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KONZERTE<br />
Lejo<br />
Junger Pop.<br />
TERMINE<br />
Di, 4. Februar, Tower, 20 Uhr<br />
Zurück in die Rock ’n’ Roll- und Twist-Ära<br />
„Buddy in Concert – die Rock ’n’ Roll-Show“ zu Gast im Metropol Theater<br />
38<br />
Jeanette Biedermann<br />
Das ehemalige Popsternchen<br />
meldet sich mit neuer Musik zurück.<br />
Mi, 5. Februar, Modernes, 20 Uhr<br />
Mädness<br />
Der Hip-Hopper präsentiert sein<br />
neues Album „OG“.<br />
Do, 6. Februar, Tower, 20 Uhr<br />
Monster Magnet<br />
Zählen seit rund drei Jahrzehnten<br />
zu den einflussreichsten<br />
Bands der Rockszene.<br />
Fr, 7. Februar, Schlachthof, 20 Uhr<br />
Shindy<br />
Mit fünf Nummer-eins-Alben<br />
gehört der Provokateur zu den<br />
bekanntesten Rappern Deutschlands.<br />
Fr, 7. Februar, Pier 2, 20 Uhr<br />
Doctor Krapula<br />
Die Kolumbianer spielen Punk,<br />
Cumbia, Ska, Hip-Hop und<br />
Reggae.<br />
Mi, 12. Februar, Lagerhaus, 20 Uhr<br />
Mitch Ryder<br />
Der 74-jährige Rockmusiker<br />
tränkt seine Stimme in R’n’B,<br />
Soul und Blues.<br />
Do, 13. Februar, Meisenfrei, 20 Uhr<br />
Grillmaster Flash<br />
Der gebürtige Blumenthaler verspricht<br />
den Fans sein größtes<br />
Konzert aller Zeiten.<br />
Fr, 14. Februar, Pier 2, 19 Uhr<br />
Egotronic<br />
Electro-Punk seit 20 Jahren.<br />
Sa, 15. Februar, Pier 2, 19 Uhr<br />
Schrottgrenze<br />
Die Künstler wandern musikalisch<br />
zwischen Punkrockgitarren<br />
und eingängigen Popmelodien.<br />
Sa, 15. Februar, Lagerhaus, 20 Uhr<br />
Pyogenesis<br />
Rock- und Metalband.<br />
Fr, 21. Februar, Lagerhaus, 20 Uhr<br />
The Deadnotes<br />
Indie-Pop, der britisch klingt<br />
und und der alternativen Musikszene<br />
zuzuordnen ist.<br />
Fr, 28. Februar, Tower, 20 Uhr<br />
Foto: Volker Bergmann Foto: FR<br />
Mit Hits wie „Oh Boy“, „Peggy Sue“ und „Rave<br />
On“ prägte der junge Buddy Holly den Rock ’n’<br />
Roll der 50er Jahre. Mit gerade einmal 22 wurde<br />
der Künstler 1959 bei einem Flugzeugabsturz<br />
aus dem Leben gerissen. Mit „Buddy in Concert<br />
– die Rock ’n’ Roll-Show“ bringen fünf Musiker<br />
die Songs des Künstlers auf die Bühne und widmen<br />
sich mit einer Prise Slapstick, einem Hauch<br />
Comedy und ein wenig Akrobatik weiteren großen<br />
Hits der Rock ’n’ Roll- und Twist-Ära. (JF)<br />
Samstag, 29. Februar, Metropol Theater, 20 Uhr<br />
Eine Hommage an zwei Legenden<br />
Denis Fischer und Pierre De la Roche präsentieren „Cohen meets Aznavour“<br />
Werke wie Leonard Cohens „Hallelujah“<br />
oder Charles Aznavours „La Bohème“<br />
sind bereits Jahrzehnte alt, doch klingen<br />
noch heute in den Ohren vieler Menschen.<br />
Jetzt gibt es ein musikalisches Zusammentreffen<br />
der beiden Künstler, quasi post mortem.<br />
Denis Fischer und Pierre De La Roche feiern<br />
eine Hommage an Leonard Cohen und Charles<br />
Aznavour. Begleitet von Carsten Sauer am Piano<br />
und Ralf Stahn am Kontrabass<br />
holen sie die Melodien und<br />
Texte der zwei Künstler auf die<br />
Bühne zurück. Die bekanntesten<br />
sowie manche vergessene<br />
Chansons des armenisch-französischen<br />
Sängers Fischer und<br />
die großen, universellen Hits<br />
des kanadischen Folk-Künstlers<br />
werden in deutscher, französischer<br />
und englischer Sprache<br />
mit einer großen Portion<br />
Theatralik vorgetragen. Da<br />
das Konzert auf der Vorbühne,<br />
dem sogenannten Proszenium,<br />
stattfindet und nur die ersten<br />
Reihen des Theaters genutzt<br />
werden, entsteht eine besonders<br />
persönliche Atmosphäre<br />
im Saal.<br />
Der französische Sänger und Schauspieler<br />
Pierre de la Roche ist stimmlich ein absoluter<br />
Aznavour-Experte. Daneben werden Denis<br />
Fischers authentische Cohen-Konzerte regelmäßig<br />
vom Publikum gefeiert. Nun haben sich<br />
die beiden Entertainer zusammengetan, eine<br />
Hommage an zwei Legenden. (JL)<br />
Dienstag, 25. Februar, Metropol Theater, 20 Uhr