GO-IN6WEEKS Rückblickdoku 2019

GO-IN6WEEKS 2019 GO-IN6WEEKS 2019 26 | 27
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6. ETAPPE: RIGI
Hochster Etappenort
FACTS
DATUM: Mi, 22. Mai 2019
VERANSTALTER: Skiclub Rigi
DISTANZ: 9.7 km / 2.7 km / 1.6 km
STRECKENPROFIL: hugelig
WETTER:
TEILNEHMER: 242
PROMILAUFER:
12 Grad, trocken
Franziska Inauen,
Marathonlauferin
Wie wäre es mal mit einer Etappe auf
der Rigi? Mit dieser Frage wurden die
Organisatoren konfrontiert. Nach ein
paar Besprechungen, Besichtigungen
und Prüfungen der Machbarkeit machten
sich der Skiclub Rigi und die Macher der
GO-IN6WEEKS an die Vorbereitung. Alle
waren sich einig, finanziell und organisatorisch
wird dieses Unterfangen eine
spezielle Herausforderung. Das Erlebnis
für die Teilnehmer aber einmalig. Die
GO-IN6WEEKS ist genau das geeignete
Format solche Ideen umzusetzen. Vielleicht
nicht jedes Jahr ;-).
Dank der Unterstützung der Rigibahnen
konnte das Material am frühen Morgen
auf die Rigi befördert werden. Auch der
Wetterbericht meinte es gut. Trotz der
Höhe und dem kühlen Wind waren die
Arbeiten bei Sonnenschein angenehm zu
erledigen.
Rechtzeitig stand die Infrastruktur bereit.
Nur der Standort des Startes sorgte
für leichte Verwirrung. Weil einem auf
der Rigi der Überblick erleichtert wird,
fanden schlussendlich alle Teilnehmer
den Start. Die Schlussetappe forderte
die Teilnehmer mit ein paar happigen
Aufstiegen und auch steilen Bergab-
Passagen nochmals so richtig. Die einzigartigen
Bilder sind der Lohn für die
absolvierte Strecke und der kleine Mehraufwand
der fleissigen Helfer.
Richtig schnell wurde ebenfalls gerannt. Der
Sieger bei den Männern hiess gleich wie der
Sieger der Startetappe. Simon Leu aus Buchrain
hat es sich nicht nehmen lassen, ein Teil
der besonderen Etappe auf der Rigi zu sein
und feierte bei der GO-IN6WEEKS 2019 seinen
dritten Gesamtsieg. Hinter ihm platzierte sich
ein 6WEEKS-Neuling. Tobias Baggenstos aus
Gersau wird vielleicht auch in Zukunft in der
Rangliste der GO-IN6WEEKS zu finden sein. Bei
den Frauen erreichte Yvonne Lötscher das Ziel
als erste. Auf der wunderschönen Runde über
9.7km auf der Rigi lief die Ebikonerin gegenüber
der Marathonläuferin Franziska Inauen
einen Vorsprung von rund 34 Sekunden heraus.
Franziska Inauen, die Promiläufer der Schlussetappe,
lief trotzdem mit ihrem bekannten und
strahlenden Lachen über die Ziel-Linie.
Erhältlich online und im