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Rennrudern - Stuttgarter Rudergesellschaft

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6. Februar 2010<br />

Mensch gegen Maschine – Ergocup in Neckarelz<br />

Der kleine, aber feine, Ergometer-Cup<br />

in Neckarelz sollte eine erste Zwischenstation<br />

auf dem Weg in die neue Wettkampfsaison<br />

werden<br />

Mit fünf Aktiven war es eine vergleichsweise<br />

kleine <strong>Stuttgarter</strong> Truppe,<br />

die sich dem Kampf gegen das Windrad<br />

stellten<br />

Bis kurz vor Startbeginn war außerdem<br />

noch nicht einmal klar, ob Svenja<br />

Leemhuis aufgrund einer Bronchienerkrankung<br />

überhaupt starten konnte<br />

Aber unsere U17-Hoffnung hatte kein<br />

Fieber und auch keinen hartnäckigen<br />

Husten und so konnte sie an den Start<br />

gehen Dort fuhr sie ein einsames Rennen<br />

und konnte sogar ihre persönliche<br />

Bestzeit verbessern bzw auf der nationalen<br />

Rangliste den fünften Platz erobern<br />

Auch Felix Roy siegte in seinem<br />

Rennen Doch in dieser offenen Männerkonkurrenz<br />

musste er auf der virtuellen<br />

2000m-Strecke erst einmal<br />

1500m hart arbeiten, bis er sich in Führung<br />

schieben konnte Er hatte sich<br />

sein Rennen gut eingeteilt und wurde<br />

ebenfalls mit einer neuen persönlichen<br />

Bestleistung belohnt<br />

Den größten Sprung machte der<br />

deutsche Meister im Leichtgewichts-<br />

Doppelzweier, Benjamin Bogenschütz<br />

<strong>Rennrudern</strong><br />

Mit über 10 Sekunden unterbot er<br />

deutlich seine bisherige Bestleistung<br />

aus dem vergangenen Jahr und kann<br />

sich jetzt auf der nationalen Rangliste<br />

auf Platz 23 aller Leichtgewichts-Männer<br />

einsortieren<br />

der kleine, aber feine Ergocup in Neckarelz<br />

Noch eine persönliche Bestzeit bedeutete<br />

der dritte Platz für Anna Toth<br />

bei den U17-Leichtgewichten Nach<br />

krankheitsbedingtem Trainingsrückstand<br />

war das nicht unbedingt zu erwarten<br />

Etwas Pech hatte Philip Sporer, der<br />

sein Rennen der U19-Leichtgewichte<br />

sehr knapp verlor – ihm fehlten nur<br />

wenige Schläge, da er im Schlussspurt<br />

deutlich aufkam Ihn plagten außerdem<br />

noch die Folgen eines grippalen<br />

Infekts, so dass gut noch etwas mehr<br />

drin gewesen wäre<br />

Steffen Jacob<br />

Ausgabe 2/2010 - Onlineversion (Stand: 29.11.10) Seite 17

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