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Fressnapf Friends 02/20

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EUROPAS GRÖSSTES HAUSTIER-MAGAZIN<br />

MÄRZ & APRIL 2<strong>02</strong>0<br />

<strong>Friends</strong><br />

Gratis<br />

SCHÖNES<br />

HAARKLEID<br />

Fe l l p fl e g ei s t<br />

im Frühling<br />

besonders wichtig<br />

Achtung,<br />

SÜSSE<br />

KANINCHEN<br />

Die beliebtesten<br />

Rassen auf einen<br />

Blick<br />

Zeckenzeit<br />

Wie Sie gegen die Plagegeister<br />

vorgehen können


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Editorial<br />

Liebe Leserinnen & Leser,<br />

als Tierhalter kennen Sie diese Plagegeister nur zu gut:<br />

Zecken. In unserem Titelthema nehmen wir die Spin nentiere<br />

einmal genau unter die Lupe und erklären, wie<br />

Sie sich und Ihre Lieblinge am besten vor Stichen schützen<br />

können. Jetzt im Frühling gibt es aber auch viele<br />

erfreuliche Dinge: Menschen und Tiere sind mit zunehmender<br />

Wärme tatendurstig. Haben Sie Ihren Hund<br />

zum Beispiel schon einmal auf einem Agility­Parcours<br />

begleitet? Geschicklichkeit, Konzentration und Teamarbeit<br />

sind hier gefragt – lesen Sie mehr dazu ab Seite 34.<br />

Weitere Themen in unserer Frühlingsausgabe sind<br />

etwa Fellpflege bei Katzen und Hunden, die beliebtesten<br />

Kaninchenrassen und wie man seine Ziervögel sinn voll<br />

beschäftigen kann. Die <strong>Fressnapf</strong>­<strong>Friends</strong>­Redaktion<br />

wünscht Ihnen und Ihren tierischen Lieblingen einen<br />

unbeschwerten Frühling.<br />

Ihre <strong>Fressnapf</strong>-<strong>Friends</strong>-Redaktion<br />

Das Jahr 2<strong>02</strong>0 ist das große<br />

Jubiläumsjahr für <strong>Fressnapf</strong>: Wir<br />

feiern unseren 30. Geburtstag!<br />

Damit Sie keine Aktion und kein<br />

Gewinnspiel verpassen, haben<br />

wir eine Jubiläums­Website eingerichtet.<br />

Mit fressnapf.at/30jahre<br />

bleiben Sie immer auf dem neuesten<br />

Stand.<br />

Dort können Sie uns auch noch<br />

besser kennenlernen: Verpassen<br />

Sie nicht unseren lustigen Geburtstags<br />

film mit vielen tierischen Darstellern.<br />

Erleben Sie zum Beispiel<br />

die bewegte 30­jährige <strong>Fressnapf</strong>­<br />

Geschichte im Rückblick oder<br />

lesen Sie, wie <strong>Fressnapf</strong>­ Gründer<br />

Torsten Toeller die Idee für sein<br />

Unternehmen entwickelte.<br />

online<br />

Alle Neuigkeiten rund<br />

um unser Jubiläumsjahr:<br />

fressnapf.at/30jahre<br />

QR-CODE<br />

SCANNEN UND<br />

MITFEIERN<br />

3


Inhalt<br />

März & April<br />

30 Jahre <strong>Fressnapf</strong><br />

06 Jubiläumsaktionen<br />

08 Tierische Produkttester<br />

Exklusive Einblicke: So testen unsere<br />

Bürohunde <strong>Fressnapf</strong>-Produkte<br />

Häppchen<br />

10 Neues und Interessantes<br />

<strong>20</strong><br />

Titelthema<br />

14 Endlich Frühling<br />

Wir bringen Sie in Frühjahrsstimmung<br />

<strong>20</strong> Achtung: Zecken!<br />

Hilfreiche Tipps zum Schutz<br />

Ihres vierbeinigen Lieblings<br />

24 Zecken entfernen<br />

So befreien Sie Hund und Katze<br />

von den lästigen Parasiten<br />

36<br />

14<br />

4


Inhalt<br />

46<br />

46 Tierisch informiert<br />

34<br />

26 Das stille Örtchen<br />

Tipps rund ums Katzen klo<br />

29 Halsband oder Geschirr<br />

Das Richtige für Ihren Hund –<br />

ein kleiner Einkaufsratgeber<br />

30 Haarige Zeiten<br />

Zupfen, trimmen, bürsten –<br />

Fellpflege für Hund und Katze<br />

42 Der Hunde-Experte<br />

Die drei Grundkommandos „Sitz!“,<br />

„Platz!“ und „Steh!“<br />

43 Rudelgeflüster<br />

Antworten auf Ihre Fragen rund um<br />

Hund und Katze gibt der Pfotenclub<br />

44 Fit für den Frühling<br />

So machen Sie Ihren Teich chic<br />

46 Für Kinder<br />

Kennst du die Tiere in unseren<br />

Wäldern? Mach mit beim Quiz!<br />

Rätsel<br />

40<br />

32 Einfach glänzend<br />

Pflege-Produkte für Fellnasen<br />

33 Wandern mit Hund<br />

Frühlings wan derung zwischen den<br />

Gail taler und Karnischen Alpen<br />

48 Kreuzworträtsel<br />

50 Vorschau auf das kommende<br />

Heft und Impressum<br />

34 Sport mit Köpfchen<br />

Agility-Training für Hunde<br />

online<br />

36 Fünf Fakten zum Storch<br />

Allerhand Wissenswertes über<br />

den Glücksbringer und Babyboten<br />

Entdecken Sie die ganze Welt von<br />

<strong>Fressnapf</strong> mit vertiefenden Informationen,<br />

ergänzenden Tipps und<br />

vielen attraktiven Angeboten auf<br />

fressnapf.at<br />

44<br />

Gemeinsam glücklich<br />

38 Geliebtes Fellknäuel<br />

Die beliebtesten Kaninchenrassen<br />

40 Wo Vögel gerne brüten<br />

Nistkästen für Balkon und Garten<br />

38<br />

5


Wichtiges<br />

Taurin<br />

Natural Life<br />

Concept®<br />

Omega-3<br />

und Omega-6-<br />

Fettsäuren<br />

hoher Anteil an<br />

tierischem Protein<br />

Kontrolle für<br />

die Harnwege<br />

Gelenkunterstützung<br />

Zahnpflege<br />

Geschmacksgarantie<br />

Haarballen-<br />

Kontrolle<br />

Rundum<br />

bestens versorgt ...<br />

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Wer seine Katze liebt, gibt ihr nur das Beste.<br />

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Ihr Georg Müller,<br />

Inhaber von Happy Cat<br />

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30 Jahre <strong>Fressnapf</strong><br />

Macht das auch<br />

wirklich Spaß?<br />

Menschen können sich vieles ausdenken, doch ob ein Spielzeug<br />

wirklich gut ankommt, zeigt erst der Praxistest. Die Hunde<br />

von <strong>Fressnapf</strong>-Mitarbeitern werden deshalb auch zu<br />

Rate gezogen, ehe ein Artikel in den Markt kommt<br />

Viele Mitarbeiter in der <strong>Fressnapf</strong>­Zentrale in<br />

Krefeld bringen ihren Hund mit zur Arbeit.<br />

Rund 1<strong>20</strong> Vierbeiner gehen hier regelmäßig<br />

ein und aus. In der Landeszentrale in Salzburg sind<br />

täglich bis zu <strong>20</strong> Hunde anzutreffen. Manche der<br />

Tiere werden als Spielzeugexperten zu Rate gezogen:<br />

Zusätzlich zu den branchenüblichen Standardtests<br />

werden alle Spielzeuge von Dogs Creek einem fressnapfinter<br />

nen Test unterzogen, auch die Wurf­ und Kau spielzeuge<br />

von AniOne werden inhouse überprüft. Die<br />

tierischen Produkttester werden ganz nach ihren<br />

Vorlieben ausgesucht: Wer lieber entspannt kuschelt,<br />

als wild auf Spielzeugen herumzukauen, ist eher als<br />

Tester für Kuscheltiere geeignet als für Kauspielzeug.<br />

Getestet wird in unregelmäßigen Abständen während<br />

der Produktentwicklung. Wenn etwas nicht gut<br />

ankommt oder sogar komplett durchfällt, wird entschieden,<br />

ob man das Projekt weiter verfolgt und das<br />

Muster entsprechend des Feed backs verbessern lässt<br />

oder ob die Artikel­Idee ganz verworfen wird. Wir<br />

stellen Ihnen hier drei unserer professionellen, vierbeinigen<br />

Tester vor:<br />

Apportieren<br />

Wer wäre besser geeignet, ein Apportierspielzeug<br />

zu testen, als ein Labrador<br />

Retriever? Der anderthalbjährige Carlo von<br />

<strong>Fressnapf</strong>­Mitarbeiterin Lisa hat den Job gern übernommen<br />

und hatte ganz augenscheinlich viel Spaß dabei.<br />

Dank der Oberflächenstruktur springt der Dogs Creek Ball<br />

unregelmäßig, was den Spaßfaktor beim Spielen erhöhte. Da<br />

musste sich selbst ein versierter Fänger wie Carlo anstrengen,<br />

um das Spielgerät zu schnappen. Frauchen Lisa gefällt<br />

an dem Ball, den es in zwei Größen gibt – mit 6,2 und<br />

7,6 Zentimetern Durchmesser –, auch, dass das<br />

Material Thermoplastic Rubber (TPR) robust und<br />

der Ball schwimmfähig ist. Und aufgrund der<br />

leuchtenden Farbe ist der Dogs Creek<br />

Ball auch im Gras weithin<br />

sichtbar.<br />

Dogs Creek Ball<br />

Himalaya<br />

Ideal für das gemeinsame<br />

Wurf- und Apportierspiel<br />

im Freien<br />

8


30 Jahre <strong>Fressnapf</strong><br />

Knobeln<br />

Schnüffeln und suchen – das sind Mias<br />

Leidenschaften. Deshalb wählte ihre Halterin<br />

Sabine das Intelligenzspielzeug mit Level 1 als Testobjekt<br />

für ihre einjährige Yorkshire­Dackel­Mix­Dame.<br />

Sie ließ Mia dabei zusehen, wie sie Leckerli in die kleinen<br />

Fächer legte und forderte sie mit „Such!“ auf, der Sache<br />

nachzugehen. Die aufgeweckte Hündin schnüffelte, stupste<br />

und knabberte an dem Spielzeug. Daraufhin half Sabine<br />

ihr, indem sie eines der Hütchen anhob und ihr das<br />

darunter liegende Leckerli zeigte. Mia durfte es<br />

nehmen. Dann füllte sie eine Belohnung nach und<br />

setzte den Deckel wieder drauf: Nun hatte Mia<br />

den Dreh raus! Es wird wohl nicht lange<br />

dauern, bis sie das nächste Level<br />

angeht.<br />

Level 3<br />

des Spielzeugs<br />

auf Seite 12<br />

MORE IQ Intelligenzspielzeug<br />

Level1 Clever<br />

Fördert spielerisch die<br />

Denkleistung und beugt<br />

Langeweile vor<br />

Kuscheln<br />

Lilly ist 2,5 Jahre alt. Optisch passt<br />

der Cord Löwe schon einmal bestens zu<br />

der apricotfarbenen Cockerpoo­Hündin von<br />

Mitarbeiterin Nicole. Lilly hat sowieso eine große<br />

Schwäche für Kuscheltiere. So ein großes wie diesen<br />

Cord Löwen hatte sie allerdings noch nie gesehen.<br />

Lilly beschnüffelte das Spielzeug erst einmal ausgiebig<br />

und stupste es an, ganz so, als wollte sie<br />

überprüfen, ob es lebendig ist. Schließlich packte<br />

sie den Löwen und trug ihn stolz am Schwanz<br />

in ihr Körbchen – der ultimative Beweis,<br />

dass sie das Kuscheltier mag.<br />

9<br />

AniOne<br />

Cord Löwe<br />

Zum Kuscheln,<br />

Beuteln und<br />

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Wir verlosen jedes der drei<br />

Produkte auf dieser Seite drei Mal!<br />

Nehmen Sie bis zum 30. April 2<strong>02</strong>0<br />

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und gewinnen Sie eines der<br />

drei Spielzeuge. Mehr dazu unter<br />

fressnapf.at/gewinnspiel-spielzeuge<br />

(Die Teilnahmebedingungen finden<br />

Sie auf S. 50 oder online unter fressnapf.at/<br />

gewinnspiel­spielzeuge)<br />

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Wussten Sie, dass es sogar<br />

Apps für Katzen gibt? Fische, Mäuse<br />

oder Vögel bewegen sich über<br />

den Bildschirm des Smartphones oder<br />

Tablets. Wenn die Katze im richtigen<br />

Moment die Beute berührt,<br />

wird sie mit einem Geräusch belohnt.<br />

Eine prima Auslastung für den Geist.<br />

Unter all den Angeboten finden<br />

Sie sicher etwas, das Ihren Stuben tiger<br />

fasziniert. Sorgen Sie für Abwechslung,<br />

denn auch Katzen können sich langweilen.<br />

Probieren Sie auch bei<br />

Spielzeugen ruhig einmal etwas Neues<br />

aus als Katzenangel oder Spielball.<br />

Gerade Stubenkatzen sollten ihr<br />

Köpfchen immer mal anstrengen<br />

müssen.<br />

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Fördert die Konzentration,<br />

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zu reinigen<br />

GUTER<br />

SCHLAF<br />

mit Haustier<br />

Forscher der Mayo­Schlafklinik in<br />

Scottsdale im US­Bundesstaat Arizona<br />

haben herausgefunden, dass die<br />

meisten Menschen einen besseren<br />

Schlaf haben, wenn ihr Haustier<br />

neben ihnen im Bett liegt. Für eine<br />

Studie wurden 150 Patienten der Klinik<br />

befragt, von denen 74 angaben,<br />

mindestens ein Haustier zu besitzen.<br />

56 Prozent sagten, dass dieses mit<br />

im Bett schlafe. Während 15 Tierhalter<br />

(<strong>20</strong> Prozent) sich durch die Tiere<br />

gestört fühlten, gaben 41 Prozent<br />

an, das gemeinsame Einschlafen als<br />

unproblematisch oder sogar entspannend<br />

zu empfinden.<br />

Quelle: Mayo Clinic<br />

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Mit integrierter Kugelbahn,<br />

weckt den Jagdinstinkt<br />

und befriedigt das Kratzbedürfnis<br />

der Katze<br />

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10


Häppchen<br />

Keine Kötel<br />

Wie man Kaninchen an eine Kleintiertoilette gewöhnt<br />

Mit kleinen Tricks kann man die meisten Kaninchen<br />

zur Stubenreinheit erziehen. Wer ihnen Freilauf<br />

in der Wohnung gewähren möchte, sollte sich eine<br />

kleine Nagertoilette anschaffen. Nun setzt man<br />

das Kaninchen immer mal wieder in<br />

die Toilette und lobt es, wenn es sein<br />

Geschäft dort erledigt. Durch die Wiederholung<br />

wird es schon bald wissen,<br />

wo sich seine Nagertoilette befindet.<br />

In die Toilette kommt saugfähige Unterstreu<br />

und darüber Einstreu. Verschmutzte<br />

Streu sollte täglich gegen frische<br />

aus getauscht werden – einige Kötel<br />

bleiben aber als Duft marke für<br />

einen Tag liegen. Einmal wöchentlich<br />

sollte das Klo mit Käfigreiniger<br />

desinfiziert werden.<br />

auf der Couch<br />

Quelle: Industrieverband Heimtierbedarf<br />

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MENÜ MIT<br />

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aber wegen der eigenverantwortlichen Zusammenstellung<br />

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Sie jetzt völlig unkompliziert verschiedene BARF*­Menüs<br />

individuell und abwechslungsreich zusammenstellen. Den<br />

Bedarf Ihres Hundes ermitteln Sie ganz einfach mit dem<br />

neuen PREMIERE Raw Kitchen BARF*­Rechner: Wählen<br />

Sie unter barfrechner.com mit vier Klicks die Zutaten aus,<br />

geben Aktivitätslevel und Gewicht Ihres Hundes an – und<br />

schon haben Sie eine Einkaufsliste, die Sie sich aufs Smartphone<br />

schicken lassen oder ausdrucken können. Nach<br />

Fütterungsempfehlung zubereiten – fertig!<br />

*Bedarfs- und artgerecht richtig füttern<br />

11


FÜR DIE<br />

TÄGLICHE<br />

KRALLEN-<br />

PFLEGE VON<br />

KATZEN<br />

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Leichtes Aufheben,<br />

weites Werfen des<br />

Balls, in 2 Größen<br />

(45 und 60 cm)<br />

Toben, jagen, rennen: Viele Hunde haben großen<br />

Spaß an Apportierspielen. Sie sind eine gute Möglichkeit,<br />

das Tier körperlich auszulasten. Das Spiel<br />

sollte stets auf das Alter und den Gesundheitszustand<br />

des Hundes ab gestimmt sein. Sprints oder das<br />

Fangen eines Balls aus der Luft erfordern Schnelligkeit<br />

und Präzision. Darüber hi naus stärkt das gemeinsame<br />

Spiel die Bindung zwischen Hund und<br />

Halter. Das funktioniert besonders gut, wenn es Regeln<br />

gibt. Der Mensch kann sich zwar durchaus vom<br />

Hund in ein Spiel verwickeln lassen, doch sollte er<br />

es sein, der es irgendwann beendet. Das stärkt seine<br />

Position in der Beziehung und ist wichtig bei Hunden,<br />

die unermüdlich weitermachen und so zu wahren<br />

Balljunkies werden können. Intelligenzspielzeuge,<br />

bei denen Hunde einen Weg finden müssen, um<br />

an ein Leckerli zu kommen, sind ebenfalls ein gemeinsames<br />

Abenteuer, das das gegenseitige Vertrauen<br />

fördert. Deshalb sollte der Hundehalter seinem<br />

Vierbeiner bei den ersten Versuchen auf alle Fälle<br />

helfen, das Leckerli­ Rätsel zu lösen.<br />

12


Häppchen<br />

KATZEN<br />

mit<br />

Arthrose<br />

Mehr als 90 Prozent der Katzen<br />

über zwölf Jahren sind von<br />

Arthrose betroffen. Allerdings<br />

zeigen Katzen ihre Schmerzen in<br />

der Regel nicht. Tierhalter sollten<br />

ihre Katzen deshalb aufmerksam<br />

beobachten: Werden sie weni ger<br />

aktiv, ruhen mehr, putzen sich<br />

weniger, meiden das Treppensteigen<br />

oder den Kratzbaum –<br />

ist also die Aktivität der Samtpfoten<br />

eingeschränkt, sollten die<br />

Hal ter einen Tierarzt um Rat bitten,<br />

denn verschiedene Schmerzmedikamente<br />

können Linde rung<br />

verschaffen. Auch Nah rungsergänzungen<br />

helfen gegen das<br />

Fortschreiten der Arthrose und<br />

gegen die Schmerzen. Außerdem<br />

sollten Halter ihren Tieren das<br />

Leben zu Hause so angenehm wie<br />

möglich machen. Dazu gehört,<br />

dass Liegeplätze auch für eine<br />

nicht mehr so bewegliche Katze<br />

gut erreichbar sind. Regelmäßige<br />

Bewegung sowie ein normales<br />

Gewicht sind bei Arthrose­Patienten<br />

besonders wichtig.<br />

Quelle: Tasso<br />

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Titelthema<br />

Endlich<br />

Frühling!<br />

Im März und April steigen die Temperaturen. Da bekommt<br />

so manch ein Stubentiger wieder Lust, den zu neuem Leben<br />

erwachten Garten zu erkunden<br />

14


Titelthema<br />

Ran an den Winterspeck! Im<br />

Frühjahr haben viele Hunde<br />

wieder mehr Lust, sich draußen<br />

in der Natur zu bewegen.<br />

Doch Vorsicht: Steigen die<br />

Temperaturen, werden auch<br />

die Zecken aktiv.<br />

15


Titelthema<br />

Tiere mit Familiensinn:<br />

Im Januar und Februar<br />

paaren sich die Füchse,<br />

50 Tage später sind die<br />

Welpen da. Nach weiteren<br />

vier Wochen färbt<br />

sich deren braungraues<br />

Fell langsam fuchsrot.<br />

16


Titelthema<br />

Rein oder raus?<br />

Am liebsten beides,<br />

man kennt das<br />

Spiel. Im Garten<br />

ist viel los und das<br />

Kätzchen will dabei<br />

sein. Trotzdem ist<br />

es manchmal noch<br />

ganz schön frisch.<br />

17


Titelthema<br />

Kaninchen sind im<br />

Gegensatz zu Hasen<br />

keine Nestflüchter,<br />

sondern sind in ihren<br />

ersten Lebenstagen<br />

nackt und blind. Mit<br />

etwa drei Wochen<br />

beginnen sie, festes<br />

Futter zu mümmeln.<br />

18


DIE BESTE<br />

VIELFALT<br />

ICH FREU MICH DRAUF<br />

©2<strong>02</strong>0 Mars or Affi liates


Titelthema<br />

ACHTUNG:<br />

Zecken!<br />

Die blutsaugenden Plagegeister befallen gern Hunde<br />

und Katzen. Dabei sind sie nicht nur lästig,<br />

sondern können auch schwere Krankheiten übertragen<br />

<strong>20</strong>


Jeder kennt sie: Zecken, die blutsaugenden<br />

Plagegeister, die unsere<br />

Hunde und Katzen befallen. Dabei<br />

sind sie nicht nur lästig, sondern können<br />

schwerwiegende Krankheiten übertragen.<br />

Wir nehmen die Spinnentiere<br />

unter die Lupe und stellen die besten<br />

Tipps zum Schutz Ihres Lieblings vor.<br />

Was kreucht denn da?<br />

Zecken sind Spinnentiere, die vier Stadien<br />

durchlaufen: vom Ei über die Larve,<br />

die Nymphe bis hin zum erwachsenen<br />

Tier. Bereits die winzigen, schwarzen<br />

Nymphen saugen Blut und häuten sich<br />

anschließend zur erwachsenen Zecke.<br />

Vor allem Weibchen ernähren sich von<br />

Blut, um Eier entwickeln zu können.<br />

Nach der Mahlzeit lassen sie sich vom<br />

Wirt fallen, legen Hunderte bis Tausende<br />

Eier und sterben.<br />

Wenn die Zecke mit Bakterien oder Parasiten<br />

infiziert ist, wird der Zeckenstich<br />

gefährlich für Hund, Katze oder Mensch.<br />

Der Zeckenspeichel gelangt in die Wunde<br />

– hauptsächlich, weil die Mahlzeit so<br />

lange dauert (24 bis 48 Stunden) – und<br />

infiziert den Wirt. Juckreiz und Schwellungen<br />

sind erste Folgen, manche Tiere<br />

reagieren sogar allergisch.<br />

Risikogebiete und Saison<br />

Zecken lieben es frisch und feucht.<br />

Ihre Wohlfühltemperatur liegt zwischen<br />

10 und 25 Grad. Lange Trockenheitsperioden<br />

sind ihnen ein Graus. Ihre<br />

Titelthema<br />

KLEINE<br />

ZECKEN-<br />

KUNDE<br />

Gemeiner Holzbock<br />

Er ist die bekannteste Zecke<br />

und bevorzugt als Wirt<br />

neben Wild- und Haustieren<br />

auch den Menschen.<br />

Auwaldzecke<br />

Früher gab es sie nur<br />

in Süd- und Osteuropa.<br />

Inzwischen ist sie auch<br />

in Nordeuropa heimisch.<br />

Igelzecke<br />

Meist hält sie sich in den<br />

Nestern ihrer Wirte auf.<br />

Sie befällt reine Fleischfresser,<br />

selten Menschen.<br />

Schafzecke<br />

Sie befällt am häufigsten<br />

Schafe, aber auch Hunde<br />

und Katzen. Sie gilt als<br />

Überträger des Q-Fiebers.<br />

Braune Hundezecke<br />

Im gesamten Mittelmeerraum<br />

verbreitet bis Tirol.<br />

Die Jagd- und Laufzecke<br />

geht aktiv auf den Wirt zu.<br />

AHA!<br />

Stich oder Biss? Während im<br />

allge meinen Sprachgebrauch oft<br />

von Zeckenbiss die Rede ist, wird in<br />

der Fachliteratur meist der Begriff<br />

„Zeckenstich“ verwendet. Denn Zecken<br />

entnehmen, nachdem sie sich festgebissen<br />

haben, mit ihrem Stechrüssel<br />

das Blut von Mensch und<br />

Tier durch Saugen.<br />

Hoch saison ist zwischen März und Oktober,<br />

doch darauf sollte man sich nicht<br />

verlassen, denn auch im Herbst und Winter<br />

kann es Zecken geben. Das heruntergefallene<br />

Laub bietet ihnen ein günstiges<br />

Feuchtereservoir. Studien weisen sogar<br />

darauf hin, dass Zecken, die Krankheitserreger<br />

in sich tragen, Kälte und Hitze<br />

besser weg stecken. So ist sowohl in sehr<br />

kalten als auch in warmen, trockenen<br />

Monaten der Anteil an infizierten Zecken<br />

höher. Offizielle Risikogebiete gibt es<br />

übrigens nicht. Die Auwaldzecke, die<br />

21


Titelthema<br />

Borreliose übertragen kann, ist zwar in<br />

Süddeutschland besonders verbreitet, aber<br />

auch in anderen Landesteilen aktiv.<br />

Welche Krankheiten<br />

über tragen Zecken?<br />

Unsere heimischen Zecken übertragen<br />

vor allen Dingen vier Krankheiten: Lyme­<br />

Borreliose, Anaplasmose, Babesiose<br />

(Hunde­ Malaria) und Ehrlichiose. Es<br />

sind alles Erkrankungen, die mit sehr<br />

ernsten Symptomen einhergehen können.<br />

Wenn Ihr Hund schlapp oder fiebrig ist,<br />

suchen Sie Ihren Tierarzt auf. Oder noch<br />

Mythen rund<br />

um die Zecke<br />

Kokos- und Schwarzkümmelöl<br />

haben eine<br />

gewisse abstoßende<br />

Wirkung auf Zecken,<br />

halten sie aber letztlich<br />

nicht verlässlich fern.<br />

Knoblauch sollte,<br />

wenn überhaupt, nur<br />

in geringen Mengen<br />

gegeben werden, da<br />

dieser in großen Mengen<br />

giftig für Hund<br />

und Katze sein kann.<br />

besser: Schützen Sie Ihre Lieblinge. Oberste<br />

Prophylaxe-Regel ist das schnelle Entfernen<br />

von Zecken in Verbindung<br />

mit Parasiten abtötenden Präparaten. Die<br />

Übertra gungs zeiten von Erregern sind<br />

unterschiedlich – im Mittel etwa 24 Stunden.<br />

Suchen Sie Ihre Vierbeiner nach dem<br />

Spaziergang oder Freigang ab. Zecken<br />

suchen übrigens die dünnhäutigen, gefäßreichen<br />

Stellen an Kopf, Hals, Schultern<br />

und Achseln besonders gern auf.<br />

Was können Sie tun?<br />

Als Antiparasitika stehen Ihnen Spot-on­<br />

Präparate, Halsbänder oder Sprays zur<br />

Verfügung. Spot-ons verbinden einen<br />

Repellenteffekt, der Parasiten abstößt, mit<br />

einer abtötenden Wirkung. Sie werden<br />

direkt auf die Haut im Nacken geträufelt<br />

und der Wirkstoff verteilt sich im ganzen<br />

Körper in der obersten Hautschicht. Vorsicht:<br />

Manche Präparate für Hunde sind<br />

für Katzen hochgiftig! Ver wenden Sie die<br />

Präparate immer wie vorgeschrieben.<br />

Halsbänder geben ihren Wirkstoff kontinuierlich<br />

ab. In seltenen Fällen kann es<br />

zu einer Reizung der Halspartie kommen.<br />

In Gewässern mit Fischbesatz darf mit<br />

diesen Halsbändern nicht gebadet werden,<br />

der Wirkstoff ist für Fische giftig.<br />

Seit einigen Jahren gibt es auch Zecken- und<br />

Flohschutz in Tablettenform. Ihre Wirkung<br />

hält circa drei Monate an und sie werden<br />

ausschließlich in Tierarzt praxen abgegeben.<br />

Gegen Borreliose und Babesiose werden<br />

für Hunde Impfstoffe angeboten, die einen<br />

begrenzten Schutz bieten oder wenigstens<br />

den Krankheitsverlauf mildern.<br />

22


Warum erkranken<br />

Katzen seltener?<br />

Mehr über<br />

Krankheiten<br />

und Symptome bei<br />

Hunden unter<br />

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MORE Flohkamm<br />

Entfernt Parasiten<br />

sowie besonders feinen<br />

Staub und Schmutz bei<br />

Hunden und Katzen<br />

Katzen infizieren sich seltener durch<br />

Zeckenstiche. Ein Grund ist wahrscheinlich<br />

das dichtere Fell: Die Parasiten finden<br />

keine geeignete Stichstelle und wandern<br />

auf der Katze umher. Bei der Fellpflege<br />

wird die Zecke vertrieben, bevor sie<br />

stechen kann. Katzenbesitzer sollten sich<br />

deshalb auch immer selbst nach (den<br />

TAKE CARE Fellkamm mit<br />

rotierenden Zinken<br />

Für langes Fell und Unterwolle, die<br />

rotierenden Zinken gleiten leicht<br />

durchs Fell, so wird schmerz haftes<br />

Ziehen vermieden<br />

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Zwei Größen in einer<br />

Packung für die<br />

sichere Entfernung<br />

von Zecken<br />

vertriebenen) Zecken absuchen. Das heißt<br />

aber nicht, dass bei Katzen keine Infektionen<br />

vorkommen: Auch hier gibt es Fälle<br />

von Borreliose, Anaplasmose und Babesiose.<br />

Daher ist auch für die Samtpfoten<br />

eine Prophylaxe angezeigt.<br />

MACHEN SIE SCHLUSS<br />

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Anwendung:<br />

10-<strong>20</strong> Minuten<br />

23<br />

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Zecken<br />

richtig<br />

entfernen<br />

Titelthema<br />

Ziehen oder drehen? So<br />

befreien Sie Ihren Hund<br />

oder Ihre Katze von den<br />

lästigen Parasiten<br />

2.<br />

Werkzeug<br />

Zur Entfernung von Zecken<br />

eignen sich Zeckenzangen (hier<br />

im Bild), aber auch Zeckenhaken<br />

oder Zeckenkarten.<br />

1.<br />

Vorbereitung<br />

Legen Sie die Zecke frei, indem Sie<br />

das Fell Ihres Tieres an der betroffenen<br />

Stelle beiseiteschieben. Übrigens:<br />

Das Beträufeln mit Öl oder Alkohol ist<br />

kontraproduktiv: Die Zecke erbricht<br />

und so werden potenziell mehr Erreger<br />

abgegeben.<br />

4.<br />

Entfernen<br />

Zecken haben kein Gewinde,<br />

aber dafür Widerhaken an<br />

ihrem Saugrüssel, deshalb werden<br />

sie herausgezogen – und<br />

allenfalls leicht gedreht. Ziehen<br />

Sie zügig, aber nicht ruckartig.<br />

Sollten Teile des Stechapparats<br />

in der Haut stecken bleiben,<br />

besteht kein Grund zur Panik.<br />

Diese werden nach einer Weile<br />

abgestoßen.<br />

24<br />

3.<br />

Richtig ansetzen<br />

Setzen Sie die Zange oder eines<br />

der anderen genannten Werkzeuge<br />

so dicht wie möglich auf<br />

der Haut auf und umfassen Sie<br />

die Zecke damit.


Parasitenschutz im Fokus<br />

IM FRÜHLING<br />

BEGINNT<br />

DIE ZECKENZEIT<br />

Kaum werden die Tage wieder länger und wärmer, sind auch<br />

die Zecken wieder aktiv. Und damit steigt für unsere Haustiere auch<br />

das Risiko an, von Zecken übertragenen, Infektionen zu erkranken.<br />

Klein, aber gemein<br />

Obwohl Zecken kleiner als ein Streichholzkopf sind, sollte man sie nicht unterschätzen:<br />

Der Stich einer Zecke kann schnell gefährlich werden. Denn mit Ihrem Stich können<br />

sie gefährliche und mitunter tödliche Krankheiten auf Hunde und Katzen übertragen.<br />

Auswahl eines Zeckenschutzmittels<br />

Halsband, Tablette oder doch lieber ein Spot-on Produkt? Einige Parasitenmittel<br />

töten Zecken erst einige Stunden, nachdem diese zugestochen hat. In dieser Zeit<br />

können aber leider auch Krankheitserreger auf Hunde und Katzen übertragen<br />

werden. Das Risiko der Krankheitsübertragung wird durch sogenannte repellierende<br />

Produkte gegen Zecken verringert.<br />

Das Seresto ® Halsband für Hunde und Katzen schützt vor Zeckenstichen und Flohbefall.<br />

Im Frühling angelegt, hält es das Haustier bis zu 8 Monate frei von Zecken,<br />

Flöhen und Haarlingen. Durch die repellierende Eigenschaft schützt es zusätzlich<br />

indirekt vor Infektionskrankheiten, die von Zecken übertragen werden. So etwa vor<br />

den Erregern der Babesiose oder der Ehrlichiose. Beide Erkrankungen können<br />

beim Hund tödlich verlaufen. Seresto ® verringert zusätzlich auch das Infektionsrisiko<br />

für den durch Sandmücken übertragenen Erreger der Leishmaniose (Leishmania<br />

infantum) für bis zu 8 Monate. Ideal für Reisen in Mittelmeergebiete.<br />

Im Gegensatz zu systemischen Antiparasitenmitteln<br />

wie Tabletten wirken repellierende<br />

Präparate wie Seresto ® rein äußerlich, dort wo sich die Parasiten<br />

befinden. Weitere Informationen rund um das Thema Zeckenschutz<br />

können Sie auf unserer Website auf www.seresto.at nachlesen.<br />

Zu Wirkung und möglichen unerwünschten Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Tierarzt<br />

oder Apotheker.<br />

IHRE VORTEILE MIT SERESTO ®<br />

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Tierisch informiert<br />

DAS<br />

STILLE<br />

Örtchen<br />

Katzen sind reinliche<br />

Tiere und<br />

stellen besonders<br />

hohe Ansprüche<br />

an ihre Toilette.<br />

Tipps rund um die<br />

Katzen hygiene –<br />

vom Standort der<br />

Toilette bis zur Streu<br />

Geht es um das große oder<br />

kleine Geschäft, sind unsere<br />

Stubentiger zu keinen<br />

Kompromissen bereit. Sie stellen<br />

hohe Ansprüche an ihre Katzentoi lette.<br />

Ratschläge, wie Sie die richtige Toilette<br />

für ihre Katze finden, haben wir<br />

hier zusammengestellt.<br />

Beim Standort gilt:<br />

Ruhe, bitte!<br />

Der Ausdruck „stilles Örtchen“ passt<br />

perfekt – Ihre Samtpfote erwartet<br />

Privatsphäre beim Toilettengang.<br />

Wählen Sie einen Standort, der jederzeit<br />

zugänglich ist, aber außerhalb des<br />

heimischen Trubels liegt. Da Katzen<br />

zwischen Lebensbereichen und deren<br />

Funktion trennen, achten Sie auf<br />

ausreichend Abstand zu Futter- und<br />

Schlafplätzen. Als Toiletten­ Standort<br />

bestens geeignet sind Zimmerecken<br />

oder Nischen, weil sich so niemand<br />

anschleichen und Ihre Katze in einer<br />

kompromittierenden Situa tion überraschen<br />

kann. Vermeiden Sie Standortwechsel:<br />

Katzen sind<br />

Gewohnheitstiere – bedenken Sie<br />

vorher, ob der gewählte Ort endgültig<br />

ist. Übrigens: Freigänger erledigen<br />

ihre Geschäfte gern draußen, um ihr<br />

Territorium zu markieren, benötigen<br />

aber dennoch mindestens eine Katzentoilette<br />

im Haus.<br />

Wie viel Toilette braucht<br />

meine Katze?<br />

Generell empfiehlt es sich, eine Katzentoilette<br />

mehr aufzustellen, als<br />

Katzen im Haushalt wohnen. So gibt<br />

es keine Unstimmigkeiten, wenn eine<br />

Toi lette besetzt ist. Manche Samtpfote<br />

trennt außerdem großes und<br />

kleines Geschäft örtlich und viele feine<br />

Katzennasen möchten kein Örtchen<br />

aufsuchen, das bereits von anderen<br />

26


Tierisch informiert<br />

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der Wohnung<br />

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<strong>Fressnapf</strong>-Mitarbeiterin und<br />

Katzenexpertin aus der Filiale<br />

Zell am See<br />

benutzt wurde. Hat jede Katze ihre<br />

eigene Toilette, können Sie ihren<br />

Bedürfnissen und Vorlieben gerecht<br />

werden: Ein stattlicher Kater braucht<br />

eine größere Katzentoi lette als eine<br />

zierliche Katze; eine Jungkatze eine<br />

Toilette mit niedrigem Einstieg, die<br />

sie mit ihren kurzen Kittenbeinchen<br />

erklimmen kann. Auch im Alter<br />

können sich Toilettengewohnheiten<br />

ändern. Ungefähr alle zwölf<br />

Monate sollten Sie Ihren Katzenkindern<br />

eine neue Katzentoi lette<br />

spendieren.<br />

Welche Toilette ist<br />

die richtige?<br />

Die Auswahl ist groß,<br />

doch zwei Unterschiede<br />

sind wesentlich: Es gibt<br />

Katzentoiletten mit<br />

und ohne Abdeckhaube.<br />

Die Haube<br />

bietet Ihrer Katze „Privatsphäre“ und<br />

hat den Vorteil, dass beim Scharren<br />

weniger Streu vor der Toilette landet.<br />

Unter einer Haube kann allerdings<br />

die Luft weniger gut zirkulieren und<br />

so können Gerüche entstehen. Viele<br />

Katzen bevorzugen daher offene Toiletten.<br />

Achten Sie auf einen hohen<br />

Rand, den Ihre Katze<br />

bequem übersteigen<br />

kann. Die Katzentoi lette<br />

sollte so groß sein, dass<br />

sie sich darin umdrehen,<br />

strecken und<br />

scharren kann.<br />

Es gibt viele Varianten<br />

– am besten,<br />

Sie ex perimentieren<br />

und finden so heraus,<br />

womit Ihre<br />

Katze zurechtkommt.<br />

Übrigens: Steht die<br />

Katzentoilette in<br />

einem Zimmer mit<br />

27<br />

„Wenn ein neues Kätzchen<br />

einzieht, bleibt man zunächst<br />

bei derselben Streu, die es<br />

bereits vom vorigen Zuhause<br />

kennt. Später wählen Sie<br />

sicherheits halber eine nicht<br />

klumpende Streu. Denn die<br />

neugierigen Kitten untersuchen<br />

und verschlucken schon<br />

mal den ein oder anderen<br />

Brocken in ihrer Toilette.“<br />

Noch Fragen?<br />

Ihre Katze möchte die Katzentoilette<br />

nicht benutzen? Oder haben<br />

Sie eine andere Frage rund<br />

um Ihre Katzen? Dann lassen<br />

Sie sich beraten von unseren<br />

Katzenexperten in ausgewählten<br />

<strong>Fressnapf</strong>-Märkten.<br />

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Mehr zum<br />

Thema im<br />

YouTube- Video<br />

„Welches Katzenklo“<br />

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Tierisch informiert<br />

Fußbodenhei zung, legen Sie isolierendes<br />

Material da runter, um eine<br />

verstärkte Geruchs bildung zu vermeiden.<br />

Ihre Samtpfote vollführt<br />

beim Toiletten gang wichtige Rituale:<br />

Die perfekte Stelle muss gefunden<br />

und Hinterlassenschaften müssen<br />

verscharrt werden. Dafür benötigt sie<br />

eine acht bis zehn Zentimeter dicke<br />

Streuschicht. Es gibt drei Sorten<br />

Streu: Mineralstreu, Silikat streu und<br />

Pflanzenfaserstreu – und alle jeweils<br />

in klumpenden und nicht klumpenden<br />

Varianten. Der Vorteil von klumpender<br />

Streu ist, dass die Klum pen<br />

mit einer Schaufel entnommen werden<br />

und die restliche Streu sauber<br />

bleibt. Allerdings eig net sich diese Variante<br />

nicht so gut für Lang haar katzen<br />

oder Kitten, weil Klum pen mit dem<br />

Fell verkleben können. Silikat streu ist<br />

besonders staubarm. Pflanzenfaserstreu<br />

ist häufig vollständig biologisch<br />

abbaubar und frei von künstlichen<br />

Duftstoffen.<br />

Silikatstreu Pflanzliche Streu Mineralstreu<br />

Welche Streu bietet was?<br />

klumpend<br />

nicht klumpend<br />

mit Bentonit, einem<br />

schließt Gerüche ein<br />

Tonmaterial<br />

besonders für Langhaarkatzen<br />

geeignet,<br />

nimmt Flüssigkeit<br />

schnell auf, Klumpen<br />

weil die Streu nicht<br />

leicht entfernbar<br />

im Fell verklebt<br />

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und Gerüche werden<br />

staubarm<br />

eingeschlossen<br />

saugt stark und schnell<br />

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comfort<br />

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Hygiene und Hilfsmittel<br />

Ein absolutes Muss ist die regelmäßige<br />

Reinigung, denn eine müffelnde Toilette<br />

verschmähen Katzen. Für die tägliche<br />

Reinigung nutzen Sie eine Streuschaufel.<br />

Benutzte Streu ist ein Fall für die<br />

Restmülltonne – es sei denn, es handelt<br />

sich um Pflan zen faserstreu, die ohne<br />

Fäkalien in der Biotonne entsorgt wird.<br />

Einmal pro Woche muss die Streu<br />

komplett erneuert und die Wanne mit<br />

heißem Wasser und mildem Allzweckreiniger<br />

gesäubert werden. Verzichten<br />

Sie auf stark riechende Reinigungsmittel.<br />

Praktisch: Eine Vorlegematte<br />

im Ausstiegsbereich der Toilette<br />

mindert den Strandeffekt, der durch<br />

verschleppte Streu entsteht.<br />

PREMIERE Hygiene streu<br />

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klumpende Katzenstreu,<br />

für Katzen ab 12 Monaten,<br />

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28


Unser<br />

Einkaufsratgeber<br />

Tierisch informiert<br />

Halsband<br />

oder Geschirr?<br />

Die Art der Ausrüstung ist abhängig davon,<br />

wofür Sie sie brauchen und welches Temperament<br />

Ihr Hund hat. Ein kleiner Ratgeber<br />

HALSBAND<br />

Eignet sich für leinenführige Hunde.<br />

Ist einfach anzulegen und schränkt die Bewegungsfreiheit<br />

nicht ein.<br />

Für die Größe gilt: Zwei Finger sollen unter dem<br />

Halsband Platz haben. Es sollte nicht zu schmal<br />

sein, so kann sich der Druck besser verteilen.<br />

Bietet für langfellige Hunde häufig einen<br />

besseren Tragekomfort als Geschirre. Die können<br />

zu Verfilzungen und Knötchen führen.<br />

Achtung: Wenn Sie Ihren Hund<br />

im Auto mitnehmen, sichern Sie ihn immer<br />

mit einem speziellen Sicherheitsgeschirr<br />

für Pkw!<br />

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Halsband<br />

Aus zweilagig<br />

genähtem Kunstleder,<br />

größenverstellbar,<br />

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Sportliches Geschirr, in verschiedenen<br />

Größen erhältlich<br />

Die passende Leine<br />

Der Allrounder im Alltag ist die Führleine<br />

mit einer Länge von zwei bis drei<br />

Metern. Praktisch sind verstellbare Führleinen.<br />

Für einen größeren Bewegungsradius<br />

eignen sich Rollleinen. Schleppleinen bieten<br />

sich fürs Training an: Der Hund zieht die<br />

MORE DELUXE Leine<br />

Dreifach in der Länge verstellbar,<br />

erhältlich in Grau und Rosa<br />

lange Leine hinter sich her. Bei unerwünschtem<br />

Verhalten greifen Sie ein.<br />

Wichtig: Nie am Halsband befestigen,<br />

sondern immer am Geschirr.<br />

GESCHIRR<br />

Der Hauptvorteil: Es verlagert den<br />

Zugpunkt auf den Brustbereich<br />

und eignet sich deshalb besonders<br />

für Hunde, die an der Leine ziehen.<br />

Es sollte weder die Bewegungsfreiheit<br />

der Schulter einschränken noch<br />

in der Achsel scheuern. Zudem darf<br />

es am Übergang von der Brust zum<br />

Hals nicht zu hoch sein.<br />

Eine gute Polsterung sorgt für<br />

einen bequemen Sitz.<br />

Varianten gibt es viele: H­Geschirre,<br />

Y­Geschirre, Norweger­Geschirre –<br />

wählen Sie eine, die Sie leicht anlegen<br />

und verstellen können.<br />

Das Material<br />

Nylon ist flexibel,<br />

strapazierfähig, gut<br />

waschbar und trocknet<br />

schnell. Für Leder<br />

spricht, dass es langlebig<br />

ist, es muss<br />

jedoch gepflegt werden<br />

(Lederfett). Bio thane<br />

eignet sich gut für<br />

Schleppleinen: Es ist<br />

wasser­ und reißfest sowie<br />

leicht zu reinigen.<br />

29


Tierisch informiert<br />

Haarige<br />

Zeiten<br />

Zupfen, trimmen, bürsten – regelmäßige Fellpflege hält<br />

das Haarkleid von Hund und Katze locker und luftig. Aber Achtung:<br />

Scheren ist nicht immer die beste Lösung<br />

Katzen verlieren ständig<br />

Haare. Jetzt im Frühjahr<br />

umso mehr, denn es steht<br />

der Fellwechsel an. Grundsätzlich<br />

haaren Samtpfötchen, die Freigänger<br />

sind, intensiver als reine Stubentiger,<br />

weil sie der Witterung stärker ausgesetzt<br />

sind. Und auch wenn die meisten<br />

Katzen ihr Fell gerne ausgiebig selber<br />

pflegen, sollte der Mensch mit Kämmen<br />

und Bürsten ein wenig nachhelfen.<br />

Nicht ziepen und ziehen<br />

Zum einen gibt es dann weniger Haare<br />

in der Wohnung. Vor allem aber<br />

kann man auf diese Weise Haarbällen<br />

vorbeugen. Wenn die Katze ihr Fell<br />

ableckt, landen etliche Haare in ihrem<br />

Magen. Dort können sie sich zu einem<br />

Knäuel verfestigen, das die Katze<br />

im besten Fall irgendwann wieder<br />

herauswürgt – im schlimmsten Fall<br />

kann es zu einem Darmverschluss<br />

kommen. Gerade bei langhaarigen<br />

Katzen wie Angora­, Birma­ oder<br />

Perserkatzen kann das zum Problem<br />

werden. Spezialfutter oder auch<br />

Anti­ Hairball­Snacks können hier<br />

unterstützend wirken.<br />

Gerade bei langhaarigen Rassen gilt es,<br />

das Fell regelmäßig zu bürsten, damit<br />

es gar nicht erst zu Verfilzungen kommt.<br />

Leicht zerzaustes Fell lässt sich zunächst<br />

mit den Fingern am einfach sten<br />

entwirren, auch Entwirrungskämme<br />

oder Entfilzungssprays sind gute Hilfsmittel.<br />

Bei kurzhaarigen Katzen reicht<br />

oft schon das tägliche Abstreichen mit<br />

einem Fellpflegehandschuh oder einer<br />

Noppenbürste. Bei Katzen mit dichter<br />

Unterwolle kann man zunächst mit einer<br />

Zupfbürste arbeiten, anschließend<br />

kommt eine Massagebürste aus Naturborsten<br />

zum Einsatz.<br />

Wie eine Streicheleinheit<br />

Katzen, die Fellpflege durch Menschen<br />

nicht von klein auf gewöhnt sind,<br />

sollten langsam und streichelnd herangeführt<br />

werden. Wer seine Mieze<br />

nicht vergraulen will, sollte jegliches<br />

Ziepen und Ziehen bei der Fellpflege<br />

vermeiden. Am besten ist es, wenn die<br />

Katze das Striegeln wie eine Streicheleinheit<br />

genießt.<br />

30


Tierisch informiert<br />

Lesen Sie mehr<br />

zur Fellpflege<br />

bei Katzen:<br />

fressnapf.at/<br />

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online<br />

un an genehm, das liegt an den abgestorbenen<br />

Hautschuppen – auch deshalb sind Bürstenmassagen<br />

sinnvoll. Gegen schuppige Haut helfen<br />

auch Nahrungs ergän zungs mittel mit wertvollen<br />

Ölen wie Nacht ker zen öl oder Fischöl. Diese<br />

Futterzusatzmittel oder ­kuren können den Fellwechsel<br />

erleichtern oder sogar verkürzen.<br />

Lieber bürsten statt scheren<br />

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diesen vier TAKE CARE­ und MORE­<br />

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Nehmen Sie einfach bis zum 30. April 2<strong>02</strong>0<br />

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und beantworten unter<br />

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unsere Gewinnspielfrage<br />

(Die Teilnahmebedingungen finden Sie online unter<br />

fressnapf.at/gewinnspiel­takecare)<br />

Hundehalter merken nicht zuletzt an<br />

den vielen Haaren auf dem Liegeplatz<br />

ihres Lieblings, dass der Frühling<br />

vor der Tür steht. Jetzt hilft nur: bürsten,<br />

kämmen und massieren. Beim regelmäßigen<br />

Bürsten wird loses, abgestorbenes Haar<br />

aufgenommen und die Haut massiert.<br />

Das sorgt für eine bessere<br />

Durchblutung, das neue Fell<br />

kann besser nachwachsen.<br />

Das gilt nicht nur für Hunde<br />

mit pflege intensivem Fell<br />

wie Bobtail, Malteser oder<br />

Havaneser, sondern auch<br />

für kurzhaarige Hunde mit<br />

viel Unter wolle wie Shiba­Inu<br />

oder Labrador.<br />

Manche Hunde riechen<br />

während des Fellwechsels<br />

Pudel verlieren keine Haare, sie müssen deshalb<br />

regelmäßig geschoren werden. Manch einen<br />

Hundefreund hat das schon inspiriert, auch das<br />

Fell seines Bobtails, Australian Shepherds oder<br />

Golden Retrievers zu scheren. Besser ist es aber,<br />

langhaarige Rassen regelmäßig und gründlich zu<br />

bürsten. Bei Rassen mit einem zweischichtigen<br />

Fell ist die Schur sogar nachteilig. Warum? Weil<br />

die glänzenden Grannenhaare langsamer wachsen,<br />

werden sie nach einer Schur von der flauschig<br />

wuchernden Unterwolle verdrängt. Das<br />

Deckhaar schützt die empfindliche Haut aber vor<br />

Sonne, Wind, Wasser und Verletzungen, die beim<br />

Spielen mit anderen Hunden entstehen können.<br />

Die Unterwolle kann die Funktion des Deckhaars<br />

nicht übernehmen. Sie saugt sich bei Regen voll,<br />

wird klamm. Staut sich die Nässe auf der Haut,<br />

haben Parasiten und Pilze leichtes Spiel. Ein gut<br />

gepflegtes, luftiges Fell reguliert die Körpertemperatur<br />

im Winter wie im Sommer. Eine Schur ist<br />

angebracht bei Hunden, deren Fell stark verfilzt<br />

ist, oder bei sehr wolligen Senioren. Aber das<br />

regelmäßige Bürsten steht danach erst recht auf<br />

der To­do­Liste!<br />

31


Tierisch informiert<br />

Einfach<br />

glänzend<br />

Gut gepflegt in den Frühling –<br />

mit diesen Produkten wird die Fellpflege<br />

von Hund und Katze ein Leichtes<br />

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Fell und Krallen<br />

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Schneiden von Krallen<br />

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Verfilzungen und<br />

abgestorbene Haare<br />

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Reinigung und Pflege<br />

des Augenumfeldes<br />

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stumpfem Fell<br />

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Haare und dünnt die<br />

Unterwolle aus<br />

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32


Tierisch informiert<br />

SLOW TRAIL<br />

Pressegger See<br />

Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen,<br />

eine traumhafte<br />

Ku lisse und eine reiche tion lassen eine Frühlings-<br />

Vegetawan<br />

derung zwischen den<br />

Gail taler und Karnischen<br />

Alpen unvergesslich werden<br />

Noch kann es auf den Gipfeln der<br />

Karnischen und Gailtaler Alpen,<br />

die den Pressegger See schützend<br />

umrahmen, kalt und verschneit sein. Gerade<br />

dann sind die wärmenden Strahlen der<br />

Frühlingssonne am Ufer des Pressegger Sees<br />

für Hund und Mensch ein schönes Geschenk.<br />

Der Slow Trail rund um den Pressegger See<br />

ist im Juni <strong>20</strong>19, als erster Weg dieser Art,<br />

in der Region Nassfeld­ Pressegger See eröffnet<br />

worden. Der „Weg durch das Schilf“<br />

startet am Strandbad Hermagor und führt<br />

auf einer Länge von circa sechs Kilometern<br />

auf einem ebenen, befestigten und sehr gut<br />

beschilderten Weg um den See.<br />

Die Slow Trails sind auf Genusswandern<br />

ausgerichtet, auf das Loslassen beim Gehen<br />

und die positive, entspannende Wirkung<br />

des Draußenseins. Eine Gehzeit von<br />

circa eineinhalb Stunden sollte mindestens<br />

eingeplant werden. Gerade nach dem Winter<br />

tut die traumhafte Kulisse Mensch und<br />

Hund gut und der Blick kann zwischen den<br />

Gipfeln im Hintergrund, dem Wasser oder<br />

den Ufer­ und Schilfzonen schweifen. Die<br />

Tourlänge: ca. 6 km<br />

Dauer: ca. 1,5 Stunden<br />

Startpunkt: Strandbad<br />

Hermagor<br />

Weitere Infos unter:<br />

wanderdoerfer.at/<br />

wandern-mit-hund<br />

Tipps für das Wandern<br />

mit Hund:<br />

Entspanntes Wandern<br />

auf dem Slow Trail<br />

erfordert auch Aufmerksamkeit<br />

vom Menschen<br />

am anderen Ende der<br />

Leine. Die Vegetation ist<br />

gerade in den Uferbereichen<br />

dicht und das Schilf<br />

ist Rückzugsort für viele<br />

Tierarten. Eine Schleppleine<br />

bietet ausreichend<br />

Bewegungsfreiheit und<br />

Sicherheit für den Hund<br />

und die Seebewohner.<br />

geschützte Landschaft<br />

um den Slow Trail ist<br />

reich an Vegetation und Leben,<br />

besonders die Uferzonen sind<br />

Rückzugsorte für Tiere. Das wird auch Ihren<br />

Hund beschäftigen, denn ein spannendes<br />

Geruchsbild für seine Nase findet er hier<br />

bestimmt. Mit dem Gang durch das Portal<br />

am Start des Weges streift man den Alltag<br />

ab und kann sich auf vier markierte Plätze<br />

freuen, die zum Verweilen und zum Krafttanken<br />

einladen. Zeit ist auf dem Slow Trail<br />

relativ, da der Genuss und das gute Gefühl,<br />

die Entspannung und das Sammeln von positiven<br />

Eindrücken im Vordergrund stehen.<br />

Der Outdoor-Schuh<br />

LOWA Maddox GTX ist<br />

perfekt für den<br />

„Weg durch das Schilf“<br />

Weitere<br />

Wandertouren<br />

mit Hund unter<br />

fressnapf.at/<br />

wanderlust<br />

online<br />

33


Tierisch informiert<br />

SPORT<br />

mit Köpfchen<br />

Lust auf Bewegung im Frühling? Agility Training stärkt Kondition,<br />

Konzentration und die Bindung zwischen Hund und Mensch<br />

Sie springen über Hürden und<br />

durch Reifen, furchtlos hechten<br />

sie durch den Tunnel<br />

und jagen im Slalom um Hindernisse<br />

he rum. Es macht Spaß, den Hunden<br />

zuzuschauen. „Meiner könnte das<br />

nie!“ – das mögen Sie denken. Kann<br />

er vielleicht doch, probieren Sie es<br />

einfach einmal aus! Nach dem langen<br />

Winter drängt es nicht nur die Hunde<br />

an die laue Frühlingsluft – jetzt sind<br />

wir alle schließlich besonders motiviert.<br />

Voraussetzung für einen vierbeinigen<br />

Agility­Sportler ist, dass er gesund<br />

ist. Hunde mit Gelenkproblemen<br />

sowie große und schwere Rassen wie<br />

Dogge, Bernhardiner oder Neufundländer<br />

sollten auf große Sprünge verzichten.<br />

Das Gleiche gilt für Dackel<br />

oder Basset, deren lange Wirbelsäule<br />

bei manchen Übungen Schaden nehmen<br />

kann.<br />

Sie dürfen genau wie Hunde, die noch<br />

nicht ausgewachsen sind, zwar nicht<br />

über Hürden springen oder über die<br />

Wand oder die Wippe laufen, aber<br />

Slalom und Tunnel wird auch ihnen<br />

Vergnügen bereiten. Bewegt sich Ihr<br />

Hund gerne? Liebt er Futter und<br />

Spielzeug? Dann steht dem Agility<br />

nichts im Weg. Denn die Motivation<br />

ist bei diesem Sport das Wichtigste.<br />

Lassen Sie es jedoch langsam angehen,<br />

besonders nach der langen<br />

Winterruhe. Nicht die Leistung zählt,<br />

sondern das gemeinsame Erlebnis<br />

mit Ihrem Hundepartner.<br />

Überall ist ein Parcours<br />

Sobald Ihre Fellnase die ersten kniffeligen<br />

Situationen schafft, zeigen Sie<br />

Ihre Freude über seinen Erfolg mit<br />

Lob und Leckerlis. Ihre Begeisterung<br />

wird sich auf den Hund übertragen.<br />

Damit kein Chaos am Parcours entsteht,<br />

sollte er schon auf die Grundkommandos<br />

„Hier!“, „Sitz!“, „Platz!“<br />

und „Bleib!“ hören. Üben können Sie<br />

überall, wo Ihr Hund entspannt und<br />

konzentriert genug dafür ist: auf dem<br />

Hundesportplatz, im Wald, wo Sie ihn<br />

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34


Mehr zu<br />

Agility im Wald:<br />

fressnapf.at/<br />

agility<br />

online<br />

Tierisch informiert<br />

QR-CODE<br />

SCANNEN UND<br />

BEITRAG LESEN<br />

über Baumstämme balancieren und<br />

über Bäche springen lassen – oder<br />

im Garten. Um Ihre Fellnase an den<br />

Hundesport heranzuführen, können<br />

Sie eine Hundeschule besuchen, ein<br />

entsprechendes Agility-Equipment<br />

kaufen oder selber bauen. Lassen Sie<br />

Ihren Hund die Geräte spielerisch er­<br />

kunden. Dabei ist auch Ihr Engagement<br />

gefragt. Stellen Sie sich bei der<br />

„Tunnelübung“ ans andere Ende der<br />

Röhre, schauen Sie zu Ihrem Hund<br />

und rufen Sie ihn. Zeigen Sie Ihrem<br />

Vierbeiner, was er zu tun hat, und<br />

hüpfen Sie zuerst über die Hindernisse.<br />

Dann verknüpfen Sie die Aufgaben<br />

mit klaren Kommandos. Wenn Sie die<br />

Hindernisse immer wieder umstellen,<br />

wird es für den Hund nicht langweilig.<br />

Ihre Fellnase sollte beim Training<br />

jedoch niemals Angst oder Stress<br />

empfinden. Sobald Sie merken, dass<br />

er nicht mehr bei der Sache ist, gönnen<br />

Sie ihm Ruhe.<br />

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Tierisch informiert<br />

Meister<br />

Adebar<br />

Der Weißstorch gilt als Glücksbringer<br />

und Babybote.<br />

Man sieht ihn fast überall in<br />

Europa, von Frankreich bis<br />

Russland – außer in Skandinavien<br />

und England<br />

1<br />

Die Treue zum Horst<br />

Storchenpaare sind einander in monogamer<br />

Treue verbunden – so sagt man.<br />

Stimmt aber nicht. Denn treu sind sie nur<br />

ihrem Horst gegenüber. Nach der Winterpause<br />

fliegen sie ihren alten Nistplatz an.<br />

Oft findet sich dort auch der ehemalige<br />

Partner wieder ein. Wenn nicht, paaren<br />

sich Störche mit anderen Partnern.<br />

Nester, die viele Jahre in Gebrauch sind,<br />

wiegen bis zu <strong>20</strong>0 Kilogramm.<br />

2<br />

Rückflug aus dem Winterurlaub<br />

Einige Störche legen für ihre Reise aus Afrika circa<br />

<strong>20</strong> 000 Kilometer zurück. Sie nutzen die Thermik, um<br />

hochzukommen und sich dann kräftesparend gleiten<br />

zu lassen. Wegen der immer wärmeren Winter bleiben<br />

einige in ihren Brutgebieten und sitzen dann schon<br />

im Januar wieder in ihren Nestern – und nicht erst im<br />

März wie ihre fernreisenden Artgenossen.<br />

36


Tierisch informiert<br />

3<br />

Die weißen Beine<br />

Roter Schnabel und rote lange Beine. So kennt<br />

man Meister Adebar. In heißen Sommern sind die<br />

Beine des Storchs jedoch käseweiß. Woher das<br />

kommt? Er bekotet seine Stelzen, um sich vor der<br />

Sonne zu schützen. Seinen Rang als größter einheimischer<br />

Vogel hat er übrigens knapp verfehlt:<br />

Von Kopf bis Fuß misst er 1,10 Meter, der Kranich<br />

schießt zehn Zentimeter höher nach oben.<br />

Wild<br />

Facts<br />

4<br />

In luftiger Höhe<br />

Am häufigsten und am liebsten nisten<br />

Störche inmitten von Siedlungen. Vor<br />

allem dort, wo der Trubel besonders<br />

groß ist. Warum? Auf hohen Gebäuden<br />

mit freiem An- und Abflug sind<br />

ihre Küken sicher vor Fressfeinden wie<br />

Waschbären und Mardern. Kirchen und<br />

Rathaustürme suchen Storche bevorzugt<br />

auf – und die stehen nun einmal<br />

hauptsächlich in Ortszentren.<br />

5<br />

Storch in der Pfanne<br />

Da brate mir doch einer einen Storch! Das<br />

ist unglaublich! Schon im Alten Testament<br />

wird vermeldet, dass man Störche nicht<br />

essen darf – weil sie Glücksbringer sind.<br />

Und Glücksboten brät man natürlich nicht.<br />

So kommt es, dass diese Redewendung<br />

vom gebratenen Storch auf eine absolute<br />

Ungeheuerlichkeit hinweist.<br />

37


Gemeinsam glücklich<br />

Geliebtes<br />

Fellknäuel<br />

Sie sind flauschig, liebenswert und kuschelig –<br />

vor allem Kinder haben sie gerne. Ein Überblick<br />

über die beliebtesten Kaninchenrassen<br />

Das Kaninchen steht nach<br />

Katze und Hund an dritter<br />

Stelle der beliebtesten<br />

Haustiere. Ob mit Schlappohren, einfarbig,<br />

gescheckt oder mit Löwenmähne<br />

– es gibt unendlich viele Rassen.<br />

Was für alle gilt: Kaninchen sind<br />

sozial und gesellig. Das heißt, sie<br />

müssen in der Gruppe, mindestens<br />

aber zu zweit gehalten werden. Achten<br />

Sie darauf, dass die männlichen<br />

Tiere kastriert sind, sonst droht<br />

Nachwuchs. Die Tiere benötigen viel<br />

Platz. Sie wollen rennen, Haken<br />

schlagen, buddeln. Außerdem lieben<br />

sie es, zu knabbern. Sorgen Sie dafür,<br />

dass Ihre Langohren genügend<br />

Auslauf haben – und richten Sie<br />

Ihre Wohnung kaninchensicher ein.<br />

Halten Sie die Langohren fern von<br />

Stromkabeln und allem, das nicht<br />

angenagt werden soll!<br />

Angorakaninchen<br />

Schon im 16. Jahrhundert züchtete<br />

man Angorakaninchen – weil<br />

man es auf die wunderbar flauschige<br />

Wolle abgesehen hatte.<br />

Charakteristisch sind neben dem<br />

langen Fell die puscheligen Ohrbüschel<br />

sowie der ausgeprägte,<br />

wollige Backenbart und eine Stirntolle.<br />

So ein schöner Pelz bedarf<br />

natürlich ausgiebiger Pflege. Es<br />

gibt keinen Fellwechsel, daher<br />

muss das Haar alle drei Monate<br />

geschoren werden. Damit die<br />

Pracht nicht verfilzt, ist tägliches<br />

Kämmen Pflicht. Dafür ist der bis<br />

zu 3,5 Kilogramm schwere Pelzklops<br />

ein besonders freundlicher<br />

und neugieriger Zeitgenosse.<br />

Rex-Kaninchen<br />

Ihr sehr dichtes, glattes Fell ist<br />

nur ca. 17 Millimeter kurz und<br />

steht senkrecht vom Körper ab.<br />

Damit fühlt sich der an ein Maulwurfsfell<br />

erinnernde Pelz besonders<br />

samtig an. Andererseits<br />

friert das Rex­Kaninchen deswegen<br />

schneller, es verträgt auch<br />

keine Nässe. Sorgen Sie für einen<br />

Wetterschutz im Freigehege und<br />

lassen Sie Ihren Rex auf keinen<br />

Fall draußen überwintern! Nicht<br />

artgerecht sind die gekräuselten<br />

Tasthaare bei Rexkaninchen, sie<br />

gelten als Qualzucht. Die Tasthaare<br />

sind ein wichtiges Sinnesorgan<br />

beim Kaninchen und dienen der<br />

Orientierung. Sind sie gekräuselt,<br />

ist ihre Funktion eingeschränkt.<br />

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und einem Fenster<br />

38


Kaninchen sind das ganze Jahr<br />

über fruchtbar. Der Eisprung der<br />

Zibbe wird durch das Decken, das nur<br />

ein paar Sekunden dauert, ausgelöst.<br />

War der Akt erfolgreich, gebärt<br />

die Häsin nach 29 bis 32 Tagen<br />

Löwenkopfkaninchen<br />

Seinen Namen erhielt der nur ein<br />

bis zwei Kilogramm leichte Zwerg<br />

wegen seiner wuscheligen Mähne.<br />

Das restliche Fell ist dagegen<br />

kurz. Der Löwenkopf gilt als sehr<br />

zutraulich und lässt sich ohne<br />

Probleme in der Wohnung halten.<br />

Den Sommer verbringt er aber<br />

auch gerne in einem Außenstall<br />

mit Gehege. Das Aussehen der<br />

Tiere fällt bei dieser noch jungen<br />

Rasse sehr unterschiedlich<br />

aus. Das lange Kragenfell sollte<br />

mindestens einmal pro Woche<br />

gebürstet werden, damit es nicht<br />

verfilzt.<br />

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Gemeinsam glücklich<br />

Jamorakaninchen<br />

Ein Kaninchen, das Kinder begeistert,<br />

sollte es werden. Das<br />

rund zwei Kilo leichte Jamora<br />

wurde aus Hermelin, Angora<br />

und Japanerkaninchen gekreuzt.<br />

Seinen Namen erhielt es durch<br />

die schwarz­gelb gemusterte<br />

Färbung des Fells, die wegen der<br />

fünf bis sechs Zentimeter langen<br />

Haare verwischt.<br />

Zwergwidder<br />

Mit seinem breiten, kräftigen<br />

Kopf, den dicken Schlappohren<br />

und der stumpfen Nase erinnert<br />

der Zwergwidder tatsächlich an<br />

ein Mini­Schaf. Sein kurzes Fell<br />

reinigt er selbst, der Pflegeaufwand<br />

hält sich also in Grenzen.<br />

Der Zwergwidder, der übrigens in<br />

43 verschiedenen Farbschlägen<br />

zu haben ist, gehört zu den beliebtesten<br />

Kaninchenrassen. Der<br />

nur 1,2 bis 2 Kilogramm leichte<br />

Knirps hat eine Lebenserwartung<br />

von acht bis<br />

zwölf Jahren.<br />

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die Temperatur<br />

39<br />

Vorsicht:<br />

Kaninchen<br />

haben einen<br />

empfindlichen<br />

Magen<br />

Deutsche Riesen<br />

Sie sind verschmust, freundlich,<br />

entspannt – aber wahrlich groß!<br />

Alleine die Ohren des Deutschen<br />

Riesen haben eine Länge von<br />

17 Zentimetern. Wegen seiner<br />

Größe kann der Deutsche Riese<br />

allerdings kaum in einer Wohnung<br />

gehalten werden. Je größer<br />

sein Gehege, desto besser! Der<br />

Körper des Muskelpakets misst bis<br />

zu 70 Zentimeter. Der Deutsche<br />

Riese benötigt nicht nur Heu, sondern<br />

auch energiereiches Futter.<br />

Er mag neben Karotten und Pastinaken<br />

Kräuter und zuckerfreies<br />

Kraftfutter. Leider wird er mit<br />

sechs bis acht Jahren nicht so alt<br />

wie die kleineren Artgenossen,<br />

die es schon mal auf zehn bis<br />

zwölf Jahre bringen können.<br />

Hermelinkaninchen<br />

Das weiße Hermelinkaninchen<br />

ist mit seinem Gewicht von 1 bis<br />

1,5 Kilogramm der Urtyp der<br />

Zwergkaninchen. Sein kurzes Fell<br />

ist dicht und daher besonders<br />

weich. Charakteristisch für die<br />

Rasse sind kurze Ohren, eine<br />

breite Stirn und große Augen.<br />

Es gibt sie mit roter<br />

oder blauer<br />

Augenfarbe.


Gemeinsam glücklich<br />

Wo wildvögel<br />

gerne nisten<br />

Spätestens ab Mitte März beginnen<br />

Wildvögel mit der Brut. Nistkästchen<br />

sind willkommene Kinderstuben<br />

In vielen Städten und Gemeinden<br />

herrscht unter Vögeln<br />

Wohnungsnot. Die Parks<br />

sind aufgeräumt, alte ausgehöhlte<br />

Bäume verschwinden zunehmend.<br />

Auch die energieeffizient errichteten<br />

Gebäude mit ihren glatten<br />

Fassaden machen es Amsel,<br />

Drossel, Fink und Star nicht gerade<br />

leicht, ihre Nester zu bauen.<br />

Vogelhäuschen und Nisthilfen<br />

werden deshalb von ihnen dankbar<br />

angenommen.<br />

Jetzt haben Garten­ und Balkonbesitzer<br />

noch die letzte Gelegenheit,<br />

einen Kasten aufzuhängen. Denn<br />

im März suchen sich die letzten<br />

Gartenvögel ein geeignetes Quartier,<br />

in dem sie ihre Jungen aufziehen.<br />

Wer mehrere Kästen aufhängen<br />

will, sollte für aus reichenden<br />

Abstand sorgen. Unterstützen Sie<br />

die Tiere auch durch Fütterung<br />

und einen naturnah angelegten<br />

Garten mit Hecken, Obstbäumen<br />

und heimischen Sträuchern.<br />

Bauart<br />

Reinigung<br />

Manchmal machen kleine Details einen großen<br />

Unterschied. So sollte das Dach des Nisthäuschens<br />

einen Überstand haben, damit<br />

kein Regen durch das Anflugloch ins Innere<br />

dringen kann. Gleichzeitig darf der Überstand<br />

nicht zu schmal sein, damit Fressfeinde<br />

wie Katzen sich nicht etwa aufs Dach setzen<br />

und mit ihren Pfoten bis ans Einflugloch<br />

kommen. Auch Stangen vor dem Einflugloch<br />

bieten Nesträubern Gelegenheit, sich festzuhalten<br />

und in das Loch hineinzugreifen.<br />

Im Herbst können die Nistkästen gesäubert werden.<br />

Nester werden entfernt und der Kasten<br />

gründlich ausgebürstet. Scharfe Reiniger haben<br />

hier nichts zu suchen. Die geleerten Nistkästen<br />

sollten wieder aufgehängt werden. Denn sie<br />

bieten in der kalten Jahreszeit auch an deren<br />

Tieren wie Siebenschläfern, Haselmäusen, Fledermäusen<br />

oder manchen Insekten Unterschlupf.<br />

40


Material<br />

Gemeinsam glücklich<br />

Das Design spielt für die Vögel keine Rolle, wich tiger<br />

ist das Material, aus dem das Nisthäuschen<br />

gefertigt ist. Plastik und Metall sind ungeeignet.<br />

Solche Kästen kühlen in der Nacht schnell aus,<br />

während sich an warmen Tagen innen die Hitze<br />

staut. Gut sind Naturmaterialien wie Holz oder<br />

Holzbeton. Am besten wählt man bei Holz lange<br />

haltbare Sorten wie Eiche, Buche, Robinie oder<br />

Lärche. Im Inneren bleibt das Holz unbehandelt,<br />

außen kann ein Schutz mit lösungsmittelfreien<br />

Farben auf Wasserbasis und Leinöl aufgetragen<br />

werden. Auch Terrakotta ist ein geeigneter Baustoff.<br />

Einflugloch<br />

Unsere Wildvögel haben unterschied liche<br />

Ansprüche an ihre Brutstätten. Gerade<br />

in größeren Gärten kann man gut Kästen<br />

mit verschieden großen Einflug löchern<br />

aufhängen oder etwa Halb höhlen für Vögel<br />

wie den Garten rot schwanz anbringen.<br />

Kästen für Blaumeisen sollten ein kleines<br />

Einflugloch mit 28 Milli meter Durch messer<br />

haben, Kohlmeisen brauchen ein 32 Millimeter<br />

großes Loch. Für den Kleiber sind<br />

35 bis 38 Milli meter passend.<br />

Der richtige Ort<br />

Hängen Sie die Nisthilfe so auf, dass sie vor<br />

Wind und Wetter gut geschützt ist. Eine Ausrichtung<br />

nach Südosten oder Osten ist optimal.<br />

Die Nordseite ist zu kühl, Westen ist die Wetterseite<br />

und gen Süden kann das Häuschen zu<br />

stark aufheizen. Zum Aufhängen sind Wände<br />

von Häusern oder Schuppen genauso geeignet<br />

wie Bäume – hier sollten allerdings nur rostfreie<br />

Alu­Nägel eingeschlagen werden, die den Baum<br />

nicht schädigen. Auf einer Höhe von mindestens<br />

zwei Metern sind die Vogelküken in den Kästen<br />

sicher vor Katzen, Mardern und Eichhörnchen.<br />

Auch gut befestigte, frei hängende Kästen<br />

bieten eine hohe Sicherheit vor Nesträubern.<br />

WILDVÖGEL<br />

DAS GANZE JAHR<br />

Frühling: Sommer:<br />

Nach dem Winter ist Sichere Futter­ und<br />

das Nahrungsangebot<br />

knapp, aber für Brut und<br />

Aufzucht der Jung vögel<br />

wird Energie benötigt.<br />

FÜTTERN<br />

Trink stellen im Freien<br />

helfen Wildvögeln,<br />

der Hitze und weiteren<br />

Stressfaktoren zu trotzen.<br />

Herbst:<br />

Die wichtige Vorbereitungszeit<br />

der Winter vögel<br />

beginnt. Futterquartiere<br />

zur Über winterung<br />

werden benötigt.<br />

Winter:<br />

Frost und Schnee erschweren<br />

die Nahrungssuche –<br />

eingerichtete Futter stel len<br />

bieten eine sichere<br />

Nah rungsquelle.<br />

41


Gemeinsam glücklich<br />

FRESSNAPF-HUNDE-EXPERTE LUKAS PRATSCHKER<br />

FIT VON<br />

„Sitz!“, „Platz!“ und „Steh!“ – das sind die<br />

drei Grundkommandos, die jeder Welpe lernen<br />

sollte. Das gibt es beim Training zu beachten<br />

Zieht ein neuer Welpe ein,<br />

bringt das den Alltag erst<br />

einmal ordentlich durcheinander.<br />

Um etwas Ruhe reinzubringen,<br />

ist es wichtig, dass Sie Ihren Hund von<br />

Anfang an erziehen und regel mäßig<br />

mit ihm trainieren. Dabei sind die drei<br />

Grundkommandos „Sitz!“, „Platz!“ und<br />

„Steh!“ essenziell. Was Sie für das<br />

Training brauchen? Leckerli natürlich<br />

und jede Menge Geduld. Los geht’s.<br />

Führen Sie zuerst für jedes der drei<br />

Kommandos ein eindeutiges Handzeichen<br />

ein. Wichtig dabei ist, dass<br />

sich die drei Zeichen deutlich voneinander<br />

unterscheiden – zum Beispiel<br />

einen erhobenen Zeigerfinger für<br />

„Sitz!“, eine Bewegung der Handfläche<br />

nach unten zum Boden für „Platz!“<br />

Anfang an<br />

und eine Bewegung der Hand nach<br />

oben für „Steh!“. Geben Sie dann<br />

zuerst das Kommando und machen<br />

Sie anschließend das entsprechende<br />

Zeichen. Folgt Ihr Hund Ihren Anweisungen,<br />

belohnen Sie ihn mit einem<br />

Leckerli.<br />

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund<br />

die Kommandos schon ziemlich gut<br />

befolgt, können Sie ihm auch eine<br />

höherwertige Belohnung geben, also<br />

entweder ein besonderes Leckerli oder<br />

in der Position „Sitz!“ auch meh rere.<br />

Achten Sie darauf, ihm die Belohnung<br />

erst dann zu geben, wenn er die Position<br />

auch hält, sprich: dass er auch<br />

wirklich in der Sitz­Position ist, wenn<br />

Sie ihm das Kommando „Sitz!“ geben,<br />

und sich nicht hinlegt oder aufsteht.<br />

Das Video zum<br />

Thema und noch<br />

mehr Tipps<br />

von Lukas finden<br />

Sie unter<br />

fressnapf.at/<br />

school-of-dog<br />

Drei Tipps<br />

fürs Training<br />

online<br />

Wenn Sie mit einem Welpen trainieren,<br />

halten Sie die Einheiten<br />

kurz – nicht mehr als zwei oder<br />

drei Versuche hintereinander. Dafür<br />

können Sie das Training zwei­<br />

bis dreimal am Tag wiederholen.<br />

Reduzieren Sie die Leckerli Schritt<br />

für Schritt, wenn Sie merken, dass<br />

Ihr Hund die Kommandos verstanden<br />

hat. Geben Sie ihm ein Kommando<br />

plus Handzeichen, belassen<br />

Sie das Leckerli dabei aber in Ihrer<br />

Tasche. Das bekommt er erst, wenn<br />

er das Kommando ausgeführt hat.<br />

Variieren Sie beim Training die Kommandos.<br />

Üben Sie zum Beispiel erst<br />

„Sitz!“ und „Steh!“ und dann<br />

„Platz!“ und „Steh!“ mehrfach hintereinander.<br />

So kann Ihr Hund keine<br />

Handlungskette bilden und weiß<br />

nicht, was als Nächstes kommt. Dann<br />

hört er besser auf Ihre Kommandos.<br />

42


Gemeinsam glücklich<br />

RUDELGEFLÜSTER<br />

Pfotenclub­Mitglieder fragen – Experten antworten<br />

Unsere Labradorhündin ist mit acht Jahren leider blind<br />

geworden. Wir haben jetzt das Problem, dass sie bei<br />

Lärm nicht mehr aus der Haustüre raus zu bekommen<br />

ist. Können Sie uns Tipps geben, wie man generell mit<br />

der Blindheit umgeht beziehungsweise wie man dennoch<br />

wieder spazieren gehen kann?<br />

Wenn ein Hund erblindet, ist das eine große Umstellung für<br />

alle Beteiligten. Im Haus halt ist es wichtig, die Möbel so wenig<br />

wie möglich zu verrücken, um zu verhindern, dass die Hündin<br />

überall vorläuft und sich verletzt. Scharfe Kanten kann man<br />

mit Kantenschonern ausstatten. Manche Leute legen sogar<br />

„Laufstraßen“ aus, also Teppichläufer, damit der Hund den<br />

Weg vom Futternapf zum Körbchen und von dort zur Haustür<br />

besser findet. Mit der Zeit gewöhnt er sich an diesen Untergrund<br />

und weiß, dass er dort freie Bahn hat, und wenn er vom<br />

Teppich abweicht, er womöglich etwas anrempelt.<br />

Das Problem in Ihrem Fall liegt aber im Freien. Das ist nor­<br />

mal, denn hier ist vieles unberechenbar. Zudem werden bei<br />

blinden Hunden die anderen Sinne viel stärker eingesetzt, daher<br />

nimmt sie Geräusche auch stärker wahr. Es gibt verschiedene<br />

Möglichkeiten, sie zu unterstützen. Zum einen ist<br />

es natürlich wichtig, dass Sie ihr Sicherheit vermitteln.<br />

Wenn Sie selbst unsicher sind, weil Sie bei<br />

jedem lauten Geräusch denken: „Der arme<br />

Hund“, dann überträgt sich die Unsicherheit.<br />

Zudem besteht die Möglichkeit, mit pflanzlichen<br />

Mitteln wie Rescue­Tropfen, Globuli, CBD­Tropfen<br />

oder Bachblüten beim Hund mehr Gelassenheit zu erreichen.<br />

Welches davon am besten wirkt, ist individuell unterschiedlich.<br />

Hier sollten Sie einen Tierheilpraktiker um Rat bitten. Wichtig<br />

ist, das Mittel circa eine halbe Stunde vor dem Gassigang zu<br />

geben, damit es die Wirkung erzielen kann.<br />

Eine weitere Möglichkeit ist ein sogenanntes Thundershirt. Es<br />

handelt sich um ein eng anliegendes Spezial­Shirt, welches einen<br />

leichten Druck ausübt. Dieser Druck soll eine beruhigende<br />

Wirkung auf den Hund haben und ganz ohne Nebenwirkungen<br />

in Angstsituationen helfen. Auch hier gilt das Gleiche wie bei<br />

pflanzlichen Mitteln: Man muss es ausprobieren, um zu sehen,<br />

ob es wirkt. Es gibt keine Einheitslösung.<br />

Benutzen Sie keine Flexileine, sondern eine normale Führleine<br />

(circa eineinhalb Meter lang). Damit ist sie näher bei Ihnen und<br />

bekommt ein Gefühl von Sicherheit. Wenn sie ängstlich ist, bitte<br />

nicht trösten, das macht es noch schlimmer. Versuchen Sie,<br />

stattdessen das mutige Rausgehen mit Leckerchen und Lob zu<br />

unterstützen und bei Angst kurz stehen zu bleiben, damit sie<br />

sich orientieren kann, aber kommentieren Sie es nicht näher.<br />

Auch blinde Hunde können noch große Lebensqualität haben,<br />

aber genau wie Menschen gehen Hunde unterschiedlich<br />

damit um. Manche brauchen<br />

vielleicht etwas länger, bis sie sich an<br />

die neue Situation gewöhnen.<br />

Viel Erfolg, dass Sie die richtige<br />

Maßnahme für sich finden.<br />

Jutta Durst<br />

Jutta Durst<br />

Verhaltenstrainerin<br />

für Hunde,<br />

Pfotenclub-Expertin<br />

Tanja Warter<br />

Tierärztin,<br />

Pfotenclub-Expertin<br />

Sabine Schroll<br />

Tierärztin,<br />

Katzen-Expertin,<br />

Pfotenclub-Expertin<br />

Anmelden &<br />

mitmachen!<br />

Expertenwissen,<br />

Neuigkeiten<br />

und Gutscheine – jetzt<br />

anmelden unter:<br />

fressnapf-pfotenclub.at/<br />

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Gemeinsam glücklich<br />

Fit für den<br />

Frühling<br />

Nichts schmückt einen Garten so schön<br />

wie ein Teich. Bevor Sie Ihre Oase genießen<br />

können, kommt Arbeit auf Sie zu<br />

Den Winter über fristet der<br />

Teich ein trauriges Dasein<br />

unterm Laubnetz. Die<br />

Fische verharren winterstarr auf dem<br />

Grund oder befinden sich in ihrem<br />

Ausweichquartier. Erst wenn sich die<br />

Wassertemperatur im zweistelligen<br />

Gradbereich eingependelt hat, wächst<br />

die Freude auf das eigene Biotop. Die<br />

Gestaltungsmöglichkeiten sind enorm.<br />

Aber es gibt auch viel zu beachten.<br />

Gründlich reinigen<br />

Über den Winter haben sich altes<br />

Laub und abgestorbene Pflanzenteile<br />

angesammelt. Diese schöpft man mit<br />

einem Kescher ab. Das Säubern des<br />

Teichs ist wichtig. Damit senken Sie<br />

den Nährstoffgehalt und verhindern<br />

starken Algenwuchs. Den Ablagerungen<br />

am Boden rückt man mit einem<br />

Schlammsauger zu Leibe. Achtung:<br />

Saugen Sie nicht versehentlich kleine<br />

Fische und andere Teichbewohner mit<br />

auf! Sichern Sie das Gerät mit einem<br />

Sieb. Nur in absoluten Ausnahmefällen<br />

sollten die verbleibenden Fische<br />

übrigens in einen Ersatz teich gesetzt<br />

werden, denn das stresst die Tiere<br />

stark. Beim Absaugen von Teichschlamm<br />

oder Absammeln von Laub sollten die<br />

Fische ruhig im Teich bleiben, während<br />

Sie behutsam arbeiten.<br />

Wasserwerte überprüfen<br />

Der ideale pH­Wert für einen Gartenteich<br />

liegt zwischen und 7 und 8,5.<br />

Der perfekte Karbonathärte­Wert<br />

sorgt dafür, dass der pH­Wert des<br />

Wassers stabil bleibt. Bei einem Wert<br />

zwischen 6 und 10° dH (Grad deutscher<br />

Härte) fühlen sich die nützlichen<br />

Wasserflöhe und Rädertierchen besonders<br />

wohl. Sollte der Wert im Laufe<br />

des Winters auf unter 5 gefallen sein,<br />

muss man ihn erhöhen. Messen Sie<br />

täglich! Sie können Ihr Wasser auch<br />

in <strong>Fressnapf</strong> XXL­Märkten testen<br />

lassen oder geeignete Testkits erwerben;<br />

ebenso gibt es spezielle Artikel,<br />

um die Wasserwerte positiv zu beeinfl<br />

u s s e n .<br />

Entfernen Sie zunächst alle abgestorbenen<br />

Pflanzenteile. Schneiden Sie zu<br />

große Exemplare zurück und lichten<br />

Sie diese aus. Damit verhindern Sie ein<br />

Verlanden des Teiches. Im April oder<br />

Mai können Sie dann beginnen, den<br />

AHA!<br />

Grünabfälle aus dem<br />

Gartenteich können<br />

Sie direkt in Ihr Blumenbeet<br />

unter die Erde mischen.<br />

Das ergibt natürlichen<br />

Gratis- Dünger aus dem<br />

eigenen Teich.<br />

Teich mit neuen Pflanzen zu bestücken.<br />

Auch die Sorten, die im Warmen<br />

über wintert haben, dürfen nun in<br />

ihr Sommerbiotop zurück. Seerosen,<br />

Wasserlilien und Schwimm pflanzen<br />

wie Krebsscheren und Wasserlinsen<br />

sehen nicht nur schön aus, sie erfüllen<br />

auch eine Funktion: Die Pflanzen<br />

nehmen den Algen die Nährstoffe,<br />

die sie zum Wachstum benötigen.<br />

So können sie sich nicht so stark<br />

ver meh ren. Außerdem produzieren<br />

sie Sauerstoff und bieten Kleinstlebewesen<br />

Nahrung und eine Heimat.<br />

44


Weitere<br />

Informationen<br />

zum Thema<br />

Teich fische unter:<br />

fressnapf.at/<br />

gartenteich<br />

Gemeinsam glücklich<br />

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Sorgt für konstante<br />

Wasserbedingungen,<br />

stabilisiert den pH-Wert<br />

Sobald das Wasser eine Temperatur<br />

von zwölf Grad erreicht hat, können<br />

neue Fische angesiedelt werden. Die<br />

„älteren“ Teichbewohner erwachen<br />

nun aus ihrer Winterstarre und lassen<br />

sich gut mit den Neulingen vergesellschaften<br />

– vorausgesetzt, alle Arten<br />

haben die gleichen Bedürfnisse und<br />

sind miteinander verträglich. Legen<br />

Sie die Tüte mit den neu gekauften<br />

Fischen zum Temperatur angleich für<br />

eine Weile in den Teich und geben<br />

Sie danach die Tiere vorsichtig direkt<br />

ins Teichwasser.<br />

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Bei gesundheitlichen Problemen ist die erste Anlaufstelle<br />

der Tierarzt. Neben einer geeigneten Behandlung wird auch<br />

eine individuelle Ernährung benötigt. PetBalance Medica bietet<br />

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die unter der Leitung von erfahrenen Spezialisten im<br />

Bereich der tiermedizinischen Ernährung entwickelt werden.<br />

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45


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HEISST ÜBRIGENS<br />

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46


Gemeinsam glücklich<br />

Quiz<br />

für kleine<br />

Tierfreunde<br />

WER BIN ICH?<br />

Trage hier den<br />

richtigen<br />

Buchstaben ein*<br />

1. Ich gleite lautlos durch die Nacht<br />

und jage Mäuse.<br />

H<br />

2. Ich kann mit meinem Schwanz<br />

meinen zusammengerollten<br />

Körper komplett bedecken. <br />

3. Meine Babys nennt<br />

man Frischlinge.<br />

4. Mein Wohnort heißt Bau.<br />

5. Wenn ich flüchte, kann ich bis zu<br />

70 Stundenkilometer erreichen.<br />

6. Ich kann bis zum Zehnfachen<br />

meines Körper gewichts tragen.<br />

7. Ich trage den Spitznamen<br />

„König des Waldes“.<br />

A<br />

8. Ich kann mit meinem Schnabel<br />

bis zu <strong>20</strong> Schläge in der Sekunde<br />

ausführen.<br />

E<br />

B<br />

47<br />

*Auflösung zum Quiz auf Seite 50 unten


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Einlösezeitraum ist vom<br />

1. März bis 30. April 2<strong>02</strong>0.<br />

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Raff-<br />

sucht<br />

10 wohner<br />

5<br />

Ver-<br />

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Lösungswort:<br />

kaum<br />

hörbar,<br />

fast<br />

lautlos<br />

Vorsilbe:<br />

gegen<br />

(griech.)<br />

4<br />

Senke<br />

im<br />

Gelände<br />

luftförmiger<br />

Sto<br />

ff<br />

f<br />

deutscher<br />

Maler<br />

(Franz)<br />

somit,<br />

mithin<br />

6<br />

Papstname<br />

US-Nachrichtensender<br />

(Abk.)<br />

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Jakobs<br />

Stromerzeuger<br />

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Buchstabe<br />

ärmelloser<br />

Umhang<br />

Stadt in<br />

Schweden<br />

reizen<br />

unnütze,<br />

wertlose<br />

Gegenstände<br />

ungebunden<br />

Merkzettel<br />

(Kzw .)<br />

australischer<br />

Lauf-<br />

vogel<br />

Ausruf<br />

der<br />

Bestürzung<br />

kurze,<br />

witzige<br />

Ge-<br />

schichte<br />

ostslawisches<br />

Volk<br />

Organisation<br />

der UNO<br />

(Abk.)<br />

meerkatzenartiger<br />

A<br />

ffe<br />

fe<br />

das<br />

Paradies<br />

Lederriemen<br />

Kfz-<br />

Zeichen<br />

für Tiere<br />

Landsberg<br />

am Lec h<br />

US-<br />

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(Calvin)<br />

große<br />

Warenausstel-<br />

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engl.<br />

Weltumsegler<br />

(James)<br />

Veran-<br />

staltung,<br />

Ereignis<br />

(engl.)<br />

amerik.<br />

Filmlegende<br />

(James)<br />

schillernde<br />

Muschel-<br />

schicht<br />

ital.<br />

Autor<br />

(Um-<br />

berto)<br />

nicht<br />

außen<br />

Steigen<br />

und Fallen<br />

des<br />

W assers<br />

1<br />

2 3 4 5<br />

Äußerung<br />

des Behagens<br />

(Katze)<br />

3<br />

11<br />

Papieroder<br />

Plastik-<br />

beutel<br />

ugs. für<br />

nein<br />

linker<br />

Nebenfluss<br />

der<br />

Donau<br />

Ansammlung<br />

kleiner<br />

runder<br />

S<br />

tein e<br />

Himmelskörper<br />

zur Orien-<br />

tierung<br />

2<br />

auf<br />

sich zu<br />

religiöser<br />

Brauch;<br />

Zere-<br />

moniell<br />

Würde,<br />

Ansehen<br />

stabil,<br />

dauer-<br />

haft<br />

6 7 8<br />

Raubfisch<br />

Verpa-<br />

ckungs-<br />

gewicht<br />

mexikanischer<br />

Indianer<br />

Kfz-<br />

Zeichen<br />

Bielefeld<br />

kleine<br />

Geld-<br />

spende<br />

Name<br />

Gottes<br />

im Islam<br />

Feuerkröte<br />

organischer<br />

Moor-<br />

boden<br />

9<br />

Schlag,<br />

Streich<br />

(franz.)<br />

an einer<br />

höher gelegenen<br />

Stelle<br />

in seiner<br />

Art Einziges;<br />

Son-<br />

im<br />

8<br />

A. T .<br />

derling<br />

erwerk<br />

7<br />

Mörtelüberzug<br />

auf Mau-<br />

artig,<br />

brav<br />

Hausvorbau<br />

die dort<br />

10<br />

1<br />

Kleiderver-<br />

zierung<br />

Windschattenseite<br />

e.<br />

Schi<br />

ffs<br />

fs<br />

Aktion,<br />

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Der Gutscheincode ist kombinierbar mit Aktions-Produkten (z. B. reduzierten Produkten, Produkten mit Gratis-Beigabe etc.), jedoch nicht mit anderen Gutscheinen. Es kann nur ein Gutschein pro Bestellung und pro Kunde eingelöst werden.<br />

Der Gutschein gilt nicht für Bücher und/oder Zeitschriften oder bei telefonischen Bestellungen. Der Gutschein gilt vom 1. März 2<strong>02</strong>0 bis 30. April 2<strong>02</strong>0 für das <strong>Fressnapf</strong>-Online-Sortiment ab einem Mindestbestellwert in Höhe von 59 Euro.<br />

48<br />

Flachland<br />

dänische<br />

Insel<br />

Tantal<br />

kläffen<br />

franz.<br />

unbestimmter<br />

Artikel<br />

9<br />

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Lebensraum<br />

des<br />

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Vermehrung,<br />

Wachstum<br />

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Die nächste<br />

Ausgabe von<br />

<strong>Fressnapf</strong> <strong>Friends</strong><br />

erscheint am<br />

2. Mai 2<strong>02</strong>0<br />

Gemeinsam glücklich<br />

THEMeN<br />

im nächsten<br />

<strong>Fressnapf</strong> <strong>Friends</strong>:<br />

Aus dem Welpentagebuch von<br />

Eurasierhündin Cuja<br />

Ran ans Näpfchen: Was Sie bei der<br />

Ernährung von Kitten beachten sollten<br />

<strong>Fressnapf</strong> auf<br />

allen Kanälen<br />

Möchten Sie regelmäßig über unser aktuelles<br />

Angebot informiert werden?<br />

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Kundenservice<br />

00800 1 990 9900* (Mo–Fr 9–18 Uhr)<br />

Mar k t fi n d er<br />

fressnapf.at/marktfinder<br />

Impressum<br />

HERAUSGEBER <strong>Fressnapf</strong> Tiernahrungs GmbH,<br />

Westpreußenstraße 32–38, D – 47809 Krefeld,<br />

Tel. <strong>02</strong>151/5191-0 Koordination Juliane Behrle,<br />

Astrid Schlagenhaufer Koordination und Redaktion<br />

Content Österreich Jürgen Seiwaldstätter,<br />

Marion Aigner<br />

PRODUKTION Raufeld Medien GmbH, Paul-Lincke-<br />

Ufer 42/43, 10999 Berlin Redaktion Cornelia Wolter<br />

(Redaktionsleitung), Katrin Amodeo, Kirsten Niemann<br />

G r a fi k Lotte Rosa Buchholz (Art Direktion), Rahel<br />

Maureen Vollmer, Thiemo Pitsch, Lisa von Klitzing<br />

CvD Uta Westhagemann Projekt leitung Annemarie Kurz<br />

FOTOS Titel: Stocksy; <strong>Fressnapf</strong> (wenn nicht anders<br />

angegeben); Adobe Stock (S. 4, 5, 11, 12, 13, 15, 16, 21,<br />

22, 27, 30, 31, 32, 36/37, 43, 44/45); iStockphoto (S. 6);<br />

Stocksy (S. 4, 5, 14, 17, 18, <strong>20</strong>, 40/41); Shutterstock (S. 23);<br />

Gert Perauer (S. 33); Raufeld Medien (S. 50)<br />

ILLUSTRATIONEN Adobe Stock (S. 3); Karo Rigaud (S. 10,<br />

48); Raufeld Medien (S. 5, 24, 38/39, 46/47)<br />

DRUCK Gutenberg-Werbering Gesellschaft m.b.H.,<br />

Anastasius-Grün-Straße 6, 4<strong>02</strong>1 Linz<br />

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Angebote gültig für alle teilnehmenden <strong>Fressnapf</strong>-Filialen in<br />

Österreich. Druck- und Satzfehler vorbehalten.<br />

Gewinnspiel­Teilnahmebedingungen Sie können online und per<br />

Postweg teilnehmen (<strong>Fressnapf</strong> Handels GmbH, Karolingerstraße 3,<br />

5<strong>02</strong>0 Salzburg). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner<br />

werden schriftlich von uns benachrichtigt und können von uns auf der<br />

Seite fressnapf.at online sowie im <strong>Fressnapf</strong>-Magazin veröffentlicht<br />

werden. Die Gewinner erklären sich mit der Veröffentlichung ihres<br />

Namens auf fressnapf.at und im <strong>Fressnapf</strong>-Magazin ausdrücklich<br />

einverstanden. Am Gewinnspiel dürfen alle natürlichen Personen ab<br />

dem 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und<br />

Luxemburg teilnehmen. Mitarbeiter der <strong>Fressnapf</strong> Tiernahrungs GmbH<br />

und der <strong>Fressnapf</strong> Handels GmbH sowie deren Angehörige sind von<br />

der Teilnahme ausgeschlossen. Die Angaben können von <strong>Fressnapf</strong> zur<br />

Abwicklung des Gewinnspiels gespeichert, genutzt und an Dienstleister<br />

zur Ab wicklung des Gewinnspiels weitergegeben werden. Die Daten<br />

werden nach Abwicklung des Gewinnspiels gelöscht. Die Einwilligung<br />

zur Nutzung personenbezogener Daten kann jederzeit durch eine E-Mail<br />

an info@fressnapf.com widerrufen werden.<br />

* kostenlos nur aus dem österreichischen Festnetz und den<br />

österreichischen Mobilfunknetzen<br />

Auflösung des Rätsels von Seite 46/47:<br />

1C, 2E, 3B, 4D, 5A, 6F, 7G, 8H<br />

Übergewicht bei Kleintieren und was<br />

Sie dagegen tun können<br />

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