Ortsschelle201901X3
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AUS DEM GEMEINDERAT<br />
Winkler gab weiter zu bedenken,<br />
dass Gerichte nur danach fragen,<br />
was die Ortsgemeinde umgesetzt<br />
und was sie ignoriert hat. Eventuell<br />
vorliegende Gründe hierfür sind für<br />
Gerichte bei der Urteilsfindung<br />
nicht von Interesse.<br />
B. In dieser Sache hatte der Umweltund<br />
Landwirtschaftsausschuss am<br />
Samstag, dem 19.01. eine Sitzung vor<br />
Ort, um die begonnenen Maßnahmen<br />
zu besichtigen und Alternativen<br />
zu erarbeiten. Unstrittig ist,<br />
dass das aus den darüberliegenden<br />
Weinbergen anfallende Regenwasser<br />
abgeleitet werden muss.<br />
Ein solches Becken war 2009 geplant worden und<br />
die SGD Süd hatte den Bau 2011 genehmigt. Aus<br />
Kostengründen, oder weil die nötigen Flächen<br />
nicht bereitstanden, wurde das Becken noch nicht<br />
gebaut. Im Übrigen hat die Planung aus 2009/<br />
2011 heute keine Gültigkeit mehr.<br />
Bilder: Dr. Jens Dolata<br />
C. Für die angedachte Ableitung des<br />
Regenwassers wurden mehrere Alternativen<br />
vorgetragen. So könnte<br />
der Feldweg um rund 80 cm erhöht<br />
werden, was aber das Wasser aus<br />
den Weinbergen aufstauen würde.<br />
Am Ende der Zeilen würde dann eine<br />
Art Wall für die Weinbergsgeräte<br />
das Ein- und Ausfahren aus dem<br />
Wingert unnötig erschweren.<br />
D. Über eine Rohrleitung, für deren<br />
Größe je nach Beitrag aus der Verhandlung<br />
DIN 200, 300, 400 oder<br />
gar 600 genannt wurde, könnte das<br />
Wasser entlang des Weges bis zum<br />
Wendehammer in der Petersberg-