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klAngwErkstAtt. - Staatsorchester Mainz

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9. sinfoniekonzert<br />

Fr. 01. & Sa. 02. Juli 2011 um 20 Uhr | Großes Haus<br />

ARNOLD SCHÖNBERG Begleitmusik zu einer Lichtspielszene<br />

NIKOLAI A. ROSLAWEZ 1. Konzert für Violine und Orchester<br />

JOHANNES BRAHMS Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98<br />

AuftAkt.<br />

Einführung zum konzErt.<br />

David Grimal<br />

jEwEils um 19 uhr.<br />

orchEstErsAAl.<br />

Catherine Rückwardt<br />

ProgrAmm „seine Musik wirkt wie Klang aus einer anderen<br />

Welt“, schrieb die presse 1930 nach der uraufführung von<br />

arnold schönbergs „begleitmusik“. Die Klänge zu einem imaginären<br />

Filmprojekt mögen auch heute noch fremdartig auf den<br />

hörer wirken, doch sie fußen ganz auf der Musiktradition des<br />

19. Jahrhunderts. schönbergs wichtigstes Vorbild dabei: Johannes<br />

brahms, der mit seiner Technik der entwickelnden Variation<br />

der Moderne den Weg wies. eines der schönsten beispiele dafür<br />

ist seine 4. sinfonie.<br />

Während schönberg seine zwölftontechnik entwickelte, beschäf-<br />

tigte sich im fernen Moskau noch jemand mit einem neuen<br />

system der Tonorganisation: Nikolai Roslawez schuf Werke auf<br />

der basis sechstöniger akkorde, darunter sein 1. Violinkonzert<br />

aus dem Jahr 1925 — eine faszinierende Klanglichkeit, fast wie<br />

aus einer anderen Welt.<br />

dAvid grimAl VIOlINe David Grimal studierte am Conservatoire National<br />

Supérieur de Musique in Paris und vertiefte seine musikalische Ausbildung<br />

u. a. bei Philippe Hirschhorn und Isaac Stern. 1996 wurde ihm der europäische<br />

Kulturpreis verliehen. Im selben Jahr gewann er außerdem den Radio-<br />

preis der Europäischen Union. Er ist regelmäßig Gast der bedeutendsten<br />

Orchester und arbeitet dabei mit berühmten Dirigenten zusammen. Kammermusikprojekte<br />

führten ihn u. a. in den Wiener Musikverein, ins Lincoln<br />

Center New York und in die Salle Pleyel. David Grimal spielt die berühmte<br />

und außerordentlich klangintensive „ex Roederer“ - Violine von Antonius<br />

Stradivarius aus dem Jahre 1710.<br />

cAthErinE rückwArdt DIRIGeNTIN<br />

22<br />

02_130509_Anzeige Caletto_RZ 13.05.2009 13:38 Uhr Seite 1<br />

MUSIK<br />

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