live in.Stuttgart Herbst 2019
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30 Mozart-Saal<br />
1. KAMMERKONZERT<br />
mondo mendelssohn<br />
Esprit, Innigkeit und e<strong>in</strong>e charakteristische <strong>in</strong>nere Unruhe<br />
vere<strong>in</strong>en sich <strong>in</strong> Mendelssohns op. 13 zu e<strong>in</strong>er Sternstunde<br />
der Streichquartettliteratur. Das Werk steckt voller Bezüge zu<br />
Beethoven, den er bewunderte und an dessen Gattungsvorbild<br />
er sich hier orientierte. Der Mensch, der ihm am nächsten<br />
stand – se<strong>in</strong>e ebenso begabte und gebildete Schwester Fanny<br />
Hensel – stand zugleich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Schatten, alle<strong>in</strong> aufgrund<br />
ihres Geschlechts. Das Klaviertrio op. 11 ist e<strong>in</strong>es der strahlendsten<br />
Zeugnisse ihrer formvollendeten Kunst.<br />
Gade: Trio op. 42 | Beethoven: Streichquartett op. 18/4<br />
c-Moll | Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 2 a-Moll<br />
op. 13 | Hensel: Klaviertrio d-Moll op. 11<br />
Alexandra Taktikos, Kathr<strong>in</strong> Scheytt, Madele<strong>in</strong>e Przybyl,<br />
Sonoko Imai-Stastny, Lilian Heere, Hedwig Gruber, Jan Pas,<br />
Zoltan Paulich, Marion Schäfer, Katr<strong>in</strong> Randecker (Klavier)<br />
30 Beethoven-Saal<br />
CHRIS DE BURGH & BAND<br />
03 Beethoven-Saal<br />
HERMAN VAN VEEN<br />
neue saiten<br />
Komponist, Maler, Sänger, Clown,<br />
Viol<strong>in</strong>ist und melancholischer<br />
Chansonnier. Herman van Veen ist<br />
e<strong>in</strong> Ausnahmekünstler: Bereits bei<br />
se<strong>in</strong>em ersten Auftritt <strong>in</strong> Deutschland<br />
im Jahr 1974 verzauberte e<strong>in</strong><br />
damals noch völlig unbekannter,<br />
selbst ernannter „Holländischer<br />
Clown mit Glatze“ se<strong>in</strong> Publikum. Aus sche<strong>in</strong>bar belanglosen<br />
Alltäglichkeiten arbeitet er emotionale Sensationen<br />
heraus, erzählt auf se<strong>in</strong>e unverkennbare Weise, was er sieht<br />
und was er fühlt und scheut sich dabei nicht, auch mal<br />
selbstironisch oder albern zu se<strong>in</strong>. Herman van Veen weiß<br />
e<strong>in</strong>fach immer wieder zu überraschen.<br />
03 Silcher-Saal<br />
JOEY DEMAIO – SPOKEN WORD <strong>2019</strong><br />
the blood of the k<strong>in</strong>gs<br />
Zum ersten Mal werden Manowar ihre geheimen Archive<br />
öffnen und die offizielle Bandgeschichte erzählen – von<br />
den Anfängen bis heute! Das Leben auf Tour und im Studio,<br />
Ruhm und Herausforderungen, Geheimnisse und Triumphe<br />
– <strong>live</strong> auf der Bühne enthüllt Joey DeMaio Kapitel für Kapitel,<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er fesselnden One-Man-Multimediashow, „The Blood of<br />
the K<strong>in</strong>gs“. Die „Spoken Word“-Tour ist e<strong>in</strong> seltener, persönlicher<br />
E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die außergewöhnliche Karriere e<strong>in</strong>er der<br />
legendärsten und beständigsten Bands im Heavy Metal.<br />
05 Beethoven-Saal<br />
CAMERATA SALZBURG<br />
fasz<strong>in</strong>ation klassik - 2. abend<br />
Nach e<strong>in</strong>er erfolgreichen Solo-Tour ist Chris De Burgh wieder<br />
mit se<strong>in</strong>er Band unterwegs und br<strong>in</strong>gt mit “Into The Light”<br />
sowie “Moonfleet & Other Stories” zwei se<strong>in</strong>er erfolgreichsten<br />
Alben <strong>in</strong> ganzer Länge auf die Bühne. Mit im Programm<br />
s<strong>in</strong>d Hit-Klassiker wie „The Lady In Red“ und viele mehr.<br />
NOVEMBER<br />
02 Beethoven-Saal<br />
KLASSIK RADIO LIVE IN CONCERT <strong>2019</strong><br />
filmmusik<br />
Wenn große Emotionen <strong>in</strong>spirieren, wird Filmmusik zum<br />
Leben erweckt. Die Klassik Radio Pops spielen unter der<br />
Leitung von Nic Ra<strong>in</strong>e die schönste und emotionalste<br />
Filmmusik <strong>live</strong>. E<strong>in</strong>zigartig und hochemotional – das ist die<br />
Konzertreihe Klassik Radio <strong>live</strong> <strong>in</strong> Concert!<br />
Gereift <strong>in</strong> fruchtbarer Ause<strong>in</strong>andersetzung mit den größten<br />
Musikerpersönlichkeiten der vergangenen Jahrzehnte und<br />
perfekt e<strong>in</strong>gestimmt auf alle Stilepochen, vom Barock bis<br />
zur Avantgarde, wird die berühmte Camerata Salzburg dem<br />
Klar<strong>in</strong>ettisten Sebastian Manz e<strong>in</strong>en fe<strong>in</strong>st gearbeiteten<br />
Klangteppich ausrollen, auf welchem er mit unvergleichlicher<br />
Spiellust und ebensolcher Virtuosität glitzernde Perlen<br />
aus Ross<strong>in</strong>is Werkstatt ane<strong>in</strong>ander reiht. Diesen folgt die etwas<br />
weniger dem Glamour verschriebene, aber nicht m<strong>in</strong>der<br />
wunderschöne, 5. S<strong>in</strong>fonie von Franz Schubert<br />
Ross<strong>in</strong>i: Sonate für Streicher Nr. 5 Es-Dur | Bassi: Konzertfantasie<br />
über Themen aus der Oper „Rigoletto“ | Ross<strong>in</strong>i:<br />
Variationen für Klar<strong>in</strong>ette und Orchester Es-Dur | Schubert:<br />
S<strong>in</strong>fonie B-Dur D 485<br />
Sebastian Manz (Klar<strong>in</strong>ette)<br />
Fotos l<strong>in</strong>ke Seite: Pixabey, Veranstalter, Veranstalter, www.marcoborggreve.com<br />
Fotos rechte Seite: HP Remark, Jean-Baptiste Millot, Christ<strong>in</strong>a Koerte, © Felix Broede