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24.04.2019 NEUE WOCHE

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neuewoche.<br />

neuewoche<br />

HeidenHeim<br />

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zur Wanderwoche<br />

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MIttwoch, 24. April 2019<br />

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Heidenheim<br />

Auch in diesem Jahr plant der Naturschutzbund<br />

Heidenheim im Sommermonat<br />

Juni eine Wanderwoche<br />

auf dem Härtsfeld.<br />

An fünf Tagen führt Alb-Guide<br />

Guido Wekemann die Teilnehmer auf<br />

Wanderrouten durch die vielgestaltige<br />

Kulturlandschaft. Die naturnahen<br />

Pfade folgen teilweise dem Albschäferweg<br />

und führen vorbei an Braunenberg<br />

und Ipf, Kapfenburg und Kesselquelle.<br />

Ausdauer, Trittfestigkeit<br />

und geeignetes Schuhwerk werden<br />

vorausgesetzt. Es empfiehlt sich, ein<br />

Rucksackvesper mitzunehmen. Die<br />

Wanderwoche auf dem Härtsfeld findet<br />

statt vom 24. bis 28. Juni, Anmeldung<br />

und Info unter Tel. 07326.7467.<br />

Foto: gw<br />

HeidenHeim<br />

Die Natur rund um den<br />

Federsee erkunden<br />

Naturinteressierte können am kommenden<br />

Sonntag, 28. April an einem<br />

Tagesausflug des Nabu an den Federsee<br />

teilnehmen. Dort lässt sich<br />

eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt<br />

erleben.<br />

Unter der Leitung erfahrener Naturkundler<br />

geht es auf dem anderthalb<br />

Kilometer langen Federseesteg durch<br />

den Schilfwald, wo seltene Vogelarten<br />

leben. Zudem stehen eine Führung im<br />

Urmoorwald Staudacher, ein Spaziergang<br />

in den Wackelwald oder ein Besuch<br />

des Federseemuseums zur Auswahl.<br />

Der Ausflug ist für die ganze Familie<br />

geeignet. Start ist um 7 Uhr,<br />

Rückkehr gegen 18 Uhr. Kinder bis<br />

zwölf Jahre sind frei. Anmeldung und<br />

nähere Infos bei Wolfgang Schwarz<br />

unter Tel. 07329-6355 oder per E-Mail<br />

an w.a.schwarz@t-online.de.<br />

Foto: Gerhard Luiz<br />

NEU AB APRIL: An vier Schulen in Heidenheim und Herbrechtingen startet die Lernbegleitung für Zugewanderte „Fit für<br />

den Abschluss“.<br />

Foto: Mathias Ostertag<br />

Hilfe beim Übergang<br />

von der Schule in den Beruf<br />

„Fit für den Abschluss“: Lernbegleitung für neu zugewanderte Jugendliche im<br />

Landkreis Heidenheim startet im April an vier Schulen.<br />

Seit Februar gibt es im Landkreis<br />

Heidenheim die neue schulergänzende<br />

Lernbegleitung „Fit für den<br />

Abschluss“. In dem Projekt werden<br />

neu zugewanderte Schüler, die aufgrund<br />

ihrer Zuwanderungsgeschichte<br />

Schwierigkeiten haben einen<br />

Schulabschluss zu erwerben, beim<br />

Übergang von der Schule in den Beruf<br />

gefördert.<br />

Im Laufe des Aprils wird die Einführung<br />

der Lernbegleitung an zwei<br />

allgemeinbildenden und zwei beruflichen<br />

Schulen im Landkreis Heidenheim<br />

abgeschlossen sein. Die DAA<br />

Ostwürttemberg setzt „Fit für den Abschluss“<br />

in der Maria-von-Linden-<br />

Schule und dem Schulverbund im Heckental<br />

in Heidenheim um, die VHS<br />

Heidenheim an der Technischen<br />

Schule Heidenheim und der Bibrisschule<br />

in Herbrechtingen. Realisiert<br />

werden konnte das Projekt durch Fördermittel<br />

des Europäischen Sozialfonds,<br />

mit denen die Lernbegleitung<br />

anteilig finanziert wird.<br />

„Mit diesem Bildungsangebot wollen<br />

wir den schwierigen Übergang von<br />

der Schule in den Beruf gezielt unterstützen“,<br />

betont Verena Weiler, Teamkoordinatorin<br />

im Stabsbereich Migration<br />

und Ehrenamt des Landkreises<br />

Heidenheim, die das Projekt leitet.<br />

Ziel ist es, die Jugendlichen bei dem<br />

Erwerb eines Schulabschlusses und<br />

dem Übergang von der Schule in den<br />

Beruf zu unterstützen und migrationsbedingte<br />

Nachteile auszugleichen.<br />

Mit einer schulergänzenden Lernbegleitung<br />

in Kleingruppen werden<br />

die Schüler in verschiedenen Fächern<br />

unterstützt. Über reine Nachhilfe hinaus<br />

werden zudem Lernstrategien<br />

und -methoden, Alltagswissen und<br />

Wissen über die Berufswelt in<br />

Deutschland vermittelt.<br />

„Neu zugewanderte Jugendliche haben<br />

nach ihrer Ankunft in Deutschland<br />

oft nur wenige Jahre, um einen<br />

Schulabschluss zu erwerben. Zu der<br />

Herausforderung, die deutsche Sprache<br />

zu erlernen, kommt noch hinzu,<br />

dass sich die Bildungssysteme der<br />

Herkunftsländer teils stark von dem<br />

in Baden-Württemberg unterscheiden“,<br />

erläutert Frank Neubert, Bildungskoordinator<br />

für Neu Zugewanderte<br />

im Landratsamt Heidenheim,<br />

der das Projekt konzipiert hat.<br />

Info: www.landkreis-heidenheim.de.

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