle LernbergleiterInnen)<br />
vier medizinisch, psychologisch<br />
und sozial beratende Personen umfasst. Die<br />
SchülerInnen können – teilweise sogar während<br />
der Unterrichtszeit – die Beratungsleistungen für<br />
ihre persönlichen und schulischen Anliegen in Anspruch<br />
nehmen. Es wird sichergestellt, dass zumindest<br />
eine Person des Sozialen Netzwerks an<br />
Schultagen anwesend ist und für Beratungen zur<br />
Verfügung steht.<br />
Die vier BeraterInnen sind die Schulärztin Dr.<br />
Med. Eva Kessler, der Schulpsychologe Dr. Karl<br />
Stürz und die beiden Social Networkerinnen Mag.<br />
Gudrun Diem und Mag. Ursula Fleisch-Lorenc.<br />
Das Team setzt sich aus schulexternen (Schulärztin<br />
und Schulpsychologe) und schulinternen<br />
Lehrerinnen (Social Networkerinnen) zusammen,<br />
die je nach Anliegen unterschiedlich in Anspruch<br />
genommen werden. Als externen Berater und<br />
Mann suchen vor allem Schüler den Rat bei Karl<br />
Stürz, auch bei Schwierigkeiten mit Lehrpersonen<br />
wird er aufgesucht, da als schulneutrale Person<br />
bei ihm keinerlei Abhängigkeit zum Lehrkörper<br />
oder zur Direktion besteht. Die Schulärztin wird<br />
in erster Linie bei medizinischen Fragen in Anspruch<br />
genommen, sie wird sehr oft auch selbst<br />
aktiv, wenn im Rahmen der Schuluntersuchungen<br />
Auffälligkeiten (Untergewicht, Ritzen etc.) zu Tage<br />
treten. Die beiden Social Networkerinnen beraten<br />
vorrangig Schülerinnen zu Themen wie Lernproblemen,<br />
Schwierigkeiten mit der Familie oder mit<br />
FreundInnen, Mobbing, sexuelle Orientierung etc.<br />
Alle vier BeraterInnen stehen in engem Kontakt mit<br />
diversen sozialen Institutionen Vorarlbergs, um gegebenenfalls<br />
an diese weiter zu verweisen. Die Beratung<br />
ist niederschwellig, kostenlos, anonym und<br />
vertraulich, alle Berater sind zur Verschwiegenheit<br />
verpflichtet (Ausnahme: Eigen- und Fremdgefährdung).<br />
Wird eine Beratungsleistung während des<br />
Unterrichts in Anspruch genommen, so erhalten<br />
die SchülerInnen von den BeraterInnen eine Entschuldigung,<br />
die von den Klassen- und Jahrgangsvorständen<br />
akzeptiert wird.<br />
Mindestens ein Mal im Monat trifft sich das Soziale<br />
Netz, um Aktuelles anonym zu besprechen. So<br />
findet ein regelmäßiger Austausch statt, der sicherstellt,<br />
dass alle Beteiligten über Vorgänge an der<br />
Schule informiert sind. Gegebenenfalls wird – immer<br />
unter Wahrung der Verschwiegenheitspflicht<br />
– der Direktor informiert oder in Entscheidungen<br />
eingebunden.<br />
Für das Soziale Netzwerk wurden mit dem Umbau<br />
drei Räume geschaffen, in denen die Beratungen<br />
stattfinden: Ein Beratungs- und Untersuchungszimmer<br />
mit separatem Warteraum für die Schulärztin<br />
und ein Beratungszimmer für die Social Networker<br />
und den Schulpsychologen. Diese Räume gewähren<br />
den ratsuchenden SchülerInnen Anonymität<br />
und Rückzug und sind ein wesentlicher Beitrag zur<br />
Inanspruchnahme der Beratungsleistungen.
9<br />
9<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Endlich Sommerferien! Die ganze Schule ist schon<br />
in Ferienstimmung und auch wenn das Wetter<br />
nicht immer gestimmt hat, bin ich überzeugt: Die<br />
Sommerferien werden großartig werden! Jetzt<br />
möchte ich noch die Gelegenheit des Jahresberichts<br />
nutzen, um das letzte Schuljahr Revue passieren<br />
zu lassen.<br />
Das ganz besondere Highlight dieses Schuljahres<br />
war für mich das Vorarlberger Schülerparlament.<br />
Ich habe zwei Anträge gestellt, einmal „Sinnlose<br />
Randstunden entfallen lassen“ und „Schulübergreifende<br />
Freifächer“. Beide Anträge wurden angenommen,<br />
letzterer sogar einstimmig. Jetzt liegt es<br />
an der Vorarlberger Schülervertretung, diese der<br />
Politik vorzulegen und sie zu überzeugen. Ich jedenfalls<br />
bin sehr zuversichtlich gestimmt, dass wir<br />
uns in Zukunft nicht mehr mit sinnlosen Randstunden<br />
quälen müssen, das letzte Wort hat jedoch die<br />
Politik, die man zur Einsicht bringen muss.<br />
Ein weiteres Highlight war für mich die Verleihung<br />
des Schulpreises. Man glaubt es kaum, aber ihr<br />
Schüler geht in die BESTE SCHULE Vorarlbergs.<br />
Ich jedenfalls bin stolz auf diesen Preis, den sich<br />
die Handelsakademie und Handelsschule Lustenau<br />
redlich verdient hat.<br />
und Schülern für das Vertrauen bedanken, dass<br />
ich in diesem Jahr genutzt habe. Mein besonderer<br />
Dank gilt auch meinen Stellvertretern, allen voran<br />
gestellt sei Laura Klutsarits, die mich beim Umsetzen<br />
und fordern von allerlei Punkten stets unterstützt<br />
hat. Aber auch allen anderen Stellvertretern,<br />
mit Namen Alexander Werdath, Michelle Sutterlüti,<br />
Lukas Mattei und Jessica Längle möchte ich hier<br />
meinen Dank aussprechen. Ein ganz besonderer<br />
Dank gilt auch Herrn Direktor Scheffknecht, der<br />
immer ein offenes Ohr für viele Schüleranliegen<br />
hatte. Zu guter Letzt möchte ich mich beim ehemaligen<br />
Schulsprecher Dominik Hagen bedanken,<br />
der mir das Schulsprecheramt vorgestellt und mir<br />
den Einstieg stark erleichtert hat. Danke!<br />
Nun wünsche ich euch Schülerinnen und Schülern<br />
erholsame und abenteuerreiche Sommerferien,<br />
die hoffentlich mit interessanten Erlebnissen<br />
gespickt sein werden. Den Maturanten und HAS-<br />
Absolventen wünsche ich einen guten Start ins Berufs-<br />
oder Studienleben.<br />
Euer Schulsprecher<br />
Nico Degasperi, IVb<br />
Schulsprecher<br />
Nico Degasperi<br />
Auch der Dank soll nicht zu kurz kommen, und so<br />
möchte ich mich vor allem bei euch Schülerinnen
10<br />
10<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Jährlich werden von mir alle Schüler und Schülerinnen<br />
eingehend untersucht. Bei diesen Untersuchungen<br />
werden unter anderem die Impfausweise<br />
kontrolliert. Werden Impflücken festgestellt erfolgt<br />
eine entsprechende Beratung sowie Aufforderung<br />
zur Impfung und Überweisung an den zuständigen<br />
Hausarzt. Es ist eine zunehmende Abneigung gegen<br />
Impfungen festzustellen. Diese beruht leider<br />
in den meisten Fällen auf Fehlinformation.<br />
Da Masernerkrankungen auf Grund nicht durchgeführter<br />
Impfungen wieder häufiger auftreten,<br />
möchte ich über diese Erkrankung und deren Verhinderung<br />
durch die Impfung informieren. Bedingt<br />
durch fehlenden Impfschutz ist es 2008 in Österreich<br />
zu einer Masernepidemie mit z.T. schweren<br />
Krankheitsverläufen gekommen. Laut der Gesundheitsbehörde<br />
sind Ende Februar 20<strong>17</strong> bereits 65<br />
Masernfälle gemeldet worden.<br />
Bei Masern handelt es sich um eine gefährliche,<br />
sehr ansteckende, virale Infektionskrankheit. Die<br />
Masernerkrankung ist nach wie vor Nummer eins<br />
unter den tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten<br />
bei Kindern und ist durch eine Impfung<br />
vermeidbar.<br />
Die Ansteckung durch Masernviren erfolgt über die<br />
Luft durch Niesen und Husten. Die Inkubationszeit<br />
liegt zwischen 8 und 12 Tagen. Infizierte können<br />
bereits Tage vor Auftreten des Exanthems (Hautausschlag)<br />
sowie bis 4 Tage nach Ausbruch des<br />
Hautausschlags ansteckend sein.<br />
Die Erkrankung beginnt unspezifisch mit Symptomen<br />
wie Fieber, Husten, Schnupfen und Bindehautentzündung.<br />
Dann folgt der Masernausschlag<br />
mit kräftig roten großflächigen Flecken am ganzen<br />
Körper beginnend hinter den Ohren. Der Ausschlag<br />
besteht ca. 4 bis 7 Tage und heilt schuppig ab.<br />
Durch die Masernerkrankung werden die Abwehrkräfte<br />
für etwa 6 Wochen sehr stark geschwächt.<br />
Das begünstigt das Auftreten von Komplikationen.<br />
Die Komplikationsrate beträgt 20%.<br />
Es können eine Bronchitis und in weiterer Folge<br />
eine Lungenentzündung auftreten. Besonders gefürchtet<br />
ist die lebensgefährliche Enzephalitis (Entzündung<br />
des Gehirns) die, sofern das Kind überlebt,<br />
bleibende Hirnschäden nach sich ziehen kann.<br />
Das Risiko einer Enzephalitis beträgt 1: 1000.<br />
Bei der Mumpserkrankung handelt es sich ebenfalls<br />
um eine Virusinfektion, die mit Fieber, Kopfschmerzen<br />
und einer Schwellung der Speicheldrüsen<br />
(„Ziegenpeter“) einhergeht. Bei zumindest<br />
jedem 10. Mumpskranken tritt zusätzlich eine<br />
Entzündung der Hirnhäute (Meningitis) und gelegentlich<br />
des Gehirns (Enzephalitis) auf. Eine seltene,<br />
aber typische Komplikation von Mumps ist<br />
ein Hörverlust. Bei jedem vierten Jugendlichen<br />
oder erwachsenen Mann tritt eine Schwellung und<br />
Entzündung der Hoden auf, die zur Unfruchtbarkeit<br />
führen kann.
11<br />
11<br />
Die Rötelnerkrankung ist eine leicht verlaufende<br />
Viruserkrankung die mit Fieber, Hautauschlag<br />
(Exanthem) und Lymphknotenschwellung einhergeht.<br />
Nicht selten verläuft sie ohne Krankheitserscheinungen.<br />
Trotzdem sind diese Menschen<br />
ansteckend für die Umgebung. Treten Röteln während<br />
der Schwangerschaft auf, kann die Infektion<br />
auf das Kind im Mutterleib übergehen und bei diesem<br />
Missbildungen an Auge, Ohr, am Herzen und<br />
sowie im Gehirn verursachen.<br />
Bei der MMR (Masern, Mumps und Röteln) Impfung<br />
wird ein Lebendimpfstoff eingesetzt der lebende<br />
Viren enthält die im Labor abgeschwächt wurden,<br />
sodass sie eine Immunreaktion hervorrufen,<br />
die Krankheit selber aber nicht mehr verursachen<br />
können. Auf diese Weise bilden sich Abwehrstoffe,<br />
die einen effizienten und andauernden Schutz<br />
aufbauen. Die Impfung enthält weder Quecksilber<br />
(Thiomersal) noch Aluminium. Die MMR-Impfung<br />
ist sehr wirksam: Nach zwei Impfdosen sind mehr<br />
als 95 % gegen Masern und Röteln und ungefähr<br />
90 % gegen Mumps geschützt. Bei der Mehrheit<br />
der vollständig geimpften Personen dauert der<br />
Schutz ein Leben lang.<br />
Wie bei jeder Impfung können in seltenen Fällen<br />
Nebenwirkungen auftreten: An der Einstichstelle<br />
kann es eine Reaktion (z.B. Schwellung) geben,<br />
dies ist jedoch selten. Ungefähr 1–2 von zehn<br />
Personen reagiert mit Fieber. Manchmal (2–4<br />
Personen/100) zeigen sich rote Hautflecken oder<br />
eine Schwellung der Speicheldrüsen. Sofern diese<br />
Reaktionen auftreten, zeigen sie sich meist 7<br />
bis 12 Tage nach der Impfung. Sehr hohes Fieber<br />
kann einen Fieberkrampf zur Folge haben (ca.<br />
1 Kind/30 000). Deshalb ist es wichtig, die Temperatur<br />
zu kontrollieren. Die MMR-Impfung kann<br />
eine vorübergehende Senkung der Blutplättchen<br />
zur Folge haben (1 Person/30 000), was wiederum<br />
mit einem erhöhten Blutungsrisiko verbunden ist<br />
(meist Hautblutungen). Diese Komplikation tritt<br />
aber viel seltener auf nach der Impfung als infolge<br />
der eigentlichen Krankheiten Masern und Röteln.<br />
In einem Fall auf 1 Million kann nach einer MMR-<br />
Impfung eine Gehirnentzündung auftreten; das<br />
ist 1000-mal seltener als nach Masern. Es wurden<br />
auch andere Nebenwirkungen gemeldet, aber so<br />
selten, dass es schwierig ist festzustellen, ob die<br />
Impfung die Ursache ist oder nicht. Die MMR-Impfung<br />
überlastet weder das Abwehrsystem, noch<br />
erhöht sie das Risiko für andere Krankheiten (Allergien,<br />
Autismus, entzündliche oder autoimmune<br />
Krankheiten) wie z.B. allgemeines Krankheitsgefühl,<br />
Grippe ähnliche Symptome oder Fieber.<br />
In Österreich liegt die Altersgrenze für Gratisimpfung<br />
gegen Masern, Mumps und Röteln bei 45 Jahren.<br />
Sollten bezüglich Impfungen im Allgemeinen oder<br />
Masern im Speziellen Unklarheiten bestehen, bin<br />
ich jederzeit gerne bereit darüber Auskunft zu erteilen.<br />
Dr. Eva Kessler<br />
Schulärztin<br />
Dr. Eva Kessler
Rückblick September - Dezember<br />
12<br />
3.10., 4.10.<br />
Vorarlberger<br />
Landestheater<br />
„Tschick“, IIIbc,<br />
IIa, Begleitung: H.<br />
Lehmann, J. Diem<br />
10.10.<br />
Kinothek Lustenau<br />
„Tschick“, 3b, 1a,<br />
Ic/1, Begleitung: H.<br />
Lehmann,<br />
D. Francheschini<br />
10.10.<br />
Kinothek Lustenau<br />
„Tschick“ 1ab/2,<br />
IIa, IIIa, Begleitung:<br />
U. Ramnek-<br />
Ritter, G. Hollenstein,<br />
J. Diem<br />
14.10.<br />
Landestheater Vorarlberg<br />
„Tschick“,<br />
IIIa, Begleitung:<br />
U. Ramnek-Ritter<br />
18.10., 29.11.<br />
Workshop „Von Liebe,<br />
Sehnsucht und<br />
Verlangen“, Ia/2,<br />
Ia/1, Begleitung: M.<br />
Nigsch<br />
18.10., 13.12.<br />
Arbeitsrecht mit<br />
Christian Pellini vom<br />
ÖGB, 3ab, Vab,<br />
Organisation:<br />
A. Kühne<br />
9.11<br />
14.11., 15.11.<br />
20.10<br />
4.11.<br />
8.11.<br />
Cineplexx Hohe-<br />
14.11.<br />
Vortrag Wirt-<br />
Vorlesen in der<br />
Workshop „Flucht“<br />
TAK Schaan „Eine<br />
nems „Girl on the<br />
Vortrag von Marko<br />
schaftsmuseum<br />
Volksschule Hard<br />
mit Frau Längle<br />
wie Alaska“ Ia,<br />
Train“, IIIa, IVa,<br />
Feingold „Dem tut<br />
von Harald Linder-<br />
Mittelweiherburg,<br />
der Young Caritas,<br />
Begleitung: G. Hol-<br />
Begleitung: Helene<br />
nichts mehr weh“,<br />
hofer, IVab, Vab,<br />
IIIb, Begleitung: H.<br />
2ab/2, Organisati-<br />
lenstein<br />
Stöckeler, M. Rauter<br />
Ia, Begleitung: M.<br />
Organisation:<br />
Lehmann<br />
on: N. Naier<br />
Nigsch, M. Ruppe<br />
A. Fischer<br />
15.11.<br />
Exkursion in die<br />
OeNB Bregenz,<br />
IIc/2, Begleitung:<br />
C. Wurzer<br />
15.11.<br />
Workshop „Von<br />
Liebe, Sehnsucht<br />
und Verlangen“, Ib,<br />
Begleitung:<br />
G. Diem<br />
18.11., 30.11.<br />
Besuch einer<br />
Strafverhandlung<br />
am Landesgericht<br />
Feldkirch, Vab, 3b,<br />
Begleitung:<br />
A. Kühne<br />
22.11.<br />
Bilanzanalyse und<br />
Bonitätsprüfung<br />
mit Hr. Mursec, Va,<br />
Organisation: B.<br />
Simma-Hörfarter<br />
25.11.<br />
Business Lunch im<br />
Gastholf Meindl, IIa,<br />
Begleitung:<br />
M. Nigsch<br />
25.11.<br />
Vortrag VLV-<br />
Versicherungen, 3b,<br />
Organisation: B.<br />
Simma-Hörfarter<br />
28.11., 29.11.<br />
Vortrag Privatkonkurs<br />
vom IfS, 3a,<br />
Organisation: G.<br />
Diem<br />
2.12., 14.12.<br />
Vortrag Wertpapiere<br />
von Bernd Schneider,<br />
Vab, Organisation:<br />
Karin Fitz-<br />
Butteri, Manuela<br />
2.12.<br />
Theater Motif: „Aufschrei<br />
Zivilcourage,<br />
Ib, Begleitung:<br />
P. Hopp, G. Fitz,<br />
V. Cerny<br />
6.12., 13.12.<br />
Exkursion zur<br />
Volksbank Lustenau,<br />
IIc/1, IIc/2,<br />
Begleitung: C.<br />
Wurzer<br />
6.12.<br />
Business Lunch im<br />
Gasthaus Frühlingsgarten,<br />
IIa/1,<br />
Begleitung:<br />
M. Nigsch<br />
12.12.<br />
Krematorium<br />
Hohenems, Ia, Begleitung:<br />
M. Nigsch<br />
15.12.<br />
Firma Meusburger,<br />
Wolfurt, IIb/2,<br />
Begleitung: B. Stadelmann<br />
Hirt-Ploner<br />
16.12., 21.12.<br />
Workshop Telefonseelsorge,<br />
Ib/1,<br />
Organisation:<br />
G. Diem<br />
19.12.<br />
Workshop „Design<br />
Thinking“ im W*Ort,<br />
Ia/1, Begleitung: A.<br />
Brandstätter<br />
20.12.,<br />
Europäischer Freiwilligen<br />
Dienst mit<br />
Clemens Rüdisser,<br />
IVab, Vab, Organisation:<br />
J. Amann,<br />
C. Feurle-Denis, B.<br />
22.12.<br />
Eislaufen in der<br />
Eishalle Lustenau,<br />
IIc, IIIc, Begleitung:<br />
M. Scheible<br />
22.12.<br />
Cineplexx Hohenems<br />
„Sing“ OmU,<br />
IIIac, Begleitung:<br />
Martina Scheible, H.<br />
Stöckeler<br />
Egle
13<br />
Sommersportwoche<br />
Bibione <strong>2016</strong><br />
Alle zweiten Klassen der Handelsschule besuchten<br />
im Rahmen der Sommersportwoche vom 19.06-<br />
24.06.<strong>2016</strong> Bibione an der italienischen Adria.<br />
Nach acht Stunden kamen wir erschöpft in unserem<br />
Ferienlager an. Wir wollten nur noch unsere<br />
Schlüssel für die Bungalows und dann ins<br />
Meer. Die Bungalows bestanden<br />
aus einem <strong>klein</strong>en Bad, zwei<br />
Schlafzimmern und einer <strong>klein</strong>en<br />
Wohnküche mit einem<br />
Fernseher. Wir packten alles<br />
aus, zogen uns um, gingen<br />
gleich an den Strand und<br />
ließen den Abend entspannt<br />
ausklingen.<br />
Am nächsten Vormittag<br />
machten wir eine angenehme<br />
Fahrradtour zu<br />
einem Leuchtturm im Norden von Bibione.<br />
Da es bereits am Morgen 35°C hatte, war es<br />
zum Fahrradfahren sehr heiß.<br />
Nachmittags fuhren wir mit dem Bus nach Caorle,<br />
dort war es sehr langweilig, da jedes Geschäft geschlossen<br />
hatte und die Restaurants kein warmes<br />
Essen anboten. Nachdem wir wieder in unserem<br />
Quartier angekommen waren, durften wir den restlichen<br />
Abend individuell gestalten.<br />
Dienstags war Venedig angesagt. Mit Bus und Schiff<br />
wurden wir zu dieser alten Stadt gebracht. Schwitzend<br />
und durstig machten wir dann eine Schnitzeljagt,<br />
welche nicht so leicht war, da die Menschen<br />
dort kaum Englisch konnten und wir uns in der<br />
Stadt schlecht zurechtgefunden hatten. Am Abend<br />
durften wir uns von dem anstrengenden<br />
Tag in Venedig erholen.<br />
Am Mittwoch fing der Tag bereits<br />
ein wenig früher an, da wir kajaken<br />
gingen. Zu zweit oder zu dritt konnte<br />
man sich in so ein Kajak hineinsetzen und dann<br />
ging es auch schon los. Sonnenbrand und Muskelkater<br />
waren garantiert. Der Nachmittag wäre eigentlich<br />
mit einem Sportturnier gestaltet gewesen,<br />
jedoch war es wieder viel zu heiß für<br />
Volleyball oder Fußball und der Veranstalter<br />
sagte das Turnier ab. Deswegen durften wir<br />
unsere Freizeitaktivitäten selbst bestimmen.<br />
Einige besuchten die Stadt, andere gingen<br />
am Strand schwimmen.<br />
Am Abend durften wird die Disco im Ferienlager<br />
besuchen. Dort zeigten einige<br />
Jungs, ein paar Mädchen und sogar ein<br />
paar Lehrer ihr Partygesicht.<br />
Der letzte Tag war zum Teil ganz uns<br />
selbst überlassen, wir konnten selber entscheiden,<br />
ob wir mit auf den Markt nach Portogruaro<br />
gehen wollten, die andere Wahl war Freizeit. Der<br />
Freitag war somit der anstrengendste Morgen von<br />
allen, da die letzte Nacht für alle die<br />
längste war. Wenige wollten schon<br />
nach Hause, doch um sieben Uhr<br />
morgens gings los. Letzte Kontrollen<br />
der Bungalows wurden durchgeführt<br />
und wieder nach einer Ewigkeit konnten<br />
wir abfahren. Die Fahrt verging für<br />
alle etwas schneller, da jeder schlief.<br />
Christine Feurstein
14<br />
Ein Schulfest zu Beginn...<br />
Nach intensivster Vorarbeit durch den Elternverein<br />
„elver“, Lehrerinnen und Lehrer und<br />
Schülerinnen und Schüler der HAK/HAS Lustenau,<br />
der langjährigen Sekretärin<br />
Maggy, sowie unserer<br />
Kantinenfee Renate<br />
fand am Samstag, den<br />
24.09.<strong>2016</strong>, das<br />
erste Schulfest seit<br />
über fünf Jahren<br />
statt.<br />
Bei angenehmen<br />
Temperaturen<br />
füllte sich<br />
der Pausenhof im Laufe<br />
des Abends mit rund 400 Besuchern.<br />
Die köstlichen Würste, Zack-Zack<br />
und Hamburger, hauptsächlich von<br />
Lehrerinnen und Lehrern gegrillt, erfreuten sich<br />
ebenso großer Beliebtheit wie die von Renate und<br />
Maggy zubereiteten Langosch. Neben Döner, Pommes<br />
sowie diversen Kuchen und Torten fanden<br />
auch literweise Bier, Limo und Wein<br />
ihre Abnehmer.<br />
Zu späterer Stunde warteten die<br />
Fünftklässler mit eisgekühlten Cocktails,<br />
Aperol-Spritzern und Hugo auf,<br />
die vor allem bei vielen Ehemaligen,<br />
die Sehnsucht nach ihrer alten Schule<br />
hatten, äußerst gut ankamen.<br />
Reißenden Absatz fanden auch die<br />
Tombolalose der IIIc-Klasse, die sich mit ihren<br />
über 450 gesammelten Preisen wahrlich sehen<br />
lassen konnte. Bereits nach gut zwei<br />
Stunden waren die 1300 Lose verkauft<br />
und nach dem Auftritt der Band „Head-<br />
Sound“ wurden aus den Nieten die zwölf<br />
Hauptpreise gezogen.<br />
Dank der tatkräftigen Unterstützung<br />
der größtenteils sehr kurzfristig eingesprungenen<br />
60 Helfer, unserer zwei<br />
hilfsbereiten Schulwarte, die immer<br />
zur Stelle waren, der vierköpfigen<br />
Security-Crew und dem zivilisierten Benehmen<br />
der zahlrei- chen Besucher wurde<br />
das Schulfest ein toller<br />
Erfolg, den wir im<br />
kommenden Schuljahr,<br />
so die Eltern<br />
aktiv mithelfen,<br />
gerne wiederholen<br />
möchten.<br />
Denn wie sagte<br />
schon Friedrich<br />
Wilhelm Raiffeisen<br />
vor über 150<br />
Jahren: „Was dem Einzelnen nicht<br />
möglich ist, das schaffen viele.“<br />
Sabine Müller
15<br />
Class 2a/1‘s Outing to the<br />
Monkey Park in Salem<br />
On Sept 29th,<strong>2016</strong> we went with our head teacher<br />
Ms. Cerny and our English teacher Ms. Stöckeler to<br />
the Monkey Park in Salem. After two hours we arrived<br />
there by train and bus. After a short walk past<br />
a scenic small lake, you reach the entrance gate<br />
to the monkey park. A young lady gave us some<br />
popcorn for the macaques. She also instructed us<br />
to stay together in our group and not to touch the<br />
monkeys because they have small babies and feel<br />
very protective of them. After some time we got<br />
to a place where we could sit next to the monkeys<br />
and we even watched a show in which<br />
the keepers were feeding the animals and<br />
informed the audience about some individual monkey<br />
personalities and their daily lives in the park.<br />
After we had finished our round, we had lunch at<br />
the restaurant and enjoyed our time under the<br />
huge shady trees. After all it was an interesting trip<br />
and we had a lot of fun! Thanks to Ms Cerny for<br />
organising the trip!<br />
Celina Hoss, 2a/1<br />
„Tschick“<br />
Am 4.10 waren wir im Vorarlberger Landestheater<br />
in Bregenz und sahen uns das Stück „Tschick“ an.<br />
Dieses Theaterstück erzählt von einem Road-Trip in<br />
den Sommerferien von den Schülern Maik Klingenberg<br />
und Andrej Tschichatschow, der zusammen<br />
mit seinem Bruder aus Russland nach Deutschland<br />
gekommen ist. Als die Sommerferien beginnen,<br />
ist Maiks Mutter aufgrund ihrer Alkoholkrankheit<br />
auf einer Entziehungskur und sein Vater geht mit<br />
seiner Sekretärin auf Reisen. Da taucht plötzlich<br />
Tschick mit einem gestohlenen Auto vor Maiks<br />
Haus auf. Er hat die seltsamen Idee, seinen ungewöhnlichen<br />
Großvater in Transsilvanien zu besuchen.<br />
Trotz der Tatsache, dass Maik nicht wirklich<br />
begeistert von dem Vorhaben ist, fährt er mit. Auf<br />
ihrem lustigen, aber auch dramatischen Road-Trip<br />
erleben die Jugendlichen dann viele spannende<br />
Abenteuer und lernen nebenbei auf einer Müllkippe<br />
noch das Mädchen Isa kennen.<br />
Ich fand das Theaterstück sehr interessant<br />
und an bestimmten Stellen<br />
auch wirklich lustig. Was dem einen<br />
oder anderen vielleicht nicht so gefallen<br />
hat, sind vulgären Ausdrücke, die<br />
die 14-jährigen Burschen manchmal verwendet<br />
haben. Meiner Meinung nach braucht man einen<br />
speziellen Humor für manche Szenen in diesem<br />
Stück, denn es kommen Dinge vor, die nicht jeder<br />
amüsant findet. Doch genau diese Stellen zeigen<br />
auch, dass Tschick für eine jugendliche Zielgruppe<br />
gedacht ist, wobei das Stück durchaus auch<br />
für Erwachsene interessant ist. Im Großen und<br />
Ganzen gefällt mir das Stück ziemlich gut und ich<br />
würde es jedem empfehlen, der nach etwas Lustigem<br />
sucht und vielleicht mal was anderes sehen<br />
möchte. Lena Koch, IIa/2
Topsim<br />
Landeswettbewerb HAK TOPSIM<br />
16<br />
Am Mittwoch, den 30. November <strong>2016</strong> fanden die<br />
mündlichen Präsentationen zum TOPSIM-Unternehmensplanspiel<br />
in der Raiffeisenbank in Bregenz<br />
statt.<br />
Topsim General Management ist ein anspruchsvolles<br />
Unternehmensplanspiel, bei dem die Spieler<br />
ein Industrieunternehmen mit ca. 1200 Mitarbeitern<br />
mehrere Spielperioden (Jahre) managen. Sie<br />
müssen sich dabei auf dem in- und ausländischen<br />
Markt gegen starke Konkurrenz durchsetzen und<br />
mit viel Geschick, Übersicht und klugen Strategien<br />
das Unternehmen zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung<br />
führen. Die Höhe der Jahresüberschüsse,<br />
die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter,<br />
die kostengünstige Produktion der Kopiergeräte,<br />
die Verbesserung der Technologie- und Ökologie-<br />
Indizes, die Corporate Identity, die Planungsqualität<br />
beeinflussen neben weiteren Faktoren den<br />
Aktienkurs des Unternehmens. Dieser ist der<br />
Hauptmaßstab für die Bewertung des Erfolgs zwischen<br />
den einzelnen Wettbewerbskonkurrenten<br />
Nachdem bereits einige Wochen zuvor die Gewinner<br />
beim Schulwettbewerb am PC ermittelt worden<br />
waren, durften die vier landesweit besten Teams<br />
dieses Mal ihre Ergebnisse vor einer qualifizierten<br />
Jury präsentieren:<br />
• Dir. Dr. Gerhard Sieber - Geschäftsleitung<br />
Raiffeisenbank in Bregenz<br />
• Prok. Dr. Andreas Stieger - Leitung Personalmanagment<br />
Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />
• CFM Markus Fiel M.Sc - Firmenkundenbetreuer<br />
Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />
• Prof. Dr. Herbert Hagen - HAK Feldkirch<br />
• Landesschulinspektor DI Johannes Schwärzler<br />
Als Siegerteam ging<br />
an diesem Tag das<br />
Unternehmen „CO-<br />
PYPOINT AG“ der<br />
AK Bregenz Der Jury<br />
wurde es an diesem<br />
Tag nicht leicht gemacht<br />
- aufgrund<br />
der hohen Qualität<br />
gab es an diesem<br />
Tag keinen vierten<br />
Platz, somit teilten sich<br />
die Unternehmen „Copy Right AG“ bestehend<br />
aus Juliana Düringer, Kerstin Greber und Fabian<br />
Bachmann und „Copyright GmbH“ bestehend aus<br />
Daniel Luger, Kai Aicher, Simon Ender und Tobias<br />
Ulrich aus der HAK Lustenau gemeinsam den dritten<br />
Platz.<br />
Peter Österle
<strong>17</strong><br />
Besuch im<br />
Krematorium Hohenems<br />
Am 12.12.<strong>2016</strong> besuchte die Ia mit Frau Prof.<br />
Nigsch das Krematorium in Hohenems. Wir fuhren<br />
direkt nach dem Nachmittagsunterricht mit dem<br />
Bus zum Krematorium. Im Krematorium legten<br />
wir zuerst einmal unsere Schultaschen und Jacken<br />
in die Garderobe, dabei fielen uns die Namen der<br />
Räume auf: „Raum der Wandlung“ oder „Raum der<br />
Ruhe“. Nachdem sich der Leiter Erwin vorgestellt<br />
hatte, erklärte er uns was es mit diesen Räumen<br />
auf sich hatte. Früher hießen diese Räume nämlich<br />
„Verbrennungs-Raum“ und „Kühl-Raum“. Doch da<br />
diese Namen nicht sehr respektvoll gegenüber den<br />
Verstorbenen sind, benannte man sie um. Danach<br />
sahen wir uns die Kunst außerhalb des Gebäudes<br />
an. Es war ein Muster auf einer Steinwand, das mit<br />
mehrfarbigen, naturbelassenen und gebrochenen<br />
Schieferplatten die Höhe- wie auch die Tiefpunkte<br />
des Lebens zeigen sollte. Während wir uns die<br />
Kunst ansahen, fuhr ein Leichenwagen durch das<br />
Tor herein. Das war für uns alle sehr unerwartet.<br />
Als nächstens gingen wir in den Raum der Ruhe.<br />
Das ist der Raum, in denen die Leichen in Särgen<br />
liegen, bevor sie im „Raum der Wandlung“ kremiert<br />
werden. Als nächstens gingen wir in den<br />
„Raum der Wandlung“, wo uns Erwin den Ofen<br />
zeigte und erklärte. Wir durften sogar hineinsehen,<br />
während ein Leiche drinnen war. Man konnte<br />
noch einige Knochen und Organe sehen. Danach<br />
war unsere Führung durchs Krematorium<br />
beendet. Wir bedankten uns bei Erwin und<br />
liefen als Gruppe wieder zurück zur Bushaltestelle.<br />
Wir sollten uns auch noch zu Hause noch Gedanken<br />
machen, was wir heute gesehen haben. Mich<br />
persönlich hat diese Exkursion sehr zum Nachdenken<br />
über mein Leben angeregt.<br />
Laurin Gehringer, Ia/2<br />
Schnuppertage<br />
In der zweiten und dritten Novemberwoche wurden<br />
fünf Schnuppertage für interessierte Schülerinnen<br />
und Schüler der Gymnasium-Unterstufe und der Neuen<br />
Mittelschule durchgeführt. Neben allgemeinen Informationen<br />
über die Schule wurden spielerisch Inhalte aus den drei<br />
Fremdsprachen, den wirtschaftlichen Fächern, den IT-Fächern,<br />
Deutsch, Geschichte, Persönlichkeitsbildung und ein<br />
Überblick über außerschulische Aktivitäten (Sport-, Schiund<br />
Projektwoche) vermittelt.<br />
Unter Mithilfe von Schülern aus den 3. und 4. Jahrgängen<br />
konnten wir ca. 100 Schülerinnen und Schüler aus den verschiedensten<br />
Schulen einen guten Einblick in das Leben<br />
und Lernen an der HAK und HAS Lustenau vermitteln. Das<br />
anschließende Feedback der Besucher ist sehr gut ausgefallen<br />
und wir werden diese Tradition auch im nächsten Jahr<br />
wieder fortführen.<br />
Peter Österle
A partir de este año se puede hacer el SVE en lugar<br />
del servicio civil, lo que significa una nueva y muy<br />
buena oportunidad para los hombres jóvenes austriacos.<br />
Europäischer<br />
Freiwilligendienst<br />
Workshop<br />
“Servicio Voluntario Europeo”<br />
El 21 de diciembre de <strong>2016</strong> Clemens Rüdisser, un<br />
empleado de la organización “aha” en Dornbirn vino<br />
a nuestra clase de español (igual que a las clases<br />
4ak, 4bk y 5bk) para informarnos sobre el Servicio<br />
Voluntario Europeo (SVE), en alemán Europäischer<br />
Freiwilligendienst.<br />
El “aha” tiene muchas ofertas para jóvenes, de las<br />
que una es la posibilidad de ir al extranjero mediante<br />
el SVE. Hacer el SVE tiene muchas ventajas<br />
para los participantes, ya que la paga, la comida<br />
y el alojamiento los paga la organización e incluso<br />
cubre los costes para un seguro complementario.<br />
Vivir en el extranjero y trabajar algunos meses o<br />
18<br />
un año en un proyecto social es una experiencia<br />
especial para la gente joven, no sólo para aprender<br />
(mejor) un idioma sino también para conocer otras<br />
culturas.<br />
Para recibir más informaciones respecto al SVE<br />
puedes ir al “aha” en Dornbirn, Bregenz o Bludenz.<br />
Lara Mizelli, Va<br />
Christbaumschmücken<br />
Va
19<br />
Weihnachtsfeier<br />
Weihnachtsfeier<br />
Am 23.12.<strong>2016</strong> hatte die Hak Lustenau ihre Weihnachtsfeier.<br />
Diese lief in der 5. Und 6. Stunde ab.<br />
Natürlich konnten nur Klassen teilnehmen, die<br />
auch einen Beitrag geleistet hatten. Ich und Pascal<br />
hatten das Glück als Reporter bei beiden Stunden<br />
dabei zu sein.<br />
Dieses Jahr waren die Schüler besonders<br />
kreativ, denn vom Singen und Tanzen<br />
bis zur Mannequin Challenge war fast alles<br />
dabei. Unsere Klasse, die IIa, stellten<br />
der Schule unsere Lehrer vor. Wie hätte<br />
sich die Weihnachtsgeschichte zugetragen, wenn<br />
die drei Könige aus dem Morgenland Lehrer der<br />
HAS/HAK Lustenau gewesen wären?<br />
Neben den tollen Beiträgen von Schülern sorgte<br />
dieses Jahr auch der Auftritt eines Lehrers für Aufsehen.<br />
Prof. David Franzoi begeisterte<br />
mit seiner Gesangseinlage und der<br />
Gitarre das Publikum dermaßen, dass<br />
er noch eine Zugabe geben musste.<br />
Harun Hafuric, Pascal Zelzer IIa
Rückblick Jänner - Februar<br />
16.1., 19.1.<br />
19.1.<br />
20.1., 22.2.<br />
10.1.<br />
12.1.<br />
Lebenshilfe Loret-<br />
<strong>17</strong>.1.<br />
Vorarlberger Me-<br />
Workshop Yoga mit<br />
„Mahlzeit“ - Vortrag<br />
Exkursion zu Blum,<br />
toweg, IIa/1,IIa/2,<br />
Alge Elastic, IIIa,<br />
dienhaus, 2b/1,<br />
Judith Grabher,<br />
von Global 2000<br />
MIGT Vab, Beglei-<br />
Begleitung: M.<br />
Begleitung: I.<br />
Begleitung: D.<br />
Ib/1, Ib/2, Organi-<br />
im Reichshofsaal<br />
tung: M. Hirt-Ploner<br />
Nigsch<br />
Hütter<br />
Franzoi, S. Hagen<br />
sation: G. Diem<br />
Lustenau, IIabc,<br />
Ibc, 1b, 2b/1, Begleitung:<br />
G. Fitz, R.<br />
25.1.<br />
30.1.<br />
31.1.<br />
Kempf, C. Feur-<br />
Volksschule Rot-<br />
Landesbibliothek<br />
BMW München, IIc,<br />
stein, A. Fischer<br />
kreuz - Vorlesepro-<br />
Bregenz, IVa, Be-<br />
IIIa, Begleitung: I.<br />
jekt, IIIc/1, Beglei-<br />
gleitung: C. Wurzer<br />
Hütter, M. Ruppe<br />
tung: C. Wurzer<br />
30.1.<br />
6.2.<br />
23.1. bis 27.1.<br />
30.1. bis 3.2.<br />
Workshop Entre-<br />
Vortrag von O.<br />
Schiwoche der IIac,<br />
Schiwoche der<br />
preneurial Design<br />
Krämer von der IfS<br />
Begleitung: M.<br />
IIb, Begleitung: R.<br />
Thinking, Ia/2, Be-<br />
Schuldenberatung,<br />
Scheible, A. Lecher,<br />
Kempf, M. Breier<br />
gleitung: M. Ruppe<br />
3b, Organisation: B.<br />
S. Lindinger, C.<br />
Simma-Hörfarter<br />
Feurstein, R. Kempf<br />
20.2. bis 27.2.<br />
21.2., 8.3.<br />
Projekttage Malaga,<br />
19.2. bis 24.2.<br />
Krematorium Hohe-<br />
IVab, Begleitung:<br />
Projektwoche Ber-<br />
nems, Ib/1, Ib/2,<br />
M. Bachmann, M.<br />
lin, IIIa, Begleitung:<br />
Begleitung: Gudrun<br />
Hirt-Ploner, C.<br />
U. Ramnek-Ritter,<br />
Diem<br />
Delis-Feurle<br />
P. Österle<br />
20.2. bis 24.2.<br />
Projekttage Wien,<br />
3ab, Begleitung: I.<br />
Hütter, C. Feurstein<br />
23.2.<br />
Workshop Versicherungen,<br />
Vab,<br />
Organisation: K.<br />
Fitz-Butteri, M. Hirt-<br />
Ploner<br />
21.2.<br />
Rauch Fruchtsäfte,<br />
IIIc, Begleitung: C.<br />
Wurzer<br />
Jahresbericht 2014/15
21<br />
Lebenshilfe Lustenau<br />
Am Donnerstag, den 12.01.20<strong>17</strong>, waren wir mit<br />
der Klasse auf Exkursion. Wir gingen gemeinsam<br />
mit unserer Sozialmanagement-Lehrerin, Frau<br />
Prof. Nigsch, zur Lebenshilfe in Lustenau. Als wir<br />
dann dort ankamen begrüßte uns Hermann Natter<br />
und berichte uns einige lehrreiche Sachen über die<br />
Lebenshilfe, wie zum Beispiel, welche Tätigkeiten<br />
und Arbeitszeiten die Mitarbeiter haben. Später<br />
kam dann noch Klaus Brunner dazu.<br />
Er kann nicht laufen und sich nur eingeschränkt<br />
bewegen. Er erzählte uns einiges darüber, wie er<br />
sein Leben mit der Behinderung meistert, zeigte<br />
uns eine Power Point und erklärte<br />
uns einiges dazu. Er erklärte uns<br />
zum Beispiel, dass es für ihn sehr<br />
schlimm ist, wenn die Menschen<br />
ohne Beeinträchtigung ihn mit Wörtern<br />
wie „Behinderter“ ansprechen.<br />
Das finde ich auch nicht o.k., denn<br />
es sind ganz normale Menschen, nur<br />
dass sie nicht alles machen können<br />
wie wir.<br />
Nach einiger Zeit gingen wir dann<br />
auch hinaus auf die Straße, um zu<br />
sehen, wie es ist, mit einem Rollstuhl zu fahren.<br />
Wir mussten uns in die Situation eines Menschen<br />
versetzen, der nicht gehen kann. Jeder bekam einen<br />
Rollstuhl und musste sich selbst fortbewegen.<br />
Erst wenn man es selbst erlebt und<br />
mit einem Rollstuhl fährt, wird einem<br />
klar, wie schwer es eigentlich<br />
ist. Man muss darauf schauen, dass man auf der<br />
Straße nicht übersehen wird, nicht umkippt oder<br />
in einer Rille stecken bleibt. Zudem ist es im Winter<br />
noch komplizierter und unangenehmer, weil es<br />
auch noch Schnee hat und man dadurch noch mehr<br />
stecken bleibt oder erst gar nicht von der Stelle<br />
kommt.<br />
Alles in allem kann man meiner Meinung nach<br />
sagen, dass es eine tolle und lehrreiche<br />
Exkursion war und man einiges<br />
dazulernen konnte.<br />
Derzeit bin ich mir auch<br />
am Überlegen, ob ich ein<br />
Praktikum oder einen Ferialjob<br />
bei der Lebenshilfe<br />
absolviere. Ich denke,<br />
es wäre bestimmt ein<br />
guter Job, wenn man<br />
gerne in einem Sozialbereich<br />
arbeiten möchte.<br />
Man kann bestimmt<br />
einiges in dieser Zeit lernen<br />
und beginnen, anders über Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
zu denken.<br />
Larissa Klien, IIa/2
Infotag<br />
20<strong>17</strong><br />
Impressionen Infotag 21.1.20<strong>17</strong><br />
22
23<br />
Infotag<br />
20<strong>17</strong><br />
Infotag 21.1.20<strong>17</strong><br />
Am Freitag, den 21.01.<strong>2016</strong>, luden wir wieder zum<br />
INFOTAG, dem Tag der offenen Tür ein und konnten<br />
interessierten BesucherInnen Einblicke in unser<br />
Schulleben vermitteln: So wurden in den Klassenzimmern<br />
verschiedene Unterrichtsfächer vorgestellt,<br />
Interessenten über Aufnahmebedingungen<br />
informiert und Führungen angeboten.<br />
Unsere Schule präsentierte sich komplett saniert<br />
und technisch auf dem neuesten Stand. Insgesamt<br />
zehn Millionen Euro wurden investiert in Zubau,<br />
Aufstockung, neue Turnhalle, riesigen Sportplatz,<br />
Lerninseln, EDV-Arbeitsplätze für Schüler, sieben<br />
EDV-Säle, Sitzbereiche mit Sofas, helle Bibliothek,<br />
großzügiges Buffet und lichtdurchflutete Räume.<br />
Jede Klasse ist mit neuesten digitalen Tafeln ausgestattet.<br />
Dadurch wird ein moderner und zeitgerechter<br />
Unterricht unterstützt, in dem jederzeit unterschiedlichste<br />
Medien eingesetzt werden können.<br />
Auch gelebte Demokratie gehört an der HAK/HAS<br />
Lustenau zum Schulalltag. Die Klassen wählen ihren<br />
Unterrichtsbeginn selber!<br />
Studieren ist jetzt direkt nach der HAK im Fernstudium<br />
durch den INGENIUM-Lehrgang der OTH<br />
Regensburg möglich, dabei kann die Studienzeit bis<br />
zum Bachelor durch Anrechnungen auf 2 Jahre verkürzt<br />
werden!<br />
Unter dem Motto „Wirtschaft – hautnah!“ konnten<br />
sich die Besucher vom Einsatz der Schüler in den<br />
neuen Juniorfirmen überzeugen, wo reale Produkte<br />
von den Schülern selbst produziert, vermarktet<br />
und verkauft werden.<br />
Für die HAK präsentierten sich die drei Ausbildungszweige,<br />
für die sich die Schüler entscheiden<br />
können. Mit den Bereichen Sozial-, Finanz- und Internationales<br />
Management findet jeder eine Ausbildungsmöglichkeit,<br />
die seinen eigenen Interessen<br />
und Vorlieben entspricht. Auch die dreijährige Praxis-Handelsschule<br />
hat zum Blick hinter die Kulissen<br />
eingeladen.<br />
In der neuen Cafeteria im Erdgeschoß wurde für<br />
das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Die neue<br />
Turnhalle begeisterte alle mit ihrer modernen Einrichtung<br />
und den vielen Möglichkeiten.<br />
Dieser Tag war nur dank der Teilnahme und des<br />
aktiven Einsatzes vieler Schülerinnen und Schüler<br />
und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule möglich,<br />
war rückblickend ein schönes Erlebnis für alle<br />
und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und<br />
die Identifikation mit der eigenen Schule.<br />
Beim Feedback der Besucher wurde vor allem die<br />
Freundlichkeit und Professionalität unserer Schüler<br />
gelobt, die den Besuchern in <strong>klein</strong>en Gruppen unsere<br />
Schule zeigten.<br />
Rund 400 Besucher/innen kamen heuer beim „Tag<br />
der offenen Tür“ – wie im letzten Jahr, ein voller<br />
Erfolg – so lautete das Resümee der Besucher und<br />
Beteiligten! Peter Österle
24<br />
Schiwoche IIac<br />
Am frühen Montagmorgen, den<br />
23.01.20<strong>17</strong>, stiegen wir, die IIa und<br />
die IIc, mit vollbepackten Koffern in einen Reisebus.<br />
Er brachte uns in das Schisportheim in<br />
Tschagguns, wo wir bis Frei- tagmittag<br />
untergebracht waren. Bei der<br />
Ankunft luden wir schnell unser<br />
Gepäck aus und fuhren anschließend<br />
gleich ins Schigebiet<br />
Golm. Wir Schüler hatten<br />
die Wahl zwischen Schi- oder<br />
Snowboardfahren und einem<br />
Alternativprogramm. Ungefähr<br />
die Hälfte entschied sich<br />
für das Schivergnügen.<br />
Wir hatten ein riesiges Glück mit dem Wetter,<br />
denn es hatte durchgehend Sonnenschein und<br />
tollen Schnee.<br />
Wir Schüler machten die Schigebiete Jochjoch,<br />
Golm und Silvretta unsicher. Ich fand es toll, dass<br />
wir Abwechslung erlebten.<br />
Auch an „Action“ hat es uns nicht gefehlt! Wir hatten<br />
Mitschüler mit Grippe, angeschwollenen Knien,<br />
Bänderzerrungen und einen ganz armen Mitschüler,<br />
der mit einem Hubschrauber einen Ausflug ins<br />
Krankenhaus machte.<br />
Das Mittagessen aßen wir immer in Gasthäusern<br />
in den jeweiligen Schigebieten.<br />
Krass waren unsere Essenszeiten in der Unterkunft.<br />
Am Morgen mussten wir schon um 7:15<br />
Uhr fürs Frühstück parat sein. Das Abendessen<br />
war dann auch wieder ziemlich früh nämlich um<br />
<strong>17</strong>:00 Uhr. Deshalb mussten wir die Zeit danach<br />
mit Chips und Süßigkeiten überbrücken.<br />
Wenn anfangs der Woche einige<br />
von uns noch etwas vorsichtiger<br />
fuhren, änderte sich das ziemlich<br />
schnell und plötzlich waren wir<br />
überall und nirgendwo auf der<br />
Piste zu finden. Auch die Anfänger<br />
unter uns hatten Spaß und<br />
fuhren am Ende der Woche (fast)<br />
jede Piste hinunter.<br />
Am letzten Abend gab es ein Völkerballtunier<br />
und eine <strong>klein</strong>e Preisverleihung.<br />
Diejenigen, die die<br />
saubersten Zimmer hatten, bekamen T-Shirts.<br />
Sogar die Lehrer ha- ben eines<br />
bekommen.<br />
Ich fand die Woche<br />
eine gelungene<br />
Abwechslung<br />
zum Schulalltag<br />
und eine gute<br />
Gelegenheit die<br />
Mitschüler auch<br />
außerhalb der<br />
Schule besser kennenzulernen.<br />
Melanie Spiegel, IIa
25<br />
Berichte<br />
BMW-Werke München<br />
Am 31. Jänner fuhren wir, die IIIa und die IIc gemeinsam<br />
mit unserer BWL-Lehrerin Frau Prof. Dr.<br />
Hütter und Frau Ruppe nach München, genauer<br />
gesagt zum Stammwerk des BMW Konzerns.<br />
Nach geschlagenen drei Stunden Fahrtzeit kamen<br />
wir völlig übermüdet beim BMW Werk an. Unsere<br />
Schläfrigkeit war beim Betreten der „BMW Welt“<br />
gleich verschwunden, da wir atemberaubende und<br />
teilweise sehr futuristische Automobile bestaunen<br />
durften. Mir ist außerdem aufgefallen, dass andere<br />
Unternehmen wie z. B. Rolls Royce oder Mini ihre<br />
Modelle ebenfalls in diesem „Showroom“ ausstellten,<br />
da diese ebenfalls zur Gruppe der BMW AG<br />
gehören. Nach ein paar Minuten mit heruntergeklappten<br />
Kinnläden führte man uns in ein <strong>klein</strong>es<br />
Zimmer, wo wir von einem sehr freundlichen Mitarbeiter<br />
des Unternehmens begrüßt wurden. Nach<br />
der Begrüßung zeigte man uns einen Imagefilm,<br />
der nicht aufwendiger hätte produziert werden<br />
können. Der Imagefilm überzeugte mich sehr, da<br />
BMW ihre Produkte perfekt in Szene setzten. Wir<br />
erfuhren, dass bei der Entwicklung der Autos seit<br />
einigen Jahren auf die modernste Technologie in<br />
der Automobilbranche gesetzt wird. Es gibt wohl<br />
keinen Trend der BMW nicht schon längst adaptiert<br />
hat (Stichwort Elektroautos). Nach dem Imagefilm<br />
führte man uns auf die andere Straßenseite,<br />
da dort das eigentliche Werk steht. Im Laufe des<br />
Vormittags besuchten wir alle möglichen Abteilungen<br />
des Werks. Über eine Art Headset wurden uns<br />
Informationen über die einzelnen Arbeitsschritte<br />
übermittelt. Unsere Führungsperson zeigte sich<br />
unseren Fragen gegenüber sehr aufgeschlossen<br />
und beantwortete alles ausführlich und verständlich.<br />
Mir fiel auf, dass BMW ein eher anlagenintensives<br />
Unternehmen ist, zumindest was die Herstellung<br />
der Automobile betrifft. Man zeigte uns die<br />
verschiedenen Stufen des Lackierens und diverse<br />
Ausführungen der Motoren. Interessant war, das<br />
BMW bei der Reinigung der Autos auf die Federn<br />
des Emus (Laufvogel) setzt. Am Schluss der Werksführung<br />
durften wir uns die Ausstellungsstücke in<br />
der BMW Welt genauer ansehen und bei manchen<br />
sogar reinsitzen. Auch dort war engagiertes Personal<br />
stationiert, welches unsere Fragen mit einer<br />
lobenswerten Ausführlichkeit beantwortet hat.<br />
Nach unserem Besuch ging es dann für die restlichen<br />
Stunden in die bayrische Landeshauptstadt,<br />
in der wir bis zur Heimfahrt verweilten.<br />
Mein Fazit<br />
Mir persönlich hat die Exkursion sehr gut gefallen,<br />
da sie für mich sehr professionell organisiert<br />
wurde. An dieser Stelle muss ich ein Lob an den<br />
überaus sympathischen BMW-Angestellten aussprechen,<br />
der uns sehr ausführlich durch das<br />
Werk geführt hat und Pia trotz ihres Handicaps<br />
bestmöglich eingebunden hat. BMW ist definitiv<br />
mehr als nur ein weiterer Hersteller von Autos.<br />
Bei der Führung wurde uns eine Art „Lebensstil“<br />
mitgeteilt, der nur schwer zu kopieren ist. BMW<br />
weiß wie man potenzielle Kunden mit innovativen<br />
Designs anspricht und diese dadurch für sich gewinnt.<br />
Ich bin Fr. Dr. Hütter sehr dankbar für diese<br />
alternative Gestaltung ihres BWL Unterrichts und<br />
muss sagen, dass diese Exkursion mehr als empfehlenswert<br />
ist! Lukas Mattei, IIIa
Schiwoche<br />
der IIb<br />
Zwei Berichte aus<br />
zwei Perspektiven:<br />
26<br />
Blick des Klassenvorstandes…<br />
Liebe IIb!<br />
Obwohl ein erklecklicher Teil von euch noch nie auf<br />
Schiern stand und eine weitere Hand voll Schülerinnen<br />
das letzte und einzige Mal in der zweiten<br />
Klasse Mittelschule Kontakt mit Schifahren hatte,<br />
hattet ihr bereits am Ende der ersten Klasse beschlossen,<br />
in Damüls eine Schiwoche erleben zu<br />
wollen. Alle werden Schi fahren,<br />
keine Snowboarder, kein Alternativprogramm,<br />
nur die 2BK,<br />
Sportlehrer Prof. Kempf und der<br />
LieblingsKV – so war der Deal,<br />
der dann auch hielt!<br />
auf rote Pisten. Das war für mich definitiv eines der<br />
Highlights in dieser Woche.<br />
Ansonsten habe ich sehr geschätzt, dass ausnahmslos<br />
alle Schüler nur so viele Speisen auf ihre<br />
Teller hievten, wie sie auch ausessen vermochten<br />
– da ist die ganze Woche wirklich nichts zurückgeschickt<br />
worden. Die allermeisten haben einen<br />
sportlichen Ehrgeiz entwickelt und manchmal auch<br />
auf die Zähne gebissen und gekämpft. Abends haben<br />
wir Spaß beim Tischtennis, Eseln und Blödeln<br />
gehabt, wobei sich nie jemand von euch in der Tonlage<br />
oder Wortwahl vergriffen hat – Alkohol ist die<br />
ganze Woche kein Thema gewesen!<br />
Nachdem ihr die Ausrüstung<br />
ausgeliehen und ich auch für<br />
über 20% der Schülerinnen<br />
spontan Schisocken besorgt<br />
hatte – ja, manche haben<br />
auch gelernt, dass man mit dünnen Knöchelsöckchen<br />
nicht ganz so gut im Schischuh steckt – quartierten<br />
wir uns dann vom 30. Jänner bis 3. Februar<br />
20<strong>17</strong> auf rund 2000 Höhenmeter in der Ugaalpe<br />
ein.<br />
Erfreulich war, dass in diesen vier Schitagen alle<br />
in groben Zügen das Schifahren erlernt hatten, bis<br />
auf eine Schülerin (sie musste nach 1,5 Tagen aus<br />
körperlichen Gründen w.o. geben) fuhren alle zumindest<br />
blaue Pisten den Berg hinunter und manch<br />
ein Anfänger traute sich am Donnerstag gar schon<br />
Überraschend häufig habe ich die Zauberwörtchen<br />
Bitte und Danke vernommen, die vereinbarten Regeln<br />
(z.B. alle kommen zum Frühstück, Treffpunkte,<br />
Nachtruhe etc.) sind tiptop eingehalten worden<br />
und es ist unheimlich viel gelacht worden! Einige<br />
private, gute, respektvolle Gespräche haben für<br />
mich das Gesamtpaket vollendet.<br />
Mein persönliches Fazit: Ihr habt mich mit viel Stolz<br />
erfüllt, ich hatte viel Spaß, viel gelacht, mich wirklich<br />
die ganze Woche nie geärgert, alle blieben frei<br />
von Verletzungen – für mich war es durch und durch<br />
eine entspannte Woche – vielen Dank liebe 2Bk –<br />
danke auch an Prof. Kempf, der alles toll organisiert<br />
und die Leitung klar, aber entspannt geführt hat.<br />
Euer LieblingsKV<br />
Monika Breier
27<br />
Schiwoche<br />
IIabc<br />
Blick der Klasse ….<br />
Also generell kann gesagt werden, dass wir sehr<br />
viel Spaß hatten und die Schiwoche eine sehr erlebnisreiche<br />
Zeit war. Obwohl viele noch nie auf Skiern<br />
standen haben sie am Ende der Woche keine<br />
so schlechte Figur gemacht. Unsere Lehrer, Frau<br />
Breier und Herr Kempf, waren auch sehr bemüht<br />
und man konnte, obgleich sie eben Lehrer sind viel<br />
Spaß mit ihnen haben!<br />
Mit dem Wetter hat es der liebe Gott nicht ganz<br />
so gut gemeint. Meist hatten wir Schneefall/Regen<br />
oder wir haben wegen des Nebels kaum etwas gesehen.<br />
Jedoch waren unsere Lehrer trotzdem motiviert,<br />
mit uns durchs Schigebiet zu kurven. In der<br />
Zeit von 16.00 Uhr bis zum Abendessen ging es<br />
meist (zumindest bei den Jungs) etwas ruhiger zu.<br />
Die Abende haben wir mit Tischtennis oder lustigen<br />
Spielen verbracht, oft sind wir danach noch alle zusammen<br />
in den Zimmern geblieben, haben Musik<br />
gehört und gemeinsam den Abend ausklingen lassen.<br />
Leider war es am Morgen danach nicht immer<br />
so leicht, uns aus dem Bett zu wälzen, jedoch ist<br />
jeder immer brav zum Frühstück erschienen. Wer<br />
wollte denn schon das gute Essen verpassen? ;-) Ja<br />
das war die ganze Woche ohne Ausnahme ziemlich<br />
lecker und abwechslungsreich.<br />
Zusammenfassend war die Woche echt cool, affengeil<br />
und nice! Es wurde sehr viel gelacht und geblödelt<br />
und dabei rutschte der sportliche Aspekt bei<br />
einigen in den Hintergrund. Diese Woche hat uns<br />
alle definitiv mehr zusammengeschweißt und unsere<br />
Klassengemeinschaft deutlich verstärkt.<br />
So sind wir schon voller Freude, was die Projektwoche<br />
in der dritten Klasse mit sich bringt!<br />
IIb
Wien<br />
28<br />
Wienwoche der Abschlussklassen<br />
Am Montag checkten wir im A&O Hotel Wien Hauptbahnhof<br />
ein. Danach fuhren wir mit der U-Bahn zur<br />
Hofburg, wo uns eine amüsante Nachtführung bevorstand.<br />
Im Dunkeln durch die Hofburg geführt<br />
zu werden, war für die meisten etwas Unbekanntes,<br />
denn niemand wusste, wie es ablaufen würde.<br />
Letztendlich hat es jedoch dem Großteil der Gruppe<br />
gut gefallen und wir können die Führung weiterempfehlen.<br />
Dienstags war das Wetter während unserer Stadtführung<br />
leider schlecht. Trotzdem erfuhren wir sehr<br />
viel über die Vergangenheit von Wien und wie die<br />
Bewohner Wiens früher gelebt haben. Die Führung<br />
war sehr interessant, allerdings störte der Regen<br />
ein wenig. Nachmittags besuchten wir das Museum<br />
Madame Tussauds, welches allen sehr gut gefallen<br />
hat, da man so etwas nicht überall anschauen kann<br />
und es bisher die wenigsten kannten.<br />
Das Highlight der Woche war der Besuch des Haus<br />
des Meeres. Dort konnten wir am Mittwoch viele Arten<br />
von Reptilien, Meerestieren und Affen anschauen.<br />
Anschließend sind wir in der Mariahilfer Straße<br />
shoppen gegangen. Abends waren wir bowlen und<br />
Billard spielen. Das hat sehr viel Spaß gemacht.<br />
Am Donnerstag durften wir, nach dem Besuch des<br />
Naturhistorischen Museums, noch einmal einkaufen<br />
gehen. Dieses Mal im Donauzentrum. Viele sind<br />
aber auch zurück ins Hotel gefahren, um sich für<br />
den Abend auszuruhen. Abends trafen wir uns vor<br />
dem Donauplexx, um dort gemeinsam ins Kino zu<br />
gehen. Dort schauten wir den Film „Schatz, nimm<br />
du sie“, eine Komödie, an. Nach dem Film gingen<br />
wir noch etwas trinken und ließen die Wienwoche<br />
20<strong>17</strong> gemütlich ausklingen.<br />
3a und 3b
29<br />
Berlin<br />
Kulturwoche in Berlin<br />
Im Februar brachen wir zu unserer Kulturwoche<br />
nach Berlin auf. Begleitet wurden wir von unserem<br />
Klassenvorstand Frau Prof. Dr. Ramnek-Ritter sowie<br />
von Herrn Prof. Österle. Die Reise startete mit dem<br />
Bus von unserer Schule nach Zürich, von wo wir einen<br />
kurzen Flug in die Hauptstadt von Deutschland<br />
genossen.<br />
Untergebracht waren wir im Stadtteil Moabit, im<br />
A&O Hostel nahe dem Hauptbahnhof. Die zentrale<br />
Lage des Hostels erwies sich als großer Vorteil.<br />
Von hier aus waren alle Sehenswürdigkeiten super<br />
erreichbar, und eine große Dichte an Einkehr- und<br />
Einkaufsmöglichkeiten stillte alle Wünsche des täglichen<br />
Bedarfs.<br />
In den folgenden Tagen besuchten wir viele bekannte<br />
Orte Berlins, die gleichzeitig auch Schauplatz<br />
der Weltgeschichte waren. So besichtigten<br />
wir beispielsweise die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen,<br />
ein altes Stasi-Gefängnis, welches<br />
zur Inhaftierung von politischen Gegnern des SED-<br />
Regimes verwendet wurde. Durch die Haftanstalt<br />
führte uns kein geringerer als der 71-jährige Buchautor<br />
Karl-Heinz Richter, der dort als Jugendlicher<br />
inhaftiert war und einen unvorstellbaren Leidensweg<br />
durchmachen musste.<br />
war. Ein weiterer Programmpunkt war die Führung<br />
durch das Kaufhaus des Westens, dem KaDeWe, einem<br />
sehr großen und prunkvollen Einkaufszentrum<br />
in Berlin-Schöneberg, das ein großes Sortiment an<br />
exklusiven Luxuswaren anbietet.<br />
Ein besonderes Highlight war der <strong>17</strong>.<br />
Geburtstag unserer Klassenkollegin<br />
Pia, welcher mit mexikanischem Essen<br />
und Bowling am Alexanderplatz<br />
ausgiebig gefeiert wurde.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war die Stadtführung<br />
eines ehemaligen Obdachlosen, der<br />
uns sein ganz „eigenes“ Berlin gezeigt hat<br />
und mit seiner einzigartigen Lebensgeschichte<br />
alle berührt hat.<br />
Wir danken unserem Klassenvorstand<br />
Frau Prof. Dr. Ramnek-Ritter und unserem<br />
Begleitlehrer Herr Prof. Österle<br />
für die Organisation und Umsetzung<br />
einer fantastischen Kulturwoche, die<br />
uns allen noch lange in Erinnerung<br />
bleiben wird.<br />
Lukas Mattei,<br />
IIIa<br />
Des Weiteren besichtigten wir diverse Museen wie<br />
beispielsweise das weltberühmte Wachsfigurenkabinett<br />
„Madame Tussauds“ und das „Berlin Dungeon“,<br />
welches gruslig aber zugleich sehr faszinierend
30<br />
Sprachwoche in Malaga<br />
Wir, die IVb und die IVa, reisten<br />
am 20. Februar dieses Jahres<br />
für 7 Tage mit unseren drei Begleitlehrern<br />
Herr Prof. Bachmann, Frau Prof. Delis-Feurle und<br />
Frau Prof. Hirt-Ploner nach Andalusien, genauer<br />
gesagt nach Málaga. Den Montagvormittag verbrachten<br />
wir noch in der Schule und bereits<br />
am Nachmittag fuhren wir nach Zürich zum<br />
Flughafen, wo unser Flug um 20:00 Uhr<br />
ging. Ankunft bei unseren Gastfamilien war<br />
um ca. 12:00. Unseren ersten Tag starteten<br />
wir mit 5 Stunden Spanisch/Französisch<br />
Unterricht in der Sprachschule. Nach<br />
unterhaltsamen Stunden gingen alle zu<br />
ihren jeweiligen Gastfamilien, wo bereits<br />
ein spanisches Mittagessen wartete. Danach<br />
erkundigten wir das Zentrum und die<br />
Altstadt von Málaga. Am Abend hatten wir noch<br />
Zeit, etwas UNalkoholisches Trinken zu gehen.<br />
Der Mittwoch begann ebenfalls mit der Sprachschule,<br />
die direkt neben der Katedrale von Málaga<br />
lag, welche wir am Nachmittag besichtigten. Worauf<br />
viele schon gespannt waren, war der Flamenco-Kurs,<br />
der am Abend stattfand und auch unsere<br />
Lehrer, speziell Herr Prof. Bachmann,<br />
legten einen schönen Hüftschwung hin.<br />
Nur wenige hatten Vorfreude auf das<br />
Programm am Donnerstag, denn viele<br />
konnten sich unter einem Besuch von einem<br />
Honig-Museum und einer Ziegenkäse-<br />
rei nicht viel Interessantes vorstellen. Das Honig-<br />
Museum bestätigte die Vorahnung, wohingegen die<br />
Ziegenkäserei mit vielen Kostproben die Laune und<br />
Motivation der Schüler/innen am Leben hielt. Am<br />
Nachmittag erwarteten<br />
uns bereits unsere reizenden<br />
Lehrerinnen in der<br />
Sprachschule, die an diesem<br />
Tag von 15:45-20:00<br />
dauerte. Am Abend hatten<br />
wir wieder Freizeit,<br />
welche von den Schülern<br />
sehr geschätzt wurde.<br />
Am Wochenende hatten wir 2 Tagesausflüge, einmal<br />
nach Granada mit Besichtigung der famosen<br />
Festung Alhambra und am Sonntag in Nerja, wo wir<br />
die Höhlen Nerjas besichtigten und danach die Stadt<br />
Frigiliana, in welcher alle Häuser weiß sind. Montagmorgen<br />
besuchten wir noch das Picasso-Museum,<br />
doch dort war zu spüren, dass die Energie der Schüler/innen<br />
schon aufgebraucht war. Am Nachmittag<br />
flogen wir wieder zurück und sind um 8:30 Uhr wieder<br />
an der HAK Lustenau angekommen.<br />
Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine<br />
sehr unterhaltsame, lustige, tolle und vor allem<br />
lehrreiche Woche war, was auch sehr an unseren<br />
Begleitlehrern lag. Diese Woche wird mit Sicherheit<br />
bei allen Beteiligten noch sehr lange in schöner<br />
Erinnerung bleiben!<br />
Sarah Forster, Robert Bösch, IVb
31<br />
Teaching Literature at a<br />
Business School<br />
Why bother and take the efforts to teach literature<br />
in a business school while knowing students’ reading<br />
lists are eventually not essential in their final<br />
exams?<br />
“A reader lives a thousand lives before he dies, said<br />
Jojen. The man who never reads lives only one.” ―<br />
George R.R. Martin, A Dance with Dragons.<br />
I decided to give class IIb this treat and challenged<br />
them with the Costa Book of the Year 2015,<br />
The Lie Tree by British author Frances Hardinge.<br />
It’s a dark and powerful novel that deals with the<br />
theme of women’s place in society.<br />
“There was a hunger in her, and girls were not supposed<br />
to be hungry. They were supposed to nibble<br />
sparingly when at the table, and their minds were<br />
supposed to be satisfied with a slim diet too. A few<br />
stale lessons from tired governesses, dull walks,<br />
unthinking pastimes. But it was not enough. All<br />
knowledge – any knowledge – called to Faith, and<br />
there was a delicious, poisonous pleasure in stealing<br />
it unseen.”<br />
Reading the novel opened the door to life in Victorian<br />
England with lots of historical details: ratting,<br />
craniometry, treatment of women and children,<br />
after-death photography, etc.<br />
In the end, the students picked out one ludicrous<br />
detail from the novel and put it into practice: They<br />
choreographed headless pictures and enjoyed them<br />
just as much as the English did 150 years ago!<br />
Helene Stöckeler
Rückblick März<br />
1.3.<br />
Vorarlberger Landestheater,<br />
2b/1,<br />
Begleitung: D.<br />
Franzoi, S. Hagen<br />
1.3.<br />
Workshop „Von<br />
Liebe, Sehnsucht<br />
und Verlangen,<br />
Ib/2, Begleitung: G.<br />
Diem<br />
1.3.<br />
Haberkorn, CONJ<br />
Vab, FM4 IVab,<br />
Begleitung:<br />
U. Fleisch<br />
7.3., 13.3.<br />
Scheffknecht<br />
Transporte, IIIc/1,<br />
8.3.<br />
Landesgericht<br />
Feldkirch, Strafver-<br />
10.3.<br />
English Theatre,<br />
1a/1, 3a/1, 3b/2,<br />
IIIc/2, Begleitung:<br />
C. Wurzer<br />
handlungen, IVab,<br />
3a, Begleitung:<br />
Angelika Kühne<br />
IIabc, IIIc, Begleitung:<br />
S. Hagen,<br />
K. Kilburn, R.<br />
Frischengruber, S.<br />
Lindinger, B. Huber,<br />
M. Schifferer<br />
13.3.<br />
Student for a day<br />
an der Uni Liechtenstein,<br />
IVab, Begleitung:<br />
M. Hirt-Ploner<br />
14.3.<br />
Firma Meusburger,<br />
3a, Begleitung: G.<br />
Diem<br />
9.3., 14.3.<br />
Gespräch mit einem<br />
syrischen Flüchtling,<br />
IIa, Vb, Organisation:<br />
Janet Diem, U.<br />
Ramnek-Ritter<br />
16.3., <strong>17</strong>.3.<br />
Bewerbungstraining<br />
mit der Raiba<br />
Bregenz, Va, Vb,<br />
Organisation:<br />
21.3.<br />
M.Hirt-Ploner, K.<br />
20.3.<br />
Workshop Telefon-<br />
21.3.<br />
Fitz-Butteri<br />
Recherchieren in<br />
seelsorge, IIa/1,<br />
Theaterstück<br />
der FH-Bibliothek<br />
Organisation: M.<br />
„Tschick“, Ib, IIc,<br />
Dornbirn, IVb, Be-<br />
Nigsch<br />
Begleitung: M. Rau-<br />
gleitung: B. Hellbert<br />
ter, N. Naier<br />
24.3.<br />
Konzert Filmhits<br />
und Tanzshow,<br />
IIIc, Begleitung: H.<br />
22.3.<br />
Vision Days am<br />
WIFI Dornbirn, IVa,<br />
Begleitung: M. Hirt-<br />
Ploner<br />
27.3., 31.3.<br />
Workshop KIJA,<br />
Ib/2, Ib/1,<br />
Organisation: G.<br />
28.3., 29.3.<br />
Workshop „Arbeiten<br />
im Handel“, 3a/2,<br />
3a/1, Begleitung:<br />
G. Diem<br />
30.3.<br />
Promente Schulprojekt<br />
„Trialog“,<br />
Freifach Psychologie,<br />
Organisation:<br />
Lehmann<br />
Diem<br />
S. Hagen<br />
Jahresbericht 2014/15
33<br />
Berichte<br />
Reflexion zur<br />
Exkursion Haberkorn<br />
Am Mittwoch, dem 1. März 20<strong>17</strong>, besuchten wir, die<br />
Controlling Gruppe der 5. und 4. Klassen, die Firma<br />
Haberkorn in Wolfurt. Zu Beginn teilte uns der Personalchef<br />
Ing. Christoph Winder einige Fakten über<br />
das Unternehmen mit:<br />
Haberkorn ist ein technischer Händler, der 1932 in<br />
Wolfurt gegründet wurde. Es werden 1.500 Mitarbeiter<br />
in 30 Standorten (Österreich, Schweiz und<br />
Osteuropa) beschäftigt. Hauptsächlich wird mit<br />
Arbeitsschutz, Schmierstoffen und technischen<br />
Produkten für die Bereiche Industrie, Holzbau,<br />
Hoch- und Tiefbau und Tischler gehandelt. Herr<br />
Ing. Winder betonte, dass Haberkorn in den letzten<br />
Jahren sehr stark expandierte. Es wurden sehr<br />
viele Unternehmen übernommen, wie zum Beispiel<br />
die Firma Sahlberg in Deutschland. Dies führte zu<br />
einer Kundenerweiterung, und des Weiteren auch<br />
zu einer starken Umsatzsteigerung. Zudem erklärte<br />
uns Herr Ing. Winder einiges über die derzeitige<br />
Personalsituation und beantwortete uns anschließend<br />
ein paar unserer Frage. Sehr interessant waren<br />
die Zahlen, wie lange ein Mitarbeiter in ihrem<br />
Betrieb bleibt. Rund elf Jahre arbeiten die Arbeitskräfte<br />
durchschnittlich bei Haberkorn, was auf einen<br />
sehr mitarbeiterfreundlichen Betrieb hinweist.<br />
Die Fluktuationsrate ist mit ca. 2% extrem niedrig.<br />
Es scheint, dass Haberkorn ein sehr guter Arbeitsgeber<br />
ist!<br />
Nach den ersten allgemeinen Informationen bekamen<br />
wir eine Unternehmensführung von drei Lehrlingen<br />
im zweiten und dritten Lehrjahr, die gerade<br />
in den Berufen Großhandelskaufmann/frau und Betriebslogistiker<br />
ausgebildet werden. Anschließend<br />
gab es eine <strong>klein</strong>e Pause mit Brötchen und Getränken.<br />
Zum Abschluss hielt Vorstand Mag. Gerald<br />
Fitz, zuständig für Controlling und Logistik, noch<br />
einen Vortrag über Controlling bei Haberkorn, was<br />
uns eine große Ehre war.<br />
Das Unternehmen hat sich sehr bemüht eine informative<br />
und zugleich interessante Exkursion zu vorzubereiten.<br />
Es ist nicht selbstverständlich, das der<br />
Personalchef und Vorstand eines Unternehmens<br />
persönlich eine solche Präsentation gestalten und<br />
sich mit unseren Fragen auseinander setzten. Besonders<br />
hat mich der Bereich Controlling angesprochen.<br />
Durch Praxisbeispiele, wie zum Beispiel die<br />
Berechnung des Cashflows, konnte man erkennen,<br />
dass der Stoff, der in der Schule durchgemacht<br />
wird, auch in der Praxis angewendet wird. Zudem<br />
fand ich die Balanced Score Card eine interessante<br />
neue Methode, um Konzepte für das strategische<br />
Controlling umzusetzen, da wir dies in unserem<br />
BWL-Unterricht noch nicht lernten.<br />
Wir bedanken uns bei allen, die sich an diesem<br />
Tag Zeit für uns genommen haben. Ein besonderer<br />
Dank geht an Herrn Ing. Christoph Winder und<br />
Herrn Mag. Gerald Fitz.<br />
Franziska Scheffknecht, Va
Junior<br />
company<br />
<strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />
Junior companies <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />
34<br />
s‘Märchenhafte<br />
Veggiebüachle<br />
Juniorfirma der 1ak2<br />
BHAK Lustenau<br />
„Das märchenhaften Veggiebüachle“<br />
Die Idee, für das Buch, entstand in unserem<br />
Schulprojekt „Junior Firma“. Wir haben versucht<br />
eine Unternehmensidee umzusetzen.<br />
In einem ersten Schritt haben wir in Gruppenarbeiten<br />
verschiedene Ideen entwickelt,<br />
präsentiert und uns dann in einer<br />
Abstimmung für ein Märchenbuch mit<br />
vegetarischem Rezepten entschieden.<br />
Wir haben im „Entrepreneural Design<br />
Thinking Workshop“ die Idee weiterentwickelt.<br />
Wichtig war uns ein Buch<br />
zu gestalten, das gleichzeitig die Kinder<br />
mit Märchen unterhält, aber auch zeigt<br />
wie Essen zubereitet wird.<br />
Das „märchenhaften Veggiebüachle“<br />
soll den Eltern<br />
und Großeltern Zeit mit ihren<br />
Kindern und Enkelkindern<br />
schenken. Vorlesen und<br />
Nachkochen soll Spaß machen.<br />
Für die Bilder haben wir in<br />
der Mittelschule Kirchdorf<br />
die ganzen Gerichte nachgekocht<br />
und probiert. Dabei<br />
haben wir festgestellt, dass<br />
die Rezepte sehr leicht zum<br />
nachkochen sind und sehr<br />
lecker schmecken. Ia/2<br />
18 einfache<br />
Übungen<br />
EinfachFit<br />
„Einfach Fit“<br />
Für Fitness ist es nie zu spät!<br />
Sport ist bei älteren Menschen sehr wichtig<br />
damit sie ft und gesund bleiben, denn<br />
es stärkt die Muskelkraft, Beweglichkeit<br />
und die Balance. Dennoch ist Sport vielen<br />
Menschen zu mühsam oder sie haben<br />
keine Zeit in ein Fitness-Studio zu gehen.<br />
Unser BodyChange Fitnessbuch ist<br />
die perfekte Lösung! In unserer Junior<br />
Company „BodyChange“ haben wir ein<br />
Buch mit 18 verschiedenen Fitnessübungen<br />
entwickelt.<br />
für Fitness<br />
im Alltag<br />
Die Übungen wurden von<br />
uns Schülerinnen und<br />
Schüler der Junior Company<br />
(Ia/1) ausgesucht, von<br />
unserer Turnlehrerin kontrolliert<br />
und von den einzelnen<br />
Mitgliedern<br />
der Junior Company auf verschiedenen Fotos dargestellt.<br />
Insgesamt konnten wir über 80 solcher<br />
Bücher in Lustenau und in Dornbirn verkaufen.<br />
Ia/1
35<br />
Junior<br />
company<br />
<strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />
Schokoladenverkauf<br />
Die Juniorfirma der 2b/1 produzierte Schokolade<br />
in den Geschmacksrichtungen: Soletti, Cornflakes,<br />
Chilli und KitKat. Ende Mai verkauften Sie<br />
am Markt in Lustenau.<br />
Nischenplayer und<br />
Recycling-Gigant<br />
Es ist beeindruckend, dass die Bandbreite der<br />
Vorarlberger Betriebe vom Ein-Personen-Unternehmen<br />
bis hin zum<br />
Weltmarktführer reicht.<br />
Zumindest einen <strong>klein</strong>en<br />
Einblick in diese Vielfalt<br />
erhielten die Schülerinnen<br />
und Schüler der IIc<br />
im Mai und Juni. Anfang<br />
Mai war Mag. Patrick<br />
Maier von Wolf Vision an unserer Schule. Im Rahmen<br />
des BWL-Unterrichts stellte er nicht nur das<br />
Unternehmen aus Klaus vor. Er schilderte in seinem<br />
Vortrag, wie es ein Vorarlberger Unternehmen<br />
mit etwas mehr als 100 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter schafft, auf eine Exportquote von 99%<br />
zu kommen. Wolf Vision entwickelt und baut überwiegend<br />
selbst digitale Präsentationssysteme, die<br />
beispielsweise in den Büros von Google, Microsoft<br />
oder Mercedes hängen.<br />
Während Wolf Vision Geräte<br />
entwickelt, besuchten die<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
einige Woche später ein<br />
Unternehmen, das mit Produkten<br />
Geld verdient, die<br />
am Ende des Lebenszyklus<br />
angekommen waren.<br />
Loacker Recycling in Götzis zählt mittlerweile zu<br />
einem der größten Recycling-Unternehmen in<br />
Europa. Das Familienunternehmen beschäftigt<br />
knapp 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an<br />
mehreren Standorten und erwirtschaftet 500 Millionen<br />
Euro Umsatz. Vom Elektroschrott bis hin<br />
zum ausrangierten Autoreifen verwertet der Wiederverwertungsspezialist<br />
jede Form von Abfall,<br />
wie sich die Schülerinnen und Schüler bei einem<br />
Firmenrundgang überzeugen konnten.<br />
Albert Brandsätter
Projekte<br />
Va<br />
36<br />
Projektthemen der Handelsakademie<br />
Scheidung in Österreich<br />
und ihre Auswirkungen<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Melissa AKSOY, Ülkü DEMIRAL<br />
Betreuung:<br />
Barbara Simma-Hörfarter<br />
Auf der Flucht<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Stefanie BÖSCH, Melina BUCHACHER,<br />
Svenja Tabea GUGELE, Lara MIZELLI<br />
Betreuung:<br />
Gudrun Diem<br />
Werbefilme und deren<br />
Anwendung an der BHAK Lustenau<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Linus EISELE, Dajana MICIC<br />
Betreuung:<br />
Bianka Hellbert
37<br />
Projekte<br />
Va<br />
Patientenrechte in Österreich<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Dominik GFALL, Julia PILS,<br />
Franziska Maria SCHEFFKNECHT,<br />
Betreuung:<br />
Ursula Fleisch-Lorenc<br />
Egomarketing -<br />
Grundlegende Aspekte der Marke „Ich“<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Natalie GRABHER, Daniel TEUBL<br />
Betreuung:<br />
Günter Leopold<br />
Wirtschaftsfaktor Glückspiel im Zwiespalt<br />
zwischen Sucht und Sponsoring<br />
Teammitglieder (Vab):<br />
Philipp HÄFELE, Bozo LAZAREVIC,<br />
Florian RIEDMANN<br />
Betreuung:<br />
Monika Ruppe
Projekte<br />
Va<br />
38<br />
Einflussfaktoren und Ablauf<br />
einer erfolgreichen Kreditgewährung<br />
an ein Unternehmen<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Christina HARRANT, Simon PAULITSCH<br />
Betreuung:<br />
Claudia Wurzer<br />
„Das Geheimnis des Erfolges“<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Marco GRABHER MEIER,<br />
Thomas HOLLENSTEIN, Nina KOPF<br />
Betreuung:<br />
Günter Leopold<br />
Marketingstrategie von Red Bull<br />
Teammitglieder (Va):<br />
Jan KÖCK, Luca SEIDL,<br />
Julian Laurenz WILLAM<br />
Betreuung:<br />
Daniela Filz
39<br />
Projekte<br />
Vb<br />
Globalisierung<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Esra DEMIRSOY, Tolgahan SARI<br />
Betreuung:<br />
Claudia Wurzer<br />
Allgemeine Voraussetzungen und Trends<br />
bei der Entwicklung und Vermarktung von<br />
Videospielen und E-Sport<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Bernd HAGEN, Tobias KOSITZ<br />
Betreuung:<br />
Manfred Winkler<br />
Wertpapiere leicht gemacht<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Dominik HAGEN, Manuel KERBER,<br />
Lukas WENDNER<br />
Betreuung:<br />
Manuela Hirt-Ploner
Projekte<br />
Vb<br />
40<br />
Ablauf und Gründe einer Privatinsolvenz<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Rebecca HORVATH, Selina KÖNIG<br />
Betreuung:<br />
Bianka Hellbert<br />
Regionalität im Zusammenhang<br />
mit Lebensmitteln<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Hamide KARADENIZ, Tamara KOHLHAUPT,<br />
Nadine KOPLENIG, Sandra Martina SCHREINER<br />
Betreuung:<br />
Daniela Filz<br />
Was bringen Verkaufsförderungsmaßnahmen<br />
einem Unternehmen? Nutzen und Chancen<br />
anhand verschiedener Praxisbeispiele.<br />
Teammitglieder (Vb):<br />
Lukas NAGEL, Metehan ÜNSAL,<br />
Aleksandra JOVIKIC<br />
Betreuung: Albert Brandstätter
41<br />
Projekte<br />
Vb<br />
Bankverbindung in Vorarlberg<br />
Bankkundenbindung in Vorarlberg<br />
früher und heute<br />
Teammitglieder (3a):<br />
Yagmur KILIC, Sarah NÄGELE<br />
Betreuung:<br />
Claudia Wurzer<br />
Spendenaktion durch ein „League of<br />
Legends“-Turnier (Onlinegame)<br />
Julian BENDOL<br />
Betreuung: Manfred Winkler<br />
Autarke Stromversorgung -<br />
Realität oder Zukunftsvision?<br />
Kevin CHIAVI<br />
Betreuung: Günter Leopold<br />
Bücherspende<br />
Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich bei<br />
Gebhard Gruber für die Bücherspende für Schülerinnen<br />
und Schüler mit ausgezeichnetem und<br />
gutem Erfolg.
Projekte<br />
3a<br />
Projekte der Handelsschule<br />
42<br />
Betriebliches Praktikum im<br />
Kindergarten Blumengarten<br />
Seren AKSOY<br />
Beschaffungsmarketing in der<br />
Apotheke im Messepark<br />
Gizem EROL<br />
Betreuung: Ines Hütter<br />
Materialwirtschaft bei der<br />
Firma Autohaus Anwander<br />
Tobias ANWANDER<br />
Kommunikationspolitik bei der Offenen Jugendarbeit<br />
Lustenau<br />
John - Kevin ARMENIO<br />
Betreuung: Manfred Winkler<br />
Kommunikationspolitik im<br />
Hotel Weißes Kreuz<br />
ARDIC Enise<br />
Unregelmäßigkeiten im Kaufvertrag<br />
Marietta WILLI<br />
Betreuung: Albert Brandstätter
43<br />
Projekte<br />
3a<br />
Marketing bei Mario‘s Bike<br />
Oguzhan AY<br />
Personalmanagement in der Fa. Bürgle<br />
Garage Rudolf Schwarz GmbH<br />
SIBAK Ibrahim<br />
Betreuung: Andreas Fischer<br />
Betriebsversicherungen in einer<br />
Tierarztpraxis<br />
Meltem CELIK,<br />
Unternehmensgründung am Beispiel<br />
der Fa. Studio Impuls in Dornbirn<br />
Batuhan KARAKAS<br />
Betreuung: Peter Österle<br />
Soziales Management in der<br />
SeneCura Parkresidenz Dornbirn<br />
CEYLAN Ebru<br />
Betreuung: Ines Hütter
Projekte<br />
3a<br />
44<br />
Allgemeine Aspekte des Personalmanagements<br />
und deren praktische Umsetzung<br />
in der Spielgruppe Blumengarten.<br />
Gülsüm GEBESCE (3a)<br />
Von der Inventur zur Bilanz im<br />
Zahlenstudio Cetinkaya<br />
Selin SEN (3a)<br />
Betreuung: Gudrun Diem<br />
Abwicklung von Kaufverträgen<br />
Kevin Bunmi GMEINER (3a)<br />
Kommunikationspolitik in<br />
Dienstleistungsbetrieben<br />
Aleksa MILETIC (3a)<br />
Betreuung: Manuela Hirt-Ploner<br />
Rechtsformwahl im Beauty Atelier Blank<br />
Nina HAGEN (3a)<br />
Personalmanagement im<br />
Landeskrankenhaus Bregenz<br />
Martina KUSCHE (3a)<br />
Betreuung: Peter Österle
45<br />
Projekte<br />
3a<br />
Kompetent handeln bei Bewerbungen<br />
Özlem IBILI (3a)<br />
Rechnungslegung nach dem USt-Gesetz<br />
und der Umgang mit Zahlungsverzug<br />
Raziye TOPUCAR (3a)<br />
Betreuung: Gudrun Diem<br />
Unternehmensleitbild und<br />
Mitarbeiterführung bei der Fa. Glas Marte<br />
Sven JUEN (3a)<br />
Besondere Aspekte des Marketings<br />
in der Fa. Glas Marte<br />
Milos MITROVIC (3a)<br />
Betreuung: Peter Österle<br />
Material- u. Warenwirtschaft bei der<br />
Fa. Faigle Industrieplast GmbH<br />
Robertina MARLEKU (3a)<br />
Mitarbeiterrechte und -pflichten<br />
im Seniorenhaus Hasenfeld<br />
Miljana RAKIC (3a)<br />
Betreuung: Peter Österle
Projekte<br />
3a<br />
46<br />
Materialwirtschaft bei der<br />
Fa. Mömax Dornbirn<br />
Chiara MOSER (3a)<br />
Vom Rechnungseingang zur Zahlung in der<br />
Buchdruckerei Lustenau<br />
Levin PAVLOVIC (3a)<br />
Betreuung: Manuela Hirt-Ploner<br />
Handel und Trends im Einzelhandel<br />
Anil ÜNALAN (3a)<br />
Eventmarketing in der Firma<br />
Diamond Wedding und Event<br />
Bilal YILDIZ (3a)<br />
Betreuung: Ines Hütter<br />
Praktikum bei der Dornbirner Sparkasse.<br />
Zahlungsformen in der Praxis<br />
YAKICI Hatice (3a)<br />
Praktikum bei der Doppelmayr Seilbahnen AG<br />
unter besonderer Berücksichtigung des<br />
Themas „unzuverlässige Käufer und Verkäufer“<br />
YILDIRIM Emrecan (3a)<br />
Betreuung: Gudrun Diem
47<br />
Projekte<br />
3b<br />
Logistiklösungen in der Firma<br />
Datatrans Lustenau<br />
Magdalena IGNJATOVIC (3b):<br />
Produkt- und Sortimentspolitik im<br />
Pflegeheim Dornbirn Schoren<br />
Ferihan ALTINTAS<br />
Betreuung: Ines Hütter<br />
Personalbeschaffung und Mitarbeiterführung<br />
in der Volksschule Dornbirn Markt<br />
Fatmagül BAKAN (3b)<br />
Betreuung:<br />
Peter Österle<br />
Besonderheiten bei der Mitarbeiterauswahl<br />
am Beispiel der Fa. Kindergarten Weiler<br />
Melek Nur TOPUCAR (3b)<br />
Die Rechtsform offene Gesellschaft<br />
am Beispiel der Gründung der<br />
Firma Der Vorkoster<br />
UZUN Irem (3b)<br />
Betreuung: Daniela Filz
Projekte<br />
3b<br />
48<br />
Betriebliches Praktikum bei der Handystation<br />
Dornbirn unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Phasen des Kaufvertrags<br />
Kaltrin DERVISAJ (3b)<br />
Preis-, produkt- und kommunikationspolitische<br />
Maßnahmen am Beispiel<br />
der Pizzeria Casa Mia<br />
Gabriel NOCAJ (3b)<br />
Betreuung: Daniela Filz<br />
Rechtsformen am Beispiel der Fa. Wiracon AG<br />
Vanessa GOLDERER (3b)<br />
Personalmanagement in der i+R Bau GmbH<br />
Iris WAIBEL (3b)<br />
Betreuung: Monika Ruppe<br />
Betriebliches Praktikum bei Egger 3 GmbH<br />
unter besonderer Berücksichtigung der<br />
Phasen der Unternehmensgründung<br />
Chiara Anna HOFER (3b)<br />
Praktikum bei der Fa. Immoteam 7 unter besonderer<br />
Berücksichtigung von Rechtsformen<br />
Elias KENNERKNECHT (3a)<br />
Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter
49<br />
Allgemeine Aspekte des<br />
Personalmanagements und praktische<br />
Umsetzung im Kindergarten Am Schlatt<br />
Esra KABAC (3b):<br />
Betreuung: Manuela Nigsch<br />
Marketing mit einem speziellen Fokus auf<br />
die Kommunikationspolitik<br />
Beyza KAPLAN (3b)<br />
Personalmanagement am Beispiel<br />
Kindergarten Kleiner Spatz<br />
Betreuung: Albert Brandstätter<br />
Marketing bei der Harry‘s Home Holding AG<br />
Jennifer KOFLER (3b)<br />
Materialwirtschaft in der<br />
Porsche Dornbirn GmbH & Co KG<br />
Luka NAKIC (3b)<br />
Betreuung: Monika Ruppe
Projekte<br />
3b<br />
50<br />
Betriebswirtschaftliches Praktikum bei der<br />
Lebenshilfe Vorarlberg unter besonderer<br />
Berücksichtigung von Unregelmäßigkeiten<br />
bei Kaufverträgen<br />
Fabienne LANER (3b)<br />
Praktikum bei Mrs. Sporty Dornbirn<br />
mit dem betriebswirtschaftlichen<br />
Schwerpunkt Rechnungswesen<br />
Alena METE (3b)<br />
Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter<br />
Versicherung in der Physiotherapie<br />
Dreivital, Neunhäuserer und Rensi OG<br />
Manuel NOGGLER (3b)<br />
Die Bedeutung und die Funktion des Handels<br />
am Beispiel der Fa. Hervis GmbH<br />
Ceyda Giorgiana SIRBU (3b)<br />
Betreuung: Monika Ruppe<br />
Personalmanagement im<br />
Altersheim Lustenau<br />
Marie-Christine LARCHER (3b)<br />
Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter
51<br />
Allgemeine Aspekte des Marketing und<br />
deren praktische Umsetzung<br />
in der Raiffeisenbank im Rheintal<br />
Ream MOUBARAK (3b):<br />
Rechtsform und Unternehmensgründung<br />
am Beispiel der Bäckerei Mangold GmbH<br />
Fatma KABAC (3b)<br />
Betreuung: Manuela Nigsch<br />
Betriebliches Praktikum beim Sozialdienst<br />
in Götzis unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Rechtsformen<br />
Leo Michael SAXENHAMMER (3b)<br />
Betreuung: Bianka Hellbert<br />
Phasen des Kaufvertrages am Beispiel des<br />
Unternehmens Augenstern Optik im Zentrum<br />
Asiye Nur MACIT (3a)<br />
Betreuung: Karin Fitz-Butteri<br />
Zahlungsformen im Unternehmen Viterma<br />
Feyza YÜCEL (3a)<br />
Betreuung: Karin Fitz-Butteri<br />
Praktikum beim Haus der Generationen in<br />
Götzis unter besonderer Berücksichtigung<br />
von Rechtsformen<br />
Esra YAZILITAS (3a)<br />
Betreuung: Gudrun Diem
Projekte<br />
3b<br />
52<br />
Betriebliches Praktikum bei Schnitzelbär<br />
unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Personalwirtschaft<br />
Marketing in der Fa. 4Players Dornbirn<br />
Altug DEMIRCI (3b)<br />
Betreuung: Andreas Fischer<br />
Ugur ÖZKAYA (3b)<br />
Betreuung: Andreas Fischer<br />
Marketingpolitik am Beispiel des Weltladen<br />
Praktikum beim Unternehmen Dornbirner<br />
Bulldogs unter besonderer Berücksichtigung<br />
von Einzelhandel im Hockeyshop<br />
RIGG Andrew (3b)<br />
Betreuung: Ines Hütter<br />
Karlo SKEC (3b)<br />
Betreuung: Ines Hütter<br />
Betriebliches Praktikum bei der Kumavision<br />
GbmH unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Unternehmensorganisation<br />
Betriebliches Praktikum bei Charles Vögele<br />
unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Handel im Unternehmen<br />
Kai GRABHER (3b)<br />
Betreuung: Albert Brandstätter<br />
Miladin POPOVIC (3b)<br />
Betreuung: Albert Brandstätter<br />
Betriebliches Praktikum bei 4Players<br />
unter besonderer Berücksichtigung der<br />
Preispolitik im Gamecenter<br />
Arianit NOCAJ (3b)<br />
Betreuung: Günter Leopold<br />
Druckkostenbeitrag<br />
Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages<br />
zur Gestaltung des vorliegenden Jahresberichts beigetragen haben:<br />
• Container Hämmerle GmbH, Bludenz<br />
• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel,<br />
Lustenau<br />
• Mag. Gerhard Huber, Maklerbüro, Dornbirn<br />
• Ing. Wolfgang Rusch GmbH, Dornbirn
Wettbewerb<br />
53<br />
Fremdsprachenwettbewerb<br />
Lukas Mattei aus der IIIa nahm am 8.März 20<strong>17</strong><br />
am BHS Fremdsprachenwettbewerb in Englisch<br />
teil. Er stellte sich der Herausforderung, bei mehreren<br />
kommunikativen Aufgaben gegen die besten<br />
Englisch-SchülerInnen der BHS aus Vorarlberg anzutreten.<br />
Lukas stellte seinen großen Wortschatz<br />
und seine Sprachgewandtheit auf Maturaniveau<br />
(B2) unter Beweis, und er erntete viel Lob von<br />
den Juroren. Als begleitende Lehrkraft bin ich sehr<br />
stolz auf Lukas Mattei. Bravo, Lukas!<br />
Simone Lindinger-Marinz<br />
Die Teilnahme am BHS-Fremdsprachenwettbewerb<br />
war für mich eine Achterbahn der Gefühle.<br />
Auf der einen Seite war ich sehr stolz, meine<br />
Schule vertreten zu dürfen, auf der anderen Seite<br />
war ich doch etwas nervös und gespannt, was auf<br />
mich zukommen würde.<br />
Ich durfte viele neue Menschen kennenlernen, die<br />
sich mir gegenüber sehr fair und kollegial verhielten.<br />
Beim Wettbewerb gab ich mein Bestes, musste<br />
mich aber in der zweiten Runde zwei Mädchen<br />
vom Sacré Coeur Riedenburg geschlagen geben.<br />
Die beiden erwiesen sich als bereits eingespieltes<br />
Team, weshalb ich mich nicht im gewünschten<br />
Maß einbringen konnte.<br />
Trotz alldem bin ich sehr froh, diese<br />
Erfahrung gemacht zu haben. Ich bin<br />
Frau Professor Lindinger-Marinz sehr<br />
dankbar, dass sie sich die Zeit genommen<br />
hat, mich optimal für den Fremdsprachenwettbewerb<br />
mit verschiedenen<br />
Übungen vorzubereiten und mich<br />
zu begleiten. Das Feedback der Juroren über meine<br />
Englischkenntnisse hat mich sehr gefreut und<br />
motiviert.<br />
Lukas Mattei, IIIak<br />
kreative Schwindelei - Französisch
Rückblick April - Juli<br />
54<br />
4.4.<br />
11.4.<br />
5.4.<br />
18.4.<br />
24.4.<br />
Landestheater Vor-<br />
4.4.<br />
Meisterbäckerei Ölz,<br />
Vortrag Arbeitsrecht<br />
Workshop „Von<br />
ORF Landesstudio<br />
arlberg, Ic/1, 1a/1,<br />
BMW-Werke Mün-<br />
Vab MIGT, Beglei-<br />
von Christian Pellini,<br />
Liebe, Sehnsucht<br />
Vorarlberg, IIb/1,<br />
Begleitung: H. Leh-<br />
chen, IIIb, Beglei-<br />
tung: M. Hirt-Ploner<br />
3a, 3b, Organisati-<br />
und Verlangen,<br />
Begleitung: A.<br />
mann, S. Hagen<br />
tung: B. Hellbert<br />
on: A. Kühne<br />
Ic, Begleitung: M.<br />
Fischer<br />
Scheible<br />
25.4.<br />
28.4.<br />
4.5.<br />
8.5.<br />
Workshop Tele-<br />
Dialogmeditation<br />
Landestheater<br />
Finanzführerschein:<br />
fonseelsorge, Ic,<br />
im Peace Art Hotel,<br />
Vorarlberg „Tscick“,<br />
Verschuldung von<br />
Organisation: M.<br />
Ia, Begleitung: M.<br />
Ic/2, Begleitung: D.<br />
Jugendlichen, IIc,<br />
Scheible<br />
Ruppe, M. Nigsch<br />
Franzoi<br />
Organisation: C.<br />
Wurzer<br />
16.5.<br />
<strong>17</strong>.5.<br />
24.5.<br />
29.5.<br />
Kinder und Jugend-<br />
Präsenation des<br />
<strong>17</strong>.5.<br />
FIRI-Prüfungen am<br />
Finanzführerschein,<br />
anwalt KIJA, Ic,<br />
Polizeiberufes, 3ab,<br />
Finanzamt Feld-<br />
WIFI Dornbirn, IIIc,<br />
Sparkasse Dornbirn,<br />
Organisation: M.<br />
Organisation: A.<br />
kirch, 3a, Beglei-<br />
Begleitung: Claudia<br />
IIb/1, Begleitung:<br />
Scheible<br />
Kühne<br />
tung: G. Diem<br />
Wurzer<br />
A. Fischer<br />
30.5.<br />
30.5.<br />
Walk Tanztheater,<br />
1.6.<br />
8.6.<br />
Vortrag „Bitcoins“<br />
Sketches by Alfred<br />
Lustenauer Markt,<br />
aha Dornbirn, IIb/1,<br />
9.6.<br />
von Andreas Lieb-<br />
Schnittke, IIb, Be-<br />
2b/1, Begleitung:<br />
Begleitung: A.<br />
IfS-Schuldenbera-<br />
hard, IIc, Organisa-<br />
gleitung: M. Breier<br />
A. Fischer<br />
Fischer<br />
tung, IIb/1, Organi-<br />
tion: C. Wurzer<br />
sation: A. Fischer<br />
19.6. bis 20.6.<br />
26.6.<br />
19.6. bis 23.6.<br />
30.6.<br />
Projekttage Nürn-<br />
Audiforum Neckar-<br />
Sportwoche Mill-<br />
KZ-Gedenkstätte<br />
3.7. bis 4.7.<br />
berg und Dachau,<br />
sulm, IIIc, IVb,<br />
statt, IIIbc, Beglei-<br />
Dachau, IVb, Be-<br />
Projekttage Mün-<br />
IIa, IVa, Begleitung:<br />
Begleitung: D. Filz,<br />
tung: M. Scheible,<br />
gleitung: N. Naier,<br />
chen, IIIc, Beglei-<br />
D. Dobros, M. Hirt-<br />
M. Winkler<br />
M. Schifferer, G.<br />
A. Kühne<br />
tung: C. Wurzer, G.<br />
Ploner<br />
Leopold<br />
Leopold<br />
Jahresbericht 2014/15
55<br />
„Keine Politik ohne Ethik“<br />
Harald Sonderegger referierte im Rahmen eines<br />
Ethikseminars an der HAK/HAS. Ein Bericht von<br />
Laurence Feider<br />
„Wer Politik und Moral auseinanderhalten will, versteht<br />
von beidem nichts“ – dieses Zitat von Jean-<br />
Jacques Rousseau, ausgedruckt auf neongrünem<br />
Papier, schmückte die Stühle in der Aula der HAK/<br />
HAS Lustenau. Anlass war ein Vortrag zum Thema<br />
„Ethik und Politik“. Als Referent zu Gast war der Vorarlberger<br />
Landtagspräsident Harald Sonderegger.<br />
Ethik und Macht<br />
Zu Beginn seines Vortrags ging Sonderegger auf<br />
die Definition von Ethik als Wissenschaft von der<br />
Moral und ihre verschiedenen Ausprägungsformen<br />
ein. Untrennbar damit verbunden sei auch<br />
der Begriff der Macht, wobei Sonderegger zwischen<br />
„power to“ und „power over“ unterschied.<br />
Auch Cicero wurde zitiert, der sinngemäß sagte:<br />
„Die Herrschaftsmacht sitzt im Volk, die Überzeugungsmacht<br />
im Senat.“ In unserem demokratischen<br />
System delegiert das Volk die Macht an<br />
die von ihm gewählten Mandatare oder Parteien.<br />
Die Umsetzung erfolgt nicht im Sinne einer „Herrschermacht“,<br />
sondern wird mithilfe der Organe<br />
umgesetzt. „Als Politiker befindet man sich in einem<br />
Spannungsfeld, das auch ethische Fragen<br />
aufwirft“, so Sonderegger. Der Landtagspräsident<br />
veranschaulichte diesen Konflikt mittels eines<br />
Beispiels. Auf einem Dorfplatz steht seit vielen<br />
Jahren ein Kastanienbaum, der dem Volksschullehrer<br />
als Biologie-Anschauungsunterricht dient,<br />
alten Menschen Schatten spendet<br />
und unter dem Kinder im Herbst<br />
Kastanien sammeln. Der Baum wird morsch und<br />
soll aus Sicherheitsgründen gefällt und durch einen<br />
jungen Baum werden. Hier stoßen nun verschiedene<br />
Interessen aufeinander – denn wie soll<br />
ein junger Baum Schatten spenden, meinen die<br />
älteren Dorfbewohner. Der Volksschullehrer begrüßt<br />
das geplante Vorgehen, die Sicherheit der<br />
Kinder geht vor. Für den Politiker gilt es zwischen<br />
den verschiedenen Interessen abzuwägen und unabhängig<br />
von seinen eigenen Interessen eine Entscheidung<br />
zu treffen.<br />
Ethisches Verhalten<br />
Zum ethischen Verhalten in der Politik<br />
ging Sonderegger anschließend<br />
auf die von Max Weber propagierte<br />
Unterscheidung zwischen Gesinnungsethik<br />
und Verantwortungsethik<br />
ein, die gerade in der Flüchtlingsfrage<br />
vielfach zitiert wurde. Bei der Gesinnungsethik<br />
handelt man nach seiner<br />
Überzeugung, das Resultat ist weniger wichtig. Bei<br />
der Verantwortungsethik steht die Verantwortbarkeit<br />
der Resultate an erster Stelle. Der Willkommenskultur<br />
warfen Kritiker gesinnungsethisches<br />
Handeln vor, politisches Handeln sollte jedoch verantwortungsethisch<br />
orientiert sein.<br />
Politik nur mit Ethik<br />
„Politik braucht Ethik als Orientierung. Für mich<br />
sind beide Begriffe ganz klar mit „und“ und nicht
56<br />
mit „oder“ zu verbinden – es gibt für mich keine<br />
Politik ohne Ethik“, meinte Sonderegger zum Abschluss<br />
seines Referats. Für ihn sei die Politik seit<br />
25 Jahren eine „sehr spannende und fordernde<br />
Tätigkeit, in der es immer um ganz grundlegende<br />
Fragen geht“.<br />
Ethikunterricht an der HAK<br />
Der Vortrag von Harald Sonderegger wurde von<br />
Günter Pichler im Rahmen seiner freiwilligen Ethik-<br />
Seminare an der HAK Lustenau in Zusammenarbeit<br />
mit der Schule organisiert. Die Kurse werden<br />
seit neun Jahren von Günter Pichler ehrenamtlich<br />
angeboten – die Schüler besuchen die Kurzseminare<br />
freiwillig an unterrichtsfreien Nachmittagen.<br />
Der Vortrag des Landtagspräsidenten im Rahmen<br />
des Seminars „Ethik und Politik“ war öffentlich zugänglich.<br />
20 Jahre Ethikunterricht zwischen<br />
Pflicht- und Freistunde<br />
Bereits 1997 wurde erstmalig Ethikunterricht an<br />
einigen Schulen in Österreich als Schulversuch für<br />
jene Schülerinnen und Schüler obligatorisch eingeführt,<br />
die sich vom konfessionellen Religionsunterricht<br />
abgemeldet haben. Heute, zwei Jahrzehnte<br />
später, stehen wir nach wie vor im Stadium des<br />
Schulversuches, obwohl dieser als obligatorischen<br />
Alternativunterricht zum Religionsunterricht von<br />
allen maßgeblichen Kräften in Österreich inklusive<br />
der christlichen Kirchen als Erfolgsmodell anerkannt<br />
und befürwortet wird.<br />
Religionsunterricht steht derzeit an nicht Versuchsschulen<br />
wie der Bundeshandelsschule und<br />
Bundeshandelsakademie Lustenau in Konkurrenz<br />
zu zwei Freistunden für die sich vom Religionsunterricht<br />
sich abmeldenden Schülerin und Schülern,<br />
was die Attraktivität der Abmeldung vom Religi-<br />
onsunterricht unter den Schülern erhöht.<br />
Die längst überfällige Überführung der Schulversuche<br />
in den Regelunterricht scheitert derzeit an<br />
den fehlenden Mitteln. Die zusätzlichen Kosten für<br />
Ethikunterricht an allen Schulen wurden jährlich<br />
auf rund 40 Mio. Euro geschätzt.<br />
Leider lässt sich dieses Erfolgsmodell Ethikunterricht<br />
wie auch die gegebene Umwegsrentabilität<br />
nicht in Budgetzahlen ausdrücken. Lediglich allfällige<br />
Mehrkosten eines Ethikunterrichtes sind ziffernmäßig<br />
erfassbar.<br />
Im Vergleich dazu gehen dem Staat jährlich über<br />
20 Mrd. € durch illegales Verhalten wie Steuerhinterziehung,<br />
Sozialbetrug, Korruption etc verloren.<br />
Könnte durch verbessertes ethisches Bewusstsein<br />
nur 1 % dieses Einnahmeverlustes vermieden
57<br />
werden, hätte sich der Aufwand für Ethikunterricht<br />
bei weitem gelohnt.<br />
Eines sollte sicher sein: Ethische Erziehung gehört<br />
in die Schule, die öffentliche Erziehung wird es<br />
sich nicht leisten können, dem Lauf der Dinge mit<br />
geschlossenen Augen zuzusehen und das Lehren<br />
ethischen Verhaltens dem freien Spiel der Kräfte<br />
am Markt, dem Angebot und der Nachfrage, den<br />
kommerziellen Massenmedien zu überlassen. Einer<br />
hochspezialisierten Wissenschaftlichkeit darf<br />
keine ethisch-politische Unwissenheit gegenüber<br />
stehen. Dies als dringender Appell an die politisch<br />
relevanten Kräfte in Österreich.<br />
Ergänzend noch ein Wort zum geforderten Ethikunterricht<br />
als solchem:<br />
Anton Hügli, emeritierter Professor für Philosophie<br />
und Pädagogik an der Universität in Basel, sagt,<br />
dass es zu den ältesten Ansichten gehört, dass der<br />
größte Teil moralischer Erziehung und Bewusstseinsbildung<br />
nicht über das gesprochene und gelehrte<br />
Wort – er meint hier Ethiktheorie – erfolgt,<br />
sondern über das Beispiel und die anschließende<br />
Vorbildwirkung. Man könnte wohl in Abwandlung<br />
eines bekannten Zitates von Immanuel Kant<br />
(<strong>17</strong>24-1804), deutscher Aufklärungsphilosoph,<br />
sagen: „Ethiktheorie ohne ethische Praxis ist leer,<br />
ethische Praxis ohne Ethiktheorie ist blind“. Auch<br />
hier ist ein Nachholbedarf an vielen Schulen auch<br />
für die Lehrenden gegeben.<br />
An der geforderten neuen Schule (der Schule als<br />
Polis) erfahren die Schüler die wichtigsten Merkmale<br />
unserer Gesellschaft – diejenigen, die sie hat<br />
und diejenigen, die sie haben will. Als eine „embryonic<br />
society“ soll Schule also den Lebensraum<br />
Gesellschaft realisieren, indem Spielregeln beachtet<br />
werden, die den Grundwerten der Gesellschaft<br />
entsprechen: Würde und Freiheit der Person, Vielfalt<br />
der Meinungen, von Lebenszielen und Lebensformen<br />
und ihre pluralistische Gestalt.<br />
„Schule als Ganzes ist Ethikunterricht“, so die Forderung,<br />
Schule als Lebens- und Erfahrungsraum.<br />
Gemeint ist damit, dass nicht nur die einzelnen<br />
Fächer Orte ethischen Lehrens und Lernens sind,<br />
sondern das Schulleben als Ganzes, das sich in regelmäßigen<br />
Festen, Feiern, Projekten und Exkursionen,<br />
im Umgangsstil, der an der Schule lebenden<br />
und arbeitenden Menschen und in vielem anderem<br />
ausdrückt und verlebendigt. Gelebte Ethik an der<br />
Schule betrifft letztlich alle am Bildungskontext<br />
Beteiligten, somit auch die Schulverwaltung und<br />
-politik. Ethik ist somit eine permanente und umfassende<br />
Aufgabe der Schule im weitesten Sinne.<br />
Ist ethisches Bewusstsein internalisiert, bietet es<br />
wesentlich größere Gewähr für richtiges und gerechtes<br />
Handeln, mehr als es präventive Gesetze<br />
jemals könnten. Oft wurde schon die Geschichte<br />
von Menschen durch die eigene Schulgeschichte<br />
geprägt, sowohl positiv als auch negativ (Stalin,<br />
Hitler); ein starkes Indiz für die Bedeutung der<br />
Schule als Lebens- und Erfahrungsraum.
58<br />
Zum Abschluss noch eine kurze Bemerkung zu einem<br />
interessanten Versuch der seit 2009 an der<br />
Bundeshandelsschule und Bundeshandelsakademie<br />
Lustenau läuft. An der Bundeshandelsschule<br />
und Bundeshandelsakademie Lustenau, die nicht<br />
zu den Versuchsschulen im Bereich Ethik gehört,<br />
wurden den Schülern Ethik-Seminare auf ehrenamtlicher<br />
und auf völlig freiwilliger Basis für die<br />
Schülerinnen und Schüler in ihrer Freizeit angeboten.<br />
Die Nachfrage nach solchen Seminaren war<br />
enorm, die prognostizierten leeren Bänke waren<br />
besetzt, der Kommentar am Schluss dieser Seminare<br />
seitens der Schule und der Schüler war überaus<br />
positiv. Die Jugend ist nicht uninteressiert an<br />
Werten, man muss ihnen nur die Diskussion darüber<br />
anbieten; die Bereitschaft zur Annahme seitens<br />
der Jugend ist durchaus gegeben. Bildung ist<br />
heute eine zentrale Forderung und für ein gerechtes<br />
und friedliches Gemeinwesen eine notwendige<br />
Bedingung, die durchaus etwas kosten darf. Dies<br />
hat schon vor Jahrzehnten John Fitzgerald-Kennedy<br />
(19<strong>17</strong>-1963) sehr treffend ausgesprochen:<br />
Bildung, verbunden mit politischem Engagement,<br />
macht Demokratie möglich, sie bedeutet ihrer innersten<br />
Natur nach Freiheit und damit Toleranz;<br />
Demokratie als die menschenwürdigste Staatsform<br />
schafft Gerechtigkeit; Gerechtigkeit ist die Grundlage<br />
eines friedlichen Gemeinwesens, ausgedrückt<br />
in einem Recht, das rechtens ist, das aber permanent<br />
am Kriterium des guten Lebens und Zusammenlebens<br />
der jetzigen und der zukünftigen<br />
Menschen kritisch zu überprüfen ist; in der Philosophie<br />
gibt es keine „res iudicata“! Ein Irrtum ist<br />
immer möglich und niemals ausgeschlossen (Nationalsozialismus).<br />
Bewährung durch permanentes<br />
Hinterfragen ist unbedingt geboten!<br />
Nur ein fundiertes ethisches Bewusstsein, lebenslang<br />
eingeübt und ständig kritisch geprüft, schafft<br />
zwar keine absolute Garantie, wohl aber die bestmöglichste<br />
Gewähr, dass richtigen Einsichten auch<br />
entsprechende Taten folgen, dass Gerechtigkeit im<br />
weitesten Sinn angestrebt wird und somit Recht<br />
rechtens werden kann.<br />
„Es gibt auf die Dauer nur eines, was teurer ist als<br />
Bildung: keine Bildung.“<br />
Dornbirn, Juni 20<strong>17</strong><br />
DDDDr. Günter Pichler<br />
Bildung allgemein, ethische Bildung im Besonderen,<br />
ein Postulat, dessen Mangel leidvoll in den<br />
gegenwärtigen Skandalen und Krisen auch in Österreich<br />
zu erfahren war. Natürlich ist Bildung,<br />
speziell ethische Bildung, nicht nur als Theorie<br />
gemeint, sondern auch deren Umsetzung in der<br />
Praxis.
59<br />
Aysel tanzt!<br />
Exkursion ins Bregenzer Festspielhaus zum<br />
Vorarlberger Symphonieorchester<br />
Am 30.5.20<strong>17</strong> war Aysels großer Auftritt im Bregenzer<br />
Festspielhaus – und wir, die IIb inkl. Klassenvorständin<br />
Monika Breier, waren dabei! Wie<br />
bereits im Vorjahr war unsere Aysel Kücük die einzige<br />
Schülerin unserer Schule, die beim Kooperationsprojekt<br />
von Brigitte Walk mitwirkte und somit<br />
die HAK Lustenau vertrat. Dieses Jahr wurde getanzt<br />
und zwar zu der etwas schrägen Musik „Sketches“<br />
von Alfred Schnittke, die vom Vorarlberger<br />
Symphonieorchester dargeboten wurde. Über Monate<br />
hinweg wurde die Musik von 40 Jugendlichen<br />
erforscht, choreographisch umgesetzt und damit<br />
interpretiert. Das Resultat war absolut berührend,<br />
kreativ und mutig. Die jungen TänzerInnen waren<br />
alle in grau und weiß gekleidet und fluteten die<br />
Bühne, begleitet durch professionelle Lichtarbeit,<br />
regelrecht mit Leben. Der Tanz verschmolz mit der<br />
Musik und es entstand eine bewegende Harmonie!<br />
Ich, als Klassenvorstand, konnte meine Augen<br />
nicht von Aysel lassen. Sie war mit jeder Faser<br />
ihres Körpers voll in ihrem Element. Sie hatte mich<br />
gefangen und ich war tief beeindruckt, wie selbstbewusst<br />
die im Unterricht eher ruhige, fast schon<br />
etwas introvertierte Aysel über ihren Körper diverse<br />
Emotionen ausdrucken konnte. Aysel, du warst<br />
großartig und auch wenn ich nichts dazu beigetragen<br />
habe, wuchs in mir eine Menge Stolz und der<br />
Gedanke: Da tanzt meine Aysel! Vielen Dank für<br />
dieses Gefühl und deine wunderbare Darbietung!<br />
Übrigens, bereits am 12.März 20<strong>17</strong><br />
waren wir abends im Festspielhaus in Bregenz, um<br />
das Vorarlberger Symphonieorchester kennenzulernen.<br />
Wie dieser Kulturabend verlief, bleibt aber<br />
das Geheimnis der IIb. Monika Breier<br />
SAP: Drei Buchstaben<br />
als Sprungbrett<br />
Als Ende Juni 14 Schüler/innen der dritten HAK-<br />
Klassen ihre SAP-Zertifikate erhielten, gab es gleich<br />
doppelten Grund zur Freude. Einerseits war es der Abschluss<br />
einer 32-stündigen SAP-Grundlagenausbildung,<br />
andrerseits bestätigten die Personalabteilung der Julius<br />
Blum GmbH beste Jobchancen in diesem Bereich. Das<br />
Vorarlberger Familienunternehmen bildete nämlich den<br />
Rahmen für die Zertifikatsübergabe. Dieses erhielten die<br />
Teilnehmer/innen, da sie SAP-Abschlussprüfung in diesem<br />
Freifach positiv bestanden hatte.<br />
SAP findet an unserer Schule immer mehr Anklang. Der<br />
Umgang mit dem weltweit führenden ERP-System ist<br />
für alle interessierten Schüler/innen kostenlos. Eine vergleichbare<br />
Schulung im Berufsleben würde weiter über<br />
1000 Euro kosten. Außerdem stellen die Inhalte eine<br />
passende Ergänzung zu den wirtschaftlichen Fächern dar<br />
und liefern somit einen Startvorteil für das spätere Berufsleben.<br />
Albert Brandstätter
Erfolge<br />
im Sport<br />
Sportliche Erfolge<br />
unserer Schülerinnen und Schüler<br />
60<br />
Eishockey<br />
Robin Pfleghar (IIc) spielt in der 1. Mannschaft<br />
bei PIKES EHC Oberthurgau 1965<br />
Liga: SwissDiv1<br />
Am Mi, 3.5.<strong>17</strong> haben wir an der Oberstufen Landesmeisterschaft<br />
im Fußball auf der Birkenwiese<br />
in Dornbirn teilgenommen. Das fußballerische Niveau<br />
war sehr hoch und wir konnten trotz unserer<br />
sehr jungen Mannschaft (nur erste und zweite<br />
Klassen) sehr gut mithalten. Es waren zwei Gruppen<br />
mit jeweils 6 Mannschaften gemeldet. Wir<br />
hatten in der Gruppenphase sehr starke Gegner<br />
und sind schlussendlich nicht in die Finalrunde<br />
aufgestiegen. Dies wollen wir selbstverständlich<br />
im nächsten Jahr nachholen.<br />
Prof. Rainer Kempf<br />
Fußball<br />
Wir haben bei der Futsal Oberstufen-Landesmeisterschaft<br />
am Mi, den 14.12.16 in Feldkirch teilgenommen:<br />
Bei den Kreuzspielen (Einzug ins Finale<br />
oder Spiel um Platz 3) hatten wir leider ein<br />
bisschen Pech und somit konnten wir nach dem<br />
Finaleinzug im letzten Jahr heuer „nur“ um Platz 3<br />
spielen. Dieses entschieden wir klar für uns.<br />
Karate<br />
Sandra Dabic (Ia) feierte im Karate zahlreiche<br />
Erfolge: Shotokan Meisterschaft: 3. Platz Kumite,<br />
2. Platz Team Kumite, Nicki-Cup: 3. Platz<br />
Kumite, Chlausturnier: 1. Platz Kumite, Österreichische<br />
Meisterschaft: 3. Platz Kumite, 2. Platz<br />
Team Kumite , Askö Landesmeisterschaft: 3.<br />
Platz Kumite, Vorarlberger Landesmeisterschaft:<br />
1. Platz Kumite, Karate Cup: 2. Platz Kata, 2.<br />
Platz Kumite, Shotokan Meisterschaft: 1. Platz<br />
Kumite, Askö Bundesmeisterschaft: 3. Platz Kumite,<br />
2. Platz Kumite
61<br />
Erfolge<br />
im Sport<br />
Kunstturnen<br />
Tamara Stadelmann (1b/1) turnt seit 7 Jahren<br />
im Landeskader in Dornbirn. Sie ist 11fache<br />
Jugendstaatsmeisterin. <strong>2016</strong> war sie bei der Europameisterschaft<br />
in Bern. Tamara turnt im Elite<br />
Nationalteam. Ihr Ziel ist die Weltmeisterschaft<br />
20<strong>17</strong> in Kanada.<br />
Sportschießen<br />
Kimberley Nußbaumer (Ia)<br />
ist Sportschützin. Ihre Erfolge:<br />
Jugendbundesliga: 2. Rang mit<br />
Mannschaft, Union Landesmeisterschaft:<br />
3. Rang; 1. Rang mit<br />
Mannschaft, Landesmeisterschaft:<br />
3. Rang mit Mannschaft<br />
Tanzen<br />
Sladana Zoran (IIb) tanzt seit 10 Jahren serbische<br />
Volkstänze. Mittlerweile ist sie in zwei Vereinen<br />
aktiv, nämlich im K.U.D* Jovanovic Zmaj<br />
in Feldkirch und im K.U.D* Sveti Sava Altstätten<br />
Schweiz. Ihre Erfolge:<br />
Tennis<br />
Tobias Mathis (IIb): Vizelandesmeister U16<br />
(Ende Dez. <strong>2016</strong>)<br />
Vanessa Golderer 3b/1:<br />
3.Platz, Doppel, ÖTV-Freiluftmeisterschaften Jugend<br />
u12-u18 (Doppelpartner: Medik, Sarah);<br />
2. Platz, Einzel, Schmidts-Hallen-Landesmeisterschaft<br />
Allg. Klasse 20<strong>17</strong>;<br />
3. Platz, Einzel, ESTESS Cup 3.Turnier; 1/4 Final<br />
Einzel, ESTESS Cup 4.Turnier<br />
1/4 Final, Einzel, ÖTV-Jugendhallenmeisterschaften<br />
20<strong>17</strong> - U18<br />
2. Platz, Doppel, ÖTV-Jugendhallenmeisterschaften<br />
20<strong>17</strong> - U18 (Doppelpartner: Medik, Sarah)<br />
• 1. Platz Smotra 27.04.2015 (Europameisterschaft<br />
Wien<br />
• 3. Platz Smotra 11.05.2014 (Landesmeisterschaft<br />
OÖ - Gmunden)<br />
• 1. Platz Smotra 29.10.<strong>2016</strong> (Landesmeisterschaft<br />
CH in Zürich)
Maturanten<br />
Maturantenfrühstück <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />
62
63<br />
Cambridge Certificate Preparation<br />
Zertifikate<br />
Why decide for a Cambridge Certificate?<br />
Benefits for the exam takers: The certificate…<br />
• is recognised worldwide<br />
• improves the students‘ career prospects<br />
• is a valuable preparation for further education<br />
and life: Students are prepared for travels abroad<br />
and, as a very vital aspect when being a<br />
student, it’s a perfect preparation for school<br />
exams and the finals (Matura).<br />
FCE participants 20<strong>17</strong><br />
This year around 20 students of the 3rd classes,<br />
mainly from the International branch, took part in<br />
the FCE preparation course from October until June.<br />
Special thanks<br />
A special thanks goes to Penny Robertson<br />
from WIFI Dornbirn who annually comes<br />
to our school to do speaking mock<br />
exams with our FCE and BEC students.<br />
The job she does is fantastic: motivating<br />
our students, giving them useful tips on<br />
how to improve their intonation, pronunciation<br />
and interaction while being<br />
tested and explaining the vitality of<br />
Cambridge exams to the students.<br />
Further thanks to all FCE participants<br />
and good luck for the coming<br />
two years!<br />
Exams and results<br />
Written exams (consisting of Reading, Use of English,<br />
Writing and Listening) took place on June 6th<br />
from 8:30 to 12:45. For the oral exams (Speaking)<br />
each student had the possibility to choose<br />
a conversation partner with whom speaking skills<br />
had to be proved in a 14-minutes-exam on June<br />
7th.Results will be expected in the summer holidays.<br />
For further information go to:<br />
www.cambridgeenglish.org/at<br />
or mobile.wifi.at<br />
If you want to improve your<br />
language skills, level B1/B2:<br />
download the App Quiz your<br />
English.<br />
FIRI Fachgespräche<br />
Die Kandidateninnen und Kandidaten der heurigen Firi-<br />
Fachgespräche in der WKO Dornbirn. Sie haben alle positiv<br />
abgeschlossen! Wir gratulieren herzlich<br />
Dominik Hagen, Christina Harrant, Manuel Kerber,<br />
Yagmur Kilic, Sarah Nägele, Simon Paulitsch, Lukas Wendner
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
64<br />
Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Johann<br />
Direktor; Übungsfirma: 3a/1, 3a/2;<br />
Volkswirtschaft: IVa, IVb, Vb<br />
Prof. Mag. BREIER Monika<br />
Klassenvorstand der IIb; Deutsch:<br />
1b/1, IIb; Politische Bildung und Zeitgeschichte:<br />
1b/1<br />
MMag. AMANN Jeanett<br />
Spanisch: Ia/1, Ia/2, IIa/1, IIa/2,<br />
IIc/1, Iva<br />
CERNY Verena, BEd<br />
Verantwortliche für Kopierer; Klassenvorstand<br />
der 2a/1; Office-Management<br />
und angewandte Informatik:<br />
1a/2, 1b/2, 2a/1, 3a/2, Ib/1,<br />
Ib/2, IIa/1, IIb/2<br />
Prof. Mag. BACHMANN Michael<br />
Kustos für EDV; Klassenvorstand der<br />
IVb; Biologie, Ökologie und Warenlehre:<br />
Vb; Physik: Vb; Unverbindliche<br />
Übungen Netzwerktechnik: alle<br />
Klassen; Naturwissenschaften: 3b/2;<br />
Naturwissenschaften: Ib/1, Ib/2, IIc,<br />
IIIc, IVa, Ivb<br />
BALOVIC Nikola<br />
Religion orthodox: 1a, 1b, 2a, 2b, Ib,<br />
IIa, IIIa<br />
Mag. DELIS-FEURLE Carina<br />
Fachgruppenleiterin Spanisch, Koordinatorin<br />
für Fremdsprachenwettbewerbe;<br />
Französisch: IIc/2; Spanisch:<br />
Ib/1, IIb/1, IIIc/1, IVb/1<br />
OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun<br />
Social-Networkerin; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.: 3a/1, 3a/2,<br />
Ib/1, Ib/2; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
3a/1, 3a/2<br />
Mag. BRANDSTÄTTER Albert, MA<br />
Kustos für BWL, Kustos für EDV,<br />
Kustos für Audiovisuelle Lehrmittel;<br />
Betriebswirtschaftslehre: Ia/2, Iic;<br />
Freifach SAP: IIIb, IIIc; Wirtschaftsinformatik:<br />
IVb/2; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: Ia/1; Business<br />
Training: Ia/1<br />
Prof. Mag. DIEM Janet<br />
Fachgruppenleiterin Deutsch, Verantwortlich<br />
für Jahresbericht; Klassenvorstand<br />
der IIa; Deutsch: IIa/1,<br />
IIa/2; Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
IVa; Politische Bildung und<br />
Zeitgeschichte: 2a/1; Politische Bildung<br />
und Geschichte: IIa, IVa
65 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
Prof. Mag. DOBROS Doris<br />
Fachgruppenleiterin Geschichte u.<br />
Persönlichkeitsbildung, Lehrervertreter<br />
im SGA; Klassenvorstand der<br />
1ab/2; Bewegung und Sport Mädchen:<br />
1a, 1b, 2b/1, Ib/1, Ic/1, IIb,<br />
IIIb, Va, Vb; Politische Bildung und<br />
Zeitgeschichte: 1a/1, 1ab/2, 2b/1,<br />
3a/1, 3a/2; Politische Bildung und<br />
Geschichte: IIb, IIc, IIIb<br />
Prof. Mag. EGLE Britta<br />
Spanisch: IIIa, IIIb/1, Va<br />
OStR Prof. Mag. FENKART Günter<br />
Kustos für EDV und Mathematik; Mathematik:<br />
Ib/1, Ib/2, Ic/1, Ic/2, IIb,<br />
IIIb, IIIc, IVa, IVb; Unverbindliche<br />
Übungen Netzwerktechnik: alle Klassen<br />
Mag. FEURSTEIN Christine<br />
Kustos für Biologie, Physik und Chemie;<br />
Klassenvorstand der 3a; Geografie:<br />
Ia/1, Ia/2, IIa, IIb, IIc; Naturwissenschaften:<br />
3a/1, 3a/2;<br />
Wirtschafts- und Kulturräume: 1a/1<br />
Prof. Mag. FILZ Daniela<br />
Fachgruppenleiterin RW; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IIIc; Unternehmensgründung<br />
und -führung: Va, Vb;<br />
Übungsfirma: 3b/1, 3b/2; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 2a/1;<br />
Betriebsw. Übungen: 2a/1; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling:<br />
Ib/1, Ib/2<br />
Prof. MMag. FISCHER Andreas<br />
Personalvertreter; Volkswirtschaft:<br />
Va; Unternehmensrechnung und Controlling:<br />
Ic/1, Ic/2; Kundenorientierung<br />
und Verkauf: 2a/1, 2b/1; Business<br />
Behaviour: IIb/1, IIc/1, IIc/2;<br />
Business Training: IIb/1, IIc/1, IIc/2<br />
OStR Prof. Mag. FITZ Günter<br />
Bildungsberater, Fachgruppenleiter<br />
Französisch; Französisch: Ic/2,<br />
IIIb/2; Freifach Französisch: 2a, 2b;<br />
Geografie: Ib/1, Ib/2, Ic/1, Ic/2; Intern.<br />
Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
Va; Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
1b/1, 2a/1<br />
Prof. Mag. FITZ Heidrun<br />
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
1a/1; Unternehmensrechnung und<br />
Controlling: IIb<br />
Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin<br />
Klassenvorstand der 2ab/2; Betriebswirtschaftslehre:<br />
Va; Case Studies:<br />
Va; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
2ab/2; Betriebsw. Übungen:<br />
2ab/2<br />
Prof. Mag. FLEISCH-LORENC<br />
Ursula<br />
Social-Networkerin; Controlling und<br />
Jahresabschluss: Va, Vb; Übungsfirma:<br />
IVa/1, IVa/2; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: IIIa, IVa
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
66<br />
Prof. Mag. FRANCESCHINI Dagmar<br />
Deutsch: 3b/2; Französisch: Ib/2,<br />
IVb/2, Vbw<br />
OStR Prof. Mag. HARTMANN Horst<br />
Biologie, Ökologie und Warenlehre:<br />
Va; Physik: Va; Naturwissenschaften:<br />
Ia/1, Ia/2, Ic/1, Ic/2, IIa, IIb, IIIa,<br />
IIIb<br />
Mag. FRANZOI David<br />
Deutsch: 2a/1, 2b/1, Ic/2; Freifach<br />
Latein: IIa, IIb, IIc, IIIa, IIIb, IIIc,<br />
IVb, Vb<br />
Prof. Mag. FRISCHENGRUBER<br />
Renate<br />
Klassenvorstand der 1b/1; Englisch:<br />
1b/1, 3a/1, 3b/2, Ib/1, Ib/2; Englische<br />
Konversation: IIIa, IIIc; Politische<br />
Bildung und Zeitgeschichte:<br />
3b/1, 3b/2<br />
Prof. Mag. HELLBERT Bianka<br />
Landes- und Schulqualitätsmanagement;<br />
Klassenvorstand der Vb; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IIb, IIIb,<br />
IVb; Persönlichkeitsbildung und soz.<br />
Komp.: 1a/1, 1ab/2; Projektmanagement<br />
und Projektarbeit: IIIb/1,<br />
IIIb/2, IVb/1, IVb/2; Rechnungswesen:<br />
Vb<br />
Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela<br />
Mittleres Management; Klassenvorstand<br />
der IVa; Betriebswirtschaftslehre:<br />
IVa, Vb; Marketing: Va, Vb;<br />
Case Studies: Vb<br />
OstR. Prof. Mag. FUSSENEGGER<br />
Egon<br />
Bewegung und Sport Buben: 1a/1,<br />
1b/1, 3a, 3b, Ia/2, Ic, IIIa, IIIb, Va,<br />
Vb; Religion r.k.: alle Klassen<br />
Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd<br />
Deutsch: 1ab/2 (bis 10.2.), 2a/2,<br />
2b/2, Ia/1, Ia/2, IVa, Va<br />
Mag. HAGEN Simon<br />
Klassenvorstand der Ic; Englisch:<br />
2b/1, 3a/2, 3b/1, Ic/1, Ic/2, IIIc/1,<br />
IIIc/2; Freifach Philosophie: IVa,<br />
IVb, Vb<br />
Mag. HOPP Patricia<br />
Klassenvorstand der Ib; Betriebswirtschaftslehre:<br />
Ib/1, Ib/2; Office-Management<br />
und angewandte Informatik:<br />
2b/1, Ic/1, Ic/2, IIb/1; Business<br />
Behaviour: IIIb/1, IIIb/2; Business<br />
Training: Ib/1, Ib/2
67 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
Prof. Mag. HUBER Barbara<br />
Englisch: IIc/1, IIc/2; Französisch:<br />
IIb/2<br />
Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines<br />
Koordinatorin für Entrepreneurship-<br />
Education; Klassenvorstand der 3b;<br />
Betriebswirtschaftslehre: IIIa; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.:<br />
3b/1, 3b/2; Projektmanagement und<br />
Projektarbeit: IIIa; Betriebsw. Übungen:<br />
1a/1; Office-Management und<br />
angewandte Informatik: 3b/1, 3b/2,<br />
IIa/2, IIc/2, IIIb/2<br />
Prof. Mag. KEMPF Rainer<br />
Klassenvorstand der 2b/1; Bewegung<br />
und Sport Buben: 1ab/2, 2ab,<br />
Ia/1, Ib, IIa, IIb, IIc, IIIc, IVa, IVb;<br />
Wirtschaftsinformatik: IIIc/1, IVa/2,<br />
IVb/1; Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
2ab/2, 2b/1<br />
OStR Prof. Mag. LECHER Arno<br />
Administrator; Klassenvorstand der<br />
IIc; Mathematik: Ia/1, Ia/2, IIa, IIc,<br />
IIIa, Va, Vb<br />
Prof. Mag. LEHMANN Heike<br />
Klassenvorstand der 1a/1; Deutsch:<br />
1a/1, 3b/1, Ic/1, IIIb, IIIc, Vb; Politische<br />
Bildung und Geschichte: IIIc<br />
Prof. Mag. LEOPOLD Günter<br />
Klassenvorstand der IIIc; Betriebswirtschaftslehre:<br />
Ic/1, Ic/2; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 2b/1;<br />
Betriebsw. Übungen: 2b/1; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: IIIc;<br />
Business Behaviour: IIIc/1, IIIc/2;<br />
Business Training: Ic/1, Ic/2<br />
Prof. Mag. KILBURN Katharina<br />
Kustos für Geografie und Geschichte;<br />
Englisch: 1a/1, Ia/1, Ia/2, IVb, Va,<br />
Vb; Wirtschafts- und Kulturräume:<br />
1ab/2<br />
Mag. LINDINGER Simone<br />
Englisch: IIa/1, IIa/2; Spanisch: Ic/1<br />
Prof. Mag. KÜHNE Angelika<br />
Lehrervertreter im SGA; Rechtslehre:<br />
Va, Vb; Recht: IVa, IVb, 3a/1, 3a/2,<br />
3b/1, 3b/2<br />
Prof. Mag. NAIER Nadja<br />
Deutsch: 3a/1, 3a/2, Ib/1; Intern.<br />
Wirtschafts- und Kulturräume: IVb;<br />
Politische Bildung und Zeitgeschichte:<br />
2ab/2; Politische Bildung und Geschichte:<br />
IVb, Mittleres Management<br />
ab Mai 20<strong>17</strong>
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
68<br />
Mag. NIGSCH Manuela<br />
Persönlichkeitsbildung und soz.<br />
Komp.: Ia/1, Ia/2; Business Behaviour:<br />
IIa/1, IIa/2, IIIa; Business Training:<br />
IIa/1, IIa/2; Sozial-Management:<br />
IIa/1, IIa/2<br />
Prof. Mag. RÜSCHER Susanne<br />
Naturwissenschaften: 2a/1, 2ab/2,<br />
2b/1, 3b/1<br />
Prof. Mag. ÖSTERLE Peter<br />
Kustos für BWZ, Koordinator Neue<br />
HAS, Personalvertreter; Übungsfirma:<br />
IVb/1; Wirtschaftsinformatik:<br />
IIIa, IIIb/1, IIIb/2, IVa/1; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling: IIa;<br />
Kundenorientierung und Verkauf:<br />
2ab/2<br />
Prof. Mag. Dr. RAMNEK-RITTER<br />
Ulrike<br />
Klassenvorstand der IIIa; Deutsch:<br />
IIIa, Ivb; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.: 1b/1; Intern. Wirtschafts-<br />
und Kulturräume: Vb; Politische<br />
Bildung und Geschichte: IIIa<br />
Mag. RAUTER Martina<br />
Deutsch: Ib/2, IIc; Englisch: IVa<br />
Mag. RUPPE Monika<br />
Verantwortlich für Jahresbericht, Personalvertreterin;<br />
Klassenvorstand der<br />
Ia; Betriebswirtschaftslehre: Ia/1;<br />
Wirtschaftsinformatik: IIIc/2; Unternehmensrechnung<br />
und Controlling:<br />
Ia/2, IIc; Business Training: Ia/2; Sozial-Management<br />
IIIa, IVa; Übungsfirma:<br />
3b/1<br />
Dipl.-Päd. SCHEDLER Monika<br />
Fachgruppenleiterin für OMAI; Office-<br />
Management und angewandte Informatik:<br />
1a/1, 1b/1, 3a/1, IIc/1, IIIa,<br />
IIIb/1, IIIc/1, IIIc/2<br />
Prof. Mag. SCHEIBLE Martina<br />
Kustos für Bewegung und Sport;<br />
Französisch: IIIc/2; Bewegung und<br />
Sport Mädchen: 2a/1, 2ab/2, 3a, 3b,<br />
Ia, Ib/2, Ic/2, IIa, IIc, IIIa, IIIc, IVa,<br />
IVb; Persönlichkeitsbildung und soz.<br />
Komp.: Ic/1, Ic/2<br />
Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa<br />
Personalvertreterin; Klassenvorstand<br />
der IIIb; Englisch: IIIb; Englische<br />
Konversation: IIIb, Va, Vb; Freifach<br />
Italienisch Anfänger: 2a, 2b, IIa, IIIb,<br />
IIIc, IVb, Vb<br />
Prof. Mag. SIMMA-HÖRFARTER<br />
Barbara<br />
Klassenvorstand der Va; Persönlichkeitsbildung<br />
und soz. Komp.: 2a/1,<br />
2ab/2, 2b/1; Rechnungswesen: Va;<br />
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
3b/1, 3b/2
69 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
MMag. STADELMANN Bernd<br />
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:<br />
1b/1; Betriebsw. Übungen: 1b/1;<br />
Office-Management und angewandte<br />
Informatik: 2a/2, 2b/2, Ia/1, Ia/2;<br />
Business Behaviour: IIb/2; Business<br />
Training: IIb/2<br />
KAVAS Selim<br />
Religion isl.: alle Klassen<br />
Mag. SCHRATZ Maria<br />
Deutsch: 1ab/2 (ab 11.2.)<br />
Prof. Mag. STÖCKELER Helene<br />
Englisch: 1ab/2, 2a/1, 2ab/2, IIb, IIIa<br />
ÜLKER Ismail; Religion alevitisch: 2a,<br />
3a, 3b, Ic, IIb, IIIa, Va<br />
Neulehrerinnen und Neulehrer<br />
Mag. Maria Schratz<br />
MMag. Bernd Stadelmann<br />
Mag. David Franzoi<br />
Mag. Renate Frischengruber<br />
Selim Kavas<br />
Mag. VIGL Sonja<br />
Russisch: IIb/1, IIb/2, IIIb<br />
In Karenz (Mutterschutz):<br />
Dipl. Päd. Elisabeth Latzer<br />
Dipl. Päd. Barbara Hopfner<br />
Prof. Mag. Natalie Fußenegger<br />
Prof. Mag. Christine Kofler-Nagel<br />
Prof. Mag. Julia Praxmarer<br />
OStR Prof. Mag. WINKLER Manfred<br />
Betriebswirtschaftslehre: IIa;<br />
Übungsfirma: IVb/2; Betriebswirtschaft,<br />
Rechnungswesen: 1a/2,<br />
1b/2; Betriebsw. Übungen: 1ab/2;<br />
Unternehmensrechnung und Controlling:<br />
IIIb, IVb<br />
Veränderungen im Schulpersonal:<br />
Marina<br />
Sekretärin ab 2. November <strong>2016</strong><br />
Prof. Mag. WURZER Claudia<br />
Finanz- und Risikomanagement: Va,<br />
Vb; Projektmanagement und Projektarbeit:<br />
IIIc/1, IIIc/2, IVa/1, IVa/2<br />
Larissa Madlener<br />
Lehrling im Sekretariat<br />
ab September <strong>2016</strong>
Veränderungen im Lehrkörper<br />
70<br />
Wechsel im Mittleren Management<br />
Manuela Hirt-Ploner<br />
Eine personelle Veränderung wurde im Mittleren Management der BHAK/BHAS<br />
Lustenau vollzogen. Prof. Mag. Manuela Hirt-Ploner übergab im Mai 20<strong>17</strong> ihr<br />
Amt, das sie mit viel Elan und großem Einsatz für die Schule ausgeübt hatte,<br />
an Prof. Mag. Nadja Naier, bisher Lehrkraft für Deutsch und Geschichte an der<br />
BHAK/BHAS Lustenau.<br />
Nadja Naier<br />
Neulehrerinnen und Neuhlehrer<br />
Wir gratulieren<br />
zur Hochzeit...<br />
David Franzoi<br />
Wohnort: Bregenz.<br />
Familienstand:<br />
Ich führe seit dreieinhalb<br />
Jahren eine sehr glückliche,<br />
feste Beziehung.<br />
Fächer: Deutsch und Latein – die vermutlich schönsten<br />
Fächer, die es gibt.<br />
Hobbys: Lesen, Schreiben, Dichten (ich bin halt doch<br />
Deutschlehrer); Musizieren, Tanzen, Forschen, Wandern,<br />
Spazieren, Schwimmen … Man kann mich aber für so<br />
ziemlich alles begeistern!<br />
Kerstin Kerschbaumer &<br />
Günter Leopold<br />
?????<br />
Wie viele Sprachen sprechen Sie und welche?<br />
Puh … Deutsch ist meine Muttersprache und mein Englisch<br />
ist nicht übel. Ich verstehe Latein, kann es allerdings kaum<br />
sprechen. Im Moment beschäftige ich mich mit Norwegisch<br />
und Finnisch, weil ich Skandinavien liebe. Da ich italienische<br />
Wurzeln habe, steht auch Italienisch auf meiner Liste<br />
Wie sieht die erste Stunde Ihres Tages aus?<br />
Haha, diese Stunde ist ganz dem Frühstück gewidmet:<br />
Das ist für mich die wichtigste Mahlzeit des Tages. Darum<br />
bereite ich gerne Verschiedenes zu, z.B. einen <strong>klein</strong>en<br />
Gemüseteller, geschnittenen Käse, Müsli – worauf auch
71 Unsere Neulehrerinnen und Neulehrer stellen sich vor<br />
immer ich gerade Lust habe. Beim Herrichten und beim<br />
Essen lasse ich mir viel Zeit.<br />
will. Der „Kampf“ ist aber nur dann verloren, wenn man<br />
aufgibt. Nicht aufgeben heißt gewinnen!<br />
Welche Art von Musik hören Sie am liebsten?<br />
Zu 90% Metal und Rock, phasenweise Klassik und sogar –<br />
wenn auch seltener – elektrische Musik (z.B. Dubstep – ja,<br />
ich weiß, dass das schon wieder out ist).<br />
Können Sie singen oder spielen Sie ein Instrument?<br />
Ob ich singen kann? Das ist wohl Geschmackssache. Ich<br />
singe gern und glaube, die Töne treffen zu können; außerdem<br />
spiele ich Westerngitarre und E-Bass. Ich bin Sänger<br />
und Bassist meiner Metal-Band „Fallen Up“.<br />
Was sind Ihre Stärken und Schwächen?<br />
Das ist nicht leicht zu beantworten – meine größte Schwäche<br />
ist wohl, dass ich ungehalten werde, wenn ich jemandes<br />
Verhalten nicht nachvollziehen kann. Meine größte<br />
Stärke wiederum ist, dass ich sehr viel nachvollziehen und<br />
viel Verständnis aufbringen kann.<br />
Was hat Sie dazu bewegt das zu tun, was Sie heute tun?<br />
Zwei Dinge: Ich liebe meine Fächer und ich liebe es vorzutragen.<br />
Referieren hat mir schon in der Schule Freude<br />
bereitet. Warum hätte ich das also nicht zu meinem Job<br />
machen sollen? Davon abgesehen kann ich mir nichts<br />
Schöneres vorstellen, als mit jungen Menschen zu arbeiten.<br />
Was würden Sie Jüngeren empfehlen?<br />
Es gibt ein lateinisches Sprichwort, das übersetzt „leben<br />
heißt kämpfen“ bedeutet. Ich mag diese Formulierung<br />
nicht, weil das heißt, dass man diesen „Kampf“ auch verlieren<br />
kann. Der Kern des Sprichworts stimmt jedoch, daher<br />
lautet meine Empfehlung: Das Leben ist nicht leicht,<br />
es kann sogar oft so schlimm sein, dass man aufgeben<br />
Gibt es etwas, was Ihre Schüler über Sie wissen sollten?<br />
Sie sollten wissen, sie mir nicht egal sind und dass ich<br />
niemals wissentlich ungerecht handeln würde. Außerdem<br />
sollen sie nie vergessen, dass sie mit mir über alles reden<br />
kennen, wenn sie wollen – sofern sie ehrlich zu mir sind.<br />
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?<br />
Da werde ich wohl Professor für deutschsprachige Literatur<br />
sein – Scherz beiseite: Bis dahin habe ich hoffentlich<br />
meinen Doktortitel und habe immer noch so viel Freude<br />
am Unterrichten und am Forschen wie zurzeit.<br />
Reisen Sie gerne? Wenn ja, wohin?<br />
Ich liebe das Reisen! Meine große Leidenschaft gilt Skandinavien<br />
und Italien, aber es gibt zahlreiche Orte, die ich noch<br />
bereisen will: das Baltikum, Russland, Kanada, den Balkan,<br />
die Türkei, Südafrika … Bisher habe ich den Kontinent allerdings<br />
noch nicht verlassen. Diesen Sommer reise ich mit<br />
meiner Freundin nach Schweden, Dänemark und Italien.<br />
Glauben Sie an Wunder?<br />
Nein. Ich bin kein religiöser oder esoterischer Mensch.<br />
Wenn etwas passiert, das ich nicht erklären kann, dann<br />
heißt das für mich noch lange nicht, dass es keine logische<br />
Erklärung dafür gibt.<br />
Was ist Ihr Lebensmotto?<br />
Eigentlich habe ich kein Motto. Es gibt aber Begriffe, die<br />
meine Lebensweise prägen: Liebe, Genuss, Neugierde und<br />
Zielstrebigkeit.<br />
Das Interview führten Ebru Odabas, Dilara Kale, IIa/2
Unsere Neulehrerinnen und Neulehrer stellen sich vor<br />
72<br />
Renate Frischengruber<br />
Alter: Zu alt für den Jugendtarif der<br />
Mobilfunkanbieter.<br />
Wohnort: Wolfurt<br />
Fächer: Englisch und Geschichte<br />
(& politische Bildung)<br />
Hobbys: Reisen, Yoga, Schwimmen,<br />
Radfahren<br />
lernfreudige Schüler und Schülerinnen, unsere hilfsbereiten<br />
Schulwarte.<br />
Waren Sie eine gute Schülerin?<br />
In manchen Fächern, vor allem Sprachen, war ich eine<br />
gute Schülerin; in anderen Fächern wie Mathematik, Chemie<br />
und Physik war ich eine Kämpfernatur.<br />
Warum haben Sie sich für diese<br />
Schule entschieden?<br />
Zum Glück hat sich die Schule für mich entschieden!<br />
Was mögen (nicht) Sie an dieser Schule?<br />
An der Schule mag ich das nette Kollegium, die tolle technische<br />
Ausstattung, die hellen und freundlichen Klassenräume,<br />
Renate und das köstliche Salatbuffet, höfliche und<br />
Was mögen Sie am wenigstens am Lehrerberuf?<br />
Lehrer-Klischees wie: Wenig Arbeit, viel Urlaub!<br />
Warum wollten Sie Lehrerin werden?<br />
Es war einfach immer schon mein Traumberuf seit dem 6.<br />
Lebens- bzw. 1. Schuljahr.<br />
Das Interview führten Laura Gmeiner und Nora Mizelli, IIa<br />
Selim Kavas<br />
Wohnort: Dornbirn<br />
Familienstand: Ich bin verheiratet und habe drei Kinder<br />
Fächer: Religion/ Islam.<br />
Hobbys: Lesen, Reisen, Fußball<br />
Waren Sie ein guter Schüler, als Sie in die Schule<br />
gegangen sind?<br />
Ja, aber manchmal doch nicht!<br />
Wieso unterrichten Sie das Fach Islam?<br />
Weil Islam mein Leben ist!<br />
Wollten Sie schon immer Lehrer werden?<br />
Ja, ich wollte von Anfang an Lehrer sein.<br />
Unterrichten Sie an mehreren Schulen?<br />
Ich unterrichte derzeit an 8 Schulen.<br />
Was ist Ihr Lebensmotto?<br />
Gib nicht auf!<br />
Das Interview führten Nina Fink und Selina Schelling, IIa
73<br />
Maria Schratz<br />
Alter: 25 Jahre<br />
Wohnort: Strengen am Arlberg<br />
Familienstand: ledig<br />
Fächer: Deutsch, PBG<br />
Hobbys: Schifahren, Wandern, Klettern<br />
Sie sind nur am Montag und Dienstag bei uns an<br />
der Schule. Wo unterrichten Sie noch?<br />
Hauptsächlich unterrichte ich an der HTL Bregenz, hier<br />
helfe ich zweimal in der Woche aus.<br />
Was würden Sie an unserer Schule verändern?<br />
Um dazu ein konkretes Beispiel nennen zu können, bin ich<br />
zu wenig hier.<br />
Was ist Ihnen beim Unterrichten wichtig?<br />
Den kreativen Umgang mit Sprachen sowie Medienkunde<br />
schätze ich sehr.<br />
Was lautet Ihr Lebensmotto?<br />
Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist<br />
es noch nicht das Ende.<br />
Das Interview führten Lena Koch und Fabienne Hofstädter,<br />
IIa<br />
Bernd Stadelmann<br />
Alter: 31 Jahre<br />
Wohnort: Schwarzach<br />
Familienstand: ledig, 1 Tochter<br />
Fächer: Wirtschaftliche Fächer, OMAI<br />
Hobbys: Fußball, Lesen, Reisen<br />
Waren Sie selbst ein guter Schüler?<br />
Ja, eher schon.<br />
Beschreiben Sie sich in drei Worten:<br />
fair, bodenständig, positive Grundhaltung<br />
Warum sind Sie Lehrer?<br />
Ich arbeite gerne mit jungen Leuten zusammen.<br />
Das Interview führten Sandra Kraxner-Holzer<br />
und Hannah Nasswetter, IIa<br />
Was mögen Sie am wenigsten am Lehrerjob?<br />
Man muss sehr viel korrigieren.
Verstorben<br />
74<br />
Nachruf Dipl.-Päd. Friederike Hiebeler, Jahrgang 1973<br />
Es ist jetzt ungefähr ein Jahr her, da hat Friederike noch<br />
bei uns an der HAK/HAS Lustenau unterrichtet. Damals<br />
hat sie zu mir gesagt, „weißt du, so lange ich kann möchte<br />
ich in die Schule kommen und meine Stunden halten. Das<br />
ist für mich einfach eine wirkliche Entspannung.“ Diese<br />
Aussage ist umso bemerkenswerter, als Friederike auch<br />
sehr schwierige Klassen hatte. Der Unterricht bereitete<br />
ihr trotzdem sehr viel Vergnügen und Spaß. Ich hatte bei<br />
Friederike immer das Gefühl, sie mag ihre Schüler einfach<br />
und ihre Schüler mögen sie.<br />
Friederike ist über mehrere Umwege zu uns an die Handelsakademie<br />
und Handelsschule Lustenau gekommen.<br />
Geboren in Graz, aufgewachsen in Lieboch, Hauptschule in<br />
Dobl, maturiert an der Handelsakademie in Voitsberg, mit<br />
ausgezeichnetem Erfolg. Dann ein kurzfristiges Studium<br />
der Fächer Mathematik und Italienisch. Nach einem Jahr<br />
der Wechsel an die Berufspädagogische Akademie in Graz,<br />
wo Friederike das Fach Textverarbeitung mit der Lehramtsprüfung<br />
abschloss, diesmal mit gutem Erfolg. Damit<br />
war ihre Ausbildung aber noch lange nicht fertig. 2001<br />
legte sie die Diplomprüfung für den Akademielehrgang<br />
Wirtschaftsinformatik ab, wieder mit ausgezeichnetem Erfolg.<br />
Von 1995 bis 1998 war Friederike Vertragslehrerin<br />
für Textverarbeitung an der Handelsschule und Skihandelsschule<br />
in Schladming und unterrichtete dort auch am<br />
HAK-Aufbaulehrgang.<br />
Im Herbst 1998 zog es sie dann nach Vorarlberg, an die<br />
Handelsakademie in Bregenz. Verantwortlich dafür war<br />
wohl ihr Stefan, den Friederike im August 2000 heiratete<br />
und mit Daniel, Emanuel und Marie war die Familie bald<br />
komplett. In Lustenau wurde ein tolles Haus gebaut, was<br />
für die Handelsakademie und Handelsschule Lustenau ein<br />
wirklicher Glücksfall war, denn Friederike wechselte an unsere<br />
Schule, wo sie ab dem 1.9.2014 unterrichtete.<br />
Wieso man es als Glücksfall bezeichnen<br />
muss, wenn man eine Lehrerin wie<br />
Friederike an der Schule hat, das zeigt<br />
schon eine Dienstbeurteilung aus dem<br />
Jahre 2000 aus der ich einige Stellen<br />
zitieren möchte: „Bei einem Unterrichtsbesuch konnte<br />
ich mich über die didaktisch hervorragenden Fähigkeiten<br />
von FL Friederike Wiesner überzeugen. Sie gestaltete einen<br />
interessanten Unterricht, die Unterlagen der Schüler<br />
zeugten von konsequenter und methodisch-didaktisch<br />
ausgezeichneter Arbeit. Die Zusammenarbeit mit den Lehrerkolleginnen<br />
und -kollegen ist ausgezeichnet. ln kurzer<br />
Zeit hat sie die Anerkennung von Fachkolleginnen gewonnen.<br />
Die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten<br />
kann als vorbildhaft bezeichnet werden.“<br />
So der damalige Direktor der HAK Bregenz, Sigi Schneider.<br />
Ihre Fachkolleginnen aus Lustenau sagen heute über<br />
Friederike: „Sie war sehr genau und zuverlässig, sie hat<br />
perfekt in unser Team gepasst, sie war mit mehr als 100<br />
Prozent bei der Sache.“<br />
Ich selber kann all das Lob nur bestätigen. Fachlich immer<br />
auf höchstem Niveau, mit vollem Einsatz bei der Arbeit,<br />
ausgeglichen und ruhig, nie ein böses Wort gegenüber Kollegen<br />
oder Schülern. So kannte und schätzte ich Friederike.<br />
Sie war einfach ein toller Mensch, eine liebe Kollegin<br />
und eine Verstärkung für unsere Schule. Das zeigt auch<br />
eine <strong>klein</strong>e Episode von der eine Kollegin von Friederike<br />
berichtet hat. Sie sagt, und ich darf wieder zitieren: „Ich<br />
habe Friederike als sehr kompetente und nette Person kennengelernt.<br />
Sie war sehr bedacht auf einen interessanten<br />
und umfangreichen Unterricht, hat sich dementsprechend<br />
immer sehr gewissenhaft vorbereitet und sich immer für<br />
ihre Schüler eingesetzt. Eine Sache ist mir ganz speziell
75<br />
in Erinnerung geblieben. Zur Weihnachtszeit trug sie selber<br />
gemachte Ohrringe aus <strong>klein</strong>en Christbaumkugeln, die<br />
im Konferenzzimmer Aufsehen erregt haben. Nach einem<br />
kurzen Gespräch über ihren ausgefallenen Schmuck haben<br />
ich und ein paar andere Kolleginnen ein paar Tage<br />
später ebenfalls solche Christbaumkugel-Ohrringe bekommen,<br />
die sie extra für uns noch gemacht hatte, damit wir<br />
sie zur Weihnachtsfeier in der Schule tragen konnten.“<br />
In den Jahren, in denen Friederike bei uns an der HAK<br />
Lustenau war, warf ihre schwere Krankheit schon ihre<br />
Schatten voraus. Immer wieder musste sie längere Pau-<br />
sen einlegen und in diesem Schuljahr konnte Friederike<br />
gar nicht mehr unterrichten. Nun müssen wir ganz ohne<br />
sie auskommen.<br />
Albert Schweitzer hat gesagt, „das einzig Wichtige im Leben<br />
sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn<br />
wir gehen.“ Friederike hat nicht nur Christbaumkugel-Ohrringe<br />
hinterlassen, sondern auch ganz viele Spuren der<br />
Liebe. Bei ihren Schülern, ihren Kollegen, ihren Bekannten,<br />
ihren Freunden und vor allem bei ihren Lieben.<br />
Nachruf Oberschulrat Hubert Graier, Jahrgang 1945<br />
Was ist das Wichtigste, was einen Lehrer ausmacht? Er<br />
muss junge Leute mögen. Bei Hubert war das wirklich der<br />
Fall, auch wenn ihn in seinen älteren Dienstjahren schwierige<br />
Schülerinnen und Schüler wesentlich mehr Nerven<br />
gekostet haben, als am Beginn seiner Lehrtätigkeit.<br />
Dieser Beginn war am 1.9.1982. „Vertragslehrer für Stenotypie<br />
und Textverarbeiten“, so konnte man auf seinem<br />
ersten Dienstvertrag lesen. Hubert stürzte sich mit viel<br />
Elan in die Arbeit. Seine Betreuungslehrerin, Elisabeth<br />
Begle, schrieb über den neuen Junglehrer: „Herr Hubert<br />
Graier ist pflichtbewusst, verantwortungsvoll und verspricht,<br />
ein guter Lehrer zu werden, da er sich auf seinen<br />
Unterricht gewissenhaft vorbereitet und den Schülern den<br />
Lehrstoff gut und verständlich vermittelt. Außerdem besitzt<br />
er viel Freude am Lehrberuf.“<br />
Huberts weitere Lehrerkarriere verlief dann sozusagen in<br />
ganz normalen Bahnen. 1986 wurde er<br />
zum Fachlehrer ernannt und gleichzeitig<br />
in den Beamtenstand erhoben. In<br />
seinen Akten finden sich immer wieder<br />
lobende Erwähnungen. „Herr FL<br />
Graier bietet den Lehrstoff gemäß dem<br />
neuesten Stand der Wissenschaft methodisch didaktisch<br />
einwandfrei dar. Seine Erziehungsarbeit ist gekennzeichnet<br />
von wohlwollender Strenge. Er hat ein sehr kollegiales<br />
Verhalten.“ Durch solche Bewertungen war es nicht<br />
weiter verwunderlich, dass Hubert 1992 den Titel eines<br />
Fachoberlehrers erhalten hat. 2002 wurde ihm vom Bundespräsidenten<br />
der Berufstitel Oberschulrat verliehen.<br />
Viel wichtiger als alle Titel und Auszeichnungen ist für<br />
einen Lehrer aber das, was die Schüler über ihn sagen.<br />
Ich persönlich hatte Professor Graier, so nannten wir ihn<br />
meistens, ab seinem ersten Dienstjahr. Wir haben also
76<br />
1982 praktisch gemeinsam an der HAK Lustenau angefangen.<br />
Wir Schüler hatten für unsere Lehrer natürlich<br />
auch diverse Spitznamen. Hubert war der Gaier oder der<br />
Hupert. Dies wegen seines vielschichtigen und für uns etwas<br />
schwer verständlichen Dialekts. Für einen Kärntner in<br />
Vorarlberg ist eben nicht so leicht Hochdeutsch sprechen<br />
zu müssen. In unserer Maturazeitung stand daher: „Seine<br />
Diktierkünste in Steno müssen an dieser Stelle besonders<br />
hervorgehoben werden. Nach anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten<br />
sind wir jetzt endlich in der Lage P<br />
und B auseinanderzuhalten.“<br />
Natürlich haben wir auch noch andere besondere Merkmale<br />
an unserem Prof. Graier erkannt. Einige Textstellen<br />
aus der Maturazeitung vom Jahre 1987 zeigen dies: „Ein<br />
weiteres markantes Merkmal ist ein großer Sack Bonbons<br />
der Marke VICK-BLAU, den unser Steno-Genie immer mit<br />
sich trägt und von denen er jeden Morgen an die 10 Stück<br />
vertilgt. Sonstige Vorzüge sind seine exzellenten Schachkenntnisse,<br />
mit denen er im Projektunterricht schon so<br />
manchen Schüler zur Verzweiflung trieb und seine Trinkfestigkeit,<br />
die er auf dem Käpplefäscht voll ausspielen<br />
konnte. Wir bewundern immer seinen Mut, wenn er in seinen<br />
gelben, verrosteten Peugeot einsteigt, aber ein echter<br />
Kärtner lässt sich eben von nichts abschrecken.“<br />
Seine allerwichtigste Eigenschaft, zeigt aber folgendes<br />
Zitat: „Er ist nach Prof. Struger, der wohl menschlichste<br />
Professor an unserer Schule. Das stellt er immer wieder<br />
unter Beweis.“<br />
Zusammen mit Prof. Struger und allen Maturanten ist er<br />
frühmorgens direkt vom Fest in die Schule gegangen. Natürlich<br />
hat er dann auch noch den ganzen Tag unterrichtet,<br />
da lagen wir Maturanten schon lange im Bett.<br />
Über all das hat Hubert nie unnötige Worte verloren, das<br />
war für ihn einfach selbstverständlich. So wussten viele<br />
Schüler zum Beispiel auch nicht, dass er nicht nur ein Steno-<br />
sondern auch ein Buchhaltungsgenie war und für die<br />
Agip lange Jahre die gesamte Buchhaltung erledigt hat.<br />
Ruhig und etwas in sich gekehrt, diesen Eindruck hat Hubert<br />
auf den ersten Blick vermittelt. Er war aber ein äußerst<br />
geselliger Mensch. Auch nach seiner Pensionierung<br />
im Jahre 2006 war Hubert bei vielen Festen, Kollegenausflügen<br />
und praktisch auf jeder Weihnachtsfeier Stammgast.<br />
Natürlich blieb er auch seiner Jassrunde stets treu, zu deren<br />
Gründungsmitgliedern Hubert gehörte. Willensstark<br />
und fast etwas stur konnte Hubert sein. Das bewies er<br />
auch als Jasser. Er blieb bei seinen Entscheidungen, auch<br />
oder gerade weil sich ein Jasskollege fürchterlich darüber<br />
aufregte.<br />
So kennen wir Hubert. Ruhig, konsequent, ehrlich, arbeitsam,<br />
verlässlich aber auch etwas eigenwillig und schrullig.<br />
Ein richtiges Original eben!<br />
Seine Menschlichkeit und seine Liebe zu den jungen Menschen<br />
hat er auch bei unserem Käpplefäscht gezeigt.
77
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
78<br />
1. Reihe von links: Larissa, C. Feurstein, P. Österle, P. Hopp, A. Fischer, K. Kilburn, Direktor J. Scheffknecht, Schulärztin<br />
Dr. E. Kessler, S. Lindinger, A. Lecher, D. Filz, D. Dobros, G. Diem<br />
2. Reihe von links: A. Brandstätter, D. Franchescchini, M. Rauter, K. Fitz-Butteri, M. Schedler, N. Naier, A. Kühne, B. Egle,<br />
M. Breier, H. Fitz, S. Vigl, C. Wurzer<br />
3. Reihe von links: M. Schifferer, G. Fenkart, M. Hirt-Ploner, S. Rüscher, B. Hellbert, M. Ruppe, Maggy, J. Diem, C. Delis-<br />
Feurle, H. Lehmann, R. Frischengruber, H. Stöckeler, B. Huber
79 Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung<br />
4. Reihe von links: M. Bachmann, U. Fleisch-Lorenc, I. Hütter, M. Scheible, U. Ramnek-Ritter, B. Simma-Hörfarter, S.<br />
Kavas, G. Hollenstein<br />
5. Reihe von links: E. Fussenegger, V. Cerny, R. Kempf, G. Fitz, G. Leopold, S. Hagen, M. Nigsch, M. Winkler, H. Hartmann,<br />
D. Franzoi, B. Stadelmann<br />
Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:<br />
Maria Schratz, Selim Kavas
Die Praxis-Handelsschule<br />
Fachschule für kaufmännische Berufe<br />
80<br />
Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.<br />
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />
Dauer<br />
3 Jahre mit Abschlussprüfung<br />
Aufgabe<br />
• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten<br />
zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und<br />
öffentlicher Verwaltung<br />
• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken<br />
• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens<br />
• Persönlichkeitsbildung<br />
Berechtigungen<br />
1. Gleichstellung mit Lehrberufen<br />
Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer<br />
mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen<br />
beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS<br />
liegt eine Gleichwertigkeit mit folgenden Lehrberufen vor:<br />
• Bürokaufmann/frau<br />
• Verwaltungsassistent/in<br />
• Großhandelskaufmann/frau<br />
• Industriekaufmann/frau<br />
Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer<br />
HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung<br />
zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe<br />
gelten.<br />
2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit<br />
Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes eines<br />
Lehrabschlussprüfungszeugnisses in den oben erwähnten<br />
Lehrberufen einen Lehrvertrag über eine Restlehrzeit abzuschließen.<br />
3. Weitere Lehrzeitverkürzungen<br />
Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung<br />
für weitere Lehrberufe vereinbaren (maximal 1 ½ oder 2<br />
Jahre, je nach Gesamtdauer der Lehrzeit). Eine weitergehende<br />
Lehrzeitanrechnung ist entsprechend einer Vereinbarung<br />
zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Ausmaß<br />
von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf festgesetzten<br />
Lehrzeit möglich. Für folgende Lehrberufe trifft es zu:<br />
• Bankkaufmann/frau<br />
• Buchhaltung<br />
• Einkäufer/in<br />
• Einzelhandel<br />
• Immobilienkaufmann/frau<br />
• Lagerlogistik<br />
• Rechtskanzleiassistent/in<br />
• Speditionskaufmann/frau<br />
• Speditionslogistik<br />
• Versicherungskaufmann/frau<br />
Besonderheiten der Praxis-Handelsschule<br />
Eine neue Form des Unterrichtens:<br />
• selbst aktiv lernen und entdecken<br />
• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler<br />
durch eigene Klassenvorstandsstunden<br />
• <strong>klein</strong>e Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden<br />
• in der ersten Klasse drei zusätzliche Stunden mit<br />
praktischen Arbeitsaufträgen und Unterstützung bei<br />
Hausübungen<br />
• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden<br />
statt teurer Nachhilfe<br />
Mehr vom Tag dank Ganztagsschule:<br />
• günstiges Mittagessen und Salatbuffet in guter Qualität<br />
• Üben, Lernen und Hausübungen erfolgen in der Schule<br />
• mehr echte Freizeit und weniger Stress.
81 Stundentafel der Praxis-Handelsschule<br />
Kernbereich<br />
Wochenstunden<br />
1. 2. 3.<br />
Ges.<br />
Sprachkompetenz 23<br />
Deutsch 5 5 4 14<br />
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9<br />
Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung<br />
Religion 2 2 2 6<br />
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5<br />
Bewegung und Sport 2 2 1 5<br />
Wirtschaftskompetenz 38<br />
Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9<br />
Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,<br />
4 3 7 14<br />
Projektarbeit<br />
Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13<br />
Kundenorientierung und Verkauf - 2 2<br />
Gesellschaft und Umwelt 16<br />
Volkswirtschaft und Recht - - 2 2<br />
Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5<br />
Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4<br />
Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5<br />
Summen 29 34 31 93<br />
Im Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />
wurden die Klassen<br />
nach dem Lehrplan<br />
HAS von 2003, autonome<br />
Stundentafel lt.<br />
SGA-Beschluss 2013,<br />
unterrichtet.<br />
Verbindliche Übungen<br />
Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 3 2 - 5<br />
Gesamt-Summen 34 34 31 100<br />
Praxis<br />
Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150<br />
Verstärkter Praxisbezug:<br />
• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,<br />
Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen<br />
• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von<br />
mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum<br />
ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden<br />
Projektarbeit im Team.
Die Handelsakademie<br />
Höhere Schule für kaufmännische Berufe<br />
82<br />
Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.<br />
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle<br />
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.<br />
Dauer<br />
5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung<br />
Aufgabe<br />
• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer<br />
kaufmännischer Bildung<br />
• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige<br />
der Wirtschaft und Verwaltung<br />
• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit<br />
• Persönlichkeitsbildung<br />
Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die<br />
Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe<br />
Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch<br />
Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,<br />
Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.<br />
Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche<br />
Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.<br />
Berechtigungen<br />
Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer<br />
erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der<br />
Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung<br />
bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.<br />
Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung<br />
in den Lehrberufen:<br />
• Bürokaufmann/frau<br />
• Einzelhandelskaufmann/frau<br />
• Großhandelskaufmann/frau<br />
• Industriekaufmann/frau, etc.<br />
Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang zu qualifizierten<br />
kaufmännischen Berufen und erlangen<br />
• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule<br />
(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.<br />
Zusatzprüfung erforderlich)<br />
• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe<br />
• die Anrechnung von Lehrzeiten<br />
• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der<br />
Meisterprüfung.<br />
HAK Lustenau – neu<br />
Sozial-Management<br />
• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten sozialer<br />
Organisationen<br />
• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen Organisation<br />
• Sozialkompetenzen werden weiter entwickelt.<br />
• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der<br />
1. Klasse<br />
Internationales Management<br />
• Mindestens drei Fremdsprachen<br />
• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen<br />
Fächern vertieft.<br />
• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen<br />
Betrieb<br />
• Unterricht in den Wirtschaftsfächern teilweise in Englisch<br />
Finanz-Management<br />
• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,<br />
Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-<br />
und Personalführung<br />
• Praxisorientierte Planspiele<br />
• Investment Club der HAK Lustenau
83<br />
Stundentafel der Handelsakademie - neu<br />
Kernbereich<br />
Wochenstunden<br />
I. II. III. IV. V.<br />
Leistungskurse<br />
V.<br />
Persönlichkeit und Karriere 23<br />
Religion 2 2 2 2 2 2 10<br />
Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2<br />
Business Behaviour - 1 1 - 1 3<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Sprachen und Kommunikation 40<br />
Deutsch 3 3 3 2 3 14<br />
Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15<br />
Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11<br />
Wirtschaft und Management 52<br />
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14<br />
Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14<br />
Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8<br />
Übungsfirma und Case Studies<br />
Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5<br />
Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7<br />
Recht - - 2 - 2 2<br />
Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2<br />
Gesellschaft und Kultur 11<br />
Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5<br />
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1<br />
Mathematik und Naturwissenschaften 14<br />
Mathematik u. angew. Mathematik 1 2 3 3 2 1 12<br />
Naturwissenschaften 3 2 3 2 -<br />
Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2<br />
Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 2 8<br />
Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 160<br />
Ges.<br />
Im Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />
wurden die I. bis IV.<br />
Jahrgänge nach dem<br />
autonomen Lehrplan<br />
der Handelsakademie<br />
Lustenau<br />
gemäß Verordnung<br />
des Bundesministeriums<br />
für Unterricht<br />
und Kunst, BGBl. II<br />
Nr. 291 vom 19. Juli<br />
2004, ergänzt durch<br />
die Verordnung des<br />
Bundesministeriums<br />
für Unterricht und<br />
Kunst <strong>17</strong>.023/0065-<br />
II/3/2013 unterrichtet.<br />
° In den III. Jahrgängen<br />
wurde zusätzlich<br />
eine Vorbereitungsstunde<br />
auf die FCE<br />
Cambridge-Prüfung -<br />
für alle Schülerinnen<br />
und Schüler verpflichtend<br />
(SGA-Beschluss<br />
vom Okt. 2009) -<br />
abgehalten.
Stundentafel der Handelsakademie (auslaufend)<br />
84<br />
Im Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />
wurden die V. Jahrgänge<br />
nach dem<br />
autonomen Lehrplan<br />
der Handelsakademie<br />
Lustenau gemäß<br />
Verordnung des Bundesministeriums<br />
für<br />
Unterricht und Kunst,<br />
BGBl. II Nr. 291 vom<br />
19. Juli 2004, unterrichtet.<br />
Kernbereich<br />
Wochenstunden<br />
I. II. III. IV. V.<br />
Ges.<br />
Religion 2 2 2 2 2 10<br />
Deutsch 3 3 3 3 2 14<br />
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3° 3 3 15<br />
Französisch/Spanisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14<br />
Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 3 - 5<br />
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5<br />
Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 2 2<br />
Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 - - 2 2 6<br />
Chemie - - 3 - - 3<br />
Physik - - - 2 2 4<br />
Mathematik und angewandte Mathematik - 3* 2 3 2 10<br />
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 2 13<br />
Persönlichkeitsbildung 2 - - - - 2<br />
Betriebswirtschaftliche Übungen, Übungsfirma und - 2 1 3 1 7<br />
Projektmanagement<br />
Rechnungswesen 4 3 3 2 2 14<br />
Wirtschaftsinformatik 1 2 2 - - 5<br />
Informations- und Office-Management 3 2 2 - - 7<br />
Politische Bildung und Recht - - - 1 2 3<br />
Volkswirtschaft - - - - 3 3<br />
Projektmanagement und Projektarbeit - - - 1 1 2<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8<br />
Erweiterungsbereich: Ein Ausbildungsschwerpunkt muss gewählt werden.<br />
Ausbildungsschwerpunkte I. II. III. IV. V. Ges.<br />
Marketing und internationale Geschäftstätigkeit - - 2 2 2 6<br />
Unternehmensgründung und Unternehmensführung - - 2 2 2 6<br />
Controlling und Jahresabschluss - - 2 2 2 6<br />
Wirtschaftsinformatik und betriebliche Organisation - - 2 2 2 6<br />
Finanz- und Risikomanagement - - 2 2 2 6<br />
Gesamtwochenstundenzahl 30 31 33 33 31 158<br />
* 1 Wochenstunde am Computer
85<br />
Dienststellenausschuss<br />
Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung<br />
im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.<br />
Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,<br />
sozialen, kulturellen und gesundheitlichen<br />
Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.<br />
Obmann:<br />
Mitglieder:<br />
Andreas Fischer<br />
Marisa Schifferer<br />
Monika Ruppe<br />
Albert Brandstätter<br />
Schulgremien<br />
Schulgemeinschaftsausschuss<br />
Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist<br />
ein Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der<br />
Schulleiter und je drei Vertreter der Lehrerinnen und Lehrer,<br />
der Schülerinnen und Schüler und der Erziehungsberechtigten<br />
angehören.<br />
Vorsitzender: Direktor Johann Scheffknecht<br />
Lehrervertreter: Doris Dobros<br />
Angelika Kühne<br />
Elternvertreter: Sabine Müller<br />
Helga Rainer-Zumtobel<br />
Saadet Toglan<br />
Schülervertreter: Nico Degasperi, IVb<br />
Lukas Mattei, IIIa<br />
Laura Klutsarits, IIIc<br />
Schülervertreter/innen<br />
Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schullebens<br />
sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter<br />
zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/<br />
Klassensprecher/innen und der/die Schulsprecher/in.<br />
Schulsprecher:<br />
Stellvertreter:<br />
Nico Degasperi, IVb<br />
Lukas Mattei, IIIa<br />
Laura Klutsarits, IIIc<br />
Absolventenverein<br />
Schülervertreter/innen, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss<br />
sind die Interessenvertretungen der<br />
vom Schulgeschehen direkt betroffenen Gruppen. Der Absolventenverein<br />
ist bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen,<br />
die durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene<br />
Kameradschaft zu pflegen und die Verbindung mit der<br />
Schule zu erhalten.<br />
Anschrift des Absolventenvereins:<br />
Neudorfstraße 22<br />
6890 Lustenau<br />
Obfrau:<br />
Gertrud Simnacher<br />
Eibseestraße 12<br />
86163 AUGSBURG
86<br />
Elternverein<br />
Obfrau: Sabine MÜLLER, Lustenau<br />
Stellvertreterin: Helga RAINER-ZUMTOBEL, Dornbirn<br />
Kassierer: Saadet TUGLAN, Dornbirn<br />
Schriftführer: Daniela BOSCHETTO, Dornbirn<br />
Wie bereits in den letzten zwei Jahren blickt der Elternverein<br />
„elver“ auch im Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong> auf eine sehr gute<br />
und enge Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem<br />
Lehrerteam der HAK/HAS Lustenau zurück.<br />
Wie hervorragend sich der Elternverein auf den Lehrkörper<br />
verlassen kann, wurde bereits zu Beginn dieses Schuljahres<br />
deutlich, als der „elver“ gemeinsam mit Schüler/<br />
innen das erste Schulfest seit Jahren plante. Auf Grund<br />
mangelnder Beteiligung der Eltern drohte dem Schulfest<br />
kurz vor der Austragung eine Absage, die nur durch die<br />
tatkräftige Unterstützung zahlreicher Lehrer und Lehrerinnen<br />
verhindert werden konnte. An dieser Stelle ein großes<br />
„Dankeschön“ an die engagierten Lehrer/innen.<br />
Wie in einer guten Partnerschaft selbstverständlich, konnte<br />
die Schule und ihre Schülerinnen und Schüler auch umgekehrt<br />
jederzeit auf ihren Elternverein zählen. Dank der<br />
eingegangenen Mitgliedsbeiträge, für die ich mich als Obfrau<br />
stellvertretend für die gesamte Elternvereinsführung<br />
und die Schulleitung herzlich bedanke, war es uns möglich,<br />
im zu Ende gehenden Schuljahr <strong>2016</strong>/<strong>17</strong> dort finanziell<br />
unter die Arme zu greifen, wo Hilfe notwendig war.<br />
weitere <strong>klein</strong>ere und größere Veranstaltungen und Umgestaltungen<br />
in der Schule wurden Zuschüsse zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Im Namen des Elternvereins „elver“ wünsche ich allen<br />
Maturantinnen und Maturanten sowie den Absolventinnen<br />
und Absolventen der HAS einen erfolgreichen Einstieg ins<br />
Berufsleben bzw. viel Erfolg und Freude auf dem weiteren<br />
Ausbildungsweg, allen Schülern erholsame Ferien und den<br />
neuen HAK- und HAS-SchülerInnen einen guten Einstieg<br />
an unserer Schule.<br />
Sabine Müller<br />
Obfrau Elternverein<br />
Sämtliche Unterstützungsanträge der verschiedensten<br />
Schulaktivitäten wie Sport- und Kulturwoche konnten positiv<br />
beantwortet, sowie Projekte und Anschaffungen einzelner<br />
Klassen unterstützt werden. Sowohl für die Schulbibliothek,<br />
das Lerncafé, die Nachhilfebörse und zahlreiche
87<br />
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88<br />
1a/1<br />
Klassenvorständin: Heike Lehmann<br />
1. Reihe von links<br />
Denise BURTSCHER, Nathalie GRABHER, Sevican CAKIR, Hilal SAHIN°, Eva ISOPP, Melike CAN<br />
2. Reihe von links<br />
Görkem DASTAN, Joachim THEISEN, Gizem KÖSTERELI, Markus SPIEGEL, Hasan KARAHAN,<br />
Yusuf KASIKOGLU, Timir CHADSHIMURADOV, Klassenvorständin Heike LEHMANN<br />
3. Reihe von links<br />
Ikbal ERGÜN, Aylin SEN, Sinem EROL, Kezban BAG, Asya SAHIN, Ilayda YILMAZ, Elif ERGÜL<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
90<br />
1ab/2<br />
Klassenvorständin: Doris Dobros<br />
Klassenvorstand: Gerd Hollenstein<br />
1. Reihe von links<br />
Zahide SIMSEK, Marija TIMIC-STOJADINOVIC, Lara MAYER, Linda JAKUBEC, Yanneck HAGEN,<br />
Marco MARKOVIC<br />
2. Reihe von links<br />
Bakr ALOMAR, Marco NIEDERL, Yücel UBEYDULLAH, Arif DEMIRAL, Serhat KARABULUT,<br />
Dogan DUMAN, Klaudija KOSTANDINOVIC, Klassenvorstand Gerd HOLLENSTEIN<br />
3. Reihe von links<br />
Marcel SCHÜSSLING, Mihiriban KAYA, Larissa SARIAY, Philipp LECHER, Borahan AKAR, Emirhan CAPUN<br />
Nicht auf dem Foto<br />
Gunars KARLSONS<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Lehrerzitate raten
92<br />
1b/1<br />
Klassenvorständin: Renate Frischengruber<br />
1. Reihe von links<br />
Ilayda MÜLLER, Dilara SAHIN, Derya SALLAMACI, Ece SAHIN, Kristina JOVIKIC, Shaska VASIC*,<br />
Klaus MENDES<br />
2. Reihe von links<br />
Hawa AMIROVA, Can ERTAN, Emir KAHVECI, Sasa NASTASJEVIC, Aysenur ÜNAL, Sinem EROL*,<br />
Snezana STANOJEVIC, Jennifer RUSCH, Klassenvorständin Renate FRISCHENGRUBER<br />
3. Reihe von links<br />
Talip KARAASLAN, Mert OFLAZ, Dogukan KARDES*, Metin YILDIRIM, Kaan SAYILI°,<br />
Tamara STADELMANN, Maja SECIC<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Merve BALKAYA, Moritz BÖSCH*<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
94<br />
2a/1<br />
Klassenvorständin: Verena Cerny<br />
1. Reihe von links:<br />
Ali DENIZ, Gamze HISIR, Bojana GLIGOREVIC, Bojana PAJIC, Valentin-Alexandru ASIU,<br />
Anastasija JEROMIN°<br />
2. Reihe von links:<br />
Noah LÄSSER*, Sven WIND*, Mathias KUSCHÉ, Tamara HÄMMERLE, Celina HOSS, Sarah HÄMMERLE,<br />
Klassenvorständin Verena CERNY<br />
3. Reihe von links:<br />
Batuhan DURKUT, Süleyman ÜNLÜ, Nermin RAMIC, Marina RISTIC, Luiza SALAMOVA,<br />
Wolfgang HALLER*<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Alim DUMANLI*, Andrej GRKOVIC<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
96<br />
2ab/2<br />
Klassenvorständin: Karin Fitz-Butteri<br />
1. Reihe von links:<br />
Sevval ERDEM, Eda GÜLER, Selin TUNCYÜREK, Sabiha ÜNAL, Melanie KARLINER, Denise KOINIG,<br />
Anita DJORDJEVIC<br />
2. Reihe von links:<br />
Dorian MERTINS, Rebecca HÄMMERLE, Süleyman KAVLAK°, Nicole ANDJELKOVIC, Havva ZENGIN,<br />
Ebru BASARAN, Fulya KESKIN, Klassenvorständin Karin FITZ-BUTTERI<br />
3. Reihe von links:<br />
Aysen KESER, Zeynep YILMAZ, Ismet GÜLER, Ahmet GÜNYELI, Kamil MAGOMEDOV,<br />
Marko JOVANOVIC<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Ahmet Günyeli Melanie Karlinger Metin Keskin Süleyman Kavlak Ismet Güler Marko Jovanovic Nicole Andjelkovic<br />
03.10.1998 28.01.2001 09.04.2001 14.02.2000 13.11.1999 10.07.2001 29.12.1998<br />
Selin Tuncyürek Aysen Keser Zeynep Yilmaz Anita Djordjevic Kamil Magomedov Dorian Mertins Havva Zengin<br />
02.07.2000 05.05.2000 05.04.2000 <strong>17</strong>.05. 2000 19.08.1998 07.09.1999 06.12.1999<br />
Sevval Erdem Ebru Basaran Fulya Keskin Sabiha Ünal Eda-Aleyna Güler Denise König Rebecca Hämmerle<br />
08.03.2000 15.05.2001 <strong>17</strong>.10.2000 13.12.2000 13.07.2001 06.06.1999 13.10.1999
98<br />
2b/1<br />
Klassenvorstand: Rainer Kempf<br />
1. Reihe von links<br />
Tugcenur KAPLAN, Cansu ÜNAL, Aylin BOZKURT, Dejan ZIVANOVIC*, Buket KALEBASI,<br />
Ayshat ABDULMAZHIDOVA, Christina MARINKOVIC°,<br />
2. Reihe von links<br />
Alessandro TODOROVIC, Nikola GOJKOVIC, Mustafa KARADENIZ, Irem USLU, Eleonora PAGANO,<br />
Desere HARANGOZO, Magdalena NREKAJ, Klassenvorstand Rainer KEMPF<br />
3. Reihe von links<br />
Danilo JEREMIC, Luka TIGANJ, Buket DEMIRTAS, Misra ARDIC, Julia ISOPP*, Selman ÖNER<br />
Nicht auf dem Foto<br />
Rebecca BUOB<br />
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Motto der 2bs1 20<strong>17</strong>: CHARAKTER ZÄHLT!<br />
#createdbydejan
100<br />
3a<br />
Klassenvorständin: Christine Feurstein<br />
1. Reihe von links:<br />
Tobias ANWANDER, John ARMENIO °, Sven JUEN, Martina KUSCHE, Miljana RAKIC, Enise ARDIC,<br />
Cheyenne-Jemima SCHERER*, Ebru CEYLAN<br />
2. Reihe von links:<br />
Seren AKSOY, Özlem IBILI, Gizem EROL, Feyza YÜCEL, Arianit NOCAJ, Gülsüm GEBESCE, Robertina<br />
MARLEKU, Bilal YILDIZ, Kevin GMEINER, Milos MITROVIC, Yasemin SANDIR*, Hatice YAKICI,<br />
Raziye TOPUCAR, Klassenvorständin Christine FEURSTEIN<br />
3. Reihe von links:<br />
Chiara MOSER, Levin PAVLOVIC, Emrecan YILDIRIM, Anil ÜNALAN, Selin SEN, Ibrahim SIBAK, Oguzhan<br />
AY, Botan KORKMAZ, Aleksa MILETIC, Melanie PENZ*, Marietta WILLI, Asiye MACIT<br />
Nicht auf dem Foto: Nina HAGEN, Anja MARTINOVIC*<br />
° Klassensprecher/in<br />
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg<br />
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103<br />
3b<br />
Klassenvorständin: Ines Hütter<br />
1. Reihe von links<br />
Güldane YILMAZ, Magdalena IGNJATOVIC, Ream MOUBARAK, Fatma KABAC, Ceyda SIRBU,<br />
Melek TOPUCAR, Esra KABAC, Chiara Anna HOFER, Alena METE, Irem UZUN<br />
2. Reihe von links<br />
Nese CATAL, Kaltrin DERVISAJ, Manuel NOGGLER, Fabienne LANER, Ipek YILDIRIM, Altug DEMIRCI,<br />
Fatmagül BAKAN, Ugur ÖZKAYA, Leo SAXENHAMMER, Vanessa GOLDERER, Jennifer KOFLER,<br />
Iris WAIBEL, Luka NAKIC°, Klassenvorständin Ines HÜTTER<br />
3. Reihe von links<br />
Kai GRABHER, Miladin POPOVIC, Batuhan KARAKAS, Gabriel NOCAJ°, Ferihan ALTINTAS,<br />
Beyza KAPLAN, Chun Yi RUAN*, Andrew RIGG, Elias KENNERKNECHT, Meltem CELIK*,<br />
Marie-Christine LARCHER<br />
° Klassensprecher/in<br />
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
104<br />
Ia/1<br />
Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />
Jahrgangsvorstand: Albert Brandstätter<br />
1. Reihe von links:<br />
Selina SCHNESCHITZ, Antonia LABAK, Sandra DABIC, Lena BRUNNER, Gönül ÜNAL, Aileen DREXEL,<br />
Julia GORISEK, Vanessa OPRIESSNIG<br />
2. Reihe von links:<br />
Jahrgangsvorstand Albert BRANDSTÄTTER, Isabel HUBER, Müberra YÜCEL, Vivienne GEIST*,<br />
David WINDER°, Jahrgangsvorständin Monika RUPPE<br />
3. Reihe von links:<br />
Nina DERVISEVIC, Kimberley NUSSBAUMER, Marvin FENKART*, Osman KAHEVCI<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Osman:<br />
Alleeesss KLAR<br />
diggahh !!!<br />
Lena: Welles<br />
Fach homa<br />
jetzt?<br />
Hannah: Hans<br />
der kanns!<br />
Sandra: Kleine<br />
Menschen<br />
haben Vorteile<br />
Antonia: Hot<br />
jemand a bissl<br />
Göld für mi ?!<br />
Isabel:<br />
Gomma Spar<br />
Müberra: Ähm<br />
Ähm Ähm …<br />
Julia: Hää, I<br />
checks ned<br />
Vanessa:<br />
Schauu mol<br />
Aileen:<br />
Ähm… welle<br />
Sita?<br />
Die<br />
typischen<br />
Sätze der<br />
1ak1<br />
Gönül: Bisch<br />
du dumm ?!<br />
David: Schou I<br />
us, als ob’s mi<br />
juckt?<br />
Selina: Uff…<br />
yaaaa !!!<br />
Nina: Bus hot<br />
Verspätung<br />
ket.<br />
Kimberley:<br />
ABER ...
106<br />
Ia/2<br />
Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe<br />
Jahrgangsvorstand: Albert Brandstätter<br />
1. Reihe von links:<br />
Laurin GEHRINGER, Angelina SARINGER, Anna Katharina DUP*, Johanna RAINER, Merve HISIR,<br />
Alina GUNZ*, Sara IMSIROVIC, Pelin ÖZDEMIR, Jana KOTRCEK*<br />
2. Reihe von links:<br />
Jahrgangsvorstand Albert BRANDSTÄTTER, Moritz BÜRGI, Manuel POLZENHOFER*,<br />
Elena NAKARADIC*, Jana BERTSCH, Jahrgangsvorständin Monika RUPPE<br />
3. Reihe von links:<br />
Merve KARAMANLI, Julia BLASER, Mata SALAMOVA°, Teodor STIJAKOVIC<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jana<br />
Laurin<br />
Pelin Merve<br />
K.<br />
Johanna<br />
Julia<br />
sara Teodor<br />
Mata<br />
Merve H.
108<br />
Ib/1<br />
Jahrgangsvorständin: Patricia Hopp<br />
Jahrgangsvorstand: Günter Fitz<br />
1. Reihe von links:<br />
Judith PUMMER, Laura FEHR, Santina FIORINA, Jessica ANDJELKOVIC, Aaron ESS, Michael GRABHER,<br />
Fabian POZZERA, Jahrgangsvorständin Patricia HOPP<br />
2. Reihe von links:<br />
Milun NISAVIC, Laura SARGANT°, Milan DONNER, Chantal MARINKOVIC, Lennart BILGERI,<br />
Katarina RADIC, Sebastian GALIC<br />
3. Reihe von links:<br />
Noah KLEMENT, Sina BAHL, Vanja IRNINGER, Koray DAMAR<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Lennart Bilgeri<br />
Fabian Pozzera<br />
Judith Pummer<br />
Chantal Marinkovic<br />
Sina Bahl<br />
Milan Donner<br />
Noah<br />
Klement<br />
1BK1<br />
Michael Grabher<br />
Katarina Radic<br />
Santina Fiorino<br />
Koray Damar<br />
Jessica Andjelkovic<br />
Laura Sargant
110<br />
Ib/2<br />
Jahrgangsvorständin: Patricia Hopp<br />
Jahrgangsvorstand: Günter Fitz<br />
1. Reihe von links:<br />
LiXin WANG, Vincent SCHEFFKNECHT, Zübeyde KESKIN, Sarah DURAK*, Lenya PETROVIC,<br />
Christopher KILBURN°, Jahrgangsvorständin Patricia HOPP<br />
2. Reihe von links:<br />
Özkan ÜGÜR, Eren IMIK, Gunar Davis KARLSONS°, Tarik PASALIC, Dino CEHIC<br />
3. Reihe von links:<br />
Verena FRICK, Stefan KRAMER, Musa ZEYBEKOGLU, Benedikt GRABNER, Seval METEER<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Das sind wir – 1bk2<br />
Wir sind 15 Schülerinnen und Schüler, 10 Jungs und 5 Mädchen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
immer „pünktlich“<br />
7 verschiedenen Nationen<br />
HUMOR<br />
Fußball-, Basketball- und Schifahrbegeisterte<br />
Durchschnittsalter 15,5 Jahre<br />
Schwarz-, Braun-, Blond- und Rothaarige<br />
Durchschnittsgröße 1,72 m
112<br />
Ic/1<br />
Jahrgangsvorstände: Simon Hagen und David Franzoi<br />
1. Reihe von links:<br />
Alihan ZEYBEK, Nicole SCHINELARZ, Ceren ISMAILOGLU°, Cornelia FUßENEGGER<br />
2. Reihe von links:<br />
Jahrgangsvorstand Simon HAGEN, Lucia FÄßLER, Hannah SPESCHA, Alissa BARTOLINI,<br />
Melissa BÖCKLE*, Michelle BÖSCH, Sandra MÜLLER, David SCHREIBER, Raphael SCHMID<br />
3. Reihe von links:<br />
Dragan MIKULOVIC, Bünyamin BILGIC, Aleksander LUKIC, Luca DREZNJAK, Jonas KARLINGER<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Mediha KESKIN<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
114<br />
Ic/2<br />
Jahrgangsvorstände: Simon Hagen und David Franzoi<br />
1. Reihe von links:<br />
Alexander KOLAR, Sibel SALLAMACI, Jahrgangsvorstand David FRANZOI, Atilla DEGER, Mert AKSOY<br />
2. Reihe von links:<br />
Sevket TOPRAK°, Ayse AKYÜZ, Benedikt INTEMANN, Ramazan KATIRCIA<br />
3. Reihe von links:<br />
Noah SCHEFFKNECHT, Luca WAHLICH, Emre KAPLAN, Sebastian INTEMANN<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
Yaren YÜKSEL<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
LEHRER-SPRÜCHE<br />
Herr Franzoi:<br />
Herrschaften, …<br />
Herr Fischer:<br />
Das ist simpel.<br />
Herr Fitz:<br />
Seh ich so aus als ob es mich interessiert?<br />
Herr Hartmann:<br />
Gibt’s Prüfungen?<br />
Frau Hopp:<br />
Das ist doch nicht schwer<br />
Frau Scheible:<br />
Ich habe Lust heute jemanden in den KÜHLSCHRANK zuschicken.<br />
Herr Leopold: Zoooo Ramazzan ...<br />
Ihr lacht noch, aber ihr werdet es noch erleben.<br />
Herr Fussenegger: Den Mädchen wünsche ich noch einen schönen Tag, die Burschen seh ich ja<br />
noch.<br />
SCHÜLER-SPRÜCHE<br />
Ayse:<br />
Atilla:<br />
Ian:<br />
Luca:<br />
Mert:<br />
Noah:<br />
Ramazan:<br />
Sevket:<br />
Sibel:<br />
Yaren:<br />
Jetzt halt die Klappe.<br />
I bin da beschte<br />
Jolaaan<br />
Du Kobold.<br />
S‘ Leba goht witta.<br />
Yay.<br />
Passt scho.<br />
Ich habe fix einen 5er.<br />
Theoretisch....<br />
Yapma ya.
116<br />
IIa<br />
Jahrgangsvorständin: Janet Diem<br />
1. Reihe von links:<br />
Angelina PIRCHER*, Zorana GRKOVIC*, Michelle BADER, Ilayda HISIR, Selinay ÖZTÜRK, Lena KOCH,<br />
Selina SCHELLING, Nina FINK, Didem POLAT<br />
2. Reihe von links:<br />
Melanie SPIEGEL, Tiffany DUNIC*, Harun HAFURIC, Justin SUPPAN, Irem DEMIRAL, Süheyla DEMIR-<br />
HAN, Fabienne HOFSTÄDTER, Natalija JOVANOVIC, Hannah NASSWETTER, Irma AJKIC, Laura GMEI-<br />
NER, Pascal ZELZER, Liliane GOLUBOVIC, Jahrgangsvorständin Janet DIEM<br />
3. Reihe von links:<br />
Larissa KLIEN, Nina GRGEC, Tugce ÖZBEK, Ebru ODABAS, Sümeyra BASAR, Yaren ARSLAN, Dilara<br />
KALE, Sandra Kraxner-Holzer°, Anna ORTNER, Sarah Marie MAIER, Kim BÖSCH<br />
Nicht auf dem Foto:<br />
NORA MIZELLI<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
118<br />
IIb<br />
Jahrgangsvorständin: Monika Breier<br />
1. Reihe von links:<br />
Jasmin MENNEL, Hilal DAMAR, Tobias MATHIS, Melisa SAHIN, Chiara LAUTERER, Mürvet FIDAN, Nilüfer<br />
KASIKOGLU, Fabienne KREINZ<br />
2. Reihe von links:<br />
Sladana ZORAN, Fabian NESENSOHN*, Laurin HOLZKNECHT, Tobias LECHLEITNER,<br />
Gökcem ÖZDEMIR*, Andrea MLADENOVIC, Annelie DOBRIC, Ellena SCHERTLER,<br />
Jahrgangsvorständin Monika BREIER<br />
3. Reihe von links:<br />
Ann-Cathrin ORGLER°, Melisa KAZAN, Rebeca BUOB*, Zelal AYDIN, Vivian SCHARMANN,<br />
Aysel KÜCÜK, Ceren-Yasemin SIRBU*, Cheyenne PEINBAUER<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
1. Welche Lehrerin stellt zu viele Trennwände auf?<br />
2. Welche Lehrerin sagt immer: „Wir fangen mit<br />
Korrektur, Text und Diktat an?“<br />
3. Welche Lehrperson kommt immer zu spät zum<br />
Unterricht?<br />
4. Bei welcher Lehrperson „lieben“ es die Schüler,<br />
HÜ zu bekommen?<br />
5. Welcher Lehrer erzählt immer von seinen<br />
Abenteuern?<br />
6. Wer ist unser Lieblings KV?<br />
7. Wer trägt im Sommer gerne Sandalen mit<br />
Socken?<br />
8. Wer bemüht sich, immer besonders schick<br />
gekleidet zu sein?<br />
9. Welcher Lehrer hat immer Vans an?<br />
10. Welche Lehrerin lobt die Schüler für ihre Fehler?<br />
11. Welche Lehrerin lässt uns stundenlang<br />
schreiben?<br />
12. Wer kennt keine schlechte Laune?<br />
13. Wer hält sich gewissenhaft an die gesetzlichen<br />
Bestimmungen?<br />
14. Welche Lehrerin beschenkt uns am häufigsten?<br />
15. Wer sagt mindestens zwei Mal in der Stunde „soso“?<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
120<br />
IIc<br />
Jahrgangsvorstand: Arno Lecher<br />
1. Reihe von links:<br />
Gülsevim KESER, Yonca CELIK, Meltem KARABABA, Paulina KRASNIQI, Islam ANZEROV*,<br />
Yasemin COSKUN, Cennet KATRICIO, Isabel DEMIR, Laura SCHMID, Yasemin IBIS<br />
2. Reihe von links:<br />
Leon SCHOBEL, David GEHRER, Michael LEDERER, Mervenur ATAY, Sevval YILDAZ, Genita HAMZA,<br />
Matthias WALDNER, Aleksander KOJIC, Carina STEINHAUSER*, David WOLF,<br />
Jahrgangsvorstand Arno LECHER<br />
3. Reihe von links:<br />
Kevin KOBALD, Robin PFLEGHAR, Kevin BÜHLER, Timo DRAGOSITZ, Angelina DRASTIL, Sina WAIBEL,<br />
Kübra ÖZTÜRK, Michelle WOLFGANG, Nathalie BACHMAYR, Anna ALGE<br />
Nicht auf dem Foto: Stefan ABERER<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
SKIWOCHE DER 2CK
122<br />
IIIa<br />
Jahrgangsvorständin: Ulrike Ramnek-Ritter<br />
1. Reihe von links:<br />
Rukiye ERCIGÖZ, Zorica VASIC, Annika SCHNEIDER, Pia PICHLER, Emine AKYOL, Egehan APALI,<br />
Richard DE LA TORRE<br />
2. Reihe von links:<br />
Lukas MATTEI°, Katrin VOGEL, Keanu VONDRASEK, Aleksandar BACINSKI,<br />
Jahrgangsvorständin Ulrike RAMNEK-RITTER<br />
3. Reihe von links:<br />
Julia KÖSTENBAUMER, Lea HOFER, Lena NICOLUSSI, Nesli ALDEMIR<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Lustige Sprüche der IIIa<br />
Frau Prof. Ruppe: „Wie viele Stunden hat eine Woche?“<br />
Annika: „Sieben!“<br />
Egehan: „Lass Starbucks gehn!“<br />
Herr Prof. Hartmann: 6CO2 + 6H2O – C6H12O6 + 6O2<br />
Klasse: ???<br />
Herr Prof. Hartmann: „Denkt einfach an Sex, dann merkt ihr euch das besser!“<br />
Frau Prof. Stöckeler: „Richie, sag mir eine Zahl zwischen eins und vierzehn“<br />
Richie: „Fünfzehn!“<br />
Annika fragt Frau Nigsch: „Was sind Mittelmeerländer?“<br />
Frau Prof. Nigsch: „Spanien, Italien,…“<br />
Annika: „Hä? Isch Spanien nid Lateinamerika?“<br />
Frau Prof. Ramnek in Deutsch: „Ihr müsst eh nichts anstreichen, es ist sowieso alles<br />
wichtig!“<br />
Herr Prof. Hartmann: „Wieviel Millimeter sind zehn Zentimeter?
124<br />
IIIb<br />
Jahrgangsvorständin: Marisa Schifferer<br />
1. Reihe von links:<br />
Anna BRUNNER, Belinda HAGEN, Sultan AKTEPE, Seine SEHIC, Milena SCHWAGER, Chiara BILGERI,<br />
Nigisty FRITSCH, Sarah PROSSEGGER, Denise BRECHER, Michelle KÖSSLER<br />
2. Reihe von links:<br />
Esra YÜCEL, Noah KÜNG, Cemre TUGLAN, Niklas SCHEURING, Maurice ASSMANN, Fabian COLIC,<br />
Adrian BERNHARD, Jahrgangsvorständin Marisa SCHIFFERER<br />
3. Reihe von links:<br />
Beyza AVCI, Luc JAQUET, Noah HAGEN, Georg FLIRI, Claudia ZANGHELLINI, Laura WAGNER,<br />
Elif YILDRIM<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
126<br />
IIIc<br />
Jahrgangsvorstand: Günter Leopold<br />
1. Reihe von links:<br />
Aslihan AKYÜZ, Samuel NIEDERWIESER, Chiara STANKOVIC°, Nadine HÖRFARTER, Ramona GORI-<br />
SEK, Michelle SUTTERLÜTI, Martina KLINC, Gaye KORKMAZ, Safiye KOCABAY*, Katja REYNS<br />
2. Reihe von links:<br />
Stefan SABAN, Julian SALZGER, Jakob MUTLUOGLU, Ömer GÖKSEL , Görkem KAYA, Emanuel SCHMID,<br />
Sandro BOSCHETTO, Marco LIST, Timo GIESINGER, Jonas BLASER, Mert SENTÜRK,<br />
Jahrgangsvorstand Günter LEOPOLD<br />
3. Reihe von links:<br />
Matthias GRABHER, Amina DZINIC, Ilknur KOCAARSLAN, Jessica LÄNGLE, Laura DIETHART,<br />
Lea BURTSCHER, Marina MÜLLER, Aurelia BAYER, Beyza KOCABAY, Laura KLUTSARITS<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
4CK<br />
GAYE MARINA TIMO JAKOB JESSICA RAMONA<br />
LEA LAURA D. AMINA MICHELLE F. ÖMER BEYZA<br />
MATTHIAS LAURA K. NADINE STEFAN S. MICHELLE S.<br />
AURELIA JULIAN SAMUEL EMANUEL ILKNUR MARTINA<br />
LEOPOLD’S WÜRFELSPIEL<br />
3CK<br />
SANDRO GÖRKEM KATJA JONAS ASLIHAN CHIARA<br />
WER VERLIERT<br />
DIESES JAHR?<br />
KATJA<br />
STEFAN S.<br />
JAKOB<br />
ILKNUR<br />
SAFIYE<br />
WELCOME<br />
AMINA<br />
FROM<br />
THE<br />
1BK<br />
SAFIYE<br />
EXIT<br />
IVAN<br />
ISLAM<br />
MARCO<br />
MERT<br />
2CK<br />
BLUM<br />
HAK<br />
BRE-<br />
GENZ<br />
CAGLA<br />
MELEK<br />
HAS<br />
LARA<br />
VANESSA<br />
EXIT<br />
LARA<br />
MELEK<br />
CHIARA<br />
STEFAN A.<br />
IVAN<br />
CAGLA<br />
START<br />
BYE BYE HERR<br />
SCHEFF-<br />
KNECHT<br />
1CK<br />
TOBIAS<br />
HAS<br />
MELIH<br />
CASSANDRA<br />
EXIT
128<br />
IVa<br />
Jahrgangsvorständin: Manuela Hirt-Ploner<br />
1. Reihe von links:<br />
Dudu SARI, Celine SCHNETZER, Dijana SINIK, Sara RADIC, Tobias ULRICH, Leila HAFURIC,<br />
Lisa-Marie WAIBEL, Sarah BRUNNER<br />
2. Reihe von links:<br />
Sandro PEINBAUER, Daniel LUGER , Florian OBERHAMMER, Simon ENDER, Kai AICHER,<br />
Phillip RINDERER, Clara RAINER, Jahrgangsvorständin Manuela HIRT-PLONER<br />
3. Reihe von links:<br />
Raphael NIKSIC, Noah SCHNEIDER, Isabella BALDAUF, Anna WELLINGER, Rümeysa ERCIGÖZ,<br />
Katharina SOHM, Arabel ÖSTERLE<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
130<br />
IVb<br />
Jahrgangsvorstand: Michael Bachmann<br />
1. Reihe von links:<br />
Gülsemin COSKUN, Elvan ÖTZTÜRK, Sarah FORSTER, Selina LÖSCH, Nadine RIPPL, Nina RITSCH,<br />
Emely BREITBACH<br />
2. Reihe von links:<br />
Alexander WERDATH, Nico DEGASPERI, Boban VASIC, Robert BÖSCH, Alexander BÖSCH°,<br />
Jahrgangsvorstand Michael BACHMANN<br />
3. Reihe von links:<br />
Christopher HARRER, Igor NAKARADIC, Damjan NAKARADIC, Magomed MEDOV, Seda GÜNDOGDU,<br />
Seyma DEMIRCIOGLU<br />
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Málaga<br />
Februar 20<strong>17</strong>
133<br />
Jahrgangsvorständin: Barbara Simma-Hörfarter<br />
Va<br />
1. Reihe von links:<br />
Dominik GFALL, Melissa AKSOY, Nina KOPF, Jahrgangsvorständin Barbar SIMMA-HÖRFARTER,<br />
Direktor Johann SCHEFFKNECHT, Dajana MICIC, Nathalie GRABHER, Julian WILLAM<br />
2. Reihe von links:<br />
Ülkü DEMIRAL, Svenja Tabea GUGELE, Stefanie BÖSCH, Julia PILS, Melina BUCHACHER,<br />
Christine HARRANT, Franziska Maria SCHEFFKNECHT, Lara MIZELLI, Linus EISELE<br />
3. Reihe von links:<br />
Phillip HÄFELE, Luca SEIDL, Bozo LAZAREVIC, Jan KÖCK, Thomas HOLLENSTEIN, Daniel TEUBL,<br />
Simon PAULITSCH, Marco GRABHER-MEIER<br />
° Jahrgangssprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
134<br />
Vb<br />
Jahrgangsvorständin: Daniela Filz<br />
1. Reihe von links:<br />
Esra DEMIRSOY, Sarah NÄGELE, Rebecca HORVATH, Jahrgangsvorständin Bianka HELLBERT,<br />
Direktor Johann SCHEFFKNECHT, Sandra Martina SCHREINER, Hamide KARADENIZ, Nadine KOPLENIG<br />
2. Reihe von links:<br />
Bernd HAGEN, Kevin CHIAHI, Metehan ÜNSAL, Tobias KOSITZ, Julian BENDOL, Lukas NAGEL,<br />
Yagmur KILIC<br />
3. Reihe von links:<br />
Tolgahan SARI , Manuel KERBER, Tamara KOHLHAUPT, Selina KÖNIG, Lukas WENDNER,<br />
Dominik HAGEN<br />
Nicht auf dem Foto: Alexandra JOVIKIC, Valentin HAMMERL<br />
° Jahrgangssprecher/in<br />
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis<br />
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung<br />
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
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