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Gemeindemitteilung Kirchanschöring 2020-1

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Aus dem Vereinsleben<br />

Stefanikonzert zeigt Musikkapelle <strong>Kirchanschöring</strong> im besten Licht<br />

Wie beliebt die Musikkapelle <strong>Kirchanschöring</strong> ist,<br />

zeigte einmal mehr die voll besetzte Turnhalle beim<br />

Stefanikonzert und die Zuhörer wurden für ihr Kommen<br />

mit dem Programm der Kapelle bestens belohnt.<br />

Kapellmeister Rüdiger Koslik und seine Musikanten<br />

hatten wieder ein sehr ansprechendes, abwechslungsreiches,<br />

qualitativ hochwertiges Programm<br />

zusammengestellt, das auch in seiner Ausführung<br />

keine Wünsche offen ließ. Zudem gab es, wie immer<br />

in der Pause, Chancen zur Ersteigerung schöner<br />

Dinge.<br />

Als Sprecher konnte Rüdiger Koslik diesmal den, ansonsten<br />

selbst für die Musikkapelle Aufham spielenden<br />

und als Moderator von Blasmusiksendungen<br />

in Radio und Fernsehen bekannten Georg Kamml<br />

vorstellen. Wie sich während des Konzertes immer<br />

wieder zeigen sollte, eine gute Wahl, denn Kamml<br />

stellte nicht nur die Stücke, mit vielen Informationen<br />

darüber vor, sondern brachte die Besucher<br />

mit seinen humorvollen Geschichten immer wieder<br />

zum Lachen.<br />

Der Vorstand der Kapelle, Rupert Roider, erwähnte<br />

in seiner Begrüßung sowohl die 1. und 2. Bürgermeister,<br />

Hans-Jörg Birner und Franz Portenkirchner, als<br />

auch Pfarrer Alois Holzner und Ehrenkapellmeister<br />

Karl Straßer. Willkommen geheißen wurden auch<br />

die Vorstände der Ortsvereine und Kapellmeister<br />

der Musikkapellen aus den umliegenden Orten.<br />

Den Anfang zum Konzert machte danach die Jugend<br />

der Musikkapelle <strong>Kirchanschöring</strong>. Bei dem<br />

Talent das die, von der Frau des Kapellmeisters, Susan<br />

Koslik, offensichtlich bestens geschulten Nachwuchsmusikanten<br />

der Kapelle zeigten, brauchen<br />

sich die <strong>Kirchanschöring</strong>er keine Sorgen über einen<br />

Klasseverlust ihrer Musik machen.<br />

Die Jungmusikanten begeisterten mit einigen Stücken die<br />

Zuschauer und lassen hoffnungsvoll in die Zukunft blicken<br />

Sehr kompetent kommentierte Georg Kamml die Stücke des<br />

Konzertes und sorgt mit humorvollen Geschichten für gute Laune<br />

bei den Zuhörern<br />

Zwischen den Stücken der Musikkapelle würde<br />

auch der Familiengesang Hogger aus Rückstetten,<br />

Mutter Elisabeth und Töchter Elisabeth und Katharina,<br />

mit gesanglichen Einlagen unterhalten.<br />

Zu hören bekamen die Besucher „The Power of<br />

Brass“ von Gert Kürner und den amerikanischen<br />

Weihnachtsohrwurm „Rudolph the red-nosed reindeer“,<br />

von Johnny Marks, arrangiert von Kees Vlak.<br />

Zusammen mit der Kapelle der Erwachsenen spielten<br />

die Jungmusikanten noch „Stille Nacht“.<br />

Sehr passend für den Anfang begann die Musikkapelle<br />

mit dem schwungvollen Marsch „Dir zum<br />

Gruß“ von Sepp Neumayr, dem Landeskapellmeister-<br />

Stellvertreter des Bundeslandes Salzburg.<br />

Mit ihren gemütvollen, zumeist sehr gut zur Weihnachtszeit<br />

passenden Liedern, setzte der Familiengesang<br />

Hogger sehr gut vorgetragene Kontrapunkte<br />

zu den Stücken der Kapelle. So auch mit<br />

dem ersten dieser „O liabste Braut“.<br />

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