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Gott hat Humor - meine besten Witze über Gott und die Welt

Émile Zola sagt: „Lachen ist eine Macht, vor der die Größten dieser Welt sich beugen müssen.“ Und tatsächlich: Wer von Herzen lachen kann, der ist frei – der Ernst der Lage, die Mächtigen und die Vorurteile haben ihn nicht mehr ganz im Griff. Günter Binder führt seine Leser mit diesem kleinen Band hinein in diese Freiheit des Lachens; seine Witze sind mal frech, mal fröhlich, mal überraschend. Untermalt hat er sie mit persönlichen Reflexionen zum christlichen Glauben. So ist ein kleines Werk entstanden, das es einem warm ums Herz macht. Ein Geländer, um selbst ins Lachen zu finden, ein Büchlein, das neue Sichtweisen eröffnet, oder einfach als Geschenk für zwischendurch an einen lieben Menschen. Auch wenn das so nicht in der Bibel steht, wir können sicher sein: Auch Jesus lacht. Und ganz gewiss geht er dazu nicht in den Keller.

Émile Zola sagt: „Lachen ist eine Macht, vor der die Größten dieser Welt sich beugen müssen.“ Und tatsächlich: Wer von Herzen lachen kann, der ist frei – der Ernst der Lage, die Mächtigen und die Vorurteile haben ihn nicht mehr ganz im Griff.
Günter Binder führt seine Leser mit diesem kleinen Band hinein in diese Freiheit des Lachens; seine Witze sind mal frech, mal fröhlich, mal überraschend. Untermalt hat er sie mit persönlichen Reflexionen zum christlichen Glauben. So ist ein kleines Werk entstanden, das es einem warm ums Herz macht. Ein Geländer, um selbst ins Lachen zu finden, ein Büchlein, das neue Sichtweisen eröffnet, oder einfach als Geschenk für zwischendurch an einen lieben Menschen.
Auch wenn das so nicht in der Bibel steht, wir können sicher sein: Auch Jesus lacht. Und ganz gewiss geht er dazu nicht in den Keller.

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Ein neues Testament<br />

Kommt der Rabbi zum Oberrabbiner: „Rabbi, du<br />

musst mir helfen, ich habe <strong>meine</strong>n Sohn nach Israel<br />

geschickt <strong>und</strong> der ist Christ geworden!“<br />

Da klagt der Oberrabbiner: „Ich kann dir leider<br />

nicht helfen, denn auch ich habe <strong>meine</strong>n Sohn nach<br />

Israel geschickt <strong>und</strong> auch er ist Christ geworden. Da<br />

müssen wir <strong>Gott</strong> selber fragen!“<br />

Sie bitten <strong>Gott</strong> um eine Au<strong>die</strong>nz. Als sie vor ihm<br />

stehen, fragt der: „Was ist denn so wichtig, dass ihr<br />

mich fragen müsst?“<br />

Da klagen sie ihm ihr Leid, <strong>und</strong> <strong>Gott</strong> erwidert: „Ja,<br />

das kenne ich, mir ging es genauso.“<br />

„Und?“, fragen <strong>die</strong> Rabbis wie aus einem M<strong>und</strong>e,<br />

„was hast du da gemacht?“<br />

„Ich habe ein neues Testament geschrieben.“<br />

Grafik: © Ayelet Keshet, 123RF.com<br />

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