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pädagogisch theologisches institut - Landesinstitut für Lehrerbildung ...

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dere Herausforderung dar. Die Schule an der<br />

Burgweide hat ihren eigenen Weg gefunden,<br />

mit der kulturell heterogenen Elternschaft<br />

Schule erfolgreich zu gestalten.<br />

Ziel des Workshops ist, Impulse <strong>für</strong> die eigene<br />

Schule und eine gelungene Ansprache (migrantischer)<br />

Eltern zu finden. In einer Mischung aus<br />

Impulsvorträgen und moderierten Denkräumen<br />

sollen praktische Möglichkeiten der Elternarbeit<br />

<strong>für</strong> die eigene Schule gefunden werden.<br />

Durchführung: Regine Seemann, Latifa Kühn<br />

Termin: Mi. 11.08.2010, 09:00–12:30<br />

Ort: Landes<strong>institut</strong>, Felix-Dahn-Str. 3<br />

Zielgruppe: Lehrkräfte, Sozialpädagogen und<br />

Funktionsträger<br />

Workshopnummer: 2-009<br />

Freude am Lesen: Ein Überblick über die<br />

Angebote der Bücherhallen Hamburg<br />

Die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der<br />

Bücherhallen Hamburg stellt den Schulen (VSK<br />

bis Jahrgang 6) einen Medienbestand in Kisten<br />

zur Verfügung. Diese „Medienprogramme“<br />

enthalten weitaus mehr als nur Bücher.<br />

Sie lernen kennen:<br />

• Die Lese-Hör-Kiste <strong>für</strong> die Vorschulklasse mit<br />

Bilderbüchern und Hörmedien<br />

• Die Lesekisten <strong>für</strong> die erste und zweite Klasse<br />

mit Büchern <strong>für</strong> Leseanfänger<br />

• Den Bücherhallenpass <strong>für</strong> die dritte und vierte<br />

Klasse<br />

• Die Klassenbibliothek in der Kiste <strong>für</strong> die fünfte<br />

und sechste Klasse<br />

Durchführung: Ingrid Lange-Bohaumilitzky<br />

Termin: Mi. 11.08.2010, 11:00–12:30<br />

Ort: Landes<strong>institut</strong>, Felix-Dahn-Str. 3<br />

Zielgruppe: Lehrkräfte Vorschule bis Jahrgang 6<br />

Workshopnummer: 2-012<br />

Mit Spaß und Freude lesen und schreiben –<br />

3./4. Klasse<br />

Im Mittelpunkt steht das Ausprobieren vielfältiger<br />

Spiel- und Übungsideen <strong>für</strong> den Lese- und<br />

Rechtschreibunterricht, die weitestgehend auf<br />

Arbeitsblätter verzichten und das Bedürfnis der<br />

Kinder nach Spiel und Bewegung einbeziehen.<br />

Alle Spiele haben eine einfache Struktur, lassen<br />

sich schnell durchführen und gezielt in den<br />

Rechtschreibunterricht einbauen. Sie eignen sich<br />

sehr gut zur Gestaltung eines differenzierten<br />

Rechtschreibunterrichts.<br />

Durchführung: Dr. Wolfgang Finck, Iris Vollstedt<br />

Termin: Mi. 11.08.2010, 14:00–15:30<br />

Ort: Landes<strong>institut</strong>, Felix-Dahn-Str. 3<br />

Zielgruppe: Lehrkräfte der 3. und 4. Klasse<br />

Workshopnummer: 2-013<br />

Musikalische Weltreise <strong>für</strong> Kinder im<br />

Grundschulalter (1.–4. Klassen)<br />

„Solange der Körper in Bewegung ist, bewegt<br />

sich auch der Geist’’ (Renate Zimmer). Schwerpunkt<br />

des Workshops sind Kreistänze, Tanz- und<br />

Singspiele aus Kuba, Italien, Griechenland,<br />

Türkei, Spanien etc. – Tanzen und Singen<br />

stärken das Selbstbewusstsein, schärfen Fremdund<br />

Eigenwahrnehmung und fördern soziales<br />

Verhalten. In dem Workshop erweitern Sie Ihre<br />

interkulturelle Kompetenz, untersuchen unterschiedliche<br />

Taktformen und haben Raum <strong>für</strong><br />

Rhythmusübungen und Vokalimprovisationen.<br />

Materialien über die Auswirkung von Musik und<br />

Bewegung auf Lernerfolge, Selbstwertgefühl,<br />

Kommunikationsverhalten, Toleranz und<br />

Konzentrationsfähigkeit stehen zur Verfügung.<br />

Durchführung: Eva Rodriguez Navia<br />

Termin: Mi. 11.08.2010, 14:00–17:00<br />

Ort: Landes<strong>institut</strong>, Felix-Dahn-Str. 3<br />

Zielgruppe: Primarschullehrkräfte<br />

Workshopnummer: 2-017<br />

TIS-Nummer: 1001T1001<br />

K L A S S E N S T U F E 0 – 4 U N D S T A R T E R S C H U L E N<br />

DONNERSTAG 12.08.2010<br />

Schule gesund gestalten<br />

Wie sieht eine gesunde Schule aus? Sie lernen<br />

erfolgreiche Projekte zur Gesundheitsförderung<br />

kennen. Anhand eines Rasters können Sie<br />

konkrete Handlungsschritte <strong>für</strong> Ihre Schule<br />

entwickeln. Zu den einzelnen Themenfeldern<br />

wie Ernährungsbildung werden geeignete<br />

Materialien vorgestellt.<br />

Durchführung: Dr. Dieter Wilde<br />

Termin:<br />

Do. 12.08.2010, 09:00–12:30<br />

Ort: Landes<strong>institut</strong>, Felix-Dahn-Str. 3<br />

Zielgruppe: alle Lehrkräfte<br />

Workshopnummer: 2-026<br />

Pädagogische Diagnostik: Erkennen<br />

besonders begabter Schüler/-innen im<br />

Mathematikunterricht<br />

Woran erkenne ich begabte Schüler/-innen im<br />

Mathematikunterricht?<br />

Sie erfahren mehr über Erkennungsmerkmale <strong>für</strong><br />

Begabungen und den ABM-Bogen (allgemeine<br />

Begabungsmerkmale). Im Rahmen prozessorientierter<br />

Diagnostik kommen Beobachtungen im<br />

Mathematikunterricht eine wesentliche<br />

Bedeutung zu. In der Veranstaltung erhalten Sie<br />

Anregungen <strong>für</strong> die tägliche Begleitung im<br />

Unterricht.<br />

Durchführung: Jennifer Jans<br />

Termin: Do. 12.08.2010, 10:00–13:00<br />

Ort: Schule In der Alten Forst 1,<br />

Hamburg-Harburg<br />

Zielgruppe: alle Fachlehrkräfte<br />

Workshopnummer: 2-027<br />

Arbeitsweltorientierte Bildung im<br />

Sachunterricht<br />

In dieser Veranstaltung wird vorgestellt,<br />

inwieweit die arbeitsweltorientierte Bildung im<br />

Sachunterricht dazu beitragen kann, den<br />

späteren Berufswahlprozess und die Haltung zur<br />

Hausarbeit entscheidend zu beeinflussen.<br />

Anhand von erprobten Beispielen werden<br />

Möglichkeiten aufgezeigt, wie das Thema ab<br />

Klasse 2 mehrperspektivisch und lernfeldübergreifend<br />

umgesetzt werden kann.<br />

Durchführung: Sabine Allermann, Karin Döring<br />

Termin:<br />

Do. 12.08.2010, 14:00–17:00<br />

Ort: Landes<strong>institut</strong>, Weidenstieg 29<br />

(Arbeitslehre)<br />

Zielgruppe: alle Lehrkräfte<br />

Workshopnummer: 2-029<br />

Entwicklungsstufen – ein beziehungsorientierter<br />

Blick auf die Entwicklung von<br />

Menschen<br />

Sie lernen das Modell zur Persönlichkeitsentwicklung<br />

der Transaktionsanalytikerin<br />

Pamela Levin kennen und arbeiten an der Frage:<br />

Welches Verhalten, welche Haltung braucht ein<br />

(kleiner) Mensch von mir, um die seinem Alter<br />

entsprechenden Fähigkeiten und Fertigkeiten<br />

optimal zu entwickeln:<br />

• Skizzierung verschiedener Ansätze in der<br />

Entwicklungspsychologie<br />

• Erarbeiten der Merkmale einzelner Stufen der<br />

kindlichen Entwicklung<br />

• Erlaubnisse<br />

Die Veranstaltung ist auch geeignet <strong>für</strong><br />

Kolleginnen und Kollegen, die an einer integrativen<br />

Schule tätig sind.<br />

Durchführung: Hanne Raeck<br />

Termin: Do. 12.08.2010, 14:00–17:00<br />

Ort: Landes<strong>institut</strong>, Felix-Dahn-Str. 3<br />

Zielgruppe: alle Lehrkräfte<br />

Workshopnummer: 2-032<br />

WIE EINE GUTE<br />

AUTORITÄT<br />

GELINGEN KANN<br />

REFLEXIONEN<br />

ZUR LEHRERROLLE<br />

Hanne Raeck und Bertine Kessel<br />

Hanne Raeck arbeitet<br />

seit 1973 als Lehrerin in<br />

Hamburg, seit 1998 als<br />

Lehrende Transaktionsanalytikerin<br />

i.S. und<br />

Supervisorin in eigener<br />

Praxis.<br />

Bertine Kessel ist selbstständige<br />

Beraterin und<br />

geschäftsführende<br />

Gesellschafterin der<br />

BeraterGruppe Hanstedt<br />

mit den ArbeitsschwerpunktenFührungskräftecoaching,Teamentwicklung<br />

und Beraterausbildung.<br />

MONTAG 16.08.2010, 14:00–17:00<br />

LANDESINSTITUT, FELIX-DAHN-STR. 3<br />

Beziehungen zwischen Kindern und<br />

Jugendlichen auf der einen Seite und Eltern,<br />

Erzieher/-innen, Lehrerkräften auf der anderen<br />

Seite sind strukturell hierarchisch und mit<br />

unterschiedlich viel Macht ausgestattet.<br />

Damit schienen in Europa über viele<br />

Jahrhunderte Menschen in übergeordneten<br />

Rollen zu dominantem, herrschaftlichem<br />

Verhalten und Denken berechtigt, diejenigen in<br />

untergeordneten Rollen hingegen zu Unterwürfigkeit<br />

und Überanpassung verpflichtet.<br />

Durch differenzierte Alternativen zum herkömmlichen<br />

Denken wird beispielsweise aus den<br />

skandinavischen Ländern in den letzten Jahren<br />

ein Veränderungsprozess angeregt, der auf<br />

immer weitere gesellschaftliche Bereiche<br />

Einfluss nimmt, von der Pädagogik bis in die<br />

Führungskultur von Unternehmen.<br />

Im Mittelpunkt steht die Beziehungsgestaltung<br />

auf der Ebene von Gleichwürdigkeit.<br />

Wie kann ein Mehr an Macht einhergehen mit<br />

Achtung und Respekt, wie kann ein Weniger an<br />

Macht sich verbinden mit Selbstverantwortlichkeit<br />

und Würde?<br />

Ausgehend von Gedanken verschiedener<br />

Autoren werden wir das Thema mit Vortrag,<br />

Austausch, Diskussionen, Filmszenen lebendig<br />

werden lassen und unser Verständnis von<br />

Macht und Ethik im Dialog mit Ihnen<br />

entwickeln.<br />

Die Veranstaltung ist auch geeignet <strong>für</strong><br />

Kolleginnen und Kollegen, die an einer integrativen<br />

Schule tätig sind.<br />

WORKSHOPNUMMER: 2-061<br />

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