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Aus unserer Pfarre<br />

Welttag der Armen<br />

Der "Welttag der Armen" wurde von Papst Franziskus<br />

zum Abschluss des Jahres der Barmherzigkeit 2<strong>01</strong>6 eingeführt.<br />

Seither wird er immer am 33. Sonntag im Jahreskreis<br />

begangen. Um diese Zeit gedenken wir besonders<br />

der heiligen Elisabeth, der Patronin der Caritas, die<br />

zu ihrer Zeit das Brot mit den Armen teilte.<br />

Wie sehen wir Armut? Armut hat viele Gesichter. Wir<br />

können ihr entgegentreten, indem wir auf solche Menschen<br />

zugehen und nicht wegschauen. Die Sorge der<br />

Armen ist ein Auftrag der Kirche und der Nächstenliebe.<br />

Am Sonntag, den 17. November, feierten wir zum Anlass des Tages mit P. Anton<br />

eine heilige Messe, zu der wir armutsbetroffene Menschen aus unserer Pfarre<br />

einluden. Im Gottesdienst erinnerten die Kinder aus Urbersdorf mit einem kleinen<br />

Stück an die heilige Elisabeth.<br />

Nach dem Gottesdienst wurden die Bedürftigen zu einem gemeinsamen Mittagessen<br />

eingeladen.<br />

Waltraud Jost<br />

G.F. Händel‘s „Messias“ in unserer Basilika<br />

Am Sonntag, den 17. November, erklangen in unserer<br />

Basilika „Highlights“ aus einem der populärsten Oratorien<br />

von Georg Friedrich Händel, „Der Messias“.<br />

Das Konzert wurde von den Güssinger Musiktagen der<br />

Stadtgemeinde Güssing im Rahmen des Herbstprogrammes<br />

<strong>2<strong>01</strong>9</strong> unter der Leitung von Prof. Walter<br />

FRANZ veranstaltet.<br />

In unserer schönen Basilika mit ihrer hervorragenden<br />

Akustik brachten die Solisten Krisztina Simon (Sopran),<br />

Jozsef Csapó (Tenor), Zoltán Bátki-Fazekas (Bass), das<br />

Chorensemble „Vox Savariae“, der Stadtchor Güssing<br />

und das Savaria Symphonieorchester den „Messias“<br />

wunderbar zur Aufführung.<br />

Das zahlreich erschienene Publikum dankte dem Ensemble<br />

mit lang anhaltendem Applaus.<br />

Johann Stoschka<br />

Güssinger „Klostergespräche“ <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Am 15. November <strong>2<strong>01</strong>9</strong> fanden bereits zum fünften Male die „Klostergespräche“ statt. Die Vortragsreihe wurde<br />

dabei erstmalig von der neu gegründeten „Güssinger Historischen Gesellschaft“ (GHG) veranstaltet, deren Obmänner<br />

Karl Heinz Gober, MA und Prof. Dr. Michael Hammer in diesem Jahr zur Buchpräsentation „Schule unterm<br />

Hakenkreuz“ luden.<br />

Das umfangreiche Werk aus der Feder von Dr. Eva<br />

Maria Gober liefert bislang unbekannte Erkenntnisse<br />

zum Schulwesen im Dritten Reich mit Schwerpunkt<br />

auf der Güssinger Region. Die zahlreichen BesucherInnen<br />

der Veranstaltung, unter denen sich auch eine<br />

Zeitzeugin befand, verbrachten einen spannenden<br />

Abend im Pfarrsaal des Klosters, der sich mittlerweile<br />

als traditioneller Veranstaltungsort der<br />

„Klostergespräche“ bewährt hat. Im Anschluss an die<br />

Buchpräsentation nutzten viele die Gelegenheit, ein<br />

Exemplar zu erwerben und auch der GHG als Mitglied<br />

beizutreten. Die GHG bedankt sich bei allen UnterstützerInnen<br />

sowie beim Kloster sehr herzlich!<br />

Für die GHG: Michael Hammer<br />

Foto: Lang<br />

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