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live in.Stuttgart Herbst 2019

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06 Mozart-Saal<br />

HENSCHEL QUARTETT<br />

2. kammermusikabend<br />

25 Jahre Henschel Quartett – das<br />

Jubiläum e<strong>in</strong>es der renommiertesten<br />

Streichquartette unserer Zeit begehen<br />

wir nur zu gerne mit diesen über viele<br />

Jahre befreundeten Musikern! Das<br />

Festprogramm mit Streichquartetten<br />

von Mendelssohn und Schumann<br />

wird höchst reizvoll ergänzt durch<br />

Janáceks fast dramatische „Oper“ für Streichquartett, die er<br />

nicht etwa nach Beethovens „Kreutzersonate“ komponiert<br />

hatte, sondern nach der Erzählung von Tolstoi, <strong>in</strong> welcher<br />

jene e<strong>in</strong>e gewichtige Rolle spielt.<br />

Mendelssohn: Streichquartettt Nr. 2 a-Moll op. 13 | Janácek:<br />

Streichquartett Nr. 1 „Kreutzersonate“ | Schumann: Streichquartett<br />

A-Dur op. 41/3<br />

Christoph Henschel (Viol<strong>in</strong>e), Gregory Maytan (Viol<strong>in</strong>e),<br />

Monika Henschel (Viola), Mathias Beyer-Karlshoj (Violoncello)<br />

06 Beethoven-Saal<br />

STUTTGARTER PHILHARMONIKER<br />

sextett 2 – langsam, langsam...<br />

In Mendelssohn Konzertouvertüre stehen Stillstand und<br />

Bewegung e<strong>in</strong>ander geradezu plastisch gegenüber. Man<br />

me<strong>in</strong>t anfänglich die spiegelglatte Wasseroberfläche, die<br />

Bewegungslosigkeit des Schiffes, zu hören und später die<br />

aufkommende Brise, das Kräuseln der Wellen, die beg<strong>in</strong>nende<br />

Fahrt, die glücklich im Hafen endet, wahrzunehmen. In<br />

Schumanns letztem Orchesterwerk sche<strong>in</strong>t se<strong>in</strong> jugendlicher<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeitsrausch dem Gegenteil gewichen:<br />

„Langsam“ und „Lebhaft, doch nicht zu schnell“ lauten<br />

die Satzüberschriften. Gelegentlich ist die Rede von falsch<br />

gehenden Metronomen, wenn Interpreten der Absicht von<br />

Komponisten nicht folgen wollen. Das gilt auch für Beethoven,<br />

dessen Tempi oft als sehr schnell, gelegentlich aber auch<br />

als ungewöhnlich langsam bestaunt werden.<br />

Mendelssohn: Meeresstille und glückliche Fahrt |<br />

Schumann: Viol<strong>in</strong>konzert | Beethoven: S<strong>in</strong>fonie Nr. 8<br />

Alena Baeva (Viol<strong>in</strong>e), Christian Arm<strong>in</strong>g (Dirigent)<br />

09 Beethoven-Saal<br />

SALUT SALON<br />

liebe<br />

Ausverkaufte Häuser <strong>in</strong> Europa, Israel, Asien und den USA,<br />

e<strong>in</strong> ECHO Klassik und auf YouTube e<strong>in</strong> 22-Millionen-Hype<br />

mit der Adaption von Vivaldis „Sommer“. Salut Salon s<strong>in</strong>d<br />

weiter auf Erfolgskurs. Musikalisch dreht sich alles um die<br />

Liebe. Virtuos gehen die ECHO- Preisträger<strong>in</strong>nen über die<br />

Genre-Grenzen h<strong>in</strong>weg und arrangieren Klassik, Piazzollas<br />

Tango Nuevo, eigene Chansons und hitverdächtige Medleys<br />

zu e<strong>in</strong>em Programm voller Leidenschaft.<br />

10 Beethoven-Saal<br />

GÜLDÜR GÜLDÜR SHOW<br />

E<strong>in</strong> Klassiker der türkischen <strong>live</strong> Comedy Shows mit vielen<br />

humorvollen Sketches und Überraschungen.<br />

12 Beethoven-Saal<br />

WIENER KLASSIK<br />

klassische philharmonie bonn<br />

Die Klassische Philharmonie Bonn setzt sich aus erfahrenen<br />

und jungen Musikern zusammen.<br />

Händel: Concerto grosso C-Dur aus „Alexanderfest“ | Mozart:<br />

Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503 | Schubert: Symphonie<br />

Nr. 2 B-Dur D 125<br />

Klassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung)<br />

13 Beethoven-Saal<br />

ORCHESTRE DES CHAMPS-ÉLYSÉE<br />

2. meisterkonzert<br />

Im Doppelkonzert von Brahms brillieren<br />

Isabelle Faust sowie Marie-Elisabeth<br />

Hecker und Dvoráks „Englische“<br />

S<strong>in</strong>fonie gibt dem Orchester Gelegenheit<br />

se<strong>in</strong>e ganze Klasse auszuspielen!<br />

Brahms: Konzert für Viol<strong>in</strong>e, Violoncello und Orchester<br />

a-Moll op. 102 | Dvorák: S<strong>in</strong>fonie Nr. 8 G-Dur op. 88 „Englische“<br />

Philippe Herreweghe (Dirigent), Isabelle Faust (Viol<strong>in</strong>e),<br />

Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello)<br />

Veranstaltungsh<strong>in</strong>weise ohne Gewähr | Stand August <strong>2019</strong><br />

KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM LIEDERHALLE<br />

Berl<strong>in</strong>er Platz 1-3<br />

D-70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

liederhalle-stuttgart.de<br />

easyticket.de | 0711 - 2 555 555<br />

<strong>live</strong> <strong>in</strong>.<strong>Stuttgart</strong> | <strong>Herbst</strong> <strong>2019</strong> 51

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