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Download - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

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Bericht rüdersdorfer erfahrungen<br />

den Vorsitz dieses Sportvereins<br />

inne hat. Pro Jahr werden etwa<br />

360 Sportveranstaltungen und<br />

Übungsnachmittage veranstaltet.<br />

Weiterhin bieten wir das Mitmachen<br />

beim Skatspiel, bei Rommeespielen<br />

oder die kreative Mitarbeit<br />

im Zirkel „Kreatives Gestalten“ an.<br />

Viele Ehrenamtliche, nicht nur<br />

beim Sport, unterstützen die <strong>Volkssolidarität</strong>,<br />

sei es, indem sie einen<br />

Treffpunkt leiten, Nachmittage<br />

und Veranstaltungen organisieren,<br />

vorbereiten und durchführen oder<br />

wenn sie Mitglieder zu Hause oder<br />

im Krankenhaus besuchen, denen<br />

es mal nicht so gut geht.<br />

Ob beim Sport, beim Spiel, beim<br />

Basteln, bei Reisen oder bei den<br />

beliebten Seniorennachmittagen,<br />

immer verwirklichen wir das Ziel<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong>, niemand soll<br />

allein sein, wir tun es gemeinsam<br />

und sind dabei gewiss nicht einsam.<br />

Zusätzlich bieten wir in unseren<br />

zwei Clubs, der Begegnungsstätte<br />

„Plauderstübchen“ und dem<br />

„Club 2“ für unsere Mitglieder, die<br />

es wünschen, ein schmackhaftes<br />

Mittagessen an. Erhöhte Aufmerksamkeit<br />

gilt bei all den Maßnahmen<br />

der Freizeitgestaltung in<br />

Rüdersdorf denen, die im Besonderen<br />

unserer Hilfe bedürfen, den<br />

Schwer- und Schwerstbehinderten,<br />

den Menschen in besonderen Lebenslagen,<br />

den Bedürftigen sowie<br />

natürlich jedem einzelnen Mitglied<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />

Bei unserer Arbeit können wir<br />

auf die Hilfe vieler Freunde der<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> zurückgreifen.<br />

So konnten wir Unterstützer und<br />

Sponsoren gewinnen, die uns mit<br />

ihren Spenden helfen, alle unsere<br />

Ziele zu erreichen. Wir konnten<br />

uns mit Hilfe nicht weniger Sponsoren<br />

einen Kleinbus anschaffen,<br />

für deren Unterhalt wir nun zu sorgen<br />

haben. Den Preis für den Bus<br />

haben uns Sponsoren bezahlt, für<br />

den Rest müssen wir nun weitere<br />

spendenbereite Sponsoren suchen,<br />

denn der Bus braucht zum Beispiel<br />

bald Winterreifen und einiges<br />

mehr. Mit dem Bus, den wir seit<br />

Juni 2012 nutzen können, sind wir<br />

schon ein paar tausend Kilometer<br />

gefahren und konnten schon vielen<br />

Seniorinnen und Senioren schöne<br />

Fahrten und damit erlebnisreiche<br />

Tage oder Stunden bieten, vor<br />

allem auch unseren schwer- und<br />

schwerstbehinderten Mitgliedern.<br />

Unsere Arbeit wird auch belebt<br />

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