MEDIA BIZ September #243
Film Forum Austria • Martin Rummel • #we_do! • Lehrling der Zeit • IBC • Austauschformate • Stage|Set|Scenery • Neuer Distributor für ClayPaky in Österreich • /slash Filmfestival • Neue und alte Medien in der Porzellangasse 4 • Neuer Distributionspartner für ClayPaky in Österreich • Festival-Einreichungen: TRICKY WOMEN / TRICKY REALITIES + K3 Kurzfilmwettbewerb • Space Dogs • ... MEDIA BIZ Newsletter: http://www.mediabiz.at/daten/newsletter.htm MEDIA BIZ Abo: Print: Euro 37 Österreich / Euro 48 Europa (EU) Print + Digital: Euro 44 Österreich / Euro 53 Europa (EU) Digital: Euro 37 (jeweils inkl. MWSt. und Versandkosten) https://www.mediabiz.at/abo/abomb.htm MEDIA BIZ Branchenführer 2019: www.mediabiz.at/branchenfuehrer/branchenfuehrer.htm MEDIA BIZ Termine: https://www.mediabiz.at/mediadaten/termine.htm
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kurz meldungen<br />
& bündig<br />
zurück zum Inhalt<br />
Neue und alte Medien in Wien Alsergrund<br />
Sechs Jahre nach ihrer Gründung im Jahr 2013 ist die beVideo<br />
Gmbh Anfang Juli von der Waaggasse in Wien Wieden nun<br />
in die Porzellangasse 4 im Alsergrund übersiedelt. An eine<br />
Adresse, die sowohl in der Branche als auch Film- und Videoliebhabern<br />
seit Jahrzehnten bekannt ist. Seit 1982 hat dort<br />
Karl Formanek sein Unternehmen ForVideo zum Experten im<br />
Bereich Sichtbarmachung alter Daten und Digitalisierung entwickelt.<br />
Diesen Erfolg wird er nun genießen und übergibt sein<br />
Unternehmen an Doris Kunschitz und Heimo Lucan.<br />
„Auf erste Gespräche vor rund einem halben Jahr folgte ein<br />
Annäherungsprozess, der aufgrund der Synergien und Vorteile<br />
für beide Seiten zu diesem Schritt geführt hat. Eine sehr wohl<br />
überlegte Entscheidung“, erklärt Doris Kunschitz. „Mittlerweile<br />
haben wir uns schon gut eingelebt, und Herr Formanek ist glücklich,<br />
dass sein Unternehmen in guten Händen ist. Unsere Unternehmen<br />
an einem Standort ergänzen einander optimal. Wir führen hier unsere<br />
Video-Agentur weiter, mit der wir hauptsächlich Imagefilme,<br />
Erklärvideos und Streaming-Dienstleistungen anbieten. In den anderen<br />
Räumlichkeiten läuft der Betrieb reibungslos weiter wie gehabt.<br />
Allerdings haben wir auch einige Ideen, darunter auch neue, innovative<br />
Lösungen für die Überspielungen, mit denen wir in Kürze unser<br />
Angebot erweitern werden.“<br />
Foto: ForVideo<br />
/slash Filmfestival<br />
19. bis 29. <strong>September</strong><br />
Am 19. <strong>September</strong> fällt im Gartenbaukino am Eröffnungsabend<br />
der Startschuss mit der Österreich-<br />
Premiere von „The Lodge“ von Veronika Franz und<br />
Severin Fiala. An den folgenden zehn Tagen werden<br />
mehr als 60 Filme im Filmcasino und im Metro Kulturhaus<br />
gezeigt, begleitet von Film-Gesprächen und<br />
Diskussionen.<br />
Ein historischer Schwerpunkt liegt heuer auf Horrorfilmen<br />
von Regisseurinnen. Das Sonderprogramm „Female<br />
Terror“ wurde von der Filmwissenschaftlerin Dr.<br />
Alison Peirse (University of Leeds/UK) kuratiert.<br />
In der Kategorie /animated wird eine Auswahl fantastischer<br />
Animationsfilme – von Familienkino bis Jugendverbot<br />
– präsentiert.<br />
Foto: Thimios-Bakatakis<br />
„The Lodge“<br />
Das zweite Unternehmen von Karl Formanek – ForMedia -, der den<br />
Übergangsprozess noch rund ein Jahr als Konsulent und technischer<br />
Experte begleiten wird, wurde ebenfalls von Doris Kunschitz und<br />
Heimo Lucan übernommen.<br />
Heimo Lucan kennt das Unternehmen seit 20 Jahren und ist selbst<br />
zufriedener Kunde. Er hat langjährige praktische Erfahrung in der<br />
Videoproduktion und Technik sowie mit den Geräten und Technologien,<br />
alte Medien sichtbar zu machen. Doris Kunschitz verstärkt als<br />
Marketing- und Konzeptionierungs-Expertin den Verkaufsbereich.<br />
Mit ForVideo verbindet die beiden ihre Leidenschaft, Geschichten in<br />
bewegenden Bildern zu erzählen und wertvolle Erinnerungen in Film<br />
und Foto zu erhalten. „Besonders schön ist es“, so Doris Kunschitz,<br />
„die Freude der Kunden zu erleben, wenn alte Schätze aus dem<br />
Verborgenen geholt und nachhaltig digitalisiert werden.“ Nun<br />
spannen sie den Bogen von ihrer Video-Agentur als etablierte Kreativschmiede<br />
für innovative Konzepte und Produktionen von neuem<br />
Bewegtbild zum Erhalt alter Medien.<br />
Das langjährige ForVideo-Team steht unverändert mit der gewohnten<br />
Leistungspalette zur Verfügung und wird durch die neue Geschäftsleitung<br />
erweitert.<br />
Sowohl die Kreativagentur beVideo als auch ForMedia mit ForVideo<br />
werden als eigenständige Unternehmen weiter geführt, die entsprechenden<br />
Web- und Mailadressen bleiben ebenfalls unverändert.<br />
Über weitere Entwicklungen und Zukunftspläne werden Doris<br />
Kunschitz und Heimo Lucan im Interview in einer der kommenden<br />
Ausgaben von <strong>MEDIA</strong> <strong>BIZ</strong> berichten.<br />
www.forvideo.at<br />
www.bevideo.at<br />
2019 findet neben dem Kurzfilmwettbewerb (Publikumspreis)<br />
zum zweiten Mal in Folge ein Spielfilm-Wettbewerb<br />
statt. „In der /competition versammeln sich jene Filmemacherinnen<br />
und Filmemacher, denen wir zutrauen, den<br />
fantastischen Film in den kommenden Jahren maßgeblich<br />
zu prägen. Und das ist auch der Grund, weshalb wir sie im<br />
Rahmen unseres Festivals besonders ausstellen und feiern<br />
wollen“, erklärt /slash-Festivalleiter Markus Keuschnigg.<br />
Eine international besetzte dreiköpfige Jury wird die Wettbewerbsfilme<br />
im Laufe des Festivals sichten und den Gewinnerfilm<br />
am Abschlussabend auszeichnen.<br />
Giallo. Italiens Thriller-Moderne<br />
30. August bis 24. Oktober 2019<br />
„Quäle nie ein Kind zum Scherz“, 1972, Lucio Fulci<br />
Foto: Stadtkino Basel<br />
Die zehnte Ausgabe des Festivals des nationalen und internationalen<br />
fantastischen Films wird in Kooperation mit dem<br />
Österreichischen Filmmuseum von der ersten umfassenden<br />
Giallo-Retrospektive weltweit begleitet, mit mehr als 40<br />
ausgewählten Filmen.<br />
Die einflussreiche Welle von Giallo-Krimis aus Italien der<br />
60er und 70er ist vor allem mit den Namen von Regisseuren<br />
wie Dario Argento und Mario Bava verknüpft. In der Retrospektive<br />
treffen ihre und andere Klassiker auf Raritäten,<br />
Reißer und Kunstwerke – inklusive der selten wahrgenommenen<br />
Vorläuferfilme von Koryphäen wie Pietro Germi oder<br />
Riccardo Freda.<br />
Tickets sind seit dem 6. <strong>September</strong> 2019 erhältlich.<br />
www.slashfilmfestival.com<br />
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