ZEIT - Pro Scientia

Tabelle 2
Die Gliederung der Erdneuzeit in Epochen
Vor…Millionen
Jahren
Periode Epoche Erdgeschichte Entwicklung des
Lebens
65 bis 55 Paläozän Braunkohle Erste Halbaffen,
Raub- und
Nagetiere
55 bis 36 Eozän Steinsalz Huftiere, Meeressäuger
(Wale)
36 bis 25 Tertiär
Oligozän Tektonische Erste
Gliederung Menschenaffen,
Mitteleuropas Schweine,
Hirsche
25 bis 5 Miozän
Elefanten,
Giraffen
5 bis 2,5
Pliozän Gletscher in
Grönland
Erste Hominiden
2,5 bis 0,01 Pleistozän Eiszeit Entwicklung des
Quartär
Menschen
0,01 bis
Holozän Veränderung der natürlichen Umwelt
Gegenwart
durch den Menschen
Quelle: Hans Lenz: „Universalgeschichte der Zeit“, Marix Verlag GmbH, Wiesbaden 2005, S. 81
Fußnoten:
1 Paul Flemming: „Gedanken über Zeit“ in: Ratzel, Friedrich: „Raum und
Zeit in Geographie und Geologie. Naturphilosophische Betrachtung“,
Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1907, S. 34.
2 Ratzel, Friedrich: „Raum und Zeit in Geographie und Geologie.
Naturphilosophische Betrachtung“, Verlag von Johann Ambrosius Barth,
Leipzig 1907, S. 33-34.
3 Hans Lenz: „Universalgeschichte der Zeit“, Marix Verlag GmbH,
Wiesbaden 2005, S. 11-12.
4 Ratzel, Friedrich: „Raum und Zeit in Geographie und Geologie.
Naturphilosophische Betrachtung“, Verlag von Johann Ambrosius Barth,
Leipzig 1907, S. 36.
Erdgeschichte, Evolution und Lebenszeit
5 Hans Lenz: „Universalgeschichte der Zeit“, Marix Verlag GmbH,
Wiesbaden 2005, S. 75.
6 Steven M. Stanley: „Historische Geologie. Eine Einführung in die
Geschichte der Erde und des Lebens“, Spektrum Akademischer
Verlag Heidelberg, 1994, S.21-22
7 Hans Lenz: „Universalgeschichte der Zeit“, Marix Verlag GmbH,
Wiesbaden 2005, S. 82
8 Die Begriffe wurden aus (Hrsg.) Hartmut Leser: DIERECKE –
„Wörterbuch Allgemeine Geographie“, Deutscher Taschenbuch
Verlag GmbH & Co. KG, München, 12. Auflage Juni 2001, S. 1015
zitiert.
Mag. Karolina Harasztos, geb. 1979 in Livada (Rumänien), studierte Geographie an den Universitäten Klausenburg und
Innsbruck. Derzeit arbeitet Sie an Ihrer Dissertation zum Thema “Transformationsprozesse seit 1989 und Persistenz historischer
Strukturen im ländlichen Peripherraum des rumänischen Banats am Beispiels ausgewählter Siedlungen: Liebling, Tirol und
Steierdorf.” Sie ist seit 2008 PRO SCIENTIA-Stipendiatin.
Zeit in der Erdgeschichte
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