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Rocca & Brewer (2002): social identity complexity model

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IV -­‐ Integration<br />

�Verschiedene und unterschiedliche Identitäten werden<br />

nebeneinander gleichzeitig wichtig für eigenes Selbstkonzept<br />

�Mangel an Kohärenz, Konflikt zwischen Eigenschaften � kognitive<br />

und motivationale Ressourcen nötig, um dies zu beheben<br />

�Kognitive Verlinkungen, sowie höher gestellte Selbstabstraktionen<br />

werden herausgebildet, um diese scheinbaren Widersprüche zu<br />

vereinen<br />

�Emergent attributes (verbinden die gegensätzlichen Eigenschaften)<br />

�Stabilisierungsebene (komplette Integration) teilweise erst nach<br />

Jahren erreicht<br />

�Restriktive Integration (führt zu Absonderung und ingroup-­‐bias)<br />

�Additive Integration (Mitglied der neuen sozialen Gruppe)

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