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EWa 19-31

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2 Regional<br />

<strong>31</strong>. Juli 20<strong>19</strong><br />

Ich vertraute in dieser Zeit<br />

meinem Tagebuch, daß ich<br />

mir das Priemen angewöhnt,<br />

sowie, daß ich eines Nachts in<br />

strömendem Regen an Deck<br />

geschlafen und gar nicht gemerkt<br />

hatte, wie ich durch<br />

und durch eingeweicht war.<br />

August machte sich jetzt das<br />

Vergnügen, mir Instruktionsstunde<br />

zu geben. Ich mußte<br />

ihm die Reihenfolge der<br />

Kompaßstriche hersagen,<br />

Taue verknüpfen und dergleichen.<br />

»Mensch, du willst das<br />

Einjährige haben?« sagte er,<br />

als ich einen seemännischen<br />

K n o t e n<br />

falsch machte,<br />

»du bist<br />

ja so dumm,<br />

so dumm, so<br />

dumm wie<br />

das grüne<br />

Gras!« Auch<br />

Lieschen, wie<br />

H e r m a n n<br />

wegen seiner<br />

s c h m ä c h -<br />

PIANOFORTE<br />

Mein Leben bis zum Kriege<br />

Fortsetzungsroman von Joachim Ringelnatz Folge 76<br />

tigen Gestalt<br />

g e n a n n t<br />

wurde, mußte am Unterricht<br />

teilnehmen und erhielt eine<br />

ähnliche Kritik. August besang<br />

ihn:<br />

Pupp und Spinne ging in<br />

Wald, da wurden der Pupp<br />

die Beine kalt.<br />

Eines Abends fragte mich<br />

August plötzlich, ob ich mit<br />

ihm von Bord fliehen wolle,<br />

da er die Wirtschaft auf der<br />

»Elli« satt habe. Er war am<br />

Morgen wieder stark betrunken<br />

von Land zurückgekehrt<br />

und hatte uns anderen auch<br />

eine Flasche Schnaps mitgebracht,<br />

die wir zum Kaffee<br />

rund gehen ließen. Natürlich<br />

war ich von seinem Vorschlag<br />

ganz begeistert. Es<br />

gelang mir, einen Neger für<br />

unsere Sache zu gewinnen,<br />

der uns in der Nacht halb<br />

elf Uhr mit einem Boot am<br />

Bug erwarten sollte. Der Kerl<br />

hielt aber nicht Wort, und<br />

August wußte am nächsten<br />

Tage von der ganzen Verabredung<br />

nichts mehr.<br />

Zu Mittag wurde erzählt,<br />

daß zwei portugiesische Matrosen<br />

von einem nicht weit<br />

von uns liegenden Norweger<br />

entlaufen seien.<br />

Eine alte Konservenbüchse<br />

vertrat bei uns die Stelle eines<br />

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Salzfasses. Da hinein hatte<br />

sich ein Skorpion verirrt. Ich<br />

berührte ihn mit einer Gabel<br />

am Kopf, worauf er sofort<br />

wütend mit dem Stachel um<br />

sich schlug. Irgend jemand<br />

warf das Tier über Bord.<br />

Steuermann war ein paar<br />

Tage etwas milder gestimmt.<br />

Er gab mir sogar 25 Cents<br />

zu einem neuen Messer, das<br />

mir der Koch kaufen sollte,<br />

und meinte, der Alte würde<br />

vielleicht meine Flucht als einen<br />

Dummenjungenstreich<br />

hinnehmen. Dann schlug er<br />

mich und Hermann wieder,<br />

weil wir nicht seinem Befehl<br />

gemäß bis acht Uhr an Deck<br />

gewesen waren, obgleich wir<br />

die Ausrede gebrauchten, wir<br />

hätten Kartoffeln sortiert.<br />

Die lagen im Zwischendeck<br />

in einem Verschlag. Wir<br />

mußten öfters die gesunden<br />

auslesen. Die meisten waren<br />

schon verfault und voller<br />

Maden. Es stank schauderhaft<br />

da unten.<br />

Mein mexikanisches Schiff<br />

hatte die Flagge auf Halbmast<br />

gesetzt. Ich konnte nicht<br />

erfahren, weshalb. Willy hatte<br />

ein ganz junges Krokodil in<br />

der Größe eines Herings für 5<br />

Cents an Land erstanden und<br />

verkaufte es<br />

für 25 Cents<br />

an Steuermann.<br />

Dieser<br />

setzte das<br />

Tier in einen<br />

Waschkübel<br />

auf ein Stück<br />

Kohle, nachdem<br />

er ihm<br />

die Füße vorher<br />

mit Segelgarn<br />

umwickelte,<br />

damit<br />

es nicht fortlaufen konnte.<br />

Vor diesem merkwürdigen<br />

Terrarium stand der Kapitän<br />

oft stundenlang und stocherte<br />

in kindlicher Freude mit<br />

einem Knüppel darin herum.<br />

Auf Nachricht von zu Hause<br />

wartete ich vergeblich, und<br />

ich nahm zuletzt an, daß<br />

man über meine sehr kurzen<br />

und schmierigen Briefe verstimmt<br />

sei. Es kostete mich<br />

selbst aber große Überwindung,<br />

nach der Arbeit noch<br />

Briefe zu schreiben. Ich hatte<br />

an meinem Tagebuch schon<br />

genug. Es mangelte auch an<br />

Papier.<br />

Weiter nächste Woche<br />

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Boden, Wand und Decke sind<br />

die drei Säulen, die das Ambiente<br />

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neu tapeziert, gestrichen oder<br />

den Teppich durch Laminat<br />

oder Fliesen ersetzt hat, weiß,<br />

wie derartige Veränderungen<br />

einen Raum beeinflussen.<br />

Besonders mit umgestalteten<br />

Decken und entsprechender<br />

Beleuchtung lassen sich enorme<br />

Effekte erzielen, denn es<br />

sind die größten sichtbaren<br />

Flächen.<br />

In Wohn-, Schlaf- oder Esszimmer,<br />

Küche, Flur oder<br />

Bad macht die Decke den<br />

Unterschied. Sie kann kleine<br />

Räume größer und große<br />

harmonischer wirken lassen<br />

– und bestimmt wie gemütlich<br />

die eigenen vier Wände<br />

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ohne nervigen Baustaub,<br />

weil die PLAMECO Spanndecke<br />

unter die bestehende Decke<br />

montiert wird, ohne ausräumen<br />

zu müssen. Egal, ob<br />

dunkle Holzverkleidung, abblätternde<br />

Tapete und Farbe<br />

– das Ergebnis ist eine glatte,<br />

pflegeleichte Decke. Schnell<br />

werden so Zimmer wieder<br />

gemütlich. Die Beleuchtung<br />

wird mit in die Decke integrierten<br />

LED-Spots oder indirekter<br />

LED-Beleuchtung optimiert.<br />

Ihr Einbau bedeutet<br />

kaum Mehraufwand, denn<br />

Kabel verschwinden einfach<br />

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in Bremerhaven, „Alte<br />

Geesteschleife 2a“.<br />

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„Das Beste ist die Gemeinschaft“<br />

<strong>31</strong>. Aalräuchermeisterschaft auf dem Wremer Markt<br />

WREMEN tw · Er arbeitet<br />

schon fast sein ganzes Leben<br />

im Fisch. Vor 15 Jahren entdeckte<br />

André Vogt auch seine<br />

Leidenschaft fürs Räuchern,<br />

machte eine Ausbildung<br />

und bietet seit drei Jahren<br />

Lehrgänge an, „die regelmäßig<br />

ausgebucht sind“. Dieses<br />

Jahr fand der Mitarbeiter<br />

von Fiedlers Fischmarkt das<br />

erste Mal Zeit bei der Aalräuchermeisterschaft<br />

auf<br />

dem Wremer Markt dabei<br />

zu sein. Zum <strong>31</strong>. Mal ging<br />

das Event am Samstag über<br />

die Bühne. Und die Teilnehmer<br />

hatten einen heißen Job<br />

vor sich. Denn nicht nur die<br />

Sonne prallte auf ihren Rücken,<br />

auch die Räucheröfen<br />

sorgten für das eine oder andere<br />

Grad mehr.<br />

Dadurch ließen sie sich aber<br />

nicht den Spaß verderben.<br />

Denn auch wenn es um einen<br />

Wettbewerb ging, „wir<br />

wollen den Urlaubern und<br />

den Besuchern des Wremer<br />

Marktes zeigen, wie fachmännisch<br />

geräuchert wird“,<br />

so Vogt. Und dabei sind Zeit<br />

und Geduld gefragt, denn es<br />

dauert zwei bis drei Stunden,<br />

bis der Aal fertig geräuchert<br />

ist, erklärten Harry Scheermann<br />

und sein Teamkollege<br />

Manfred Schmidt. Dabei<br />

BREMERHAVEN re · Die<br />

Rheuma-Liga Wesermünde-<br />

Drangstedt lädt am Dienstag,<br />

6. August, um <strong>19</strong> Uhr<br />

zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung<br />

zum<br />

BALJE re · Schon seit Jahrtausenden<br />

schlägt der Bernstein<br />

die Menschen in seinen<br />

Bann. Am Sonntag, 4. August,<br />

dreht sich im Natureum<br />

alles um das „Gold der Küste“<br />

(Foto: Privat). Ab 11 Uhr geht<br />

es auf eine „Bernstein-Safari“<br />

rund um das faszinierende<br />

Material. Die Teilnehmer<br />

erfahren, wie sie einen echten<br />

Bernstein erkennen, wo<br />

Bernstein zu finden und wie<br />

er entstanden ist.<br />

Wer ein glückliches Händchen<br />

hat, erwischt beim<br />

Bernsteinschleifen ab 13 Uhr<br />

Ein kurzer Blick, ob auch alles okay ist. André Vogt war das erste Mal<br />

bei der Meisterschaft in Wremen dabei<br />

Foto: tw<br />

gilt es die Temperatur im<br />

Auge zu behalten und ein<br />

glückliches Händchen bei<br />

der Auswahl des richtigen<br />

Holzes - meist Buchenholz<br />

- und der weiteren Zutaten<br />

wie Kräutern, die für den<br />

Vortrag im Wohnpark<br />

Therapie gegen Rückenschmerzen<br />

Thema Rückenschmerzen<br />

in den Weser Wohnpark in<br />

der Grashoffstraße 36 in<br />

Bremerhaven ein. Referent<br />

ist Dr. Roman Dertwinkel,<br />

Chefarzt der Sektion<br />

für Schmerzmedizin des<br />

AMEOS Klinikum Mitte. Er<br />

behandelt mit seinem Team<br />

ambulant und stationär<br />

Patienten mit chronischen<br />

Schmerzerkrankungen.<br />

Eine multimodale Schmerztherapie<br />

erfolgt bei Patienten<br />

mit chronischen Schmerzsyndromen<br />

und besteht in<br />

einer umfassenden Behandlung,<br />

in die verschiedene<br />

somatische, körperlich und<br />

psychologisch übende und<br />

psycho-therapeutische Verfahren<br />

eingebunden sind.<br />

Die multimodale Schmerztherapie<br />

gilt als „Goldstandard“<br />

der Schmerztherapie,<br />

da die Effektivität dieser<br />

Therapie vielfach in internationalen<br />

Studien belegt<br />

werden konnte. So kann<br />

etwa bei Patienten mit chronischen<br />

Rückenschmerzen<br />

eine deutliche Verbesserung<br />

der Lebensqualität, ein Rückgang<br />

der Tage mit Arbeitsunfähigkeit<br />

um 75 Prozent<br />

und eine Halbierung der<br />

schmerzbedingten Behandlungen<br />

erreicht werden. Um<br />

Anmeldung unter (0471) 90<br />

22 20 wird gebeten.<br />

Auf Bernstein-Safari<br />

Ein „Fenster“ in die Erdgeschichte<br />

vielleicht sogar ein Exemplar<br />

mit Inklusen. Winzige Insekten<br />

oder kleine Pflanzenteile<br />

wurden vor Millionen Jahren<br />

von einem Harztropfen<br />

eingeschlossen, für die Ewigkeit<br />

konserviert. Sie lassen<br />

die Betrachter wie durch ein<br />

Fenster in die Erdgeschichte<br />

zurückblicken. Im unbearbeiteten<br />

Zustand ist es allerdings<br />

schwierig zu erkennen,<br />

ob die „Steine“ Inklusen enthalten.<br />

Erst geschliffen und<br />

unter dem Mikroskop offenbaren<br />

sie ihre eingeschlossenen<br />

Geheimnisse.<br />

Geschmack verantwortlich<br />

sind, zu haben. Neben dem<br />

Geschmack ist aber auch die<br />

Optik entscheidend. „Der<br />

Aal sollte eine schöne Farbe<br />

haben.“ Beiden ging es nicht<br />

in erster Linie ums Gewinnen,<br />

denn: „Das Beste ist die<br />

Gemeinschaft“, so Scheermann.<br />

„Wir sind wie eine<br />

große Familie. Es gibt keinen<br />

Streit, keine Hektik. Die Kameradschaft<br />

zählt, nicht das<br />

Gewinnen einer Goldmedaille“,<br />

bestätigte Schmidt.<br />

Für die Jury waren am Ende<br />

Geschmack, Aussehen und<br />

Farbe des geräucherten Aals<br />

entscheidend. Über die ersten<br />

drei Plätze konnten sich<br />

Werner Kindervater, Thomas<br />

Degener und das Team Weidinger<br />

freuen.<br />

Der Aalräucherwettbewerb<br />

war einer der vielen Höhepunkte<br />

des Wremer Marktes<br />

der auch in diesem Jahr wieder<br />

Groß und Klein unter<br />

anderem mit Shanty-Chor-<br />

Konzert, Party und Wattentaufe<br />

anzog.<br />

Schlossfilm<br />

CUXHAVEN re · Der Verein<br />

Bürger für das Schloss Ritzebüttel<br />

hat jetzt einen neuen<br />

Schlossfilm erstellt, der viele<br />

Informationen über einen<br />

der ältesten Profanbauten<br />

in Niedersachsen enthält.<br />

Der Film kann während der<br />

Öffnungszeiten im Schloss<br />

Ritzebüttel angesehen werden<br />

und ist als DVD für<br />

zehn Euro erhältlich.<br />

Sommerfest<br />

BREMERHAVEN re · Im<br />

Seniorentreffpunkt Kogge<br />

beginnt am Mittwoch, 7.<br />

August, um 14 Uhr ein Sommerfest.<br />

Neben alkoholfreien<br />

Cocktails und Kuchen gibt es<br />

Unterhaltung mit Live-Musik.<br />

Der Eintritt beträgt fünf<br />

Euro. Karten können bis<br />

Montag, 5. August, im Seniorentreffpunkt<br />

erworben<br />

werden. Weitere Informationen<br />

unter (0471) 40 8 92.<br />

Zitat der Woche<br />

„Demokratisch ist es,<br />

dem anderen zuzuhören,<br />

seine Meinung<br />

zu erwägen, das, was<br />

einem selbst einleuchtet,<br />

zu akzeptieren<br />

und gegen das Übrige,<br />

unter ständiger<br />

Wahrung des Respektes<br />

vor der Person<br />

des anderen, seine<br />

Gegenargumente<br />

hervorzubringen.“<br />

Walter Scheel, deutscher<br />

Politiker, <strong>19</strong><strong>19</strong>-2016

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