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WirtschaftsLEBEN_LA7_net

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Mitbekommen? <strong>WirtschaftsLEBEN</strong> in Kürze.<br />

Mitbekommen? <strong>WirtschaftsLEBEN</strong> in Kürze.<br />

Vor 15 Jahren hat das CCL in Landshut eröff<strong>net</strong><br />

Große Party zur Jubiläumsfeier<br />

Zum Nachmittagsprogramm bei der 15-Jahr-Feier im CCL gehörten mehrere Modenschauen. Abends, ab<br />

21 Uhr, dann die große Party. Foto: CCL<br />

Im Oktober feierte das City Center Landshut<br />

(CCL) seinen 15. Geburtstag. Im ganzen Haus<br />

waren Aktionen geboten, Höhepunkt eine große<br />

Geburtstagsparty. Im ganzen Haus waren Aktionen<br />

geboten. Bereits am Nachmittag verwandelte<br />

sich die Freitreppe in der Mall zu einem Laufsteg<br />

– jeweils um 13, 15 und 17 Uhr präsentierten Models<br />

die Herbst- und Winter-Mode in exklusiven<br />

Modenschauen. Für die Damen gab es in der Ladenstraße<br />

einen Gratis-Sektausschank an der Bar<br />

vom „35mm“. Eine weitere Besonderheit war der<br />

„Secret Shopper“: Er war den ganzen Tag über<br />

inkognito im CCL unterwegs und beglich Rechnungen<br />

von diversen Kunden ganz oder anteilig,<br />

insgesamt in Höhe von 1.000 Euro. Als Finale und<br />

absoluter Höhepunkt der Feierlichkeit dann ab 21<br />

Uhr die große Jubiläumsfeier im Erdgeschoss mit<br />

der Coverband „Headless“.<br />

n<br />

Digitales Gründerzentrum kommt zügig voran<br />

Fertigstellung für Ende 2019 geplant<br />

Im neuen digitalen Gründerzentrum sollen junge<br />

Start-ups mit etablierten Firmen die regionale<br />

Wirtschaft fit für die Digitalisierung machen.<br />

Ab Ende 2019 soll das neue digitale Gründerzentrum<br />

Link fertig sein – neben dem Messegelände,<br />

in guter Nachbarschaft zu anderen Firmen<br />

und der Hochschule. Über 5,5 Millionen Euro sind<br />

für das barrierefreie Gebäude veranschlagt. Der<br />

Freistaat übernimmt 3,9 Millionen Euro – den Bescheid<br />

brachte Staatsminister Franz Josef Pschierer<br />

zur Grundsteinlegung im Oktober gleich mit.<br />

In dem Neubau werden unter anderem Besprechungs-<br />

und Konferenzräume sowie 17 Büros<br />

entstehen. Gründercafé und Co-Workingzone<br />

bilden im Erdgeschoss das Herz des Gebäudes:<br />

Dort können die jungen Firmen untereinander in<br />

Kontakt kommen oder sich mit<br />

Kunden treffen. Im 2. Stock wird<br />

ein Gründerlabor eingerichtet, in<br />

dem sich die jungen Firmen ausprobieren<br />

können. Das Flachdach<br />

wird begrünt sein und Platz für<br />

eine Photovoltaikanlage bieten.<br />

Die zukünftige Adresse des digitalen<br />

Gründerzentrums Link an der<br />

Kiem-Pauli-Straße 8 in Landshut.<br />

Das Ergodinger Gymnasium: Vom vierzügigen G8<br />

zum fünfzügigen G9 – der Kreistag hat Umbau<br />

und Erweiterung beschlossen.<br />

„Wir müssen eine<br />

halbe Schule bauen“<br />

Nahezu einstimmig haben sich die Kreisräte<br />

im Oktober dafür ausgesprochen,<br />

dass das erst vor fünf Jahren eingeweihte<br />

Ergoldinger Gymnasium auf G9 umgebaut<br />

und in Zukunft fünfzügig geführt werden<br />

soll. Damit folgte der Kreistag einer Empfehlung<br />

des Bauausschusses und beauftragte<br />

die Verwaltung mit der Suche nach<br />

einem geeig<strong>net</strong>en Planungsbüro für den<br />

notwendigen Um- und Erweiterungsbau.<br />

„Das müssen wir machen, das können<br />

wir im Bestand nicht realisieren“,<br />

sagte Landrat Peter Dreier (FW),<br />

wobei die Kosten hierfür der Freistaat<br />

Bayern tragen muss, der den schulpolitischen<br />

Kurswechsel verfügte.<br />

Außerdem wurden aufgrund steigender<br />

Schülerzahlen bereits im zweiten Jahr<br />

hintereinander jeweils fünf statt nur vier<br />

5. Klassen eingeschult. „Wenn das so<br />

weitergeht, werden an dem ursprünglich<br />

für 800 bis 850 Schüler geplanten<br />

Gymnasium im Schuljahr 2026/27 rund<br />

1.150 Kinder und Jugendliche unterrichtet“,<br />

veranschaulichte Dreier die Lage.<br />

„Dringender Handlungsbedarf“ sowohl<br />

für eine Erweiterung als auch für die<br />

de facto schon bestehende Fünfzügigkeit<br />

ist deshalb auch nach Meinung<br />

des zuständigen Ministerialbeauftragten<br />

Anselm Raede gegeben, so Dreier.<br />

„Wir freuen uns, dass unser Gymnasium<br />

wächst, das Wachstum bringt aber<br />

auch einige räumliche Probleme mit<br />

sich“, beschrieb Oberstudiendirektor Dr.<br />

Klaus Wegmann die Situation an seiner<br />

Schule, die über 24 Klassenzimmer<br />

verfügt. Dass derzeit 26 Klassen mit 747<br />

Schülern unterrichtet werden, sei nur<br />

möglich, weil man auf kleinere Kursräume<br />

für die Oberstufe ausweichen könne.<br />

Im nächsten Schuljahr würden jedoch<br />

schon drei Klassenzimmer und ein Kursraum<br />

fehlen, was aber mit Interimslösungen<br />

und Improvisationstalent gerade noch<br />

in den Griff zu bekommen sei. Spätestens<br />

im Schuljahr 2020/ 21 sei aber „keine<br />

Abfederung der Raumsituation an der<br />

Schule mehr möglich“, sagte Wegmann. n<br />

Saunalandschaft im ERGOMAR: Stetig steigende<br />

Besucherzahlen.<br />

ERGOMAR unter Deutschlands<br />

besten Saunabädern<br />

Die Saunalandschaft im ERGOMAR<br />

Ergolding ist vom Deutschen Sauna-Bund<br />

für weitere drei Jahre als Fünf-Sterne-<br />

Premium-Sauna zertifiziert worden. Damit<br />

gehört das ERGOMAR zum zweiten Mal<br />

in Folge zum Kreis der ausgezeich<strong>net</strong>en<br />

Saunabäder mit dem höchsten Qualitätssiegel<br />

des Branchenverbands.<br />

Im Dezember 2017 war die ERGOMAR-<br />

Sauna unangekündigt und anonym<br />

von einem unabhängigen Prüfer des<br />

Deutschen Sauna-Bundes unter die<br />

Lupe genommen worden. Bei diesem<br />

sogenannten Mystery-Check wurden die<br />

Betriebsführung und Qualitätskriterien<br />

wie Angebot, Ausstattung, Hygiene und<br />

Personal bewertet. Um das Zertifikat als<br />

5-Sterne-Premium-Sauna zu bekommen,<br />

müssen konkret mehrere Sauna- und<br />

Warmlufträume sowie mindestens eine<br />

Sauna im Außenbereich, verschiedene<br />

Abkühlmöglichkeiten und ein Badebecken<br />

zur Verfügung stehen. Die Aufgüsse<br />

müssen gesundheitsorientiert und mit<br />

guter Wedeltechnik von geschultem<br />

Fachpersonal durchgeführt werden.<br />

Weitere Vorgaben sind Wasserqualität,<br />

Sauberkeit, ein breites gastronomisches<br />

Angebot und Wellnessleistungen wie<br />

Massage oder Bewegungskurse.<br />

„Diese Auszeichnung hat neben uns in<br />

Niederbayern nur noch Bad Füssing.<br />

Und in ganz Deutschland können sich<br />

nur 85 Sauna-Anlagen mit diesem Titel<br />

schmücken“, sagte Christian Wuschek,<br />

Betriebsleiter des ERGOMAR. n<br />

Präsentieren stolz die erneute Zertifizierung als<br />

Premium-Sauna (von links): Ludwig Baumann,<br />

Vorstandsvorsitzender des ERGOMAR, Zweiter<br />

Bürgermeister Bernhard Pritscher, Betriebsleiter<br />

Christian Wuschek und Dritte Bürgermeisterin<br />

An<strong>net</strong>te Kiermaier.<br />

BMW Group: eCarSharing in der Region Landshut<br />

Die BMW Group und die Landshuter Ecobi<br />

GmbH beabsichtigen, ein gemeinsames eCarSharing-Pilotprojekt<br />

in der Region Landshut aufzusetzen,<br />

von dem die Öffentlichkeit und das BMW<br />

Group Werk Landshut gleichermaßen profitieren.<br />

Während interessierten Bürgern damit ein Zugang<br />

zu Elektromobilität eröff<strong>net</strong> wird, können die<br />

BMW-Mitarbeiter künftig ihre Dienstreisen noch<br />

häufiger emissionsfrei und nachhaltig absolvieren.<br />

Ökologisch weiter in die Zukunft<br />

Als 2016 die 400-jährige<br />

Brautradition der Brauerei<br />

C. Wittmann gefeiert wurde,<br />

stand auch die vorbildliche<br />

Umweltpolitik im Mittelpunkt;<br />

denn auch wenn die maschinelle<br />

Ausrüstung nach neuestem<br />

technischem Standard für das<br />

Unternehmen eine Selbstverständlichkeit<br />

ist, so fordern immer<br />

wieder neue Umweltziele<br />

das Um- und Weiterdenken.<br />

Den Braumeistern obliegt<br />

die verantwortungsvolle<br />

Balancierung aller Faktoren<br />

der direkten und indirekten<br />

Umwelteinwirkung sowie der<br />

Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.<br />

Dipl. Braumeister<br />

Florian Drißl ist federführend<br />

Ecobi wird das Carsharing-Pilotprojekt mit<br />

fünf voll- und teilelektrischen BMW und MI-<br />

NI Fahrzeugen betreiben. Ecobi least dabei die<br />

Fahrzeuge und stellt sie zur Verfügung. Das<br />

BMW Group Werk Landshut nutzt die Fahrzeuge<br />

an Werktagen tagsüber. Außerhalb dieser Zeiten<br />

stehen die Fahrzeuge Bürgern in der Region zur<br />

Buchung zur Verfügung. Der Startschuss soll im<br />

ersten Quartal 2019 erfolgen.<br />

Umwelterklärung 2017<br />

verantwortlich für diese<br />

komplexe Aufgabe.<br />

Braukunst auf höchstem<br />

Niveau heißt bei<br />

Wittmann eben auch Umweltschutz<br />

auf höchstem<br />

Niveau!<br />

Die Dokumentation<br />

der in jüngster Zeit durchgeführten<br />

und der geplanten<br />

Umweltmaßnahmen<br />

können Interessierte als<br />

Broschüre „Umwelterklärung<br />

2017“ mit frankiertem<br />

Rückumschlag bei der<br />

Brauerei anfordern. n<br />

www.brauerei-wittmann.de<br />

Genussverstärker<br />

aus LA<br />

4 <strong>WirtschaftsLEBEN</strong> l Ausgabe Landshut 7 l Herbst 2018 <strong>WirtschaftsLEBEN</strong> l Ausgabe Landshut 7 l Herbst 2018 5

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