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Steinheimer Blickpunkt 569

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<strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong> Nr. <strong>569</strong> 17. Januar 2019 Seite 19<br />

ÜBER DIESE SEITEN<br />

DAS SAGT DER BÜRGERMEISTER<br />

Die Seiten BLICKPUNKT SCHIEDER-SCHWALENBERG sind<br />

ein gemeinsames Projekt des <strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong>es und der Stadt<br />

Schieder-Schwalenberg. „Die erweiterte Berichterstattung über Schieder-<br />

Schwalenberg dient nicht nur der Information der Bürgerinnen und Bürger,<br />

sie verbessert auch die Resonanz insbesondere in den Städten Steinheim,<br />

Lügde, Blomberg, Nieheim und Marienmünster“, so Bürgermeister Jörg<br />

Bierwirth zur Kooperation. Geplant sind Portraits Schieder-Schwalenberger<br />

Bürger, Infos aus Rat und Verwaltung, ein Veranstaltungskalender und<br />

Aktuelles aus den Vereinen. Damit wird die bisherige Berichterstattung<br />

aus Schieder-Schwalenberg ausgebaut und aufgewertet. Die neuen Seiten<br />

schaffen gleichzeitig eine attraktive Plattform für Vereine und die werbetreibende<br />

Wirtschaft in Schieder-Schwalenberg und Umgebung.<br />

Kurier-Verlag GmbH & Co. KG<br />

Kampstraße 10, 32805 Horn-Bad Meinberg<br />

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Die nächsten Seiten BLICKPUNKT SCHIEDER-SCHWALENBERG<br />

erscheinen am Donnerstag, den 7. Februar 2019, Anzeigen- und Redaktionsschluss<br />

ist am 31. Januar 2019. Übrigens - Sie können diese Zeitung<br />

auch online lesen. Unter www.kurier-verlag.de, Rubrik „Online-Zeitung“<br />

finden Sie alle Zeitungen aus dem Kurier-Verlag bequem zum Blättern am<br />

Computer, Laptop oder Smartphone.<br />

AUS RAT UND VERWALTUNG<br />

Haushalt einstimmig verabschiedet<br />

In seiner letzten Sitzung des alten Jahres hat der Rat der Stadt Schieder-<br />

Schwalenberg den Haushaltsplan für das Jahr 2019 einstimmig verabschiedet.<br />

Die Besonderheit an diesem Haushalt ist die Tatsache, dass mit seiner<br />

Ausführung die dann 17 Jahre währende Haushaltssicherung für Schieder-<br />

Schwalenberg beendet wird. Seit dem Jahr 2003 konnte kein ausgeglichener<br />

Haushaltsplan vorgelegt werden, so dass ein Haushaltssicherungskonzept<br />

aufgestellt werden musste und Schieder-Schwalenberg mit den besonderen<br />

Restriktionen der Kommunalaufsicht leben musste.<br />

Teilweise war dieses Haushaltssicherungskonzept nicht einmal genehmigungsfähig,<br />

weil nicht dargestellt werden konnte, wie der Haushaltsausgleich<br />

jemals wieder erreicht wird. Dieser Ausgleich ist jetzt endlich<br />

geglückt und auch die Prognosen für die kommenden Jahre sehen sehr gut<br />

aus. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Weg der Konsolidierung<br />

weitergegangen wird. Falsch wäre es, jetzt wieder großzügig Geld für<br />

Maßnahmen auszugeben, die vielleicht sogar zusätzliche Folgekosten nach<br />

sich ziehen. Eine schwierige und vor allem langwierige Aufgabe wird es<br />

vielmehr sein, die enorm hohe Schuldenlast abzubauen. Insbesondere die<br />

Liquiditätskredite, also die Überziehungskredite, die nicht für Investitionen,<br />

sondern für den laufenden Betrieb verwendet wurden, beliefen sich im Jahr<br />

2015 auf einem Höchststand von 15 Millionen Euro. Hinzu kommen noch<br />

die Investitionskredite. Gerade mit den Liquiditätskrediten ist ein hohes<br />

Zinsrisiko verbunden, so dass ein Anstieg des Zinsniveaus sehr schnell den<br />

Haushaltsausgleich wieder zunichtemachen könnte. Unsere Verpflichtung<br />

ist es also, weiterhin diszipliniert an der Konsolidierung der städtischen<br />

Finanzen zu arbeiten.<br />

Jahresergebnisse positiv<br />

Kämmerer Jochen Heering konnte den Ratsmitgliedern positive Mitteilungen<br />

zur Ausführung der Haushaltsjahre 2017 und 2018 machen. Der<br />

Haushaltsplan für das Jahr 2017 sah ursprünglich ein Defizit von rund<br />

750.000 Euro vor. Bereits bei der damaligen Verabschiedung des Haushalts<br />

stand das Versprechen im Raum, das Jahresergebnis im Rahmen des<br />

Haushaltsvollzuges verbessern zu wollen. Die ist letztlich auch gelungen,<br />

so dass das endgültige Defizit auf unter 140.000 Euro gedrückt werden<br />

konnte. Auch der Vollzug des Haushalts 2018 gestaltete sich positiv und<br />

lässt unterm Strich sogar einen Überschuss erwarten.<br />

Fördermittel fließen<br />

Den Medien war jüngst mehrfach zu entnehmen, dass zahlreiche Städte<br />

aufgrund mangelnder Kapazitäten die Fördermittel aus den Investitionsförderprogrammen<br />

des Bundes nicht abrufen können. Schieder-Schwalenberg<br />

liegt allerdings voll im Plan und bis zum Jahresende werden fast 900.000<br />

Euro abgerufen sein. Die Mittel wurden bisher unter anderem für die Sanierung<br />

der Fassade am historischen Rathaus in Schwalenberg, dem Umbau<br />

der alten Schule in Brakelsiek und der grundschulgerechten Umgestaltung<br />

der Schule am Schlosspark eingesetzt.<br />

Techniker<br />

eingestellt<br />

Seit dem Jahresanfang<br />

verstärkt Jörg<br />

Pfannenschmidt als<br />

Techniker das Team<br />

der Stadtverwaltung.<br />

Jörg Pfannenschmidt<br />

hat zuletzt in einer<br />

niedersächsischen<br />

Samtgemeinde als<br />

technischer Sachbearbeiter<br />

gearbeitet<br />

und schließt jetzt die<br />

Lücke, die aufgrund<br />

eines Personalwechsels<br />

im Fachbereich<br />

Stadtentwicklung entstanden<br />

ist. Als ausgebildeter<br />

Straßen- und<br />

Tiefbaumeister wird<br />

er sich unter anderem<br />

auch um die Gemeindestraßen<br />

kümmern.<br />

Jörg Pfannenschmidt (links) verstärkt zukünftig<br />

den Fachbereich Stadtentwicklung.<br />

Onyx Rohr- und Kanal-Service mit Standort in Schieder-Schwalenberg<br />

Die Firma Onyx hat sich mit einer Zweigstelle in Schieder niedergelassen: (v.l.) Onyx-Geschäftsführer Dr.<br />

Volker Breit, Bürgermeister Jörg Bierwirth, NRW-Niederlassungsleiter Dr. Manuel Gruyters.<br />

Helga Ntephe, stellvertretende<br />

Vorsitzende des Kunstvereins<br />

Schieder-Schwalenberg, freut sich<br />

über hohe Besucherzahlen.<br />

Neue Zweigstelle in<br />

Schieder<br />

Seit über drei Jahrzehnten ist die<br />

Firma Onyx Rohr- und Kanal-<br />

Service GmbH im Geschäft. Der<br />

Hauptsitz des bundesweit tätigen<br />

Unternehmens ist in Hannover, der<br />

Sitz der Niederlassung NRW ist in<br />

Duisburg. Aus strategischen Gründen<br />

hat das Unternehmen, das insgesamt<br />

immerhin rund 500 Mitarbeiter beschäftigt,<br />

sich jetzt auch mit einer<br />

Zweigstelle in Schieder niedergelassen.<br />

Von hier aus werden zunächst<br />

fünf Mitarbeiter für die Region<br />

Ostwestfalen-Lippe tätig werden.<br />

In einem angenehmen Gespräch mit<br />

Dr. Volker Breit (Geschäftsführer)<br />

und Dr. Manuel Gruyters (NRW-<br />

Niederlassungsleiter) habe ich mich<br />

ausführlich über das Unternehmen<br />

und die Pläne der Geschäftsführung<br />

informieren können. Zum Leistungsspektrum<br />

des Unternehmens zählen<br />

die Rohrreinigung und Beseitigung<br />

von Verstopfungen sowie Wurzeleinwüchsen,<br />

die Reinigung und<br />

Wartung von Schlammfängen und<br />

Abscheidern, Kanalsanierung und<br />

Dichtheitsprüfungen und natürlich<br />

die Inspektion von Kanal- und Rohrleitungen<br />

mittels mobiler Kamera<br />

nebst Dokumentation. Erwähnenswert<br />

ist in diesem Zusammenhang,<br />

dass Schieder-Schwalenberg in der<br />

Branche wegen des hohen Ansehens<br />

von Müller-Umwelttechnik bekannt<br />

ist. Die Fahrzeuge von Müller-<br />

Umwelttechnik genießen auch bei<br />

Onyx Rohr- und Kanal-Service einen<br />

guten Ruf.<br />

Dunkel ins neue Jahr<br />

Anders als geplant, startete das<br />

neue Jahr im Dunkeln. Eigentlich<br />

sollte in der Silvesternacht die<br />

Straßenbeleuchtung um Mitternacht<br />

nicht ausgeschaltet werden, sondern<br />

durchbrennen. Das haben wir in den<br />

letzten Jahren schon so gehandhabt<br />

und das sollte auch diesmal wieder<br />

so sein. Schließlich sollten ja die<br />

zahlreichen Partygäste nicht im<br />

Dunkeln durchs Stadtgebiet tanzen.<br />

Dies galt umso mehr, als ich mich<br />

gegenüber einer Dame aus Wöbbel<br />

bereits im Vorfeld diesbezüglich weit<br />

aus dem Fenster gelehnt hatte. Die<br />

Straßenbeleuchtung war nämlich<br />

schon des Öfteren Gegenstand von<br />

Gesprächen zwischen dieser Dame<br />

und mir. Pünktlich zur Begrüßung<br />

des neuen Jahres schaltete sich die<br />

Straßenbeleuchtung gleichwohl aber<br />

doch aus und es war dunkel. Das hatte<br />

allerdings nichts mit mangelndem<br />

Willen meinerseits zu tun, sondern<br />

mit einem technischen Problem<br />

auf Seiten des Stromnetzbetreibers<br />

Westfalen Weser Netz GmbH. Dieser<br />

erklärte die Gründe so: „Zwischen<br />

Weihnachten und Neujahr kam es<br />

zu einem Ausfall der Schnittstelle<br />

zwischen dem Webportal und der<br />

Rundsteuertechnik bei Westfalen<br />

Weser Netz. Dadurch war in der<br />

Silvesternacht die Straßenbeleuchtung<br />

in einigen Kommunen nicht<br />

wie vorgesehen eingeschaltet. Wir<br />

bedauern, dass die Technik nicht<br />

funktioniert hat. Die Fehlersuche<br />

läuft noch.“ Und ich habe jetzt Angst,<br />

dass die Dame aus Wöbbel mit mir<br />

schimpfen wird, wenn ich sie das<br />

nächste Mal wieder treffe.<br />

Sternsinger unterwegs<br />

Auch diesmal waren wieder die<br />

Sternsinger im Stadtgebiet unterwegs.<br />

Dabei hat mich eine königliche<br />

Delegation privat besucht<br />

und natürlich auch im Rathaus<br />

den traditionellen Segen „Christus<br />

Mansionem Benedicat“ (Christus<br />

segne dieses Haus) überbracht.<br />

Selbstverständlich waren bei diesen<br />

Besuchen Spenden gern gesehen,<br />

denn schließlich unterstützt die katholische<br />

Kirchengemeinde auch in<br />

diesem Jahr wieder die Sozialstation<br />

von Schwester Werburga, die mit<br />

großem Einsatz Straßenkinder in<br />

Brasilien betreut, um sie durch schulische<br />

und berufliche Ausbildung aus<br />

dem Teufelskreis der Armut herauszuführen.<br />

Vielen Dank an die vielen<br />

kleinen und großen Sternsinger für<br />

ihren Einsatz im Sinne der guten<br />

Sache. Dabei sind immer wieder<br />

viele „Wiederholungstäter“ dabei,<br />

die beweisen, dass ihr Einsatz aus<br />

tiefster innerer Überzeugung erfolgt.<br />

Mein Dank geht aber selbstverständlich<br />

auch an die Spender, die mit<br />

ihren kleinen und großen Spenden<br />

und der oftmals süßen Wegzehrung<br />

zum Erfolg der Sternsinger-Aktion<br />

beigetragen haben.<br />

Wichtige Statistik<br />

Traditionell am ersten Samstag im<br />

neuen Jahr findet die Jahreshauptversammlung<br />

der Schwalenberger<br />

Schützen statt. Bei dieser Versammlung<br />

wurden die Mitglieder nicht nur<br />

bereits auf das Jubiläumsjahr 2020<br />

eingestimmt, weil die Schützengesellschaft<br />

dann ihren 444. Geburtstag<br />

feiert. Es konnte auch mit Stolz<br />

berichtet werden, dass unter den Mitgliedern<br />

viele junge Schützen sind.<br />

Außerdem sind 12,3 Prozent Schützinnen<br />

in der Schützengesellschaft<br />

aktiv. Auch wenn die Quote noch<br />

ausbaufähig ist, ist sie im Vergleich<br />

zu anderen Schützenvereinen sehr<br />

hoch. Zum Beispiel erfolgten vier<br />

der letzten fünf Rott-Neugründungen<br />

von jungen Damen. Es wird also mal<br />

Zeit, dass eine Schützin die Königswürde<br />

erringt.<br />

In diesem Zusammenhang könnte<br />

ich noch ein paar interessante statistische<br />

Zahlen aus dem Rathaus<br />

verkünden: Mit 13 Prozent ist Jörg<br />

der häufigste Vorname in der Stadtverwaltung,<br />

dicht gefolgt von Sandra<br />

mit 10 Prozent. Die Frauenquote beträgt<br />

übrigens 58 Prozent. Ich finde,<br />

dass Sie das wissen sollten.<br />

Gelbe Säcke bereiten<br />

Sorge<br />

Es wurde schon die Frage gestellt,<br />

ob zuerst der Berliner Flughafen eröffnet<br />

oder die gelben Säcke abgeholt<br />

werden. Der Anlass für diese Frage<br />

ist das Chaos bei der Übernahme<br />

der Abfuhr der gelben Säcke durch<br />

die Firma Veolia im Kreis Lippe.<br />

Zumindest beim ersten Abfuhrtermin<br />

sind die gelben Säcke insbesondere<br />

in der Ortschaft Schwalenberg nicht<br />

abgeholt worden. Das windige<br />

Wetter sorgte dann dafür, dass der<br />

Verpackungsmüll großflächig verteilt<br />

wurde. Viele Bürgerinnen und<br />

Bürger waren natürlich zu Recht über<br />

diese Situation verärgert und haben<br />

dann zu Unrecht ihrem Ärger bei<br />

der Stadtverwaltung Luft gemacht.<br />

Ähnlich inakzeptable Zustände gab<br />

es übrigens in allen lippischen Städten.<br />

Dabei ist den wenigsten bekannt,<br />

dass die Städte bei der Abholung<br />

der gelben Säcke nicht mit im Boot<br />

sind. Das Duale System, oftmals<br />

auch als Grüner Punkt bezeichnet,<br />

ist ein Recyclingsystem, dass durch<br />

Unternehmen organisiert wird und<br />

bei dem die Städte weder Vertragspartner<br />

sind, noch in der Verantwortung<br />

stehen. Für die Umsetzung<br />

des Dualen Systems im Kreis Lippe<br />

ist beispielsweise die Firma Reclay<br />

Systems aus Köln zuständig. Diese<br />

hat die turnusmäßige Neuausschreibung<br />

der Abholung der gelben Säcke<br />

durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass<br />

der bisherige Abfuhrunternehmer<br />

Tönsmeier durch die Firma Veolia abgelöst<br />

wurde. Leider ist der Umstieg<br />

gründlich misslungen. Ich gehe aber<br />

davon aus, dass die Umstellung nach<br />

den Anfangsschwierigkeiten bald<br />

problemlos laufen wird. Daher würde<br />

ich durchaus dafür wetten, dass die<br />

gelben Säcke abgeholt werden, bevor<br />

der Berliner Flughafen eröffnet.<br />

Kunstverein macht<br />

Winterpause<br />

Bei einem kleinen Neujahrsempfang<br />

in der Galerie Haus Bachrach<br />

konnte Helga Ntephe, stellvertretende<br />

Vorsitzende, zahlreichen<br />

Kunstfreunden einen umfangreichen<br />

Jahresrückblick zu den Aktivitäten<br />

des Kunstvereins Schieder-Schwalenberg<br />

bieten. Aber es gibt auch Pläne<br />

für das neue Jahr und hierzu zählt<br />

auch die weitere Zusammenarbeit<br />

mit Kindern und Jugendlichen. Auch<br />

wenn der Kunstverein jetzt erst einmal<br />

eine kleine Winterpause einlegt,<br />

steht bereits am 3. März das nächste<br />

Schwalenberger Tischgespräch an.<br />

Mit einem gewissen Stolz berichtete<br />

Helga Ntephe auch über die Neuzugänge<br />

bei den Vereinsmitgliedern.<br />

Erwähnenswert ist dabei, dass diese<br />

nicht nur aus dem Stadtgebiet oder<br />

der unmittelbaren Nähe stammen,<br />

sondern aus der ganzen Region.<br />

Auch meine Wahrnehmung ist, dass<br />

die Aktivitäten des Kunstvereins in<br />

die gesamte Region ausstrahlen und<br />

Schwalenberg davon profitiert. Die<br />

auffallend hohen Besucherzahlen<br />

bei den Veranstaltungen des Vereins<br />

unterstreichen seine Bedeutung für<br />

den Ortsteil Schwalenberg und die<br />

Stadt Schieder-Schwalenberg sowie<br />

das kulturelle Leben. Aber wem sag<br />

ich das, Schieder-Schwalenberg ist<br />

eben einfach malerisch!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Jörg Bierwirth<br />

Schwalenberger Str. 25<br />

32816 Schieder-Schwalenberg<br />

Tel. 05282 - 6205<br />

Reisebüro-Lehmann@t-online.de<br />

www.Reisebüro-Lehmann.de

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