STADTMAGAZIN-BREMEN-2020-03-web

GESUNDHEIT
Aktionen für ein gutes Bauchgefühl
„Tag der gesunden Ernährung“: Prävention und Hilfe bei Magen-Darm-Erkrankungen
Es gibt zahlreiche Erkrankungen des
Magen-Darm- oder Gastrointestinaltrakts,
die zu Einschränkungen
im Alltag führen. Wie man durch Veränderung
der Ernährungsgewohnheiten und
der Lebensmittelauswahl Einfluss auf die
Beschwerden und den Krankheitsverlauf
nehmen kann, wird zum „Tag der gesunden
Ernährung“ vorgestellt. Dieser steht unter
der Überschrift „Ernährung bei gastrointestinalen
Erkrankungen – Prävention und
Therapie“.
Initiiert und organisiert vom Verband
für Ernährung und Diätetik (VFED), gibt es
am 7. März – der 23. Ausgabe des Thementages
– bundesweit Aktionen von Diätassistenten,
Oecotrophologen, Medizinern
und Apothekern. Geboten werden Vorträge,
Seminare, Kochkurse und Verkostungen.
Die Aktionen finden in Krankenhäusern
und Kliniken, in Reformhäusern und Reha-Einrichtungen,
Apotheken, Bildungseinrichtungen
und Büchereien statt. „Wir
möchten Betroffenen helfen, wieder ein gutes
Bauchgefühl zu entwickeln“, so Hedwig
Hugot, Geschäftsführerin des VFED. „Denn
durch eine – oft nur kleine – Umstellung
der Ernährung oder Lebensgewohnheiten
kann die Lebensqualität enorm gesteigert
werden.“ (SM)
Foto: Pixabay
Jeder Mensch isst anders
Stoffwechselanalyse liefert konkrete Ergebnisse: AVANT fitness & more nutzt moderne Gendiagnostik
Foto: Pixabay
Trotz Diät und ausreichender Bewegung
will sich das Wunschgewicht einfach nicht
einstellen? Ein möglicher Grund: Die Diät
passt nicht. Jeder Stoffwechsel tickt anders
und Ernährungsweisen, die allgemein als
gesund gelten, orientieren sich am Durchschnitt.
Welche Nahrungsbausteine in
welchem Maß ideal sind, um gesund und
leistungsfähig zu sein, ist individuell verschieden.
Eine Methode, um den persönlich
optimalen Speiseplan zu entwickeln, ist die
Genanalyse.
Das Team von AVANT fitness & more
bietet neben der Entwicklung persönlicher
Trainingspläne auch einen DNA-Test an,
um Gesundheitsbewusste auf dem Weg zum
Wunschgewicht zu unterstützen. Zunächst
wird mit einem speziellen Wattestäbchen
von der Mundschleimhaut etwas Zellmaterial
entnommen. Die Ergebnisse werden anschließend
ausgewertet und liefern konkrete
Anhaltspunkte darüber, welcher Essenstyp
vorliegt. So erfahren die Untersuchten, wie
viel Fett, wie viele Kohlenhydrate und wie
viele Proteine in Form von Fleisch und Fisch
auf dem individuellen Ernährungsplan stehen
sollten. So können sie gesund genießen und
dabei auch noch etwas für die Figur tun. (SM)
Infos: avant-fitness.de
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