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Rennrudern - Stuttgarter Rudergesellschaft

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Breitensport und Wanderrudern<br />

Auf „steigt“ wasserseitigen Fuß auf das<br />

Einstiegbrett<br />

Ausführungsbefehl: Aufstehen und<br />

mit dem stegseitigen Fuß zuerst auf<br />

den Steg treten Ruder der Wasserseite<br />

gleichzeitig aus der Dolle ziehen<br />

Riemen (Skulls) lang! Backbord (Steuerbord)<br />

lang!<br />

Vorher entweder „Ruder – halt!“ oder<br />

Hinweis an die Mannschaft, welche<br />

Situation bevorsteht Wenn das Kommando<br />

beim Rudern kommt: Ankündigung<br />

während des Einsetzens Ausführungsbefehl<br />

am Ende des Durchzugs<br />

Die Ruder werden beiderseits oder nur<br />

auf der angekündigten Seite parallel<br />

zum Boot genommen und dabei festgehalten<br />

Riemen (Skulls) – vor!<br />

Ruder aus der Längsrichtung in die<br />

Grundstellung senkrecht zum Boot<br />

Und immer daran denken:<br />

Seite 24<br />

führen<br />

Backbord (Steuerbord) – überziehen!<br />

Ohne Tempo-Änderung auf der angekündigten<br />

Seite sehr kräftig, auf der<br />

anderen Seite mit wenig Kraft rudern<br />

Hochscheren!<br />

Die Blätter beim Vorrollen über die<br />

Wellen hinwegführen<br />

Halbe Kraft!<br />

Ohne Tempo-Änderung mit wenig<br />

Druck auf den Blättern rudern<br />

Frei – weg!<br />

Nach Überziehen, Hochscheren oder<br />

„Halbe Kraft“ wieder normal weiter<br />

rudern<br />

Dieser Artikel entstammt der Zeitschrift<br />

„Das Rudermagazin, August<br />

2010“.<br />

Im Boot gibt es keine Diskussionen über den Sinn oder Unsinn eines<br />

angesagten Kommandos. Steuerleute und Obleute müssen soweit<br />

ausgebildet sein, dass sie verantwortlich ein Boot und seine Mannschaft<br />

durch die Kommandos „führen“ können.<br />

Die Mannschaft muss ihnen bedingungslos vertrauen können, damit<br />

aus kritischen Situationen keine Notfälle werden.

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