15.05.2020 Aufrufe

GO-IN6WEEKS Rückblickdoku 2019

Die Rückblickdoku der GO-IN6WEEKS 2019 in Bilder und Text. Vielen Dank für die sportliche Momente und die angenehme Zusammenarbeit mit unseren Partner.

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<strong>GO</strong>-<strong>IN6WEEKS</strong> <strong>2019</strong><br />

<strong>GO</strong>-<strong>IN6WEEKS</strong> <strong>2019</strong><br />

28 | 29<br />

GESAMTWERTUNG<br />

..<br />

Schaulaufen fur Frliedi und Puls<br />

Ein besseres Drehbuch hätte sich kaum schreiben lassen<br />

für die Sieger der <strong>GO</strong>-IN6WEES <strong>2019</strong>: Sarah Friedli und<br />

Claas Puls konnten dank ihren Leistungen der Vorwochen<br />

den Schlusslauf auf Rigi Kaltbad bei prächtigem Laufwetter<br />

und Bilderbuch-Aussicht geniessen.<br />

Dauergast bei <strong>GO</strong>-<strong>IN6WEEKS</strong> ist Class<br />

Puls in der Vergangenheit gewesen.<br />

Doch ganz nach vorn hat es dem Doktor<br />

der Psychologie und aktuellen Deutschen<br />

Marathon-Meister bei den M45<br />

nie gereicht. 2014 belegte er Platz 2,<br />

2015, 16 und 17 je Platz 3. Die Frage,<br />

warum es diesmal gereicht hat, beantwortet<br />

der Aargauer aus Zofingen mit<br />

einem Kopfschütteln und einem Lächeln:<br />

„Wohl hatte ich in diesem Jahr<br />

einfach Glück.“ Als nach zwei Etappen<br />

der Gesamtführende Simon Leu ausstieg<br />

und nach der dritten Andreas<br />

Abächerli, war der Weg für Puls frei.<br />

Seine Führung gab er nicht mehr aus<br />

der Hand. In den einzelnen Etappen realisierte<br />

er einen einzigen Podestplatz<br />

(Rang 2. in der dritten Etappe).<br />

Obwohl vor dem Schlusslauf auf der<br />

Rigi die Abstände von Puls zu seinen<br />

Verfolgern nach den gut zweieinhalb<br />

Wettkampfstunden nur 1:46 Minuten<br />

auf Andreas Zeder und 2:52 auf David<br />

Rüedlinger betrugen: Das sechste Rennen<br />

wurde für Puls zum Schaulaufen.<br />

Er sagte: „Ich musste nicht mehr All-in<br />

gehen, vielmehr konnte ich das Ganze<br />

kontrollieren und geniessen.“ Und<br />

das Familiäre zeigte sich dabei nochmals<br />

besonders eindrücklich. Bei <strong>GO</strong>-<br />

<strong>IN6WEEKS</strong> mag jeder dem andern den<br />

Erfolg gönnen. Da wachsen mit der Zeit<br />

ein wunderbarer Zusammenhalt und<br />

Kollegialität.“ Immer wieder zeigt sich<br />

das auch nach den einzelnen Rennen:<br />

Man sitzt zusammen, diskutiert, tauscht<br />

aus.<br />

Friedli: „Es tat nicht mehr weh“<br />

Unangefochten in Führung lag nach<br />

den ersten fünf Etappen bei den Frauen<br />

Sarah Friedli. Sie, letztes Jahr Gesamtzweite<br />

hinter der Seriensiegerin<br />

AUSZUG RANGLISTE (RANG 1 - 3)<br />

Christina Fenk, startete mit dem beruhigenden<br />

Vorsprung von 8:32 Minuten<br />

auf Rita Wicki zur Schlussetappe. Von<br />

einem „Spaziergang“ wollte sie dennoch<br />

nichts wissen. Nach dem fordernden<br />

Aufstieg und der ersten Bergabpartie<br />

stellte sie fest: „Zu schnell, heute<br />

muss ich den Tagessieg abschreiben.“<br />

Den Perspektiven wegen fiel dies der<br />

37-Jährigen nicht besonders schwer.<br />

Neben dem Gesamtsieg winkte ebenso<br />

die Sprintwertung. Auch diesen Erfolg<br />

realisierte sie. Nach drei aufeinanderfolgenden<br />

Malen mit Fenk ziert nun<br />

auch Friedlis Name die Liste der <strong>GO</strong>-<br />

<strong>IN6WEEKS</strong>-Gesamtsiegerinnen.<br />

Doch<br />

um den Erfolg allein geht es ihr nicht.<br />

Sie streicht hervor: „Diese Mittwoch-<br />

Abend-Läufe beflügeln unabhängig<br />

vom Resultat; sie sind einfach jeder für<br />

sich wunderschön.“<br />

1. Puls Klaas, 1973, Zofingen 3:08.01<br />

2. Zeder Andreas, 1978, Neudorf 3:09.54<br />

3. Rüedlinger David, 1987, Thalwil 3:10.50<br />

1. Friedli Sarah, 1982, Roggliswil 3:37.02<br />

2 Rudolf Michèle, 1982, Hitzkirch 3:56.01<br />

3. Zuber Susanne, 1968, Luzern 3:59.45<br />

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