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<strong>Weitsicht</strong> <strong>Magazin</strong> N°3<br />
GESUNDHEIT UND HEILUNG<br />
Wie du dein eigenes Herz in Klang<br />
und Farbe erleben kannst<br />
Die Frequenzen des<br />
eigenen Herzschlags<br />
live in Klang und<br />
Farblicht erleben –<br />
ein einmaliges<br />
Erlebnis, das zutiefst<br />
erfüllt. Und es hat<br />
therapeutische<br />
Wirkung. Die Methode<br />
«Sound of Soul»<br />
entstand durch einen<br />
Zufall – und durch<br />
die Erkenntnis, dass<br />
der Mensch dem<br />
Wasser gleicht.<br />
Autor: Rasmus Gaupp-Berghausen<br />
Das Prinzip von<br />
Sound of Soul.<br />
www.aquaquinta.com<br />
Früher hätte ich meinen eigenen Ansatz<br />
«Sound of Soul» skeptisch beäugt. Die<br />
Möglichkeit, die Schwingungen unserer<br />
Herzen in Klang und Farblicht umzuwandeln,<br />
lag für mich zunächst nicht unbedingt<br />
nahe. Ganz fokussiert folgte ich<br />
einer wissenschaftlichen Laufbahn, studierte<br />
Landschaftsplanung und Agrarwissenschaft,<br />
stets mit dem Fokus auf<br />
Wasser und seine Qualität. Die erste Weichenstellung<br />
in eine neue Richtung war<br />
das Geschenk eines Professors, der mir<br />
ein Buch von Viktor Schauberger übergab.<br />
Darin lernte ich viel über Wasser und<br />
Möglichkeiten, es belebender zu machen<br />
oder darin Schwingungen abzulesen. Es<br />
folgte die Begegnung mit Masaru Emoto,<br />
dem weltberühmten und oftmals kritisierten<br />
Wasserforscher. Seine Arbeiten zu<br />
energetischen Einflüssen auf Wasser, die<br />
in Wasserkristallen sichtbar werden, betrachtete<br />
ich damals eher als Kunst. Emoto<br />
hat wieder und wieder aufgezeigt, dass<br />
Wasser sechseckige, «schöne» Kristalle<br />
zeigt, wenn eine energetische<br />
Informa-<br />
tion (zum Beispiel ein liebevoll gesprochenes<br />
Wort wie «Danke») positiv ist. Bei<br />
negativen Worten («Pech») zeigt sich die<br />
Kristallstruktur zerstört und unharmonisch.<br />
Seiner Einladung nach Japan folge<br />
ich 2002 gespannt. Ich versuchte, seine<br />
Aussagen nachzuvollziehen, sie zu untersuchen<br />
– mit mässigem Erfolg. Wasserproben,<br />
die mit positiven oder negativen<br />
Schriftstücken versehen waren und auf<br />
die Wirkung dieser Stücke hin untersucht<br />
wurden, lieferten keine überzeugenden<br />
Ergebnisse. Es stellte sich vielmehr heraus,<br />
dass ganz andere Parameter das Wasser<br />
vorrangig beeinflussten: die Einstellung<br />
oder Verfassung des Laboranten,<br />
Luftdruck, Temperatur, Kinetik etc.<br />
Der Zusammenhang zwischen<br />
Mensch und Wasser<br />
Alles veränderte e sich,<br />
als ich das Wasser<br />
mit Klängen und Musikstücken bespielte<br />
und die eingefrorenen Proben unter dem<br />
Hellfeld-Auflicht-Mikroskop untersuchte.<br />
Die Ordnungsstruktur der Wasserkristalle<br />
hatte sich stark verbessert – oder, in Emotos<br />
Worten ausgedrückt, sie waren weit<br />
«schöner» geworden.<br />
2004 eröffneten Masaru Emoto und ich<br />
das Wasserlabor Hado Life in Europa.<br />
Dorthin wurden Wasser proben aus aller<br />
Welt gesandt, die ich in den kommenden<br />
zehn Jahren untersuchte. Ausserdem begleitete<br />
ich Dr. Emoto auf seinen Vortragsreisen.<br />
Trotz der anfangs unzureichenden<br />
Ergebnisse wurde schnell klar, wie viel<br />
Einfluss jeder Mensch auf das Wasser ausübt.<br />
In der Wissenschaft gilt die Grund-<br />
><br />
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