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Magazin Weitsicht No. 3 / Frühling 2020

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<strong>Weitsicht</strong> <strong>Magazin</strong> N°3<br />

GESUNDHEIT UND HEILUNG<br />

Wie du dein eigenes Herz in Klang<br />

und Farbe erleben kannst<br />

Die Frequenzen des<br />

eigenen Herzschlags<br />

live in Klang und<br />

Farblicht erleben –<br />

ein einmaliges<br />

Erlebnis, das zutiefst<br />

erfüllt. Und es hat<br />

therapeutische<br />

Wirkung. Die Methode<br />

«Sound of Soul»<br />

entstand durch einen<br />

Zufall – und durch<br />

die Erkenntnis, dass<br />

der Mensch dem<br />

Wasser gleicht.<br />

Autor: Rasmus Gaupp-Berghausen<br />

Das Prinzip von<br />

Sound of Soul.<br />

www.aquaquinta.com<br />

Früher hätte ich meinen eigenen Ansatz<br />

«Sound of Soul» skeptisch beäugt. Die<br />

Möglichkeit, die Schwingungen unserer<br />

Herzen in Klang und Farblicht umzuwandeln,<br />

lag für mich zunächst nicht unbedingt<br />

nahe. Ganz fokussiert folgte ich<br />

einer wissenschaftlichen Laufbahn, studierte<br />

Landschaftsplanung und Agrarwissenschaft,<br />

stets mit dem Fokus auf<br />

Wasser und seine Qualität. Die erste Weichenstellung<br />

in eine neue Richtung war<br />

das Geschenk eines Professors, der mir<br />

ein Buch von Viktor Schauberger übergab.<br />

Darin lernte ich viel über Wasser und<br />

Möglichkeiten, es belebender zu machen<br />

oder darin Schwingungen abzulesen. Es<br />

folgte die Begegnung mit Masaru Emoto,<br />

dem weltberühmten und oftmals kritisierten<br />

Wasserforscher. Seine Arbeiten zu<br />

energetischen Einflüssen auf Wasser, die<br />

in Wasserkristallen sichtbar werden, betrachtete<br />

ich damals eher als Kunst. Emoto<br />

hat wieder und wieder aufgezeigt, dass<br />

Wasser sechseckige, «schöne» Kristalle<br />

zeigt, wenn eine energetische<br />

Informa-<br />

tion (zum Beispiel ein liebevoll gesprochenes<br />

Wort wie «Danke») positiv ist. Bei<br />

negativen Worten («Pech») zeigt sich die<br />

Kristallstruktur zerstört und unharmonisch.<br />

Seiner Einladung nach Japan folge<br />

ich 2002 gespannt. Ich versuchte, seine<br />

Aussagen nachzuvollziehen, sie zu untersuchen<br />

– mit mässigem Erfolg. Wasserproben,<br />

die mit positiven oder negativen<br />

Schriftstücken versehen waren und auf<br />

die Wirkung dieser Stücke hin untersucht<br />

wurden, lieferten keine überzeugenden<br />

Ergebnisse. Es stellte sich vielmehr heraus,<br />

dass ganz andere Parameter das Wasser<br />

vorrangig beeinflussten: die Einstellung<br />

oder Verfassung des Laboranten,<br />

Luftdruck, Temperatur, Kinetik etc.<br />

Der Zusammenhang zwischen<br />

Mensch und Wasser<br />

Alles veränderte e sich,<br />

als ich das Wasser<br />

mit Klängen und Musikstücken bespielte<br />

und die eingefrorenen Proben unter dem<br />

Hellfeld-Auflicht-Mikroskop untersuchte.<br />

Die Ordnungsstruktur der Wasserkristalle<br />

hatte sich stark verbessert – oder, in Emotos<br />

Worten ausgedrückt, sie waren weit<br />

«schöner» geworden.<br />

2004 eröffneten Masaru Emoto und ich<br />

das Wasserlabor Hado Life in Europa.<br />

Dorthin wurden Wasser proben aus aller<br />

Welt gesandt, die ich in den kommenden<br />

zehn Jahren untersuchte. Ausserdem begleitete<br />

ich Dr. Emoto auf seinen Vortragsreisen.<br />

Trotz der anfangs unzureichenden<br />

Ergebnisse wurde schnell klar, wie viel<br />

Einfluss jeder Mensch auf das Wasser ausübt.<br />

In der Wissenschaft gilt die Grund-<br />

><br />

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