22.07.2020 Aufrufe

Cinemag | Kinoprogramm in Regensburg | 08-2020

Der Start in die Nach-Logdown-Zeit war holprig und manchmal nicht gerade leicht. Aber langsam finden wir in den Tritt. So auch unsere Zuschauer, die uns zahlreich besuchen und scheinbar eine neue Lust am Kino entdeckt haben. Sollen wir Ihnen was verraten? Wir auch! >> Im August im Andreasstadel Master Cheng in Pahjanjoki, Weltreise mit Buddah, Sein - Bewusst. Gesund. Lebendig, Wir beide, Der letzte Mieter, Il Traditore, Experiment Sozialismus, Exil Film des Monats im Andreasstadel: DIE OBSKUREN GESCHICHTEN EINES ZUGREISENDEN >> Im August im Ostentor Brot, Berlin Alexanderplatz, Auf der Couch in Tunis, Kokon, The Climb, The Song of Names >> Sonderveranstaltungen Andreasstadel | Frauensalon, Queerfilmnacht, HARD:LINE Ostentor | Musik-Dokfilme, Leif in Concert Vol 2 >> Cinema Paradiso Auch das Restprogramm des Open Air Kino findet sich im Heft. Mit allen Filmen und allen Terminen.

Der Start in die Nach-Logdown-Zeit war holprig und manchmal nicht gerade leicht. Aber langsam finden wir in den Tritt. So auch unsere Zuschauer, die uns zahlreich besuchen und scheinbar eine neue Lust am Kino entdeckt haben. Sollen wir Ihnen was verraten? Wir auch!

>> Im August im Andreasstadel
Master Cheng in Pahjanjoki, Weltreise mit Buddah, Sein - Bewusst. Gesund. Lebendig, Wir beide, Der letzte Mieter, Il Traditore, Experiment Sozialismus, Exil
Film des Monats im Andreasstadel: DIE OBSKUREN GESCHICHTEN EINES ZUGREISENDEN

>> Im August im Ostentor
Brot, Berlin Alexanderplatz, Auf der Couch in Tunis, Kokon, The Climb, The Song of Names

>> Sonderveranstaltungen
Andreasstadel | Frauensalon, Queerfilmnacht, HARD:LINE
Ostentor | Musik-Dokfilme, Leif in Concert Vol 2

>> Cinema Paradiso
Auch das Restprogramm des Open Air Kino findet sich im Heft. Mit allen Filmen und allen Terminen.

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28 c<strong>in</strong>emagostentor<br />

THE SONG OF NAMES<br />

In den späten 1930er Jahren reist der Jude Zygmunt Rapoport (Jakub Kotynski) aus Polen nach England,<br />

um dort e<strong>in</strong>en Zufluchtsort für se<strong>in</strong>en Sohn Dovidl (Luke Doyle) zu f<strong>in</strong>den. Musikverleger Gilbert Simmonds<br />

(Stanley Townsend) nimmt ihn bei sich auf und Dovidl freundet sich mit dessen Sohn Mart<strong>in</strong> (Misha<br />

Handley) an.<br />

Nach dem Krieg verschw<strong>in</strong>det Dovidl 1951 kurz vor se<strong>in</strong>em Debüt-Konzert <strong>in</strong> London jedoch spurlos. Eigentlich<br />

sollte dieses Konzert für Dovidl der Startschuss se<strong>in</strong>er großen Viol<strong>in</strong>en-Karriere werden. Als Erwachsener<br />

glaubt Mart<strong>in</strong> (jetzt: Tim Roth) e<strong>in</strong>e Spur se<strong>in</strong>es Ziehbruders (jetzt: Clive Owen) gefunden zu<br />

haben und begibt sich auf e<strong>in</strong>e weltweite Suche, um herauszuf<strong>in</strong>den, warum der Viol<strong>in</strong>en-Virtuose damals<br />

weggegangen ist.<br />

In der Vergangenheit zeigte sich der Regisseur François Girard für Filme wie DIE ROTE VIOLINE sowie DER<br />

CHOR – STIMMEN DES HERZENS verantwortlich und <strong>in</strong>szenierte Opern-Aufführungen der MET.<br />

CA, HU, 2019, 113 m<strong>in</strong>, Regie: François Girard, Drehbuch: Jeffrey Ca<strong>in</strong>e, Orig<strong>in</strong>albuch: Norman Lebrecht, mit:<br />

Clive Owen, Tim Roth, Jonah Hauer-K<strong>in</strong>g, German Howell, Cather<strong>in</strong>e McCormack, Saul Rub<strong>in</strong>ek, Stanley Townsend

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