jahresbericht_2016_17_klein

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Class 2a/1‘s Outing to the
Monkey Park in Salem
On Sept 29th,2016 we went with our head teacher
Ms. Cerny and our English teacher Ms. Stöckeler to
the Monkey Park in Salem. After two hours we arrived
there by train and bus. After a short walk past
a scenic small lake, you reach the entrance gate
to the monkey park. A young lady gave us some
popcorn for the macaques. She also instructed us
to stay together in our group and not to touch the
monkeys because they have small babies and feel
very protective of them. After some time we got
to a place where we could sit next to the monkeys
and we even watched a show in which
the keepers were feeding the animals and
informed the audience about some individual monkey
personalities and their daily lives in the park.
After we had finished our round, we had lunch at
the restaurant and enjoyed our time under the
huge shady trees. After all it was an interesting trip
and we had a lot of fun! Thanks to Ms Cerny for
organising the trip!
Celina Hoss, 2a/1
„Tschick“
Am 4.10 waren wir im Vorarlberger Landestheater
in Bregenz und sahen uns das Stück „Tschick“ an.
Dieses Theaterstück erzählt von einem Road-Trip in
den Sommerferien von den Schülern Maik Klingenberg
und Andrej Tschichatschow, der zusammen
mit seinem Bruder aus Russland nach Deutschland
gekommen ist. Als die Sommerferien beginnen,
ist Maiks Mutter aufgrund ihrer Alkoholkrankheit
auf einer Entziehungskur und sein Vater geht mit
seiner Sekretärin auf Reisen. Da taucht plötzlich
Tschick mit einem gestohlenen Auto vor Maiks
Haus auf. Er hat die seltsamen Idee, seinen ungewöhnlichen
Großvater in Transsilvanien zu besuchen.
Trotz der Tatsache, dass Maik nicht wirklich
begeistert von dem Vorhaben ist, fährt er mit. Auf
ihrem lustigen, aber auch dramatischen Road-Trip
erleben die Jugendlichen dann viele spannende
Abenteuer und lernen nebenbei auf einer Müllkippe
noch das Mädchen Isa kennen.
Ich fand das Theaterstück sehr interessant
und an bestimmten Stellen
auch wirklich lustig. Was dem einen
oder anderen vielleicht nicht so gefallen
hat, sind vulgären Ausdrücke, die
die 14-jährigen Burschen manchmal verwendet
haben. Meiner Meinung nach braucht man einen
speziellen Humor für manche Szenen in diesem
Stück, denn es kommen Dinge vor, die nicht jeder
amüsant findet. Doch genau diese Stellen zeigen
auch, dass Tschick für eine jugendliche Zielgruppe
gedacht ist, wobei das Stück durchaus auch
für Erwachsene interessant ist. Im Großen und
Ganzen gefällt mir das Stück ziemlich gut und ich
würde es jedem empfehlen, der nach etwas Lustigem
sucht und vielleicht mal was anderes sehen
möchte. Lena Koch, IIa/2