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Stadtmagazin-Bremen-Dezember_2018_WEB

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LOKALES<br />

Grün-weiße Momente<br />

Die große Werder-Chronik<br />

Es ist eine Chronik<br />

der besonderen Art.<br />

Unter dem Titel „Die<br />

größten Momente“<br />

schreiben Stars wie<br />

Thomas Schaaf, Rudi<br />

Völler, Willi Lemke,<br />

Wynton Rufer und<br />

Clemens Fritz über<br />

die Highlights ihrer<br />

Werder-Karriere.<br />

Über 40 der größten und spektakulärsten<br />

Ereignisse der Werder-Geschichte machen<br />

dieses offizielle Lizenzprodukt des SV Werder<br />

zu einem außerordentlichen Nachschlagewerk.<br />

Die Storys sind packend erzählt und<br />

mit den schönsten Fotos illustriert, ein Statistikteil<br />

rundet dieses Werk ab.<br />

Das Buch gibt es in zwei Versionen: als<br />

normale Chronik für 19,90 Euro und individualisiert<br />

mit persönlichem Namen und<br />

Foto für 24,90 Euro. Die exklusive, personalisierte<br />

Werder-Chronik wird noch<br />

rechtzeitig zu Weihnachten geliefert, wenn<br />

man online unter www.werderbuch.de bis<br />

zum 10. <strong>Dezember</strong> bestellt. (SM)<br />

Jonny blickt auf Werder<br />

Jonny Otten, Jahrgang 1961, machte von 1979<br />

bis 1992 insgesamt 349 Spiele für Werder <strong>Bremen</strong>,<br />

in denen er drei Tore<br />

erzielte. Zudem brachte er<br />

es auf sechs Einsätze für<br />

die Nationalmannschaft.<br />

Im STADTMAGAZIN wirft<br />

der ehemalige Linksverteidiger<br />

einen monatlichen<br />

Blick auf Werder.<br />

Als Kollektiv!<br />

Beim Blick auf die letzten Spiele fällt mir<br />

ein Spruch meines damaligen Trainers<br />

Otto Rehhagel wieder ein. „Wir müssen<br />

als Kollektiv funktionieren“, war damals<br />

seine Maxime. Gleiches gilt aus meiner<br />

Sicht für die aktuelle Werder-Mannschaft.<br />

Nachdem in den ersten Spielen<br />

alles wie von alleine lief und einige in der<br />

Stadt schon von der Champions League<br />

sprachen, scheint der Motor nach zuletzt<br />

drei Niederlagen in Folge ein wenig ins<br />

Stottern geraten zu sein. Tatsächlich habe<br />

ich aber nur ein schlechtes Spiel gesehen<br />

– die Niederlage in Mainz. Und ebenso<br />

wie anfangs nicht alles gut lief, war zuletzt<br />

auch nicht alles schlecht. Natürlich<br />

fehlt es nach den Niederlagen an Selbstvertrauen,<br />

es läuft nicht mehr alles von<br />

alleine, und wo vor Wochen noch Risikobereitschaft<br />

bestand, kommt jetzt schon<br />

mal ein Sicherheitspass.<br />

Dennoch glaube ich nicht, dass man<br />

beim Blick auf die anstehenden Spiele<br />

gegen die Bayern, Dortmund, Hoffenheim<br />

und Leipzig in Schockstarre verfallen<br />

muss. Ganz im Gegenteil: Die Mannschaft<br />

hat schon gezeigt, zu was sie in<br />

der Lage ist. Darauf sollte man sich jetzt<br />

besinnen, am besten gegen Freiburg und<br />

Düsseldorf punkten, um so gestärkt in die<br />

Spiele gegen die Spitzenteams zu gehen.<br />

Zum Hinrundenende sollte Werder<br />

auf einem einstelligen Tabellenplatz<br />

überwintern – mit Blick auf die internationalen<br />

Plätze. Ich glaube weiterhin<br />

daran, dass die Mannschaft das Zeug hat,<br />

einen Platz in der Europa League zu erreichen.<br />

Wir Fans und die Mannschaft<br />

müssen als Kollektiv zusammenhalten,<br />

dann gibt es grün-weiße Weihnachten!<br />

»Mein Job:<br />

deine Leidenschaft.«<br />

Michael Baltes,<br />

Sportjournalist & Chef vom Dienst,<br />

Mein-Werder-Redaktion<br />

Mein Werder.<br />

Alles über Grün-Weiß<br />

in einer App.<br />

Ein Angebot vom<br />

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