22.07.2019 Aufrufe

ECO Living und Business Nr 8 / 2019

Als Magazin für „Schönes Wohnen“, Zeitgeist und modernen Lebensstil zeigen wir unseren LeserInnen das Beste aus den Bereichen Bauen, Immobilien, Interior Design, Architektur, Lifestyle und Meisterhandwerk – aus Salzburg Stadt und Land sowie aus den nahen, angrenzenden Immobilien-Brennpunkten. Wir liefern unseren Kunden ein passendes und hochwertiges redaktionelles Umfeld.

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SOFT . SKILLS<br />

WIE PERSONALER TICKEN<br />

43 SEKUNDEN, DIE IHR LEBEN VERÄNDERN KÖNNEN<br />

W<br />

er sich für einen neuen Job interessiert, findet im Internet unzählige Ratschläge, wie man die eigenen<br />

Bewerbungsunterlagen am besten zusammenstellt. Es ist allerdings ein unmögliches Unterfangen,<br />

alle diese Tipps zu befolgen. Dabei ist in erster Linie nur eines wichtig: Zu wissen, auf was Personaler<br />

besonders achten, wenn sie eine Bewerbung auf den Tisch bzw. auf den Bildschirm bekommen. Eine Studie von Step-<br />

Stone <strong>und</strong> MindTake zeigt, wie Personalentscheider beim Lesen von Bewerbungen vorgehen.<br />

KURZ UND KNACKIG<br />

StepStone Österreich, eines der führenden Recruiting-<br />

Unternehmen hat gemeinsam mit der Marktforschungsagentur<br />

MindTake 2018 eine Studie durchgeführt, bei<br />

der mittels Eyetracking-Messung <strong>und</strong> persönlicher Befragung<br />

analysiert wurde, wie Personalentscheider beim<br />

Lesen von Bewerbungen vorgehen. Wichtigstes Ergebnis:<br />

Durchschnittlich 43 Sek<strong>und</strong>en dauert das erste Screening<br />

der Unterlagen <strong>und</strong> damit die Vorentscheidung, ob der<br />

Kandidat in Betracht gezogen wird. Wenig Zeit also für<br />

den Bewerber, um aufzufallen. Der erste Blick der Personalverantwortlichen<br />

fällt auf das Bewerbungsfoto –<br />

allerdings nur 1,8 Sek<strong>und</strong>en lang. Doch die können nachhaltig<br />

zum Erfolg oder Misserfolg beitragen. Ein gutes<br />

Bewerbungsfoto wirkt sich positiv auf die Bewerbung aus<br />

<strong>und</strong> erhöht den Wiedererkennungswert, ein schlechtes<br />

Foto wird hingegen von 42 Prozent mit einer schlechten<br />

Bewerbung gleichgesetzt. Kein Foto mitsenden ist in unseren<br />

Breiten keine gute Idee, auch wenn die „gesichtslose<br />

Bewerbung“ in den USA gerade im Trend liegt. Zwei<br />

Drittel aller Personaler legen Wert auf ein gutes, authentisches<br />

Foto des Jobsuchenden – Selfies, Urlaubsfotos <strong>und</strong><br />

Bilder in unpassender Kleidung fallen nicht darunter.<br />

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