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Mobilität der Zukunft Kempten

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TRENDREPORT:<br />

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MOBILITÄT DER ZUKUNFT<br />

Elektromobilität? Ja klar! (Aber ...)<br />

Einstellung <strong>der</strong> Verbraucher weltweit: Elektroauto hat vielversprechende <strong>Zukunft</strong><br />

Der weite Weg<br />

zum autonomen Fahren<br />

Aktuelle Studie: Angebote für Automatisierung vor allem für Autobahnen<br />

Lesen, das Smartphone verwenden<br />

o<strong>der</strong> gar Schlafen – die<br />

Erwartungen an die Wohltaten<br />

des automatisierten Fahrens sind<br />

zum Teil sehr hoch. Fest steht: Automatisierung<br />

und fahrerlose Fahrzeuge<br />

werden kommen und den Straßenverkehr<br />

tiefgreifend verän<strong>der</strong>n.<br />

Offen ist allerdings, bis wann Systeme<br />

in privat genutzten Pkw vorhanden<br />

sind, die für alle Menschen neue<br />

<strong>Mobilität</strong>soptionen eröffnen und den<br />

Verkehr effizienter, komfortabler und<br />

sicherer machen. Der ADAC hat das<br />

Prognos-Institut beauftragt, einen<br />

Blick in die <strong>Zukunft</strong> zu wagen und<br />

auszuloten, welche Hoffnungen in<br />

das automatisierte Fahren berechtigt<br />

sind. Die aktuelle Studie zeigt, wie<br />

schnell Automatisierungsfunktionen<br />

sich voraussichtlich in <strong>der</strong> Pkw-Flotte<br />

durchsetzen und welche Potenziale<br />

sich dadurch für die Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Verkehrssicherheit ergeben.<br />

Je nach Straßentyp schwankt das<br />

Potenzial <strong>der</strong> Automatisierung sehr<br />

stark. Die aktuelle Studie unterstellt,<br />

dass Automatisierungsfunktionen ab<br />

2020 zuerst für den Autobahnverkehr<br />

angeboten werden. Bis zum Jahr 2050<br />

könnten dort etwa 40 Prozent aller<br />

gefahrenen Kilometer automatisiert<br />

absolviert werden. Allerdings wird<br />

auf Autobahnen nur ein Drittel <strong>der</strong><br />

Fahrleistungen erbracht. Zudem sind<br />

die Autobahnen schon heute unsere<br />

sichersten Straßen und <strong>der</strong> Anteil<br />

<strong>der</strong> Verkehrstoten ist mit 12 Prozent<br />

relativ gering.<br />

Größte Wirkung<br />

auf Landstraßen<br />

Systeme, die auch den Stadtverkehr<br />

beherrschen und erst recht solche,<br />

die auf allen Straßenarten funktionieren,<br />

kommen laut Prognos erst<br />

deutlich später auf den Markt. Gerade<br />

auf Landstraßen würden Automatisierungsfunktionen<br />

jedoch die<br />

größte Wirkung entfalten. Hier wird<br />

knapp die Hälfte <strong>der</strong> Fahrleistungen<br />

erbracht, hier sind aber auch mit einem<br />

Anteil von 60 Prozent die meisten<br />

Verkehrstoten zu beklagen. Entsprechende<br />

Systeme für Landstraßen<br />

werden vermutlich erst gegen 2040<br />

verfügbar sein. Ihre Verbreitung im<br />

Bestand ist somit bis 2050 noch so<br />

gering, dass nur 4 Prozent <strong>der</strong> Fahrleistungen<br />

automatisiert erfolgen.<br />

Da vor allem auf Landstraßen schwere<br />

Unfälle passieren, also dort, wo<br />

die Automatisierung bis 2050 noch<br />

kaum greifen kann, ist das Potenzial<br />

des automatisierten Fahrens für<br />

die Verkehrssicherheit bis dahin geringer<br />

als allgemein erwartet wird.<br />

Gleichzeitig können sicherheitsorientierte<br />

Assistenzsysteme, wie Notbrems-<br />

und Spurhalteassistenten,<br />

schon heute deutliche Verbesserungen<br />

bewirken. <br />

■<br />

m Zuge von zunehmen<strong>der</strong> Luftverschmutzung,<br />

Klimawandel und<br />

Dieselfahrverboten rückt die Elektromobilität<br />

zunehmend in den Blick<br />

<strong>der</strong> Verbraucher. Nach den Ergebnissen<br />

des Automobilbarometer 2019 von<br />

Consors Finanz sind die Verbraucher<br />

weltweit mit 84 Prozent mehrheitlich<br />

<strong>der</strong> Auffassung, dass die alternative<br />

Antriebstechnik eine vielversprechende<br />

<strong>Zukunft</strong> hat. 85 Prozent verbinden<br />

mit dem Elektroauto ein positives, mo<strong>der</strong>nes<br />

und verantwortungsbewusstes<br />

Image. Insbeson<strong>der</strong>e die Deutschen<br />

assoziieren ein angenehmes und flexibles<br />

Fahrgefühl (92 Prozent). Für 78<br />

Prozent <strong>der</strong> Bundesbürger verkörpert<br />

das E-Auto die <strong>Zukunft</strong>.<br />

Unterschiedliche Gründe<br />

für Zurückhaltung<br />

Diese positive Grundeinstellung spiegelt<br />

sich lei<strong>der</strong> noch nicht in <strong>der</strong> Kaufbereitschaft<br />

wi<strong>der</strong>: Nur 43 Prozent<br />

<strong>der</strong> Befragten würden in den nächsten<br />

fünf Jahren ein Elektroauto kaufen. In<br />

Deutschland sind es sogar nur 30 Prozent.<br />

Die Gründe, die die Fahrer vom<br />

Kauf eines Elektroautos abhalten, sind<br />

unterschiedlich. Rund 60 Prozent (70<br />

Prozent in Deutschland) halten es für<br />

zu teuer. Für 42 Prozent (in Deutschland<br />

sogar 69 Prozent) zählt die aktuell<br />

noch begrenzte Reichweite zu<br />

einem <strong>der</strong> Hauptgründe. Die langen<br />

Ladezeiten schrecken rund 36 Prozent<br />

<strong>der</strong> Befragten ab. Auch hier liegen die<br />

Deutschen mit 50 Prozent weit darüber.<br />

Misstrauisch stehen die meisten<br />

Verbraucher generell noch <strong>der</strong> Batterie<br />

gegenüber. So bestätigten immerhin 88<br />

Prozent (90 Prozent in Deutschland)<br />

die Aussage, dass die Herstellung und<br />

die Verwertung <strong>der</strong> Batterien ein ernsthaftes<br />

Umweltproblem darstellen.<br />

E-Auto noch nicht<br />

vertraut genug<br />

Die Studie zeigt ebenfalls, dass in vielen<br />

Län<strong>der</strong>n schlichtweg die Vertrautheit<br />

mit <strong>der</strong> neuen Technologie fehlt.<br />

So fühlen sich weltweit 70 Prozent <strong>der</strong><br />

Befragten nicht ausreichend informiert<br />

über die neue Technik. Hierzulande<br />

sind es 61 Prozent.<br />

„Die Angst vor dem unbekannten<br />

Elektroauto ist bei den Verbrauchern<br />

aktuell zwar vorhanden. Aber Menschen<br />

adaptieren sehr schnell neue Bedingungen,<br />

und sie werden auch sehr<br />

schnell merken, dass ein Fahrzeug mit<br />

wesentlich weniger Komponenten zuverlässiger<br />

sein kann“, prognostiziert<br />

indes Professor Dr. Claus-Christian<br />

Carbon, Inhaber des Lehrstuhls für<br />

Allgemeine Psychologie und Methodenlehre<br />

an <strong>der</strong> Otto-Friedrich-Universität<br />

Bamberg.<br />

Was passiert, wenn <strong>der</strong> Damm erst<br />

einmal gebrochen ist, zeigt das Beispiel<br />

Norwegen, das als Weltmeister<br />

bei Elektrofahrzeugen gilt. Inzwischen<br />

fährt dort beinahe je<strong>der</strong> zweite<br />

Neuwagen ganz o<strong>der</strong> teilweise mit<br />

Strom. 99 Prozent <strong>der</strong> Norweger, die<br />

bereits ein Elektroauto besitzen, würden<br />

sich laut einer Studie des Institute<br />

of Transport Economics wie<strong>der</strong> dafür<br />

entscheiden.<br />

Kundenerfahrung ist<br />

wichtiger Hebel<br />

Fazit: Damit aus dem generellen Optimismus<br />

eine konkrete Kaufhandlung<br />

wird, muss das Elektroauto weitere<br />

Fortschritte machen, um auch die misstrauischsten<br />

Autofahrer zu überzeugen.<br />

Dazu beitragen können nicht nur die<br />

Autobauer, son<strong>der</strong>n auch die Händler.<br />

Einer <strong>der</strong> wichtigsten Hebel bei <strong>der</strong> Gewinnung<br />

von Vertrauen ist eine positive<br />

konsistente Kundenerfahrung. Es gilt<br />

mithin, im Autohaus, im Internet und<br />

in den sozialen Medien mehr Informationen<br />

und Erlebniswelten rund um das<br />

E-Auto zu schaffen.<br />

<br />

■<br />

Der AÜW-Expertentipp<br />

Steigen Sie jetzt um<br />

Die Elektromobilität ist ein wesentlicher Teil <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

unserer <strong>Mobilität</strong>. Damit <strong>der</strong> Umstieg gelingt, arbeiten<br />

wir, gemeinsam mit den AllgäuStrom-Partnern,<br />

an Lösungen und Angeboten in unserer Region. So sehen<br />

wir hinter dem Begriff <strong>der</strong> Elektromobilität nicht<br />

allein den Kauf eines E-Autos, son<strong>der</strong>n auch …<br />

… die Sicherstellung <strong>der</strong><br />

öffentlichen Ladeinfrastruktur<br />

Mittlerweile betreiben AÜW und die AllgäuStrom-Versorger,<br />

gemeinsam mit Partnern aus <strong>der</strong> Region knapp<br />

70 Ladepunkte, verteilt über das gesamte Oberallgäu<br />

und <strong>Kempten</strong>. Der Zugang erfolgt ganz komfortabel<br />

über die AllgäuStrom Mobil Ladekarte o<strong>der</strong> Adhoc per<br />

App o<strong>der</strong> QR-Code am Smartphone.<br />

… umfangreiche Lösungen<br />

für Daheim<br />

Ein E-Auto will geladen werden und das geht am bequemsten<br />

zu Hause mit einer eigenen Heimladebox<br />

von AÜW und den AllgäuStrom-Partnern.<br />

Wir gehen noch einen Schritt weiter und bieten Ihnen<br />

für Zuhause ein intelligentes Lademanagement an.<br />

Damit verknüpfen wir Erzeugungs- und Verbrauchsanlagen<br />

wie z.B. Ihre PV-Anlage, Ihren Batteriespeicher,<br />

die Ladebox und Wärmepumpe und steuern<br />

diese intelligent, mit dem Ziel <strong>der</strong> wirtschaftlichen<br />

Optimierung.<br />

… das gewerbliche<br />

Flottenmanagement<br />

E-Mobil in <strong>der</strong> gesamten Firma – mit dem richtigen<br />

Lade-, Last- und Abrechnungsmanagement kein Problem.<br />

Für die eigene Flotte, die Firmenfahrzeuge von<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aber auch private<br />

E-Fahrzeuge. Ein Standort- und Attraktivitätsvorteil<br />

<strong>der</strong> sich schnell auszahlt.<br />

Sie möchten auf die<br />

Elektromobilität umsteigen?<br />

Wir unterstützen Sie mit 100 kWh gratis<br />

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TRENDREPORT: MOBILITÄT DER ZUKUNFT<br />

Smarte Logistik mit mo<strong>der</strong>nem Lkw<br />

Autonomes Fahren, Elektrifizierung, Vernetzung und niedrigere Betriebskosten<br />

kw sind heute weltweit <strong>der</strong><br />

Hauptverkehrsträger im Güterverkehr:<br />

In Europa und den USA<br />

rollen so etwa 70 Prozent <strong>der</strong> Waren<br />

über die Straßen, in China sogar mehr<br />

als 75 Prozent. Und die Nachfrage<br />

wird in den kommenden Jahren weiter<br />

steigen. Doch sowohl Transport- und<br />

Logistikunternehmen als auch OEMs<br />

kämpfen bereits jetzt mit wichtigen<br />

Verän<strong>der</strong>ungen. Fahrerlose Lkw, E-<br />

Antriebe, Digitalisierung und zunehmen<strong>der</strong><br />

Fahrermangel setzen die Branche<br />

mehr und mehr unter Druck.<br />

Welche Trends gibt es?<br />

Obwohl <strong>der</strong> Transport mit Lkw im<br />

Güterverkehr den höchsten Anteil<br />

hat, haben die meisten Unternehmen<br />

immer noch sehr ineffiziente Prozesse<br />

sowie hohe Kosten für ihre Lkw-Flotten<br />

und können deshalb ihr Potenzial<br />

nicht vollständig ausschöpfen. Hinzu<br />

kommen ein zunehmen<strong>der</strong> Fahrermangel,<br />

beson<strong>der</strong>s auf Langstrecken<br />

in Europa und den USA, sowie immer<br />

schärfere Emissionsrestriktionen.<br />

Um diese Entwicklungen erfolgreich<br />

zu meistern, sollen autonome Nutzfahrzeuge,<br />

Elektrifizierung und Digitalisierung<br />

Abhilfe schaffen. Dieser<br />

grundlegende Umbruch stellt allerdings<br />

sowohl Logistikunternehmen<br />

als auch Lkw-Hersteller vor große Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Außerdem trifft <strong>der</strong> Wandel eine sehr<br />

fragmentierte Branche: Es gibt wenige<br />

große Speditionen mit großen Lkw-<br />

Flotten neben den vielen kleinen Unternehmen<br />

mit wenigen Fahrzeugen.<br />

Eine Konsolidierung ist daher unausweichlich.<br />

Autonomes Fahren:<br />

Betriebskosten sinken um<br />

25 bis 40 Prozent<br />

Autonom fahrende Lkw sind auf dem<br />

Vormarsch: Für sie werden bereits<br />

Tests durchgeführt, zum Beispiel für<br />

automatisierte Langstreckentransporte<br />

im Konvoi mit <strong>der</strong> Übergabe <strong>der</strong> Fracht<br />

von und an konventionelle Fahrzeuge.<br />

Eine Entwicklung, die eindeutige Vorteile<br />

für die Logistikbranche mit sich<br />

bringt: Pro Kilometer könnte dies zu<br />

einer Kostenersparnis von bis zu 40<br />

Prozent führen. Experten gehen davon<br />

aus, dass komplett selbst fahrende<br />

Lkw zwischen 2025 und 2030 auf<br />

<strong>der</strong> Straße sein werden. Entscheidend<br />

ist allerdings, dass gleichzeitig die entsprechende<br />

Infrastruktur für autonomes<br />

Fahren geschaffen wird, also etwa<br />

auch rechtliche Haftungsfragen, etwa<br />

bei Unfällen, geklärt sind.<br />

Renault ZOE<br />

Deutschlands meistgekauftes<br />

Elektroauto 2018 *<br />

Jetzt beson<strong>der</strong>s attraktiv für<br />

ADAC Mitglie<strong>der</strong><br />

Foto: Ruslan Ivantsov – stock.adobe.com<br />

Lkw mit elektrischem<br />

Antrieb: Batterien als<br />

großer Kostenfaktor<br />

Auch Elektroantriebe werden bereits<br />

von etablierten OEMs wie auch von<br />

Start-Ups angeboten. Größter Kostenfaktor<br />

sind allerdings weiterhin die<br />

Batterien. Selbst bei künftig sinkenden<br />

Kosten für Batteriezellen können Lkw<br />

mit E-Motor für weite Strecken aktuell<br />

nicht profitabel betrieben werden.<br />

Für Lkw im Nahverkehr bis zu 400<br />

Kilometern ist <strong>der</strong> Elektroantrieb aber<br />

eine wirtschaftlich rentable Alternative.<br />

Verschiedene Hersteller haben die<br />

Serieneinführung solcher Lkw bereits<br />

angekündigt. Treiber sind vor allem<br />

Emissionsvorschriften mit lokalen Restriktionen<br />

für Dieselfahrzeuge sowie<br />

Kostenvorteile.<br />

Durch Digitalisierung<br />

Ineffizienzen vermin<strong>der</strong>n<br />

Eine weitere wesentliche Entwicklung<br />

ist die Vernetzung: Der Lkw <strong>der</strong> nahen<br />

<strong>Zukunft</strong> ist mit seiner Umgebung<br />

voll vernetzt und somit ein Teil von<br />

effizienteren Logistikabläufen. Etwa<br />

20 Prozent <strong>der</strong> Lkw in Europa und den<br />

USA fahren heute leer, in China sind es<br />

sogar 40 Prozent. Diese Ineffizienzen<br />

werden durch die Digitalisierung von<br />

Prozessen und Künstliche Intelligenz<br />

deutlich vermin<strong>der</strong>t - ein klarer Wettbewerbsvorteil<br />

für die Transport- und<br />

Logistikbranche. Doch durch diesen<br />

Wandel werden auch neue Geschäftsmodelle<br />

und zusätzlicher Wettbewerb<br />

entstehen. Logistikunternehmen und<br />

Nutzfahrzeughersteller sollten daher<br />

ihre Marktstrategie mit den entsprechenden<br />

Maßnahmen definieren. ■<br />

Quelle: ots/Roland Berger<br />

Das Smartphone auf vier Rä<strong>der</strong>n<br />

PS-Zahl rückt beim Autokauf in den<br />

Hintergrund – wichtiger wird Vernetzung<br />

Die Lieblingsmusik streamen,<br />

Emails verschicken und Stauinformationen<br />

in Echtzeit erhalten:<br />

Das mobile Internet ist auch ins<br />

Auto eingezogen. Fahrzeuge werden zu<br />

persönlichen Assistenten auf vier Rä<strong>der</strong>n<br />

– vernetzt mit dem Fahrer, ihrer<br />

Umgebung und untereinan<strong>der</strong>. Neben<br />

Instant Messaging und Augmented Reality<br />

sind gerade Fahrzeuge aus dem<br />

gehobenen und dem Luxussegment<br />

mit Funktionen wie Selbstparken, automatische<br />

Distanzregelung, Kollisionswarnsystemen<br />

und Automatisches<br />

Bremsen ausgestattet. Es ist lediglich<br />

eine Frage <strong>der</strong> Zeit, bis sich die Technologie<br />

als weitgehend akzeptiert durchsetzt.<br />

Denn vor allem die Generation<br />

<strong>der</strong> Digital Natives will auch während<br />

<strong>der</strong> Autofahrt nie die Verbindung mit<br />

dem Internet verlieren.<br />

Internet <strong>der</strong> Dinge<br />

Foto: neirfy – adobe.stock.com<br />

Viele, wenn nicht sämtliche Fortschritte<br />

in <strong>der</strong> Automobilindustrie basieren<br />

auf dem Internet <strong>der</strong> Dinge (IoT) mit<br />

seinen vernetzten Komponenten. Die<br />

Analysten von Gartner haben bereits<br />

in einer Studie von 2015 prognostiziert,<br />

dass bis 2020 eine viertel Milliarde<br />

vernetzter Fahrzeuge unterwegs<br />

sein werden. Und bis 2025 dürfte je<strong>der</strong><br />

Neuwagen weltweit einen Internetzugang<br />

haben. Schon heute hat jedes Auto,<br />

das in Europa neu zugelassen wird,<br />

hat automatisch eine Verbindung zum<br />

Notfallrufsystem E-Call und damit eine<br />

Verbindung ins Internet.<br />

Noch in diesem Jahr soll „Echo Auto“<br />

von Amazon den europäischen Markt<br />

erobern. Der Sprachassistent hilft bei<br />

<strong>der</strong> Parkplatzsuche, schaltet die Lieblingsmusik<br />

ein und zeigt den schnellsten<br />

Weg zum Lieblingsrestaurant. Und<br />

längst wird an Apps gearbeitet, mittels<br />

denen man per Sprachsteuerung sogar<br />

ein Parkticket lösen kann.<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für den Datenschutz<br />

Neben den vielversprechenden Innovationen<br />

gibt es bei vernetzten Autos<br />

aber auch eine Reihe Risiken. Vor allem,<br />

wenn man sich bewusst macht,<br />

wie viele (Cyber-)Kriminelle mit dem<br />

festen Willen unterwegs sind, Schaden<br />

anzurichten. Aus welcher Motivation<br />

heraus auch immer. Die meisten Automotive-<br />

und Technologieexperten<br />

gehen davon aus, dass es nahezu unmöglich<br />

ist, das IoT und mit ihm vernetzte<br />

Fahrzeuge vollkommen gegen<br />

Hackerangriffe abzusichern. Mögliche<br />

Einfallstore für Kriminelle sind unter<br />

an<strong>der</strong>em die Diagnoseschnittstelle und<br />

die Steuergeräte für die Wegfahrsperre.<br />

Die Automobilbranche hat aber durchaus<br />

einige Möglichkeiten, die Risiken<br />

zu begrenzen. So lassen sich Schwachstellen<br />

besser unter Kontrolle bringen,<br />

wenn man Sicherheitsrisiken ständig<br />

überwacht und zeitnah behebt. Hat<br />

man eine Schwachstelle aufgedeckt,<br />

helfen beispielsweise Over-the-Air-<br />

Updates Softwareaktualisierungen und<br />

Patches auf breiter Basis aufzuspielen.<br />

Hersteller müssen allerdings dafür sorgen,<br />

dass nur zugelassene, legitime Updates<br />

installiert werden, und dass sie<br />

vor dem Einspielen nicht manipuliert<br />

werden können. Die im Auto verbaute<br />

Sicherheitstechnik muss auch den Angriffen<br />

in <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> standhalten. ■<br />

Carsharing,<br />

Pooling und Co.<br />

Trend:<br />

Ein Auto nur nutzen,<br />

wenn man es braucht<br />

<strong>Mobilität</strong> wird immer mehr<br />

als Dienstleistung verstanden<br />

werden, da sind sich<br />

<strong>Zukunft</strong>sforscher einig. Galt jahrzehntelang<br />

<strong>der</strong> Besitz eines Fahrzeugs<br />

als „must have“, wird es in<br />

15 Jahren vielleicht eine Art Mobility<br />

Flatrate sein, die dem Inhaber<br />

<strong>Mobilität</strong>sdienstleistungen wie Caro<strong>der</strong><br />

Ridesharing anbietet. Diese<br />

Art <strong>der</strong> Fortbewegung ist ökologisch<br />

sinnvoll, weil sich die Nutzer<br />

Ressourcen teilen.<br />

Zwar werden solche <strong>Mobilität</strong>sdienste<br />

<strong>der</strong>zeit vor allem in großen<br />

Städten getestet. Bald könnten sie<br />

aber eine wichtige Ergänzung in<br />

ländlichen Gebieten sein, die mit<br />

Angeboten des öffentlichen Personennahverkehrs<br />

nicht ausreichend<br />

versorgt sind.<br />

Digitaler Autoschlüssel<br />

Eine wichtige Rolle können hier<br />

Smartphones übernehmen. Denn<br />

mit so genannten „digitalen Autoschlüsseln“<br />

sollen in <strong>Zukunft</strong> Mietwagen,<br />

die am Straßenrand parken,<br />

unkompliziert und schnell gemietet<br />

werden.<br />

Der digitale Fahrzeugschlüssel besteht<br />

nicht nur aus einer App, die<br />

man sich im Appstore herunterladen<br />

kann, son<strong>der</strong>n aus ein paar<br />

mehr Elementen. Zwar nutzt <strong>der</strong><br />

Schlüssel zu einem Teil ein nutzerfreundliches<br />

Dienstprogramm<br />

als Schnittstelle zwischen Auto<br />

und Mieter, wie auch NFC, allerdings<br />

wird vor je<strong>der</strong> Fahrzeugnutzung<br />

obendrein verschlüsselt ein<br />

fäschungsicherer Datensatz auf das<br />

Mobiltelefon geschickt. Das NFC-<br />

Lesegerät ist an <strong>der</strong> Fahrzeugtür angebracht<br />

– wie auch ein Weiteres im<br />

Inneren des Fahrzeugs.<br />

Der digitale Autoschlüssel arbeitet<br />

im gleichen Datenraum und nach<br />

den identischen Prinzipien wie die<br />

ebenfalls in <strong>Zukunft</strong> auf dem Mobiltelefon<br />

hinterlegten Bezahlfunktionen<br />

und erfüllt damit selbst strenge<br />

Vorgaben von Geld- und Kreditinstituten.<br />

<br />

■<br />

<br />

Quelle: Continental<br />

Renault ZOE LIFE R90<br />

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89,– €<br />

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Fahrzeugpreis*** inkl. 5.000,– € Elektrobonus****: 21.900,– €. Bei<br />

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Raten à 89,– €), Gesamtlaufleistung 15.000 km, eff. Jahreszins 0,49 %,<br />

Sollzinssatz(gebunden)0,49%,Gesamtbetrag2.047,–€.EinKilometer-<br />

Leasingangebot <strong>der</strong> RCI Banque S.A. NL, Jagenbergstraße 1, 41468<br />

Neuss.AngebotgiltnurbeigleichzeitigemAbschlusseinesMietvertrags<br />

für die Antriebsbatterie mit <strong>der</strong> Renault Bank.<br />

Energieeffizienzklasse A+.<br />

***Abb. zeigt Renault ZOE Life mit Son<strong>der</strong>ausstattung.<br />

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.<br />

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*Quelle: KBA: kumuliert Januar-Dezember 2018. **Zzgl. eines<br />

monatlichenMietzinsesvon59,–€beieinerJahresfahrleistungvon7.500<br />

km. Der monatliche Mietzins deckt die Bereitstellungskosten für die<br />

Batterie sowie die Renault Z.E. Assistance ab. ****Inklusive 5.000,– €<br />

Elektrobonus, ohne Antriebsbatterie.Der Elektrobonus enthält 2.000,– €<br />

staatlichen Umweltbonus (die 2.000,– € können in Form des<br />

Umweltbonus rückerstattet werden und sind bereits in die<br />

Leasingson<strong>der</strong>zahlung und den Gesamtbetrag einkalkuliert) sowie<br />

3.000,– € Renault Elektrobonus gemäß den För<strong>der</strong>richtlinien des<br />

Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum Absatz von<br />

elektrisch betriebenen Fahrzeugen.<br />

Foto: Autohaus Sirch<br />

Der Renault ZOE R135 läutet ein neues Zeitalter<br />

<strong>der</strong> <strong>Mobilität</strong> ein. Der kompakte, 100%<br />

elektrische Fünftürer ist für viele Neuwagenkäufer<br />

attraktiv durch seinen erschwinglichen<br />

Preis. Zudem müssen Sie beim Zoe den Akku<br />

nicht kaufen, son<strong>der</strong>n können ihn flexibel<br />

mieten.<br />

Fahren Sie direkt in die <strong>Zukunft</strong> und leisten<br />

Sie einen echten Beitrag zum Umweltschutz:<br />

Dank <strong>der</strong> großzügigen Reichweite und des<br />

üppigen Platzangebots fällt das mit dem Zoe<br />

leicht und macht Spaß!<br />

Mit dem Zoe tragen Sie zu einer Welt ohne<br />

Verkehrslärm bei, einer Welt, in <strong>der</strong> man<br />

auch an Straßen frische Luft atmen kann und<br />

in <strong>der</strong> Tanken zur Freude wird. Denn Sie laden<br />

künftig Ihr Elektrofahrzeug einfach und<br />

bequem bei Ihnen zuhause o<strong>der</strong> am Arbeitsplatz<br />

auf – genau wie ein Smartphone. Erleben<br />

Sie ein völlig neues Lebensgefühl - jetzt.<br />

Memminger Straße 46<br />

87439 <strong>Kempten</strong> · Tel. (0831) 27264<br />

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info@zweirad-suessner.de


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MOBILITÄT DER ZUKUNFT<br />

Wallbox: Elektroauto Zuhause laden<br />

Private Ladestation bietet neuen Komfort beim Aufladen des Elektroautos<br />

Foto: adobe.stock.com / Michael Eichhammer<br />

und 80 Prozent aller Fahrer von Elektroautos<br />

laden Zuhause. Lei<strong>der</strong> genügt<br />

die Haushalts-Steckdose dabei nicht.<br />

Aus diesem Grund vereinfacht eine private<br />

Ladestation das Laden ungemein. Die sogenannte<br />

Wallbox bietet Sicherheit, Komfort<br />

und vor allem mehr Tempo beim Laden. Bei<br />

<strong>der</strong> Planung und Anschaffung sollte auf ein<br />

paar Dinge geachtet werden.<br />

Per Steckdose laden<br />

Kabel zum Zubehör eines Elektroautos dazu.<br />

Die "In-Kabel-Kontrollbox" übernimmt die<br />

intelligente Steuerung und Kommunikation,<br />

die in diesem Fall nicht das Stromnetz, son<strong>der</strong>n<br />

eine Wallbox zur Verfügung stellt.<br />

In den meisten Fällen bekommt man nur<br />

gegen Aufpreis beim Hersteller eine höhere<br />

Ladeleistung<br />

Die Wallbox:<br />

Die private Ladestation<br />

Installation<br />

Nicht überall kann jede Ladeleistung verbaut<br />

werden. Der Grund liegt hierbei am<br />

Standort und am Stromnetz. Das ist nicht<br />

überall auf höhere Leistungen ausgelegt. Seit<br />

März 2019 gibt es deshalb eine deutschlandweite<br />

Verordnung, dass Wallboxen beim<br />

örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden<br />

müssen. Ab 11 kW Ladeleistung ist die Zustimmung<br />

erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Zuhause laden<br />

Autohaus Seitz:<br />

Die e-Volution des Autos geht weiter<br />

Fotos: Audi AG<br />

Wer ein Elektroauto kauft, hat schon fast<br />

alles, was er benötigt: Ein passendes Ladekabel<br />

und eine Steckdose findet sich nahezu<br />

überall. Eine Haushaltssteckdose mit 230<br />

Volt bietet üblicherweise 2,3 Kilowatt (kW)<br />

Ladeleistung. Das ist mit <strong>der</strong> wachsenden<br />

Akkuleistung neuerer Modelle schlicht zu<br />

wenig. Einmal voll Laden würde so circa 17<br />

Stunden dauern.<br />

Hinzukommt, dass nicht jede Steckdose für<br />

regelmäßiges Laden geeignet ist. Sie sollte<br />

gesichert sein, damit im schlimmsten Fall<br />

kein Schwelbrand entsteht. Daher wird das<br />

Aufladen an <strong>der</strong> Steckdose von Experten nur<br />

"Notladung" genannt. Sie sollte nur genutzt<br />

werden, wenn keine an<strong>der</strong>e und schnellere<br />

Alternative zur Verfügung steht.<br />

Standardmäßig gehört bereits das passende<br />

Die Wallbox in den eigenen vier Wänden<br />

verkürzt die Ladezeit des Elektroautos erheblich.<br />

So geht es dann circa eine bis vier<br />

Stunden schneller, die Akkus aufzuladen.<br />

Ein weiterer Vorteil ist, dass <strong>der</strong> Ladevorgang<br />

nicht beaufsichtigt werden muss. Falls<br />

es möglich ist, wird die Wallbox an den<br />

Starkstrom angeschlossen ("Drehstrom"),<br />

wie <strong>der</strong> Elektroherd im Haus. Dieser bietet<br />

400 Volt und meistens eine 11 bis 22 kW<br />

Ladeleistung.<br />

Das Auto muss diese Leistung aber auch abrufen<br />

können, die von <strong>der</strong> Wallbox bereit gestellt<br />

wird. Die maximale Ladeleistung des<br />

Elektroautos hängt hierbei vom Ladegerät<br />

ab, das es an Bord verbaut hat. Man kann<br />

also nur so schnell laden, wie es <strong>der</strong> "On-<br />

Board Charger" erlaubt.<br />

Wallboxen mit Drehstrom bieten immer<br />

eine kürzere Ladezeit als Wechselstrom.<br />

Gleichstrom an öffentlichen Ladesäulen verdoppelt<br />

die mögliche Ladeleistung. Clever<br />

ist das neben <strong>der</strong> Zeitersparnis aus einem<br />

weiteren Grund: Nicht die Bordelektronik<br />

im Auto, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Ladepunkt enthält die<br />

zum Laden nötige „Intelligenz“.<br />

Für Vielfahrer kann es sinnvoll sein, statt<br />

des serienmäßig mitgelieferten Kabels eine<br />

mobile Wallbox anzuschaffen. Für alle, die<br />

auswärts tanken und nicht wissen, ob sie am<br />

Fahrtziel eine Ladestation finden.<br />

Die Kosten für das Laden Zuhause hängt vom<br />

örtlichen Stromtarif ab. Viele Stromanbieter<br />

haben bereits spezielle Tarife hierfür im Programm.<br />

Gute Wallboxen gibt es bereits ab<br />

500 Euro. ■<br />

Q5 TFSI e:<br />

Der "Audi Q5 TFSI e quattro" Foto: ist Audi effizient, AG<br />

sportlich und im reinen Elektrobetrieb<br />

lokal emissionsfrei. Dank des Plug-in-<br />

Hybrid-Antriebs mit einer E-Maschine<br />

und einem Verbrennungsmotor erleben<br />

Sie im "Audi Q5 55 TFSI e quattro" zwei<br />

Welten. Profitieren Sie zudem vom Komfort<br />

und von <strong>der</strong> Alltagstauglichkeit eines<br />

Premium-SUV.<br />

Kraftstoffverbrauch kombiniert*: 2,4–<br />

2,1 l/100 km Stromverbrauch kombiniert*:<br />

19,1–17,5 kWh/100 km.<br />

CO₂-Emissionen kombiniert*: 53–46 g/<br />

km.<br />

Audi e-tron:<br />

Der Audi e-tron quattro ist <strong>der</strong> erste<br />

Elektro-SUV von Audi und hat eine alltagstaugliche<br />

Reichweite von 379 Kilometer<br />

– bei vollem Akku. Für den Antrieb<br />

sorgen zwei Elektromotoren.Einer<br />

sitzt in <strong>der</strong> Hinterachse, <strong>der</strong> zweite auf<br />

<strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>achse, so dass <strong>der</strong> e-tron immer<br />

mit Allradantrieb fährt – Die Kräfteverteilung<br />

wird <strong>der</strong> jeweiligen Fahrsituation<br />

angepasst.<br />

Stromverbrauch kombiniert in kWh/100<br />

km*: 24,6–23,7 (NEFZ); 26,2–22,6<br />

(WLTP). CO₂-Emission kombiniert in g/<br />

km*: 0<br />

SPANNUNG BRINGT DIE ZUKUNFT<br />

Unsere Elektro-Familie wächst weiter...<br />

Audi Q5 TFSI equattro<br />

Volkswagen e-up!<br />

SEATMii Electric<br />

AB ENDE 2019<br />

... und bringt eine neue Ära <strong>der</strong> <strong>Mobilität</strong>. Sparsam,<br />

mehr Reichweite und nahezu ohne Motorengeräusche<br />

und dennoch voll mit Emotionen und packen<strong>der</strong> Beschleunigung.<br />

Lassen Sie sich von unserem Team beraten<br />

rund um die E-<strong>Mobilität</strong>. Wir werden nicht nur in<br />

<strong>Zukunft</strong> für Sie da sein - wir gestalten sie mit Ihnen.<br />

Seitz Autohandels-GmbH & Co. KG<br />

VW Zentrum <strong>Kempten</strong> 0831/704920<br />

VW Memmingen 08331/920010<br />

VW Sonthofen 08321/66560<br />

VW Lindau 08382/70550<br />

VW Wangen 07522/97600<br />

VW Leutkirch 07561/98580<br />

VW Lindenberg 08381/92770<br />

VW Isny 07562/976560<br />

Audi e-tron<br />

Volkswagen e-Golf<br />

ŠKODACITIGOe iV<br />

AB ANFANG 2020<br />

Audi Zentrum <strong>Kempten</strong> 0831/512380<br />

Audi Memmingen 08331/920010<br />

Audi Sonthofen 08321/66560<br />

Audi Lindau 083282/70550<br />

Škoda Sonthofen 08321/661770<br />

Škoda Wangen 07522/79520<br />

Škoda Zentrum <strong>Kempten</strong> 0831/253830<br />

Škoda Meammingen 08331/920090<br />

SEAT Zentrum <strong>Kempten</strong> 0831/6972360<br />

SEAT Memmingen 08331/920090<br />

SEAT Lindenberg 08381/92770<br />

www.autohaus-seitz.de

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