11.07.2017 Aufrufe

jahresbericht_2016_17_klein

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

13<br />

Sommersportwoche<br />

Bibione <strong>2016</strong><br />

Alle zweiten Klassen der Handelsschule besuchten<br />

im Rahmen der Sommersportwoche vom 19.06-<br />

24.06.<strong>2016</strong> Bibione an der italienischen Adria.<br />

Nach acht Stunden kamen wir erschöpft in unserem<br />

Ferienlager an. Wir wollten nur noch unsere<br />

Schlüssel für die Bungalows und dann ins<br />

Meer. Die Bungalows bestanden<br />

aus einem <strong>klein</strong>en Bad, zwei<br />

Schlafzimmern und einer <strong>klein</strong>en<br />

Wohnküche mit einem<br />

Fernseher. Wir packten alles<br />

aus, zogen uns um, gingen<br />

gleich an den Strand und<br />

ließen den Abend entspannt<br />

ausklingen.<br />

Am nächsten Vormittag<br />

machten wir eine angenehme<br />

Fahrradtour zu<br />

einem Leuchtturm im Norden von Bibione.<br />

Da es bereits am Morgen 35°C hatte, war es<br />

zum Fahrradfahren sehr heiß.<br />

Nachmittags fuhren wir mit dem Bus nach Caorle,<br />

dort war es sehr langweilig, da jedes Geschäft geschlossen<br />

hatte und die Restaurants kein warmes<br />

Essen anboten. Nachdem wir wieder in unserem<br />

Quartier angekommen waren, durften wir den restlichen<br />

Abend individuell gestalten.<br />

Dienstags war Venedig angesagt. Mit Bus und Schiff<br />

wurden wir zu dieser alten Stadt gebracht. Schwitzend<br />

und durstig machten wir dann eine Schnitzeljagt,<br />

welche nicht so leicht war, da die Menschen<br />

dort kaum Englisch konnten und wir uns in der<br />

Stadt schlecht zurechtgefunden hatten. Am Abend<br />

durften wir uns von dem anstrengenden<br />

Tag in Venedig erholen.<br />

Am Mittwoch fing der Tag bereits<br />

ein wenig früher an, da wir kajaken<br />

gingen. Zu zweit oder zu dritt konnte<br />

man sich in so ein Kajak hineinsetzen und dann<br />

ging es auch schon los. Sonnenbrand und Muskelkater<br />

waren garantiert. Der Nachmittag wäre eigentlich<br />

mit einem Sportturnier gestaltet gewesen,<br />

jedoch war es wieder viel zu heiß für<br />

Volleyball oder Fußball und der Veranstalter<br />

sagte das Turnier ab. Deswegen durften wir<br />

unsere Freizeitaktivitäten selbst bestimmen.<br />

Einige besuchten die Stadt, andere gingen<br />

am Strand schwimmen.<br />

Am Abend durften wird die Disco im Ferienlager<br />

besuchen. Dort zeigten einige<br />

Jungs, ein paar Mädchen und sogar ein<br />

paar Lehrer ihr Partygesicht.<br />

Der letzte Tag war zum Teil ganz uns<br />

selbst überlassen, wir konnten selber entscheiden,<br />

ob wir mit auf den Markt nach Portogruaro<br />

gehen wollten, die andere Wahl war Freizeit. Der<br />

Freitag war somit der anstrengendste Morgen von<br />

allen, da die letzte Nacht für alle die<br />

längste war. Wenige wollten schon<br />

nach Hause, doch um sieben Uhr<br />

morgens gings los. Letzte Kontrollen<br />

der Bungalows wurden durchgeführt<br />

und wieder nach einer Ewigkeit konnten<br />

wir abfahren. Die Fahrt verging für<br />

alle etwas schneller, da jeder schlief.<br />

Christine Feurstein

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!