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Topsim<br />

Landeswettbewerb HAK TOPSIM<br />

16<br />

Am Mittwoch, den 30. November <strong>2016</strong> fanden die<br />

mündlichen Präsentationen zum TOPSIM-Unternehmensplanspiel<br />

in der Raiffeisenbank in Bregenz<br />

statt.<br />

Topsim General Management ist ein anspruchsvolles<br />

Unternehmensplanspiel, bei dem die Spieler<br />

ein Industrieunternehmen mit ca. 1200 Mitarbeitern<br />

mehrere Spielperioden (Jahre) managen. Sie<br />

müssen sich dabei auf dem in- und ausländischen<br />

Markt gegen starke Konkurrenz durchsetzen und<br />

mit viel Geschick, Übersicht und klugen Strategien<br />

das Unternehmen zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung<br />

führen. Die Höhe der Jahresüberschüsse,<br />

die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter,<br />

die kostengünstige Produktion der Kopiergeräte,<br />

die Verbesserung der Technologie- und Ökologie-<br />

Indizes, die Corporate Identity, die Planungsqualität<br />

beeinflussen neben weiteren Faktoren den<br />

Aktienkurs des Unternehmens. Dieser ist der<br />

Hauptmaßstab für die Bewertung des Erfolgs zwischen<br />

den einzelnen Wettbewerbskonkurrenten<br />

Nachdem bereits einige Wochen zuvor die Gewinner<br />

beim Schulwettbewerb am PC ermittelt worden<br />

waren, durften die vier landesweit besten Teams<br />

dieses Mal ihre Ergebnisse vor einer qualifizierten<br />

Jury präsentieren:<br />

• Dir. Dr. Gerhard Sieber - Geschäftsleitung<br />

Raiffeisenbank in Bregenz<br />

• Prok. Dr. Andreas Stieger - Leitung Personalmanagment<br />

Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />

• CFM Markus Fiel M.Sc - Firmenkundenbetreuer<br />

Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />

• Prof. Dr. Herbert Hagen - HAK Feldkirch<br />

• Landesschulinspektor DI Johannes Schwärzler<br />

Als Siegerteam ging<br />

an diesem Tag das<br />

Unternehmen „CO-<br />

PYPOINT AG“ der<br />

AK Bregenz Der Jury<br />

wurde es an diesem<br />

Tag nicht leicht gemacht<br />

- aufgrund<br />

der hohen Qualität<br />

gab es an diesem<br />

Tag keinen vierten<br />

Platz, somit teilten sich<br />

die Unternehmen „Copy Right AG“ bestehend<br />

aus Juliana Düringer, Kerstin Greber und Fabian<br />

Bachmann und „Copyright GmbH“ bestehend aus<br />

Daniel Luger, Kai Aicher, Simon Ender und Tobias<br />

Ulrich aus der HAK Lustenau gemeinsam den dritten<br />

Platz.<br />

Peter Österle

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