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leben mit sterben, tod und trauer - Die Hamburger Gesundheitshilfe

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I N H A LT<br />

JENSEITS DES SELBSTVERSTÄNDLICHEN 4<br />

STERBEN 6<br />

• Ein Lebensprozess voller Unsicherheiten<br />

• Bedürfnisse in einer existenziellen Krise<br />

• Leben <strong>mit</strong> begrenzter Zukunftsperspektive<br />

• Der gute Tod in der Leistungsgesellschaft<br />

ANGEHÖRIGE 12<br />

• Zwischen Verantwortung <strong>und</strong> Überforderung<br />

• Beziehung im Angesicht der Endlichkeit<br />

• Unterstützende <strong>und</strong> entlastende Momente<br />

• Störfaktor oder Hoffnungsträger im Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />

TRAUER 18<br />

• Ein Geschehen <strong>mit</strong> vielen Gesichtern<br />

• Verstehen können was geschieht<br />

• Verhaltensweisen <strong>und</strong> unterstützende Haltung<br />

• Ein bedrohliches Gefühl in einer produktiven Gesellschaft<br />

BEGLEITUNG 24<br />

• Zur Situation der ehrenamtlichen Helfer/innen<br />

• Zur Situation der professionellen Helfer/innen<br />

• Balanceakt zwischen Nähe <strong>und</strong> Distanz<br />

• Menschlicher Umgang braucht einen Rahmen<br />

VON EINDEUTIGEN ANTWORTEN UND UNGESTELLTEN FRAGEN 30<br />

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