INFO - Dezember 2019

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AutoTIPP im Dezember
©candy1812 - stock.adobe.com
Der Weihnachtsbaumtransport
C9
Alle Jahre wieder: Der Weihnachtsbaum
ist gekau und macht sich gut. Aber
irgendwie muss der Baum nach Hause.
Und da gibt es dann die tollsten Konstrukonen
und familiären Bemühungen
bis hin zum verzweifelten Griff zur Säge.
Dabei geht es manchmal sehr einfach.
Gut bedient sind Besitzer von Kombis
und Limousinen mit umklappbarer
Rücksitzbank, denn diese Ladefläche
nimmt jeden üblichen Weihnachtsbaum
auf. Und wenn es doch nicht ganz reicht,
kann man noch die Rücklehne des Beifahrersitzes
herunterklappen. Nur wich-
g: Der Stamm gehört nach hinten und
keinesfalls auf das Armaturenbre. Bei
einer Notbremsung haben Sie sonst
nämlich möglicherweise keine Windschutzscheibe
mehr …
Was nicht erlaubt ist und doch so o
gemacht wird: Die Baumspitze aus den
Seitenfenstern herausragen zu lassen.
Seitlich darf aus einem Auto nichts herausstehen
und das gilt auch für Äste
eines Weihnachtsbaumes. Aber vielleicht
probieren Sie es doch einfach mal
mit dem Autodach!
Viele Autos haben eine Dachreling und
an so eine Reling lässt sich ein gut verschnürter
Weihnachtsbaum mit gutem
Zurrmaterial gut befesgen. Wenn Sie
noch eine Decke um den Baum wickeln,
müssen Sie auch keine Angst vor Baumharz
auf dem Autodach haben. Wichg
sind dabei drei Dinge: Der Baum muss
absolut fest auf dem Dach verzurrt sein,
er darf vorn nicht über das Auto herausragen
und muss nach hinten, wenn er in
die Straße hineinragt, mit einem roten
Fähnchen markiert sein, damit Fahrer
hinter Ihnen den Baum auf dem Dach
erkennen können.
Der Autopp
wird präsenert von
Timo Gerstel,
Autohaus Gerstel
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