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2. Sonntag der Osterzeit

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ernsthaft an den ewig lebendigen Gott glaubt, glaubt dann auch an Gottes ewiges

Leben, glaubt auch an sein - des Menschen - ewiges Leben.

Hans Küng in: Ewiges Leben, München 1982.

Lied:

Gotteslob Nr. 832: „Wo Menschen sich vergessen“

Vater unser:

Das „Vater unser“ beginnt mit einigen Bitten. Wenn Sie es jetzt beten nehmen sie

neben diesen Bitten auch ihre ganz persönlichen Anliegen an diesem Tag mit in das

Gebet hinein.

Segen:

Unser Gott, der uns Leben verheißt, segne und behüte uns.

Er sei mit uns auf dem Weg und trage uns in seiner Liebe,

besonders dort, wo unsere Schritte schwerer werden.

Er lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns zugeneigt,

denn seine Zuneigung gibt uns das Leben.

Er wende uns sein Angesicht zu - wie an Ostermorgen -

und schenke uns Frieden.

Er lege seinen Geist auf uns und wir sind gesegnet. Amen.

Beenden Sie die Gebetszeit wieder mit einem Kreuzzeichen.

Lied zum Abschluss:

Gotteslob Nr. 362: „Jesus Christ, you are my life“

Impuls für heute:

Wir sind nicht auf Erden, um ein Museum zu hüten,

sondern einen Garten zu pflegen,

der von blühendem Leben strotzt

und für eine schöne Zukunft bestimmt ist.

Johannes XXIII.

Pfarreiengemeinschaft „Am Ennert“ - Pastoralbüro: Christ-König-Str. 15, 53229 Bonn-Holzlar

bei facebook und Instagram als „Kirche.am.ennert“

© 2020 Pfr. Andreas Haermeyer • andreas.haermeyer@erzbistum-koeln.de

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