Georg 3-19
DER KLEINE GEORG ist eine Fachzeitschrift für den Pferdefreund, welche im Raum zwi-schen Harz und Heide sowie in der Umgebung und im westlichen Sachsen-Anhalt vertrieben wird. Diese Zeitung hat es sich zur Aufgabe gemacht, regelmäßig ausführlich über die regionalen Pferdesport- und Zuchtveranstaltungen zu berichten. Natürlich kommt auch der „große Tur-niersport“ nicht zu kurz.
DER KLEINE GEORG ist eine Fachzeitschrift für den Pferdefreund, welche im Raum zwi-schen Harz und Heide sowie in der Umgebung und im westlichen Sachsen-Anhalt vertrieben wird.
Diese Zeitung hat es sich zur Aufgabe gemacht, regelmäßig ausführlich über die regionalen Pferdesport- und Zuchtveranstaltungen zu berichten. Natürlich kommt auch der „große Tur-niersport“ nicht zu kurz.
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So blickte Bernhard Bock bereits voller<br />
Vorfreude auf die nächsten Etappen,<br />
die beim Pferdefestival Redefin sowie<br />
beim Deutschen Spring-Derby in Hamburg<br />
ausgetragen wurden.<br />
Übrigens: Schon jetzt steht mit Japan<br />
das Gastland für Horses & Dreams<br />
2020 fest. Dann wird das Reitfestival<br />
am Borgberg vom 22. - 26. April auf<br />
dem Hof Kasselmann stattfinden.<br />
K.B.<br />
Fotos: Stefan Lafrentz und<br />
Foto Rüchel<br />
Reitsportmosaik<br />
Das Dreamteam Katrin Eckermann und ‚Caleya’ auf dem Sprung zum Sieg<br />
heute keiner schlagen können“, lobte<br />
Ludger Beerbaum, der im Sattel von<br />
‚Casello’ auf Platz 3 sprang, die Siegerin.<br />
Rang 2 ging an den Franzosen Julien<br />
Anquetin mit ‚Gravity Of Greenhill’.<br />
Mit diesem Sieg hat Katrin Eckermann<br />
auch die Führung in der BEMER Riders<br />
Tour übernommen. „Einen genauen<br />
Plan hab ich mir noch nicht gemacht,<br />
ich bin froh, dass wir hier einen<br />
Vier-Sterne-Grand Prix gewonnen<br />
haben. Aber ich würde schon gern noch<br />
die eine oder andere Etappe reiten“, so<br />
Eckermann.<br />
Toller Auftakt für die Tour<br />
Am Ende von Horses & Dreams meets<br />
France konnten sich die Veranstalter<br />
über mehr als 65.000 Zuschauer<br />
freuen und auch Riders Tour-Chef Paul<br />
Schockemöhle sowie Bernhard Bock,<br />
Head of Marketing der BEMER Int. AG<br />
zeigten sich begeistert von der großen<br />
Zuschauerresonanz und erstklassigem<br />
Sport. „Unser Anspruch ist es ja, den<br />
etablierten Spitzenreitern genauso wie<br />
den jungen Leuten eine Plattform zu<br />
bieten und ich glaube diesem Anspruch<br />
werden wir hier gerecht. Wobei wir<br />
ehrlicherweise sagen müssen, dass Katrin<br />
zwar jung ist, aber keine wirkliche<br />
Nachwuchsreiterin mehr. Dafür ist sie<br />
schon viel zu gut“, so Schockemöhle.<br />
Im NÜRNBERGER BURG-POKAL war Helen Langehanenberg nicht zu schlagen<br />
Dabei konnte die 4-fache Deutsche Meisterin im Sattel des 8-jährigen ‚Vayron’<br />
bereits die Einlaufprüfung für sich entscheiden. In der Finalqualifikation sicherte<br />
sie sich dann mit einer starken Vorstellung die Fahrkarte nach Frankfurt.<br />
In beiden Prüfungen belegte sie mit dem ebenfalls 8-jährigen ‚Fidertanz’-Sohn<br />
‚Frank Sinatra’ Platz 2, vor Anabel Frenzen mit dem 9-jährigen<br />
‚Kiefferhof’s Imperius’ von ‚Imperio’.<br />
„Das ist so knapp, aber ‚Vayron’ ist jetzt dabei, ‚Fritz’ nicht“, strahlte sie. „Er<br />
ist erst seit September bei mir und ist hier sein 2. Turnier gegangen. Er ist sehr<br />
schüchtern, aber er ist einfach ein Pferd mit allen Möglichkeiten“, schwärmte<br />
sie von ihrem 1,92 Meter großen ‚Vitalis’-Sohn. Und auch von ‚Fritz’ zeigt sie<br />
sich begeistert. „Er hat mich hier wirklich überrascht. Er ist eigentlich sehr<br />
ängstlich, aber er hat sich hier toll präsentiert und auch sehr viel gelernt.<br />
Jetzt war es so knapp, ich werde sicher versuchen, ihn auf einer der anderen<br />
Stationen des Burg-Pokal noch für die Frankfurter Festhalle zu qualifizieren.“<br />
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