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aMun Magazin Nr. 59

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E D I T O R I A L<br />

Alle Ideen, Pläne und Probleme werden neuerdings in einem neuen „Format“ zusammengetragen:<br />

dem Arbeitstreffen von Redaktion, Museumsverantwortlichen und Herausgebern.<br />

Wegen seiner zentralen Lage war 2017 und 2019 Hannover Gastgeber; 2020 wird<br />

es Leipzig sein. Nach zweimaligem Treffen kann man sagen: Es ist sinnvoll, produktiv und<br />

anregend.<br />

Ein Rückblick auf die Themen der Hefte beider – Perioden kann hier aus Platzgründen<br />

nicht gegeben werde. Zusammenfassend kann man sagen, dass Themenvielfalt die<br />

treffende Charakterisierung ist. Nur zwei Themen seien herausgegriffen:<br />

Einen herausragenden Platz in der ersten –Periode nimmt die enge Berichterstattung<br />

über die großen Bauprojekte ein. In Berlin war es der Wiederaufbau des Neuen<br />

Museums auf der Museumsinsel, in München der Neubau, in Leipzig der Umzug in das<br />

Kroch-Hochhaus und in Hildesheim der Umbau des Hauses. An allen Standorten präsentierten<br />

sich die Museen danach mit neuen Konzeptionen.<br />

Wie eine spannende Fortsetzungsgeschichte ziehen sich die Berichte über zwei Grabungen<br />

durch die – Hefte. War es in der ersten – Periode die Grabung des Ägyptischen<br />

Museums Berlin im sudanesischen Naga, ist es nun die ägyptisch-deutsche Grabung<br />

in Heliopolis, wo ein Team des Leipziger Museums auf einer Müllhalde sensationelle Funde<br />

macht.<br />

Im vorliegenden Jubiläumsheft erwartet Sie wie gewohnt ein bunter Themenmix. Hervorzuheben<br />

wären die Berichte über zwei weitere Jubiläen: 175 Jahre Hildesheimer Museumsverein<br />

(S. 14) und das 40jährige Doppeljubiläum Hildesheim und Minia (S. 18).<br />

Der Dank, den wir, die Herausgeber, am Schluss dieses Editorials aussprechen, geht an<br />

mehrere Adressaten. Er gilt zunächst Ihnen, den Lesern der – Hefte, für Ihre Treue,<br />

Ihr Interesse und Ihre Anregungen. Bleiben Sie uns weiterhin – auch kritisch – gewogen!<br />

Unser Dank, dem sich die – Leserschaft der Freundes- und Fördervereine anschließt,<br />

gilt den Autoren der –Beiträge, die bereit sind, über ihre wissenschaftlichen<br />

Forschungen zu berichten und Freuden und Probleme im Museumsgeschehen mit<br />

den Lesern zu teilen.<br />

In ganz besonderem Maße möchten wir uns bei den Redakteuren aller Hefte bedanken. Sie<br />

mussten und müssen es allen recht machen: den Autoren, den – Verantwortlichen<br />

der Museen und Vereine, der Druckerei und vor allem den Lesern. Ihre ehrenamtliche Arbeit<br />

neben ihren beruflichen Verpflichtungen verdient unsere Hochachtung und Dankbarkeit.<br />

Nach diesem Rückblick wünsche ich Ihnen mit dem neuen Heft viele interessante Informationen<br />

und Anregungen!<br />

Ihre Angela Onasch<br />

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