kj cloud.book Dezember 2018

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wert von einer Integration Jugendlicher
am kirchlichen Leben durch das
Projekt:
• Jugendliche haben die Chance,
aktiv ihren „eigenen“ Kirchenraum
zu gestalten bzw. sich diesen
Raum „anzueignen“ (oft überhaupt
erstmals zu entdecken);
• Jugendliche gestalten ihr Bild von
Kirche und lassen die Pfarrgemeinde
daran teilhaben;
• Die Pfarrgemeinde kann erleben,
welche Wünsche, Vorstellungen
und Bedürfnisse von Jugendlichen
im Hinblick auf die Kirchenraumgestaltung
da sind;
• Denkanstöße, die das Pfarrleben
und den Kirchenraum nachhaltig
und positiv beeinflussen.
Um dem Projekt die dargestellte
Nachhaltigkeit zu geben, ist es wichtig,
dem PGR sowie der ganzen Pfarrgemeinde
eine aktive Teilnahme an
der Jugendkirche nahezulegen und
aktiv einzuladen. Die Jugendlichen
sollen nicht aktionistisch nur für sich
selbst werken.
WIE?
Die Durchführung des Projektes ist so
unterschiedlich wie die Gegebenheiten
der Pfarre/Kirche sowie die Interessen
der Jugendlichen, die Zeitressourcen,
der Unterstützungsgrad etc.
es jeweils zulassen.
Mancherorts gibt es größere bauliche
Veränderungen (die teils auch dauerhaft
bleiben), sehr oft wird ein Stationenbetrieb
aufgebaut, andere wiederum
fokussieren sich eher auf ein
umfassenderes jugendgerechtes Liturgieangebot
oder „alternative“ Kirchenraumnutzung
(z. B. Kirchenkino,
Übernachtung).
Wenn du mehr erfahren möchtest, findest
du Infos und bildhafte Eindrücke
unter:
H hausruckviertel.ooe.kjweb.at
facebook: JugendkircheimHausruckviertel
Weitere Infos zur Kirchenraumerkundung
gibt’s z. B. im Behelf
„More than Stones: Kirchenraum erleben-erspüren-begreifen“
von der kj
Wien
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