Gazette Schöneberg & Friedenau Januar 2016
Gazette für Schöneberg und Friedenau
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GAZETTE VERBRAUCHERMAGAZIN<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2016</strong><br />
<strong>Schöneberg</strong> &<br />
<strong>Friedenau</strong><br />
GRATIS ZUM MITNEHMEN<br />
Freier KFZ Meisterbetrieb<br />
Service · Verkauf · Ersatzteile<br />
Ihr persönliches Autohaus zwischen Ku´damm & Steglitz<br />
Prinzregentenstraße 72 · 10715 Berlin-Wilmersdorf<br />
☎ 030 / 857 57 90 · www.stolarsky.de
2 | <strong>Gazette</strong> Anzeige<strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong><br />
ANZEIGE<br />
<strong>Gazette</strong> | 1<br />
Ein befreiter Start ins Jahr <strong>2016</strong><br />
Autohaus Stolarsky wird im neuen Jahr zum unabhängigen Kfz.-Meisterbetrieb<br />
Das Autohaus Stolarsky zwischen<br />
Ku´damm und Steglitz wird im<br />
neuen Jahr <strong>2016</strong> zum unabhängigen<br />
Kfz.-Meisterbetrieb. Wir<br />
sprachen mit Frau Stolarsky über<br />
die Hintergründe.<br />
Frau Stolarsky, das Autohaus<br />
Stolarsky öffnete bereits 1959<br />
die Werkstatttore und ist ein<br />
Familienbetrieb mit Tradition.<br />
Was genau ändert sich <strong>2016</strong>?<br />
Im Autohaus Stolarsky bleibt<br />
vor allem vieles, wie es ist. Wir<br />
sind weiterhin persönlich, kompetent<br />
und nah am Kunden. Die<br />
gewohnten Ansprechpartner<br />
sind für unsere Kunden vor Ort,<br />
genau wie das gesamte Team<br />
der Otto Stolarsky GmbH. Alle Arbeitsplätze<br />
bleiben erhalten und<br />
so auch unser hoher technischer<br />
Standard.<br />
Der Werkstattservice für Pkw und<br />
kleine Nutzfahrzeuge wird professionell<br />
wie gewohnt durchgeführt.<br />
Qualität wird nach wie vor<br />
großgeschrieben: Durch über 50<br />
Jahre Erfahrung und ständige<br />
technische und personelle Schulungen<br />
bieten wir hochwertigen<br />
Autoservice und mehrfach ausgezeichnete<br />
Werkstattdienstleistungen.<br />
Das bleibt auch in Zukunft<br />
unser Maßstab. Um den individuellen<br />
Wünschen unserer Kunden<br />
im neuen Jahr noch besser<br />
gerecht zu werden, werden wir<br />
ab <strong>2016</strong> zum herstellerunabhängigen<br />
Mehrmarkenbetrieb und<br />
agieren im neuen Jahr komplett<br />
autark.<br />
Das Autohaus Stolarsky<br />
ist nun keine VW-<br />
Vertragswerkstatt mehr?<br />
Das Team von dem Autohaus Stolarsky freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Richtig. Als Volkswagen Service<br />
stoßen wir vor allem an unsere<br />
räumlichen Grenzen, weshalb wir<br />
nun eng mit einem traditionsreichen<br />
Berliner VW-Audi-Skoda-Seat-Partner<br />
zusammenarbeiten.<br />
Unser Angebot erweitert sich<br />
dadurch sogar noch auf die große<br />
Vielfalt des Volkswagen Konzerns<br />
und wir können Ihr Auto<br />
als kompetenter, unabhängiger<br />
Spezialist für diese Marken betreuen.<br />
Außerdem stärken wir so<br />
als traditioneller Familienbetrieb<br />
einen Partner der VW Group, damit<br />
es noch lange eigenständige,<br />
dem Hersteller angeschlossene<br />
Firmen gibt.<br />
Sind Sie denn auch für reifere Fahrzeuge<br />
und Fahrzeuge anderer Marken<br />
wie Mercedes oder BMW da?<br />
Ja klar, an unserer Seite steht der<br />
Bosch Car Service. Dank diesem<br />
Verbund erhalten Sie beim Autohaus<br />
Stolarsky hochwertige Ersatzteile<br />
und technisches Wissen<br />
direkt vom Hersteller, auch und<br />
besonders für reifere Fahrzeuge<br />
und andere Marken wie Mercedes,<br />
BMW u. v. m.<br />
Was ist der Bosch Car Service?<br />
Die Marke Bosch Car Service<br />
ermöglicht technisch hochwertigen<br />
Werkstattservice, der unseren<br />
Kunden dauerhaft hohe<br />
Qualität zuverlässig sichert. Über<br />
die Marke Bosch Car Service und<br />
die Hersteller der VW Group werden<br />
unsere Mitarbeiter ständig<br />
aus- und weitergebildet, sodass<br />
wir stets auf dem neuesten technischen<br />
Stand bleiben werden.<br />
Im Zuge der Vertragsaufgabe mit<br />
VW ist es für uns weiterhin möglich<br />
die Preise so preiswert und<br />
stabil zu halten wie bisher.<br />
Das ist uns wichtig, denn nur<br />
so profitieren unsere Kunden<br />
gegenüber einer VW Vertragswerkstatt<br />
langfristig von unserem<br />
Werkstattservice und das ist<br />
unser Ziel.<br />
Qualität ermöglichen wir durch<br />
die Marke Bosch Car Service und<br />
durch ständige Investitionen in<br />
die neueste und vor allem für unsere<br />
Kundenfahrzeuge relevante<br />
Technik.<br />
Halten Sie als unabhängiger<br />
Kfz.-Meisterbetrieb trotzdem auch<br />
Herstellervorgaben ein?<br />
Selbstverständlich, wir führen<br />
alle Inspektionen und Reparaturen<br />
für alle Marken streng nach<br />
Herstellervorgaben durch. Das<br />
heißt für unsere Kunden: In der<br />
Garantiezeit bleibt der Garantieanspruch<br />
voll erhalten.<br />
Bei neuen Autos verbauen wir<br />
natürlich Originalteile der jeweiligen<br />
Marke und können so<br />
auch weiterhin den hohen Qualitätsansprüchen<br />
unserer Kunden<br />
gerecht werden. Aber der Bosch<br />
Car Service und die Zusammenarbeit<br />
mit unserem Berliner<br />
VW-Audi-Skoda-Seat-Partner<br />
sind nur zwei der Instrumente,<br />
mit denen wir unseren Kunden<br />
höchste Zufriedenheit und Qualität<br />
garantieren können. Wir<br />
sind seit über 50 Jahren in Berlin<br />
für unsere Kunden da und es ist<br />
uns nur durch ständig steigende<br />
Dienstleistungsqualität gelungen<br />
uns als das „Persönliche Autohaus<br />
zwischen Ku´damm und Steglitz“<br />
zu etablieren. Regelmäßig werden<br />
wir jährlich mehreren internen<br />
und externen Qualitätskontrollen<br />
unterzogen.<br />
Das Prüfsiegel Qualitätsnorm<br />
ISO DIN 9001 ist eine Richtlinie,<br />
die unseren Kunden ein höchstes<br />
Maß an Qualität und Kompetenz<br />
garantiert und wir werden<br />
es auch in Zukunft umsetzen.<br />
Auch Stiftung Warentest konnte<br />
sich davon überzeugen und<br />
fällte das Testurteil „Sehr gut“.<br />
Doch damit geben wir uns nicht<br />
einfach zufrieden: Unser Ziel ist<br />
es den persönlichen Kontakt zu<br />
unseren Kunden beizubehalten,<br />
denn wir finden eine persönliche<br />
und kundennahe Beratung kann<br />
nichts ersetzen.<br />
Dieses Ziel bleibt für das gesamte<br />
Autohaus Stolarsky als unabhängiger<br />
Kfz.-Meisterbetrieb bestehen.<br />
Klingt, als dürften sich Ihre Kunden<br />
im neuen Jahr auf einen Rundum-Service<br />
für das Auto freuen.<br />
Ganz genau. Abgerundet wird<br />
unser Angebot <strong>2016</strong> durch die<br />
wieder eingeführte Neu- und<br />
Gebrauchtwagenvermittlung<br />
durch die Zusammenarbeit mit<br />
unserem Partner. So können wir<br />
unseren Autoservice als unabhängiger<br />
Mehrmarkenbetrieb<br />
sogar noch einmal erweitern.<br />
In seinem Satz: Worauf dürfen sich<br />
die Kunden im neuen Jahr freuen?<br />
Auf ausgezeichneten und unabhängigen<br />
Kraftfahrzeug Werkstattservice<br />
mit dem Besten aus<br />
Tradition, Innovation und persönlichem<br />
Stil. Bei Fragen zur<br />
neuen Unabhängigkeit vom Autohaus<br />
Stolarsky kann man uns<br />
übrigens gerne kontaktieren, wir<br />
freuen uns über jeden Anruf bei<br />
unserer Kundenbetreuung unter<br />
030/8575790.<br />
Unser Tipp für Sie: Freie Sicht im<br />
neuen Jahr <strong>2016</strong>: * -<br />
„Gratis!“ Scheibenreiniger mit<br />
Frostschutz auffüllen bei Ihrer<br />
freien Werkstatt in Berlin. Vereinbaren<br />
Sie einen Termin.<br />
*Nur solange der Vorrat reicht. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung<br />
ist ausgeschlossen.
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ich wünsche Ihnen allen ein glückliches Neues<br />
Jahr <strong>2016</strong>.<br />
Ich hoffe, Sie haben den Jahreswechsel stimmungsvoll<br />
erlebt und gucken hoffnungsvoll<br />
in die Zukunft. Das Jahr 2015 war ein sehr bewegtes<br />
Jahr und gerade deshalb ist es wichtig,<br />
positiv zu denken, um mit der Kraft unserer<br />
Werte, den Alltag zu gestalten.<br />
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler bei<br />
der Weihnachtsfeier für bedürftige Kinder.<br />
<br />
Foto: BA<br />
Dank<br />
Im Jahresrückblick ist beglückend festzustellen,<br />
wir leben in einem solidarischen Land<br />
und viele Menschen gestalten unser Leben<br />
liebenswert und ganz selbstverständlich<br />
durch ihre ehrenamtliche Hilfe. Sie ist ganz<br />
präsent und als Bezirksbürgermeisterin von<br />
Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong> freue ich mich über<br />
die vielen Bürger_innen, die in unserem Bezirk<br />
auf die vielfältigste Weise mit anpacken. Die<br />
Liste derer, denen zu danken ist, ist lang – sehr<br />
lang. Stellvertretend für die vielen tollen Aktionen<br />
und Hilfeleistungen, möchte ich mich<br />
bei allen bedanken, die die Wunschbaumaktion<br />
„Schenk doch mal ein Lächeln“ und<br />
die „Weihnachtsfeier für bedürftige Kinder“<br />
in unserem Bezirk unterstützt haben. Beide<br />
Aktionen waren ein voller Erfolg. Die Freude<br />
der Kinder ist unser aller Lohn.<br />
Willkommenskultur für Flüchtlinge<br />
– neues Internetangebot<br />
Bedanken möchte ich mich auch bei allen<br />
Menschen, die sich aktiv für die Flüchtlinge<br />
in unserem Bezirk einsetzen. Ich verstehe<br />
mich als Bezirksbürgermeisterin der Neu- und<br />
Alt-Bürger_innen im Bezirk und wünsche mir<br />
ein friedliches Zusammenleben. Die Vielfältigkeit<br />
war schon immer eine Stärke von Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong><br />
und so soll es bleiben. Unter<br />
dem Motto „Willkommenskultur für Flüchtlinge“<br />
bieten wir unter<br />
http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/fluechtlinge<br />
ein neues Internetangebot.<br />
Mit diesem möchten wir allen Geflüchteten<br />
ein positives Signal geben und Ihnen eine<br />
Sammlung von Hilfestellungen und nützlichen<br />
Links anbieten. Zudem wird dokumentiert,<br />
wie bereits in unserem Bezirk geholfen<br />
und welche Unterstützung weiterhin benötigt<br />
wird.<br />
Auch haben wir ein Konto eingerichtet, mit<br />
dem Bedarfe, Veranstaltungen und Aktivitäten<br />
für Geflüchtete im Bezirk unterstützt werden.<br />
Ihre Spenden kommen an.<br />
Spendenkonto:<br />
IBAN: DE0510 0205 0000 0310 6104<br />
BIC: BFSWDE33BER<br />
Weitere Infos: integrationsbeauftragte@bats.berlin.de<br />
oder ☎ 90277-6263.<br />
Der neue Internetauftritt des<br />
Bezirksamtes Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong><br />
Ans Herz legen möchte ich Ihnen auch den<br />
neuen Internetauftritt des Bezirks. Seit Dezember<br />
im neuen Gewand, zeigt er sich innovativer<br />
und moderner. Klicken Sie sich<br />
einfach durch die neuen Seiten, Sie werden<br />
merken, dass die Navigation einfacher und<br />
übersichtlicher ist. So zeigt Ihnen zum Beispiel<br />
die „Brotkrumennavigation“ stets, an welcher<br />
Stelle des Internetauftrittes Sie sich befinden.<br />
Auch viel Informatives wird geboten, zum Beispiel<br />
ist die Rubrik „Ortsteile“ neu. Zudem sind<br />
die Seiten noch stärker unter dem Aspekt der<br />
Barrierefreiheit gestaltet worden und somit<br />
auch besser mit Ihren mobilen Endgeräten<br />
(Smartphone, Tablet) nutzbar. Eine besondere<br />
Neuerung ist die Nutzung des „Gender-Gap“,<br />
dem Unterstrich, der dazu dient, alle Geschlechtsidentitäten<br />
anzusprechen. Mag dies<br />
auch erst einmal ungewohnt sein, so war es<br />
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong> | 3<br />
uns ein Anliegen, mit den Internetseiten alle<br />
Menschen anzusprechen. Alle Abteilungen<br />
haben mit viel Fleiß an den Internetseiten gearbeitet<br />
und ich finde, dass das Ergebnis sich<br />
sehen lassen kann.<br />
www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/<br />
Die „Jugendberufsagentur“ läuft gut an<br />
Am 15. Oktober 2015 ist unsere Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong>er<br />
„Jugendberufsagentur“ mit<br />
viel Enthusiasmus an den Start gegangen. Mit<br />
drei anderen Bezirken waren wir die Ersten<br />
in Berlin, die mit einer gemeinschaftlichen<br />
Agentur unter einem Dach für ausbildungssuchende<br />
Jugendliche einen „Ort der kurzen<br />
Wege“ geschaffen haben. Hier werden junge<br />
Menschen auf ihrem vielleicht wichtigsten Lebensabschnitt,<br />
dem Übergang von der Schule<br />
in den Beruf, begleitet. Kurze Wege und gebündeltes<br />
Fachwissen werden eingesetzt,<br />
um das hohe Eintrittsalter in der Ausbildung<br />
von derzeitig 21 Jahren zu verringern sowie<br />
die hohe Abbruchquote bei Ausbildungen zu<br />
reduzieren. Die ersten Wochen haben bereits<br />
gezeigt, dass die jungen Menschen das neue<br />
Haus in der Alarichstraße 12-17, 12105 Berlin,<br />
gut angenommen haben und vom regen Austausch<br />
profitieren.<br />
Mir ist die Jugend ganz wichtig und ich appelliere<br />
an sie: Bleiben Sie für Ihre Zukunft am<br />
Ball – die „Jugendberufsagentur“ kann Ihnen<br />
helfen. Eine gute Ausbildung ist auch in Zeiten<br />
lebenslangen Lernens die Grundlage für<br />
ein finanziell abgesichertes Leben und für die<br />
soziale Integration in unsere Gesellschaft.<br />
www.jba-berlin.de<br />
Sie sehen, es gibt viele Neuerungen und Verbesserungen.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß<br />
beim Studieren der genannten Internetseiten<br />
und setze weiterhin auf Ihre Solidarität.<br />
Eine gelebte Willkommenskultur macht uns<br />
alle reicher.<br />
Herzlichst Ihre<br />
Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin<br />
Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong><br />
Albestraße 31<br />
12159 Berlin<br />
Telefon: 030-85 00 03-0<br />
Telefax: 030-85 00 03-98<br />
verwaltung@ev-seniorenheim.de<br />
www.ev-seniorenheim.de<br />
Das Heim im <strong>Friedenau</strong>er Kiez<br />
Zögern Sie nicht, uns anzurufen<br />
… in Geborgenheit leben<br />
Wir wollen unseren Bewohnern die<br />
Gewissheit geben: Jemand ist für mich da<br />
– Menschen, die mich kennen. Meine<br />
Persönlichkeit wird geachtet, geliebt und<br />
gefördert. Ich finde eine Umgebung vor,<br />
die Rücksicht nimmt auf mich und meine<br />
Bedürfnisse. Dies entspricht unserem<br />
christlichen Selbstverständnis.<br />
Das persönliche Gespräch ist ein<br />
unersetzliches Gut. Gerne vereinbaren<br />
wir mit Ihnen einen Termin zur<br />
Hausbesichtigung.
4 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong><br />
Ein Haus für die Jugend<br />
Kulturcentrum „Die Weiße Rose“ am Wartburgplatz<br />
Das Haus der Jugend „Die Weiße Rose“ in der Martin-Luther-Straße 77.<br />
Bereits 1956 eröffnete das Haus<br />
der Jugend „Die Weiße Rose“ am<br />
Wartburgplatz in <strong>Schöneberg</strong><br />
als Treffpunkt für Kinder und Jugendliche.<br />
Mittlerweile hat sich<br />
das Haus dank sehr guter technischer<br />
Ausstattung zur Eventlocation<br />
gemausert. Hier stellen<br />
sich Newcomer-Bands vor – wer<br />
gern Neues entdeckt, ist in dem<br />
„Mr. 1000 Teile“<br />
Ersatzteile-Verkauf<br />
für Staubsauger, Herde, Radios,<br />
Plattenspieler, Waschmaschinen<br />
u.v.m.<br />
incl. Glühlampen-Verkauf<br />
Jugendtreff genau richtig. Für<br />
die Kinder und Jugendlichen aus<br />
der Umgebung wird eine Menge<br />
geboten: Gruppenangebote wie<br />
Theater spielen, Gitarrenunterricht,<br />
Tanz, Fotografie und mehr<br />
bringen Abwechslung in den<br />
Alltag. In den Ferien können gemeinsame<br />
Reisen unternommen<br />
werden. Workshops, Konzerte<br />
Bundesallee 79 · 12161 Berlin (am Friedrich-Wilhelm-Platz)<br />
Tel. 85 10 22 88 · Mo - Do 15 - 20 Uhr<br />
und Kulturveranstaltungen bereichern<br />
das Programm. Träger ist<br />
das Bezirksamt Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong>.<br />
Junge Menschen im Widerstand<br />
Das Haus der Jugend „Die Weiße<br />
Rose“ wurde nach der gleichnamigen<br />
Widerstandsgruppe benannt,<br />
die im Zweiten Weltkrieg<br />
gegen das nationalsozialistische<br />
Regime aktiv war. Die bekanntesten<br />
Mitglieder des Widerstandskreises<br />
„Weiße Rose“ waren Willi<br />
Graf, der Universitätsprofessor<br />
Kurt Huber, Christoph Probst, die<br />
Geschwister Hans und Sophie<br />
Scholl und Alexander Schmorell.<br />
Sie hatten noch ein großes Netzwerk<br />
an Unterstützern, die ihnen<br />
Räumlichkeiten für ihre Treffen<br />
und als Versteck für die Flugblätter<br />
zur Verfügung stellten. Die<br />
Aktionen der Gruppe begannen<br />
nach den Fronteinsätzen von Willi<br />
Graf, Hans Scholl und Alexander<br />
Schmorell. Sie waren in Polen<br />
Zeugen von Massenermordungen<br />
geworden und hatten das<br />
Elend im Warschauer Ghetto gesehen.<br />
Im Juni 1942 begannen<br />
sie mit dem Druck der ersten<br />
vier Flugblätter. Diese verschickten<br />
sie per Post an Intellektuelle<br />
im Raum München. Im Juli kam<br />
erneut eine Einberufung, dieses<br />
Mal als Sanitäter an die Ostfront.
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong> | 5<br />
Kurz vor ihrer Verhaftung warfen die Geschwister Scholl ihre Flugblätter in den Lichthof der Universität<br />
München. <br />
Foto: Wikimedia<br />
Die Bronzeplastik der Geschwister<br />
Scholl von Christine Stadler<br />
vor dem Geschwister-Scholl-<br />
Studentenheim in München.<br />
Foto: Gras-Ober / Wikipedia<br />
Im November waren die jungen<br />
Männer zurück und verfassten<br />
das fünfte Flugblatt, das mit einer<br />
geschätzten Auflage von 6000 –<br />
9000 Stück in Süddeutschland<br />
und Österreich verteilt wurde.<br />
Dieses Flugblatt wandte sich an<br />
die breite Masse.<br />
Nach der Schlacht von Stalingrad,<br />
bei der ca. 300.000 sowjetische<br />
Soldaten und etwa 150.000<br />
Wehrmachtssoldaten starben,<br />
kam es im <strong>Januar</strong> an der Münchener<br />
Universität zu Studentenprotesten<br />
gegen die Rede des<br />
Gauleiters von München-Oberbayern,<br />
die dieser anlässlich der<br />
470-Jahres-Feier der Universität<br />
hielt. Anschließend entstand<br />
das sechste Flugblatt der Weißen<br />
Rose, das sich an Studenten<br />
wandte.<br />
Die Gestapo war mittlerweile auf<br />
der Suche nach den Verfassern<br />
der Flugblätter, zunächst ohne<br />
Erfolg. Schließlich beauftragte<br />
sie den Professor Richard Harder,<br />
einen Spezialisten für Rhetorik.<br />
Er sollte mittels eines Gutachtens<br />
ein Täterprofil aus den Flugblättern<br />
erstellen. Harder konnte jedoch<br />
keinen Täter ausmachen. Er<br />
hütete sich auch davor, Verdächtigungen<br />
auszusprechen. Die<br />
Geschwister Scholl wurden erst<br />
am 18. Februar 1943 verhaftet,<br />
als sie Flugblätter in der Universität<br />
verteilten und in den Lichthof<br />
warfen. Im Prozess wurden<br />
sie gemeinsam mit Christoph<br />
Probst zum Tode verurteilt und<br />
am 22. Februar 1943 mit dem<br />
Fallbeil hingerichtet. Bei einem<br />
zweiten Prozess am 19. April<br />
1943 verurteilte das Gericht Kurt<br />
Huber und Alexander Schmorell<br />
zum Tode. Willi Graf wurde am<br />
12. Oktober 1943 enthauptet.<br />
7<br />
Jahre<br />
Atelier<br />
JoBer<br />
Inh. Ilse Jochens<br />
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Errichterverzeichnis der Berliner Polizei
6 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong><br />
Grünes Licht für Stadtteilbibliothek<br />
Zusätzliche Finanzierung für Bibliothek im Rathaus <strong>Friedenau</strong><br />
Werner-Bockelmann-Haus<br />
Seniorenzentrum<br />
Tagespflege<br />
■ Abholung durch<br />
eigenen Fahrdienst<br />
Pflegeeinrichtung<br />
■ Alle Pflegestufen<br />
■ 70 Einbettzimmer,<br />
22 Doppelzimmer<br />
Senioren-Wohnhaus<br />
■ 103 Ein-Zimmer-<br />
Wohnungen mit 35 m2<br />
■ 30 Zwei-Zimmer-<br />
Wohnungen mit 47 m2<br />
STELLENANGEBOT<br />
Sind Sie in der Pflege tätig und suchen eine neue<br />
Herausforderung? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
job@werner-bockelmann.de<br />
Werner-Bockelmann-Haus<br />
Seniorenzentrum<br />
Bundesallee 48b-50<br />
10715 Berlin<br />
☎ 030/863 91 69-0<br />
www.werner-bockelmann.de<br />
Der von der SPD-Fraktion Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong><br />
geforderte<br />
Erhalt der Stadtteilbibliothek im<br />
Rathaus <strong>Friedenau</strong> nimmt konkrete<br />
Gestalt an. Im Zuge der<br />
Beratungen des Landeshaushaltsplans<br />
wurde im Abgeordnetenhaus<br />
über eine zusätzliche<br />
Finanzierung von je 300.000 Euro<br />
in den Haushaltsjahren <strong>2016</strong><br />
und 2017 entschieden. Dies<br />
berichtete Bezirksbürgermeisterin<br />
Angelika Schöttler (SPD)<br />
dem für Finanzen zuständigen<br />
■ zentrale Lage neben dem Volkspark<br />
■ helle, komfortable Zimmer<br />
■ hauseigene Küche, Wahlmenüs<br />
■ Festsaal, Räume auch für private Feiern<br />
■ Ambulanter Pflegedienst im Haus<br />
■ Internistische und orthopädische Praxis<br />
■ Krankengymnastik-Praxis<br />
■ Fußpflege, Friseur<br />
■ Kosmetikstudio<br />
Angebote im Haus<br />
■ Gymnastik, Hundetherapie, Seniorenkurse<br />
■ Kreatives Gestalten, Handarbeiten<br />
■ Chor, Musiktherapie, Konzerte, Theater<br />
■ Wander-, Koch-, Kegel-, Literaturgruppe<br />
Hauptausschuss der Bezirksverordnetenversammlung<br />
am 2. Dezember<br />
2015. Die zusätzlichen<br />
Haushaltsmittel wurden auf der<br />
Landesebene mit einer verbindlichen<br />
Erläuterung versehen und<br />
sollen für die „Förderung einer<br />
Bibliothek im Rathaus <strong>Friedenau</strong><br />
oder anderer Bibliotheksstandorte<br />
im Bezirk Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong>“<br />
verausgabt werden.<br />
Kooperationen und<br />
Gruppenangebote<br />
Seit Monaten setzt sich die<br />
SPD-Fraktion Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong><br />
für den Erhalt der Gerhard-Hauptmann-Bibliothek<br />
im Rathaus <strong>Friedenau</strong> ein. Auf<br />
Initiative der SPD-Fraktion wurde<br />
das Bezirksamt aufgefordert,<br />
ein Konzept für eine Kooperations-Bibliothek<br />
mit der im<br />
Rathaus <strong>Friedenau</strong> entstehenden<br />
Unterkunft für geflüchtete<br />
Menschen zu entwickeln. Das<br />
Konzept soll u. a. geeignete<br />
Tagespflege Jakob & Adele<br />
Gruppenangebote im Bereich<br />
der Lese- und Sprachförderung,<br />
Integrationsangebote sowie<br />
Kooperationen mit Schulen,<br />
der Volkshochschule und lokalen<br />
Initiativen wie der Initiative<br />
zum Erhalt der Gerhard-Hauptmann-Bibliothek<br />
und der AG<br />
Bibliotheken des Willkommensbündnisses<br />
<strong>Friedenau</strong> hilft! berücksichtigen.<br />
Bisher liegt erst<br />
eine Kostenschätzung vor. Ein<br />
inhaltliches Konzept steht noch<br />
aus. Dieses soll erarbeitet werden<br />
mit erfahrenen Akteuren in<br />
den Bereichen Bibliothek und<br />
Flucht wie der Landeszentralbibliothek,<br />
der Landeszentrale für<br />
politische Bildung und der Initiative<br />
Asylothek, die bundesweit<br />
schon ehrenamtlich betriebene<br />
Bibliotheken in Unterkünften für<br />
Geflüchtete betreibt. Selbstverständlich<br />
soll die Stadtteilbibliothek<br />
weiterhin allen <strong>Friedenau</strong>er<br />
Bürgerinnen und Bürgern offen<br />
stehen.<br />
Anzeige<br />
Zu Hause ist es einsam, ein Tag<br />
gleicht dem anderen? In der<br />
Tagespflege Jakob & Adele im<br />
Werner Bockelmann-Haus genießen<br />
Sie Ihren Tag in Gesellschaft.<br />
Hier können Sie an einer<br />
Vielzahl von Aktivitäten teilnehmen.<br />
So wird die Tageszeitung<br />
nach dem gemeinsamen Frühstück<br />
zusammen gelesen, dabei<br />
können aktuelle Ereignisse diskutiert<br />
werden. Die Gesundheit<br />
kommt nicht zu kurz, deshalb<br />
machen wir mit Ihnen spezielle<br />
Bewegungsübungen und geben<br />
aktivierende Hilfestellungen zur<br />
Bewältigung von Alltagsproblemen.<br />
Wir wollen Ihre Fähigkeiten<br />
und Interessen erhalten und<br />
diese fördern, daran arbeiten wir<br />
gemeinsam mit Ihnen. Selbstverständlich<br />
werden Sie auch<br />
bei Arztgängen in der näheren<br />
Umgebung unterstützt. Immer<br />
in Bewegung bleiben: Je nach<br />
Jahreszeit, Wetter und Laune<br />
nutzen wir unsere Terrasse, die<br />
schön gestalteten Innenhöfe<br />
oder besuchen den unmittelbar<br />
angrenzenden Park. Natürlich<br />
kommen viele Anregungen von<br />
außen. Wir unternehmen mit Ihnen<br />
gemeinsame Ausflüge, wie<br />
einen Museumsbesuch oder<br />
die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten.<br />
Das Frühstück,<br />
Mittagessen und Kaffeetrinken<br />
finden selbstverständlich in der<br />
Gemeinschaft statt. Senioren, die<br />
an der Tagespflege teilnehmen,<br />
werden von unserem Fahrdienst<br />
morgens abgeholt und nachmittags<br />
zurück gebracht.<br />
Das Werner-Bockelmann-Haus<br />
erweitert sein Angebot von<br />
Wohn- und stationärer Pflege um<br />
die Tagespflege für Senioren. Wir<br />
sind Ihr kompetenter Ansprechpartner<br />
rund um die Pflege und<br />
Betreuung!<br />
Und die Kosten? Keine Sorge –<br />
wir haben einen Versorgungsvertrag<br />
mit allen Pflegekassen<br />
abgeschlossen. Diese übernehmen<br />
bei den entsprechenden<br />
Voraussetzungen die Kosten zu<br />
einem festgelegten Tagessatz.<br />
Dazu kommt lediglich noch ein<br />
Eigenanteil, der in besonderen<br />
Fällen vom Sozialamt/Sozialhilfeträger<br />
übernommen wird.<br />
Hier sind Sie herzlich willkommen,<br />
Informationen unter<br />
☎ 030/863 91 69-0.
Briefmarkenkunst an der Maaßenstraße<br />
Stefan Merkt zeigt „Modewochen“ und „Die Abenteuer von Tim und Struppi“<br />
Die Mode der 50er-Jahre sind<br />
ein Thema, mit dem sich Stefan<br />
Merkt schon lange künstlerisch<br />
auseinandersetzen wollte. Jetzt<br />
ist es soweit: Mit seinen „Modewochen“<br />
verwandelt er das<br />
Erdgeschoss des Cafés Berio in<br />
einen Laufsteg und vermittelt<br />
einen Einblick in die Leichtigkeit<br />
der Haute Couture der damaligen<br />
Zeit. Große Roben, wie sie<br />
von Stars wie Grace Kelly, Sofia<br />
Loren, Audrey Hepburn und Co.<br />
gerne getragen wurden. Mode,<br />
die elegant und beschwingt ein<br />
1000-jähriges Reich hinter sich<br />
lassen und auf gesellschaftlicher<br />
Ebene einen Neuanfang wagen<br />
möchte. Den Kontrast setzt der<br />
Stampagenkünstler Stefan Merkt<br />
in der 1. Etage des Cafés. Dort<br />
erleben die Comic Helden des<br />
belgischen Zeichners Hergés in<br />
alten Ölgemälden neue Abenteuer.<br />
Tim und Struppi rasen durch<br />
Wälder oder Heidelandschaften<br />
aus Omas guter Stube, Bianca<br />
Castafiore quält wieder die Tonleiter<br />
und selbst Kapitän Haddock<br />
kann nicht nur mürrisch fluchen,<br />
sondern zeigt sich hier auch einmal<br />
von sein charmanten Seite.<br />
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong> | 7<br />
Die meisten der ausgestellten Bilder<br />
sind neu und werden erstmals<br />
gezeigt.<br />
Die Ausstellung ist bis Sonntag,<br />
den 7. Februar in der Galerie<br />
Kunst im Café Berio, Maaßenstraße<br />
7, 10777 Berlin zu<br />
sehen. Weitere Informationen<br />
über Stefan Merkt unter www.<br />
stampagen.de.<br />
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Frohe Weihnachten
8 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong><br />
Stadtquartier Bautzener Straße ausgezeichnet<br />
DGNB Vorzertifikat in Platin für das neue Stadtquartier Bautzener Straße<br />
Das neue Stadtquartier, das auf<br />
einer Fläche von rund 20.000<br />
Quadratmetern an der Bautzener<br />
Straße in Berlin-<strong>Schöneberg</strong><br />
entsteht, hat von der Deutschen<br />
Gesellschaft für Nachhaltiges<br />
Bauen (DGNB) für seine Planung<br />
die höchste Auszeichnung bekommen.<br />
Das DGNB Vorzertifikats<br />
in Platin wurde im Dezember<br />
verliehen. Damit dokumentiert<br />
das Projekt, das es nach höchsten<br />
Nachhaltigkeitsstandards<br />
geplant wurde – ökologisch wie<br />
ökonomisch, soziokulturell und<br />
funktional, genauso wie technisch<br />
und prozessual. Die Nachhaltigkeit<br />
des Stadtquartiers setzt<br />
sich aus vielen einzelnen Komponenten<br />
zusammen. Insgesamt 45<br />
Kriterien umfasst das Vorzertifikat,<br />
das so unterschiedliche Aspekte<br />
wie die Veränderung des<br />
Stadtteilklimas, den effizienten<br />
und vorausschauenden Umgang<br />
mit Energie, Wasser und Abfallaufkommen<br />
sowie die Instandhaltung,<br />
Pflege und Reinigung<br />
des Quartiers vorsieht.<br />
Aufenthaltsqualität im<br />
öffentlichen Raum<br />
Besonders punkten konnte das<br />
Projekt in den Bereichen Lebenszykluskosten<br />
und Wertstabilität,<br />
NEU nur bei uns:<br />
Modellbild des neuen Stadtquartiers Bautzener Straße.<br />
was die vorausschauende Planung<br />
zur Wiederbelebung des<br />
ehemaligen Bahngeländes unter<br />
wirtschaftlichen Aspekten belegt.<br />
Auch bei der städtebaulichen Einbindung<br />
und Gestaltung schneidet<br />
das Projekt hervorragend ab.<br />
So ist das neue Quartier gut in das<br />
übergeordnete Freiraumkonzept<br />
um den Gleisdreieckpark einbezogen.<br />
Die Grünflächen auf dem<br />
Gelände sollen der Öffentlichkeit<br />
zugänglich gemacht werden, was<br />
im Rahmen der DGNB Zertifizierung<br />
zu einer sehr guten Bewertung<br />
der Aufenthaltsqualitäten<br />
im öffentlichen Raum geführt<br />
hat. Darüber hinaus ist durch die<br />
unmittelbare Nähe zur S- und<br />
U-Bahn Station Yorckstraße auch<br />
eine gute Anbindung gegeben.<br />
Bezahlbarer Wohnraum<br />
Pulled PorkVernissage<br />
Auch technisch setzt das primär<br />
auf Wohnbebauung ausgelegte<br />
Quartier auf höchste Nachhaltigkeitsstandards.<br />
Dazu gehören<br />
etwa eine Abwasserwärmenutzung,<br />
Kraft-Wärme-Kopplung<br />
mit einem eigenen Blockheizkraftwerk<br />
sowie großflächige<br />
Solarpanele auf den Dächern zur<br />
Stromerzeugung. In dem Gebiet<br />
sollen ca. 300 neue Mietwohnungen<br />
entstehen, von denen ein Teil<br />
nach den Wohnungsbauförderungsbestimmungen<br />
des Landes<br />
Berlin errichtet wird. Überhaupt<br />
setzt das Quartier überwiegend<br />
auf kleine, kompakte und altersgerechte<br />
Wohnungen mit bis zu<br />
55 m² Grundfläche, um den stark<br />
wachsenden Bedarf in diesem<br />
Segment in Berlin entgegenzukommen.<br />
Mindestens 80 % der<br />
Wohnungen werden Mietwohnungen<br />
sein. 15 % davon werden<br />
staatlich gefördert und fallen<br />
damit für die nächsten 25 Jahre<br />
unter eine Mietpreisbindung.<br />
Wichtig war von Anfang an auch,<br />
die 2. Miete im Blick zu behalten,<br />
z. B. durch ökologische Innovation<br />
wie die Nutzung von Abwasserwärme.<br />
Hervorragende Anbindung<br />
Besonders hervorzuheben ist die<br />
Tatsache, dass neben der hervorragenden<br />
Anbindung an den Öffentlichen<br />
Nahverkehr auch die<br />
Anbindung und Durchwegung<br />
zwischen Gleisdreieckpark und<br />
<strong>Schöneberg</strong>er Schleife her das<br />
neue Quartier an der Bautzener<br />
Straße ermöglicht wird. Damit<br />
wird eine Fläche, die nicht nur<br />
zu drei Vierteln versiegelt, sondern<br />
auch stark verunreinigt ist,<br />
neuen privaten und öffentlichen<br />
Nutzungen zugeführt.<br />
Ölgemälde von Katja Krämer:<br />
Stadtlandschaften und Umgebung<br />
Bayerischer Platz 5 · 10779 Berlin · ☎ 23 62 25 37<br />
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☎ 93 93 24 05<br />
Baseler Str. 3<br />
12205 Berlin<br />
☎ 93 93 14 23<br />
Rheinstr. 18<br />
12159 Berlin<br />
☎ 66 63 17 81<br />
Tessin IV, Öl auf Leinwand.<br />
Die 2011 am Prager Platz eröffnete<br />
Galerie Kunst Krämer ist im vergangenen<br />
Jahr in die Mainaustraße<br />
7 nach <strong>Friedenau</strong> umgezogen.<br />
Am 23. <strong>Januar</strong> wird die neue Ausstellung<br />
von Katja Krämer um 16<br />
Uhr mit einer Vernissage eröffnet.<br />
Die bekanntesten Motive der<br />
Künstlerin sind Tankstellen mit<br />
sehr viel Himmel, aber sie lässt<br />
den Blick auch schweifen und<br />
entdeckt die Umgebung. Wo sie<br />
ihre Motive findet ist oft schwer<br />
zu erraten, denn die Orte dieser<br />
Welt werden sich immer ähnlicher.<br />
Katja Krämer hat in Braunschweig,<br />
Paris und an der Kunsthochschule<br />
Berlin-Weißensee studiert und als<br />
Architektin und Malerin in Berlin<br />
und Algier gearbeitet.
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong> | 9<br />
Von BAföG bis Plastiktüte – das bringt <strong>2016</strong><br />
Gesetzliche Regelungen für das neue Jahr<br />
Zum Jahresanfang stellt man sich<br />
wieder einmal die Frage, was das<br />
neue Jahr bringen wird. Wenn es<br />
um Gesetze und rechtliche Neuerungen<br />
geht, kann man ruhig<br />
einen Blick in die Zukunft wagen.<br />
Rechtsanwalt Benjamin Dahm<br />
von der ROLAND Rechtsschutz<br />
erläutert einige der neuen Regelungen<br />
für <strong>2016</strong> und zeigt auf,<br />
welche Gesetze noch kommen<br />
könnten.<br />
Kindergeld – ab<br />
<strong>Januar</strong> ist die Steuer-<br />
Identifikationsnummer Pflicht<br />
Eine Meldung hat für viel Verunsicherung<br />
gesorgt: Vor einigen Monaten<br />
berichteten diverse Medien,<br />
dass Eltern im neuen Jahr kein<br />
Kindergeld mehr erhalten, wenn<br />
sie bis dahin keine Steuer-Identifikationsnummer<br />
eingereicht<br />
haben. „Tatsächlich verlangt die<br />
Familienkasse ab dem 1. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2016</strong> die Angabe der Steuer-Identifikationsnummer<br />
der Eltern und<br />
des Kindes. Denn damit soll verhindert<br />
werden, dass Kindergeld<br />
doppelt ausgezahlt wird“, erklärt<br />
Rechtsanwalt Benjamin Dahm.<br />
Falsch ist jedoch, dass die Zahlungen<br />
eingestellt werden, wenn die<br />
Nummer nicht vorliegt. „In diesem<br />
Fall wird die Familienkasse<br />
die Eltern einfach im Laufe des<br />
Jahres kontaktieren.“ Es ist aber<br />
dennoch ratsam, die Nummer<br />
zeitnah anzugeben, damit das<br />
bereits ausgezahlte Kindergeld –<br />
das zum 1. <strong>Januar</strong> übrigens um<br />
zwei Euro pro Monat erhöht wird<br />
– nicht von der Familienkasse zurückgefordert<br />
wird.<br />
Zahlungskontengesetz –<br />
Girokonto für jeden<br />
<br />
Für die meisten ist ein Girokonto<br />
eine Selbstverständlichkeit, doch<br />
längst nicht für jeden. Damit sich<br />
das ändert, hat die EU 2014 eine<br />
Richtlinie auf den Weg gebracht,<br />
die in Deutschland Mitte <strong>2016</strong><br />
umgesetzt werden soll. Das sogenannte<br />
Zahlungskontengesetz<br />
räumt ab dem 1. Juni <strong>2016</strong> jedem<br />
Bundesbürger das Recht auf ein<br />
Girokonto ein, so auch Menschen,<br />
denen bislang von vielen Banken<br />
ein solches verweigert wurde.<br />
„Auch Wohnungslose oder Asylbewerber<br />
bekommen mit dem<br />
Gesetz ein Recht auf ein sogenanntes<br />
Basiskonto, also ein einfaches<br />
Girokonto mit den grundlegenden<br />
Funktionen“, erklärt der<br />
Anwalt Benjamin Dahm. Zudem<br />
soll das Gesetz die Transparenz<br />
der Entgelte vergrößern und es<br />
Verbrauchern erleichtern, Banken<br />
und deren Konten zu vergleichen<br />
und gegebenenfalls zu einer anderen<br />
Bank zu wechseln.<br />
BAföG-Erhöhung –<br />
Studenten bekommen ab<br />
dem Herbst mehr Geld<br />
Foto: Coloures-pic / Fotolia<br />
Was lange währt … Studenten<br />
mussten lange warten, nun ist<br />
es so weit: Im Herbst <strong>2016</strong> wird<br />
das BAföG erhöht. Zum Wintersemester<br />
<strong>2016</strong>/17 erhalten die Studenten<br />
etwa sieben Prozent mehr<br />
Geld für Leben und Wohnen sowie<br />
Kranken- und Pflegeversicherung.<br />
Der Maximalbetrag liegt<br />
dann statt bei 670 Euro künftig<br />
bei 735 Euro. Auch die Freibeträge<br />
steigen um etwa sieben Prozent<br />
an. „Sowohl das Einkommen<br />
der Eltern oder des Lebenspartners<br />
als auch das Einkommen<br />
des Studierenden selbst darf ab<br />
dem Herbst höher liegen als früher,<br />
ohne dass dadurch der Anspruch<br />
auf BAföG verfällt“, erklärt<br />
Rechtsanwalt Benjamin Dahm.<br />
Studenten dürfen dann pro Monat<br />
50 Euro mehr, also insgesamt<br />
450 Euro, hinzuverdienen. Neben<br />
weiteren Änderungen wird auch<br />
die sogenannte BAföG-Lücke<br />
geschlossen. Damit ist der Zeitraum<br />
zwischen dem Abschluss<br />
des Bachelor-Studiums und der<br />
Aufnahme des Master-Studiums<br />
gemeint, in dem Studenten bislang<br />
kein BAföG erhalten haben.<br />
Teurere Plastiktüten? –<br />
Einkaufstüten könnten ab<br />
April teurer werden<br />
DAS FACHGESCHÄFT FÜR STIMMUNGSVOLLE FLORISTIK<br />
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Der Verbrauch von Plastiktüten<br />
soll stark reduziert werden – das<br />
hat die EU festgelegt. Um dieser<br />
Forderung gerecht zu werden,<br />
könnten Plastiktüten in Supermärkten<br />
und Kaufhäusern ab<br />
April mindestens 20 Cent pro<br />
Stück kosten. Das sieht ein Gesetzesentwurf<br />
des Handelsverbands<br />
vor, der beim Bundesumweltministerium<br />
eingereicht wurde.<br />
Eine EU-Richtlinie schreibt vor,<br />
dass der Verbrauch bis 2019 auf<br />
etwa 90 Tüten und bis 2025 auf<br />
40 Tüten pro Person und Jahr reduziert<br />
wird. „Bis November <strong>2016</strong><br />
soll diese Richtlinie in nationales<br />
Recht übertragen werden“, so<br />
Rechtsanwalt Benjamin Dahm.<br />
„Ob der Entwurf des Handelsverbands<br />
eins zu eins umgesetzt<br />
wird, steht allerdings noch nicht<br />
fest.“ Von der Regelung ausgenommen<br />
wären übrigens dünne<br />
Plastikbeutel für Obst und Gemüse.<br />
Zweites Pflegestärkungsgesetz –<br />
Neuerungen für Pflegebedürftige<br />
und Pflegekräfte<br />
Für Pflegebedürftige und deren<br />
Angehörige ändert sich in den<br />
nächsten zwei Jahren viel: Das<br />
zweite Pflegestärkungsgesetz<br />
tritt am 1. <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong> in Kraft<br />
und bringt einige Neuerungen<br />
mit sich. Mit dem Gesetz wird<br />
zum Beispiel die Beratung von<br />
Pflegebedürftigen verbessert.<br />
Auch soll die ärztliche Versorgung<br />
in Pflegeheimen optimiert<br />
und der sogenannte Pflege-TÜV<br />
überarbeitet werden, der die<br />
Qualität der Pflege misst und<br />
sichert. „Das Pflegestärkungsgesetz<br />
bringt nicht nur Vorteile für<br />
die Pflegebedürftigen, sondern<br />
soll auch den Angestellten im<br />
Pflegebereich die Arbeit erleichtern.<br />
So sollen die Pflegekräfte<br />
zum Beispiel durch eine vereinfachte<br />
Dokumentation entlastet<br />
werden und damit mehr Zeit für<br />
die Patienten haben“, erklärt der<br />
Rechtsexperte. Besonders interessant<br />
dürfte die neue Definition<br />
des Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />
sein, nach der es ab 2017 fünf<br />
statt der bisherigen drei Pflegestufen<br />
geben wird. Dadurch<br />
werden mehr Menschen mit<br />
leichten Einschränkungen Unterstützungsleistungen<br />
erhalten<br />
können. Und auch Demenzkranke<br />
sollen künftig bei den Pflegestufen<br />
berücksichtigt werden.
10 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong><br />
Die Bedürfnisse von Tieren im Winter<br />
Tierschutzverein Berlin informiert in der neuen Begegnungsstätte Mensch & Tier<br />
„Auch Haustiere haben besondere<br />
Bedürfnisse im Winter – darauf<br />
müssen Halter sich einstellen“,<br />
sagt Tierschutzberaterin Yvonne<br />
Brandes vom Tierschutzverein für<br />
Berlin (TVB). Auch wenn die meisten<br />
Tiere niedrige Temperaturen<br />
besser vertragen, als ihre Besitzer<br />
denken, kann man Vorkehrungen<br />
treffen, damit sie gut durch den<br />
Winter kommen.<br />
Braucht mein Hund einen Mantel,<br />
beziehungsweise Schuhe?<br />
Können Fische im Gartenteich<br />
überwintern? Was muss bei Freigängerkatzen<br />
beachtet werden?<br />
Wie helfe ich Wildtieren durch die<br />
kalte Jahreszeit? Viele Fragen stellen<br />
sich Haltern und Tierfreunden.<br />
„Hundebesitzer sollten zunächst<br />
die Sicherheit ihres Vierbeiners im<br />
Straßenverkehr gewährleisten. In<br />
der dunklen Jahreszeit können<br />
Leuchthalsband und Blinklichter<br />
schon sehr helfen“, sagt Yvonne<br />
Brandes. Außerdem spielt die<br />
Pfotenpflege eine wichtige Rolle.<br />
Begegnungsstätte Mensch & Tier am Wilden Eber. <br />
Gassigänge sollten eher häufiger<br />
und kurz statt selten und ausgiebig<br />
stattfinden. Je nach Ursprungsland<br />
oder Alter des Tiers<br />
ist ein wasser- und zugdichter<br />
Mantel durchaus sinnvoll.<br />
Auch Freigängerkatzen, Kaninchen<br />
in Außengehegen oder Fische<br />
in Teichen benötigen in der<br />
kalten Jahreszeit besondere Aufmerksamkeit.<br />
Katzen sollte man<br />
eine regendichte Schutzhütte<br />
anbieten. Außengehege für Kaninchen<br />
müssen winterfest – und<br />
Foto: TVB<br />
Gartenteiche präpariert werden.<br />
Zudem ist in der Wohnung besondere<br />
Aufmerksamkeit gefordert.<br />
Der Kontakt mit Zugluft sollte insbesondere<br />
für Vögel und Kleintiere<br />
vermieden werden.<br />
Die richtige Fütterung von Wildtieren<br />
ist auch ein häufig diskutiertes<br />
Thema. So zeigte die Tierschutzberaterin<br />
Yvonne Brandes<br />
Begegnungsstätte Mensch & Tier<br />
des Tierschutzvereins für Berlin<br />
am Wilder Eber in Berlin-Wilmersdorf<br />
bei einer Info-Veranstaltung,<br />
wie Sie einfach und schnell Meisenknödel<br />
selbst herstellen können.<br />
Auch die Anforderungen, die<br />
ein wildtiergerechter Unterschlupf<br />
leisten muss, wurden erläutert.<br />
Brandes ist eine von drei<br />
hauptamtlichen Tierschutzberatern.<br />
Sie gehen Meldungen über<br />
Tierquälerei nach und versuchen,<br />
die Haltung von Tieren durch<br />
gezielte Informationen und Aufklärung<br />
zu verbessern. Die Tierschutzberater<br />
retten zudem herrenlose<br />
hilfebedürftige Haustiere<br />
aus Notlagen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
in der neuen Begegnungsstätte<br />
Mensch & Tier des Tierschutzvereins<br />
für Berlin am Wilder Eber in<br />
Berlin-Wilmersdorf. Sie befindet<br />
sich auf dem Gelände der Wilmersdorfer<br />
Seniorenstiftung in der<br />
Lentzeallee 2-4. Dort leben derzeit<br />
ein Schwein und eine Gruppe von<br />
Wellen- und Nymphensittichen.<br />
Weitere Tiere werden in diesem<br />
Jahr folgen.<br />
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Gegen beschlagene Fenster<br />
Richtig lüften im Winter<br />
In den Wintermonaten setzen<br />
sich kleine Wassertröpfchen an<br />
beschlagenen Fenstern ab, zum<br />
Beispiel früh morgens im Schlafzimmer.<br />
Diese sind nicht nur<br />
lästig, sondern ein Warnzeichen<br />
für zu viel Feuchtigkeit im Raum,<br />
Durch geeignetes Lüften können<br />
sie aber leicht verhindert werden.<br />
Kondenswasser als Warnzeichen<br />
Die Notwendigkeit des Stoßlüftens<br />
wird vor allem im Winter unterschätzt.<br />
Bei sinkenden Temperaturen<br />
und stürmischem Wetter<br />
neigt man dazu, die warme Luft<br />
in den gemütlichen vier Wänden<br />
halten zu wollen. Allerdings kann<br />
sich auf diese Weise Feuchtigkeit<br />
leichter an den Wänden ablagern<br />
– oder gut sichtbar an der Unterseite<br />
von Fenstern kondensieren.<br />
Das ist ein deutliches Zeichen dafür,<br />
dass schnell und gründlich<br />
gelüftet werden sollte. Damit sich<br />
das Kondenswasser nicht in den<br />
Ecken sammelt, sollte man zusätzlich<br />
die bereits entstandenen<br />
Tröpfchen am Fenster mit einem<br />
Tuch aufnehmen.“<br />
Gründlich stoßlüften<br />
Weil durch gekippte Fenster vor<br />
allem Heizwärme, aber wenig<br />
Feuchtigkeit nach draußen gelangt,<br />
sollte zwei- bis viermal pro<br />
Tag stoßgelüftet werden. Dabei<br />
ist es ratsam, auch die Innentüren<br />
der Wohnung zu öffnen, damit<br />
ein schneller Luftaustausch stattfindet.<br />
Die Heizkörper am besten<br />
vor dem Lüften ausdrehen und<br />
erst wieder anmachen, wenn die<br />
Fenster geschlossen sind.<br />
Es klingt erstaunlich, lässt sich<br />
aber physikalisch begründen: In<br />
kühlen Räumen muss öfter und<br />
gründlicher gelüftet werden, da<br />
wärmere Luft mehr Feuchtigkeit<br />
aufnimmt als kalte. An kalten<br />
Wänden kondensiert zudem –<br />
für das Auge unsichtbar – mehr<br />
Wasser. Im Schlafzimmer beispielsweise<br />
können über Nacht<br />
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong> | 11<br />
pro Bewohner bis zu 50 Gramm<br />
Wasser pro Stunde anfallen, die<br />
sich in Textilien, dem Putz und der<br />
Luft sammeln.<br />
In Wohn- und Badezimmer herrschen<br />
meistens wärmere Temperaturen,<br />
je nach Vorliebe zwischen<br />
19 und 21 Grad, im Bad<br />
bis zu 23 Grad. Auch dort sorgen<br />
aufgehängte Wäsche oder der<br />
Dampf aus Dusche und Badewanne<br />
für größere Mengen Wasser,<br />
die auf Dauer feuchte Wände<br />
verursachen können. Bäder mit<br />
Fenstern sollten in solchen Fällen<br />
immer sofort gelüftet werden.<br />
Dabei bleiben die Türen zu anderen<br />
Räumen am besten geschlossen,<br />
damit sich die Feuchtigkeit<br />
nicht in der Wohnung verteilt,<br />
sondern komplett nach draußen<br />
entweichen kann.<br />
Innenliegende Bäder<br />
Bei Bädern ohne Fenster gibt es<br />
jedoch keine andere Möglichkeit,<br />
als die Wohnung komplett durchzulüften,<br />
um den Dampf nach<br />
dem Duschen oder Baden nach<br />
draußen zu lassen. Wenn lediglich<br />
die Tür zu anderen Zimmern geöffnet<br />
wird, schlägt sich sonst die<br />
feuchte Luft an den Wänden der<br />
gesamten Wohnung nieder, was<br />
wiederum für schlechtes Raumklima<br />
sorgt.<br />
Richtiges Lüften verbessert die<br />
Raumluft und spart Energiekosten.<br />
<br />
Foto: Lighthousestock<br />
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17.04./ 07.08./ 18.09.<strong>2016</strong> 2 Bett Glückskab ab 859,-- P.P. VP<br />
8 Tg. Kraniche in Sicht mit MS Sans Souci Stralsund - Oder - Berlin<br />
10.10.<strong>2016</strong> 2 Bett Kab ab 1499,-- p.P. VP<br />
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In unserer Apotheke stehen Sie im Mittelpunkt.<br />
Das halten wir schon seit 90 Jahren so. Wir nehmen uns<br />
Zeit für Sie und beraten Sie freundlich und individuell.<br />
Je mehr Vertrauen Sie uns schenken desto besser.<br />
Dann können wir Ihnen mit allen unseren Möglichkeiten<br />
helfen und zur Seite stehen.<br />
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E-Mail: berlin.bayerischerplatz@reiseland.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag<br />
09:00-18:00 Uhr<br />
Samstag<br />
09:00-14:00 Uhr<br />
Für unsere pharmazeutische Beratungsqualität wurde<br />
uns nach einem anspruchsvollen Prüfverfahren<br />
(Ergebnis: „sehr gut“) das ApothekenSiegel verliehen.<br />
Bayerischer Platz 6, 10779 Berlin<br />
Tel.: 030 - 218 27 65<br />
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12 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong><br />
Aktiv gegen den Schmerz<br />
Neues Rückenbuch der Stiftung Warentest<br />
Rund 20 Millionen Menschen in<br />
Deutschland haben Probleme<br />
mit dem Rücken. Leidtragend<br />
sind nicht nur „Vielsitzer“ sondern<br />
auch Sportler. „Das Rückenbuch“<br />
der Stiftung Warentest hilft Betroffenen,<br />
ihren Schmerz besser<br />
zu verstehen und Ängste abzulegen.<br />
Es erklärt, wie man aktiv zur<br />
Schmerzlinderung beitragen und<br />
sich davor schützen kann, dass die<br />
Schmerzen Oberhand gewinnen.<br />
Das Buch enthält unter anderem<br />
wertvolle Tipps für den Alltag sowie<br />
Übungen, um den Rücken fit<br />
zu halten.<br />
Wer Rückenschmerzen hat, will<br />
schnelle Hilfe. Meist sind die<br />
Schmerzen harmlos und von<br />
kurzer Dauer, eine Operation<br />
ist selten nötig. Oftmals sind<br />
schon Stressreduktion und körperliche<br />
Aktivität die Lösung.<br />
Warum das so ist, erklärt der<br />
Ratgeber der Stiftung Warentest.<br />
Schritt-für-Schritt-Anleitungen<br />
für Rückenübungen ermuntern<br />
Hunold & Co.<br />
Bestattungen GmbH<br />
Erd- und Feuerbestattungen<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Gestaltung von Trauerfeiern<br />
Drucksachen<br />
Überführungen<br />
Versicherungsdienst<br />
Hunold & Co.<br />
Bestattungen GmbH<br />
Koburger Straße 9<br />
10825 Berlin<br />
Telefon 030 | 781 16 85<br />
(Tag und Nacht)<br />
Fax 030 | 782 50 88<br />
Mobil 0151 | 22 63 09 18<br />
Geschäftsführerin<br />
Martina Jacobsohn-Sehring<br />
E-Mail hunoldco@aol.com<br />
www.hunold-bestattungen.de<br />
selbst Sportverweigerer dazu,<br />
ihren Rücken aktiv und gesund<br />
zu halten.<br />
Auch Entspannungsübungen<br />
oder manuelle Behandlungen<br />
wie Massagen oder Akupunktur<br />
können zur Schmerzlinderung<br />
beitragen. Die verschiedenen<br />
Behandlungsmöglichkeiten werden<br />
ebenso erläutert, wie die Medikamente,<br />
die wirklich helfen.<br />
Der Autor Dr. Thomas M. Heim<br />
ist promovierter Mediziner und<br />
arbeitet als freier Wissenschaftsjournalist<br />
und Buchautor. Mit<br />
fundierten medizinischen Erkenntnissen<br />
und praktischen<br />
Hilfen für den Alltag erklärt er,<br />
wie sich unnötige Untersuchungen<br />
und Eingriffe vermeiden lassen<br />
und nimmt Betroffenen die<br />
Angst, etwas falsch zu machen.<br />
„Das Rückenbuch“ hat 192 Seiten<br />
und ist für 19,90 Euro im Buchhandel<br />
erhältlich oder kann online<br />
unter www.test.de/rueckenbuch<br />
bestellt werden.<br />
Boxspring-Betten<br />
Trend in Richtung Massivholz<br />
Kein anderes Material eignet sich<br />
so gut dazu, wirklich wohngesund<br />
zu schlafen: Holz reguliert<br />
die Luftfeuchtigkeit, es lebt und<br />
atmet und sorgt auf diese Weise<br />
für ein gesundes, behagliches<br />
Raumklima. Zudem gilt Holz als<br />
natürlicher, besonders gemütlicher<br />
und sinnlicher Werkstoff, der<br />
überdies langlebig und wertbeständig<br />
ist.<br />
Boxspring plus Massivholz<br />
Immer mehr Menschen<br />
mit Alzheimer<br />
Drei Viertel erkranken frühestens mit<br />
75 Jahren<br />
Boxspringbett: Schlafen wie auf<br />
Wolken.<br />
Foto: Ada Qualitätsmöbel/akz-o<br />
All diese Vorteile führen dazu,<br />
dass Massivholzbetten immer<br />
stärker nachgefragt werden.<br />
Dieser Trend in Richtung Holz erreicht<br />
jetzt zunehmend auch das<br />
Boxspringbett, das ebenso wie<br />
das Material Holz mit einer ganzen<br />
Fülle von Vorteilen aufwarten<br />
kann. „Schlafen wie auf Wolken“<br />
– dieser Vergleich charakterisiert<br />
diese immer beliebtere Bettenvariante<br />
wohl am besten. Nicht umsonst<br />
setzen wirklich erstklassige<br />
Hotels gerne auf Boxspringbetten,<br />
die dank ihres Liegekomforts<br />
bei den Gästen besonders beliebt<br />
sind. Viele Menschen fühlen sich<br />
auf diesen ,Schlafinseln‘ so richtig<br />
wohl und geborgen. Auch<br />
die größere Einstiegshöhe gilt<br />
als Pluspunkt. Die Kombination<br />
,Boxspringbett plus Massivholz‘<br />
vereint also gleich mehrere wichtige<br />
Produktvorteile.<br />
Die tragische Krankheit<br />
Alzheimer greift<br />
in Deutschland immer<br />
mehr um sich.<br />
Eine Analyse der<br />
KKH-Daten ergab:<br />
2014 erkrankten<br />
56 Prozent mehr Versicherte<br />
an Alzheimer<br />
als noch im Jahr 2009.<br />
Untypisch sind prominente<br />
Fälle wie Schalkes<br />
Ex-Manager Rudi Assauer oder<br />
Ex-Bayern-Stürmer Gerd Müller:<br />
Alzheimer wird nämlich vor allem<br />
im hohen Alter diagnostiziert. So<br />
waren bei der KKH im vergangenen<br />
Jahr 77 Prozent der neu Erkrankten<br />
mindestens 75 Jahre alt.<br />
Aktuell sind in Deutschland<br />
rund 1,5 Millionen Menschen<br />
an Alzheimer oder anderen Formen<br />
von Demenz<br />
erkrankt. Demenz ist<br />
ein Sammelbegriff<br />
für über 50 verschiedene<br />
Erkrankungen.<br />
Alzheimer ist die bekannteste<br />
Demenzerkrankung,<br />
bei der<br />
Gehirnzellen, die das<br />
Denken, Sprechen,<br />
Fühlen, Planen und<br />
Handeln steuern sollen, nach<br />
und nach ihre Funktion verlieren<br />
und dann absterben. Zugleich<br />
sinkt die Produktion von körpereigenen<br />
Botenstoffen, die am<br />
Austausch von Informationen<br />
zwischen den Gehirnzellen beteiligt<br />
sind. Zusammen führen<br />
diese beiden Veränderungen<br />
schließlich zu den Symptomen<br />
einer Demenz.<br />
Foto: freshidea / fotolia
FRAUEN PACKEN AN – Unternehmerinnen und ihre Angebote<br />
Leidenschaft für die Fotografie<br />
Wenn eigene Begeisterung im Spiel ist,<br />
werden die Ergebnisse richtig gut: Bei<br />
der <strong>Friedenau</strong>er Fotografin Regine Peter<br />
liegt die Leidenschaft für Fotografie in<br />
der Familie und auch sie selbst ist bereits<br />
seit Kindesbeinen mit der Kamera<br />
bestens vertraut. Nach dem Abitur<br />
begann sie eine Berufsausbildung zur<br />
Fotografin, die sie mit der erfolgreich<br />
bestandenen Meisterprüfung abschloss.<br />
Anschließend machte Regine Peter sich<br />
mit ihrem Studio in der Cranachstraße<br />
16 in <strong>Friedenau</strong> selbständig. In den<br />
hohen, lichtdurchfluteten Räumen entstehen<br />
unzählige Fotos, darunter auch<br />
viele Portraits und Fotos für Bewerbungsunterlagen.<br />
Ein gutes Auge ist für<br />
die Fotografie wichtig – und besonders<br />
bei Bewerbungsfotos ist es unerlässlich,<br />
denn hier zählt der erste Eindruck,<br />
und der muss auch beim Foto gut und<br />
professionell sein. Ein Portrait ist eine<br />
ideale Erinnerung, die lange Freude<br />
machen soll. Auch hier geht Regine<br />
Peter keine Kompromisse ein. In ihrem<br />
Studio fotografiert sie Menschen jeden<br />
Alters und auch ganze Familien. Dabei<br />
wird ein Foto erst ausgewählt, wenn der<br />
Kunde und auch die Fotografin mit dem<br />
Ergebnis zu 100 % zufrieden sind. Wer<br />
sich einen ersten Eindruck verschaffen<br />
will, kann sich die Galerie ihrer Arbeiten<br />
unter www.regine-peter.de ansehen.<br />
Termine unter ☎ 030-855 34 25<br />
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Zimmer hat ihr umfassendes Fachwissen<br />
als Maßschneiderin und ihrer<br />
langjährigen Tätigkeit bei namhaften<br />
Designern erworben. „Uns macht es<br />
großen Spaß, für unsere Kundinnen das<br />
passende Outfit zu finden“ verrät sie.<br />
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stammen unter anderem von Margittes,<br />
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Strickkollektionen von Lucia, Eugen<br />
Klein und Esisto sowie Kleider von Ana<br />
Alcazar und KD gehören ebenfalls zum<br />
vielseitigen Sortiment. Die feminine,<br />
sportlich-elegante Kleidung besticht<br />
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14 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong><br />
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Eiserne Hochzeit in der Tagespflege Stierstraße<br />
Im September feierten Herr und<br />
Frau J. ihren 65. Hochzeitstag in der<br />
Tagespflege Stierstraße der Diakoniestation<br />
<strong>Schöneberg</strong>. Auf Wunsch<br />
der Jubilare fand an ihrem Ehrentag<br />
ein Gottesdienst in der Philippus-Kirche<br />
statt. Gemeinsam mit den<br />
Gästen der Tagespflege wurde der<br />
Gottesdienst gestaltet. Das Hochzeitspaar<br />
erhielt in feierlicher Atmosphäre<br />
den Segen durch Herrn Pfarrer<br />
Klaß. Zu ihrer „Eisernen Hochzeit“<br />
wünschte sich das Ehepaar eine Feier<br />
unter dem Motto „Bayerischer Tag“.<br />
Familie J. stammt ursprünglich aus<br />
Bayern und dieses besondere Fest<br />
sollte ihrer heimatlichen Tradition<br />
entsprechen. Es war für alle ein sehr<br />
gelungenes Fest und viele schwärmten<br />
noch Tage später. Die Tagespflege<br />
Stierstraße ist von Montag bis<br />
Samstag geöffnet und bietet angemeldeten<br />
Gästen ein umfangreiches<br />
Aktivitätsprogramm, Gedächtnistraining,<br />
pflegerische Hilfe und täglich<br />
frisch zubereitete Mahlzeiten. Wer<br />
sich die Räumlichkeiten einmal anschauen<br />
oder einen Termin für einen<br />
Schnuppertag vereinbaren möchte,<br />
ist dazu sehr herzlich eingeladen.<br />
Informieren Sie sich unverbindlich<br />
unter ☎ 030/34 33 44 99. Gerne<br />
können Sie uns auch persönlich in<br />
der Stierstraße 18 besuchen!<br />
Wir wünschen Ihnen eine schöne<br />
und stimmungsvolle Winterzeit!<br />
Herzliche Grüße,<br />
das Team der Tagespflege Stierstraße<br />
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◾ Dienstleistungen und Hilfe im Haushalt<br />
◾ Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz<br />
◾ Zusätzliche Betreuungsleistungen für Menschen mit Demenz<br />
◾ Soziale Beratung und Kostenklärung zusätzlich<br />
Tagespflege in <strong>Friedenau</strong> in der Stierstraße<br />
☎ 70 72 47-0<br />
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Pflege heisst Vertrauen<br />
Vertrauen heisst Diakonie<br />
www.diakoniestation-schoeneberg.de<br />
Wir wünschen unseren Bewohnern<br />
und Mietern sowie Geschäftspartnern<br />
und Freunden des Hauses<br />
Gesundheit, Erfolg und<br />
viel Glück für das Jahr <strong>2016</strong>!<br />
Werner-Bockelmann-Haus gGmbH<br />
Seniorenzentrum<br />
Wohnen & Pflege<br />
Bundesallee 48b - 50 · 10715 Berlin<br />
Tel. 863 91 69 - 0<br />
www.werner-bockelmann.de<br />
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Unentschieden<br />
Bio- versus konventionelle Lebensmittel<br />
Bei der Qualität sowie in Aussehen,<br />
Geruch und Geschmack liefern<br />
sich Bio- und herkömmliche<br />
Kost ein Kopf-an-Kopf-Rennen.<br />
Bioobst und Biogemüse sind<br />
aber selten mit Pflanzenschutzmitteln<br />
belastet, außerdem engagieren<br />
sich Bioanbieter meist<br />
stark für Tierschutz.<br />
Insgesamt ist die Qualität sowohl<br />
von Bio- als auch von<br />
konventionellen Lebensmitteln<br />
gestiegen. Die getesteten<br />
Produkte bekamen in beiden<br />
Gruppen häufiger „gute“ und<br />
„befriedigende“ Gesamturteile<br />
und weniger „ausreichende“<br />
und „mangelhafte“. Bio ist<br />
aber nicht automatisch besser,<br />
schmackhafter oder gesünder<br />
als herkömmliche Lebensmittel.<br />
Das zeigt der Vergleich von 1020<br />
herkömmlichen Lebensmitteln<br />
Foto: Monticellllo / Fololia<br />
mit 217 Bioprodukten.<br />
Was die Belastung mit Pflanzenschutzmitteln<br />
anbelangt, ist Bioware<br />
mit Abstand am saubersten.<br />
Sie ist jedoch nicht vor Schadstoffen<br />
gefeit. Im Geschmack<br />
steht es unentschieden. Blinde<br />
Verkostungen zeigen, dass Bio<br />
nicht besser abschneidet als andere<br />
Ware. Bioanbieter arbeiten<br />
aber oft transparent und kennen<br />
ihre Lieferanten gut. Sie setzten<br />
sich mehr für das Tierwohl ein,<br />
obwohl auch im Biosektor industrielle<br />
Großbetriebe entstanden<br />
sind, z. B. für Legehennen. Doch<br />
insgesamt ist Biofleisch für Tierfreunde<br />
die bessere Wahl. Die<br />
aufwendige Tierhaltung nach<br />
Ökokriterien hat aber ihren Preis.<br />
Auch bei anderen Produkten<br />
kostet Bioware meist mehr als<br />
herkömmlich produzierte.<br />
Impressum <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong><br />
<strong>Januar</strong> Nr. 1/<strong>2016</strong> · 21. Jahrgang<br />
Das <strong>Gazette</strong> Verbrauchermagazin erscheint monatlich<br />
in <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> sowie Steglitz, Zehlendorf,<br />
Charlottenburg und Wilmersdorf.<br />
Verlag<br />
<strong>Gazette</strong> Verbrauchermagazin GmbH<br />
Badensche Str. 44 · 10715 Berlin<br />
☎ (030) 844 933-0 · www.gazette-berlin.de<br />
Redaktion<br />
Karl-Heinz Christ · redaktion@gazette-berlin.de<br />
Anzeigen<br />
Daniel Gottschalk<br />
☎ (030) 323 38 54 · anzeigen@gazette-berlin.de<br />
Druck<br />
WirMachenDruck GmbH · 71522 Backnang<br />
Nächste Ausgabe Februar Nr. 2/<strong>2016</strong><br />
Anzeigen-/Redaktionsschluss 18.01.<strong>2016</strong><br />
Erscheinung 04.02.<strong>2016</strong>
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong> | 15<br />
Anzeige<br />
Laser- Linsentausch im Augenzentrum Lichterfelde-West: Noch sicherer, schonender und genauer!<br />
Kataraktoperation jetzt<br />
ohne Messer möglich<br />
Neuartig in Berlin bietet das Augenzentrum<br />
Lichterfelde-West den Patienten mit Katarakt,<br />
im Volksmund „Grauer Star“ genannt, eine<br />
neue Behandlungsmethode an: Den Laser-<br />
Linsenaustausch. Mit einem neuen Laser ist<br />
es nun möglich, das Auge ganz ohne Messer zu<br />
operieren. So kann im Augenzentrum Lichterfelde-West<br />
diese ambulante Operation noch<br />
sicherer, noch schonender und noch genauer<br />
durchgeführt werden.<br />
In Deutschland gibt es erst wenige Geräte<br />
dieses Femtosekundenlasers; eines davon<br />
wird im Augenzentrum Lichterfelde-West<br />
eingesetzt. „Das ist das Innovativste, was<br />
es momentan in der Augenheilkunde gibt.<br />
Das Gerät ist der perfekte Operateur, sagt<br />
Dr. Dr. Peter Kaulen. Der Femtosekundenlaser<br />
erlaubt eine Operation ohne Messer.<br />
Das, was ein geübter Operateur bislang mit<br />
der Hand machen musste, übernimmt nun der<br />
Neu: Laser statt Messer<br />
Das Augenzentrum Lichterfelde-West bietet Patienten mit „Grauem Star“<br />
eine neue Operationsmethode an: Laser-Linsentausch ohne Messer!<br />
Neuartig in Berlin kann die Kataraktoperation auf diese Weise noch sicherer,<br />
schonender und genauer durchgeführt werden.<br />
Dr. med. Christoph Wiemer<br />
Dr. med. Dr. rer. nat. Peter Kaulen<br />
Dr. med. Juliana Hänsgen<br />
Dr. med. Michael Galanski<br />
Drakestraße 31/32<br />
12205 Berlin Lichterfelde-West<br />
Info-Hotline 84 30 91 76<br />
www.augen-berlin.de<br />
Laser in absoluter Perfektion: Das Erfolgsgeheimnis<br />
in der Augenchirurgie.“ Den Einsatz<br />
des neuen Lasers beschreibt Dr. Christoph<br />
Wiemer so: „Wir sind sehr glücklich, den<br />
Patienten eine verbesserte Behandlungsqualität<br />
bieten zu können, denn mit der neuen<br />
Lasertechnik ist ein Höchstmaß an Sicherheit,<br />
maximale Gewebeschonung, extrem hohe<br />
Genauigkeit und größere Brillenfreiheit erreichbar.<br />
Neuartig ist auch das Verion-System, ein<br />
Augenvermessungssystem, welches in Kombination<br />
mit dem computergesteuerten<br />
Femtosekundenlaser unseren Patienten die<br />
Operation des Grauen Stars in einer noch nie<br />
dagewesenen Präzision ermöglicht.<br />
Und wenn bei der Operation eine künstliche<br />
Linse mit Zusatznutzen implantiert wird, kann<br />
sogar Brillenlosigkeit erlangt werden“.<br />
Bereits am Tag nach der Behandlung sind die<br />
Patienten in der Lage, klar und ungetrübt zu<br />
sehen.<br />
Die Augenärzte im Augenzentrum Lichterfelde-West<br />
verfügen über langjährige Erfahrungen<br />
auf dem Gebiet der refraktiven und<br />
intraokularen Chirurgie. Schwerpunkte liegen<br />
auf der Korrektur von Fehlsichtigkeiten<br />
( LASIK) sowie der Kataraktoperation.<br />
„Bei der Operation des Grauens Stars implantieren<br />
wir standardmäßig Linsen, die<br />
mit einem Filter gegen schädliches UV- und<br />
Blaulicht versehen, wodurch sie der Netzhaut<br />
zusätzlichen Schutz vor altersbedingten Veränderungen,<br />
insbesondere der Makuladegeneration,<br />
bieten.“ erläutert Dr. Dr. Peter Kaulen.<br />
„Darüber hinaus erhalten alle unsere Patienten<br />
mit dem Grauen Star auch die Möglichkeit,<br />
für ihre Augen Linsen mit Zusatznutzen<br />
auszuwählen.<br />
Zu den maßgeschneiderten Linsen, die eine<br />
bestmögliche Korrektur vorhandener Sehfehler<br />
ausgleichen können, zählen u. a. die<br />
torischen Linsen, welche vorhandene Hornhautverkrümmung<br />
verringern oder sogar vollständig<br />
ausgleichen. Die multifokalen Linsen<br />
ermöglichen ein scharfes Sehen in der Ferne<br />
und gleichzeitig in der Nähe, ganz ohne Brille.<br />
Durch die Implantation verschiedener Linsentypen,<br />
die Verwendung des Verion- Systems<br />
und die Möglichkeit, sowohl den Femtosekundenlaser<br />
als auch einen Excimerlaser einzusetzen,<br />
kann für jeden Patienten individuell<br />
die beste Behandlung durchgeführt werden.<br />
Das Augenzentrum Lichterfelde-West ist seit<br />
vielen Jahren ISO-zertifiziert.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.augen-berlin.de
16 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2016</strong>