Nürnerg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg - Februar 2020
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />
50. JAHRGANG<br />
Faschingszeit<br />
ist Feierzeit!<br />
© pixelliebe – stock.adobe.com
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Aktuelles aus dem Rathaus - Stadtrat Andreas Krieglstein informiert<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
am 15. März <strong>2020</strong> haben Sie die Wahl: Sie wählen einen neuen Oberbürgermeister<br />
und einen neuen Stadtrat. Gerne übernehme ich auch in den nächsten 6<br />
Jahren Verantwortung für meine Heimatstadt Nürnberg und vor allem für Nürnbergs<br />
Süden. Die nachfolgenden Themen sind mir persönlich wichtig. Meinem<br />
Motto folgend „Mein Herz schlägt für Nürnberg“ möchte ich mit Begeisterung<br />
und gemeinsam mit Ihnen an der Umsetzung arbeiten.<br />
Ehrenamt verdient Wertschätzung<br />
Nürnberg ist geprägt von ehrenamtlichem und bürgerschaftlichem Engagement.<br />
Ohne das Ehrenamt – egal ob im Sport, in der Kultur, in den Kirchengemeinden<br />
oder im Umweltschutz – wäre das Leben auch im Nürnberger Süden sehr viel<br />
ärmer. Wir sind dankbar, dass sich in unzähligen Vereinen, Initiativen, Elternbeiräten<br />
und in weiteren Organisationen Menschen einbringen, um uneigennützig<br />
die Stadtgesellschaft zu bereichern. Die Unterstützung des Ehrenamts ist mir<br />
daher ein großes Anliegen. Vergünstigungen und kostenlose Angebote für<br />
Inhaber der Ehrenamtskarte wollen wir ausbauen.<br />
Tradition und Brauchtum gehören zu Nürnberg und spiegeln vor allem auch in<br />
den Ortsteilen die lokale Identität wieder. Diese Stützpfeiler unserer Stadtgesellschaft<br />
wollen wir erhalten und unterstützen. Wir schaffen die Voraussetzungen,<br />
dass traditionelle Kirchweihen, Umzüge und Feste, vor allem für ehrenamtliche<br />
Veranstalter, durchführbar bleiben.<br />
Bürgerbeteiligung in Nürnberg hat Tradition. Das Engagement der Bürgervereine<br />
ist ein wertvoller Beitrag zum Zusammenhalt und zur Stadtentwicklung. Diese<br />
Beteiligungsprozesse brauchen eine verlässliche Basis. Wir wollen deshalb die<br />
Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass Bürgerbeteiligung in Zukunft noch<br />
verbindlicher und konkreter wird.<br />
Natur bewahren und Grünflächen schaffen<br />
Wir müssen die Natur in die Stadt bringen – nicht die Stadt in die Natur. Wir<br />
brauchen und wir wollen mehr Grünflächen und mehr Pflege dieser Flächen.<br />
Straßenbäume sind in einer dicht bebauten Stadt wie Nürnberg wichtig für<br />
das Mikroklima. 2019 konnten wir bereits 400 Straßenbäume neu pflanzen.<br />
Verwaiste Baumscheiben wollen wir wieder bepflanzen und neue Standorte<br />
sollen hinzukommen. Der zusammenhängende Reichswald ist ein wertvoller<br />
Luftfilter und Luftkühler für uns. Unsere Waldflächen müssen erhalten und zum<br />
Teil umgebaut werden, um widerstandsfähig für die Zukunft zu sein. Mit der CSU<br />
wird es für jedes neugeborene Kind einen neuen Baum für unsere Stadt geben.<br />
Liebens- und lebenswerte Stadtteile<br />
Wer in Nürnberg alt wird, muss die Chance haben dort zu bleiben, wo er sich<br />
wohlfühlt. Daher achten wir darauf, dass Angebote für seniorengerechtes<br />
Wohnen, für Dienstleistung, Nahversorgung und Unterstützung in allen Stadtteilen<br />
entstehen.<br />
Kinderbetreuung ist eine zentrale Aufgabe und soll als wichtigstes Ziel die<br />
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Berufstätige Eltern brauchen<br />
Planungssicherheit und eine verlässliche Versorgung mit Betreuungsplätzen. Wir<br />
wollen daher, die zu häufige Hängepartie bei der Platzvergabe beenden und<br />
eine Garantiefrist von sechs Monaten für eine verbindliche Zusage einführen.<br />
Zentralhorte sind nur eine Notlösung. Statt unsere Kinder durch die halbe Stadt<br />
fahren zu müssen, brauchen wir flexible Betreuungsmöglichkeiten in allen<br />
Stadtteilen vor Ort. Die Zeiten müssen sich dabei mehr an den Bedürfnissen<br />
der Familien orientieren.<br />
Die CSU wird den Ausbau des Öffentlichen<br />
Nahverkehrs vorantreiben. Den<br />
meisten Fahrgästen sind Zuverlässigkeit,<br />
Pünktlichkeit, die Preisgestaltung und<br />
gute Verbindungen wichtig, wie Fahrgastumfragen<br />
bestätigen. Ein Ausbau<br />
unseres U-Bahnnetzes ist daher ebenso<br />
notwendig wie der Bau der Stadtbahn<br />
in Richtung Herpersdorf und <strong>Kornburg</strong>.<br />
Bis zu deren Realisierung setzen wir<br />
das Buskonzept Süd mit einer besseren<br />
Anbindung an die U- und S-Bahn um. Ein weiterer Aspekt ist die Reform des<br />
Tarifsystems. Die Digitalisierung trägt zur Weiterentwicklung eines E-Tickets<br />
und eines E-Tarifs bei. Die Jahreskarte für 365 € wollen wir in Nürnberg als<br />
Pilotstadt rasch umsetzen.<br />
Wir sind davon überzeugt, dass es auch in Zukunft Individualverkehr geben<br />
wird. Er wird allerdings umweltfreundlicher sein als heute. Wir brauchen unsere<br />
bestehende Straßeninfrastruktur und müssen sie für die Zukunft erhalten und fit<br />
machen. Deshalb setzen wir auch auf den Bau eines Kreisverkehrs in <strong>Worzeldorf</strong><br />
sowie auf einen verbesserten Ausbau der Zollhauskreuzung mit einer Vorrangschaltung<br />
für den Busverkehr. Auch das Park+Ride-Angebot in <strong>Kornburg</strong> und<br />
<strong>Katzwang</strong> ist bedarfsorientiert auszubauen.<br />
Wir wollen den Radverkehr attraktiver gestalten. Ziel muss es sein, den Komfort<br />
für Fahrradfahrer zu erhöhen, so dass mehr Bürger aufs Rad umsteigen. Das<br />
Angebot auszubauen bedeutet für uns: Mehr Sicherheit bieten und Lücken im<br />
Radwegenetz, vor allem zwischen <strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> und<br />
dem Zentrum, zu schließen. Dank Elektroantrieb lassen sich auch klassische<br />
Pendler-Distanzen, beispielweise aus dem Landkreis bequem mit dem Fahrrad<br />
zurücklegen. Dazu ist auch der Bau der Radschnellwege erforderlich. Mit der<br />
Fortführung und dem Ausbau der Förderung für Lastenräder und weiteren<br />
Fahrradparkhäusern wollen wir Anreize schaffen für viele Strecken auch ganz<br />
auf das Auto zu verzichten.<br />
Fußgänger müssen wieder stärker in den Fokus unserer Straßenplanungen<br />
genommen werden. Neue Radwege, schnellere Radfahrer mit Elektroantrieb<br />
und neue Kleinfahrzeuge wie E-Tretroller oder Segways dürfen nicht zu Konkurrenten<br />
um Platz im Verkehrsraum werden. Die CSU setzt sich daher für besser<br />
abgetrennte und geschützte Gehwege ein.<br />
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,<br />
das ist das Angebot, das wir als CSU und ich persönlich als Stadtratskandidat<br />
Ihnen machen wollen. Wir sind der Meinung, dass in den vergangenen Jahren<br />
nicht alles schlecht war – aber eben auch, dass man vieles noch besser machen<br />
kann. Die großen und wegweisenden Themen in diesem Jahrzehnt erfordern<br />
ein entschlossenes Handeln. Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeisterkandidaten<br />
Marcus König wollen wir vorangehen und unser Nürnberg optimistisch<br />
in eine sichere und erfolgreiche Zukunft führen.<br />
Bei der Umsetzung dieser Themen ist es mir wichtig Sie mit einzubeziehen.<br />
Deshalb freue ich mich auch in Zukunft auf Ihr Feedback. Sie erreichen mich<br />
unter: stadtrat@andreas-krieglstein.de oder über Facebook und Instagram.<br />
Andreas Krieglstein<br />
Stadtratskandidat, Liste 1 – Platz 3<br />
2<br />
Mobilität zukunftsfähig gestalten<br />
Nürnberg gilt als eine der lebenswertesten Städte in Deutschland. Zugleich<br />
gibt es bereits viele Stellen in unserer Stadt, an denen Abgasbelastung, Stau<br />
und Verspätungen den Menschen sehr viel zumuten. Mobilität beeinflusst die<br />
Lebensqualität, die Wirtschaft und das Stadtbild.<br />
Mit dem Bevölkerungswachstum gilt es auch die Infrastruktur weiter zu verbessern,<br />
damit alle Verkehrsmittel gut funktionieren und die Schnittstellen zwischen<br />
den Verkehrsträgern optimiert werden. Unser Ziel ist es, Angebote für alle<br />
Verkehrsteilnehmer zu schaffen. Wir benötigen daher einen Masterplan<br />
für den Verkehr der Zukunft, der die Verkehrssysteme optimal vernetzt sowie<br />
künftige Anforderungen und technologische Entwicklungen wie Elektromobilität<br />
und autonomes Fahren aufgreift und integriert. Mit gesperrten Straßen und<br />
flächendeckenden Tempolimits ist niemandem geholfen.<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
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in Wendelstein<br />
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Bürgerverein Nürnberg-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
zusammen mit dem CSU-Ortsverband <strong>Worzeldorf</strong> hatten wir am 22.01.<strong>2020</strong><br />
zum Thema: „Verkehrspolitik vor Ort und Kommunalpolitik in Nürnberg“<br />
eingeladen. Bei der Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit dem Ortsvorsitzenden<br />
Theo Deinlein, dem Stadtrat und verkehrspolitischem Sprecher Andreas<br />
Krieglstein und dem OB-Kandidaten Marcus König konnten wir einiges Neues<br />
und auch die Absichten eines vielleicht künftigen Oberbürgermeisters erfahren.<br />
Ein Thema war dabei auch der gemeinsam angeregte Verkehrskreisel in <strong>Worzeldorf</strong>.<br />
Die Aussichten dafür sind gut, der Beginn könnte im Jahr 2021/2022 sein.<br />
Verbesserungen im Öffentlichen Personennahverkehr, insbesondere eine neue<br />
Verbindung von <strong>Kornburg</strong> nach Bauernfeind oder gar Meistersingerhalle und zur<br />
S-Bahn nach Reichelsdorf oder <strong>Katzwang</strong> wurden signalisiert. Auch im Radwegenetz<br />
sollen Neuerungen kommen. Bei den anschließenden Wortmeldungen<br />
wurde speziell der Radweg von <strong>Kornburg</strong> zur <strong>Kornburg</strong>er Straße angesprochen.<br />
Allerdings wurde das Thema Radverkehr vom ÖDP- Kandidaten aus <strong>Kornburg</strong><br />
sehr strapaziert. Er warb für Radfahrer, verteufelte damit aber den Autoverkehr,<br />
insbesondere SUV- Fahrzeuge. Diese Stadtgeländewagen braucht ökonomisch<br />
gesehen zwar niemand. Jedoch stützen sie unsere hiesige Autoindustrie vor<br />
dem wirtschaftlichen Abstieg. Und wer möchte nicht die Bequemlichkeit beim<br />
Ein- und Aussteigen und die Übersichtlichkeit bei diesen Fahrzeugen missen.<br />
Die ÖDP verkennt, dass die meisten Verkehrsteilnehmer Autofahrer sind, nicht<br />
Fußgänger oder Radfahrer. Es gibt nun mal viele Pendler, die ohne dieses individuelle<br />
Fahrzeug nicht auskommen. Auch körperlich eingeschränkte Personen<br />
steigen nicht auf ein Fahrrad oder in den zum Minimum verkommenen ÖPNV<br />
um. Vielleicht noch in der Stadt, keinesfalls aber auf dem Land. Hier ist die ÖDP<br />
nicht realistisch. Vielleicht kommen wir in etlichen Jahren bei diesem Thema<br />
zusammen. Das würde auch mich freuen. Ich fahre übrigens viel und gerne mit<br />
dem Fahrrad und nutze auch hin und wieder den ÖPNV.<br />
Zu einigen Neujahrsempfängen wurden wir von anderen Bürgervereinen,<br />
sowie von der Stadt und unseren Parteien eingeladen. Unser 1. Vorstand mit<br />
seinem Vertreter hatten diese ehrenwerten Einladungen gerne angenommen.<br />
Einige stehen auch noch aus. Diese Veranstaltungen bieten immer eine gute<br />
Gelegenheit, sich mit den politischen Vertretern der Stadt Nürnberg über<br />
Neuigkeiten auszutauschen und aktuelle Entwicklungen in dem jeweiligen<br />
Bürgervereinsgebiet zu erfahren.<br />
Am Freitag, 27. März veranstalten wir zusammen mit der Hans-Seidel-Stiftung<br />
einen Vortragsabend zum Thema „Patientenverfügung und Vollmachten“.<br />
Diese Veranstaltung findet statt um 19 Uhr im Gemeindesaal der Osterkirche.<br />
Frau Rechtsanwältin Christine Scheck aus Regensburg wird in ihrem Referat<br />
darauf eingehen, auf was im Fall der Fälle rechtzeitig zu achten ist. In der<br />
anschließenden Diskussion können auch individuelle Fragen gestellt werden.<br />
Am 11. April besuchen wir um 18 Uhr das Planetarium in Nürnberg zur Veranstaltung<br />
„Die dunkle Seite des Mondes“ „Dark side of the moon“ mit<br />
Musik von Pink Floyd“.<br />
Bürgerverein Nürnberg-<strong>Worzeldorf</strong> e. V.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf: www.bv-worzeldorf.de<br />
Wir haben eine Gruppe mit 15 Personen bereits reserviert. Wer daran teilnehmen<br />
möchte, sollte sich rechtzeitig bei unserem Vorstandsmitglied Reinhard Menius<br />
unter der Tel.- Nr. 016097997058 anmelden.<br />
Im April planen wir unsere nächste Kehrd-wärd-Aktion, nachdem die von<br />
uns gesäuberten Straßen und Wege bereits wieder in einem erschreckenden<br />
Zustand sind. Den genauen Termin geben wir in der März-Ausgabe des Mitteilungsblatts<br />
bekannt. Wer daran teilnehmen möchte, kann sich schon einmal<br />
gedanklich darauf einstellen.<br />
Unsere nächste Jahreshauptversammlung (JHV) findet am 24. April <strong>2020</strong>,<br />
18.30 Uhr im Pfarrsaal von Corpus Christi statt. Es gibt heuer Neuwahlen. Der<br />
Vorstand wird teilweise erneuert, da einige Vorstandsmitglieder uns verlassen<br />
werden. Natürlich wird es auch wieder einen interessanten Vortrag geben.<br />
Und nochmals der Aufruf an neue Interessenten an Vorstandsposten<br />
(im Bürgerverein) und die Bitte, dass sich hierzu gerne auch bislang passive<br />
Mitglieder (des Bürgervereins) und andere interessierte Bürger zu Wort melden<br />
können und sollten. Leider hat sich bisher noch niemand gemeldet.<br />
Wir kommen nicht umhin, uns damit zu wiederholen, denn es soll der Bürgerverein<br />
ja auch in den kommenden Jahren eine starke Präsenz für unsere Bürger<br />
zeigen können.<br />
Wer noch unentschlossen ist, kann sich gerne von jedem Vorstandsmitglied<br />
näher informieren lassen (die Kontaktdaten findet man auf unserer Homepage<br />
www.bv-worzeldorf.de.)<br />
Wir haben ein Neues Mitglied. Die 12jährige hat bereits am Weihnachtsmarkt<br />
in der Losbude des Bürgervereins <strong>Worzeldorf</strong> mitgeholfen. Das hat ihr so gut<br />
gefallen, dass sie ihre Oma solange gepiesackt hat, bis diese einen Aufnahmeantrag<br />
für das Kind unterschrieb. Sie ist damit unser jüngstes Mitglied und senkt<br />
den Altersdurchschnitt im Verein enorm. Dies ist vielleicht auch ein Anstoß an alle<br />
Eltern und Großeltern zu überdenken, ihre Kinder oder Enkelkinder als Mitglieder<br />
bei uns aufnehmen zu lassen. Damit könnten wir nicht nur die Mitgliederzahl<br />
steigern, sondern auch der Zukunft des Bürgervereines positive Effekte verleihen.<br />
Beim Erstellen dieses Berichtes hat es sogar mal geschneit. Für einen Winter<br />
eigentlich normal. Derzeit wird aber alles dem sogenannten Klimawandel<br />
untergejubelt. Dieses Wort wird überstrapaziert. Das Klima wandelt sich seit<br />
Entstehung der Erde. Es gab immer Warm- und Eiszeiten.<br />
Der heutige Mensch ist nicht wandlungsbereit und hat mit Veränderungen ein<br />
Problem. Damit ist er eine Spezies, die ihre Zukunft gefährdet.<br />
Peter Katschke<br />
1.Schriftführer im Bürgerverein Nürnberg-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
bv-worzeldorf.de<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
3
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bürgergespräch in Weiherhaus gut besucht<br />
Verkehrspolitik und Leben in der Zukunft<br />
© Fotos: Seifert Medien<br />
Bürgerverein und CSU von <strong>Worzeldorf</strong> luden ein<br />
In ruhiger Atmosphäre im gut besuchten Saal des Landgasthofs in Weiherhaus<br />
hatten Dietrich Dieckhoff vom Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> und Stadtratskandidat<br />
Theo Deinlein vom <strong>Worzeldorf</strong>er CSU-Ortsverband als Moderatoren eine leichte<br />
Aufgabe. Neben der Verkehrspolitik, die für den Stadtrand durch die nicht immer<br />
problemlose Erreichbarkeit der Kernstadt ein zentrales Thema war, spielten auch<br />
andere Aspekte wie die Entwicklung des Lebens in der Großstadt eine Rolle.<br />
Unter den Besuchern waren auch Bewohner aus den Nachbarorten wie <strong>Kornburg</strong><br />
und der Gartenstadt – sie haben mit <strong>Worzeldorf</strong> die Autobahn A 73 als<br />
gemeinsames Thema. Theo Deinlein (OV-Vorsitzender der CSU <strong>Worzeldorf</strong>)<br />
konnte außerdem vom Nürnberger Stadtrat Andreas Krieglstein (stellvertr.<br />
Fraktionsvorsitzender und verkehrspol. Sprecher der CSU) und Marcus König<br />
(Fraktionsvorsitzender und OB-Kandidat der CSU) sowie Vertreter des Bürgervereins<br />
und etliche Stadtratskandidaten begrüßen.<br />
Der <strong>Worzeldorf</strong>er Bürgervereinsvorsitzende Dietrich Dieckhoff erläuterte<br />
zunächst das Thema des Abends „Nürnberg braucht ein neues Verkehrskonzept“,<br />
bei dem neben ÖPNV und Radwegen auch der Individualverkehr berücksichtigt<br />
werden muss. Zudem ist im bisherigen Radwegekonzept der Bereich der<br />
ehemaligen Gemeinde <strong>Worzeldorf</strong> und Umgebung nicht enthalten. Dass der<br />
Nahverkehrsplan langfristig zu sehen ist, sieht man daran, dass <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Anliegen teilweise erst nach 20 Jahren realisiert wurden.<br />
Andreas Krieglstein verwies darauf, dass gerade bei zunehmendem Individualverkehr<br />
– derzeit kommen auf neun Einwohner fünf Pkw - nicht nur der<br />
öffentliche Nahverkehr berücksichtigt werden darf. Es müssen die Probleme<br />
aller vier Verkehrssäulen berücksichtige werden. So leiden die Fußgänger unter<br />
falsch abgestellten Kraftfahrzeugen, viele Radwege im Nürnberger Süden enden<br />
im Nichts – wie eine Befahrung im<br />
Sommer 2018 ergab. Im ÖPNV sind Preis<br />
und Angebot zu beachten. Hier liegen<br />
die Planungen für die Stadtbahn nach<br />
<strong>Kornburg</strong> seit Jahren auf Eis, der Bau<br />
scheiterte bisher auch an Förderrichtlinien<br />
und –mitteln. Hier sollen aber die<br />
Bundesmittel bis 2025 von 300 Mio. auf<br />
2 Mrd. steigen.<br />
Bis zur Realisierung soll ein Buskonzept<br />
helfen, das am 4. <strong>Februar</strong> um 19.30<br />
Uhr im AWO-Bürgertreff in <strong>Katzwang</strong><br />
mit Schwerpunkt Busverbindungen<br />
zwischen Nürnberg und Schwabach<br />
und am 06. <strong>Februar</strong> um 19.00 Uhr in<br />
<strong>Kornburg</strong> im Gasthof „Grüner Baum“<br />
mit den Busverbindungen von Herpersdorf,<br />
<strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Kornburg</strong> in den<br />
Marcus König will die Bürger in der<br />
zukünftigen Entwicklung Nürnbergs<br />
mitnehmen.<br />
Landkreis Roth sowie zur S-Bahn und U-Bahn vorgestellt wird. Für den Individualverkehr<br />
könnten der geforderte Kreisverkehr in <strong>Worzeldorf</strong> sowie ein<br />
verbesserter Ausbau der Zollhauskreuzung helfen – was auch der Beschleunigung<br />
des Busverkehrs durch Vorrangschaltung helfen würde. Außerdem ist<br />
eine bessere und ungehinderte Anbindung zur Meistersingerhalle auch bei<br />
Veranstaltungen erforderlich.<br />
><br />
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4<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
Dietrich Dieckhoff und Theo Deinlein als Moderatoren des Abends mit den<br />
Referenten Andreas Krieglstein und Marcus König (v.l.n.r.).<br />
><br />
Nach Meinung von Andreas Krieglstein muss der Individualverkehr fließen,<br />
stehender Verkehr belastet Anwohner und Umwelt. Allerdings ist auch für<br />
ausreichenden Parkraum zu sorgen und es kann nicht angehen, dass Wohngebäude<br />
genehmigt werden ohne ausreichende Stellplätze. Die Stellplatzablöse<br />
fließt derzeit weitgehend in den Radwegeausbau, im Nürnberger Osten wird<br />
derzeit ein System von Quartiersparkhäusern überlegt, um den Parkdruck zu<br />
reduzieren. Ziel muss nach seiner Meinung eine intelligente Kombination der vier<br />
Verkehrssparten sein. Hierbei verweist er auch auf den besseren Verkehrsfluss<br />
bei gleichzeitiger Reduzierung der Geschwindigkeit durch einen Kreisverkehr.<br />
Marcus König erläuterte zuerst FEBRUAR<br />
die Zielfindung für das Programm der Kommunalwahl,<br />
bei der er vor allem FEBRUAR<br />
die Bürger in der Entwicklung einer Vorstellung<br />
des Lebens in Nürnberg in FEBRUAR<br />
der Zukunft einbinden will. Dabei sollen die Grenzen<br />
des Wachstums Mittwoch, und der Erhalt 19. der Strukturen <strong>Februar</strong> – <strong>2020</strong> vor allem in den Dörfern am<br />
Stadtrand – beachtet Mittwoch, werden. Verwaltungsvorgänge sind zu beschleunigen und<br />
zu vereinfachen, Mittwoch,<br />
um<br />
19.<br />
zudem muss die 19.<br />
18.30<br />
<strong>Februar</strong><br />
Stadt <strong>Februar</strong><br />
Uhr<br />
<strong>2020</strong><br />
um 18.30 auch Uhr hinsichtlich <strong>2020</strong>der Aufgabenfinanzierung<br />
auf gewerbefreundliches<br />
in der St. Marien<br />
Handeln achten.<br />
Apotheke<br />
in der um St. Marien 18.30 Uhr Apotheke<br />
in der St. Marien Apotheke<br />
Vortrag:<br />
Beide Referenten des Abends betonen zudem, dass bei der Stärkung des ÖPNV<br />
auch ein akzeptabler Preis anzustreben Vortrag: ist, denn ein Ticket von 11,90 Euro für<br />
eine Zweipersonen-Hin- und Vortrag: Rückfahrt ist deutlich zu hoch. In der anschließenden<br />
Vitalität Diskussion und ergibt sich, Lebenskraft dass ein 365 Euro Jahresticket mit Eisen – eventuell mit<br />
einem Vitalität höheren Wert und für die Lebenskraft Bevölkerung aus den Landkreisen mit Eisen -wünschenswert<br />
wäre, Vitalität aber kostenlose und Nahverkehrsmittel Lebenskraft weder finanzierbar mit Eisen noch vertretbar<br />
sind, Nur wichtig wer wäre optimal dagegen mit eine Mikronährstoffen einfachere Tarifgestaltung versorgt und vor allem eine<br />
ist, bessere<br />
Nur wer<br />
Taktung.<br />
optimal<br />
Das oberste<br />
mit<br />
Ziel<br />
Mikronährstoffen<br />
sollte aber vor allem das<br />
versorgt<br />
rücksichtsvolle<br />
ist, Nur<br />
ist<br />
wer<br />
im beruflichen<br />
optimal mit<br />
Alltag<br />
Mikronährstoffen<br />
und in seiner<br />
versorgt<br />
Freizeit<br />
Zusammenleben ist im beruflichen aller Generationen Alltag sein. und in seiner Freizeit<br />
ist,<br />
voll<br />
ist<br />
belastbar.<br />
im beruflichen<br />
Frauen<br />
Alltag<br />
in der<br />
und<br />
Schwangerschaft<br />
voll belastbar. Frauen in der Schwangerschaft<br />
in seiner Freizeit<br />
und<br />
voll<br />
Stillzeit<br />
belastbar.<br />
haben<br />
Frauen<br />
einen<br />
in<br />
doppelten<br />
der Schwangerschaft<br />
Tagesbedarf<br />
In der anschließenden Diskussion wurde mehr Grün für das Nürnberger Stadtgebiet<br />
und<br />
gefordert und die Umgestaltung des Aufseßplatzes in der Nürnberger Südstadt als<br />
und<br />
an dem<br />
Stillzeit<br />
Stillzeit<br />
Spurenelement<br />
haben einen<br />
haben einen<br />
Eisen.<br />
doppelten<br />
doppelten<br />
Auch<br />
Tagesbedarf<br />
Tagesbedarf<br />
Kinder in<br />
abschreckendes Wachstumsphasen<br />
an dem Spurenelement Negativ-Beispiel zitiert. ÖDP-Stadtratskandidat Hans Anschütz<br />
brach an zudem eine Spurenelement<br />
profitieren<br />
Eisen.<br />
Lanze für den Ausbau Eisen.<br />
von<br />
Auch<br />
der Radwege Auch<br />
einer<br />
Kinder<br />
und Kinder<br />
guten<br />
in<br />
Wachstumsphasen fordert vor in allem die<br />
Sanierung Wachstumsphasen<br />
Eisenversorgung.<br />
profitieren<br />
des Radweges von <strong>Worzeldorf</strong> profitieren<br />
Sie können<br />
von<br />
zum Steinbrüchlein, von<br />
sich<br />
einer<br />
einer<br />
besser<br />
guten<br />
dessen guten schlechten<br />
Eisenversorgung. Sie können sich besser<br />
Zustand konzentrieren er bei seinen täglichen Fahrten zum Arbeitsplatz erlebt.<br />
konzentrieren Eisenversorgung.<br />
und<br />
und Sie<br />
ihren<br />
ihren können<br />
Schulalltag<br />
Schulalltag sich besser<br />
besser<br />
Text besser : Thomas Karl<br />
konzentrieren und<br />
meistern.<br />
ihren Schulalltag besser<br />
Auch Sportler sind<br />
meistern.<br />
meistern.<br />
für Höchstleistungen<br />
unbedingt<br />
Auch Sportler<br />
Auch Sportler<br />
auf Eisen<br />
sind für Höchstleistungen<br />
unbedingt auf Eisen sind für<br />
angewiesen.<br />
angewiesen. Höchstleistungen<br />
Ebenso<br />
Ebenso<br />
unbedingt<br />
Vegetarier<br />
auf<br />
und<br />
Eisen<br />
Veganer<br />
angewiesen.<br />
müssen<br />
Ebenso<br />
ihren<br />
Vegetarier Heißmangel<br />
Vegetarier<br />
Eisenstoffwechsel<br />
und Veganer<br />
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Veganer<br />
im Auge<br />
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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
Kos<br />
5
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem Nürnberger Rathaus<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
seit 2008 bin ich nun ehrenamtliches Mitglied im Stadtrat. Ebenso bin ich<br />
ehrenamtlich für die Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> unterwegs, unterstütze<br />
aktiv den Bürgertreff und bin Mitglied in den Bürgervereinen <strong>Kornburg</strong> und<br />
<strong>Worzeldorf</strong>, ebenso in der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong>. Gemeinsam wurde in den<br />
letzten Jahren viel erreicht. Meine Initiativen der letzten Jahre stelle ich Ihnen<br />
heute im zweiten Teil vor.<br />
Buskonzept für den Nürnberger Süden vorgestellt<br />
Eine Schaukel im Schulbereich der Martin-Luther-King-Schule hinter der Sportanlage<br />
wurde von Kindern in einer Kinderversammlung vorgeschlagen. Diese<br />
Schaukel wurde durch eine Spende meinerseits und auch über „aus 1 mach 3“<br />
Mitteln finanziert und am 16.12.2015 eingeweiht.<br />
6<br />
<strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong> und die Gemeinden Wendelstein und Schwanstetten sollen<br />
eine neue Busanbindung zur U-Bahn und Straßenbahn bekommen. Deshalb soll<br />
eine zusätzliche Buslinie eingeführt werden. Sie soll von Schwanstetten über<br />
<strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> zur Bauernfeindstraße (U1) und weiter zur Meistersingerhalle<br />
(Tram 8) geführt werden. Für die Buslinie sollen auch Maßnahmen<br />
zur Beschleunigung eingerichtet werden, damit die Fahrtzeit verkürzt wird.<br />
Mein Ansinnen aus dem Jahr 2009 könnte jetzt endlich umgesetzt werden.<br />
Des Weiteren soll es eine neue Buslinie von <strong>Worzeldorf</strong> über Weiherhaus zum<br />
S-Bahnhof Reichelsdorf geben.<br />
Stromtrasse P53<br />
Bürgerinnen und Bürger aus <strong>Katzwang</strong>, <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> hatten sich<br />
an die Verantwortlichen in der Politik gewandt, weil sie befürchten, dass die<br />
empfohlenen Mindestabstände von 400 Metern zu Wohnbebauung, Schulen und<br />
Sportgeländen bei dem geplanten Ersatzneubau nicht eingehalten werden. Im<br />
Stadtrat wurde beschlossen, dass einer Neutrassierung der Juraleitung nur<br />
zugestimmt wird, wenn die im Landesentwicklungsprogramm Bayern festgelegten<br />
Mindestabstände eingehalten werden. Dies muss für Freileitungen und<br />
für Erdverkabelungen verpflichtend gelten.<br />
Ich begrüße außerdem, dass mehrere fränkische Wasserverbände den Antrag<br />
gestellt haben, die traditionelle Wiesenbewässerung an den Flussgebieten<br />
von Rednitz/Regnitz in das Bundesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbe<br />
aufzunehmen. Klar ist damit auch, dass es keine neue große Stromtrasse durch<br />
den Nürnberger Süden geben darf – weder als Hochspannungsleitung noch<br />
mit einer Erdverkabelung. Das würde die traditionelle Wiesenbewässerung<br />
der Landwirte zerstören.<br />
Fußgängersicherheit <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße<br />
Der Verkehrsausschuss hat auf meinen Antrag den Ausbau der <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Hauptstraße beschlossen. Im südlichen Bereich der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße<br />
wird es einen neuen Gehweg geben, im Anschluss eine 1,85m breite Hilfslinie<br />
mit einem unterbrochenen Schmalstrich. In diesem Bereich ist ein absolutes<br />
Halteverbot und ein Schild „Fußgänger“ vorgesehen.<br />
Spielplätze<br />
In <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> wurde viel für den Erhalt und die Erweiterung<br />
von Spielflächen getan. Es konnten neue Spielgeräte mit Unterstützung vom<br />
Bürgeramt Süd und SÖR aufgebaut werden. Auf dem Spielplatz am Mauserweg<br />
wurde eine Seilbahn installiert.<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
Ebenso in 2015 hatte ich die Verwaltung der Stadt Nürnberg beauftragt zu<br />
prüfen, ob der Spielplatz im Heckenrosenweg in Kooperation mit dem Staatlichen<br />
Forstamt erneuert und erweitert werden kann. Danach hatte ich den Kämmerer<br />
der Stadt Nürnberg Harald Riedel gebeten, eine Finanzierung zu ermöglichen.<br />
Bereits am gleichen Tag kam die Zusage für die Anschubfinanzierung über<br />
3.500 €. Die Finanzierung des Spielplatzes wurde des Weiteren mit ca. 5.000 €<br />
durch den Verein Naherholungsgebiet Lorenzer Reichswald garantiert, der Rest<br />
kam über eine Spendensammlung des Bürgervereins <strong>Worzeldorf</strong> zusammen,<br />
an der ich mich mit 500 € beteiligte. SPD-Bürgermeister Vogel sorgte für eine<br />
schnelle Umsetzung.<br />
Wir investieren in die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehren<br />
Insgesamt werden in Nürnberg 18 Feuerwehrgerätehäuser Schritt für Schritt<br />
ertüchtigt bzw. neu gebaut. Die wbg übernimmt die Planung und Ausführung.<br />
Die Neubauten in Buch, Eibach und der Gartenstadt, sowie die Sanierung der<br />
Gerätehäuser in <strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong> und Moorenbrunn bilden die erste Welle<br />
des Investitionspakets.<br />
Barrierefreier Zugang am <strong>Kornburg</strong>er Friedhof<br />
Der nördliche Zugang zum <strong>Kornburg</strong>er Friedhof war nur über eine zweistufige<br />
Treppe zu erreichen. Menschen mit Behinderung oder mit Rollator konnten<br />
diesen Eingang nicht oder nur mit Hilfe nutzen. Ich hatte deshalb einen Antrag<br />
an die Verwaltung gestellt, einen barrierefreien Zugang mittels einer Rampe zu<br />
verwirklichen. Die Friedhofsverwaltung hatte sehr schnell gehandelt und den<br />
Wunsch vieler <strong>Kornburg</strong>er umgesetzt.<br />
So wählen Sie bei der Kommunalwahl richtig<br />
Sie bekommen zwei Stimmzettel. Einer ist für die direkte Oberbürgermeister-<br />
Wahl, der andere, viel größere, für die Wahl des Stadtrats. Bei der OB-Wahl<br />
haben Sie eine Stimme. Bei der Stadtratswahl können Sie eine Partei wählen,<br />
dann gehen alle 70 Stimmen für diese Partei. Sie können Kandidaten/innen<br />
zudem bis zu 3 Stimmen geben. Schreiben Sie dafür einfach eine 3 vor den<br />
jeweiligen Namen.<br />
Vielen Dank für Ihr Vertrauen für die nächsten 6 Jahre<br />
Ihr Harald Dix<br />
Ehrenamtliches Mitglied des Nürnberger Stadtrates<br />
15. März <strong>2020</strong> | Liste 5 | Platz 13<br />
https://brehm<strong>2020</strong>.de/kandidaten-brehm-<strong>2020</strong>/harald-dix/
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Kommandantenwahl bei der FF <strong>Katzwang</strong><br />
Führungswechsel an der Spitze<br />
Marcus Haas übernimmt die Leitung<br />
Marcus Haas – bisher Stellvertreter und Jugendwart – übernimmt das Kommandantenamt<br />
von Martin Böhlmann, der sich aus persönlichen Gründen nicht mehr<br />
zur Wahl stellte. Als Stellvertreter wurde Ingo Schwarz von der Versammlung<br />
gewählt. Beide begannen vor Jahren Ihren aktiven Dienst in der Jugendfeuerwehr.<br />
Wahlleiter Harald Danker von der Berufsfeuerwehr Nürnberg bedankte sich zuerst<br />
bei der Mannschaft für das zahlreiche Erscheinen für einen ja doch sehr wichtigen<br />
Abend der Feuerwehr <strong>Katzwang</strong>. Er bedankte sich im Namen der Berufsfeuerwehr<br />
bei den bisherigen Kommandanten Martin Böhlmann und Marcus Haas für die in<br />
den letzten Jahren ehrenamtlich geleistete Arbeit am Standort <strong>Katzwang</strong>.<br />
Günter Wirner, ältester Kamerad der Feuerwehr <strong>Katzwang</strong> und der neue<br />
1.Kommandant Marcus Haas bedankten sich bei Martin Böhlmann für seine<br />
geleistete Arbeit, welche in einem angemessenen Rahmen noch gewürdigt wird.<br />
Günter Wirner und Martin Böhlmann wünschten Marcus Haas auch im Namen<br />
der Mannschaft ein glückliches Händchen und dass er mit seinem neuen Stellvertreter<br />
die Mannschaft stets gesund und munter von jedem Einsatz zurück bringt.<br />
Marcus Haas übernimmt die mit der Wahl verbundene Verantwortung, bedankte<br />
sich für das deutliche Vertrauen der Mannschaft und freut sich mit seinem Stellvertreter,<br />
seiner Führung und seiner Mannschaft auf die kommenden sechs Jahre.<br />
Der scheidende Kommandant Martin Böhlmann steht der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Katzwang</strong> als ausgebildeter Zugführer jederzeit weiter aktiv zur Verfügung.<br />
Text: Thomas Karl<br />
Der neue Kommandant Marcus Haas mit seinem Vorgänger Martin Böhlmann<br />
(rechts), und dem stellvertretenden Kommandanten Ingo Schwarz (links).<br />
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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
7
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AUS DEN STADTTEILEN<br />
Gefahrenstelle wird entschärft<br />
Von der Einmündung im Hintergrund bis zur Grundstückszufahrt soll der Gehweg auf<br />
der sanierten Mauer verlaufen und nach den Zufahrten in der Kurve (vor den linken<br />
Pkw) in einer „Nase“ enden.<br />
Fast zwei Jahre nach der ersten Initiative soll nun die Gefahrenstelle<br />
in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße zwischen Radrunde und <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Kirchensteig entschärft werden Geplant ist ein Gehweg und an seinem<br />
Ende als Querungshilfe und zur Verkehrsberuhigung eine „Nase“ auf der<br />
Kurveninnenseite. Der anschließende Bereich bis zur Breiting wird provisorisch<br />
durch Abmarkierung entschärft, bei Herabstufung der Kreisstraße<br />
kann dann gegebenfalls der weitere Verlauf bis zur Seckendorfstraße<br />
in Angriff genommen werden.<br />
Im Bereich von der Einmündung bis zur Grundstückseinfahrt wird die Mauer saniert<br />
und auf ihr der Gehweg gebaut, der anschließend nach den Zufahrten in einer<br />
„Nase“ an der Kurve im Vordergrund enden soll.<br />
Bei einer Radtour zu Gefahrenpunkten im Nürnberger Süden, zu der im<br />
Sommer 2018 CSU-Stadtrat Andreas Krieglstein eingeladen hatte, kamen die<br />
Teilnehmer in <strong>Worzeldorf</strong> an die damalige Sperre der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße.<br />
Dort wurden sie von Anwohnern informiert, dass zwar ein Streifen längs der<br />
Fahrbahn im Besitz der Stadt Nürnberg ist, aber ungepflegt über einer schon<br />
maroden Sandsteinmauer.<br />
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und Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> wurde<br />
darauf im <strong>Februar</strong> 2019 von der<br />
CSU-Stadtratsfraktion ein Antrag auf<br />
Entschärfung der Situation gestellt.<br />
Nach einem erneuten Antrag im Juli<br />
2019, diesmal gemeinsam von SPD<br />
und CSU an die Verwaltung gestellt,<br />
wurde jetzt vom Verkehrsplanungsamt<br />
eine Lösung im Nürnberger Verkehrsausschuss<br />
vorgelegt.<br />
Diese sieht eine Erneuerung der Stützmauer<br />
vor, auf der der Gehsteig bis<br />
zu den Grundstückseinmündungen<br />
Bereits vor einem Jahr wiesen Stadtrat Andreas Krieglstein und CSU-Vorsitzender<br />
Theo Deinlein auf die Gefahrenstelle <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße hin.<br />
geführt wird. Im weiteren Verlauf bis zur Kurve ist der Gehweg abgesenkt und<br />
mündet in eine „Nase“ als Fahrbahnverengung. Somit ist Raum zum Aufstellen<br />
zur Fahrbahnquerung gegeben, die Verengung wird auch die Einhaltung der<br />
Tempo-30-Zone unterstützen. Im weiteren Verlauf wird ein 1,85m breiter Streifen<br />
abmarkiert und mit dem Schild „Fußgänger“ gekennzeichnet, außerdem der Raum<br />
durch ein absolutes Halteverbot freigehalten.<br />
Der Verkehrsausschuss des Nürnberger Stadtrates hat die vorliegende Planung<br />
ohne Gegenstimme angenommen und den Auftrag an SÖR erteilt, die Planungen<br />
umzusetzen.<br />
Text und Fotos: Thomas Karl<br />
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Vorsitzende bei der FF <strong>Worzeldorf</strong> gewählt<br />
Jahreshauptversammlung mit Berichten und Wahlen<br />
Uwe Lienhardt (re.) und Christian Peuntinger als Vorsitzende leiten die Geschicke<br />
des Vereins in den kommenden vier Jahren.<br />
Die alte und neue Führung der Wehr bilden Kommandant Martin Metz, Vorsitzender<br />
Uwe Lienhardt, sein Stellvertreter Christian Peuntinger und stellv. Kommandant<br />
Christian Erb. (v.l.n.r.)<br />
Bei der turnusmäßigen Wahl für die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
wurde der bisherige Vorsitzende Uwe Lienhardt für seine vierte Amtszeit<br />
bestätigt, neuer Stellvertreter wurde Christian Peuntinger – der<br />
bisherige Amtsinhaber Jörg Jung stand nach drei Perioden aus beruflichen<br />
Gründen nicht mehr zur Wahl. Mit Christian Sauer wurde auch ein<br />
Kassenrevisor für Paul Rührer nachgewählt, der aus gesundheitlichen<br />
Gründen sein Amt zurückgab.<br />
Zuvor hatte Uwe Lienhardt an die Ereignisse im abgelaufenen Jahr mit Floriansund<br />
Weinfest. Besuch bei der Partnerwehr, Ehrenabend und Weihnachtsaktionen<br />
erinnert. Ein ausführlicher Bericht war zuvor an alle Mitglieder mit der Einladung<br />
verteilt worden. Er konnte auch über einen Anstieg auf 350 Mitglieder vermelden,<br />
unten den 44 Anwesenden begrüßte er besonders Ehrenkommandant Ewald Gerber.<br />
Kommandant Martin Metz berichtete ebenfalls über einen Anstieg der Dienstleistenden<br />
auf 58 Aktive. Darunter ist auch die erfreulich vergrößerte Jugendfeuerwehr,<br />
die mit ihren 12 Mitgliedern das Durchschnittsalter der Wehr von<br />
38 auf 33 Jahre senkt. Dabei betonte er den Erfolg des Schnuppertages für die<br />
Jugendfeuerwehr und lobte die Arbeit der Jugendwarte unter Fabian Schulz,<br />
zu denen wegen des hohen Mädchenanteils jetzt Jasmin Hacker gestoßen ist.<br />
Die aktive Wehr hatte 2019 neben den 79 Einsätzen auch zahlreiche Übungen<br />
Erich Metz (li.) und Christian Sauer wachen über die Finanzen des Vereins als Kassenprüfer.<br />
absolviert – teilweise zusammen mit anderen Feuerwehren und Hilfsorganisationen.<br />
Als Schwerpunkte nannte er dabei den Besuch bei der Partnerwehr in Gera,<br />
eine Ganztagesübung im Nürnberger Osten, die Katastrophenschutz-Vollübung<br />
im Nürnberger Hafengebiet mit 700 Teilnehmern und die Nachtübung mit<br />
THW und Rettungsdienst im <strong>Worzeldorf</strong>er Steinbruch mit 100 Beteiligten. Sein<br />
Rückblick wurde durch eine Bilderschau von Schriftführer Rolf Heinritz illustriert.<br />
Martin Metz zeigte sich besonders erfreut, dass diese arbeitsreiche Jahr 2019<br />
auch wieder ohne Unfälle für die Mannschaft absolviert wurde.<br />
Nach einer Überarbeitung der Vereinsatzung, die nach 18 Jahren wegen Rechtsund<br />
Bankvorschriften sowie Datenschutzverordnung erforderlich war und<br />
mit einer Gegenstimme angenommen wurde, gab Uwe Lienhardt noch einen<br />
Ausblick auf das aktuelle Jahr, in dem sicher das Floriansfest am 30. Mai und<br />
das Weinfest am 17. Oktober wieder zu den Höhepunkten gehören.<br />
Text und Fotos: Thomas Karl<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
9
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DE ROSSI Immobilien über ein großes<br />
Makler-Kollegen-Netzwerk und ist<br />
so in der Lage flächendeckend über<br />
Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach<br />
hinaus für Sie kompetent zu<br />
agieren. Ob Neubau, Projektierung,<br />
Bestandsimmobilie, Denkmal-Immobilien,<br />
jeder Kompetenzbereich ist<br />
bestens abgedeckt. Ihr Vorteil: DE<br />
ROSSI Immobilien bleibt trotzdem<br />
Ihr persönlicher Immobilienmakler<br />
in Franken. Michael de Rossi und sein<br />
Team begleiten Ihr Projekt in enger<br />
Abstimmung mit den Netzwerkpartnern<br />
vor Ort.<br />
BEWERTEN, VERMARKTEN<br />
ODER AUCH VERWALTEN<br />
Neben dem klassischen Maklergeschäft<br />
steht Ihnen mit der DE ROSSI<br />
System-Immobilienverwaltung auch<br />
im Bereich Hausverwaltung ein<br />
kompetenter Partner zur Seite. Die<br />
WEG- und Mietverwaltung verspricht<br />
Ihnen einen erstklassigen 360-Grad-<br />
Service. Das heißt für Sie: alles<br />
kompetent und bequem aus einer<br />
Hand, von Abrechnungen über Beratung<br />
zu Sanierungen und Fördergeldern<br />
bis hin zum Hausmeister-Service.<br />
360-GRAD-SERVICE<br />
Wenn Sie mit einem Immobilienmakler<br />
zusammenarbeiten, ist Transparenz<br />
besonders wichtig. Denn es<br />
geht ja um einen großen Wert: Ihr<br />
Haus oder Ihre Wohnung. Daher setzt<br />
Michael de Rossi auf einen allumfassenden<br />
Service, dazu gehören:<br />
absolute Diskretion, neuester Stand<br />
der Technik (wie digitale Rundgänge,<br />
moderne Software u.v.m.), ein erstklassiges<br />
Netzwerk, beste Erreichbarkeit<br />
sowie 100 Prozent Leistungsgarantie.<br />
Es wird gemeinsam mit Ihnen<br />
als Kunden eine Strategie entwickelt,<br />
die ganz auf Sie und Ihre Immobilie<br />
zugeschnitten ist. Das beinhaltet ein<br />
Anpassen an Ihre Wünsche, aber auch<br />
eine offene und ehrliche Beratung.<br />
Wenn das für Sie gut klingt, melden<br />
Sie sich bei Michael de Rossi und<br />
vereinbaren einen unverbindlichen<br />
Kennenlern-Termin.<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
11
Foto: Hanisch<br />
© ChristArt – stock.adobe.com<br />
52. JAHRGANG<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
50. JAHRGANG<br />
Alle Firmen auf diesen Seiten sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
am 14. <strong>Februar</strong> ist<br />
Valentinstag<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />
33. Jahrgang<br />
Ausgabe 02 17. Jahrgang<br />
07.02.<strong>2020</strong> - 06.03.<strong>2020</strong><br />
WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN<br />
© Robert Kneschke – stock.adobe.com<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />
Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />
Faschingszeit<br />
ist Feierzeit!<br />
© pixelliebe – stock.adobe.com<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />
50. JAHRGANG<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />
Faschingszeit<br />
ist Feierzeit!<br />
MIT IHREM<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
GUT INFORMIERT!<br />
Wir sind ein kleiner aber feiner eigenständiger Verlag mit Sitz im<br />
Herzen von Wendelstein. Seit über 50 Jahren sind wir Herausgeber von<br />
verschiedenen Mitteilungsblättern für die Region.<br />
Wir arbeiten eng mit den Kommunen zusammen, so dass Sie als Leser wichtige<br />
Informationen über Ihren Stadtteil und oft auch stadtteilübergreifend erhalten.<br />
Hinweise aus Politik und dem Vereinsleben sind genauso Bestandteil unseres<br />
einmal monatlich erscheinenden Ausgabe, wie auch Beiträge von öffentlichen<br />
Einrichtungen wie Schulen, Kitas und Kirchen.<br />
Mit unseren Sonderseiten über verschiedene Themen wie z.B. Mieten-Kaufen-<br />
Bauen, Steuern und Recht und Gesundheit bieten die Mitteilungsblätter<br />
interessanten Lesestoff über das regionale Geschehen hinaus.<br />
Das Team von Seifert-Medien<br />
Gewerbetreibende haben die Möglichkeit sich über eine Anzeige in unserem<br />
Medium zu präsentieren bzw. sich durch einen Pressebericht näher vorzustellen.<br />
Näheres hierzu finden Sie in unseren Mediaunterlagen auf unserer Homepage<br />
www.seifert-medien.de.<br />
Auch unser Motto:<br />
KOMPETENZ VOR ORT<br />
Grafik / Mitteilungsblätter / Werbemittel<br />
Marktstraße 10<br />
90530 Wendelstein<br />
info@seifert-medien.de<br />
Tel. 0 91 29 – 74 44<br />
www.seifert-medien.de<br />
GEWERBEVEREIN<br />
In Kooperation mit dem Reichwaldblatt-Verlag haben wir eine Gesamtauflage<br />
von 73.500 Exemplaren, die in den Haushalten verteilt werden und an hochfrequentierten<br />
Auslagestellen ausliegen. Alle Mitteilungsblätter finden Sie auch<br />
online auf unserer Homepage.<br />
Seifert Medien ist nicht nur Verlag sondern versteht sich auch als Medienagentur.<br />
Visitenkarten, Flyer, Plakate und Werbemittel erhalten Sie von der Idee über die<br />
Grafik und der Druckabwicklung – alles aus einer Hand.<br />
Ihr Jürgen Seifert<br />
Seifert Medien<br />
12<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
VERANSTALTUNGEN<br />
GEWERBEVEREIN<br />
SONNTAG, 23.02.<strong>2020</strong><br />
SEMINAR -DIE MENSCHLICHE FIREWALL<br />
UND IHRE LÜCKEN-<br />
Wir hinterlassen immer mehr digitale Fußabdrücke. Ohne es zu<br />
wollen, geben wir durch die Nutzung von PCs, Smartphones,<br />
Tablets und smarten Geräten wie Fernseher oder Musikanlagen<br />
viel Privates oder Geschäftliches preis. Wir selbst werden<br />
zur Sicherheitslücke!<br />
Können digitale Spuren Ihrem Geschäft oder Ihnen als Person<br />
schaden? Die Antwort lautet: Ja!<br />
Im Seminar erfahren Sie, wie Sie sich schützen können.<br />
ZIELGRUPPE:<br />
Jeder der das Internet und die sozialen Medien aktiv nutzt.<br />
DIREKTER NUTZEN:<br />
• Sie lernen die aktuellen Hacker-Maschen kennen<br />
• Sie gewinnen Medienkompetenz und –sensibilität<br />
• Sie nutzen simple, schützende Maßnahmen<br />
• Sie schützen Ihre Daten vor Hackern<br />
Sie erhalten Informationen über Social Bots<br />
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Der Schwan Hotel & Restaurant<br />
Am Marktplatz 7<br />
90596 Schwanstetten<br />
Bei Interesse, Anmeldung: Info@9045X.de<br />
MONTAG, 20.04.<strong>2020</strong><br />
MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />
Neuwahlen: Vorstand, Schriftführer/in und Kassenprüfer/in.<br />
Information über unser diesjähriges Sommerfest inkl.<br />
Gewerbeschau. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.<br />
X-DAY´S<br />
IN HERPERSDORF<br />
SOMMER-WEINFEST<br />
FREITAG, 11.09. UND SAMSTAG, 12.09.<strong>2020</strong><br />
GEWERBESCHAU<br />
SONNTAG, 13.09.<strong>2020</strong><br />
am Festplatz Barlachstr. 13, 90455 Nürnberg<br />
Programm folgt in Kürze<br />
DONNERSTAG, 19.03.<strong>2020</strong>, MITTWOCH, 20.05.<strong>2020</strong><br />
UNTERNEHMERSTAMMTISCH<br />
Für den Gedanken- und Erfahrungsaustausch findet alle sechs Wochen<br />
um 19.00 Uhr ein öffentlicher Unternehmerstammtisch statt. Bei diesem<br />
Stammtisch bietet sich auch für Nichtmitglieder die Gelegenheit sich<br />
aktuell über die Planungen und Neuigkeiten im Gewerbeverein zu<br />
informieren.<br />
Anmeldung: info@9045X.de
VEREINE<br />
Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> Aktuell<br />
Jahreshauptversammlung am 06.03.20 um 20:00 Uhr<br />
Sehr herzlich möchten wir auch dieses Jahr wieder unsere Mitglieder zur<br />
Jahreshauptversammlung in unser schönes Gerätehaus in den Kalkgrubenweg<br />
29 einladen. Freuen Sie sich auf interessante Berichte der verschiedenen<br />
Abteilungen und lauschen Sie was es so allerhand zu berichten gibt. Ebenso<br />
können Sie ihr Recht wahrnehmen und an der Wahl eines Beirats teilnehmen.<br />
Zu guter Letzt wird wieder ein Einblick in ein altes Protokoll genommen um die<br />
Geschichte unserer Wehr aufleben zu lassen.<br />
Unfallverhütungsvorschriften – Wichtig wie eh und jeh<br />
Traditionell wie unsere o.g. Hauptversammlung ist im Januar der Unterricht über<br />
die Unfallverhütung. Dieser wird schon seit einigen Jahren ziemlich praxisnah<br />
gestaltet und ist somit alles andere als eine trockene und langweilige Unterrichtseinheit.<br />
Es ging vom unfallfreien Ein- und Ausstieg aus dem Feuerwehrauto<br />
über das sichere Verwenden der<br />
Kettensägen bis hin zur Verwendung der<br />
Leitern. Kurzum: Es wurden verschiedenste<br />
Geräte und Gerätschaften<br />
angesprochen. Anschließend sitzend<br />
wir noch in lockererer Runde zusammen<br />
und konnten den Abend gemütlich<br />
ausklingen lassen.<br />
Gerald Meyer<br />
Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />
www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />
www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />
Der Stadtseniorenrat Nürnberg berichtet<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Der Stadtseniorenrat ist die Organisation in Nürnberg, die sich<br />
ausschließlich um die Sorgen und Anliegen der älteren Menschen in<br />
Nürnberg kümmert. Parteipolitisch und konfessionell neutral, möchte er<br />
sich mit dem „Blick der Älteren“ für die Interessen unserer Nürnberger<br />
Seniorinnen und Senioren einsetzen.<br />
Der Stadtseniorenrat ist ein Gremium der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches<br />
auf sozialem, kulturellem, wirtschaftlichem und gesellschaftlichem<br />
Gebiet. Er umfasst 66 Mitglieder (70 wären möglich) und wurde im Juli 2019<br />
aus Kandidaten der knapp 200 Senioren- und Altenclubs gewählt.<br />
Die Mitglieder sind für 4 Jahre gewählt und arbeiten ausschließlich ehrenamtlich<br />
und unentgeltlich. D ie Aufgaben des Stadtseniorenrates sind, 1.Ansprechpartner<br />
Öl- und Gasheizungen<br />
Gas-Wasserinstallation<br />
Wartungs- und Störungsdienst<br />
Bad-Sanierung<br />
für etwa 145.000 ältere Bürgerinnen und Bürger in Nürnberg, beispielsweise bei<br />
Fragen zum Wohnen im Alter, zum öffentlichen Personenverkehr, zur öffentlichen<br />
Sicherheit, zur Pflege, sowie im Umgang mit Behörden und bei vielen anderen<br />
Angelegenheiten.<br />
Der Stadtseniorenrat gliedert sich in 6 Arbeitskreise, Kultur, Pflege, Wohnen,<br />
Sicherheit und Verkehr, Öffentlichkeitsarbeit und jetzt ganz neu Altersarmut.<br />
Die Mitglieder des Stadtseniorenrates wirken auch bei den mittlerweile<br />
16 Seniorennetzwerken in Nürnberg mit und sind dort Partner der vielen<br />
Gruppen und Organisationen, die in den Seniorennetzwerken in den einzelnen<br />
Stadtteilen zusammenwirken. Delegierte Stadtseniorenräte in den Südlichen<br />
Seniorennetzwerken (SNE) sind im SNE Nürnberg Süd (<strong>Katzwang</strong>) Herr Ronald<br />
Hebmüller und Herr Erwin Reitenspieß, SNE Eibach Frau Karin Brunner und Herr<br />
E rwin Reitenspieß, SNE Gartenstadt Frau Christl Löser und Herr Armin Ulbrich.<br />
Voraussichtlich im <strong>Februar</strong> erscheint dann ein Artikel zum Seniorennetzwerk<br />
Nürnberg Süd in <strong>Katzwang</strong>.<br />
Die Mitwirkung bei Planungen und Maßnahmen, die die ältere Generation<br />
betreffen ist sehr wicht für die Mitglieder des Stadtseniorenrates. Der Stadtseniorenrat<br />
ist Ansprechpartner für Stadtrat, Stadtverwaltung sowie die sozialen<br />
Einrichtungen und Verbände. D ie Ziele des Stadtseniorenrates sind: Verbesserung<br />
der Lebensbedingungen der älteren Nürnberger Mitbürgerinnen und Mitbürger.<br />
Schaffung von Angeboten und Hilfen für die ältere Generation.<br />
Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist die Geschäftsstelle<br />
des Stadtseniorenrates ist: Referat für Jugend, Familie und Soziales<br />
- Seniorenamt Geschäftsstelle Stadtseniorenrat Hans-Sachs-Platz 2,<br />
90403 Nürnberg, Tel: 0049-911/231-6629, Fax: 0049-911/231-6712,<br />
www.stadtseniorenrat.nuernberg.de/ - E-Mail: karin.behrens@stadt.<br />
nuernberg.de, oder: stadtseniorenrat@stadt.nuernberg.de<br />
Ihr Stadtseniorenrat im Nürnberger Süden<br />
Erwin Reitenspieß<br />
14<br />
Haberecker Heizungsbau GmbH + Co. KG<br />
Bergstr. 1 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/87 873 • Fax 09129/77 43<br />
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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
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Wir bieten folgende Leistungen:<br />
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VEREINE<br />
Jahreshauptversammlung und Neuwahlen<br />
bei der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />
Bei der Jahreshauptversammlung standen wieder einmal Neuwahlen<br />
für die gesamte Vorstandschaft der SG <strong>Kornburg</strong> und auch für den<br />
Veteranen- und Kriegerverein <strong>Kornburg</strong> an.<br />
Was sich gut bewährt hatte und den Verein schon in den letzten Jahren gut<br />
geführt hatte, wurde deshalb auch wieder einstimmig gewählt. So ist unverändert<br />
der 1. Schützenmeister Helmut Ruhl, der 2. Schützenmeister Albert Thürauf,<br />
Schriftführerin Katrin Ruhl und Sportleiterin Renate Distler. Der neue Kassier<br />
heißt Jürgen Then. Die zwei Sportleiter für Bogen sind Julius Altenberger und<br />
Reik Nowak. Für die Jugendarbeit ist Nina Müller zuständig.<br />
Für den Veteranen- und Kriegerverein gibt es in der Vorstandschaft keine<br />
Veränderung.<br />
Die beiden Schützenmeister bedankten sich für die gute Zusammenarbeit, die<br />
fleißige Mithilfe beim Arbeitsdienst und den guten Zusammenhalt im Verein.<br />
Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit konnten Helmut Dotzer, Hans Pamer und<br />
Peter Horbascheck geehrt werden.<br />
Das silberne Protektor Abzeichen (gestiftet von Herzog Franz von Bayern) vom<br />
BSSB und verliehen vom Gauschützenmeister Josef Grillmayer erhielten für<br />
besondere Verdienste im Schützenwesen Albert Thürauf und Walter Becker.<br />
Im Rahmen der Sportberichte konnte sowohl die 1. Sportleiterin Renate Distler<br />
als auch der 2. Sportleiter Reik Nowak ihre Schützen wieder durch zahlreiche<br />
Auszeichnungen loben.<br />
Als Vereinsmeister wurden geehrt:<br />
• für Luftgewehr: Sabine Pilhofer, Harald Distler und Marco Meßthaler<br />
• für Luftgewehr aufgelegt: Klaus Dumhardt<br />
• für Luftpistole: Renate Distler und Thorsten Schaller<br />
• für Luftpistole aufgelegt: Renate Distler und Hermann Lang<br />
• für KK liegend: Michael Zellmann<br />
• für Blasrohr: Dunja Then, Renate Distler, Udo Rollert, Valentino Russo, Sabine,<br />
Tim und Armin Homburg<br />
• für Recurvebogen: Ilka Blumenberg, Martina Marian, Michael Knöchner, Julius<br />
Altenberger, Anjali Martin, und Arsenij Savin<br />
• für Compoundbogen: Michael Zellmann<br />
• für Blankbogen: Peter Kever<br />
Die SG <strong>Kornburg</strong> hat mit 26 Schützen an der Stadtmeisterschaft Nürnberg teilgenommen<br />
und insgesamt 21 Einzelsiege und einen Mannschaftssieg erreicht.<br />
Es dürfen sich zwölf Schützen „Nürnberger Stadtmeister“ nennen. Je eine<br />
Urkunde und eine Medaille erhielten für einen 1. Platz: Renate Distler (LP und<br />
LPA), Marina und Olaf Müller (LP), Anne Hartmann (LPA), Hermann Lang (LPA),<br />
Kristin Borrmann (LG), Marco Meßthaler (LG), Michael Zellmann (Compound),<br />
Michael Knöchner (Recurve), Anjali Martin (Recurve) und Arsenij Savin (Recurve).<br />
Silberne Medaillen gingen an: Edeltraud Thürauf (LPA), Peter Distler (LPA),<br />
Udo Stepputat (LGA) und Ali Naeemi (Compound). Je einen 3. Platz erreichten:<br />
Michael Zellmann (KK lieg), Peter Kever (Blankbogen), Sandra Martin (Recurve),<br />
Julius Altenberger (Recurve), und Jürgen Puschmann-Frenken (Recurve).<br />
Das große Leistungsabzeichen vom Gau Schwabach-Roth-Hilpoltstein in Gold<br />
gab es für die Schützen: Luftgewehr: Sabine Pilhofer, Sebastian Preis, Stefan<br />
Wohlfart, Simon Gempel, Kristin Borrmann, Zoe Müller und Michael Zellmann.<br />
Bei Luftpistole: Marina und Olaf Müller, Renate und Peter Distler, Anne Hartmann,<br />
Edeltraud Thürauf und Thorsten Schaller.<br />
Renate Distler<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
15
VEREINE<br />
Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
Auftakt ins neue Jahr mit neuem Chorleiter<br />
Die 1. Chorprobe im Januar <strong>2020</strong><br />
begann mit einer Begrüßungsrede der<br />
1. Vorsitzenden Renate Witzl, in der sie<br />
allen ein gutes, gesundes und erfolgreiches<br />
neues Jahr wünschte.<br />
Die Ziele des Chors unterstrich sie mit<br />
dem Zitat es ehemaligen Bundespräsidenten<br />
Gustav Heinemann: „Wer nichts<br />
verändern will, wird auch das verlieren,<br />
was er bewahren möchte“.<br />
Eine Veränderung und Besonderheit ist,<br />
dass die Chorgemeinschaft einen neuen<br />
Chorleiter gewinnen konnte.<br />
Von 2011 bis 2019 war Bernhard Oppel<br />
Chorleiter der Chorgemeinschaft. Davor<br />
im Jahre 1996 und seit 1999 ununterbrochen,<br />
hatte er als exzellenter Pianist<br />
Alexander Ilg<br />
den Chor bei seinen Konzerten im Markgrafensaal begleitet. Unter seiner Leitung<br />
fanden die alljährlichen Chorkonzerte im Markgrafensaal großen Anklang beim<br />
Publikum und waren gut besucht.<br />
Der Chor will nun neue Akzente setzen und gleichzeitig Bewährtes bewahren<br />
und dies soll mit einem neuen Chorleiter geschehen. Wir danken Herrn Oppel<br />
für das Engagement für den Chor in all den gemeinsamen Jahren und wünschen<br />
ihm für die Zukunft alles Gute.<br />
Alexander Ilg wird ab sofort die musikalische Leitung des Chors übernehmen.<br />
Mit ihm gelang es, einen sehr kompetenten und engagierten musikalischen Leiter zu<br />
verpflichten, dessen erklärtes Ziel es ist, zusammen mit den Sängerinnen und Sängern<br />
die an Erfolgen reiche Vergangenheit unserer Chorgemeinschaft fortzusetzen.<br />
Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Biografie von Alexander Ilg<br />
Geboren 1985 in Nürnberg<br />
1995 bis 2004: Musisches Wolfram-von-Eschenbach Gymnasium, Schwabach.<br />
Unterricht in Klavier, Orgel und Klarinette.<br />
2004 Abschluss der Ausbildung zum Kirchenmusiker.<br />
2004 bis 2009 Studium an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und<br />
Musikpädagogik.<br />
2009 bis 2012 Studium der Schulmusik für das Lehramt an Gymnasien an der<br />
Universität Regensburg.<br />
2012 bis 2014 Referendar am „Neuen Gymnasium“ Nürnberg. Ab September<br />
2014 Studienrat am Apian-Gymnasium Ingolstadt.<br />
2001 Gründung der Konzertreihe der „<strong>Kornburg</strong>er Kirchenkonzerte“ in der<br />
Heimatpfarrei „Maria Königin“ in Nürnberg/<strong>Kornburg</strong>. Als weltliches Gegenstück<br />
kam 2010 die neue Reihe der „<strong>Kornburg</strong>er Sommernächte“ hinzu.<br />
2003 bis 2012 Leitung des Gesangvereins „Frohsinn“ Rohr.<br />
Seit 2009 Leitung des Kirchenchors „Maria Königin“.<br />
2010 Gestaltung des 750-jährigen Gründungsjubiläums der Heimatgemeinde<br />
Wendelstein. Leitung des Symphonieorchesters Nürnberg zusammen mit den<br />
Chören der Marktgemeinde und der Solistin Sara Struntz aus London.<br />
Die Chorgemeinschaft wünscht ihrem neuen Chorleiter Alexander Ilg einen<br />
guten Einstieg, gute Zusammenarbeit und viel Erfolg bei den Chorproben und<br />
öffentlichen Auftritten.<br />
© Foto li. Heike.Beyerlein.Fotografie Wendelstein<br />
Erika Laube holt die Feier anlässlich des 80. Geburtstags nach<br />
Erika Laube umrahmt von stellvertretender Vorsitzender Anni Hierl und Chorleiter<br />
Alexander Ilg<br />
Im Januar feierte Erika Laube im Kreise der Chormitglieder ihren 80. Geburtstag,<br />
den sie wegen Krankheit verschieben musste, nach.<br />
Geboren wurde Erika Laube im Oktober 1939 im schwäbischen Wemding.<br />
Viele Jahre lebte sie im badischen Kehl am Rhein, wo sie bereits Mitglied eines<br />
Chors war. 1999 verschlug es sie nach Nürnberg und 2000 trat sie in unsere<br />
Gemeinschaft ein, in der sie sich wohl fühlt.<br />
Neben dem Singen pflegt sie noch weitere Hobbys, z. B. Tanzen bei der AWO-<br />
Tanzgruppe <strong>Katzwang</strong>, Wandern in unserer Heimat mit dem Fränkischen<br />
Albverein und Reisen ins ferne Australien, wo ihre Schwester wohnt.<br />
Die Vorsitzende Renate Witzl überreichte der Jubilarin ein Geschenk mit den<br />
besten Glückwünschen für die Zukunft. Mit den vorgetragenen Wunschliedern<br />
„Heute hier, morgen dort“ und „Butterfly“ endete die Laudatio der Vorsitzenden<br />
auf unsere gute Sopransängerin.<br />
Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />
Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen rund um<br />
das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />
Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im AWO Bürgertreff<br />
in der Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />
><br />
16<br />
Steffen Leicht<br />
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VEREINE<br />
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Machen Sie mit!<br />
Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch zu gestalten – dann besuchen<br />
Sie uns einfach bei einer Chorprobe.<br />
Wir freuen uns auf Sie – ein Platz in unserer Mitte ist für Sie reserviert!<br />
Wir gratulieren unseren im <strong>Februar</strong> und März geborenen Mitgliedern<br />
auf das Herzlichste und wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit.<br />
• Geburtstage im <strong>Februar</strong><br />
2. <strong>Februar</strong> Anneliese Riegel, 14. Luzia Reinisch, 15. Inge Brehm und Monika<br />
Federlein, 16. Alfred Schöps, 18. Karola Schmidt, 23. Achim Schmidt.<br />
• Geburtstage im März:<br />
10. Hannelore Schmalzl und Gerda Zürl,11. Regina Born, 22. Dieter Reinisch,<br />
23. Franz Werner, 25. Gesine Ammerbacher, Valentin Bilan und Angelika Götz.<br />
Hiermit ergeht nach § 4 der Satzung an alle Mitglieder<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung <strong>2020</strong><br />
• am Montag, 30. März <strong>2020</strong>, 19.00 Uhr<br />
• im AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>, Johannes-Brahms-Straße 6, 90455<br />
Nürnberg<br />
Tagesordnung:<br />
• Begrüßung und Eröffnung der Jahreshauptversammlung<br />
• Gedenken an die verstorbenen Mitglieder<br />
• Protokoll der JHV 2019 liegt zur Einsichtnahme vor<br />
• Berichte<br />
• der 1. Vorsitzenden<br />
• des musikalischen Leiters<br />
• Kassenbericht<br />
• der 1. Schatzmeisterin<br />
• der Kassenrevisoren<br />
• Entlastung der 1. Schatzmeisterin und der Gesamtverwaltung<br />
• Neuwahlen<br />
• Wahl des Wahlvorstandes<br />
• Wahl der Gesamtverwaltung<br />
• Ehrung langjähriger Mitglieder<br />
• Verschiedenes<br />
Anträge zur Jahreshauptversammlung sind bis spätestens 20.03.<strong>2020</strong> schriftlich<br />
bei der 1. Vorsitzenden Renate Witzl, Alfons-Stauder-Straße 99, 90453 Nürnberg<br />
einzureichen.<br />
Inge Brehm<br />
ERZIEHUNG<br />
BILDUNG<br />
BETREUUNG<br />
Berufliche Schulen<br />
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92318 Neumarkt<br />
Telefon: 09181 / 473-0<br />
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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
17
VEREINE<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
Leichtes Mitgliederplus 2019<br />
Die Zimmerstutzen-Schützengesellschaft-<strong>Katzwang</strong><br />
verzeichnet leichten Mitgliederzuwachs und ehrte<br />
im Rahmen deren ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />
ihre erfolgreichen Schützen bei den<br />
Nürnberger Stadtmeisterschaften 2019.<br />
Nachdem der Schützenmeister Uwe Halfter die erschienenen<br />
Mitglieder der ZSSG <strong>Katzwang</strong> begrüßte, folgte<br />
zunächst das Gedenken der verstorbenen Mitglieder<br />
des Vereins, bevor dann die rechenschaftspflichtigen<br />
Verwaltungsmitglieder ihre Berichte vortrugen.<br />
Den Anfang machte der 1. Schützenmeister Uwe Halfter.<br />
Er berichtete zunächst über die Mitgliederentwicklung im<br />
vergangenen Jahr und verkündete, dass 16 Neumitglieder<br />
2019 den <strong>Katzwang</strong>er Schützen beigetreten sind. Das<br />
bedeutet, bei 9 Austritten, dass die Gesamtmitgliederzahl<br />
um 7 gestiegen ist und Ende 2019 insgesamt<br />
133 Mitglieder der ZSSG <strong>Katzwang</strong> angehörten. Er hob<br />
dabei besonders hervor, dass ein Großteil der Neumitglieder im Bogenbereich<br />
sportlich aktiv wurden.<br />
Im Anschluss zog er ein kurzes Resümee der Tätigkeit der Vereinsverwaltung.<br />
Danach berichtete er über gesellschaftliche vereinsinterne und vereinsübergreifende<br />
Veranstaltungen im vergangenen Jahr, und schloss mit dem Bericht zum<br />
Zustand der Anlage und der damit verbundenen diversen Instandhaltungs- und<br />
Modernisierungsarbeiten. Besonders erwähnte er die Gaststättenmodernisierung,<br />
welche im Juni 2019 stattgefunden hatte.<br />
Im nächsten Rechenschaftsbericht, konnte die Schatzmeisterin der ZSSG, Sonhild<br />
Losmann den anwesenden Mitgliedern die finanzielle Jahresbilanz aus 2019<br />
vorlegen. Dabei wurden neben dem Vermögensbericht, auch die Einnahmen<br />
und Ausgaben, des vergangenen Jahres, detailliert dargestellt.<br />
Der 1. Sportleiter Michael Jank berichtete anschließend der Mitgliederversammlung<br />
über das vergangene Jahr aus sportlicher Sicht. Dabei wurden die<br />
Mitglieder ausführlich über Platzierungen und Ergebnisse, die Beteiligung an<br />
diversen sportlichen Veranstaltungen im Bereich Gewehr/Pistole informiert.<br />
Die Stadtmeister 2019: von rechts: Michael Jank, Uwe Halfter, Fritz Ell, Günter Behrens, Gerda Voit, Manfred Kölbl, Hans Radl<br />
(hinten), Willi Dellert, Peter Rieß, Brunhild Zollner, Marcel Wolf, Herbert Hölzel, Andreas Schieb, Christian Kögler<br />
Direkt danach berichtete der Bogenreferent der ZSSG <strong>Katzwang</strong>, Günter Behrens<br />
über die Aktivitäten der Bogenschützen.<br />
Den Abschluss der Rechenschaftsberichte bildete der Bericht der Jugendleitung.<br />
Dabei ging der 1. Jugendleiter Christian Kögler nicht nur auf die sportlichen<br />
und gesellschaftlichen Aktivitäten der Schützenjugend ein, er gab auch einen<br />
Ausblick für das Jahr <strong>2020</strong> und verlas das Protokoll der Jugendversammlung<br />
vom 17.Januar <strong>2020</strong>.<br />
Stadtmeisterehrung <strong>2020</strong><br />
Nachdem die Mitgliederversammlung, auf Antrag von Revisor Friedrich Albrecht,<br />
dem Kassier, sowie der gesamten Verwaltung durch Entlastung das Vertrauen<br />
aussprach und der Haushaltsvoranschlag für <strong>2020</strong> genehmigt wurde, mündete<br />
die Jahreshauptversammlung in den letzten Tagesordnungspunkt, die Ehrung<br />
der Erstplatzierten bei den Nürnberger Stadtmeisterschaften im Herbst 2019.<br />
So konnten die Siegerurkunden in den Einzel-und Mannschaftswettbewerben<br />
an einen Großteil der Anwesenden übergeben werden.<br />
Uwe Halfter, ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
VdK Reichelsdorf/Mühlhof<br />
Einladung zur Versammlung am 14. März <strong>2020</strong> um 14.00 Uhr im Vereinsheim<br />
des TSV Südwest Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451 Nürnberg.<br />
Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />
Markus Link, 1.Vorsitzender<br />
18<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
AUS DER REGION<br />
Freien Waldorfschule Wendelstein<br />
Folgende Veranstaltungen der Freien Waldorfschule Wendelstein finden<br />
demnächst statt – wenn nicht anders angegeben, dann im Festsaal.<br />
19. und 20. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong>, jeweils 19 Uhr; Theater<br />
Die Schülerinnen und Schüler der beiden 12. Klassen der Freien Waldorfschule<br />
Wendelstein präsentieren das Theaterstück „Die Welle“, basierend auf dem<br />
gleichnamigen Roman von Morton Rhue auf. Im Fokus steht ein Experiment des<br />
Jahres 1967, mit dem ein Geschichtslehrer nachweist, wie einfach es ist,<br />
Menschen zu manipulieren und für eine Idee zu begeistern. „Die Welle“ zeigt,<br />
dass man die von einer Diktatur ausgehende Gefahr nicht unterschätzen darf:<br />
Nur ein Mensch reicht, um Massen für plakativen Motive zu gewinnen. Ein<br />
Thema, das auch heute politisch aktuell ist. Eintritt frei.<br />
Fränkischer Volkstanzkreis Nürnberg-Eibach<br />
Nach dem sehr erfolgreichen Singnachmittag im vergangenen Herbst laden wir<br />
wieder zum „Geselligen Wirtshaussingen“ ein.<br />
Hermann stimmt mit seiner Quetsche die Melodien der Gassenhauer, alte<br />
Schlager und Volkslieder wieder an.<br />
Mitzubringen ist nur gute Laune, Singblätter werden verteilt. Kein Eintritt!<br />
Einfach dazukommen und Mitsingen.<br />
Auskunft und gewünschte Reservierungen bei Rosi Jank, Tel. 0911-6412894<br />
• Wann: Sonntag, 08. März <strong>2020</strong><br />
• Beginn: 14.30 Uhr<br />
• Wo: Sportgaststätte TV Eibach 03, Hopfengartenweg 66, 90451 Nürnberg<br />
19. und 20. März <strong>2020</strong>, jeweils 19 Uhr, Theater:<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Freien Waldorfschule<br />
Wendelstein führen das Theaterstück „Die Kinder des Monsieur Mathieu“<br />
(im französischen Original: Les choristes) auf. Es geht um einen couragierten<br />
Lehrer, der durch den Zauber der Musik seinen Schülern, an die keiner mehr<br />
geglaubt hat, ihre Kindheit zurückgibt. Der Chor ist ihr Vehikel, aus den<br />
gesellschaftlichen Konventionen auszubrechen und ihren Gefühlen Ausdruck zu<br />
verleihen. Die Zuschauer erwartet eine berührende und kraftvolle Aufführung mit<br />
musikalischen Einlagen. Eintritt frei.<br />
21. März <strong>2020</strong>, 19 Uhr, Musik/Konzert<br />
Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Klassenstufen zeigen ihr<br />
instrumentales Können. Allein, im Duo oder als Ensemble – die Musikwerkstatt<br />
bietet einen eindrucksvollen und facettenreichen Abend mit verschiedenen<br />
Besetzungen und stilistischer Vielfalt. Junge Musikerinnen und Musiker der<br />
Freien Waldorfschule Wendelstein und des benachbarten Gymnasiums<br />
beweisen Talent, Kreativität und Freude auf der Bühne. Eintritt frei.<br />
Weitere Termine:<br />
Regelmäßige Brauchtumsabende jeweils Freitag um 18.00 Uhr:<br />
• 28.02., 27. März, 24. April, 15. Mai<br />
Hier wird Volkstanz und Volkslied gepflegt mit musikalischer Begleitung unserer<br />
Musikanten. Gäste erwünscht.<br />
Ort: Ebenfalls Sportgaststätte „Nulldreier“. Einfach mal reinschnuppern.<br />
Noch Fragen? Rosi Jank, Tel. 0911-6412894<br />
Über die Freie Waldorfschule Wendelstein<br />
Die Freie Waldorfschule Wendelstein mit offenem Ganztagesangebot und<br />
Hortbetreuung sowie die zugehörige Waldorf-Kindertagesstätte mit Krippe<br />
und Kindergarten ermöglichen Eltern eine umfassende Betreuung ihrer Kinder<br />
vom ersten Lebensjahr an. Mehr als 600 Kinder und Jugendliche besuchen die<br />
Bildungs- und Betreuungseinrichtung im Süden Nürnbergs. In freier Trägerschaft<br />
des Waldorfschulvereins Wendelstein e.V. ist sie seit ihrer Gründung 1993 offen<br />
für Menschen unabhängig von Religion, ethnischer Herkunft, Weltanschauung<br />
und Einkommen.<br />
Sven Schmidt<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
19
TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />
TSV fi ndet mit dem MVZ Dr. Renard & Kollegen einen weiteren Förderer der Jugend<br />
Zum Beginn des Jahres konnte der<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> ein weiteres örtliches<br />
„Unternehmen“ als Sponsor gewinnen.<br />
Mit dem MVZ Dr. Renard & Kollegen<br />
gibt es ab sofort auch im medizinischen<br />
Bereich einen Partner, der dem Verein<br />
hilft, den Jugendfußball in <strong>Katzwang</strong><br />
weiter zu entwickeln. „Uns ist es<br />
wichtig, den regionalen Jugend – und<br />
Nachwuchssport, sowie ortsansässige<br />
Vereine zu unterstützen und fördern“<br />
so Dr. Christian Renard. Wir freuen uns<br />
auf eine gemeinsame Zukunft und eine<br />
gute zusammenabreit!<br />
© Foto:Anke Kaiser<br />
20<br />
Mitgliederehrung beim TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Die Vorstandschaft des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 hatte zur Mitgliederehrung eingeladen. Traditionell<br />
ehrt der Verein einmal im Jahr seine langjährigen Mitglieder im feierlichen Rahmen<br />
in der Sportgaststätte Zum Rednitzgrund. Die Geehrten erhielten als Anerkennung<br />
für ihre Treue zum TSV <strong>Katzwang</strong> 05 Urkunden, eine Anstecknadel, Blumen und Wein<br />
für 25-jährige, 40-jährige, 50-jährige, 60-jährige und sogar 70-jährige Mitgliedschaft.<br />
Vorstand Rudi Lippl, unterstützt von seinen Vorstandskollegen Ulrich Depser<br />
und Uwe Rossow bedankten sich mit einer persönlichen Laudatio bei allen für<br />
ihre langjährige Treue. Krankheits- oder terminbedingt konnten leider nicht alle<br />
zu Ehrenden anwesend sein.<br />
Geehrt wurden für 25 Jahre: Barbara Britting, Ulrich Depser, Detlef Meyer,<br />
Matthias Rappl, Max Simon, Vitzthum Barbara, Wallisch Michael, Rainer Kaupe,<br />
Kevin Kunder, Monika Laus, Brigitte Schwerdtner<br />
Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit: Fiedler Gisela, Klaus Dieter Randolf, Walburga<br />
Triendl, Ingrid Xeller<br />
Für 50 Jahre: Manfred Wiedmann, Wilhelm Schlosser, Reinhard Scholz<br />
Für 60 Jahre: Erich Schumm, Fritz Oppel<br />
Für stolze 70 Jahre Mitgliedschaft<br />
Georg Pöllet, Ernst Siegert und Ludwig Rößlein, der nachträglich geehrt wurde,<br />
da er letztes Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein konnte.<br />
Der TSV <strong>Katzwang</strong> 05 freut sich über die langjährige Treue seiner Mitglieder.<br />
Ein abschließendes gemeinsames Büffet rundet den Abend ab.<br />
Text: Susanne Grundgreif<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />
die im <strong>Februar</strong> Geburtstag haben.<br />
TEXTE FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an Susanne Grundgreif<br />
Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 Nürnberg<br />
Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />
Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
Geschäftszeiten NEU:<br />
Dienstag von 15.30-18.30 Uhr,<br />
Mittwoch 10.00 - 13.00 Uhr, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />
Nordbayerischer Meistertitel beim Heimspiel<br />
für den TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Am 19.01.<strong>2020</strong> richtete die Leichtathletik-Abteilung des TSV <strong>Katzwang</strong><br />
05 die Nordbayerischen Meisterschaften der männlichen und weiblichen<br />
U20 und U16 in der LAC Quelle Halle in Fürth aus.<br />
Den Titel über 60 m Hürden holte sich in der weiblichen Jugend W 15 Millicent<br />
Mensah in 9,59 Sekunden, nachdem sie bereits ihren Vorlauf in 9,54 Sekunden<br />
gewonnen hatte. In der gleichen Disziplin hat sich auch Tim Homburg (M14)<br />
über seinen fünften Platz in 10,83 Sekunden gefreut. Des weiteren waren noch<br />
Angelina Melchior, Frauke Edelhauser und Liv Hohenstein für den TSV <strong>Katzwang</strong><br />
am Start, die für die nächsten Wettkämpfe schon viel Erfahrung und Routine<br />
sammeln konnten.<br />
Den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung hat der Verein seinen zahlreichen<br />
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zu verdanken, bei denen wir uns an<br />
dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchten!<br />
Lisa Knab<br />
Guter Start unserer Jüngsten aus der<br />
Tischtennis-Abteilung<br />
Unsere 2. Jungenmannschaft der Tischtennis-Abteilung kann eine sehr<br />
gute Leistung in der Hinrunde vorweisen.<br />
Unter der Leitung und Betreuung von Elmar Kraus konnten sich die Jungen und<br />
Mädchen erfolgreich in der Liga „Jungen 18 Bezirksklasse C Gruppe 3 Süd“<br />
behaupten. Nach 8 Spieltagen liegt man mit 13:4 Punkten auf dem 1. Tabellenplatz<br />
– hauchdünn vor der Mannschaft TSV <strong>Kornburg</strong> V mit dem gleichen<br />
Punktstand. Das bessere Spielverhältnis (+24 vs. +17 Spiele) macht sie zum<br />
Tabellenführer. Das verspricht eine spannende Rückrunde. Wir drücken unseren<br />
Youngstern die Daumen.<br />
Harald Born<br />
Wir verlosen<br />
10x2 Eintrittskarten<br />
für<br />
Die Freizeitmesse in Nürnberg<br />
Touristik & Garten<br />
26.2. - 1.3.<strong>2020</strong>, Messe Nürnberg<br />
Senden Sie eine Postkarte an: Seifert Medien, Betreff: Freizeit<strong>2020</strong>, Marktstr. 10,<br />
90530 Wendelstein Einsendeschluss: 21.02.<strong>2020</strong> (Poststempel).<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten an<br />
Dritte (Veranstalter und/oder Organisatoren) des jeweiligen Gewinnspiels weitergleitet werden.<br />
Grafik © Cory Thoman/iStock
LESERBRIEFE<br />
Wasserzweckverband Schwarzachgruppe (WZV) kündigt<br />
Zwangseinbau von strahlenden Wasserzählern an<br />
Sie haben auch was zu sagen?<br />
Dann reichen Sie uns Ihren Leserbrief<br />
per E-Mail ein. info@seifert-medien.de<br />
Nun hat der WZV (Gemeinderäte aus SPD, Grüne, CSU) seine Drohung<br />
wahr gemacht und während der Weihnachtsfeiertage (!) sein Ankündigungsschreiben<br />
zum Zwangseinbau digitaler Funkwasserzähler<br />
verschickt- mit 2 wöchiger Einspruchsfrist gegen die Fernauslesung.<br />
Womöglich wurde spekuliert, das inmitten der Ferienzeit weniger<br />
Widersprüche eingehen? Wohl um sich nicht mit vielen der 5900 Zählerinhaber<br />
anzulegen, sollen jährlich nur 1000 Zähler zwangs-ausgetauscht<br />
werden!? Dies betrifft Schwanstetten, Sorg, Neuses, Klein-Großschwarzenlohe,<br />
<strong>Kornburg</strong>, Greuth, Penzendorf, Schaftnach, Schwarzach.<br />
Klare und aussagekräftige Informationen erhält der Kunde nicht; telefonische<br />
Nachfragen besorgter Bürger werden mit dem Hinweis abgetan: „Sie besitzen<br />
ja auch ein Handy.“ Nur: ein Handy kann man abgeschirmt und ausgeschaltet<br />
lagern, oder man kauft gar Keines.<br />
Gegen funkende Wasserzähler sprechen sich auch die WHO, Das Bundesamt<br />
für Strahlenschutz und Datenschutzbeauftragte aus. Es gibt mittlerweile auch<br />
genügend wissenschaftliche Studien und Hinweise zu Hirnschädigungen und<br />
möglicher Krebserkrankung. Diese Zähler widersprechen dem Prinzip der<br />
Vorsorge, der Transparenz, der Datenminimierung, der Verhältnismäßigkeit, der<br />
Zumutbarkeit, sowie dem Recht auf körperliche Unversehrtheit GG Art. 2(2) in<br />
Verbindung mit GG Art. 1(1), weiterhin dem Grundrecht auf informationelle<br />
Selbstbestimmung nach EUGR Charta Art.8.<br />
Bürger aus Schwanstetten und <strong>Katzwang</strong> wehren sich zu Recht gegen die<br />
geplante „Monstertrasse“. Doch zu was uns der WZV – ein Gremium aus Grünen,<br />
SPD, CSU – jetzt zwingen will, stellt für die Allgemeinheit und insbesondere<br />
für Strahlensensible, Kleinkinder und Kranke ein weiteres „Horrorszenario“<br />
dar. Für eine einzige (!) Ablesung im Jahr funkt der Zähler im 10 Sek.Takt im<br />
Mikrowellenbereich täglich 8600 Funkimpulse mit einer Rechweite von über 100<br />
Metern. Im Jahr sind das ca. 3 Millionen Funksignale, die durch dicke Mauern,<br />
Erdreich und unsere Körper dringen. Noch schlimmer trifft es z.B. Bewohner von<br />
Reihenmittelhäusern, die die Strahlung der Nachbarn mit abbekommen: kann in<br />
10 Jahren schon mal 100.000.000 (In Worten 100 Millionen) Strahlungsimpulse<br />
ausmachen. Was für ein Irrsinn!!<br />
Auch das Lebensmittel Trinkwasser wird durch Bestrahlung zu einer Flüssigkeit<br />
degradiert.<br />
Meiner Bitte, mir die angebliche Ungefährlichkeit der neuen Zähler schriftlich<br />
zu bestätigen und im Schadensfall zu haften, ist der WZV leider nicht nachgekommen<br />
– keine Antwort !!<br />
Laut Art.24 Absatz 4 Gemeindeordnung ist die Gemeinde unter Voraussetzungen<br />
zwar berechtigt, aber NICHT VERPFLICHTET elektronische Funkwasserzähler<br />
zu betreiben.<br />
Im Übrigen hat sich der bisherige Flügelradwasserzähler als zuverlässig bewährt.<br />
Er braucht keine zusätzliche Hilfsenergie, verseucht die Häuser nicht mit Strahlung,<br />
produziert keinen Elektronikschrott und alte Akkus, ist voll recyclingfähig<br />
und beeinträchtigt in keinster Weise unsere Gesundheit, die Wasserqualität,<br />
oder das Klima. Außerdem kostet er weniger und kann nicht missbräuchlich<br />
ausgelesen werden. DAS IST WAHRHAFT ZEITGEMÄß.<br />
Weiterhin wollte sich der WZB nicht dazu äußern, wozu ein multifunktionaler<br />
Datenspeicher notwendig ist, wenn doch nur der Zählerstand am Jahresende<br />
ausgelesen werden soll. Das bedeutet, das 99,9999 % der Signale absolut<br />
überflüssig sind. Ich glaube nicht, das es bei einer jährlichen Ablesung bleibt –<br />
die Möglichkeit zum Ausspähen des Verbraucherverhaltens<br />
wurde durch die übertriebene Datenspeicherkapazität des Zählers bereits<br />
geschaffen !<br />
Auf Nachfrage erhielt ich dazu wiederum keine Antwort. Genauso wenig sichert<br />
der WZV hundertprozentige Datensicherheit bei der Funkübertragung zu. Ich<br />
frage mich, welches hinterhältige Spiel wird hier betrieben, wenn man nicht<br />
mit den Betroffenen kommuniziert und `von oben herab` in unser Eigentum<br />
und Leben eingreift ??<br />
Fordern wir zur Kommunalwahl im März die Kandidaten der dafür verantwortlichen<br />
Parteien -CSU, Grüne, SPD- auf, dazu klipp und klar Stellung zu beziehen<br />
und wirklich im Sinne der Bürger zu handeln. Wir sind keine zu überwachenden<br />
Versuchskaninchen. Auch Röntgen- strahlung hielt man früher für harmlos. Jeder<br />
mündige Bürger muß selbst entscheiden können ob er (ohne den Nachbarn zu<br />
beeinträchtigen) auf seinem Grundstück strahlende Überwachungs-Wasserzähler<br />
haben möchte oder nicht. Alles Andere ist meines Erachtens bevormundend,<br />
undemokratisch und ein Missbrauch der eigenen Monopolstellung. So<br />
geht man nicht mit Menschen und auch nicht mit Kunden um.<br />
Liebe Mitbürger, lassen wir uns den Angriff auf unsere Bürgerrechte nicht<br />
gefallen und fordern wir den Zweckverband mit seinen beiden Vorsitzenden<br />
Robert Pfann und Werner Langhans auf, ihr schädliches Vorhaben unverzüglich<br />
aufzugeben.<br />
Reichen Sie bitte diese Informationen weiter. Ich danke Ihnen.<br />
Werner Fischer, Kleinschwarzenlohe<br />
22<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
Die Frauenunion und die CSU machen <strong>Worzeldorf</strong> zu einem liebenswerten Stadtteil<br />
„Seitdem es das Projekt „Lebensmittel retten“ und das dazu gehörige<br />
Begegnungscafe in der Kirche Corpus Christi gibt, ist es herzlicher und<br />
lebendiger in <strong>Worzeldorf</strong> geworden“ sagt die Besucherin Ute, über die<br />
wöchentlich immer Donnerstags stattfindende Veranstaltung der Frauen<br />
Union und der CSU in Zusammenarbeit mit der Kirche. In <strong>Worzeldorf</strong><br />
werden seit Oktober 2019gerettete Lebensmittel kostenlos zwischen<br />
18.00 und 19.30 h an alle Bürgerinnen und Bürger verteilt. Im angeschlossenen<br />
Begegnungscafe wird gerettetes Gebäck und Kaffee und<br />
Tee kostenlos ausgegeben.<br />
Sponsorin der ersten Stunde wurde ausgezeichnet<br />
Die erste Sponsorin des Projektes, das Cafe „Schweizer Hüsli“, aus der Gartenstadt,<br />
dass die Lebensmittelretter mit feinem Kuchen und Gebäck versorgt,<br />
wurde vom Bewertungsportal „Restaurantguru“ kürzlich als „besonders<br />
empfehlenswertes Restaurant 2019“ ausgezeichnet. Die Inhaberin des Cafes,<br />
Melanie Sirica, ist über den nachhaltigen Gedanken des Projekts „Lebensmittel<br />
retten“ begeistert. Kennengelernt haben sich Melanie Sirica und Monika Simon-<br />
Deinlein auf der <strong>Worzeldorf</strong>er Kleidertauschbörse, dem ersten nachhaltigen,<br />
sozial ökölogischen Projekt der Frauenunion und der CSU. Die ehrenamtlichen<br />
Helfer des Projektes bestätigen die hohe Backkunst des Cafes und lassen sich<br />
gerne von der jungen Unternehmerin verwöhnen.<br />
Projekte Lebensmittel retten und Kleidertauschbörse als Teil der<br />
Bewerbung Nürnbergs zur Kulturhauptstadt 2025<br />
sollen die Konzepte in die Bewerbung Nürnbergs als Kulturhauptstadt 2025 über<br />
das offizielle Bewerbungsportal „N2025 Open Call“ einfließen.<br />
Unter der Rubrik „Evolving Community“, was so viel heißt wie „Begegnungen<br />
und Miteinander als Ziel“, wird die Frauen Union und die CSU unter Federführung<br />
von Theo Deinlein und Monika Simon-Deinlein an diesem Wettbewerb<br />
teilnehmen und ihr Konzept und ihre Erfahrungen aus ihren Projekten einreichen.<br />
Die Bürger entscheiden online mit Ihrer Stimme, ob die Ideen der Frauen<br />
Union/CSU aufgenommen werden sollen. „Sollten unsere Konzepte unter die<br />
10 besten gewählt und in die Bewerbung aufgenommen werden, spenden<br />
wir unserenGewinn für einen guten Zweck“ betont Monika Simon-Deinlein.<br />
Schirmherrin vom Projekt kommt am 05.03.<strong>2020</strong><br />
Am 05.03.<strong>2020</strong> kommt die Schirmherrin vom Projekt „Lebensmittel retten“ ,<br />
Prof. Dr. Julia Lehner, ab 18.00 Uhr in die Kirche Corpus Christi und freut sich<br />
mit den Besuchern in unserem Begegnungscafe bei gerettenten Gebäck, Kaffee<br />
und Tee ins Gespräch zu kommen.<br />
Partei im Wandel<br />
PARTEIEN<br />
Monika Simon-Deinlein<br />
Theo Deinlein<br />
Entspanntes Miteinander im Begegnungscafe bei leckerem Kuchen und Gebäck<br />
Die Bewerbung Nürnbergs als Kulturhauptstadt 2025 geht in die zweite Runde.<br />
Auf Anregung von Nürnbergs Kulturreferentin und Schirmherrin des Projektes<br />
„Lebensmittel retten“ und Sponsorin der „<strong>Worzeldorf</strong>er Kleidertauschbörse“<br />
Die CSU und die Frauen Union in <strong>Worzeldorf</strong> sehen sich als innovative Mitmachpartei.<br />
Beeindruckend ist die Zahl der neuen Mitglieder. Seit Oktober 2018 sind<br />
über 20 neue Mitglieder aufgrund der erfrischenden neuen Ideen und Projekte<br />
in die Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> eingetreten. Der Ortsvorsitzende der CSU, Theo<br />
Deinlein wurde, obwohl erst 23 Jahre jung, aufgrund seines außergewöhnlichen<br />
Engagements für <strong>Worzeldorf</strong> von der CSU für den Nürnberger Stadtrat<br />
auf der Liste 1, Platz 31, nominiert. Monika Simon-Deinlein, die Vorsitzende<br />
der <strong>Worzeldorf</strong>er Frauen Union ist auf Liste 1, Platz 66, ebenfalls Kandidatin<br />
für den Nürnberger Stadtrat.<br />
Monika Simon Deinlein<br />
CSU <strong>Katzwang</strong><br />
Einladung zum<br />
Schafkopfturnier<br />
„Die CSU <strong>Katzwang</strong> lädt herzlich<br />
ein zum 36. Schafkopfturnier am<br />
Freitag, 28. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong> um 19 Uhr<br />
im Saal der Schützen in der Helmut-<br />
Bloß-Straße 1.<br />
Schirmherr ist Stadtrat Andreas Krieglstein,<br />
der stellvertretende Fraktionsvorsitzende.<br />
Die Gewinner erhalten attraktive<br />
Preise u.a. eine Fahrt nach Berlin<br />
von MdB Michael Frieser, Tagesfahrten<br />
nach München von Ministerpräsident<br />
Dr. Markus Söder, dem Vizepräsidenten<br />
36. Großes<br />
Schafkopfturnier<br />
op<br />
der<br />
CSU<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
Schirmherr<br />
Stadtratt Andreas<br />
Krieglstein,<br />
stellvertretender Fraktionsvorsitzender<br />
Freitag, 28. Febru<br />
uar <strong>2020</strong>0<br />
in der Schützenhalle<br />
Helmut-Bloß-Straße<br />
1<br />
(beim Hallenbad)<br />
Es winkenn wieder attraktive Preise<br />
e!<br />
Einlass:<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Beginn:<br />
19.00 Uhr<br />
……………… ………………………………………………………………………………………………………<br />
Manfred Thümler, Ortsvorsitzender; Hans Traut Str. 25, 90455 Nürnberg; Telefon: 09122 78711;<br />
Email: Manfred.Thuemler@<br />
@grip.de; www.csu.de/ov-nuernberg-katzwang<br />
VR-Bank Nürnberg; IBAN: DE87760606180003212300<br />
des Bayerischen Landtages Karl Freller, der Bezirksvorsitzenden der Frauen-Union<br />
MdL Barbara Regitz und dem Landtagsabgeordneten Jochen Kohler.<br />
Es erwarten die Sieger weitere attraktive Preise.“<br />
Erika Bloß<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
23
PARTEIEN<br />
SPD <strong>Kornburg</strong><br />
Kommunalwahlen am 15. März <strong>2020</strong><br />
Am 15.3.<strong>2020</strong> finden bayernweit Kommunalwahlen statt, bei denen<br />
die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, sehr direkt auf die<br />
Kommunalpolitik Einfluss zu nehmen.<br />
In Nürnberg werden 70 Stadtratskandidatinnen und -kandidaten in den neu<br />
gewählten Stadtrat, sowie ein neuer Oberbürgermeister einziehen.<br />
Das System der Kommunalwahl ist etwas kompliziert, denn man stolpert schnell<br />
über die Begriffe Kumulieren und Panaschieren, welche nach ausgefallen<br />
Kochkünsten oder Gartentechniken klingen, jedoch lediglich eine breitere<br />
Stimmvergabe im Wahlvorgang bedeuten.<br />
Insgesamt können bis zu 70 Stimmen vergeben werden, bei 71 abgegebenen<br />
Stimmen, wäre der Wahlgang ungültig. Man hat bei der Wahl drei verschiedene<br />
Möglichkeiten, abzustimmen.<br />
Variante 1: Man gibt seine Stimme einer Liste = Partei oder Gruppierung, das<br />
heißt man setzt sein Kreuz über der Liste. Das bedeutet, dass alle 70 aufgestellten<br />
Kandidatinnen und Kandidaten jeweils eine Stimme bekommen. Man darf nicht<br />
mehrere Listenkreuze machen, sonst wäre der Stimmzettel ungültig. Es besteht<br />
zusätzlich die Möglichkeit, einzelnen Personen einer Liste keine Stimme zu<br />
geben, indem man sie einfach durchstreicht.<br />
Variante 2: Man gibt seine Stimme einer Liste und zusätzlich einzelnen Kandidatinnen<br />
oder Kandidaten auf dieser Liste. Man kann Personen bis zu maximal drei Stimmen<br />
geben, in diesen Fällen schreibt man eine drei vor die Kandidatin oder den Kandidaten.<br />
Die übriggebliebenen Stimmen der ursprünglichen 70 können dann über ein<br />
Listenkreuz bei einer Partei/Gruppierung abgegeben werden. Bei dieser Variante des<br />
Wählens können Personen auf den hinteren Plätzen nach vorne rutschen. Das man<br />
einer Person bis zu drei Stimmen geben kann, nennt man Kumulieren.<br />
Variante 3: Man kreuzt zwar eine bevorzugte Liste an, findet aber Personen von<br />
anderen Listen auch gut und möchte diese wählen, obwohl sie nicht der Partei/<br />
Gruppe angehören, die man wählt. Die<br />
Wählerin, der Wähler kann auch Kandidatinnen<br />
oder Kandidaten anderer<br />
Listen bis zu drei Stimmen vergeben,<br />
diese anderen Stimmen werden dann<br />
von den 70 der angekreuzten Liste<br />
abgezogen. Das Verteilen mehrerer<br />
Stimmen auf einzelne Kandidatinnen<br />
oder Kandidaten unterschiedlicher<br />
Listen heißt Panaschieren.<br />
Kommunalwahlen können mitunter sehr<br />
Sabine Knuhr, Stadtratskandidatin<br />
Liste 5,Platz 38<br />
spannend werden und für Überrasschungen sorgen, denn ereicht eine Oberbürgermeisterkandidatin,<br />
ein Oberbürgermeisterkandidat nicht die erforderliche<br />
absolute Mehrheit (über 50% der Stimmen) kommt es zu einer Stichwahl<br />
zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen.<br />
Das wichtigste ist allerdings, dass Sie sich von dem System der Kommunalwahl<br />
nicht abschrecken lassen, sondern von ihrem Wahlrecht gebraucht machen, egal<br />
ob am 15.3.<strong>2020</strong> im Wahllokal oder vorab per Briefwahl; denn Sie begünstigen die<br />
Parteien oder Gruppierungen, die sie nicht gut finden, wenn sie nicht wählen gehen.<br />
Den <strong>Kornburg</strong>er SPD Ortsverein mit Harald Dix und Sabine Knuhr, die<br />
für den Stadtrat kandidieren, finden Sie an folgenden Infoständen für<br />
ein persönliches Gespräch vor:<br />
• Am 22.2.<strong>2020</strong> in <strong>Katzwang</strong> vor der Norma von 9.00 bis 12.00Uhr<br />
• Am 14.3.<strong>2020</strong> in <strong>Kornburg</strong> vor der Bäckerei Matejka von 7.00 bis 10.00 Uhr<br />
sowie von 10.30 bis 12.00 Uhr vor Aldi in <strong>Worzeldorf</strong>.<br />
Sabine Knuhr<br />
SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
Ein spannendes Jahr für unser Nürnberg<br />
Stadtrat Dieter Goldmann berichtet: Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger, so schnell kann es gehen und ein Jahr Engagement im<br />
Nürnberger Stadtrat ist vorbei. Viele Stunden Arbeit in Fraktionssitzungen,<br />
Wirtschafts- und Umweltausschüssen und nicht zu vergessen,<br />
in den wichtigen Stadtratssitzungen, haben sich gelohnt. Vieles konnte<br />
zusammen bewegt werden, einiges konnte ich mit meinen Anträgen<br />
durchsetzen. Das zeigt die spannende Zusammenfassung:<br />
Hervorragende Arbeit der Polizei in Nürnberg<br />
Der Sicherheitsbericht 2018 der Polizei Mittelfranken macht klar: Für Nürnberg<br />
und Umgebung war es die beste Bilanz seit 10 Jahren. Besonders erfreulich<br />
dabei ist der Rückgang der Wohnungseinbrüche auf den niedrigsten Stand seit<br />
10 Jahren. Insgesamt zeigt der Bericht, dass wir in Mittelfranken in einer der<br />
sichersten Regionen Deutschlands leben.<br />
><br />
• KLIMASERVICE<br />
• BREMSENDIENST<br />
• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />
• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />
• MOTORDIAGNOSE<br />
• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />
UNSERE SERVICEZEITEN FÜR SIE:<br />
MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />
FREITAG<br />
7.30 – 16.00 UHR<br />
SAMSTAG<br />
8.00 – 12.00 UHR<br />
24<br />
MUSS IHR FAHRZEUG ZUR HAUPTUNTERSUCHUNG?<br />
BEI UNS IM HAUS PRÜFT EINMAL PRO WOCHE<br />
DER TÜV NORD NACH §29 STVZO.<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
Geben Sie Ihr Fahrzeug morgens ab und holen Sie es nach der<br />
Arbeit wieder und sparen sich somit die Wartezeit an der Prüfstelle.<br />
Werden bei der Prüfung Mängel am Fahrzeug festgestellt, können<br />
diese zeitnah von uns behoben werden, gerne erstellen wir Ihnen<br />
einen kostenlosen Kostenvoranschlag.<br />
Geprüft werden:<br />
PKW<br />
LKW bis 7,5t<br />
sämtliche Anhänger<br />
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Wohnwagen/ Wohnmobile (incl. Gasprüfung)<br />
Richtweg 85 | 90530 Wendelstein | Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44
PARTEIEN<br />
> Freiwilligen Feuerwehren stärken – neues Gerätehaus für <strong>Worzeldorf</strong><br />
Bis 2021 werden neue Gerätehäuser in Buch, Eibach und der Gartenstadt<br />
und An- und Umbauten in <strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong> und Moorenbrunn realisiert.<br />
Die Neubauten in Buch, Eibach und der Gartenstadt, sowie die Sanierung der<br />
Gerätehäuser in <strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong> und Moorenbrunn bilden Ende des Jahres<br />
die erste Welle des Investitionspakets.<br />
Nach den Abwasserwassergebühren, auch die Müllgebühren gesenkt<br />
Nachdem die Stadtverwaltung schon die Abwassergebühren gesenkt hat, konnte<br />
im Umweltausschuss auch noch die frohe Botschaft verkündet werden, dass sich<br />
die Müllgebühren für uns Bürger verringern werden. In Zeiten, wo wir im Alltag<br />
eher über höhere Preise informiert werden, ist dies ein erfreuliches Ergebnis.<br />
Fahrradwege weiter ausbauen – Vorschlag Fahrrad-App<br />
Der aktuelle Fahrradbericht hat uns wieder vor Augen geführt, dass der Ausbau<br />
unserer Radwege weiter vorangeht, die Mittel sich von 500.000 Euro auf 3<br />
Millionen Euro im Jahr versechsfacht haben, es aber immer noch Lücken zu<br />
schließen gilt. Mein Vorschlag, eine Fahrrad-App für das Handy zu entwickeln,<br />
wo alle aktuellen Fahrradwege angezeigt werden, um Fahrradfahrer schnell und<br />
sicher durch die Stadt zu bringen, wurde im Verkehrsausschuss aufgenommen.<br />
Neue Sporthalle für Nürnbergs Sportler und Fans<br />
Der Aufstieg der Basketballer hat leider gezeigt, dass für mittelgroße Sportveranstaltungen<br />
keine geeignete Halle zur Verfügung steht. Die Arena Nürnberger<br />
Versicherung ist durch Sport-, Musik- und Kulturevents schon gut gefüllt. Mit<br />
dem Areal auf dem ehemaligen Bundeswehrstandort in der Wallensteinstraße ist<br />
ein Vorschlag auf dem Tisch gekommen, der viel Potenzial hat: Gute Anbindung<br />
an U-Bahn und Busse, keine Wohngebiete (wegen Lärm) in der Nähe.<br />
Immer nah am Bürger: Stadtrat Dieter Goldmann im Gespräch mit dem Betriebsleiter<br />
von Betz Elektromotoren<br />
Prima-Klima-Aktion: Antrag für mehr Solarenergie in Nürnberg<br />
Klimawandel betrifft uns alle – so müssen wir auch alle zusammen dagegen<br />
ankämpfen. Deswegen stellte ich meinen Antrag, dass die Stadtverwaltung alle städtischen<br />
Flächen prüft und analysiert, die sich für Solaranlagen eignen. Denn es fehlen<br />
aktuell Flächen, für neue, Photovoltaikanlagen. Mit der Aktion werden letztendlich<br />
die alternativen Energien gestärkt und neue Arbeitsplätze in Nürnberg geschaffen.<br />
Ausgeglichener Haushalt – Handwerk und Industrie stärken<br />
Frohe Botschaft von Kämmerer Harald Riedel für uns Nürnberger: Der Haushalt<br />
bleibt ausgeglichen, die schwarze Null, als keine zusätzlichen Schulden, kann<br />
gehalten werden. Kurz nach dieser Botschaft besuchte ich mit Vertretern der<br />
Nürnberger Handwerkskammer drei ausgewählte Betriebe. Ob bei der Bäckerei<br />
Döllner, beim Betz Elektromotoren oder beim Friseur Staudt in der Innenstadt –<br />
alle Firmen bieten Qualitätsarbeit, bilden Auszubildende aus und zahlen Lohn<br />
und Steuern. Von dieser lokalen Wertschöpfung profitiert die Stadt Nürnberg<br />
und kann im Gegenzug Ausbildung und Berufsschulen finanziell fördern. Das<br />
stärkt unsere Wirtschaft, unsere Stadt und uns Bürger – deswegen mein Appell:<br />
kaufen sie in unseren Geschäften vor Ort ein.<br />
Antrag sicherer Schulweg: Nördliche Beckmannstraße wird<br />
verkehrsberuhigt<br />
Die Beckmannstraße ist ein wichtiger Schulweg für unsere Schulkinder aus<br />
Pillenreuth, Weiherhaus und Herpersdorf. Dieser Straßenabschnitt hat jedoch<br />
keinen Gehsteig. Rechts parken meist ein paar Autos. Die Schulkinder müssen<br />
um die geparkten Autos herum auf die Straßenmitte ausweichen, was ein großes<br />
Gefahrenpotential birgt, da um die Zeit viele Autos dort fahren. Mein Antrag,<br />
die nördliche Beckmannstraße in eine verkehrsberuhigte Zone umzuwandeln,<br />
wurde genehmigt. Das bedeutet, Schritttempo für Autos, und das Parken ist nur<br />
in eingezeichneten Bereichen erlaubt.<br />
Wählen gehen: Für ein tolerantes, soziales und umweltfreundliches<br />
Nürnberg<br />
Mein Rückblick zeigt: Es konnte viel Gutes erreicht werden – aber viele<br />
Herausforderungen warten noch auf uns. Deswegen gehen Sie wählen: Denn<br />
wir müssen Kräfte bündeln, nicht spalten, will weiter Gutes bewirkt werden.<br />
Und es ist ganz einfach: Sie bekommen zwei Stimmzettel: Auf dem einem Zettel<br />
wählen Sie den Oberbürgermeister, auf dem anderen Stimmzettel wählen Sie die<br />
Stadträte. Hier kreuzen sie die Parteiliste an und Sie können zusätzlich einem Kandidaten<br />
drei Stimmen geben, indem Sie statt ein Kreuz eine 3 in den Kasten schreiben.<br />
Gehen Sie zur Kommunalwahl oder machen Sie Briefwahl – ich zähle auf Sie<br />
Dieter Goldmann<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
MEHR KLIMASCHUTZ<br />
MIT EINER NEUEN HEIZUNG<br />
Bilder: © Jenny Sturm – stock.adobe.com<br />
Die Heizung verbraucht im Haushalt am meisten Energie und verursacht<br />
damit mit Abstand am meisten CO2. Beim Wechsel der Heizungsanlage<br />
kann der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden – zum Beispiel<br />
mit einem energieeffizienteren Heizkessel oder dem Umstieg auf eine<br />
Heizung, die erneuerbare Energien nutzt. Das ist nicht nur umweltfreundlicher,<br />
sondern kann auch Heizkosten sparen.<br />
Heizungen erreichen nach 15 bis 20 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer und<br />
sind technisch veraltet. In Deutschland sind etwa 50 Prozent der Ölheizungen<br />
und 36 Prozent der Gasheizungen älter als 20 Jahre (BDEW 2019)1. Zwei Drittel<br />
der Heizkessel nutzen keine Brennwerttechnik und sind daher nicht auf dem<br />
Stand der Technik (ZIV 2018)2.<br />
WIE EFFIZIENT IST IHR AKTUELLES HEIZGERÄT?<br />
Einem Heizgerät, ob alt oder neu, sieht man nicht ohne weiteres an, wie (in)<br />
effizient es arbeitet. Der Feuerungswirkungsgrad, den der Schornsteinfeger misst,<br />
liefert keine verlässliche Aussage darüber. Seit 2016 erhalten auch alte Gas- und<br />
Öl-Heizkessel im Gebäudebestand eine Energieverbrauchskennzeichnung. Heizkessel<br />
der Klassen C und D verschwenden Energie und sollten erneuert werden.<br />
Mit dem Etikett können Sie die Effizienzklasse ihres jetzigen Heizkessels mit der<br />
eines neuen Heizgerätes vergleichen. Es gibt auch einen Online-Rechner, um<br />
die Effizienzklasse zu ermitteln, wenn Ihr Heizkessel noch kein Etikett erhalten<br />
hat. Dann können Sie rechtzeitig planen, bevor Ihr Heizkessel eines Tages defekt<br />
sein sollte und schneller Ersatz hermuss.<br />
WIE HOCH IST DER ENERGIEVERBRAUCH IHRER HEIZUNG?<br />
Einen ersten Überblick, ob der Energieverbrauch Ihres Hauses zu hoch ist,<br />
können Sie sich mit Hilfe von Internet-Ratgebern verschaffen. Der HeizCheck<br />
schätzt ein, wieviel Energie Sie sparen können. Sie benötigen dafür nur wenige<br />
Angaben zum Gebäude und die letzte Abrechnung des Energieversorgers. Mit<br />
dem ModernisierungsCheck können Sie ermitteln, wie wirtschaftlich zum Beispiel<br />
die Erneuerung der Heizung ist.<br />
Im Rahmen der Kampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung<br />
Umwelt bieten Handwerker kostenlose Energie-Checks an. Ergebnis<br />
des etwa 30-minütigen Rundgangs durch das Haus ist ein erster Überblick über<br />
den energetischen Zustand des Gebäudes und der Heizungsanlage – eine gute<br />
Grundlage für eine ausführlichere Energieberatung.<br />
Um herauszufinden, mit welchen Maßnahmen und Maßnahmenpaketen Sie<br />
wie viel Energie und Energiekosten einsparen können, empfiehlt sich eine<br />
individuelle Energieberatung durch qualifizierte Berater - staatlich gefördert. Für<br />
eine geringe Kostenbeteiligung (etwa 40 Euro) bieten die Verbraucherzentralen<br />
unkomplizierte und professionelle Energieberatungen an.<br />
FÖRDERUNG<br />
Auch wenn immer wieder über eine künftige Abwrackprämie gesprochen wird:<br />
Wer seine Heizung austauschen möchte, kann schon heute von zahlreichen Fördermöglichkeiten<br />
profitieren. Dazu zählen das Programm „Energieeffizient Sanieren“<br />
und das „Marktanreizprogramm Erneuerbare Energien“. Darüber hinaus gibt es<br />
noch weitere, teilweise regionale Programme. Welche Förderprogramme für Sie<br />
in Frage kommen, können Sie in einem Online-Ratgeber ermitteln.<br />
• GARAGENTORE / INDUSTRIETORE<br />
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26<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Bilder: © Tamara – stock.adobe.com<br />
HEIZEN MIT ERNEUERBAREN ENERGIEN<br />
Aktuell heizen die Deutschen immer noch vor allem mit fossilen Energieträgern:<br />
Rund drei Viertel aller Wohnungen werden mit Erdgas (48 Prozent) oder Öl<br />
(26 Prozent) geheizt (Quelle: BDEW „Wie heizt Deutschland?“ 2019). Um die<br />
CO2-Emissionen im Haushalt zu senken, muss die Energieversorgung langfristig<br />
aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Ölheizungen emittieren<br />
am meisten CO2 und sollten deshalb kurzfristig ganz verschwinden, auch<br />
Gasheizungen bieten nur eine mittelfristige Perspektive. Solarthermie nutzt die<br />
Sonnenstrahlung, um zum Beheizen der Wohnräume oder der Trinkwassererwärmung<br />
beizutragen. Holz sollte möglichst effizient und emissionsarm eingesetzt<br />
werden und vorzugsweise aus Reststoffen der Holzverarbeitung stammen (wie<br />
z.B. Holzpellets oder -briketts). Das größte Potenzial hat die Erdwärmepumpe,<br />
deren Antriebsstrom aus immer mehr erneuerbaren Energien stammen wird<br />
– dann sind Wärmepumpen das umwelt- und klimafreundlichste Heizsystem.<br />
Klimafreundliche Heizungsanlagen erkennen Sie auch an ihrer Energieeffizienzklasse<br />
ab A+, die besten schaffen sogar A+++.<br />
WAS GILT ES SONST NOCH ZU BEACHTEN?<br />
HEIZUNG ALS GESAMTSYSTEM:<br />
Damit eine Heizung möglichst effizient funktioniert, muss das ganze System<br />
optimal eingestellt und aufeinander abgestimmt sein: Wärmeerzeuger, Heizfl<br />
ächen, Thermostatventile, Pumpen- und Reglereinstellungen. Eine solche<br />
„Heizungsoptimierung“ lohnt sich auch bei bestehenden Heizkesseln. Nur<br />
unter dieser Voraussetzung arbeiten Brennwertkessel auch tatsächlich im<br />
Brennwertbetrieb (d.h. der Wasserdampf im Abgas wird abgekühlt und fällt<br />
als Kondensat an). Auch bei Wärmepumpen und Solaranlagen ist ein effizienter<br />
Betrieb kein Selbstläufer. Beauftragen Sie deshalb beim Heizungstausch eine<br />
„Heizungsoptimierung“, damit sich die erwartete Energieeinsparung auch<br />
tatsächlich einstellt. Fragen Sie Ihren Heizungsinstallateur danach!.<br />
„AM BALL BLEIBEN“ – MONITORING:<br />
Wer in eine neue Heizung investiert, erwartet Einsparungen an Energie und an<br />
Heizkosten, damit sich die Investition auch rechnet. Ob sich diese Einsparungen<br />
auch tatsächlich einstellen, sollten Sie kontrollieren, indem Sie regelmäßig den<br />
Verbrauch der Heizung überwachen. Ein einfaches Hilfsmittel dafür ist zum<br />
Beispiel das kostenlose Energiesparkonto.<br />
AN DAS GANZE HAUS DENKEN:<br />
Eine Heizung kann nur so effizient arbeiten, wie es das zu beheizende Haus<br />
ermöglicht. Schon kleine Maßnahmen wie die Dämmung der obersten Geschossdecke<br />
sparen Energie und rechnen sich schnell. Lassen Sie sich beraten, wie<br />
Sie ihr Haus sanieren können, entweder auf einmal zum Effizienzhaus oder<br />
schrittweise mit dem „individuellen Sanierungsfahrplan“. Sowohl die Beratung<br />
als auch die Sanierungsmaßnahmen werden staatlich gefördert.<br />
Quelle: Umweltbundesamt<br />
Bilder: © Jenny Sturm – stock.adobe.com<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
27
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
PASSIVHAUS ODER KFW-EFFIZIENZHAUS?<br />
Energiestandards für Förderungen im Überblick<br />
Wer heute baut, muss zahlreiche Vorgaben einhalten – das betrifft auch den Energiebedarf des Hauses.<br />
Für jeden Neubau gelten die Anforderungen der Energie-Einsparverordnung (EnEV). Erfüllt die Immobilie höhere Anforderungen,<br />
können Bauherren von zahlreichen Förderprogrammen profitieren. Annkathrin Bernritter von der Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
stellt die wichtigsten energetischen Standards vor.<br />
Die EnEV schreibt einen Niedrigenergiehaus-Standard für Wohnneubauten<br />
vor. Entscheidend ist vor allem der Primärenergiebedarf: Dieser gibt an, wie<br />
viel Energie pro Jahr für Warmwasserbereitung, Heizen und Lüften benötigt<br />
wird. „Bauherren, die mehr einsparen wollen als die EnEV vorschreibt, können<br />
verschiedene Förderungen in Anspruch nehmen“, so Schwäbisch Hall-Expertin<br />
Annkathrin Bernritter.<br />
Die Standards der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Insgesamt gibt es für<br />
Neubauten drei Fördervarianten. Die Kennzahlen der KfW-Standards geben den<br />
Jahresprimärenergiebedarf der Immobilie an: Je kleiner die Zahl, desto höher<br />
die Energieeffizienz.<br />
1. Bei dem KfW-Effizienzhaus 55 darf der Primärenergiebedarf noch 55 Prozent<br />
des nach EnEV maximal zulässigen Energiebedarfs betragen. Auch eine Bestandsimmobilie<br />
kann diesen Standard erreichen. Förderfähige Energieeinsparmaßnahmen<br />
sind beispielsweise Heizsysteme mit erneuerbaren Energien, spezielle<br />
Wärmedämmungen oder dreifach verglaste Fenster.<br />
2. Das KfW-Effizienzhaus 40 benötigt maximal 40 Prozent des zulässigen<br />
Energiebedarfs pro Jahr. Mit einer sehr guten Dämmung, effizienten Anlagen<br />
für Heizung und Warmwasserbereitung sowie modernen Türen und Fenstern<br />
lässt sich dieser Standard erreichen.<br />
3. Ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus verfügt zusätzlich zu den Anforderungen des<br />
KfW-Effizienzhauses 40 über das Plus-Paket: unter anderem eine Anlage zur<br />
Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energie, einen Batteriestromspeicher<br />
und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.<br />
DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN HAUSTYPEN<br />
Neben der KfW unterstützen Länder und Kommunen den Bau von Häusern, die<br />
über die Anforderungen der EnEV hinausgehen. Auch hier gibt es drei Varianten:<br />
1. DAS PASSIVHAUS verfügt über eine sehr gute Dämmung und eine luftdichte<br />
Gebäudehülle. So bleibt die Wärme im Inneren. Erzeugt wird sie über passive<br />
Quellen wie Sonneneinstrahlung oder sogar Körperwärme. Für frische Luft sorgt<br />
eine Lüftungsanlage. Die KfW ordnet diesen Haustyp als KfW-Effizienzhaus<br />
40 ein.<br />
2. BEIM NULLENERGIEHAUS wird die für die Heizung benötigte Energie über<br />
selbst erzeugten Photovoltaik-Strom rechnerisch ausgeglichen. Bei Mehrbedarf<br />
wird Strom aus dem Netz verwendet.<br />
3. Erzeugt die Photovoltaik-Anlage mehr Strom, als Warmwasser und Heizung<br />
verbrauchen, entsteht rechnerisch ein Plus in der Energiebilanz. Eine solche<br />
Immobilie heißt PLUSENERGIEHAUS.<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
Überlassen Sie Ihren<br />
nicht dem<br />
Wir ENT-sorgen:<br />
Holz<br />
Bau-Mischabfälle<br />
Bauschutt<br />
Abfall<br />
Zufall!<br />
Auch<br />
Container-<br />
Container-<br />
Service Service<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
Wir BE-sorgen:<br />
Humus<br />
Sand Splitt<br />
Kies<br />
Schotter<br />
Nachtrab<br />
Abfallwirtschaft<br />
Hirschenholzstraße<br />
Entsorgungszentrum<br />
Schwabach/Neuses<br />
(0 91 22) 7 17 87<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />
Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />
Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />
28<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Der Primärenergiebedarf eines Hauses kann durch den<br />
Einsatz erneuerbarer Energien gesenkt werden.<br />
(Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall)<br />
FÖRDERPROGRAMME FÜR DEN BAU ENERGIEEFFIZIENTER HÄUSER<br />
Das KfW-Programm „Energieeffizient Bauen“ fördert den Bau oder Ersterwerb<br />
eines KfW-Effizienzhauses 55, 40 oder 40 Plus mit einem zinsgünstigen Darlehen<br />
von bis zu 100.000 Euro. Tipp: In gleicher Höhe unterstützt die KfW mit dem<br />
Programm „Energieeffizient Sanieren“ auch den Umbau von Bestandsimmobilien<br />
zu KfW-Effizienzhäusern. Zusätzlich gibt es von der KfW einen Tilgungszuschuss<br />
von bis zu 15.000 Euro.<br />
Darüber hinaus ist die Heizungssanierung förderfähig. Das Bundesamt für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zahlt einen Zuschuss zur Heizungsoptimierung<br />
und fördert Anlagen zum Heizen mit erneuerbaren Energien. Für<br />
Eigentümer von älteren Gebäuden gibt es etwa Förderungen für Solarthermie<br />
zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung. Sowohl bei älteren<br />
Immobilien, als auch bei Neubauten werden Wärmepumpen, Pellet- oder Scheitholzheizungen<br />
sowie die Installation von Mini-Blockheizkraftwerken unterstützt.<br />
BESSER BERATEN LASSEN<br />
Ein unabhängiger Energieberater hilft Hausbesitzern, die energetische Sanierung<br />
ihrer Immobilie optimal zu planen. „Bei der Kreditvergabe für den Bau oder<br />
Kauf eines KfW-Effizienzhauses verlangt die KfW ohnehin einen Energieberater“,<br />
weiß die Expertin von Schwäbisch Hall. Auch die Energieberatung wird<br />
gefördert: Die BAFA bezuschusst die Vor-Ort-Beratung mit maximal 800 Euro<br />
bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Auch bei der KfW gibt es Zuschüsse: Hier<br />
wird die energetische Beratung und Baubegleitung bei Bestandsbauten oder<br />
neuen Bauvorhaben gefördert.<br />
Einen Überblick über die zahlreichen regionalen Förderungen von<br />
Bundesländern, Städten, Gemeinden oder Energieversorgern bietet<br />
das Portal https://www.baufoerderer.de/.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
WINTER<br />
PREISE<br />
auch samstags von 9 bis 13 Uhr<br />
Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />
Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
29
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
PLANEN STATT POKERN<br />
In vier Schritten zur soliden<br />
Immobilienfinanzierung<br />
Immobilienkäufer profitieren von<br />
den aktuell niedrigen Zinsen.<br />
Dennoch sollten sie den Hauskauf<br />
nicht übereilt oder unüberlegt<br />
angehen. Wie künftige Immobilienbesitzer<br />
Schritt für Schritt in<br />
die eigenen vier Wände kommen,<br />
erklärt Baufinanzierungsexperte<br />
Ralf Oberländer von der Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall.<br />
SCHRITT 1:<br />
Eigenkapital ansparen<br />
Mindestens 20 Prozent des Immobilienpreises<br />
sollten angehende<br />
Wohneigentümer vor dem Erwerb<br />
angespart haben. Das ist leichter<br />
gesagt als getan: Bei einem Preis<br />
von derzeit durchschnittlich rund<br />
250.000 Euro für eine Eigentumswohnung<br />
entspricht das 50.000 Euro. Doch<br />
Eigenkapital zahlt sich aus: Sparer<br />
schaffen nicht nur die Basis für eine<br />
solide Finanzierung, sondern können<br />
auch günstigere Kreditkonditionen<br />
aushandeln. Zum Eigenkapital zählen<br />
neben Bargeld, Bank- und Bausparguthaben<br />
weitere Vermögenswerte, die<br />
kurzfristig liquide gemacht werden<br />
können, wie Fonds, Gold oder eine<br />
Münzsammlung. Außerdem sollten<br />
sich Immobilienkäufer rechtzeitig nach<br />
Förderungen und Zulagen erkundigen.<br />
Denn Guthaben aus Riester-Verträgen<br />
oder Darlehen aus öffentlicher Hand,<br />
wie zum Beispiel KfW-Kredite, können<br />
ihren Kreditbedarf senken. Alle Eltern<br />
sollten zudem ihren Anspruch auf<br />
Baukindergeld prüfen.<br />
Bilder: © j-mel – stock.adobe.com, © Yvonne Bogdanski – stock.adobe.com<br />
Auch die Kaufnebenkosten müssen<br />
Kaufinteressenten von Anfang an<br />
www.DuRa-Metallbau.de<br />
Vormals<br />
Metall- und Stahlbau GmbH<br />
MEISTERBETRIEB<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
... mit einem Wärmedämm-Verbundsystem!<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
30<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
einplanen: Diese summieren sich auf<br />
bis zu 15 Prozent des Kaufpreises. Die<br />
Grunderwerbsteuer beträgt je nach<br />
Bundesland zwischen 3,5 und 6,5<br />
Prozent. Für Notar und Grundbucheintrag<br />
werden nochmal 1,5 Prozent<br />
fällig. Wer einen Makler beauftragt,<br />
muss die Courtage einplanen, die in<br />
der Regel zwischen drei und sieben<br />
Prozent des Kaufpreises beträgt.<br />
SCHRITT 2:<br />
Die mögliche monatliche<br />
Belastung berechnen<br />
Die Raten für Zins und Tilgung sollten<br />
ein Drittel des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens<br />
nicht übersteigen.<br />
Schließlich geht der Alltag<br />
auch für Immobilienbesitzer weiter.<br />
Eine größere Autoreparatur muss<br />
ebenso eingeplant werden wie ein<br />
kurzzeitiger Verdienstausfall. Und:<br />
Spätestens bis Renteneintritt sollte<br />
der Immobilienkredit abbezahlt sein.<br />
„Kreditnehmer sollten daher eine<br />
Tilgung von mindestens zwei, besser<br />
drei Prozent pro Monat anstreben“,<br />
rät Baufinanzierungsexperte Ralf<br />
Oberländer von der Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall.<br />
Auch beim Thema Eigenleistung<br />
sollten Käufer nicht zu hoch pokern:<br />
„Mit einer falsch kalkulierten Muskelhypothek<br />
wird der Bau nicht günstiger,<br />
sondern teurer – besonders im Fall<br />
einer Nachfinanzierung“, weiß der<br />
Experte.<br />
SCHRITT 3:<br />
Zum richtigen Zeitpunkt zugreifen<br />
Kaufinteressenten sollten ihren<br />
geplanten Erwerb genau abwägen<br />
und im Zweifel den Rat eines Sachverständigen<br />
einholen: Ist das Objekt<br />
seinen Preis wert? Entspricht es den<br />
Vorstellungen? Haben Interessenten<br />
ihr Traumobjekt gefunden, sollten<br />
sie die Finanzierung so schnell wie<br />
möglich verbindlich abklären. „Bei<br />
Objekten in begehrter Lage sollte die<br />
Baufinanzierung vor der Besichtigung<br />
geregelt sein, um direkt als geeigneter,<br />
nämlich solventer Kandidat auftreten<br />
zu können“, sagt Ralf Oberländer.<br />
Auch ein gutes Timing kann sich<br />
auszahlen: Will der Verkäufer<br />
möglichst schnell Geld sehen, etwa<br />
aufgrund einer Scheidung oder eines<br />
Erbfalls, kann sich das positiv auf<br />
die Verhandlungsbereitschaft und<br />
den Kaufpreis auswirken. „Wer nicht<br />
verkaufen muss, probiert den bestmöglichen<br />
Preis zu erzielen“, so<br />
Oberländer.<br />
Schritt 4:<br />
Niedrige Zinsen langfristig<br />
festschreiben<br />
Eigentümer sollten sich die günstigen<br />
Zinskonditionen so lange wie möglich<br />
sichern: Am besten für die Gesamtlaufzeit<br />
des Kredits, mindestens aber für<br />
15 oder 20 Jahre.<br />
EXTRA-TIPP DES EXPERTEN:<br />
„Mit einem Bauspar-Kombikredit<br />
können Kreditnehmer ihre monatlichen<br />
Raten sogar über eine Laufzeit<br />
von bis zu 30 Jahren festschreiben.“<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Feuchte Mauern?<br />
Abfallender Verputz?<br />
Schimmel? Salpeter?<br />
Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />
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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
31
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Testament!<br />
Foto: © VRD – stock.adobe.com<br />
Unangenehme Dinge aufzuschieben<br />
ist menschlich.<br />
Wer will sich denn schon mit<br />
seinem eigenem Ableben<br />
beschäftigen?<br />
Aber: Sie haben etwas gespart, ein<br />
Haus gebaut oder gekauft - möchten<br />
Sie denn nicht sicher sein, dass einmal<br />
alles in die richtigen Hände gelangt?<br />
Menschen, die man liebt, will man<br />
doch versorgt und abgesichert wissen.<br />
Ohne Testament tritt zwangsläufig<br />
die gesetzliche Erbfolge in Kraft. Und<br />
diese berücksichtigt keine familiären<br />
Besonderheiten oder Ihre eigenen<br />
Wünsche.<br />
Alleinstehende ohne Kinder möchten<br />
vielleicht nicht, dass ihre Geschwister<br />
erben, sondern lieber ein guter Freund<br />
oder eine gute Freundin.<br />
Eheleute mit gemeinsamen Kindern<br />
wollen vermeiden, dass beim<br />
Versterben des ersten Ehepartners<br />
Kinder ihren Erbteil verlangen und<br />
dadurch der noch lebende Elternteil<br />
in finanzielle Not gerät und gar das<br />
Familienheim verkaufen muss.<br />
Getrennt lebende Eheleute sind immer<br />
noch der gesetzliche Erbe des jeweils<br />
anderen - die Trennung alleine reicht<br />
also nicht. Selbst nach einer Scheidung<br />
kann immer noch der Ex-Partner<br />
gesetzlicher Erbe sein, wenn gemeinsame<br />
Kinder vorhanden sind.<br />
Paare ohne Trauschein erben nichts<br />
vom anderen Partner - egal wie lange<br />
sie miteinander gelebt haben.<br />
Verheiratete Paare aus sogenannten<br />
Patchworkfamilien haben den<br />
Wunsch, dass ihr Vermögen einmal<br />
an ihre eigenen Kinder fließt und nicht<br />
an die Kinder des neuen Ehepartners.<br />
In Ihre Überlegungen einbeziehen<br />
sollten Sie auch die anfallende<br />
Erbschaftssteuer. Gerade bei Immobilienbesitz<br />
sind angesichts der enormen<br />
Wertsteigerungen in den letzten<br />
Jahren die Freibeträge für Ehepartner<br />
und Kinder schnell erreicht. In vielen<br />
Fällen ist es daher besser Immobilien<br />
bereits zu Lebzeiten zu übertragen,<br />
also „mit warmer Hand“ zu geben.<br />
Die mit der Eigentumsübertragung<br />
in Gang gesetzte Zehnjahresfrist ist<br />
aber nicht nur aus Steuerersparnisgründen<br />
wichtig - die Freibeträge bei<br />
der Erbschaftssteuer können unter<br />
Umständen mehrfach ausgeschöpft<br />
werden -, sondern auch für die Reduzierung<br />
oder den Ausschluss etwaiger<br />
Pflichtteilsergänzungsansprüche<br />
von - mit Absicht - übergangenen<br />
Angehörigen.<br />
Vorsicht geboten ist bei der Schenkung<br />
einer Immobile an eines von mehreren<br />
Kindern bei gleichzeitigem Vorbehalt<br />
eines Wohnrechts für den Schenker.<br />
Hier kommt es auf die genaue vertragliche<br />
Gestaltung an, damit die Schenkung<br />
die gewünschte Wirkung erreicht<br />
- nämlich den Wegfall des Pflichtteilsergänzungsanspruchs<br />
und damit die<br />
Reduzierung des Erbteils für den oder<br />
die übrigen Erben.<br />
Das erscheint alles sehr kompliziert.<br />
Ein Rechtsanwalt wird sich Ihre<br />
familiäre und finanzielle Situation<br />
im Detail schildern lassen, Sie über<br />
Ihre Möglichkeiten beraten und im<br />
Ergebnis Ihren letzten Willen so<br />
gestalten, dass Ihr Vermögen wirklich<br />
einmal den Menschen zu Gute kommt,<br />
die Ihnen am Herzen liegen.<br />
Susanne Kaiser - Rechtsanwältin<br />
Wendelstein<br />
32<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
DIE gemeinsame Immobilie<br />
nichtverheirateter Paare-<br />
EIN OFT UNTERSCHÄTZTES PROBLEM<br />
ein Artikel von Rechtsanwalt und<br />
Fachanwalt für Familienrecht, Martin<br />
Weispfenning, Nürnberg<br />
§<br />
STEUER & RECHT<br />
In Deutschland gibt es immer mehr Paare, die ohne Trauschein<br />
zusammenleben. Gleichzeitig erwerben sie oftmals gemeinsam<br />
eine Immobilie. Für diese Paare gibt es Besonderheiten im<br />
Vergleich zu Eheleuten.<br />
Bevor die Immobilie gekauft wird, ist die Finanzierung zu klären und damit<br />
die Frage, welcher Beitrag von wem zur Finanzierung und zu den allgemeinen<br />
Lebenserhaltungskosten geleistet wird.<br />
Darüber hinaus ist auch darüber nachzudenken, was im Todesfall eines Partners<br />
passieren soll. Wenn für diesen Fall die Weiternutzung der Immobilie durch<br />
den anderen Partner gesichert sein soll gegenüber den Erben, kann man ein<br />
lebenslanges Wohnrecht regeln oder z.B. die weitere Nutzung der Immobilie<br />
vertraglich fixieren.<br />
Im Trennungsfall kommt es häufig zu Streitigkeiten zwischen den vormaligen<br />
Partnern, wenn für diesen Fall keine Vereinbarung vorliegt. Dem kann entgegengewirkt<br />
werden über eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder durch<br />
vertragliche Regelungen.<br />
So kann z.B. in einem Partnerschaftsvertrag geregelt werden, wer wieviel zum<br />
Lebensunterhalt beiträgt, wer in welcher Höhe die Raten an die Bank bedient,<br />
wie die Möbel aufzuteilen sind und ob es für ggf. höhere finanzielle Beiträge<br />
im Vergleich zum Partner einen finanziellen Ausgleich gibt und wie dieser<br />
ermittelt wird. Ausgleichszahlungen kommen z.B. bei größeren Investitionen<br />
durch einen Partner in Betracht.<br />
Oft wird auch vergessen, dass rechtliche Ansprüche beim Tod eines nicht<br />
verheirateten Ehepartners nach gesetzlicher Erbfolge nicht bestehen. Also<br />
ist eine letztwillige Verfügung erforderlich, wenn man den jeweils anderen<br />
Partner absichern möchte. Hier kommen Erbvertrag oder Einzeltestamente in<br />
Frage. Allerdings ist zu beachten, dass der Lebensgefährte steuerrechtlich viel<br />
schlechter gestellt ist als Ehegatten oder Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz.<br />
Der Lebensgefährte wird nämlich wie ein Fremder behandelt<br />
und gehört gemäß § 15 Abs. 1 ErbStG zu Steuerklasse III und erhält deshalb<br />
lediglich den allgemeinen Freibetrag i.H.v. derzeit 20.000 €.<br />
Der Steuersatz für den Mehrerwerb beträgt dann mindestens 30 %.<br />
Beim Tod eines Partners ist insbesondere zu beachten, dass die Erben des Verstorbenen<br />
den anderen Partner dann aus der Immobilie „befördern“ können, wenn<br />
dieser rechtlich nicht abgesichert ist, etwa durch Wohnrecht oder aber durch<br />
einen Nutzungsvertrag, an den sich auch die Erben halten müssen.<br />
Im Vergleich zur Anschaffung einer Immobilie durch Eheleute gibt es also sehr<br />
große Unterschiede bei nicht Verheirateten. Es gibt aber genauso viele Möglichkeiten,<br />
diese Nachteile durch entsprechende Gestaltungen zu vermeiden. Nur<br />
in Bezug auf die Erbschaftsteuer gibt es keine Möglichkeit der Vermeidung<br />
außer der Heirat.<br />
Vor dem Erwerb einer Immobilie durch ein nichtverheiratetes Paar sollte deshalb<br />
auf jeden Fall anwaltliche Beratung in Anspruch genommen werden.<br />
Der Autor ist Mitglied der DANSEF<br />
Deutsche Anwalts-, Notar- und<br />
Quelle:<br />
Steuerberatervereinigung für Erb- Martin Weispfenning, Rechtsanwalt<br />
und Familienrecht e. V.<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
In Bezug auf den Erwerb der Immobilie über eine GbR gibt es Vorteile, aber<br />
auch gravierende Nachteile. Vorteile liegen vor allem in der Möglichkeit<br />
fl exibler Beteiligungsverhältnisse nach Aufwendungen sowie einer klaren<br />
Vermögenstrennung.<br />
Die Nachteile bestehen darin, dass eine aufwändige Buchführung notwendig<br />
wird und die GbR in vielen Fällen nicht praktikabel ist.<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
33
KINDER UND JUGEND<br />
KINDER UND JUGEND<br />
BASARE UND FLOHMARKTE<br />
Frühjahrs-Basar der Kindertagesstätte Arche<br />
Am Samstag, den 14. März <strong>2020</strong>, findet von 13:00 bis 15:00 Uhr unser<br />
Frühjahrs-Basar in der Waldhalle Großschwarzenlohe , Erlenstr. 30<br />
in Großschwarzenlohe, statt.<br />
Wir bieten für Sie, der Jahreszeit entsprechende Kleidung, Spielzeug,<br />
Babyausstattung, Fahrzeuge, etc. an.<br />
Die Bekleidung ist wie immer nach Größe sortiert.<br />
Es gibt auch wieder leckeren selbstgebackenen Kuchen, den wir gerne für<br />
Ihren Nachmittagskaffee einpacken.<br />
Der Erlös kommt der Kindertagesstätte zugute.<br />
WANN: 14. März <strong>2020</strong><br />
WO: Waldhalle Großschwarzenlohe, Erlenstr. 30<br />
UHRZEIT: 13-15 Uhr<br />
ANMELDUNG EXTERN: Ab dem 02.03.<strong>2020</strong>, unter arche.elternbeirat@web.de<br />
Ihr Elternbeirat<br />
Kita Kunterbunt lädt herzlich ein zum<br />
Kinderbasar<br />
Mit Leckerem Fingerfood und Spielecke<br />
WANN: 06. März <strong>2020</strong><br />
UHRZEIT: 18-21 Uhr<br />
WO: Am Weißensee 6, <strong>Katzwang</strong><br />
WAS: Kleidung, Spielsachen und Co. für kleine und große Kinder<br />
E-Bike fahren macht Spaß – wenn das Rad passt!<br />
PR-Anzeige<br />
Bald geht es wieder los: die<br />
Tage werden länger, die Frühlingsluft<br />
treibt uns nach draußen.<br />
Die Lust, sich aufs E-Bike<br />
zu schwingen und einfach loszufahren<br />
ist groß.<br />
Doch: wo finde ich das passende<br />
Bike? Genau dafür gibt<br />
es E-Bike-Spezialisten, die Sie<br />
bei der Auswahl des richtigen<br />
Pedelecs tatkräftig unterstützen,<br />
denn es gibt viele Details,<br />
an die Sie vielleicht heute noch<br />
gar nicht denken. Eine Probefahrt<br />
im Freien unter Live-Bedingungen<br />
ist obligatorisch.<br />
Wenn Sie dann Ihr Traumrad<br />
gefunden haben – egal, ob es<br />
bereits vor Ihnen steht oder<br />
individuell für Sie gebaut werden<br />
soll – ist es wichtig, dass<br />
Sie auf jeden Fall eine ergonomische<br />
Sitzpositionsvermessung<br />
vornehmen lassen. Sie<br />
sollen schließlich nicht von der<br />
ersten Tour zurückkommen<br />
mit eingeschlafenen Händen<br />
oder reibendem Sattel. Egal,<br />
ob Sitz- oder Rückenprobleme<br />
auf dem Rad auftreten<br />
oder gesundheitliche Problemstellungen<br />
vorliegen ist es<br />
wichtig, dass das E-Bike unbedingt<br />
auf den Fahrer angepasst<br />
wird, nicht umgekehrt.<br />
Schmidt Pedelec in Nürnberg,<br />
Regensburger Straße 53-55 hat<br />
sich neben dem Verkauf von<br />
E-Bikes auch auf Radergonomie<br />
Foto: Bosch eBike Systems<br />
spezialisiert. Diese Kombination<br />
ist in der Metropolregion<br />
einmalig. Sie finden dort ein<br />
fachkundiges Verkaufsteam<br />
und Ergo-Spezialisten, die für<br />
Ihre richtige Sitzposition auf<br />
dem E-Bike sorgen.<br />
Machen Sie keine Kompromisse,<br />
denn ein individuell angepasstes<br />
E-Bike heißt: Fahrspaß<br />
von der ersten Minute an.<br />
34<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
35
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />
An der Radrunde 155, 90455 Nürnberg,<br />
Telefon 0911/884491, Fax 0911/880426,<br />
herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
www.corpus-christi-nuernberg.de<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Dienstag<br />
18.00 Uhr: Abendmesse<br />
• Freitag<br />
9.00 Uhr: Hl. Messe<br />
Lebensmittelretten<br />
Jeden Donnerstag von 17 -19 Uhr:<br />
In der Küche des Pfarrzentrums<br />
(jeder kann kommen. Lebensmittel<br />
mitnehmen und sie so vor dem<br />
Wegwerfen retten)<br />
Termine:<br />
• Sonntag, 16.02.<br />
10 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
19 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />
• Donnerstag, 20.02.<br />
19 Uhr: Große Gespräche im Kleinen<br />
Laden<br />
• Samstag, 22.02.<br />
19 Uhr: Spieleabend<br />
• Sonntag, 23.02.<br />
11.15 Uhr: ökumen. Familienfaschingsgottesdienst<br />
in der Osterkirche<br />
mit anschl. Beisammensein<br />
• Mittwoch: 26.02.<br />
Ökum. Aschermittwochsgottesdienst<br />
mit Aschenkreuzauflegung<br />
• Donnerstag, 27.02.<br />
Treff JA: „Geschichten über <strong>Worzeldorf</strong><br />
und den Alten Kanal“ in der<br />
Osterkirche<br />
• Mittwoch, 11.03.<br />
19 Uhr: KAB: „Deutsche aus<br />
Russland – ein steiniger Weg voll<br />
Geschichte, Leiden und Hoffnung“<br />
Ref.: Pfarrvikar Vasile Vulpe<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg<br />
Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
1. Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Donnerstag<br />
18.30 Uhr: Rosenkranz<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
Mittwoch, 26.02.20<br />
19.00 Uhr: Abendmesse an Aschermittwoch<br />
mit Auflegung der Asche<br />
• Dienstag, 18.02.20<br />
14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />
Seniorennachmittag zum Thema: „Atem<br />
und Übungen“, Ref. Simone Dorn-Ettl<br />
• Donnerstag, 27.02.20<br />
19.30 Uhr: Exerzitien im Alltag „Du<br />
führst mich hinaus ins Weite“ 5x bis<br />
02.04. (nicht am 12.03.), Unkostenbeitrag<br />
5,-€; Nachtreffen 30.04.,<br />
Anmeldung im Pfarrbüro<br />
• Samstag, 29.02.20<br />
14.00 Uhr: Besinnungsnachmittag<br />
für Männer und Frauen „Synodale<br />
Weg – Umkehr und Neuorientierung“<br />
• Sonntag, 01.03.20<br />
19.30 Uhr: Taizégebet in Maria<br />
Königin<br />
• Freitag, 06.03.20<br />
19.00 Uhr: Weltgebetstag „Steh<br />
auf und geh!“ (Simbabwe), im ev.<br />
Gemeindesaal<br />
• Sonntag, 08.03.20<br />
09.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />
mit Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />
anschl. Kirchencafe<br />
• Sonntag, 08.03.20<br />
14.00 Uhr: Flohmarkt im Pfarrheim<br />
für gebrauchte Kindersachen<br />
• Sonntag, 08.03.20<br />
19.30 Uhr: Taizégebet i. Allerheiligenkirche<br />
• 09. -15.03.<br />
Caritasfrühjahrssammlung<br />
• Sonntag, 15.03.20<br />
19.30 Uhr: Taizegebet in Maria<br />
Königin. Ökumenische Bibelwoche<br />
16.-22.03.20:<br />
• Montag, 16.03.20<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelabend in<br />
Maria Königin<br />
• Freitag, 20.03.20<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelabend in<br />
Maria Königin<br />
• Dienstag, 17.03.20<br />
14.00 Uhr: Seniorenmesse, anschließend<br />
Seniorennachmittag „Sag mir,<br />
was du siehst – und ich sage dir,<br />
was es bedeutet“ Luitgard Dirnbeck<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mittwoch 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Sonntag 10.15 - 11.00 Uh<br />
36<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong>
KIRCHEN<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />
An der Radrunde 109, 90455 Nürnberg<br />
Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
• Dienstag, 18.2.<br />
19.00 Uhr: Konfi-Zeit für Eltern,<br />
Gesprächsabend mit K. Zaha-Lee<br />
und Team<br />
• Mittwoch, 19.2.<br />
19.00 Uhr: YouGo Jugendgottesdienst<br />
/ Team<br />
19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />
• Donnerstag, 20.2.<br />
14.00 Uhr: Seniorennachmittag:<br />
Musikalische Faschingsfeier mit<br />
Hans Peuschel<br />
19.00 Uhr: Große Gespräche im<br />
Kleinen Laden<br />
19.00 Uhr: Ü30-Party zum Altweiberfasching<br />
im Jugendkeller, Eintritt frei!<br />
19.30 Uhr: Frauentreff: Weiberfasching<br />
• Freitag, 21.2.<br />
15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />
15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />
18.00 Uhr: Kinderdisko Underground<br />
• Samstag, 22.2.<br />
14.00 Uhr: Taufgottesdienst / Berger<br />
• Estomihi, 23.2.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst / Berger<br />
11.00 Uhr: Schatzsucher-Familiengottesdienst<br />
mit Clown, anschließend<br />
Würstchenessen / Team, Berger<br />
• Aschermittwoch, 26.2.<br />
19.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />
in Corpus Christi / Berger,<br />
ökumenisches Team<br />
• Donnerstag, 27.2.<br />
17.00 Uhr: Treff JA Geschichtswerkstatt:<br />
A. Michael und H. Pfähler von<br />
der Wendelsteiner Schreibwerkstatt<br />
lesen Geschichten über <strong>Worzeldorf</strong><br />
und den alten Kanal<br />
• Freitag, 28.2.<br />
16.00 Uhr: Bibelstunde für Ältere im<br />
Seniorenzentrum Barlachstr.<br />
• Invokavit, 1.3.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />
und Fastenpredigt: Sorge dich<br />
nicht! / Zaha-Lee<br />
• Mittwoch, 4.3.<br />
19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />
• Freitag, 6.3.<br />
10.30 Uhr: Stillgruppe/Scully<br />
15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />
15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />
19.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Weltgebetstag in Corpus<br />
Christi / Team<br />
• Reminiszere, 8.3.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Fastenpredigt:<br />
Fürchte dich nicht! / Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
11.00 Uhr: Schatzsucher Gottesdienst<br />
/ Team<br />
• Montag, 9.3.<br />
10.00 Uhr: MontagsMännerTreff im<br />
Kleinen Laden<br />
18.00 Uhr: Mitarbeiterabend der<br />
Jugend<br />
19.00 Uhr: Gitarrengruppe<br />
• Dienstag, 10.3.<br />
19.00 Uhr: Treff JA Literaturkreis im<br />
Kleinen Laden<br />
• Mittwoch, 11.3.<br />
10.30 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
An der Radrunde / Berger<br />
19.00 Uhr: Anmeldeabend für die<br />
Konfirmation 2021 im Gemeindehaus<br />
20.00 Uhr: Meditationsgruppe<br />
Evang. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> & Kleinschwarzenlohe<br />
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 31 – 90455 Nürnberg<br />
Tel. 09129/4246 – Fax 09129/2520<br />
Pfarramt.kornburg@elkb.de – www.evang.kornburg.com<br />
• Dienstag, 18.2.<br />
19:30-22:30 Uhr: „Man(n) trifft<br />
sich“: Vaterbild – Männerbild –<br />
Gottesbild<br />
Wie das eigene Vaterbild sich auf die<br />
Rolle als Mann und auf die Sicht von<br />
Gott auswirkt.<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im 1. OG<br />
• Donnerstag, 20.2.<br />
20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
• Sonntag, 23.2.<br />
9 Uhr: Gottesdienst zum Sonntag<br />
Estomihi<br />
Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrerin<br />
Sandra Schwarz-Biller<br />
• Donnerstag, 27.2.<br />
20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
• Sonntag, 1.3.<br />
9-10 Uhr: Gottesdienst zum Sonntag<br />
Invocavit<br />
Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Lektor<br />
Günther Sternberg<br />
19:30-20:15 Uhr: Ökumenisches<br />
Taizégebet<br />
Ort: Katholische Kirche Maria<br />
Königin, <strong>Kornburg</strong><br />
• Montag, 2.3.<br />
19-21 Uhr: Meditatives Tanzen<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
mit: Petra Braun<br />
• Dienstag, 3.3.<br />
19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im 1. OG<br />
• Mittwoch, 4.3.<br />
19-21 Uhr: Frühling: „Offene Kirche“<br />
in <strong>Kornburg</strong><br />
Ort: St. Nikolaus Kirche<br />
• Donnerstag, 5.3.<br />
20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
• Freitag, 6.3.<br />
19-21 Uhr: Weltgebetstag:<br />
Simbabwe<br />
Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />
• Sonntag, 8.3.<br />
9-10 Uhr: Gottesdienst zum Sonntag<br />
Reminiscere<br />
Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrerin<br />
Sandra Schwarz-Biller<br />
19:30-20:15 Uhr: Ökumenisches<br />
Taizégebet<br />
Ort: Allerheiligenkirche, Kleinschwarzenlohe<br />
• Dienstag, 10.3.<br />
14-16 Uhr: Seniorencafé <strong>Kornburg</strong><br />
Ort: Gemeindehaus<br />
• Dienstag, 10.3.<br />
19:30-21 Uhr : KirchenChor-Probe<br />
Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im 1. OG<br />
FEBRUAR <strong>2020</strong><br />
37
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarramt St. Marien<br />
Stadtweg 36,90453 Nürnberg<br />
Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />
www.st.marien-katzwang.de<br />
E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
• Sonntag, 23.02.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Sonntag, 01.03.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Sonntag, 08.03.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
Wegen Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />
bitte wöchentlichen<br />
Pfarrbrief beachten!<br />
Weitere Termine<br />
• Montag, 17.02.<br />
15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />
• Mittwoch,19.02.<br />
12.00 Uhr: Seniorenkreis –<br />
Ökumenisches Taizégebet<br />
Seit mittlerweile 10 Jahren gibt<br />
es in der Fastenzeit Taizégebete in<br />
<strong>Kornburg</strong> und Kleinschwarzenlohe.<br />
Das Taizé-Team gestaltet diese Gebete<br />
mit den meditativen Liedern aus<br />
der Kommunität Taizé in Frankreich,<br />
Lesungen aus der Bibel und einer<br />
mehrminütigen Zeit der Stille. Wir<br />
wollen so einen ruhigen Freiraum am<br />
Sonntagabend schaffen, aus dem die<br />
Teilnehmer Kraft für die kommende<br />
Woche schöpfen können.<br />
Die Gebete finden wieder abwechselnd<br />
in der katholischen und evangelischen<br />
Gemeinde statt, sonntags<br />
von 19:30 bis ca. 20:15 Uhr<br />
Gemeinsames Mittagessen im<br />
Schützenhaus<br />
• Donnerstag, 20.02.<br />
09.00 Uhr: Frauenkreis<br />
• Sonntag, 01.03.<br />
11.45 Uhr: Laufen u. walken für Thika<br />
• Montag, 02.03.<br />
15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />
• Freitag, 06.03.<br />
09.30 Uhr: Ökum. Bibelstunde<br />
19.00 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />
• Samstag, 07.03.<br />
09.00 Uhr: 1. Hilfe-Kurs des KPV<br />
im Pfarrheim<br />
• Mittwoch, 11.03.<br />
14.30 Uhr: Seniorenmesse mit Treff<br />
19.30 Uhr: Vortrag „Zumutungen –<br />
Abraham und Isaak (Gen 22)“<br />
• 01.03.19 in der Kirche Maria<br />
Königin in <strong>Kornburg</strong>.<br />
• 08.03.19 in der Allerheiligenkirche<br />
in Kleinschwarzenlohe.<br />
• 15.03.19 in der Kirche Maria<br />
Königin in <strong>Kornburg</strong>.<br />
• 22.03.19 in der Allerheiligenkirche<br />
in Kleinschwarzenlohe.<br />
• 29.03.19 in der Kirche Maria<br />
Königin in <strong>Kornburg</strong>.<br />
Adressen:<br />
Maria Königin: Seckendorfstraße 8,<br />
90455 Nürnberg<br />
Allerheiligenkirche: Rangaustr. 3,<br />
90530 Wendels./Kleinschwarzenlohe<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 Nürnberg,<br />
Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />
Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />
Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />
• Sonntag, 23. <strong>Februar</strong><br />
10.00 Uhr: Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Mittwoch: 26. <strong>Februar</strong><br />
14.30 Uhr: Spielenachmittag<br />
Senioren-Treff im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
• Samstag, 29. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr: Konzert am Flügel,<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
mit Frau Stein<br />
• Sonntag, 01. März<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Hoffnungskirche – Pfr. Nötzig<br />
11.15 Uhr: Taufgottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Montag, 02. März<br />
19.30 Uhr: Ökumenische Alltagsexerzitien,<br />
Hoffnungskirche – Andachtsraum<br />
- Pfrin. Gottfriedsen-Puchta mit Team<br />
• Freitag 06. März<br />
19.00 Uhr: Weltgebetstag, Kath.<br />
Kirche St. Marien – Team<br />
• Samstag, 07. März<br />
19.00 Uhr: Gottesdienst Auszeit am<br />
7. um 7, Hoffnungskirche – Team<br />
• Sonntag, 08. März<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
18.00 Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung<br />
der Konfirmanden, Hoffnungskirche,<br />
Pfr. Nötzig<br />
• Montag, 09. März<br />
19.30 Uhr: Ökumenische Alltagsexerzitien,<br />
Hoffnungskirche – Andachtsraum<br />
- Pfrin. Gottfriedsen-Puchta mit Team<br />
• Mittwoch, 11. März<br />
14.30 Uhr: Senioren-Treff im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
• Freitag, 13. März<br />
19.00 Uhr: Lobpreisgottesdienst,<br />
Hoffnungskirche – Team<br />
• Samstag, 14. März<br />
Gemeindewanderung<br />
• Sonntag, 15. März<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst Einer<br />
für Alle, Hoffnungskirche – Pfrin.<br />
Gottfriedsen-Puchta mit Team<br />
Mutter-Kind-Gruppe<br />
jeden zweiten Montag im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
Kirchenchor<br />
jeden Dienstag um 18.45 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Band “Quo Vadis“ jeden Dienstag<br />
um 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
Posaunenchor<br />
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />
Freundeskreis-Selbst-hilfegruppe<br />
für Suchtkranke<br />
jeden Donnerstag von 19.00 bis 21.00<br />
Uhr im Kantorat Rennmühlstraße 18<br />
Pfarrer: Joachim Nötzig<br />
Tel. 0157-31387879<br />
E-Mail: joachim.noetzig@elkb.de<br />
Pfarrerin:<br />
Elisabeth Gottfriedsen Puchta<br />
Pfarrhaus Am Weißensee 5, 90453<br />
Nürnberg, Tel. 0911/64110311,<br />
E-Mail: Elisabeth.Gottfriedsen-<br />
Puchta@elkb.de<br />
Diakoniestation <strong>Katzwang</strong>,<br />
Reichelsdorfer Keller, Limbach,<br />
Neuses, Greuth<br />
Leitung: Schwester Sophia Bräuer,<br />
Weiherhauser Straße 13, 90455<br />
Nürnberg, Tel. 09122/62615,<br />
Pflegenotruf über Handy:<br />
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