Ausbildungsmodul "FREIHEIT in der DEMOKRATIE"

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4. Protagonisten (alphabetisch geordnet) Dorit Bause und Gerhard Bause | Zeitzeugen Johannes M. Fischer | Journalist Siegfried Grommek | emeritierter Führungswissenschaftler Matthias Krieger | Unternehmer, Bestseller-Autor Judith Mayer | Museumspädagogin, Gedenkstätte Andreasstraße Henry Matz | Künstler Marcus Patzer | Lehrer in Thüringen Andreas Postel | Leiter des ZDF-Landesstudios Erfurt Dr. Jochen Voit | Leiter der Gedenkstätte Andreasstraße Studienseminar Erfurt (Regelschule): Katrin Krebs – Stellvertretende Seminarleiterin Irena Artjuschenko – Fachleiterin | Ines Erbstößer – Fachleiterin | Jacqueline Haase – Fachleiterin Mario Jung – Fachleiter | André Kircheis – Fachleiter | Maria Lessat – Fachleiterin Iris Pfaff – Fachleiterin | Michael Sack – Fachleiter | Carina Schreiter – Fachleiterin Birgit Schubert – Fachleiterin | Patrick Ziehm – Fachleiter | Kevin Dröscher – Lehramtsanwärter 5. Partner/Unterstützer Freiheit – Förderverein der Gedenkstätte Andreasstraße e.V. Der Verein »Freiheit – Förderverein Gedenkstätte Andreasstraße e.V.« wurde im Jahr 2007 gegründet. Ziel ist es, einen gesellschaftspolitischen Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Diktatur und politischhistorische Bildungsarbeit zu leisten. Angesprochen sind ehemals politisch Verfolgte und Menschen, die sich für unsere Themen interessieren. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartner organisieren wir Veranstaltungen, Lesungen, Diskussionsrunden, Zeitzeugentreffen und führen Schulprojekte durch. Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Vom Erfurter Domplatz nur einen Steinwurf entfernt liegt die Gedenkund Bildungsstätte Andreasstraße. Wie kein anderer deutscher Erinnerungsort erzählt die „Andreasstraße“ von Repression und Revolution: Der Ort erinnert an die politischen Häftlinge, die früher hier eingesperrt waren und zugleich an die mutigen Menschen, die hier 1989 die erste Besetzung einer Stasi-Bezirksverwaltung wagten. Heute lässt sich in der „Andreasstraße“ Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besichtigen und der Kubus der Friedlichen Revolution mit seiner beeindruckenden Comic-Fassade. Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Denk bunt Das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Programm bündelt seit dem Jahr 2011 Maßnahmen, Strukturen und Projekte zur Stärkung der demokratischen politischen Kultur in Thüringen. Es folgt damit einer Forderung aus der Zivilgesellschaft und den Fraktionen des Thüringer Landtags.
6. Annotationen der Workshops André Kircheis Michael Sack Ines Erbstößer Patrick Ziehm Irena Artjuschenko Jacqueline Haase Birgit Schubert Carina Schreiter Judith Mayer Maria Lessat Mario Jung Dokumentation der Veranstaltung Dokumentation in unterschiedlichen Formen – Audio, Fotografie und Video. Ein Rückblick. Eine Nahaufnahme. Ein gedanklicher Anstoß für uns alle – Freiheit und Demokratie als Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Was bedeutet das für uns? Auf der Suche nach Antwort mit allen Sinnen. Menschenrechte hinter Gittern? Menschenrechte für alle, immer, überall. Der Workshop setzt sich mit Menschenrechtsverletzungen im Strafvollzug der DDR auseinander. Im Dreischritt „Lernen über Menschenrechte“, „Lernen durch Menschenrechte“ hin zu „Lernen für die Menschenrechte“ sollen die Teilnehmer Schlüsselbegriffe wie Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde in einen historisch-ethischen Kontext einbinden und reflektieren. Kunst als Ventil Stille. Einsamkeit. Langeweile. Freiheit? Alles dreht sich im Kopf. Das „Kopfkino“ als inneres wird durch Objektkunst nach außen gekehrt. Die Gedanken sind frei … Die Gedanken sind frei …“ – Die Worte fließen lassen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, den Freiheitsbegriff aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und mit ihren eigenen Worten festzuhalten. Dazu benutzen sie kreative Schreibvarianten, wie z.B. Tagebucheintrag, Briefe, Gedichte … Freigang ad absurdum Die Teilnehmer dieses Workshops erhalten zunächst durch eine Zeitzeugin eine sehr persönliche Einführung in eine spezielle Form des Haftalltages. Anschließend wird es die Möglichkeit eines authentischen Nacherlebens eines Freigangs der ehemals politisch Inhaftierten innerhalb der Freihofzellen geben. Angeregt durch diese sehr individuelle Wahrnehmung kann jeder Teilnehmer das Erlebte in ebenso individueller Art aufarbeiten. Museumspädagogische Projekte in der Andreasstraße Der Workshop thematisiert verschiedene museumspädagogische Möglichkeiten, Projekttage und Projektwochen in der Gedenkstätte Andreasstraße zu gestalten. Aus der gemeinsamen Arbeitsphase erwächst ein Konzept mit verschiedenen Bausteinen, das die Lehramtsanwärter des StS Erfurt/ Lehramt an Regelschulen befähigt, Lernen am historischen Ort Andreasstraße zu planen, durchzuführen und zu reflektieren.
Seite 3 und 4: Katrin Krebs | Iris Pfaff FREIHEIT
Seite 5 und 6: Grußworte Helmut Holter | Thüring
Seite 7 und 8: selbst für den Wert FREIHEIT sensi
Seite 9: 3. Flyer
Seite 13 und 14: 8. Ergebnisse Die Gedanken sind fre
Seite 15 und 16: Freigang ad absurdum Ziel Ablauf Er
Seite 17 und 18: Museumspädagogische Projekte in de
Seite 19 und 20: Die dargestellte Wortwolke ist das
Seite 21 und 22: 10. Angebote für Demokratieprojekt
Seite 23 und 24: 3. Grenzlandmuseum Eichsfeld Name d
Seite 26: Dokumentation der Impulsveranstaltu

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