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Z-kompakt 2/20 digi-X

• Es gibt doch Hoffnung Nur hoffen worauf? Auf den Impfstoff, oder auf die von höchster Instanz • Straft Gott? Große Katastrophen werfen früher oder später die Frage auf • Da hilft nur noch Beten! Selbst geübte Beter wissen oft nicht, was und wie sie beten sollen • Die ersten Christen und zwei schwere Epidemien … danach waren sie doppelt so viele • Das Virus und der blockierte Odem „Guter Hoffnung“ trotz Pandemie? • Gott hauchte Atem in meine Lungen Ein Corona-Patient berichtet von einem außergewöhnlichen Erlebnis • EXIT – die Strategie Deutschlands bester Weg aus der Coronakrise • Sterben – ein Gewinn? Das Äußerste, was einen durch Corona treffen könnte, wäre zu sterben • Erfreuliche Nebenwirkungen Im Gespräch mit Fadi Krikor über globale spirituelle Zusammenhänge • Danach wird die Welt eine andere sein Wie wird sich die Zukunft gestalten nach diesem weltweiten Shutdown?

• Es gibt doch Hoffnung
Nur hoffen worauf? Auf den Impfstoff, oder auf die von höchster Instanz
• Straft Gott?
Große Katastrophen werfen früher oder später die Frage auf
• Da hilft nur noch Beten!
Selbst geübte Beter wissen oft nicht, was und wie sie beten sollen
• Die ersten Christen und zwei schwere Epidemien
… danach waren sie doppelt so viele
• Das Virus und der blockierte Odem
„Guter Hoffnung“ trotz Pandemie?
• Gott hauchte Atem in meine Lungen
Ein Corona-Patient berichtet von einem außergewöhnlichen Erlebnis
• EXIT – die Strategie
Deutschlands bester Weg aus der Coronakrise
• Sterben – ein Gewinn?
Das Äußerste, was einen durch Corona treffen könnte, wäre zu sterben
• Erfreuliche Nebenwirkungen
Im Gespräch mit Fadi Krikor über globale spirituelle Zusammenhänge
• Danach wird die Welt eine andere sein
Wie wird sich die Zukunft gestalten nach diesem weltweiten Shutdown?

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kompakt

Ja, wir haben eine Krise, doch

Albaner sind noch ärmer ...

Nach über 1500 Erdbeben seit November 2019 hat

sich durch den harten Shutdown die Not dieses Volkes

weiter zugespitzt.

„Was ihr einem der Geringsten getan habt,

habt ihr mir getan“, sagt Jesus. Durch die Zusammenarbeit

mit der AMOS-Mission ist uns das Land

nahe geworden. AMOS leistet Hilfe direkt an bedürftige

Menschen in den vernetzten Kirchen.

Viele haben jetzt auch noch ihre schlecht bezahlte

Arbeit verloren. Es gibt keine staatliche Soforthilfe.

Viele stehen vor dem Nichts.

Selbst wenn durch unser Engagement nur einigen

Hundert geholfen werden kann, so macht es für

diese den Unterschied. Etliche entscheiden sich

für ein Leben mit Jesus, weil der Liebesdienst der

AMOS-Mission vor Ort überzeugt.

Wir können so viel unterstützen, wie Spenden dafür

eingehen. Jeder Beitrag hilft! Gerade gilt es Transportkosten

von ca. € 1000 für 40 t Sachspenden

abzudecken. Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Spenden Sie an Mission is possible e.V.

IBAN DE 23 6105 0000 0049 0096 08

Zweck: Albanien, KSK-Göppingen

Spendenquittungen werden ausgestellt.

Mehr Infos: www.mission-is-possible.de/alb

Streben nach Reichtum, Geltung, fehlgeleiteter

Liebe (Erotik, Sex, Pornografie,

Abtreibung, geschlechtlicher Verirrung

etc.) er-schöpft er die Schöpfung. Mithilfe

künstlicher Intelligenz, Biotechnologie

und Genmanipulation sucht er nach

einem Idealbild des Menschen, nach perfekter

Schönheit, völliger Gesundheit und

ewigem Leben.

Das Virus zeigt uns die Folgen

Das Corona(= Krone)-Virus erinnert uns

an die Grenzen dieser Selbstverabsolutierung;

es verweist auf die Macht des

Unsichtbaren, gegen die alle menschlichen

Schwerter (Geld, Macht, Waffen)

stumpf sind und die an keiner Grenze

haltmacht. Das Coronavirus zeigt uns

die Folgen des Mangels an Geist: Wir

sind nicht an der Quelle angeschlossen,

sondern missbrauchen unsere Fähigkeiten

in egoistischer Anmaßung gegen über

Natur und Mitmenschen. Die Folge ist

Todesangst, denn dieses Leben ohne Gott

endet mit dem Tod, und das Virus stellt

uns diese Grenze vor Augen – trotz aller

Errungenschaften haben wir das Leben

doch nicht im Griff.

Die Angst vor dem Virus macht deutlich,

wie verletzlich all das ist, was wir für

Leben halten und worauf wir unsere Hoffnung

gesetzt hatten; Autos, Flugzeuge,

Geschäftsreisen, Urlaub, Kontakte außerhalb

der eigenen Wohnung – alles, was

wir für unverzichtbar hielten, steht plötzlich

still. Das Geld, das wir für die Hungernden

auf der Welt nicht übrighaben,

die Liebe (agape), die uns mangelt, um

die ungeborenen Kinder lebend zur Welt

zu bringen oder um den Flüchtenden ein

Zuhause zu geben, diese Lücken verweisen

auf die Ursache unserer Angst: Sie

liegt im Mangel an Verbindung mit dem

liebenden Schöpfer.

Krone ab!

Da wir nun von Gottes Atem getrennt sind

(Sünde = Gottesferne), bleibt uns weder

Hoffnung noch Glaube und auch keine

Liebe, kein Raum zum Atmen (Empfang)

des göttlichen Geistes. Nehmen wir die

Krone (= Corona), mit der wir uns selbst

die Macht anmaßten, vom Kopf und ziehen

wir den Geist Christi an, den Geist

der Liebe, die sich sogar eine Dornenkrone

hat aufsetzen lassen, und des

Dienens. Kehren wir um! Jesus Christus

allein ist die Quelle der Hoffnung und des

Lebens! Er hat das Virus „Tod“ besiegt!

1 1. Brief des Paulus an die Korinther, 13,12–13.

2 Paulus an die Römer, 8,28–29 (Zusatz in Klammern

hinzugefügt).

3 1. Brief des Paulus an die Korinther, 13,3.

4 Evangelium nach Johannes, 16,33b.

5 1. Buch Mose, 2,7.

14 Z-kompakt

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