26.08.2019 Aufrufe

Vonovia Kundenmagazin "zuhause" Sommer/Herbst 2019

Die Top-Themen der zuhause-Ausgabe Sommer/Herbst 2019: Vonovia für mich: Geothermie statt Kohleofen – neue Wohnungen in Grevenbroich heizen ökologisch mit Erdwärme; Neue Wohnhäuser in Münster; Die „Street Art Tour“ von Vonovia tourt in Deutschland; Besser wohnen und leben im Alter – Vonovia entwickelt eine ganze Reihe seniorenfreundlicher Maßnahmen; Neu im Kundenportal: Schaden melden und gleichzeitig Monteurtermin buchen; Mannheim: Neuer Treppenlift für mehr Selbstständigkeit; Mieter fragen nach: Welche Schäden stuft der Kundenservice als Notfall ein? Titelgeschichte: Wertvolle Beiträge zum Umweltschutz. Vor der Haustüre setzen sich Vonovia sowie Mieterinnen und Mieter für die Natur ein. Wir stellen Beispiele vor, die beeindrucken: den PiKoPark in Dortmund, die bienenfreundlichen Beete dreier Nachbarn aus Berlin, die nachhaltige Grünpflege bei Vonovia, das klimafreundliche Mobilitätskonzept eines Objektbetreuers und den naturnahen Garten eines Mitarbeiters aus Braunschweig. Außerdem haben wir grüne Tipps, die Umwelt und Geldbeutel schonen. Mein Zuhause: Obst und Gemüse haltbar machen wird wiederentdeckt; Grüner wohnen: Einrichtungstrend; Natürlich schön: Holz. Heimwerkertipps rund um den nachhaltigen Rohstoff; Bestens abgesichert: Warum eine Hausratversicherung Sinn macht; Tipps für Ihre Spülmaschine – wie Sie Strom, Wasser und Geld sparen.

Die Top-Themen der zuhause-Ausgabe Sommer/Herbst 2019:

Vonovia für mich: Geothermie statt Kohleofen – neue Wohnungen in Grevenbroich heizen ökologisch mit Erdwärme; Neue Wohnhäuser in Münster; Die „Street Art Tour“ von Vonovia tourt in Deutschland; Besser wohnen und leben im Alter – Vonovia entwickelt eine ganze Reihe seniorenfreundlicher Maßnahmen; Neu im Kundenportal: Schaden melden und gleichzeitig Monteurtermin buchen; Mannheim: Neuer Treppenlift für mehr Selbstständigkeit; Mieter fragen nach: Welche Schäden stuft der Kundenservice als Notfall ein?

Titelgeschichte: Wertvolle Beiträge zum Umweltschutz. Vor der Haustüre setzen sich Vonovia sowie Mieterinnen und Mieter für die Natur ein. Wir stellen Beispiele vor, die beeindrucken: den PiKoPark in Dortmund, die bienenfreundlichen Beete dreier Nachbarn aus Berlin, die nachhaltige Grünpflege bei Vonovia, das klimafreundliche Mobilitätskonzept eines Objektbetreuers und den naturnahen Garten eines Mitarbeiters aus Braunschweig. Außerdem haben wir grüne Tipps, die Umwelt und Geldbeutel schonen.

Mein Zuhause: Obst und Gemüse haltbar machen wird wiederentdeckt; Grüner wohnen: Einrichtungstrend; Natürlich schön: Holz. Heimwerkertipps rund um den nachhaltigen Rohstoff; Bestens abgesichert: Warum eine Hausratversicherung Sinn macht; Tipps für Ihre Spülmaschine – wie Sie Strom, Wasser und Geld sparen.

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zuhause <strong>Sommer</strong>/<strong>Herbst</strong> <strong>2019</strong><br />

Mein Zuhause 17<br />

„Bei der Fermentation bleiben die<br />

im Gemüse vorhandenen Vitamine<br />

und Nährstoffe fast ganz erhalten.“<br />

Maria und Marco<br />

Inhaber der Fermentations-Manufaktur „Sauer macht glücklich“<br />

Genießen Sie milchsaure Zucchinisticks<br />

Fermentieren. Das milchsaure Einlegen von<br />

Gemüse wird als alte Methode gerade neu<br />

entdeckt. Kein Wunder, denn fermentierte<br />

Lebensmittel sind nicht nur länger haltbar,<br />

sondern auch besser verdaulich. Beim Fermentieren<br />

zersetzen lebendige Mikroorganismen,<br />

die positiv auf die Darmflora wirken,<br />

das Gemüse und machen es so haltbar.<br />

Bei allen milchsauer fermentierten Lebensmitteln<br />

befinden sich die Milchsäurebakterien<br />

bereits auf der Oberfläche des Gemüses.<br />

Man braucht also nur das Gemüse, Salz,<br />

etwas zum Beschweren der Zutaten und ein<br />

Gefäß. Bei dieser Technik handelt es sich<br />

um die sogenannte wilde Fermentation. Bedeutet,<br />

dass die Gärung natürlich und von<br />

alleine in Gang kommt. Sie dauert zwar<br />

10 bis 20 Tage, dafür erhalten Sie ein natürliches<br />

Endprodukt mit wunderbaren Aromen<br />

und wichtigen Bakterien für den Darm.<br />

Weitere Informationen<br />

Alles rund um Fermentation & Rezeptideen:<br />

sauer-macht-gluecklich.de<br />

Durch Fermentation lassen sich einfache und vor<br />

allem gesunde Gerichte zubereiten.<br />

So geht‘s: Setzen Sie eine Salzlake an. Waschen Sie die Zucchini und schneiden<br />

Sie die Enden ab. Halbieren Sie das Gemüse und schneiden Sie dünne<br />

Sticks aus den Hälften. Halbieren Sie auch die Knoblauchzehen und schneiden<br />

Sie die Zwiebel in Ringe. Füllen Sie Knoblauch, Zwiebel und den Tee in das<br />

Gärgefäß und geben Sie die Zucchinisticks darüber. Anschließend beschweren<br />

Sie diese und gießen die umgerührte Salzlake darüber, sodass alles bedeckt<br />

ist. Säubern Sie den Glasrand und verschließen Sie das Glas. Lassen Sie es<br />

eine Woche bei Zimmertemperatur stehen und stellen Sie das Gefäß dann<br />

kühler (zum Beispiel im Keller). Nach einer Woche können Sie kosten.<br />

Wenn es Ihnen richtig gut schmeckt, sind die Zucchinisticks fertig.<br />

Gewinnen Sie ein Fermentierset<br />

von „Sauer macht glücklich“<br />

Steigen Sie in die Kunst der Milchsäuregärung von Gemüse<br />

ein und kreieren Sie mit dem Fermentierset von „Sauer<br />

macht glücklich“ in Ihrer Küche einfache und gesunde<br />

Rezepte. Das Set besteht unter anderem aus einem<br />

Gärgefäß aus Glas sowie einem einfachen Gärsystem<br />

mit einem leicht zu reinigenden Gärverschluss, einer<br />

Beschwerung und einem Stampfer aus Akazienholz.<br />

* Teilnahmebedingungen und Adresse S. 26<br />

Sie brauchen:<br />

ein Fermentierset<br />

(Glas,<br />

Gärverschluss,<br />

Beschwerungsstein,<br />

Stampfer)<br />

• Messer •<br />

Schneidebrett<br />

• Löffel •<br />

Messbecher<br />

Zutaten:<br />

1 große Zucchini •<br />

3 Knoblauchzehen<br />

• eine<br />

halbe Zwiebel •<br />

1 gehäufter<br />

Teelöffel loser<br />

Grüntee •<br />

25 Gramm unraffiniertes<br />

Meersalz<br />

• 500 Milliliter<br />

Wasser<br />

Gewinnen!*<br />

Eine Postkarte mit<br />

dem Stichwort<br />

„Fermentieren“<br />

genügt!

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