Juli - Oktober 2008 - Evangelische Kirchengemeinde Meerbeck
Juli - Oktober 2008 - Evangelische Kirchengemeinde Meerbeck
Juli - Oktober 2008 - Evangelische Kirchengemeinde Meerbeck
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
„Januar, Februar, März, April,<br />
die Jahresuhr steht niemals still ...“<br />
So heißt es in einem Lied von Rolf Zuk-<br />
kowski und auch in unserem diesjährigen<br />
Jahresthema. Und tatsächlich, der<br />
April ist auch schon wieder vorbei.<br />
Eduard Mörike schrieb: „Frühling lässt<br />
sein blaues Band wieder flattern durch<br />
die Lüfte …“ und auch in unserem Kindergarten<br />
hielt der Frühling Einzug.<br />
Wir wollten ihn natürlich gebührend<br />
willkommen heißen und luden uns<br />
am Samstag, dem 26.4.08 viele Helfer<br />
in unseren Kindergarten ein. Es wurde<br />
geschuffelt und geharkt, gezupft und<br />
gerupft und der alte Spruch: „Viele<br />
Hände, ein schnelles Ende!“ behielt<br />
wieder einmal recht, und so konnte<br />
gegen Mittag jeder den Frühling auf<br />
seine Weise genießen.<br />
An dieser Stelle einen herzlichen<br />
Dank an alle unsere fleißigen Helfer<br />
(Bienchen). Ohne sie wären wir vielleicht<br />
jetzt noch dran.<br />
In diesem Jahr schon Erdbeeren<br />
probiert? Sind die nicht lecker? Unsere<br />
Kinder in der Blockbetreuung sagen<br />
48<br />
Aus dem Kindergarten St. Barbara<br />
Frühling im Kindergarten St. Barbara<br />
immer: „Wir lieben Erdbeeren“. Dies ist<br />
natürlich Grund genug, sich einmal<br />
ausgiebig mit dieser tollen Frucht zu<br />
beschäftigen.<br />
Deshalb haben wir auch einen<br />
gebührenden Platz in unserem<br />
Garten reserviert und den Boden<br />
im Schweiße unseres Angesichts<br />
entwurzelt, „entunkrautet“ und<br />
aufgelockert, sodass die kleinen<br />
Erdbeerpflänzchen sich prächtig<br />
entwickeln können. Geschafft,<br />
unser Erdbeerfeld ist fertig!<br />
Unsere Kinder hoffen natürlich<br />
jetzt schon auf eine reiche Ernte.<br />
Wahrscheinlich werden wir uns<br />
aber doch Verstärkung aus hiesigen<br />
Erdbeer-feldern holen müssen und<br />
unsere Eltern um das eine oder ande-<br />
re Spendenschälchen bitten, damit<br />
wir unseren Erdbeerhunger, während<br />
unseres Projektes, das uns den Mund<br />
wässrig macht, stillen können.<br />
Kerstin Brommann<br />
Ute Thöming